1883 / 119 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 May 1883 18:00:01 GMT) scan diff

Abgereist: Se. Excellenz der Unter-Staatssekretär im a Ministerium, Wirkliche Geheime Rath Meinecke na eiz, Angekommen: Se. Excellenz der kommandirende eneral des VI. Armee-Corps, General der Kavallerie, von Tümpling, von Breslau,

66. Plenarsitzung des Hauses der Abgeordneten am Freitag, den 25. Mai 1883, Vormittags 9 Uhr. Tagesordnung:

Zweite Berathung des Entwurfs eines Geseges, betreffend die Zwangsvollstreckung in das unbeweglihe Vermögen. Zweite Berathung des Entwurfs eines Gesehes, betreffend die Berichtskosten bei Zwangsversteigerungen und Zwangsverwal- tungen von Gegenständen des unbeweglihen Vermögens.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 24. Mai. Se. Majestät der Kaiser und König nahmen heute die Vorträge des Kriegs- Ministers und des Chefs des Militär-Kabinets sowie zahl- reie militärishe Meldungen entgegen und empfingen den General der Kavallerie von Tümpling.

Um 5 Uhr findet zur Feier des Geburtstages Jhrer Majestät der Königin von Großbritannien und Jrland im Malais ein größeres Diner statt.

Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz kam gestern mit dem um 9 Uhr von der Sta- tion Wildpark abfahrenden Zuge na Berlin, stieg bei Wärter- bude 4 zu Pferde und begab Sich zur Besichtigung der kom- binirten Garde-Jnfanterie-:Brigade na dem Tempelhofer Felde. Nah S@hluß derselben fuhr Höchstderselbe in das Königliche Swhloß und nahm dort das im Weißen Saale aufgestellte Städtegeshenk in Augenschein.

Später begab Sih Höchstderselbe nah dem Palais und nahm dort militärishe Meltungen entgegen.

Mit dem 1 Uhr-Zuge kehrte Se. Kaiserliche Hoheit na dem Neuen Palais bei Potsdam zurück.

Das Diner nahm Höchstderselbe bei dem 1. Garde-Re-

giment z. F, ein.

Die vereinigten Auss{hüsse des Bundesraths für del und Verkehr und für Justizwesen traten heute zu einer Sißung zusammen.

Der Schlußbericht über die gestrige Sißung des Reichstages befindet sih in der Ersten Beilage.

Das Programm für die am 28. d. Mts. statt-

Findende feierliche Enthüllung der Denkmäler Wil-

elms und Alexanders von Humboldt ist in folgender ise festgestellt : Í

1) Einleitung der Feier durch Jnsirumentalmusik vom Balkon des Universitätsgebäudes.

Am S@lufse dieser Jutroduktion, während welcher die Festversammlung si geordnet hat, fällt die Hülle gleichzeitig von beiden Denkmälern ;

2 Rede des Ministers der geistlichen , Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten auf Wilhelm von Humboldt: Uebergabe des aus Staatêmitteln errihteten Denkmals an die Universität ;

3) Rede des Geheimen Medizinal-Raths Professors Dr. Virchow Namens des Comités für das aus freiwilligen Bei- trägen hergestellte National-Denkmal Alexanders von Humboldt und Uebergabe desselben an die Universität;

4) Antwort des Rektors: der Universität Geheimen Me- dizinal-Raths ‘Professors Dr. du Bois-Reymond und Ueber- nahme der Denkmäler; J M S@luß: Hoh auf Se. Majestät den Kaiser und

nig. 5) Gesang der Volkshymne unter Jnstrumentalbegleitung.

Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Großherzoglich medcklenburg-\{werinshe Ober-Zolldirektor Oldenburg ist hier wieder eingetroffen,

S. M.S. „Elisabeth“, 19 Geshüße, Kommandant Kapitän zur See Hollmann, is am 6. April cr. in Kobe eingetroffen und am 7. deff. Mts. nah Nagasaki in See gegangen.

S. M. Kanonenboot „ZFltis“, 4 Geschüße, Kommandant Korvetten-Kapitän Klaufa, ist am 16. April cr., von den Paracel:Jrseln kommend, in Hongkong eingetroffen.

S. M. Kanonenboot „Wo lf“, 4Geshüße, Kommandant Rapitän:Lieutenant von Raven, ist am 10. April in Hongkong

eingetroffen. S. M. S. „Nymphe“, 9 Geschüße, Kommandant Korvetten-Kapitän Dietert, ist am 16. Mai cr. von Malta

nah Neapel in See gegangen.

Niederlande. Luxemburg, 21. Mai. (Köln. Ztg.) Heute hielten der König-Großherzog und seine Ge- mahlin, welche seit dem 2. d. auf Shloß Berg residiren, ihren feierlihen Einzug in die Landeshauptstadt. Jn den nächsten Tagen wird der König:Großherzog. die ehemaligen Festungswerke besichtigen und der Regierung über deren Ab- Fung die Schlußbescheinigung ausstellen, wie sie der Lon- doner Vertrag verlangt hat.

‘ankreih. Paris, 22. Mai. (Fr. C.) Der heu- tige Ministerrat unter dem Vorsiß des Präsidenten der Parlament itigte sich mit einer Reihe von Fragen, die im nästmit eg dLUIE Tagesordnung kommen werden, und zwar zu- obschon dieselbe bi kingfrage, welche in der Senatskommission, wendungen bee Sorlage günstig ist, insofern einigen Ein- Civilkommissar me pa die Kommission dagegen ist, einen tektorats über Tontiree z,Banifirung des französischen Pro- bsi j K er Tonking zu betrauen und denselben dem militä-

hen Kom mandanten der Expedition zu unterstellen. Der Ministerrath bes&loß, vor der Senatskommission klar ustellen daß der Civilkommifsar nicht auch den eige zustellen,

: ntli die Truppen haben solle, im Uebrigen ähe 0e es ei

tuellen Entsendung eines Civilkommissars nach Tonkin vem Kabinetsfrage zu machen. Sodann stigte G oiái Ministerrath mit den von der Budgetkomm sfion in E E genommenen Abstrichen am Kultusbudget. Bekannt ch t die Budgetkommission die Proposition Rohé, welche Ene L duzirung von circa 6 Millionen beantragte, nicht ratifizirt un

nur eine solhe von 500 000 Mea zugelassen. Doch au gegen diesen Abstrih wird die Regierung ih erklären, und der Justiz- und Kultus-Minister Martin-Feuillée wurde HeGN tragî, von der Budgetkommission die Annahme des integralen Kultusbudgets, wie die Regierung es vorgelegt, zu N:

Der Bischof von Marseille hat in einem sehr energischen Briefe gegen die bereits gemeldete Schließung einer Dominikanerkapelle in Marseille protestirt. s

Der Pariser Gemeinderath hat si gestern wieder einmal genöthigt gesehen, gegen den Sein epräfekten ein Tadelsvotum auszusprehen, weil dieser auf Befehl des Mi- nisters des Jnnern den Organisatoren radikaler politi- scher Versammlungen fernerhin hierzu niht mehr die Benußung der Höfe und Räumlichkeiten der Gemeinde- \chulen gestatten will. ;

Der neue österreichish-ungarishe Botschafter Graf Hoyos ist heute Morgen in Paris angekommen. Derselbe wird seine Beglaubigungsschreiben dem Präsidenten der Republik in einigen Tagen überreihen und demnächst nach Wien ne kehren; er gedenkt erst in einigen Wochen definitiv von seinem Posten Besiß zu nehmen.

Spanien. Madrid, 23. Mai. (W. T. B.) Das pour „Dia veröffentlicht einen Artikel, in welchem ver- ngt wird, Spanien und Portugal sollten, ohne ihre Selbständigkeit aufzugeben, eine iberische Konföderation bilden, welher abwechselnd der König von Spanien und der König von Portugal präsidiren würde.

Türkei. Konstantinopel, 23. Mai. (W. T. B.) Jn der Nähe von Smyrna haben Räuber 15 Personen, darunter mehrere Beamte und Ausländer, aufgehoben und verlangen ein enormes Lösegeld für deren Freilassung. Jn Folge dessen hat die Pforte den Gouverneur von Smyrna, li Pascha, abgeseßt und den Minister der Evkafs, Kiamil Pascha, mit der provisorischen Stellvertretung und zuglei den General Hilmi Pascha beauftragt, sofort die entsprehenden Maßnahmen gegen die Briganten zu ergreifen und für die Sicherheit in der Provinz zu sorgen.

Nusland und Polen. Moskau, 23. Mai, Nat- mittags 3 Uhr 20 Min. (W. T. B.) Heute Mittag fand im Waffensaale des Kremlpalastes vor dem Kaiser, der Kaiserin, den Prinzen und Prinzessinnen der Kaiser- lihen Familie und in Gegenwart des militärishen Hof- staats des Kaisers die feierliche Einweihung des Reichsbanners statt. Der Kaiser und die Kaiserin hatten fich heute Vormittag in offenem Wagen und ohne alle Eskorte von dem Alexanderpalais nach dem

Kreml begeben. Der Herzog von Aofta ist hier ange- fommen. Ueber den glänzenden und glüdcklihen Verlauf des gestrigen feierlichen Einzuges spriht man sich überall mit höchster Befriedigung aus; so viel bekannt, is nur ein Unfall vorgekommen: der Kaiserlihe Kammerherr von Stürmer stürzte mit dem Pferde und zog sih dadurch einige Verletzungen zu.

23. Mai, Nachmittags. (W. T. B.) Erzherzog Karl Ludwig iff heute Vormittags 10 Uhr hier ein- getroffen und auf dem Bahnhofe von sämmtlihen hier weilenden Großfürsten und der Großfürstin Maria Pawlowna sowie der hier anwesenden Generalität begrüßt worden. Die Großfürsten trugen österreihishe Uniformen und Orden, die Generäle hatten ebenfalls ihre österzeihishen Orden angelegt. Der Erzherzog begab \sich vom Bahnhof in seine Wohnung, wo er bald danach den Besuch des Kaisers empfing.

23. Mai, Abends 6 Uhr 30 Minuten. (Telegramm der „Nordishen Telegraphen - Agentur“). Die feierliche Einweihung des Reihsbanners fand heute Mittag gegen 1 Uhr statt. Anwesend waren der Kaiser, die Kaiserin, alle Großfürsten, der Herzog von Edinburg, Prinz Waldemar von Dänemark, der Fürst von Montenegro und die hier weilenden Prinzen mit ihrem militärischen Gefolge, ferner die Minister und eine große Anzahl Generäle. Die Einweihung wurde nah orthodoxem Ritus von dem Beichtvater des Kaisers, Probst Bashanoff, voll- zogen. Das Reichsbanner ist aus goldgelber Seide mit in der Mitte gesticktem {chwarzem Reichsadler, umgeben von Zweigen in welchen sich die Wappen aller Gouvernements

ußlands befinden. Der Kaiser hatte sich zur Einweihung des Banners in einem offenen Wagen ohne Eskorte in die

“Stadt begeben. Jm Laufe des Tages stattete der Kaiser den

hier eingetroffenen fremdländishen Prinzen Besuche ab und kehrte sodann in das Sommershloß im Neskutshny-Park

. Mai. (W. T. B.) Alle heutigen Zeitungen ent- O ausführlihe Beschreibungen des gestrigen feier- ihen Einzuges der Majestäten. Alle konstatiren dabei die gehobene Stimmung, den Jubel und die Befriedigung des Volkes. Die „Moskauer Zeitung“ bringt einen umfang- reichen Artikel, in welhem sie die religiöse Bedeutung der bevorstehenden Ceremonie der Krönung und Salbung hervorhebt. Der Kaiser, durch die Gottes Gnade auf den väterlihen Thron berufen, komme hierher, um seine Alleinherrschaft dur einen religiösen Akt einzuweihen. Rußland werde leben, \o lange die Krönung nicht nur ihre staatliche, sondern auch ihre rbe giöse Bedeutung bewahren werde. Der russishe Kaiser sei nicht blos das Oberhaupt des Reiches, sondern auch der Be- {üßer der griechishen Kirche, die jeder weltlichen Macht entsagt und sich dem Schuße des Gesalbten des Herrn anvertraut habe. „Flehen wir zu Gott, der Kaiser möge seinem eigenen Herzen folgen und ihm mehr vertrauen als den aus der Fremde kommenden mpulsen!“ Das Blatt sagt: Rußland müsse kon- equent und sich selbst treu bleiben. Das Aergste sei, wenn man verschiedene Systeme wechsele; alle Jdeen, die auf fremdem Boden aufgewachsen, könnten nur die Ent- wicklung Rußlands verhindern und stören. Der Unterschied zwischen dem Westen und Rußland bestehe darin, daß dort Alles auf vertragsmäßigen Beziehungen beruhe, hier jedo auf dem Glauben und der Kirche. „Dem Volke die Freiheit, dem Kaiser aber die absolute Alleinherrschaft“! Das sei das System, dem man folgen müsse. / 924, Mai. (W. T. B.) Die seierlihe Vers kündigung der am nähsten Sonntag stattfindenden

Krönung hat heute, dem Programm gemäß, in den Straßen der Stadt durch Herolde unter Trompeten-

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und Paukenschall begonnen und wird en mit selben ihfeit in den übrigen Stadtheiler 2 oskau fortgeseßt. Die drei Tage hindur,

der Kaiser und die Kaiserin in L Urs ogenheit die vorge- {riebenen Andachtsübungen verrihten, finden keine öffent- lichen Fellenten statt. Die Bevölkerung nimmt die

lichen Arbeiten wieder auf, und die Stadt wird daher um Sonntag ein verhältnißmäßig Teer Aussehen dar-

ieten. Die

ep eiue i fremden Botschafter erledigen währenddessen E s ül, Nachmittags. . T, -

lihe Hoheit der Prinz AlbreGi rif Srl mit den Mitgliedern der preußishen Krönungsmission heute Vormittag 10 Uhr hier eingetroffen. Da ein Müglieder dec denten Vollanlt, bee herittte M 0 L deut : Vertreter der hiesigen beiliaien Roon l

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dem Bahnhoi Empf außerte

m nhof zum an i :

waren noch der General-Gouverneur der Kone

des Kaiserlichen Hauptquartiers, die Spißen der

4 bei Bette anwesend Se. K U ewi

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Erschienenen E der deuts er T weiniß, den d

Sfarjatin am Tieratoi-Bealatted D G

Wohnung, woselbst bald darauf sämmtliche G

und zwar, soweit sie Chefs preußisher Regimenteë find

in preußisher Uniform, zur Bewillkommnung des Prinzen

ers@;ienen. Die Begrüßung des Prinzen und der Grj-

fürsten war eine außerordentli Das Diner

nahm Prinz Albrecht bei dem Gro Miael ein. Während des Vormittags fand dur welche von einer Kavallerie-Abtheilung und Î begleitet

waren, die öffentlihe Verkündigun statt. Die Herolde ritten dur die S E OnEno laut die Proklamation. Die hörte überall

mit größter Ehrerbic den Wortlaut i an und stimmte dann in die E ees

den Trompetercorps i - kündigung wird mit gleichem E ee Sonnabend flattfinden. Den und Gesandten wurde die bevorstehende Krönung dur in Galawagen

vorfahrende Ceremonienmeister

Dänemark. Kopenhagen, N. Mai. (V. L. V, Der König reist am Sonntag oder Montag über nach Wiesbaden.

Amerika. New-York, 21. Mai. (Alg. Schwere Gußregen haben, in Verbindung mit den s{chn{x den Schneemassen, in Deadwood (Dakota) große U s{hwemmungen verursaht. Eine Wa ergoß sich über die in einer D liegende, m m Bergleuten bewohnte Stadt und schwemmte alle in der Nt derung stehenden Gebäude fort, nahdem früher son d größere Theil von Anchor City und Golden Gate dem vet heerenden Elemente zum Opfer gefallen war. Troß d rechtzeitig angelangten telegraphischen Warnung gingen do& f einige Menschenleben zu Grunde. Der angerihtete Schad wird auf 700 000 Doll. geschäßt. Ul

22. Mai. (Allg. Corr.) Neueren Berichten über d Hothfluth in Deadwood zufolge sind dort 100 Häust zerstört worden. Soviel man weiß, sind fünfPersonen ertrunken, allein der Verlust an Menschenleben soll bei Weitem größer sein. Anhaltende starke Regengüsse während des fe

Monats bilden die Ursacze der Hocwfluth. Die „Times“ veröffentlicht eine Reihe von Berichten ü Ernteaussichten im Westen und Süden, won nicht so befriedigend sind, wie dies im Frühjahr Fall war.

Mittel - Amerika. Mexiko, 23. Maï. (V T. D) Der Präsident hat eine Botschaft an den Kongreß gerichtet und denselben ersuht, die Session bis zum 15. Zuni n der äußeren

zu verlängern, um ein Arrangement S@uld zu berathen.

Zeitungsstimmen. f

Jn einem, „Die bevorstehende Entscheidung“ | nen Arlikel des „Düsseldorfer Anzeigers“ heißt es: + Mit größerer Spannung wie je sieht man det Wiederaufnahme der Reichstagsarbeiten entgegen. Der hat nit nur noch cine größere Reihe E g mentlid noch Gewerbenovelle und Krankenkafsenges V rathung zu erledigen, sondern aub noch wi D treffen über scine Haltung gegenüber dem der l Botschaft . : Die Kaiserliche Botschaft ist no in Aller Heren und Saint Ihr Inhalt hat überall im Volke lebhaften W| im Parlament selbs war der erste Eindruck der éin ; bedeutender; das Wort unseres greisen Monarchen hatte f M Herz des Reichstags gewandt und es schien au, als ob e i gute Dee U E: f fer S für das S w Daß diese t ochherzige, mit so großer Sorge | arbeitenden Klassen erfüllte Botschaft einer Antwort vai 62 streitig. Aber nur cine Antwort is mögli: nämli die stimmung des Reichétags in Wort und That zu den Vorstlizt deren Befolgung der Kaiser ihm ans Herz gelegt. . 0A Wenn der Neubties s{licßlich wirklichd den Ratb! Opposition \sich zugänglich erweisen sollte, so würde er Kaiserlichen Botschaft eine Antwort ertheilen, welche bew Kaiserlichen Worte im Reichêtage niht das vorausgeseßt niß gefunden haben. Welchen Eindruck aber würde es wt maden, wenn der Reichstag gegenüber der allenthalben M begrüßten, von so treuer Gürlorge für den Frieden des D “Be lie das Wobl der arbeitenden Klassen zeugenden Kaiserli@# chaft kalt und taub bliebe! h d Käme es im Parlament nur immer auf sa@li@e : und würde hiernach allein die Entscheidung gefällt, fo es da die Zicle

scin, daß die große Majorität sich angelegen sein li

umstände, mit einem andern Wort, die Taktik oder das het lágt,

Wenn auch an diesen parlamentarischen Eigena nichts 8

Wege ein Opfer der Fraktionstaktik werden

Kaiserlihen Botschaft auf den darin vor n S lihen zu helfen. So aber geben meist Nebenrüdtsichten und Ae Umwegen - Vortheile zu erzielen, giebt meist den Aus

das Schicksal an sich vernünftiger und sachgemä

ändern sein witd, und wenn man sie au stets wird mit in den Kauf nehmen müssen, so würde es doch sehr zu beklagen | wenn die Kaiserliche Botschaft, ihre Ziele us me von ile einpfoblines aber werden die Parteien dieser Lot enüber fi auf einen etwas höheren Standpunkt feiles, L E Fraftionsinterefie