1883 / 129 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Jun 1883 18:00:01 GMT) scan diff

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pen, ewigen Kalamitäten e

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Von dem Abg. Dr. Hammacher ag folgender Antrag vor: D Bt E Gene ete af , zu falen: T Sesev, betreffend den Bau eines Sibiffabetskanals zur Ver- bindung des Rheins mit der Ems, Weser und Elbe.“ 11. Pie Regierungvortdde n Ne 51 der Drucksachen anzu-

chmen, jed en §. 1, wie folgt, zu faften: ti s theilweisen Ausführung ines en abrtsfanals, welcher bestimmt ist, den Rhein mit der Ems, Weser und Elbe zu ver- binden, und zwar zunäWst für den Bau der Kanalstrecke von Dortmund über HenriWhenburg, Münster, Bevergern, Neudörpen naG der unteren Ems in Gem dBb r rored ver Staatbregie- öffen rbeiten ellenden Projekte wir . ien die Summe von 46000 000 Æ zur Verfügung gestellt.“

Ferner ein Rutrag des Mis: Letocha:

Das Haus der Abgeordneten wo beshlicßen:

Folgende Resolution anzunehmen: 4 Die Königliche Staatsregierung aufzufordern, baldthunlist dem Landtage einen Geseßentwurf, betreffend die tellung e R EE aaf ar Bis ta

ontandist ens und Ber ly

Endlih von dem Frhrn. Abg. von L aorlemer Als fol-

gender Antrag: (V önigli taatsregie: fzufordern, dem Landtage | theil Wohlthaten gewähre, brauche man sie nit advokatish | kreuz des Ordens cinen Gesepentwuri, betrcffend 1) den Bau cines Sdbiffabrtskanals zu vinkuliren, dieselben aug den andern Landes- Die „Times“ izirt eine Verwahrung der | vom Rhein (Ruhrort) über Dortmund, Os Münster, | theilen zukommen zu lassen. Niemals habe die | Ceylon internirten e yptisen Gefangenen, ny Bevergern, Minden, Hannover, Wolmirstedt na der mittlerer | preußische ne Theile der Bevölkerung ge: | dieselben erklären, daß fle nur der englis(hen, nit Gerl V Elbe mit einem Zweigkanal von Bevergern na der unteren ifsentlich ebt Bes Moa, bim 4D iben Begiecung l ibr A über je j i l d Berlin. Landestheil die vorgeschlagene Wohlthat zukommen | frei seien. - “De e Teri Aba, Junwalls mia Vie Kommissions- | lassen wolle, möge für die Vorlage stimmen. E Der „Standard“ läßt si aus Shanghai, vom 4) ; ierungévorshlag berüdcksihtige nur Der Kegierungskommissar Geh. Ober- Bauralh Wiebe | M., melden: Li Hung Tschang habe a bea Ne: strie An gar nit die Landwirthschaft; die ps e das Kanalprojekt vegen weeRES vom g Krieg entschlossen, wenn Frankreich die J i / werden. Man dagegen erhobene en. Annam nitt anerkenne. E bl 'oan de Régierung verlangen, dab fie (he sen ange, | q, eure Wh Vesditen (ar ben Antrag Hammacer und im | tressead V Verhinderung non Vahlumtrlthw # - 2 s H m 4 E bea E LLEO fie hen ier BNFNPIRN Fel der Ablehnung desselben sür die Regierungévorlage stim- Lesung ohne besondere l enommen, La Der Regierungskommissar, Ministerial-Direktor Schul | men würden. - d Fit maurice theilte y

aus, daß bei der großen

nit nur für die vom

utigen, für die Vorlage verhängißvollen Berathung

ie sie dazu gesührt, kurz und offen darlegen wolle.

Hauptgrund dafür, daß die Regierung statt der ursprünglih beabsichtigten Strecke eine andere vorgelesen Bn sei der ge- î

Wichtigkeit der Kanalvorlage g A nang Es

das ganze Land, Regierung im Anfange der sondern für ganz jeGründe,

Amendement eingebra@ht sei: dem Worte

Der Kommission gierung feine e E cu K im ghteresse des Landes, da Wasserstraße quer dur land. missionéantrag oder den Antrag Hammacher Büchtemann anzunehme

Der E E ähmen , daß rung ann k Kanalstrecke für fie eine ofene Frage sei.

könnte es do vielen Abgeordneten nicht {wer st Wenn man erst einmal den Kanal begonnen zur

nit vortheilhaft. Wenn die Regierung dem

Der Geh. Ober-Baudirektor nfelder s{lo

n. Peer Scholz bedauerte, daß der Vor» der Abg. Sermes troy der Erflä- Penn der Ada: Windthorst mit Vertrauen der Regierung L ETT Tar be E habe,

L man von selbst Fortsetzung desselben ungen man ven UE Ie R E aricbeouls gu marsQjiren fei

den E des Geh. Ober-Bauraths Wiebe an. des

Unterm 11, v. Mis. ist der Stadtgemeinde Patschk im Kreise Neisse ded Regierungsbezirks Oppeln für die aria

hat

der mi

He

Kanton Bern bejdlob

mit und Annahme einer

teuerge

hier eingetroffen, um mit der österreihts{hen Re

die Regulirung des eisernen Thores, Lk cel ationsvorlage und über die Reform der Spirituz. euer Ï

Pes, 4. es (

B„T. B) Wie die e desélofsen, die Delega!i pengnsamé Minitertal E ationen zwishen 5, und 20,

Schweiz. Bern, 4.

Bankiers und Wet \sion von 10 Mi berathen

ela

vor Tamatave

Einvernehmen mit dem

t schl#haber der Kriegs\chifse „Dryad“ und „Draz hätten Beh

Tut zum L Unterthanen auf Madagaskar zu

Dublin, 4. Zuni. (W. T. B. aly und 1 wieder in )

(Eri Ret) t

evision seiner Ver d

Ant 4. / Seiny n 411 p T. B) e | um R,

E A T sollen.

Großbritanuien und Jrland. London, d. Ju . T. V.) Die Königia hat Lord Dufferin t S

TARA,

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wurde |

wesen, daß diese kürzere Linie den wc Kohlenrevieren

den Weg na der Nordsee eröffne. Keine andere Strecke be- E E En auern S Kreis- itt E ite A eE i ur

weise so [&lagend die Ruglilent der Nanalbanten, E Unterhaltung der Straße das Recht zur arg 7 ubelseier der Erritung des Preobra slageneStredcke in kurzerZeit werde siG dort hr in segent- Chausseegeldes na den Bestimmungen des De und des S amendtttGan Leib reiher und bedeutender se entwideln. Der Kanal ermög- Tarifs vom 29. 1840 mit der M LTIONZA nb m ne

liche einen lebhaften Verkehr zwischen den Monte | verliehen worden, daß das gedaHte Recht nur militärische Fesiliteit falt, Der Kaiser und die bezirken Rheinlands und Westfalens und den Landwi aft | mit dewjenigen autgeübt de QE E F Laie / er treibenden Distrikten Osifrieslands. Das seien nicht B Erlasses A a Münz 1881 E Grunb ? eleitet nad dei ifi.

sondern nationale Jnuteressen. Schon jeßt betrage für die oben be, ete ulee vou Malk ea zur | Kaiser Sokoln

die Kohlenausbeute in Rheinland und Westfalen | Landesgrenze e ales rbe PatiGean Ceenaide E

450 Millionen Centner, und diese Zahl werde sih Tarif vom 29, e Sur E ania evt mde

infolge des Kanals verdoppeln und verdreifa Die wegen der ti d pr acpiaglen Strl und dex 48 Jubelfeier R

Opposition gegen den vorgeschlagenen Kanal sei wer zu | freie zur Anwendung kommen / geda Unp- 7 Sebé Moglint wird. Abend findet ein Bal verstehen. Man bezeichne denselben als einen T für den man y paré im

keine Mittel bewilligen könne, che man nit den der Regierung bezw. des Ausbaues des Kanalnezes kenne. Aber ouf welchen Linien später der Anschluß an die vorge- s(lagene Strecke zu suchen sei, werde dur die Vorlage ja gar nit präjudizirt. Abgesehen davon, daß es unthunlih sei, sich sür ein weitgehendes Kanalnehß zu enga- giren, seien auch die technishen, wie die finanziellen Vor- arbeiten für die Weiterführung des Kanals nach der Elbe und nah dem Rhein hin noch nit beendet. Wenn die ierung bei einer so wichtigen Dans sich der größten Vorsicht be- eißige, so hoffe sie darin die Zustimmung des Hauses zu den. Daß der Anschluß nach der Elbe hin in der Kon- equenz der vorgeshlagenen Strecke liege, fei ganz unzweifel- t, und in diesem Sinne habe die ewung gegen den ntrog Hammacher nichts einzuwenden. Die Frage des An- Ene ci alsoe ine offene; sobald die Untersuchungen beendet ein würden, werde die Regierung weitere Vorschläge machen. Da die Entscheidung dann immer in den Händen der Abgeordne- ten liegen würde, so könnten dieselben um so unbedenklicher der gegenwärtigen Vorlage zustimmen. n einem zustimmen- den Votum werde die Regierung die Ausmunterung erbliden, bald weitere Kanalbauvorshläge zu machen; ein ablehnendes Votum werde sie nit als gegen diese Vorlage, sondern als pegen den Bau von Kanälen überhaupt gerichtet ansehen. Er tte, die Vorlage zu genehmigen. y Der Abg. Dr. Hammacher erklärte sich mit dem Regie- rungsvertreter in allen Punkten einverstanden, Man habe lange geglaubt, den Verkchr einseitig auf Eisenbahnen stüßen u müssen, und in Folge dessen die Wasserstraßen vernach- ässigt. Auch jeßt sei noh der um weit verbreitet, als ob Kanäle und Eisenbahnen si eine gesährlihe Konkurrenz machten. Alle Freunde tes Zustandekommens einer Wasser- stra x zwischen in und Elbe bitte er, für seinen Antrag u stimmen. G Der Abg. Hermes erklärte, daß er und die Mehrzahl seiner Freunde zu ihrem Bedauern weder für die Regierungs- wOEE noch sür den Antrag Hammacher stimmen könnten.

r Abg. Dr, Windthorst bedauerte den Kommissions- bes{luß, der nur ein artiges Begräbniß der Regierungs- vorlage bedeute; er hoffe, daß der Kommissionsbeshluß nit zum Beschluß des Hauses erhoben werde, Man möge nit den Anfang eines so großen Projektes und damit das Projekt selbst ablehnen. Deutschland habe andern Ländern gegenüber zu wenig Wasserstraßen. Er dbe- dauere, daß man bemüht sei, dies große Projekt dur lokale teressen zu durhkreuzen. Bei sol An- sitten tte niemals das großartige Eisenbahnsystem in

ußen entstehen können. Er habe bemerkt, daß viele nglice Gegner der Vorlage später zu Freunden derselben ewor seien z. B. auch der Abg. von Schorlemer-Alst. an müsse hier mit einem gewissen Vertrauen zur Re- gierung handeln. Den Wünschen einzelner Provinzen stehe e bis aue gniht abweisend gigenäder namentli halte

rbindung zw lin un

\chlesishen Metau sür nothwendig , un. den shalb Annahme des Antra, 4 a tionen vor. ie V ges Hammacher mit den Re olu- tion von den niederländisen Gat li gus die Spe Ratiälage h attsclieke, mee Le N Ma, (UneN than haben man ein gutes Werk ge-

Vize-Präsident Frhr. daß von dem Abg. Blei od Sai dd

n Ende zu ma

-—— neuerer haben wiederholt Behörden , denen

die Golivrscsing, der Provinz Posen unbekannt ist,

fe Gesuche um ng von Auskunft in polizei-

lichen Angelegenheiten direkt an die Ortspolizeibehörde

des betreffenden ländlichen Orts et, und diese Schreiben

sind der Adresse gemäß den zen bezw. den Jn-

habern der selbständigen Gutsbezirke zugestellt worden, was Beschwerden wegen erter bezw. oder gäny li unterlassener Erledigung der Re onen und sonstige Unzuträglichkeiten P hat. Der Minister des Jnnern hat nun dur Cirkularerlaß vom 13. v. M. die Behörden an: weisen lassen, si mit ihren Requisitionen statt an die Gemeinde- bezw. Gutsvo Polizei-Distrikts-Kommissarien dieser Provinz, und zwar, so ihnen nah Lage des F das zuiändige Distriktsamt be- kannt ist direkt, event. durch Vermittelung des betreffenden Landrathsamts, zu wenden.

Der Vater kann nah cinem Urtheil des Reichs- erichts, 1. Civilsenats, vom 25. April d. J., sowohl im

ungsbereih des gemeinen, als au in dem des preu schen Relhts für seinen winderjährigen Sohn bei dem Abschluß eines Handlungs - Lehrverirages mit dessen Lehr rehtsverbindlih die BESEB ees übernehmen, daß sein Sohn später weder in ein onkurrenzgeschäft in dem Orte, woselbst der Lehrherr sein Geschäft betreibt, eintrete, noch selbst ein solches begründe oder erwerbe.

Der Pence ite zum Ba Fürstlich shaum- burg:lippische E egierungs-Rath Spring ist nah Bückeburg abgereist.

Der Kaiserlihe Minister-Resident in Marokko, U hat einen ihm Allerhöhst bewilligten Urlaub an- ge

Der General-Lieutenant von Legat, bisher beauf- t mit der Führung *der 30. Divifion, ist zur Abstattung persönliher Meldungen in Folge seiner Beförderun sowie Ernennung zum Commandeur der genannten Division aus Mey hier eingetroffen.

Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren Nebel in Drengfunth, Dr. Pfißner als Assistenzarzt der ana- tomishen Anstalt, Dr. Caumont als Assistenzarzt der cirur- gischen Klinik und Dr. Rumpe als Bsneuzare der gynäkolo- gischen Anstalt in Königsberg i. Pr., Dr. iese in Sc&lodien.

Neuwied, 5. O (V. T. B.) Jhre Königliche oheit die Großherzogin von Baden is gestern end nah Coblenz und F hre Majestät die Königin von Schweden heute Vormittag über Cöln und Hamburg na Kiel abgereist.

Mecklenburg - Schwerin. S{chwerin, 4, Juni. Medl. Aus) Der Großherzog und die Großherzogin d mit Gefolge am Sonnabend in Baden-Baden einge- troffen, woselbst die Herrschaften einige Wochen zu verbleiben edenken. Der Aufenthalt in Bellagio hat Sr. Königlichen oheit gut gethan. Von Baden-Baden werden sih die Groß: lien Herrschaften nah Rippoldsau begeben.

.

eserrepas arn. Wien, 4. Juni. (W. T. B. Der M nister-Präfident Tisza ist mit dem Mad Minister Szapary und dem Arbeits-Minister Kemeny heute

nde der Provinz Posen fortan an die

feier de durch rey Ma tate d tirhlide Beibe dee elde einge urch die elung un Weihe

zeichen vor der Stniitn Kaiserlichen Familie. Darauf ließ der Kaiser die enter mit den neuen Fahnen ver\ehen, die dénen dus der n gléihen und auf det dann begab sh der doi Park, wo der- selbe von ciner zahl

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Mehr!

Fürsfili eingetroffen. waren, in voller Stärke auf way m Ag unb es aller Musikcorps der

zen Ee. gere Zeit auf de ubelfeier der beiden Garde-Regimenter Toilette weiß Ey o, wie fit D

ben

Uniform des

ments. und die Ka

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im Kremlpalast, an ershienen außer dem Kaiser und der Kaiserin Großfürsten sowie der der deutshe Militärbevollmä

Regiments besonders namentlich den

Tagen tage die Abstimmung 4 war die Annahme mit 216 gegen 99

ent. verwundert, bei dem gegenwärtigen R der dur das piel der Entscheidungen bit Stimmergleidbeit, eine Stimme

6, Juni. mlpalas statigehabte Ba Die Toiletten waren

Der Kaiser und die dem Ball.

haite die Kaiserin eine

Wladimir diejenige des S Das Preobraschenski'she Garde: von der Kaiserin erwiesene Au A

ebungen auf.

prachtvollen Bouquets. (W. T. B.) Auf dem welchem etwa 2500

angefüllt mit Ju

von Giers und andere von J Kaiser und die Kaiserin nahmen an zwei Theil ; die Kaiserin si au an den Run

zeihnete den Commanteur des

mit den

Saburoff in ein längeres Gespräch.

Tanze wurde das Souper eingenommen. endete um 1 Uhr.

Heitungsftimmen.

die dritte

das ganze Geseyz

2c, einen Namen gemacht hat,

statt. | 4. itt. 6 ; M- A 4 n “verur g r. (W. T. B.) Die Jubel- *

(W. T. B Der gestern paré verlief äußert gw

und es wu Kaiserin vw Zu der _im /

des Preobraschenski-Regiments ( olden) angelegt, Kragen und Aufs{hläge

ieren getragen werden. Der Kaiser trug gk reobrashenski’shen Garde-Regime| semenow's{hen (

fmerksamtke Die Troika, in welcher serin um 4 Uhr na Moskau zurüdlko onen the

deutsche Botschafter von Sénes | der s |

aus. Der Kaiser unterhielt f hervorragendeten Persönlichkeiten un Minister von Giers und den l

iment nd mit

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Na O Felicteit

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Der „Schwäbische Merkur“ schreibt:

Lesung des Kranken vor beend loben, hat anlenla E Ee im Rbr

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