1883 / 127 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Jun 1883 18:00:01 GMT) scan diff

im engsten Zusammen Die i ber Kn Produktion L Denn Ae Alpha

a des gesammten schastlichen Lebens, und eine Sd E S Os Livats auch eine Schädigung der Produktion. Das beweise hon der Umstand, daß die Ursache an dem Ruin großer industrieller Unternehmungen ast immer auss{ließlih in der mangelhaften kommerz Be liege, an der ja auc die Straßburger Tabacksmanu- r gekrankt habe, und die Beschaffung guter Absa

jeder gesunden industriellen Entwickelung.

Wenn die Zahl der Sausirer und Geschästsreisenden si in so bedeutendem Maße gesteigert habe, so beweise dies, daß ein gesteigertes Bedürfniß vorhanden sei. Der Redner ging auf eine auéführlihe gay Behandlung der E Frage ein. Auch heute noch sei man gewöhnt, wie Ulrich von Hutten im 16. Jahrhundert auf die Kaufleute wie auf Pfeffersäcke herabzusehen, und sie als nebensählih beim industriellen Be- triebe zu betraten. Er müsse ferner der Befürchtung Aus- druck geben, daß das Polizeiregiment durch Annahme der Ackermannschen Anträge in erhöhtem Maße heraufbeschworen werde. Wenn einer der Großwürdenträger am Abend des Tages, an welchem derselbe der Enthüllung der Denkmäler der beiden Humboldts beigewohnt habe, Wilhelm von Hum- boldts Schrift: „Jdeen zu dem Verjuh über die Grenzen der Wirksamkeit des Staates“ vorgenommen, und beherzigt hätte, so könnte derselbe erbauliche Betrachtungen darüber an- fiellen, wie weit man in Deutschland seit jener Srift zurückgegangen sei, und daß die Männer des iaisser , laisser faire auf die Genossenschaft eines Mannes, wie ilhelm von Humboldt und seines Gleichen stolz sein könnten. le fe Errichtung der Humboldtstatuen sci ein Anachronièmus ;

ei Grundbedingung

sie sei das Produkt einer Zeit, wo in DeutsWland noch andere Anschauungen geherrst hätten. Heute müßte man diese beiden Statuen niederreißen, und an ihre Stelle die von Hineldey und Stieber seßen, die Prozesse Ladendorf und Waldeck mit den Bildnissen der bekannten Zeugen als Basreliess. In thesì: im Allgemeinen träten die Herren vom Centrum den Liberalen bei, wenn sie gegen Polizeiwillkür einträten; aber das Centrum finde immer wieder den Weg, für die Polizei zu stimmen; das Centrum sage: ja, der Kulturkampf! Darauf das unfehlbare „Bravo“, und die Sache sei fertig, als ob die ungereteste kirhlihe Gescßgebung das Stimmen für alle {lehten Palzeigeicde rehtfertigen könnte. Solle seine Partei vertrauensvoll gemeinsame Sache mit dem Centrum machen, dann lasse dasselbe keinen Zweifel darüber auf- kommen , daß es dem Centrum ernst mit seiner Sache sei, daß das Centrum das Reht um des Rechtes willen, die Freiheit um der Freiheit willen sordere, und fi nidt na erlangter Freiheit auf die Seite des Polizei- staates stellen werde. Der Antrag Ackermann und die Regierungs- vorlage werde mit verhängnißvoller Wirkung die Anstrengun- gen unterstüßen, die das Ganze um einzelner nteressenten willen f \{ädigen si niht sheuten, und die {lehten Jrstinkte ördern, welhe die. Verbesserung einer Maschine mit ciner Steuer bestrafen wollten, und den Gotthardtunnel für ein Unheil erklärten, Jnstinkte, von denen die Nation nit frei sei, die eine große Autorität austilgen solle, aber nit för- dern dürfe. Schon mache sich das Ausland darüber lustig, daß der Reichstag Gesehe made, die Deutshland um hundert Jahre in den s{limmsten Zunftgeist zurüdwerfe. Der Spott des Auslands lasse sich noch ertragen, aber Deutschland habe obendrein noch den Schaden. Hierauf ergriff der Kommissar des Bundes Geheime Regie- rung Bald Bödiker das Wort: eine Herren ! Die Deduktionen des Herrn Vorredners waren in ibren Fundamenten und in ihren Konklufionen nicht \{lüssig. Wie man von dieser Bestimmung dazu übergehen kann, von patriar{alis{her Ke , von politischer Polizei zu reden, einen Zu- sammenhang zu statuiren zwisben dem A saß 3 des §. 44, um den es si handelt, und gewissen Beschlüssen über die Abschaffung der Gotthardbahn, über Gemüsczölle, über Maschinenbesteuerung, über Humboldts-Denkmäler und -Feier, das kann i niht verstehen. J habe kein Interesse, auf alle dicse Dinge einzugehen; wenn aber gesagt wurde, alles dieses hänge eng zusammen mit der Vorlage, die Vorlage sei auf demselben Boden erwachsen, von dem aus eigent- lih die Humboldtfeir nit bâtte stattfinden sollen, so kann i{ nur sagen, daß der Herr Abgeordnete den Boden der Vorlage nicht ictig erkannt hat. Uebrigens is es cin Leichtes, ihn aus seinen eigenen Kreisen heraus \{lagend zu widerlegen. Allcs das, was der Herr Abgeordnete eben gesagt hat, hätte er eigentlich richten sollen an die Adresse niht etwa nur der Handelskammern, von denen in der zweiten Lesung hier die Rede gewesen isl, sondern der Handelskammern aus seiner nächsten Nähe, die er aus seiner Ver- Gent, von Mainz her doch näher kennt, und deren Mitglieder er en wird. J nenne unter anderen die Handelskammern in Frankfurt a./M. und Hanau. Ob diese auch zu den eKräh- winklern“ gehören, muß der Herr Abgeordnete ja wissen. )amals, als bei der zweiten Lesung von diesen Dingen die Rede war, spra der Herr eordnete bekanntlich von Krähwinkelei. Ic er- innere also an die meen Ausführungen der Handelékammer in Hanau. as der Herr Abgeordnete hier mit dem äußersten Auf- gebot seiner Beredtsamkeit verurtheilt hat, bezeichnet eben diese delskammer als eine wünschenswerthe und wirk- same ise, in der von dem Geschäftsbetricb der Reisenden alles Hausirmäßige ausgesondert, die Trennung des Handels- reisenden von den Hausirern positiv durchgeführt werde. Das sagt die Handelskammer in Hanau gerade* zu Absatz 3, der Herr Vorredner mit seiner ganzen Rede angen t, und das, was die Handelskammer in Hanau vorträgt, bestätigt die Handels- kammer in Frankfurt a. M. in ihrem diedsngrigen Berichte, der vor ein paar Wodthen eingelaufen ist, auf Seite 71, indem sie sagt: „In Bezug auf die in dem Gesetzentwurf über Abänderungen der Gewerbe- ordnung enthaltenen Bestimmungen über den Geschäftsbetrieb der Handlungsreisenden gaben wir den Wünschen unserer Interessenten Aus- druck, indem wir uns der nachfolgenden S der Handelskammer E anschlossen.“ (Folgt ein Abdruck der Petition.) Die Frank- rter Handelskammer {loß si also dem an, daß dur Absay 3 des 8 44 in wünschenswerther, wirksamer Weise von dem Ges betrieke der Reisenden alles ansicmazige auêgesondert werde. können Sie vielleiht sagen: was beweisen diese aus dem ammenhange gerissenen Sätze? Um ammenhang mitzutheilen, erlaube ich mir hervorzuheben, daß dicser äb t der Frankfurter Handelskammer auf Seitè 69 bis Seite 71 N das Unwesen der Detailreisenden des Weiteren perorirt, aller- Melle pieet Weise, daß G n Bargeerase Bes als ihre , aber sie führt die ihr zu Ohren gekommenen Klagen der betheiligten Branden redend cin, ohne ihrerseits,

wie Paf O Gelegenheit thut, gegen die Klagen Stellung ag ett

un ur

nen denn auch den Zu-

„_ meine Herren, nachdem sie das gethan hat, anau an. g a¿Miehen uns der Petition der Handelskammer achtet zu werden öoch eine Stimme, die wohl werth ift, be- - Bi neben den Stimmen, die bei der zweiten Lesung pon hier aus angeführt find, neben den Stimmen der Handels- G aden, Bayern , Schleswig - Holstein, Hannover Braursweig, Provinz Sabsen u: \. w, Der Herr Abgeordnete mag / « a enden bah vie Berbältalfie nid ‘1e Uegeo, wie fe f Lan ubt

anffuter Beriate mur cinen, Sah verlesen: Ln Nr m lebten E so E siftehnung, genommen, A L in dee B BOT E it allm, daf die Unsitte

PlabgcGtit (cinbüngert, i au nichts o N ee en Mupen, der nah der boben Miethen und Spesen verb t, zu absorbiren,

als duns Hausiren mit Mustern von Haus zu Haus.

AAC beizupfliéhten Gewissens sagen Eten E man

Ten ———

eizgeberishem diese Auswüthse beseitigen lassen,“ dazu s andere ähnl att t ote au über das Unwesen der Hausirer u. #. w. Das sind do gewiß Stimmen, die au cin pewises Gewicht haben, Stimmen aus dem Leben und von Leuten, die hlen, wo sie der S(uh} drückt. Und gerade anschlicßend an diese Worte des Handelskammerberihts von Frankfurt a. M,, der von Ausdehnung des Geschäftsbetricbes der Detailrcisenden spricht, erlaube ich mir überzugehen auf die von dem Herrn Abgeordneten be- môngelte Statistik über die Zunahme der Hausirer und der Handlungs- reisenden, Der Herr Abgeordnete fragt: woher die Statistik ? was sollen wir mit der Statistik? zu welem Zwecke wird sie mit- etheilt? ih verweise ihn an seine Nachbaren, die dicht dancben ßen, die : man beweise uns die Ucberhandnahme des be- treffenden Gewerbebetriebs, Auf das Derlangen, welches von dort aus gestellt worden ist, ist die Statisti? naträgliþ erhoben wor- den; in dem Momente, wo sie fer‘ gestellt wurde, iff sie so

worden, wie sie zu Lage getreten ist, sagt der Herr Abgeordrc'e, „daß die Zahl der Hausirer und Dandtungüccgenben so jchr vermehrt hat, beweist das Bedürf- niß für diesen Geshäftébetrieb, das beweist etwas Gesundes und Gutes in der Bewegung. Man möge die Sachen do so laufen lassen, die steigenden Zahlen beweisen das Nothwendige der Satbe*. Meine _ beweisen alle steigenden Zahlen das als nothwendig, was dur fie zur Ersccinung gebracht wird? Beweisen die steigenden ablen der Verbre(herstatistik die Berechtigung der Verbrethen? Der rredner hat gesagt, man möge den Verkehr so laufen lassen; das wäre alierdings, wie der Herr Abgeordnete ganz riéhtig sazte, der forrefte Standpunkt des laisser faire, laisser aller, ber ters lie Standpunkt auf dem Gebiete des Wirthsaftslebens. Der Here Abgeordnete hätte cigentlih bei dem Untrags Limenins, wo es um die Beshwerden der Rheinbewohner über die Rheinüber- s\@wemmungen handelte, aub sagen können: „laissez faire, laissez aller, der Rhein mag scine Ufer überfluthen! wozu Dämme bauen? die Wasser muß man frei laufen lassen.“ Die Analogie paßt vollständig. Wie nothwendig es ist, M ecingegriffen wird, bewcist am allerbesten die Entwidelung, die dicse Dinge genommen haben. Der Herr Abgeordnete hat mit seiner Behauptung, daß die Gestaltung des freica Verkchrs das Alpha und Omega jeder gesunden Dewegung sei, kein Glück gehabt; denn dann bedürfte man s{liehß- li der ftaatlien Einrichtungen überhaupt nicht, es bedurfte ins- besondere ciner Polizei nit; man müßte nur ruhig die Menschen leben und g lassen, wie sie gerade sind. Meine Herren, nun bat der Herr Abgeordnete geglaubt, au bei dieser Gelegenheit auf das ammte wirthscaftliche und gollpolitishe Ge- biet überg zu sollen, er hat den Holzzöllen geren und vielem E A führungen von hier aus nicht ganz unerwidert p lassen, eigenden Zablen antworten, dic dicsmal a aller-

do zugeben, daß auf ge-

von

nun äauch mit st

dings sprecend find und în keiner anderen Weise gedeutet werden können, nämlich mit der Statistik des Vereins der deutschen Eisen- und Stablindustrie vom Mai 1883; diese Statistik beweist, daß in wenigen Jahren unter der Herrschaft der neuen Politik, die der Abgeordnete wo mögli als prlammenhäugend mit den Zdeen [ris von Hutten dargestellt e ion in 325. Eisenwerken der Arbeitslohn gestiegen ist um 64 Millionen Mark jährlich. (Hört, hört! rechts. Ruf links: und die Ueberstunden!) Wenn in den Üeberstunden etwas verdient werden kann, \o ift das auch {on ein A erfreulicher Fortschritt. Die Arbeiter baben in neuerer

60 # (wie vor wenigen Jahren) über 71 #4 monatlichen dienst. Angesichts solézer Zahlen wird eine Auseinandersezung, die utten anfängt und zur Londoner üsefrau über- acht, nichts verfangen. Zur Sate zurückehrend, kann i vom Stand- punkte ter Vorlage aus den Antrag Acktermann nur a Frege begrüßen; derselbe entspricht den Bedürfnissen und bere - sen weitester Kreise, und wenn in dem Antrage cine bestimmung hinzugefügt ift zu Gunsten der Wein- und Ta! C den, so sagen {on die Motive, daß der Bundesrath für die Wein- reisenden unter allen Umständen die Ausnahme zugestanden wissen wollte. Daß es si nit um eine Bestimmung zu Gunsten cines einzelnen Standes handelt, wie der Herr Abgeordnete ausführte, licgt auf der Hand, denn die Klagen kommen niht etwa blos aus dem einzelnen Stande der kleineren Gewerbetreibenden, fie werden vor- gebracht von großen Bevöl flossen, fie l'ommen namentlich aus der Mitte kleiner und mittlerer Städte. Das ist allerdings richtig, daß im Großen und Ganzen die roßen Städte bei den Klagen weniger betheiligt sind, weil fie den Vortheil von der gegenwärtigen Lage der Dinge haben, obson die Stadt Frankfurt a. M. sich do veran bt, Stellung zu Gunsten der Sache zu nehmen. Daß au diese kleineren und mittleren Städte in ihren Erwerbs- und Wirthschaftsverbältnissen einen gewissen Schuß; insoweit beanspruchen können, als nit kraft einer gesezlien

ktion gesagt wird, der stehende Gewerbetreibende könne ein Gewerbe m Umberziehen betreiben lassen, wie es die Detailreisenden ja thun, obne unter die Bestimmungen über den Gewerbebetrieb im Umher- zichen zu fallen, das E Sie zugeben. Die kleinen und mittleren Städte haben denselben Anspruch auf den Schuß der Gesetzgebung wie die größeren Städte; sie repräsentiren einen wichtigen Theil der Nation. Aus den kleineren und mittleren Städten geht cine große Summe von Intelligenz und geistiger Kraft hervor; das Gemüth und das Herz der Nation erfrist und erncuert si namentli dort. Ich hâtte es leiht, Ihnen den Beweis hierfür zu führen, Ihnen nach- zuweisen, wie schr die klcinen Städte an der geistigen Bildung und gemüthvollen Entwickelung des Volkes betheiligt sind, könnte ih mih do auf die uns nächstliegenden Verhältnisse beziehen. Die (amer lichen Mitglieder des ho Präsidiums dieses Hauses, die hier zunähsisizenden Fraktionsführer, die Herren von Bennigsen und Windthorst, der Hr. Abg. Be von Moltke, sie Alle find diesen Heinen Städten, bezw. dem platten Lande entsprofsen. Gerade die kleinen Städte sind es, die aan, die pes, ewir werden in unserer Existenz bedroht“. Gewiß können diese deshalb den Anspru erheben, daß sie nit mit Hülfe gesezliher Fiktionen benactheiligt werden gegenüber den gro Städten, die dur das in ihnen konzentrirte große Kapital ohnehin {on schr im Vortheil sind. Ih bitte, den Antrag Ackermann annehmen zu wollen.

Der Abg. Sonnemann erklärte, die Handelskammer zu Hanau bezeichne das, was der Abg. Bamberger mit seiner ganzen Beredsamkeit soeben verurtheilt habe, als wirksam und wünschenswerth. Und dies Urtheil bestätige die Frank- furter Handelskammer in ihrem diesjährigen Berichte an der Stelle, wo die Klagen der verscziedenen Branchen über das Unwesen der Detailreisenden angesührt würden, ohne daß gegen diese Klagen Stellung genommen würde. Die Stimme dieser Handelskammer verdiene wohl beachtet zu werden neben den {on in der zweiten Lesung von hier aus angeführten Handelskammern in Baden, Bayern, S(hleswig-Holstein, Han- nover, u. \. w. Das seien Stimmen aus dem Leben und von Leuten, die fühlten, wo sie der Shuh drücke. Der Abg.

amberger habe ferner die Statistik über die Zunahme des Hausirens und der Handlungsreisenden bemängelt. Derselbe frage: woher komme diese Statistik und was solle man

Maf die Statisik

nämli der

Stahlindustrie

F

aufs Seeundlihüe. handele peinen Stand, die Klagen würden von sen getheilt, und sie kämen und mitüileren Städten. Diese kön und Wirthshastéverhältnissen spruhen. Aus ihnen gehe eine z und geistiger Krast hervor. dieses hohen

ammte

L ammten Handelsstande den hier an dieser Stelle nahdrüdlichst der Abg. von Minnigerode, der so 1#arm Offizi des vertrete, sagen, wenn man zu behaupten wagen wollte, daß einzelne Offiziere in sitiikjer LURE Bedenken § gäben? Und doch stelle man hier eine n

ines Beweises. Er

bewahrt wissen, daß man Wein und Tabadck besser / als Drudschrifsten u. #. w. Bedenke man doc, daß Werke wie Scherres Germania, Hellas und Rom, Ebers Egypten] | und au, darauf möchte ih den Avg. StöFer besonders auf- T} * merksam machen, das weitverbreitete Prachtwerk, Doré's Bibel, ; fast aus\@ließli dur Reisende von B dlern im Volte F esezt würden. Wenn man diese Reijende den Hausirern g „fo bebe man den. gamen Elgnd heras, L E im Interesse des ehrenwerthen Kausmannsstandes, den Antrag Acktermann abzulehnen.

Der E Günther (Sa@&sen) erklärte, der mann bezwe@e, den fiehenden Gewerbebetrieb, und die

den Detailreisenden , die glei Great S f L lebten, sie würden gewiß nicht für die ' einge: treten sein! Seine Partei wolle \sih vor dem der

Kolportage {üen und wolle den Kau [lehten Elementen e Der Antrag B: weiter nichts, als die rtage dur eine Y

A E, L 1D A A, P O-S) C K C O s E va E C

sei ledigli vine Wiedecdo m n Virdthorst in zweiter Lesu; Der Abg. Windthorfsi wollt, daß man es bezüglich Aussuchens von Waarenbestellungen beim

Alten lasse und daß ein Hausirschein dazn r jorderli® se Hausiren mit Waaren, habe der PBUndIYorii 9E agt, nenne er das Feilbieten von Waaren, die in

E würden. Man habe damals den

horst angenommen. versuhe

nicht nur eine Beschränkung des Aufkaufens, sondern eine Beschränkung des Aufsuchens von Waaren. schied zwischen Hausirern und Handelsreisenden sehr einfaher. Der Handelsreisende führe sih, während der Haufirer seine Waaren, mit den del sofort abschließe. Man wolle das

den Reisenden {üßen. Warum {ließe man denn Tabak und Wein aus. Zu T polipeiliGen Vepationen müsse es niht führen, wenn man diese eidung ret erhalte! Dann die Denünziationen mißgünstige furrenten aus fleinlihem Brodneid. Der Ne kommissar sei heute sehr stolz auf seine Statistik gewese! frappire ihn, denn derselbe habe früher gesagt, J Kontrole Preußen nit lih sei, wi Kontrole nicht eingeführt sei. weder seit damaligen Aeußerungen unzulässig L gewesen oder seine ug Diese l n E pre S en WRV einmal die n Kräfte, e alten hd j braucten S Reisenden. Der Kommissar habe si auf Handelskammern berufen. Wohin würde man kommen, wenn man alles für pefekgeeriine Weisheit nähme, was vor- \{lügen? Habe doch eine sih für Aufhebung des Pacetportos ausgesprochen, das noch viel unangenehmer als die Handelsreisenden. Die Frankfurter Handelskanuner

be, wie ihm der Abg. Sonnemann versichere, blos eine § ammenstellung P ame gegeben, N

0 eit ablehne. Reichs-

ie die Vera ih a

kanzler die Handelekammern so achten und Geheime Rath Bödiker es heute gethan, dann sühe s

der Geheim ili mit dem Zolltarif \{lecht genug aus. ortschrittêpartei Parteipolitik treiben wollte, dann könne er dem Hause nur rathen, den Antrag Ackermann anzunehmen, denn der Schlag, welhen man durch de dem Handels-

damit? Er verweise den Abg. Bamberger an seine Nah-

stande ins Gesicht verseße, werde viel s{werer empfunden