1883 / 116 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 May 1883 18:00:01 GMT) scan diff

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C. Kleinere Privatbahnen mit je unter 150 km Betriebslänge (bei zusammen 1445,66 km Betriebs- länge und 8 900 193 geförderten Achskilometern) 4 Fälle und zwar auf der Breslau-Warshauc Eisenbahn, der Dortmund- Gronau-Enscheder Eisenbahn, d r Holsteinischen Marschbahn und der Lübeck-Büchener Eisenb. zn (je 1 Fall).

Wegen wissentlich falsher Anschuldigung ist nach einem Urtheil des Reihsgerihts, III. Straf- senats, vom 15. März d. J., nur Derjenige zu bestrafen, welcher aus eigenem Antriebe, freiwillig bei einer Behörde wissentlich fals eine be‘huldigende Anzeige mat, nit aber Derjenige, welcher bei seiner erforderten Vernehmung über eine Strasthat eine c dere Person der That wissentlih fals bes{huldigt.

Die Bevollmächtigten zum Bundeërath, Königlich bayerischer Ministerial-Nath von Kastner, Königlich säch- sisher Geheimer Finanz-Rath Golz und Fürstlich lippischer Geheimer Regierungé-Rath Spring sind hier eingetroffen.

Zu den Krönungsfeierlihkeiten in Moskau sind kom- mandirt worden: der General der Jnfanterie von Tresckow, General-Adjutant Sr. Majestät des Kaisers und Königs und kommandirender General des IX. Armee-Corps, der Oberst von Kaltenborn-Stachau, Commandeur des Kaiser Alexander Garde-Grenadier-:Regiments Nr. 1, der Oberst- Lieutenant Jouanne, Commandeur des Westpreußischen Ulanen-Regiments Nr. 1, und der Premier-Lieutenant Graf von Pückler vom Regiment der Gardes du Corps, kom- mandirt zur Dienstleistung beim Großen Generalstabe.

Der General-Lieutenant Wiebe, Juspecteur der 1. Fuß:Artillerie-Jnspekiion, ist von der Musterung des Niederschlesishen Fuß-Artillerie:Regiments Nr. 5 aus Posen hierher zurückgekehrt.

Oesterreich-Ungaru. Wien, 21. Mai. (W. T, B.) Der Erzherzog Karl Ludwig ist mit seiner Gemahlin gestern Abend 10 Uhr nach Moskau abgereist. Der Herzog von Aosta ist mit den Mitgliedern der italienischen Krönungs- botschaft gestern Abend 11/7 Uhr bier eingetroffen And im Hotel Fmwperial abgestiegen.

est, 19. Mai. (W. T. B.) Der der Ermordung des Judex curiae Mailath angeschuldigte Spanga hat gestern dem Untersuhungsrichter Toth in einem längeren Verhöre ein Geständniß abgelegt. Darnat ließ der Leibhusar Berecz den Spanga und den Pitely am Abend burch das Thor ein und verbargen diese fi in dem Zimmer des Berecz. Um ein ‘Uhr Nachts gingen Spanga und Pitely in Mai- [aths Swhlafzimmer. Spanga sagte: „Zch bin um Geld gekommen.“ Mailath rannte auf ihn zu und verwundete sich dabei an dem Messer, das Spanga ihm entgegenhielt, Pitely warf sodann den Judex curiae zu Boden und band ihm die Füsse, während Spanga ihn mit einem Handtuch knebelte. Spanga nahm den Kassenshlüssel, konnte aber die Kasse nicht öffnen und nahm daher den Ring und die Uhr nebst Kette an si, Pitely nahm Mailaths Briestashe. Darauf ließen si Beide an dem Seil hinab auf die Straße. In Pest gab Pitcly dem Spanga 600 Fl.

Großbritannien und Jrland. London, 9. Mai. (W: T. B.) Der Erbprinz und die Erbprinzessin von. Sa(sen: Meiningen tind zum Besuche des Prinzen und der Prinzessin von Wales gestern hier eingetroffzn und von dem Prinzen von Wales und seinen Söhnen am Charingc:oß-Bahnhofe ewpsangen worden.

Dublin, 21. Mai. (W. T. B.) Die aegen Delaney wegen Theilnahme an dem Morde im Phönixparke ezfannte Todeéstrafe ist im Gnadenwege in lebenslänglihe Zwangs- arbeitsfltrafe verwandelt worden.

Frankreich. Paris, 19. Mai. (W. T. B.) Jn ‘dem heute Vormittag im Elysée stattgehabten Ministerrath machte der Arbeits-Minister Raynakl die Mittheilung, daß der Vertrag mit der Eisenbahngeséllschaft von Lyon gestern unterzeichnet worden sei.

__Der Bischof Guilbert in Amiens ist zum Erz-

bishof von Bordeaux und der Gesandte Tricou in Japan zum Gesandten in Peking crnannt worden. Die Deputirtenkammer nahm heute die Vorlage an, dur welche der Kriegs-Minister ermättiat wird, der Mission Brazza's 100 000 Gewehre mit Steinschlössern oder Jagdgewehre unentgeltlih zu überlassen. Der Con- en -Vräsident bemerkte: diese Gewehre sollten durchaus riedlihen Zwecken dienen, denn dieselben seien gleichsam baares Geld in Centraláfrifa. Die Kommission des Senats für die Tonkin- Kreditvorlage ist ausnahmelos für die Vorlage; einige Mitglieder machen jedoch Vorbekbalte bezüglih der dem Civil- kommissar zu ertheilenden Befugnisse.

Von den am Mittwoch verhafteten Anarchisten sind drei unter der Anschuldigung des Versuches, Soldaten ihrer Pflicht abtrünnig zu machen, vor die Assisen verwiesen worden.

Laut Meldung aus Algier ist der Transport- dampfer „Garonne“, welcher Verstärkungen für die Ex- pedition Brazza's und für die Truppen am Senegal aufnehmen soll, daselbst eingetroffen.

20. Mai. (W. T. B.) Bei der heutigen anderweiten

Deputirtenwahl im Stadtviertel von Passy wurde Calla (konserv.) mit 3036 St. zum Deputirten gewählt; Bouteillier (intransigent) erhielt nur 2999, Renaud (Opportunisi) 1134 Stimmen.

Aus Tunis wird unter dem heutigen Datum gemeldet : M Folge von in der vergangenen Nacht zwischen der Thale und einer Bande Einbrecher vorgekommenen but f oreiten, wobei E Gensd'armen verwundet wurden,

D E eine ammenkunft der auswärtigen

j ‘il BiEA gegen iee V ulde

bes{l „fenden Maßregeln zu berathen. an s{loß, der Lokalpolizei das Recht zu verleihen, Einbrecher auf ihre Nationalität in vorläufige

aft zu nehmen, 4 davon Nachriht zu pében set 0 den zuständigen Behörden Der Präfekt

Marseille, 20. Mal 4 hat an die Kapelle des e emal T. B.) i:

neuerdings Siegel dnlegee lan ai e O Oen wurde in Begleitung mehrerer Personen dagegen Protefl hof gelegt. Für den Fall einer öffentlichen Nuhe törung sind i polizeilichen Wachiposten verdoppelt worden. F

En Waldeck-Rousseau,

. T. B.) Der Minister des C dielt hier gestern eine ede, in welcher er gegen die Anschuldigung des Bischofs

Vannes, 20, Mai.

Verwahrung einlegte, daß die Regierung die Gewissensfreiheit

u s{mälecn beabsichtige : die Regierung wolle keinerlei Zwang Husíiben, sie verlange von den Bürgern des Staats nur die Achtung der Geseße. Wenn ja der Katholizismus in Frank- reih cine Gefahr laufen könnte, so würde dies allein der pee sein, wenn si derselbe mit jenen politishen Parteien olidarisch machte, welhe dem Untergange geweiht wären.

Italien. Rom, 20. Mai. (W. T.. B.) Jn der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer erklärte im Laufe der Berathung über den Antrag Nicotera und die verschiedenen dazu gestellten Tagesordnungsanträge der Minister der öffentlihen Arbeiten, Baccarini, indem er auf eine Aeußerung Minghetti's Bezug nahm: er

laube nit, daß die Partei, der er (Baccarini) angehöre, ih mit ihren Gegnern zu verbinden brauche; er denke

außerdem, daß eine Partei, die cs niht verstehe, sich neue

Elemente zu assimiliren, eine Partei ohne Leben sei.

Er glaube übrigens, daß in den Reihen Minghetti's eine

solhe Annäherung an die Jdee des Fortschritls vorhanden

sei. Was die Neubildung der Parteien angebe, \o würde er

niemals seine Prinzipien verleugnen. Der Just iz-

Minister Zanardelli sagte, daß er bereit sei, auf sein

Amt zu verzihten, wenn er, um dasselbe zu erhalten, das

Vertrauen seiner Freunde und sein Recht, ein aus der libe-

ralen Linken herstammender Minister zu sein, verlieren müßte.

Im Ministerium fühle er die Pflicht, Depretis überall ent-

gegenzukommen, wo dessen persönliche Verantwortli@hkeit in Frage

kam. Es hätte cine Meinungsverschiedenheit zwishen ihm

und Depretis im Jahre 1878 über die Frage bestanden, ob

die Exekutive das Recht hätte, die politischen Vereine aufzu-

lösen, oder niht. Heute sei diese Meinungsversciedenheit ver-

s{wunden. Er gab zu, daß eine gute Anzahl Abgeordneter

von der Retten in die Reihen der Linken übertreten fönnte, aber

die Rechte und Linke könnten nicht eine einzige Partei bilden. Das

Verschwinden dieser beiden Parteien würde ein Sympton für den

Verfall des Parlaments sein. Depretis stellte in Abrede,

jemals die Absicht gehabt zu haben, aus der Linken auszu-

scheiden. Wenn es elwas Zweideutiges in der Situation gäbe, so sei es die Thatsache, daß in dem Votum gegen die Re- gierung Männer si zusammenfänden, welche über eine Ka- pitalfrage, die Stetigkeit der Jnstitutionen des Landes, ver- schiedener Meinung seien. Es handele si darum, eine Ma- jorität zu begründen, welhe einstimmig darin sei, die Regierung in der vollständigen Dur{führung ihres Pro- gramms zu unterstüßen, welches das Land sehr kiar finde, das aber nit alle Mitglieder der Linken acceptir- ten. Nicotera entgegnend, erklärte der Minister-Präsident : es sei eine verläumderishe Erfindung, daß die Regierung von dem Unternehmen Oberdanks Kenntniß gehabt habe. Wäre dies der Fall gewesen, so würde er dasselbe verhindert haben. Er werde nit auf seinem Posten bleiben ohne ein ausdrück- lihes Votum der Zustimmung zu seiner Politik. Er wolle keine Absolution, keine verklausulirten oder hinhaltende Voten, noch au solhe, welche ihn*einlüden zu bleiben, oder zur Linken

zurückzukchren, welche er niemals die Absicht gehabt habe, zu

verlässen. Er wolle sein Programm durchführen und werde

dabei die Unterstüßung aller Leute annehmen, welche ihre

Unterstüßung ihm ohne Bevingungen leihen wollten. (Wieder-

holte Beifallébezeugungen.) Der Minister-:Prösident erklärte

hierauf: er werde die Tazesordnung Ercole annehmen. Dier jelbe besagt: „Die Kammer billigt nur die Politik der Regie- rung 2.“ Miceli {lug ein Amendement folgender Fassung vor: „Die Kammer , fest auf dem Programm der Linken be- harrend, billigt 2c.“ Dieses Amendement wurde von Depretis niht angenommen und von der Kawmer mit 301 gegen 54 Stimmen abgelehnt. 55 Deputirte enthiclten si der Ab- stimmung. Die ganze Rechte und die Centren stimmten für die Regierung. Während ein großer Theil der Linken egen Crispi, Nicotera und Cairoli stimmten, enthielt sih die äußerste Linke des Votums. Nunmehr stimmte die Kammer mit 348 gegen 29 Stimmen für die Tagesordnung Ercole, wobei sich 5 Deputirte der Abstimmung enthielten. Die 29 gehören der äußerftcn Linken an.

Turin, 20. Mai. (W. T. B.) Jhre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Kronprinzessin, welche gestern hier eingetroffen war, ist nah Arona am Lago maggiore abgereist.

Türkei. Konstantinopel, 19. Mai. (W. T. B.) (Meldung des „Reuterschen Bureaus.) Die Kommission für die Reformen ist ernannt und besteht aus Said Pascha und den Ministern des JZnnern, der Zustiz, des Handels und der öffentlihen Arbeiten. Said ascha hatte eine Unterredung mit dem Patriarhen von Ar- menien und hat die Gouverneure von Wan und Marasch hierher berufen. Die Kommission wird die Reformen niht blos für“ die von Armeniern bewohnten Provinzen, sondern au für alle andern Provinzen in Auésicht nehmcn. Als Lord Dufferin leßthin Audienz beim Sultan hatte, bat er diesen, dem Artikel 61 des Berliner Vertrages seine Auf- merksamkeit zuzuwenden, worauf der Sultan konsiatirte, daß er Resormen bereits für alle Provinzen befohlen habe und

daß damit die oben erwähnte Kommission beauftragt sei.

Nußland und Polen. S t. Petersburg, W. Mai.

(W.T. B.) Der Kaiser und die Kaiserin sind mit ihren Kin-

dern und den Großfürsten Alexis und Paul beute Nat 1 Uhr

von Gatschina nah Moskau abgereist. Gestern haben si di Vertreter Deutschlands, Frankreichs h H die die der anderen Staaten nah Moskau begeben. Der Mirister des Auswärtigen, von Giers, wird heute

und Englands sowie

folgen.

Moskau, W. Mai. .(W. T. B.) Gestern sind der

Prinz Albert von Sachsen-Altenbur , heute frü der Fürst von Bulgarien, L E Hessen und Prinz Wilhelm getroffen. Der Großfürst und die Wladimir besichtigten gestern Nachmittag 6 Uhr das Lager am Chodinkafelde und epoinen Truppen. An der Spiße des Grenadier-Regiments e Hauptchef der in Moskau konzentrirten der in langer Linie aufgestellten Truppen ab, während seine Gemahlin îm offenen Wagen folgte, direnden Chefs feine Anerkennung tung der Mannschaften aus. Ei Li gee CNMIN Wladimir Vaecel ellens der Bevölkerung mit ununterbrochenen Hurra rufer begrüßt. Die Stadt Moskau hat in Séwartuta u Et

Prinz Heinrich von von Baden hier ein- Großfürstin

die daselbst zusammen:

and sich der Großfürst Nicolai. Der Großfürst Wladimir, als

Truppen, ritt die Front

und spra den komman- über die musterhaste Hal- Bei seiner Rückehr in die

seiner Gemahlin

Petrowski-Palais, wo ebenfalls eine Et

Nationalhymne und endlosen Hurrahr:

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die „Nat.-Ztg.* noch besonders anniu s I Mau und lobnende Arbeit im

i üklingen der „Nat.-Ztg.* nie \ck it bioes S E Theorken der „Nat.

vortrefflich für ihre Interessen die Geseßgebuüng schen und das

théidigung derjenigen reihsländishen Abge0 Sablien von der Abstimmung über dië Lothr. Zeitung“ kürzlih gerügt hatte; &

Eide Dro L eren ichfkeiten und einer gro n Anzahl von Vom Chepalier-Garde-Re, i i Standarte und Musik am Bahnh e Qufgesie Menn und die Kaiserin die auf

Erschienenen huldvollst die Natioualhymne gespielt. bestiegen

hierauf einen offenen Wa, der Chevalier-Garde und Dr oneroffizie dem Petrowski:Palais, der roßfürst:Thy übrigen Großfünsten folgten ihnen

Auf dem ganzen Wege wurden den dihtgedrängten Menshenmassen enthusiastishen Hurrahrufen beer

ßten, wur Kaiser

und Musik aufgestellt war, wurden dex vom Minister des Kaiserlichen Hauses 1 zahl von Generalen empfangen.

begaben si die Majestäten nah ihren Gs Schweden und Norwegen. S (W. T. B.) Die Zweite Kammer f fryven der Regierungsvorlage über | ation mit 153 gegen 44 Stimmen dessen einen abändernden Antrag angen sih der Staats-Minister, weil er eine stärke involvire, ausgesprochen hatte, Christiania, 19. Mai. (W. T! Sigßung des Reichsgerichts gelangte die Formalier und die Jnhabi ( Minister Selmer und Kier nächsten Montag wird darüber betreffs räthe verhandelt werden. 00

Amerika. Washington, 19 whilenische und der peruaniss zweifeln die Unterzeihnung des trages zwischen Chile und Peru;

New-York, 20. Mai. werden weitere durch den Orkan gemeldet. 63 Personen sollen @ sein. Die in Wisconsin duy Verluste an Menschenleben las n haften Telegraphenverbindung in Racine {eint durch den j Arbeitern betroffen worden zu sei

St. Louis, 19. Mai. (5 das Exekutiv:Comité der irische! Katholiken in Dublin telegraphi das Rundschreiben des

Artikel der „Nordd,

‘und geht darauf li : , die e Mlege” Mg it Landwirths{aft, V zu vertünden, deren A „in der Sve t, Macht und Ehre“ f

deutsche Nation die Mat tg sebr cir

in den Wortes a der landwirth m M E aa ie de E 1879 bhervorgii herzustellen, auf der Basis des V für beide abermals weitgehende Vortheile zu M llen, fe “i adung mit aiberen agraiden E fallen, sie Wi I

ins Spiel gebradt

firiellen Lr arde Jercsen mit

iten her aridéte d Blatt tröftet si bia daß viele D in der durch bis Dan Feb ; crzeugten muthlosen Stimmung seien, in der sie 1879

an die Agrarier lten, und a E «längst, | Landwirt ifelbaft geworden, ob nit bei jeder ( wie Le E fit die Gefoppten find. Nod

die Stimm} Und

will j also wieder mit

dürfte endli im Allgemeinen völkerung der Erneuerung jenes Bündnisses len Dinge na seiner Meinung so liegèn, Parteistandpunkte aus der hier er T wenn L. D eue! V s. wird. Abn E us r j essionistischen Blatte Trofstgrün och noch n «e o D es die Angstrufe der „Nat.-Ztg.“ nat Zeiccbdbent, orten S nas Beis de ollerhöhung, son erft na! f R jede unberechtiate Interessenkoalition beklät steht bei uns fest, daß die deutshen Produktionsbed Erwerbsgebiete wirksame Schutzölle erfordern, un Industriellen übel, wenn er diese Interessen gelki in den Vorgängen von 1879 keine unberechtigte ehrlicde, gegenseitige Anerkenntniß der N duktionézweige unseres Volkes, der Landwirthscha| Für den kleinen Mann und für die „Armen und

Nichts, als die vorzugsweise parasitisd e Gi der hôcbsten Sorge für das al

Volk auszubeuten wußten. / Das „Elsässer Journal“ überninnt

„Ehe man den Abgeordneten vorwirft,

ferung niht berüdsihtigt zu haben, müßte „män in der That die proje ‘óelyólle

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