1883 / 116 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 May 1883 18:00:01 GMT) scan diff

: . Mai 883 ment zeitlihen Faeln. Die Krone j diese Verlín, 21. Mai 1883. fie n ea fart qeirungenen, quit B R DADeen Mans cia jestät die Kaiserin und Königin hat | dur welche si zwei p ntastishe Dracen w ; : „tin Künst

an vèn Vorfiand des Vaterländisgen Frauen-Vereins | und ein weiblicher n in den Zeig Triton greifen nah den Drachen Sh nheit zu

E ; t siebenzehn im Hinblick auf die von diesem zur Linderung der Noth am | Kinderfiguren spielen in den Zweigen. Jede Krone trägt siebenze!

E ü Tüllén. Gerhard Rhein und in der Eifel entwickelte Thätigkcit und die ihm | Liter in blüthenartig Aa N Sa adelabee K eilen ¿Knabe

| 4 Die Schäfte der i it Masken

von allen Seiten zu Theil gewordenen reihen Beihülfen das förmig, äbnliS denen der großen Kandelaber gebildet, m it Blatt- stehende Allerhöchste Handschreiben zu erlássen geruht: | „nd Schildern gesbmügi Zwischen ven geshrungenen, m

na N M C S welche in Folge verheerender | werk verzierten ein winden sih auch hier zwei Drachen. Jede

i Krone trägt elf Lichter. L Uebersdwemmungen im vergangenen Herbste und Winter in einem 1 L s Frut\chalen, zum Herumreihen der \ckwer betroffenen Theile unseres Vaterlandes entfaltet worden ist, findet fu Eh v aid fe E Bru Größe und leiht beweglicher

die b Werke, nämlit t

des und ein“ mit Flei omp ika A x ; j ierten Fuß | zu Enger in Umähli ihren Abs{luß. Diesen Zeitpunkt kann Ih nicht eintreten orm. Auf den leiht gebauten, mit zwei Bockésköpfen verz G ebn pen n die A ra i Beweise o r d 1 t en. Piebeoiener Korb, welcher die geshweifte und gravirte Wettetind darstellend i und theilnehmender Gesinnung innerhalb und außerhalb Deuts - aë]ale ausfnimm | erumreichen des Konfekts bestimmt, | dem Den für Victor Emanuel [ands hervorzuheben; befonders dankbar aber und wahrhaft gerührt sind C Peel Fun Hera von mäßiger Höbe seßen sis ebendvol cha! fterifirte muß Ih der reichen Veiträge gedenken, welche von allen Seiten dem zwei scitwärts abstebende Schalen an, zu denen O M m E. iden ben Vaterländischen Frauen-Verein zugeflossen sind. Sie haben E Feine male kommt. Nach oben hin enten sie s e Ea Säle Aufstellung erkalter selben die Möglickeit gegeben, nicht nur namhafte Spenden aller | w De einbe der 1eUn Weinkanilen bestebt nun ciu E eingeräumt sind. Der dur glei Art auszutheilen, sondern vorauésichtlich sogar den betreffenden Gee flaserfärminna Glasförper mit s{lankem Pue V Dicser Giastgue eus r E Driräkci Gre RUE U bicten dauernde Bestände für die Zukunft zu überweiien, au A ae eng mas E une I: Mitte dur einen | gewordenen Pcitea Konkurrenz. Otio's L ; bat in ride C OO S Bien L pa Ta f Hen Mondns verde LoL R N: N bereits pern t in Friedenszeit der erländische Verein Kannendedel entbält. nopf dient | und König 1prinzess A si zu erfreuen gehabt. Je mchr Ich bierin den Beweis er- en Den MAL Satiareaïe angebrot. Als Ansluß des | son in der Ausstellun der Geschenke zu bliden mödte, daß das öffentliche Vertrauen diesem Werke gewonnen gectheilten Henkels dient tine Bolimarke, „Das N Tael wels Sligo n dereswaßen zu bavundern Ge . o x 5 5 el / I 1TH En fo BITDeIeE CIeIIb Lege Na) hen, Gr den, DOMUT@ ens. J De E R R Rehe Mersad E mus{el- | vertreten. Von diesen hat der Künstler ale stehenden Verantwortung. I spreche daher gewiß nicht umsonst den artigen Schalen, deren hintere Endigung bochgeführt und als Griff, | diejenige Alexanders von Humboldt im Wunsch aus, daß die Erfahrungen dieser prüfungéreien Zeit auch mit einer Maske verziert, na innen zu gebogen ist. Su ver Sthale | scinem Sc{üler Otto die Ausführung des unseren Zwecken dienen und unsere 536 Zweigvereine immer mehr zu gehört ein zierlich dur{gebildeter Löffel. Mehrere alen können umboldt anvertraut worden einer festen Organisation si gestalten möchten, die im Frieden wie sternförmig zusammengestellt und gemeinsam aufgehoben werden, kanntlih ihre Aufftellung im Vo g

Ô = - d runde geftreifte und gravirte | halten und sollen am 29. Mai

im Kriege, dos allgemeine Bestreben erfolgreich vermittelnd, nur ein Gl t, E Tei, ‘Torbariis VERGURA Fuße | Aus dem der Bildhauerei speziell Ziel wirksam vertritt: das Wohl derjenigen unserer Mitmenschen, ruben. / i eines des Materials wegen bemerkenstwe;

welche unseres Beistandes und unscrer Theilnahme bedürfen. Die sech8s Gemüsenäpfe sind rund, mit Deckel, alles Leicht | des {on an dieser Tone Lei procteoas ; Baden-Baden, den 15. Mai 1883. / eschweift, gebuck&elt und mit Blumen verziert; an den Seiten des | modellirten „Moses, e Gese ertr f x Augusta. apfes zwei Griffe; den Kopf des Deckels bildet cine Krone. ,_} volle süddeutsche Holzbildhauer Vordermö

d des Vaterländischen Frauen-Vereins, Berli eaen C ASE Ler en, nd von Inglib: KONMEIEE Ra [E Grobcx mut (es m EE E

8 ishen Frauen-Vereins, Berlin. ; i i m umengehängen h

An den Vorstand des Vaterlän Véitliedendem Griffe, die getriebenen Bude gehang Sandstein für tes LandgeriGtgebäubezuP

Unter den in demselben Raum ausgestellt und Genrewerken seien hervorgehoben : zwei Tôpfen von Emilio ini warakterisirter Gret{enkopf von Otto Georg von Otto in Dresden, zwa (Singuf und Gertrud) aus dem „Nail Außerordentli§ groß ist au auf der die Zahl der Portraïts. Von den bie mentalen Charakters sei zunä gei halle im Zeughause bestimmte Büste de

: Die fünfundzwanzig Salzfässer haben die Form ciner Se. Königlice Hoheit der Prinz Wilhelm nahm heute | tiefen Mus(hel, welde auf drei Füßen aht und nach vorn hin mit Mittag 12 Uhr im Weißen Saale des Königlichen Slofses das | einer breiten Delphinmaske ges@müdckt ist. y dTelkeck t Tafelfilber entgegen, welches die vereinigten preußischen Städte Der hergestellte Vorrat vou SHAITES un f e r f dem Erlauchten Herrn und der Fürstliven Gemahlin als Hoczeits- | dazu bestimmt, eine Tafel von fünfzig POELY Sa Le / gabe gestiftet haben. Das Silberzeug war auf einer langen Quer- | und bedienen zu können und somit B i A eus p r pee tafel und cinem Tische von geringerem Umfange aufgebaut; die aupt- | die cigentliden Geschenke, die AO lanen e, iás zur N «s Ra D ftüde waren, soweit angänglid, mit einem reien Blumenflor ges@müdckt. | Geräthe ift ein matt gehaltenes Der, det A r E er Es waren ungefähr hundert Herren: der leitende Künstler, der gesäfts- | sechsfach geschweift, mit flahem, theilweise vergoldeten Ren e L führende Auësuß, die Vertreter der Städte und die Inhaber der Das vollständige Glasservice zu fünfzia es “Em Bp Tresseasidt, ron Bt De S E en, E E Gent B. TEES L wee Fs e Ren s E L UE Metellex bergestelt Jedes Arbeit, die, nad ber Myumis des Feld ur Veberreibung versammelt hatten. Unter Vor es Hofmarschalls, r Form, 1st 1 " Ur, D '

Majors von Diebä und gefolgt von den beiden persönlien- Adju- | Stück ist mit cingeshliffenem Ornament mehr oder minder rei ubri S wp E E i tanten, trat, aus dem Königinnenzimmer kommend, Se, Königliche Hoheit | geshmüdt. é d dr die Galatafl des Könia- | Mi A aats Le La N der Prinz Wilbelm in den Weißen Saal und wurde von den An- | Der Tif ift, entsprebend den Ne f a E “ia sieben wir Lite Bac Sl def jo gdie Mile des Saales mb nabm Ver! Vio fusblerit | 11 t Que acer m Mafen, 140 m breit und, fann bis ju | finden wir ft nete Barc G in die itte des ales und nahm hier die hu gende d Lan 1 D r l 1 y Denn Ansprahe des Ober- Bürgermeisters von Berlin, von Forcken- | Konstruktion zu ermögliben war. Die g en E, uad [I R, Bui gie Damenpo bed, entgegen. Der Redner gab zunähst der Freude der Ver- | wutig, entsprechend der Dekorationsweise des Königlichen Schlosses. E Stett M Ñ sammelten Auëdruck, daß na zweijähriger Arbeit das Festgeschenk, A O ai ; Solin Bei anae xd, uus C dessen Modelle am 1. März 1881 überreiht worden, nunmehr 56. Ausftellung der Königlichen Akademie der Se Eürsser Give La jaz vollendet sei, und erneuerte alle guten Wünsche für das Wohlergehen Künste. TT. Wie {hon angedeutet, ist die Plastik, zwar nit numerish M tbe, Julius Moser (Bi und ftete Glück des Erlaucten Paares, wie er solce bereits im | aber der Bedeutung na bci weitem besser repräsentirt als in früheren Al fra, L Bedi N Namen der Städte bei der Vermählung babe darbringen dürfen. abren.S&on auf dem weiten Vorplaß des Prahtbaues der polytechnischen Call S bal A a cur, Das Silbergescirr lege ein vollgültiges Zeugniß für _die hohe ochs{ule treten dem Beschauer eine Anzahl vorzüglier S{öpfungen Sr Köni liche Hoheit des Pr Blüthe des deutschen Kunstgewerbes ab, eine Blüthe, die entgegen ; zunä eine imposante wildbewegte Gruppe von der Hand T, Bie S E fit t es nur unter der glorreihen und môttigen Regierung Sr. Majestät | des genialen Thierbildners Albert Wolf: ein Löôwe, der sein Junges "Als Thi en L. 2jestat des Kaisers und unter dem fördernden Swugße des Kronprinzliwen | gegen die nase einer Biesen[Plauge vetihe digt, eine Arbeit, die fi w [F rervuidner r Paares habe erreichen können. Die Festlihe Gabe sei cin Zeichen | den besten d eses Meisters an die Seite stellt. Weiter rechts erhebt Rei , Julius ranz ( fn / der unwandelbaren Treue der preußis@en Städte gegenüber dem | \sch das Denkmal Luthers, von Siemering, für Eisleben bestimmt er Mr, in en Kam Kaiserhause, und als soles möge der Prinz das Geschenk huldvoll f und ebenfalls bereits in Bronze gegossen, welches den S e asA Penhgus / annehmen. Se. Königli@e Hoheit der Prinz Wilbelm dankte | Reformator mit Fug und Recht in der markigen traditionellen ließli dürfen av

in herzliben Worten und gab dem Bedauern Auédruck, daß Ihre | Gestalt zeigt, wie sein Bild volksthümlid geworden ist, | arbeiten von Bernhard Rön Königliche Hoheit die Prinzessin Gemahlin dur Unawoblsein ver- | nit in der auégeklügelten bageren Möntbéfigur des Luther vom | dem Renaifsancestyl angepaßl

bindert sci, der Ueberreibung der Festgabe beizuwohnen. Die- | Wormser Reichstage, wie sie historishe Puristen wohl wünschen und | im Meversen Salon

selbe sci cin beredter Beweis, welchen mäwtigen Avfs{hwung | mande Künstler, ibnen folgend, au dargestellt haben. Nit weit anmutbigen, bei aller

das Kunstgewerbe genommen habe und Er babe nit nôthig, | von diesem wahrhaft monumental gedachten und mit sinnig gewähl- | Ihrer Königlichen D

war.

daran zu erinnern, welcher Antheil hierbei dem Erlaubhten Eltern- ten Reliefs am Sockel auégestatteten Denkmal seben wir auch den | lichen Urenkelchens Í paare gebühre. Er freue Sich mittheilen zu können, daß Se. Majestät vorzügli gelungenen, im Auftrage der Nationalgalerie ausgeführten | Museum erschienen T. der Kaiser und Körig bei dem bevorstehenden Paradediner das Tafel- Guß des eilenden Siegesboten von Marathon, von Kruse, der damit j \ilber benußen und damit demselben die Weihe geben werde. Unter auf der leßten Ausstellung viel Ehren erntete. Von dieser her be- | , Rüdes nomaligem Danke {loß Se. Königliche Hoheit die Erwiderungs- | kannt sind noch zwei andere, in Metallguß autgestellte Werke, näm- | Einen an der rede und nabm alédann unter Führung des leitenden Künstlers und lid Gottwald Kuhse's anmutbige Sakuntala und der von Friedri | sind bis jeyt des Auéschusses die cinzelnen Prachtstücke näher in Augenschein. Die Reus (Königsberg) ebenso originell erdachte wie kühn modellirte dadur 44 F; ea versammelten Herren hatten später die Ehre, zu cinem Gabel- | Genius des Dampfes, der auch hier viel Aufseben macht. | eingetroffen. frübftüdck hinzugezogen zu werden. : j : Die lebensvoll aufgefaßte Statue des verewigten Prinzen Adalbert, _— 10 Pt Das Lafelfilber wird in 25 Tafeln LidtdruÈ in Folio- | vor Stuler, welche unlängst in Wilhelmthaven enthüllt worden, ist | gedehnt unds ui format (Aufnahme und Druck von Albert Frisch) „im Verlage von | dur das überlebenEgroße Modell dazu repräsentirt. Steigt man so- | Hotel Erhatbin der Paul Bette bierselbst, in 5 Lieferungen, vom Juni cr. an, veröffent- | dann die Stufen zu dem mä@tigen Portal des Pracbtbaucs binauf, L E werden. die Hauptftüce einzeln, die klcineren Gegenstände in [o findet man zur Linken, in einer Nishe, Max Kleins gewaltige Im Wallner-Theater am Bonn

e i F j f Tae Le S ; eiten oder Vehe's ruppen ; Dctails und eine Disposition des Silbers auf der Gala aas Jen dieselbe iat

beim,

Der Brand Ba na

t 1 Dis} tolossalgruppe eines besiegten Germanen. Der Künstler liebt, | von E. Pobl: „Unr

tafel werden hinzugefügt, sowie cin erläuternder Tert von Professor | einem großen Vorbilde folgend, die überlebenégroßen Dimensionen, | einstudirt über bie Bretter.

Julius Lessing beigegeben. Dem leßten entnebmen wir Folgendes: hat aber dicêmal die damit verbundenen Stwierigkeiten neuen, zeitgem Couplets um 1x Das Mittel X des prächtigen Tafelsilbers hat die Ge- nit mit gleidem Glück üb j

i ) | erwunden, wie in seinem bekannten, mit | au für die j Generation der stalt des „Glücbaften Siffes* erbalten, wie solde wenn au in | einem Löwen ringenden Germanenz der kleine Kopf der Hauptfigur folder Neuerungen ; der gen und die weit kleinerem Maßstabe un 16. und 17. Jahrhundert als Sinnbild steht zu den gewaltigen Extremitäten, namentlich den änden, nicht | keit, welde sid dur die Zeiten“ Y für Handel und Verkehr für das Rathésilber der deutschen Städte | in dem richtigen Verbältniß. Auch ift der doppelttiefe merz über | gegenüber den s{wä@Sliben mit we gefertigt wurde. Hier erscheint das Swifff als Sinnbild der verei- | die Niederlage und den Tod, den der Krieger dem geliebten, seine Publikum in leßter Zeit j y gien Städte, welche dem neuvermählten Paare Glückmwünsce dar- Brust umklammernden Weibe geben mußte, um c# vor der drohenden i

ringen. Schande zu bewahren mehr modern refsignirt als herois ergreifend | und erbeiternde Die beiden Tafelaufsäßze ruhen auf je einem Sockel, der | in dem s\{önen Kopfe zum Ausdruck gekommen. Débülieoi) O Bemerkung ebenso wie die glicen mit weitausladenden Voluten, Delphinenköpfen und Masken geschmüdckt Der große Lithof im Jnnern des mächtigen Baucs gehört, | beim Publikum eine freundliche Aufnahme, und fo ist. Ein männlicher und ein weiblider Triton balten, weit nah | von drei Gewälden (zwei Porträts von Wauters und dem Kolofsal- | und mehr jene heitere urid intenüber gencigt, zwei zur Aufnahme „von Blumen bestimmte | bilde von Brozik: Huß vor dem Konzil in Konstanz) Gd welche die Posse vefGites Fol, Freilid trug Muschelbecken, ¿wischen denen si der mit Wappenschildern belegte (leidfalls der Plastik. Vor Allem fällt bier cin großes Relief von | in hohem Grade zu dem Erfolge dieses Abends Sockel für die obere Figurengruppe erhebt. i

ustav Eberlein in die Augen, welhem der Künst der „Portier Karl “, wurde von Hrn. Er Die beiden Weinkühler zeigen eine rei verzierte Amphore, | die Bezeibnung: „Der c BBE er Bes eftellt, nz vorzügli war die

Genius Deutschlands“ geb welche von zwei Digeen getragen wird. Dieser Aufbau steht auf | Die scône pairiotisde Idee, di gegeben hat. n ec, s{ltbteriter Lailtulann aus Hinter R

n ) t ¿die der figurenreichen Komposition zu : gen ges&müdten Plateau; auf jedem derselben befinden si vier Ss i n e n as Hatsorge gFuleres allgeliebten olle mit so viel liebenêwürdi; ewappen. Kaisers, gleiwie die innige Vere rung, die dem Monar v li ivetät auëzu Die vier FéWhdeipV ei Lenea Tedialis zma Smut der | Nährstande wie dem Wehrstande seines Voisg aren von dem | licher Na verb

4 l entgegengebrat | allgemeine Hei Tafel. Jede derselben rubt auf cinem cvalen Sotel, welcher mit | wird, ift darin zu {önem Ausdruck gekommen. Indessen trägt d, Natalie Kra recht Delphinköpfen und Swildern ges{müdckt ist, welche die Jnitialen des |} durchaus maleris gehaltene Ganze do mehr den Statutes Eines ius e Fron Wa Trost F Düring und die Hohen Paares tragen. Außerdem sind an jedem Sockel die Wappen Monumentale vergrößerten, s{wungvoll konzipirten Huldigungsadresse. Meißner, welde wie bnlih ihre ganze Sluguiet L angebracht, welche zu dem Gebict des betreffenden | Der dur(aus lyrisch veranlagten, \{önen Begabung des ünstlers | cinseßten, mit Anerkennung zu nennen. i „gehören.

agen Stoffe wie der in dem Tauben opfernden rieisch 2 Victoria-Theater. Die smüdendem ct Sckchmudckannen mit Schalen dienen als ja andelte weit mehr zu; bier kann fi ti en aden

Þ sein feiner Si ü Operette „Die Canarien-Prinzessin“ und st Auffabstücke. Die Kannen find von hoher, {lanker Form | Zierlicde und Graziöse vollendet bethätigen, den er übrigens E 45 satt und war durweg vom für Muetdeg Le auf einem länglicen, el lata mit zwei Griffen, | dem ausgestellten Entwurf zu der Uhr, welche zu dem Städtegeshenk | Vorstellung endete {on um 9} Uhr. Sol 1 n es Mitte eine ftarke, sockelartige Erböbung zeigt. Dieser | zur silbernen Hochzeit der Kronprinzlichen Herrschaften gebört, in

ote Widderböe, Knäufe, an denen zwei Trinkbörner Päniten, welche | fehr glüd@licer Weise ur Erscheinung bringt. Gottwald Kuhse ift nern bängen Meballiin s sind. An dem Sockel und an ben Hôr- | dagegen mit der im Lichthof ausgestellten «Gudrun“ j

2,

Q Den anti U

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viel weniger

Sti f diesen und auf den Rändern der örner |} glüdlih gewesen als mit der {on erwähnten .„Sakuntala“: Reda : Riedel. O Die vie e angebracht. N sehen darin awar eine physish robufte aber nit gerade beldenbaft Berlin: N : chweifte tiefe Been auf R lader Form sind oval ge- | carafterisirte Frauenfigur mit cinem Wäscekorbe nehen sib. Des son Verlag der Expedition (Kessel). Dru: Gre und rei bekränztén N Füßen stehend, mit Löwenköpfen und | genannten Friedrih Reusch (Königsberg) höcft phantastische Gruppe ? Ä z Die Scwäfte der Bere amensf{ildern, e Meerestücke“ \prengt mit ihrem durchaus inalerisch gedaten und be- Vier Beilagen N Gefialt einer \{lanken gef weiten Qt Kandelaber haben die | handelten Vorwurf noch mehr als in seinem „Genius des Dampfes* (einshließli4 Börsen-Beilage). Stülder mit den Insignien auf emailliet n Bed s jebeade ind, | Gi p enth liche ttäus& A tet ders Bis der bie Mac dem di Je läne d t 5 sis adt find. | Eine eigenthümliche Enttäusung bereitet dem Besuche: e Marmor- erdem die Fa e der An dem Fußstück befinden si Trophäen von musikalischen Inftru- | figur des Michelangelo von Hähnel in Dresden, zumal sein Rafael, Died zu Cart Erfurt und

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