1883 / 127 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Jun 1883 18:00:01 GMT) scan diff

Systems der kurzen Diensizeit in Äbrede und erklärte, eine plöglihe Veränderung des Systems halte er für un sam, bis erwi&en sei, daß die mit demselben verknüpften Shwierig- Feiten andauernd seien. Inzwischen habe die Regierung be- iclossen, den in Jndien und England stehenden Mannschaften eine erhöhte Eure für Verlängerung ihrer Dienstzeit aus- zuseßzen und Rekruten auf zwölf Fahre, von denen drei bei der Leine und neun in der Reserve abzulegen sind, zu enga- A dem ihnen eingeräumten Rechte, ihre Dienstzeit zu verlängern.

2. Zuni. (W. T. B.) Dem „Reuterschen Bureau“ wird aus Tamatave vom 18. Mai bestätigt, daß die Hafen- Käbdte Amoronsangana und Passandava an der Nord- westküste von Madagaskar, welche von Frankreich zurüdckge- fordert wurden, durch französische Kriegsschiffe bombar- dirt worden seien. Die Beschießung habe großen Schaden an den dort lagernden fremden Waaren angerihtet und große Aufregung unter der eingeborenen Bevölkerung hervorgerufen. Der Admiral Pierre werde in nächster Zeit dort erwartet, aber anan glaube nit, daß er ein Ultimatum überbringe. Die Madagassen beshleunigten inzwishen ihre militärischen Vor- bereitungen, und die Regierung erkläre sih entschlossen, einem neuen französishen Angriff mit Gewalt der Waffen si zu M erseen. Jn Antananarivo herrshe dagegen vollständige

mud 1. Juni. y T B) Ros einer Meldung der „Agence Havas“ aus Hongtong, von gestern, ist der neue französisheGesandte für China, Tricou, angekommen, aber sofort nah Shanghai weiter ge- reist, wo er mit dem ÖÓberbefehlshaber in den südlichen chine- fischen Provinzen, Li-Hung-Chang, eine Zusammenkunft haben wird. Í

Der Gouverneur von Kaledonien erhielt Befehl, alle dort dièponiblen Truppenmannschaften nah Tonkin abgehen zu lassen. y j

Gutem Vernehmen nach werden die drei englischen Ver- waltungsrathsmitglieder der Suezkanal - Gesellschaft morgen der Sißung des Verwaltungsraths beiwohnen, in welcher der eriht für die Generalversammlung am 4. Juni festgestellt werden soll. Man glaubt, daß die heute Abend hier erwarteten Mitglieder des Verwaltunas- raths, Stokes und Wilson, die Anshauurgen der Re- gierung in Bezug auf ein gemeinsames Vorgehen hin- fihtlih der Anlage eines * zweiten Kanals dur die gegen- wärtige Gesellshajt darlegen werden; für eine solche Anlage habe jih Lesseps bereits im Januar d. J. ausgesprochen, in- dem er England in Kenntniß seßte, daß er bei der egyptischen Regierung ohne die porläufige Zustimmung und Unterstüßung Englands keine Schritte für die Erlangung einer neuen Kon-

zession thun würde.

Marseille, 1. Juni. (W. T. B.) Das Transport- \chiff „Mytho“ ist heute mit 1200 Mann Truppen von hier nah Tontkin abgegangen. Admiral Courbet be- giebt sich morgen von Toulon nach Algier, um von dort aus auf dem Dampfer „Bayard“ die Fahrt nah Tonkin anzutreten.

Nußsßland und Polen. Ee, T. B.) Der iht ein dur den

Frankreich.

St. Petersburg, 2. Juni. Regierungs- Anzeiger“ veröffent- Kaiser sanktionirtes Gutachten des Reichsraths, wo den Sektirern und Raskolniken mehrere bürgerlihe und Kultusrechte gewährt werden, so Freizügigkeit im Lande, freier ert dels- und Gewerbebetrieb und die Ausübung össent- liher Aemter (leßtere jedoh nur bedingungsweise), die Abhaltung öffentlihen Gottesdienstes und Verrichtung von Kultushandlungen nach eigenem Ritus mit Ausnahme von Kreuzfahrten und Prozessionen. Die Wiedereröffnung der Bethäuser der Seklirer wird mit besonderer Erlaubniß des Ministers des Jnnern gestattet, dieselbe hat aber ohne jegliche Feierlichkeit stattzufinden. Moskau, 1. Juni, Nahwittags 3 Uhr 30 Minuten {W. T. B.) Von Festlichkeiten finden heute außer dem Vallfest beim deutshen Botschafter, dem die Majestäten und die Mitglieder des Kaiserlichen Hauses beiwohnen werden, folgende statt: eine Festtafel im Kreml- palaste für die Gouvernements:-Adelsmarschälle, für die Depu- tationen der Kosakenvölker und der asiatishen Völker, für die Bürgermeister, die Staatsdamen, Ehrendamen und Ehren- räulein und für die Adjutanten und Kavaliere vom Dienst, ferner ein Diner, welches der italienishe Bot- chafter den Botschaftern und Gesandten giebt. Die Regalien wurden heute unter großer Feierlichkeit aus der ver dqs Palata definitiv nach dem Thronsaal zurück-

Dem Herzog von Montpensier ist von dem Herzog von Chartres die telegraphische Mittheilung zugegangen, daß er auf seiner Reise im Kaspishen Meere Schiffbruch er-

litten und nur mit Mühe sein Leben gerettet habe. 1, Zuni, Nahm. (W. T. B) Die Zeitungen publiziren die Adresse, welhe die ofrumelitte

Deputation dem Kaiser überreiht hat und in welcher für Ostrumelien die VBezeihnung „Südbulgarien“ ge- brau{t wird.

Die „Moskauer Zeitung“ gedenkt der allgemeinen Theilnahme, die sich bei der neulihen Verbreitung der, glüdliherweise niht begründeten, ungünstigen Nachri@hten über das Befinden des Kaisers Wilhelm in allen Kreisen der Bevölkerung gezeigt und zu massenhaft eingehen- -den Erkundigungen bei der deutschen Vertretung geführt habe. Das Blatt fügt hinzu: es habe dies wiederum den Beweis geliefert, wie das Volk in dem Deutschen Kaiser den wahren, guten, erprobten Freund Rußlands erblide.

2. Juni, Nachmittags 12 Uhr 20 Minuten. (W. T. B.) Der gestrige Ball bei dem deutshen Botschafter General-Lieutenant von Shweiniß, ist überaus glänzend ausgefallen. Das Kaiserpaar erschien um 11 Uhr. Der Kaiser hatte die Uniform seines preußishen Ulanen - Regi- ments Nr. 1 (WeitpreubisGes) angelegt, die Groß: i n (R „Djaset R E E

, niformen elben, dazu die preußi- Geo ‘ta Die Kaiserin ¿ betrat an d He Bot- wei - ren er Kaiser, au von mit der None folgte. Der Kaiser tanzte eine Quadrille dem lebhaften Tanz zu seben hatten, geleiteten nach Mitter-

at d l Kaiser C Ee und feine Gemahlin die Kaiserin und den

er, das a tragenen kleinen Tischen eingenommen ube i erdeige

mähtigte eral:Lieutenant von Werder, E terie zu ihren

tete die hervorragend | ruaines Na dem Souper, Le verließ das gt dq den

während d der Großfürsten bis

Ende beiwo Das Bild, welches die vo

enr Es mit Mun geshmüdckten Räume barboten, r U ä

Gr Moskau erscheint heute wie menschenleer. Die gesammte

Bevölkerung ist nah dem Petrowsky-Park geströmt, wo

heute en Mole ale stattfindet, welches der Kaiser en r besuhen wird.

E Der Herzog von Montpensier tritt übermorgen die

Nüdckreise an.

ia Arta, Washington, L. u E. T. m). De uld der Vereinigten Staaten vergan Monat um 4 890 000 Dol, abgenommen. Jm Staatéschaße befanden si ult. Mai 317 870 000 Dol.

Zeitun gsstimmen. j Me dgr en Stena ten de e 1er Im o U e sizôólle daß di oigólle zu Pellagen i, Beweise do) ord” in welcbem ium Gomten

di / d gesunken sind. Der Me E erzielt wurden, CipRcn, N ms sind des Eichen-Nuh

È

Fel

n 9 auf 5,52 M, von 123 M auf 0,79 M und Nadel-Bauholz pro Festmeter von 1842 M auf 11,56 M .. . Zahlen beweisen! Was fie hier be- weisen, bedarf keiner näheren Ausführung. L E „Deutschen Tageblatt“ wird aus Chemniß geshrieben :

Bei dem Festmahle, ¿u welchem die Delegirten des Central- vereins deutscher Wollenwaarenfabrikanten, die in diesen Tagen hier versammelt waren, naþ dem Schlusse ihrer Verhandl| su zu- \sammenfanden, feierte nach den Toasten auf Kaiser und König Albert der Direktor der Sächsischen Maschinenfabrik (vormals Richard Hartmann), Herr Krets@mar, in beredten Worten, die einen nahaltigen An fanden, den Reichskanzler Fürsten Bibmardck, dessen Thaten auf wirtbs{haftliem und sozialew Gebiete mit goldenen Buchstaben im Buche der Geschichte cidbeilclehea seiry, nos orderte die Festtheilnehmer auf, treu und unverbrüchlih zu zu

lten, Unter dem tiefen Eindruck, welchen diese Worte in den Berven der anwesenden (etwa 150) Vertreter cines wichtigen deutschen S binterlicßen, beschloß man einstimmig, ein Telegramm an unseren Reibékanzler abzusenden, dessen Wortlaut folgender ist: „Die hier in Chemnitz zahlreich versammelten Industriellen der L E E ans R S S ' el rer n Ho und treuefte Wünsche für sein Wohl. *

Die „Deutsche volkswirthshafstlihe Corre-

spondenz“ Tgreibt zur des Tabackmonopols :

An diese R E rage wird man lebhaft beim Lesen «F. 3.“ erinnert:

nacfstehender Notiz în : „Mannheim, 27. Mai. der Tagesordnung der gestrigen

Strafkammer standen u. A. drei Anklagesachen, welcbe gegen drei der bedeuten n Débettentais

dsten Cigarrenfabrikanten Badens wegen g der Gewerbeordn tet waren. J. Landfricd in Ge- brüder Marx delberg und Emil Meyer in beim waren

beschuldigt, ibre noch schulpflichtigen Arbeiter über die geseßlich

fange Zeit hinaus beschäftigt zu haben und ebenso die nit mehr

chulpflitigen jugendliben Arbeiter. Es \{eint dieser Gebrau in

S Poren cingerissen zu sein und es dürste die le Seitens a

rifi rs {on ctwas ehandhabt werden ; de wie die weis cawig d ‘amt Mia e E in dieser Hinsicht die Beaufsichtigung eine äußerst laxe. Nah eb

dem Ergebniß

der gestrigen Beweiserhebungen wurden die ersten Angeklagten für \{uldig erkannt und Landfried zu ciner Geld- \trafe von 50 Æ, die rüder Marr zu Geldstrafen von je 20 #4 unter Kostenverfällung verurtheilt. e Verhandlung deen Meder wurde bebufs weiterer Zeugenvernehmung auf Montag mittag verta Bei den Beweis-Erhebungen wurde u. A. au die wirklich haarsträubende Thatsahe konstatirt, daß in einer dieser Fabriken die \{ulpflihtigen Arbeiter für tägli 6 Stunden Arbeit, welche Zeit indeß meist überschritten wurde, cinen Gesammt-Wothenlohn von sage und shreibe fünfzig Pfennigen erhalten.“

Bekanntlich bestand ciner der meistgehörten Einwände gegen das Tabackmonopol darin, daß damit die Privatindustrie vernichtet werden würde. Wenn nun die Sache so steht, daß Privatinduftrielle s{ul- pfliéhtigen Kindern * eine mehr als sechtstündige tägliche Arbeit auf- erlegen, und ihnen am Ende der Woche im Ganzen fünfzig Pfennige auszahlen, dann gewinnt die Sache do cine andere Gestalt, und eine solche Privatindustrie ift niht mehr werth, als sobald als nur mögli in den Grund gebohrt zu werden. i:

Da wäre uns denn doc tausendmal lieber, daß die Erzeugung einer Waare, welche auts{ließlih dem Luxus dient, und welche cigent- li E entbehren kann, in andere Hände käme, selbst um den Preis, daß si die Cigarren um cinen oder etlide Pfennige ver- tbeuern. Denn vom Staate wäre doch wohl nun und nimmermehr anzunehmen, daß er in seinen Werkstätten Arbeiter, Me Er- wachsene oder Kinder, zu einem Lohne beschäftigen würde, welcher allzulaut an die „weiße Sklaverei“ erinnert und welcher weit unter dem Nivean stünde, wo noch cine halbwegs menshenwürdige Existenz ermöglicht werden kann.

Wir wollen freilich keineswegs annehmen, daß in der Mehrzahl von Cigarrenfabriken eine derartige empörende Ausnütung jugend- liber Arbeitskräfte stattfindet. Es ift jedo keineswegs unbekannt, daß speziell Cigarren- und Tabactfabriken Löhne zahlen, welche kaum binreicben, das tägliche Brot zu bestreiten. Wenn auf irgend einem anderen Gebiete der Industrie eine Konkurrenz z. B. mit dem Auslande- fast unmöglich wird, und die LWhne der Arbeiter möglihst herabgedrückt werden müssen, um den Kalkulationépreis der Waare niedriger zu stellen, widrigenfalls die Fabrik ges{lossen werden würde und die Arbeiter hungern müßten, erscheint das Sachverbältniß in cinem ganz anderen Rahmen. Wenn es sih aber um die Fabrikation ciner puren Luxuswaare handelt, welche der Staat in die Hand nehmen mödhte, um aus derselben gleihwie andere Staaten, bedeutende Einnahmen zu erzielen, die er zu nothwendigen Steuererleihterungen ver- wenden möchte, und wenn aus dem seitherigen Fabrikations- Betriebe dieser fast ganz entbehrliden Luxuëwaare erhellt, daß die Arbeiter niht cinmal eine sozusagen Mage Eatlohnung er- hielten, so entwickelt sich nach unserer Ansicht ebensowohl eine in- terne Staatsfrage, wie au eine Arbeiterfrage. Gewiß würden alle bei dieser Fabrikation seither beschöftigten Arbeiter den Tag segnen, wo ihnen eine menshenwürdige Existenz von Seiten des Staates ge- boten werden würde.

Vorfälle, wie obige Gerichtéverhandlung, sind geeignet, die Frage des Tabackmonopols nit blos in Erinnerung zu bringen, sondern ihr au neue vortheilhaftere Seiten abzugewinnen. Für heute möchten wir nur einstweilen betonen, daß wenn eine wesentlihe Vertheuerung der betr. Luxuswaare uns bestimmen würde, unseren Konsum der-

elben zu beschränken, dies höchst wahrscheinlich auch unserer Ge- undheit zu Gute käme. Diejenigen unter uns, welche aber n der Lage find, desfalls eine Beschränkung ihtes Kon- sums noch feineêwegs eintreten lassen zu müssen, würden zum Rauen ihrer Cigarre auch noch das angenehme Bewußtsein haber, daß dieser Luxus sowobl den Arbeitern zu Gute kommt, welche diese Cigarre gewickelt haben, als auch einer großen Anzahl anderer Be-

völkerungsschichten, welhe ihre Steuern niht mehr aufbringen kön-

:

f

T 685

é f

:

stät di

5

liche de to

des

gleiten ,

Zu

den r

nommen,

Trie

Cro

Rei

Berlin:

ZEZ SE2 Z x

#-

i 1

Ausftell e

heime auf dem

zu dicier, De heutige D essranfie f, auf He Bestguns

liche ungen richtung getroffen, R e a Gas die Herren e gaben ; es Henneberg, i unmittelbarer Nähe der Kais zu Ausstellu esse verfolg weilte lange vor den Modellen

dernahrungsmitteln wurde der

dem Dablwitzer E l f m n dem zier-Jagdrennen, auf eine ben bis ürdenrennen, cin m um den Preis von

A

a e

diesem Rennen diesmal Extrazüge (vom Bahnbo

abgelassen, von denen der

55 Mia Mäbrt. Di Rüdckfahrt m e

58 Min. resp. um 6 Uhr 11 Min. und 6 Uhr 23

Sch{ werin, 1. Zuni. T. B.) Die mecklenburgi\üe aan S S erin, O E e NricaLIRTLIUNG ift

900 M auf cine Distanz n

T8 B

Berlin, 2. Juni 1883.

Vormittag um 9/, Uhr erschien in der Hygiene-

ung die Hohe Protektorin derselben, H ie, Kaiserin und Königin, in

Gräfin Oriolla und des Kabin von

Son vor Zhrer Majestät waren Se, Kaiser-

der Kronprinz und bald darauf Se. Majestät

f Kaiser und König eingetroffen. Die Hohe

am Auéstelungsgebäude von den empfangen, und

die Éhre hatte, Se. Majestät “S

burch das fiel dem Civilingenieur Rietshel die Aufgak der Kaiserin Erläuterungen geben heutige Besuch der Ausstellung, den die erneuern beabsichtigt, Sire Mojeiät sämt, ammti- in Augenschein GE: me die Ein-

ß e e

da) ität die einzelnen Mit- Kaise bie genünhten Auf- : Dr, P. Boerner,

und

Tre

Kyllmann, von sein. währte zwei Stunden, und mit

te Majestät alle Ein - Jhre cie nl va Piow Sie ver

Monarchin Dr. Majestät, ihm persö

stellt, und freute Sih JZhre nlih füt Übersendunlà des gyoicniden Führers durch Berlin A L A sagen zu können.

solches Werk habe lange Zeit gefehlt, i

und die Bedeutung desselben weit über die Zeit EONDE Pas Kaise S bei Jhrer My i urch die Ausstellung w zum zweiten Vor- at des Ausschusses, Sadeeux Rietiche , gewandt: | bin ganz entzüdät von “gge Meggen t: d u sehen bekomme.“ Das Hertelsche Gastein- fand alles Lob; de Kaiserin freule Si der Treue und der der drei Bilder. Als die Protektorin das Aus verließ, geruhte Alerydestviefelbe den des Aus- {usses etwa zu sagen: Mir Be- dürfniß, noch nen zu denn ohne Jhre Energie und Ausdauer wäre das Werk nit ny f ch a Danken wig L, wir so weit find, in es Wohle geschaffen zu haben. dem Geheimen Hobrecht Sich wendend, sagte die : „Für alle diese Herren hier gebe Jh Jhnen die Hand. Nahmals danke Jh es hat Mich Alles, was Jh ho erfreut.“ Se. Ma) der Kaiser hatten die vorher verlassen, nahdem Allerh bald von diesem, bald von Gia Aussteller Sich hatte geben lassen. Gleih- zeitig mit der beendete au Se. Kaiserliche Hoheit der Kronprinz die der Ausstellung. Das rennen

Sommermecting des biesigen Vereins ür Hinderniße Ek A 1A abgehalten mbe die Nennungen sehr t fred und.

ürdenrennen um den von is jet 5 Pserde ange

ein Herrenreiten um 8 von 500 A Distanz von 3500 m, jeßt 8 Pferde angenommen. Das Sieges almen-

auf die K, haben bis jeßt 10 Pferde angt» nen um Unters

z

und das D an Unn m

von 16 riften ae ü indernisreane eine sehr “Arp g S der Stad! werden ¡l

l

vom Babnhof Fried ar p

Tat von Poppegarten 2E

durch den Minister des Innern, Staatsrath ell, eus den. Der Vorsitzende des Ausstellungécomités, Hofrat Bade, - bielt bie Eröffnungerede, die mit einem Hoh auf den Großherzo

\{loß; alédann erfolgte cin Rundgang dur die Auéstellung.

Die Sängerin

W, T. B. H 2, Zuni. ( B.) Lac

U edwig Li niaéBaua is heute früh 8 Ubr im «Ho

out

de Ville* nach unsäglichen Leiden gestorben,

Redacteur: Ried el. Verlag der Expedition (Kessel), Orud: W. Elsner. Fünf Beilagen i (cinschließli4 Börsen-Beilage).

| |

- 1) O fs G s C l É E C Cs, G La

)

/) |

Ls P, É 4 v A,