darf hoch erfreut sein, daß dies d i i i i
Mehrheit an utreffen, und C , tes der #8 erreicht wird, daß diese Erkenntniß Gemeingut d ü i ü äge wü
Fal ift bet cinem Gesehe pon B L eun, ¡Der ICUNDLGge produzirenden Bevölkerung wird, und wenn bei Derselben bas Bandes a Linie a A M inge s Ai A |
der neuen Si N IbaE due win agen und | sein zum Durbbruch kommt, daß sie 5/6 der ganzen Reichsbevölkerung | legt werden. Man üsse das b ‘ür Ausführung audfindi aften Siegen — ¿we nzige Mehrbeiten, oder | darstellt, so wird ihr auch der Einfluß 10A ; bläge prüfen und sobald die zu diesem Zed nieder:
pu elhaft in Bezug auf die Heilsamkeit der beschlossenen Maßregeln, | Theil werden, auf den eine \o große Mehrheit ber Neid Aida B M Gere Roffian Ad Lebe E B E
E S n edeordmmgoresorm (f enpllie atasund | gerechten Anlyrud hat bie finanzielle, Selte der Frage eewigen, Der Berit wurde ein: | in den Siols dec Politik Rie fe ver s G einmal ein Ew. Wohlgeboren bitte ih, Ihren Herren Auftraggebern meinen stimmig genehmigt. Die Dividende it auf 26991 Fu 8. fe ft Lesett ult olg Eer Drnd, Vie a e 8 Staats- | verbindlihsten Dank auszusprechen. von Bismarck. worden. Die Versammlung beschloß einstimmi se 8 für eie E em Gebiete O fozia len Rege E MaP Li Der „Germania“ wird aus Bochum, 1. Juni, Be um Is e Dank R PEeWen ; ) i [ : remen, 5. Juni. M) H de dre Ganze lng aen S S U Ba, Borgestern fanden si{ch im Dahmschen Lokale auf Einladung des | Norddeutschen Lloyd , Main“ it gestem Rachmitiag 5 Ur gung der Volksvertretung sid CTOVEUE S. 0 Ein tüchtiger An- Biiaern S L 20 gvon 10) Cel A S e ada
Ÿ L Ringen, denn- ; um über die Gründung einer Bäckeri Bremen, 5. Juni. (W. T. B) Der D c ist N Ae “und \{werlich icd teen a De berathen, bezw. Beschluß über ein von einer Kommission oe O Norddeutschen Lloyd Baltimore ist beute rid 6 Ube ifunft den Fortgang hemmen können, der gebieterisch von der prüftes Statut zu fassen. Das Statut wurde durberathen, an- | in Antwerpen eingetroffen.
z A elbst gefordert wird. genommen und von 19 Bäckermeistern unterzeichnet. b E S 5. Juni. (W. T. T e „Bo- — Die „Shlesishe Zeitung“ enthält über das I ae terte G L Ce Ee grnkenkassengesez folgenden Artikel : R, V S
Das Krankenkassengeseß ist unter Dah und Fah — eine That- Gewerbe und Handel. New-York, 4. Juni. (W. T. B) Der Dampfer sahe, deren Tragweite nidt ho genug anges{lagen werden kann. Dur Verordnung des Kaiserlichen Senats für Finland vom E von der Ñalional-Dampfiiffs-Compagnie Der erste Sritt auf dem Wege der von unserem Kaiser und seinem 9. v. M. ift der finische Eingangszoll für B olzen mit | (C. Messingsche Linie) ist heute hier angekommen. anzer ins Auge gefaßten sozialen Reformen i also gethan, und | Gewinde oder Schraubenbolzen von Cisen oder Stahl, mit oder ohne weitere Sihritte werden folgen. Mag das „Unfallversicherungsgeseh“ Muttern, Nea für Muttern aller Art mit Gewinde und für ub in der von der Regierung vorgelegten Form nicht zustande Unterlegescheiben auf 1 finische Mark pro Liespfund, für Bolzen ohne ommen, mögen nah manchen Richtungen hin abweichende Gesichts- Gewinde und für denselben gleih zu achtende Nietnägel, beoaleitten Berlin, 5. Juni 1883 punkte zur Geltung gelangen, so waltet doch heute {on kein für sogenannte Bolzenenden und für Muttern ohne Gewinde von # weifel mehr, daß das große Prinzip des Geseßes von einer Eisen oder Stahl auf 60 Penni pro Liespfund, bis auf Weiteres Jhre Majestät die Kaiserin und Königin er- Pdeutenden Mehrheit anerkannt werden und daß au dessen — die | festgeseßt worden. 1 Liespfund is gleich 20 Pfd. finis, 235 Pfd. | schien gestern Vormittag um 9/, Uhr abermals in der yraftishe Durhführung ungemein erleihternde — enge Anlehnung | finisch sind glei 100 kg. \ Hygiene-Aus stellung. Jhre Majestät blieb dies- in das Krankenkassengeseß volle Billigung finden wird. — Umtausch der 40% Berliner Stadt-Obligationen mal im Wagen, um ‘die Stadtbahnbögen entlang zu
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Dank det \innverwirrenden Agitation unserer auf dem Boden | vom Jahre 1869 und 1870 gegen 4% Stadt-Anleihescheine des Mantesterthums stehenden O Do da ael fehlt es im | Le 1882. Der Magistrat beabsichtigt nunmehr die 49/0 Berlinon Stadt- | fahren. Mit großem Se folgte. die Hohe Protekto Lande leider noh immer an einem richtigen Verständniß für die Obligationen — noch auf Thaler lautend — der Jahrgänge de 1869 | der Ausstellung den Erklärungen des Hrn. Neuhaus über mit Ecfolg in Angi genommene Geseßzgebung. Soweit man und 1870 gegen neue, auf Mark ausgefertigte 4/9 Stadt-Anleihe- | den Pulsometer, der den Wassersall am Haupteingang bewirkt. dieselbe nit von vornherein als phantastishe Ütopie bezeichnete, \{eine vom Jahre 1882 umzutauschen und wird den Inhabern dieser | Die Kaiserin nannte den Katarakt eine Zierde der Ausstellung welche alles Elend aus der Welt schaffen zu können vermeine, Obligationen, welche in der Zeit vom 11. Juni cr. bis auf | und die Konstruktion des Pulsometers genial. Hierauf \prach man von einem das Gefühl der persönlichen Verantwortlichkeit | Weiteres diesen Umtausch bewirken, unter Zahlung der erforderlichen | folgte die Besichtigung der österreichishen Ausstellung und j E teaven Staatösozialimns, welGer die YH Bette nid ume 1500 K ven Eh la it nir | gwardes rothen Kreuzes, des Kriegs-Ministeriums und der Wiener nzen det Sozialdemokratie in autofkratischem ege verwirk- 2 us gelangen sollen, so i E y y e e K behauptete rundieg, dal 68 APRES darauf ab, | bierdur doch den Befigern solcher Obligationen \chon jeßt Gelegen- freiwilligen Rettungsgesellschaft. Jn der ungarischen Abtheilung
h ei, die Massen zu ködern und regierungsfreundli l heit geboten, sich vor etwaigen Verlusten zu {üßen, da die Kündigun überreihten Professor Dr, von Rozsahegyi und Carl Troamayr n D R E fie U C bieser?? Jahbäänge “ beretts H A ORCe Zeit E Ausficht as im Namen des ungarischen Unterrichts-Ministers von Trefort ¿ender illustrirt werden als dadur, daß si gerade in dem aus jenen | nommen ist. _ ‘ (Bs ein Prachtexemplar der Beschreibungen ungarischer Kranken- Wahlen hervorgegangenen Reichstage eine große Mehrheit für die — Dem Jahresbericht des Verwaltungsraths der Tilsit-Inster- | anstalten. Fhre Majestät nahm mit besonderem ZFnteresse alle sozialvolitishe Reform entschieden hat. burger Eisenbahngesell\chaft für das Jahr 1882 entnehmen wir | auf das Pester Elisabeth-Hospital bezüglichen Gegenstände in
Von all den Einwürfen, welche von vornherein gegen das Gese | folgende Daten: Die finanziellen Ergebnisse des Betriebes gestalteten | Augenschein, in welhem die Deutsche Kaiserin ein Bett gestiftet erhoben wurden, hat heute nur no einer Bedeutung: der einer staats- | 1 im Jahre 1882 günstiger als in den Vorjahren. Es wurden | hat. Hierauf begab Sih Jhre Majestät zum Berliner Haus- sozialistishen Tendenz, welche das Individuum feiner persönlichen | befördert in 1882: Güter rot. 90033 t und dafür eingenommen dunn Auch das Carne pura-:Häuschen und das Wohnhaus Verantwortlichkeit entkleide und der freien Selbsthülfe entgegenwirke. | 202 148 #, gegen in 1881 74216 t, und Einnahme 247 056 den b sichti t, Jhre Majestät ließ vor dem B k halt Dieser Einwand würde gerechtfertigt sein, wenn wirklich die Tendenz | Personen in 1882 148 229 (davon 1. Klasse 790 Personen, 2. Klasse wurden besichtigt. Jhre Majestät ließ vor dem Bergwerk halten, der Geseße dahin ginge, alle Besilosen der Sorge um ihre Zukunft | 18 540 Personen, 3. Klasse 33 712 Personen, 4. Klasse 85 058 Personen P Da S Loe g S S zu entheben. Dem aber ist keineswegs so, es bleibt vielmehr einem jeden, | Und 15 129 Militärs), und dafür vereinnahmt, 201 674 „#, gegen in transportablen Hospital-Baracke und verließ hierauf die Aus- der si in die soziale Ordnung nicht fügen will, das volle Recht gewahrt, | 1881 141 762 Personen (davon 1. Klasse 765 Personen, 2. Klasse stellung, den Herren Rietschel und Henneberg ankündigend, scließlich auf eigene Hand zu verhungern oder einer demüthigenden Armen- | 13 185 Personen, 3, Klasse 32132 Personen, 4. Kl. 81 034 Personen, | Sie würde Nachinittags wiederkommen, um den Vortrag des pfleae zu verfallen. Nur solhe Arbeiter, welche, wenigstens für eine | Militärs L und dafür vereinnahmt 197 092 4 Die Gesamm t- | Barons von Mundy im Löbschen Pavillon zu hören. Jn gewisse Zeit, in ein festes Lohnverhältniß treten, werden überhaupt a AAREL O si auf 570287 M (gegen 541 689 K | Erfüllung dieser Zusage traf Jhre Majestät um 6 Uhr wieder von der Gesetzgebung berührt; diese aber sind auch einer bestimmten | in 1881), die Ausgaben auf 364 440 (gegen 362 880 e in 1881) | «in, Nachdem Allerhöchstdieselbe den anwesenden Botschafter Beitragspflicht unterworsen. Alle Zugvögel, welche heute hier, mor- der Ueberschuß betrug mithin 205 847 M. (gegen 178 800 Æ in 1881). Oesterreih-Ungarns, Grafen Szechenyi, und den Militär- gen dort, unter Umständen auch gar nicht ihre Arbeitskraft ver- Von den Einnahmen des Jahres 1882 entfielen: auf den Personen- nä “1 Y E i werthen, bleiben vollständig unberührt. Auch sind — auffallender Weise verkehr 199 252 4, auf den Güterverkehr 254 568 &, auf Privat- | bevollmächtigten Major Frhrn. von Steininger begrüßt, sowie nenen die Stimmen der dem Geseße do feindlich gegenüberstehendrn | depesden 284 , aus verschiedenen Einnahmen 116 181 M, in Sich Dr. Baron von Mundy hatte vorstellen lassen, hörte Jhre Uiaksliberalen — die land- und forftwirthschaftlichen Arbeiter nur Summa 570287 4 Von den Ausgaben entfielen: A. auf die | Majestät den Vortrag des Lebkgenannten, der vom Rettungs- fakultativ, nicht obligatoris, in das Geseß hineinbezogen, Welche allgemeine Verwaltung abzüglih der Kommunalfteuern 51 116 4; | wesez und den Erfolgen desselben in Europa handelte, an soziale Sbict is es also, die bei der Reformgesebgebung vornehm- B. auf die Bahnverwaltung abzüglib der von dem Ecrneuerungs- | und verließ um 7 Uhr die Ausstellung. lid ins Auge gefaßt wird ? ; f fonds getragenen Kosten im Betrage “ von62957 #Æ —
Es ift, furz gesagt, ‘jener vierte Stand, der durch den modernen, 57525 M; C. U die Transportverwaltung: a. auf den : auf die Erfindung der Dampfmaschine zurückzuführenden Großbetrieb MLeE Bahnhofsdienst 26 302 #4, b. auf den Expeditionsdienst Die Kreissynode Berlin-Kölln-Stadt begann ihre dies- geschafen worden ist. Die also herbeigeführte Wandlung im wirth- | ¿2 s R auf O Bea 6653 M, d. auf den Zug- | jährige Versammlung gestern Vormittag in der Aula der Victoria- schaftlichen Leben hat weit über ihre eigene Sphäre hinaus die alte förderungsdienst, abzüglid der vom Erneuerungsfonds getragenen | Schule unter Vorsit/ des Konsistorial-Raths Noël mit Gesang und soziale Ordnung zerstòrt. Gesell und Lehrling, die ehedem zur Familie As e Betrage von 12121 4 — 70088 #, zusammen | Gebet. Die O Verhandlungen begannen mit einem Reférat des Meisters gehörten und an seinem Tische aßen, verkaufen ihm heute, 121 t. D. auf die Ertragsausgaben: a; Staatseisenbahnsteuer | des Predigers Knauert über die Vorlage des Königlichen Konsisto- ganz wie der Fabrikarbeiter vem Unternehmer, nur noch ihre Arbeits- 4786 M, b. Zinsen der Prioritätsobligationen 20533 4, e. zur Til- | riums, betreffend die geistliche Fürsorge für die konfirmirte Jugend. fraft; vie alten menschlihen Beziehungen bestehen micht mehr. Dabei gung der Prioritätsobligationen 1800 6, zusammen 27119 #4; | Die Ausführungen des Referenten gipfelten in einer Reihe von . bletbt nur einem Theil der Gesellen die Hoffnung, je zur Selbständig- | L. Rücklage zum Reservefonds 6000 4; F. Rüdlagen zum Er- | Thesen, die im Allgemeinen folgende Forderungen aufstellen : keit zu gelangen, den Millionen aber, die heute, ohne ein Handwerk neuérungs\onds: a. regulativmäßige 76 126 46, b. aus dem Erlöse | 1) Der Konfirmations - Unterriht i in éin {\päteres erlernt zu haben, gewissermaßen als lebendige Maschinen der Fabrik- ausrangirter A 12996 M, zusammen 89 122 Æ; G. auf | Lebensalter, als es bisher der Fall gewesen, zu ver- iflaverei verfallen sind, ist diese Hoffnung gänzlih geraubt. Alle E E 289 e, in Summa Ausgaben 364 440 4 Die | legen. 2) In jeder Parochie sind Vereine der konfirmirten Jugend 1 Versuche, dem hieraus erwacfenden Unheil, dem Mangel an Fürsorge R E Se in 1882: pro Kilometer 10560 4, pro | zu bilden, in wel{er männlihe und weiblihe Gemeindeglieder die | in Unglüds- e e e S S e zu O pro Nußkilometer 6 D Die Vliinabenl baben! belegen wo E d Stimm 6 S ie tei Pee rid A
als unzureichend erwiesen. Die Gewerkvereine gewähren Ht \ roIe ¿ un imme Hyal, ie Leiter der Fortbildungs- haben sid Í g 1882: pro Kilometer 6748 #4, pro Nußkilometer 4 #4 37 Q anstalten sind aufzufordern, den am Sonntag nie Unter:
feine ausreichende Sicherheit, auch umfassen sie, da der Beitritt ein | ; \ 1
freiwilliger ift, E nue einen E der Arbeiter. Ueberdies aber | !! Va in Suhr 1882 if O NSBAUE rue bie Metiuat i, e Q N S P ainnen 4) Auf e stets Ne 7 q 82 ist, wie i hrt, - | ist in den Gemeinden, r / ‘ei i :
haben sie wefentlih die Tendenz verfolgt, durh Strikes höhere Löhne | jung bemüht gewesen, überall mit der größten zulässigen Sparsam- | akten aus Anlaß V utberféter U: Sitten A se L
n, und dadur die sozialen Gegensätze nur vershärft. Sollte ì Í T T E S T D E Kalamitäten 8 vierten N nb A Befabrtn keit zu wirthschaften. Es ist denn aub troß der verhältnißmäßig | dur gutes Beispiel und dur geistige Anregung der konfirmirten
- : ; ' } großen Rüdcklage von zusammen 82126 # zum Reserve- und Er- ugend ihre Fürsorge weihen. 5) A infü die für den sozialen Frieden und unfere gefammkte Kultur aus den“ | neuerungsfonds und der Verzinsung und Amortisation der bei den Fafechisation M Un Seitetr ber Geistlichen dinzuwicken.- Me
, wirk b t werden, te die Staatsgewalt AE ; ae Sl Eeebung iee Fe, T0 B O [eßteren Fonds hinterlegten Prioritäts-Obligationen der eigenen Bahn Bei der Abstinimüng wurden die Anträge des Referenten ad 1 und 5 Wir renen es der Regierung zum besonderen Verdienst an, daß zum Ausgabebetrage von 22334 #, sowie der hohen Steuerbeträge | abgelehnt, die übrigen dagegen angenommen, — Hofprediger Stöer
: = 4 t ihr von zusammen rot. 17 076 -46 gelungen, einen „Uebers{huß von. rot. erirte Ü 6 tonsistori es R eian ie G N sitoiribibatt nit 210 634 M zu gewinnen, welcher die Vertheilung einer Bbibene von adl llhetteiee - Biber meint” Wie SICARE A A n | N R Ra f 7 fet die sozialen Verhältnisse nod nit aus- 49/0 an die Sifiäber der Stamm-Prioritätsaktien gestattete und noÞ | sammte Kirche hindurch gehen, und zu diésem Zweck in Predigten, in sbüeilih nad dem eisernen Cobugesetié reguliren, vielfa sogar noch S E I O E n M A L o d A O Le Vorträgen i J 9 y as deutsche Volk darauf vorbereitet werden.
fe j 5 a E Serte eti E ie Ult. 1882 betrug der Reservefonds in baar 10 417 „6, in Effek- | nah Art Mee Gibetoro Hen cie oppe Eure, Slibeund Sen ce leihe n bh s vat Í fe von den praktischen Rücksichten gänzli ten (Nennwerth) 56700 #4, der Erneuerungsfonds 116 243 4 in richten, sei sehr praktis, es sollten aber au vorher {on mit ver- E ebe le diei ¡Mes SFndividu ABTSTER C O Le L baar, in Effekten (Nennwerth) 438 700 4 einten Lütten große Luthervorträge in jedor Woche veranstaltet B ae Gewerbes fi E g A Nie AeBern E Liegnitz, 5. Juni. (W. T. B.) Wollmarkt. Angefahren | werden. — Es wurde folgender Beschluß gefaßt! 1) Anregung L 0 zt ihres ; P [b also DRRT S ASO Ae sind heute 1150 Ctr. Gestern und vorgestern wurden bereits | zu geben, daß ein Comité aus den 4 Kreissynoden zur Ver- er se hen d aus E E L Hinblick hierauf L 2300 Ctr. gehandelt, die Preise stellten sich durchschnittlich pro Cent- | änstaltung einer würdigen Jubelfeier Luthers bestellt werde. * tbenfalls e nwendung M E \ A Harakterisirt si das | Ner 5—6 M höher als im Vorjahre. Für Domanialwolle wurden alls ein gemeinsames Vorgehen der vier Kreissynoden nit erreihbar uf die Beitragspfliht der Unternehmer aran N ires | 180—197 1, für mittlere 162—174 G, für Ruftikalwolle 147 bis | ist, beschließt die Kreissynode Berlin-Kölln-Stadt für sich allein in e es elen a Eingriff egu die wirth baftliche Sritlat 162 M gezahlt. Die Wäsche ist gut, der Markt ist beinahe ge- | der beantragten Weise vorzugehen; 2) diesem Comité den Wuns i as ernen Betriebe ; jeder holt "A G H ABb R Cte Gi räumt. / auszusprechen, daß die Feier in Vorträgen ihre Vorbereitung finde, s t eß nah Möglichkeit ferngehalten. S d én Soil Vie M London, 4. Juni. (W. T. B.) Bei der am Sonnabend | die von Anfang September bis zum Jubiläumstage abzuhalten wären; j si die Gesetzgebung angemessene 6 Hen le iß eg iftu; U } abgehaltenen Wollauktion waren Preise unverändert. 3) außerdem den einzelnen Gemeinden die Veranstaltung von Vor- s Selbsthülfe beruhenden Genossens iben fie erist Ee Bred Warschau, 5. Juni, (W. T. B.) Die Generalversammlung | trägen dur geistlihe und Laien zu empfehlen. — Hierauf referirte {n wiegliden Bestimmungen A s s ea e bt der Warschau-Wiener Eisenbahngesellschaft, welhe am | Gemeindeältester Bischof über die Fürsorge für entlassene Straf- ot, und nur für folche Arbeiter, welwe derarligen Kassen nt 1. Juni wegen nit genügender Betheiligung der Aktionäre beschluß- | gefangene als Synodalvertreter auf_diesem - Gebiet und bedauerte,
E ee Beitritt za diner von der Gemeinde | Lsahig war, ift neuerdings auf den A r daß das Konsistorium die von der Synode beschlossene Kirdhenkollekt ( , 2 : i : erfehr8- . ür diesen Zweck nit genehmigt habe. ¡u erritenten Ortsfrankenkafse*" oder zur „Gemeindeversiherung P aris, 4. Juni. (W. T. B.) In der heutigen General- Nach Wiederaufnahme der Verhandlungen am Nachmittage wurden
L eIG san. Von einer ftaatlihen Versicherung ift gar nit versammlung 2A R 1 der N G M E E S De S er Mate, E Rohde, ; h: k Ï ; chaft wurde der Bericht von Lefsseps vorgelegt, welcher die YZujtim- adtverordneter Löwel un erlehrer Prof. Dr. Pappenheim in vie Ce ernt die e l G A 1 der 3 Vertreter der englishen Regierung, die allen Sißungen | das Comité für die Lutherfeier gewählt. — Des Weiteren gelangte tonen tbei e zu U e sind. Unverkennbar aber ist des Verwaltungsrathes beigewohnt haben, erhalten hatte. In dem | ein Bescheid des Konsistoriums zur Vorlesung, in welchem dem Be- die bessernde Han und bela fie elegt. Gilt es doch vor | Bericht wird im Gegensaß zu Allem, was in London und Paris in | dauern Ausdruck gegeben wird, daß die vorjährige Synode am Allem, den Ücbel am richtigen Pun í QRUE 4 ‘welche der seit dem Bezug auf die Suezkanal-Gefellschaft behauptet worden ist, hervor- | ersten Tage, durch das tendenzióse Sichentfernen eines Theiles Beziiti des Jah n ünd Gefahren zu Uerd , der wirthscaft- gehoben, daß zwischen dem Verwaltungsrath der Gesellschaft und der | der Mitglieder mitten in den, Verhandlungen, bes{lußunfähig lichen Verhältni hunderts eingetretene Umschwung durh 3 Verwaltungsräthe vertretenen englishen Regierung | geworden sei. Syn. Landgerichts - Rath Sulz beantragte: | sse heraufbeshworen hat. ununterbrohen die vollkommenste Uebereinstimmung fortdauere. „Die Synode beschließt: 1) Es kann nit anerkannt werden, * E [lgemeinen Zeitung“ | Aus dem Berichte geht ferner hervor, daß die Gesellschaft | daß das ‘dem Königlichen Konsistorium durþ den F, 49 der : „Norddeutschen Allge g g i E ; : N wird aus Chemniß geschriebén: É seit einem Jahre beschlossen habe, selbst an eine möglichst {nelle | revidirten Instruktion gewährte Aufsihtsrecht die Befugniß Auf den Glückwuns, welchen die in Chemniß versammelt ge- | Herstellung eines doppelten Seeweges zu gehen und diese Arbeit | in sih schließt, über das Verfahren eines Theiles der Mitglieder der wesenen Delegirten des Centralvereins Deutscher Wollenwaaren-. | innerhalb des der Gesellschaft gehörigen Gebiets vorzunehmen. | Synode in der vorjährigen Sibung das Urtheil der S zu fabrikanten an den Reichskanzler Fürsten Bismark gesandt haben, ist | Die Herstellung dieses doppelten Weges würde im Ae des | fällen. 2) Sie erachtet, daß wohl der Bescheid des Königlichen Kon- heute dem Vorsißenden des Ortêcomités Oskar Schimmel nah- | Handels bei Weitem s{neller und bequemer namentlich in den A keineswegs aber der bezüglide Vorgang in der Synode die stehendes Shreiben zugegangen: Häfen erfolgen, wenn die Gesellschaft neue Gebietserwerbungen ürde und das Wirken der Synode empfindlid zu s{ädigen ge- E Berlin, 31. Mai 1883. erlangen könnte. Die be E s Seen Ea t An Ge ONbrbei M us a s E az Aus d H : t GShemnik versam- | mit der englishen Regierung seien im beflen Zuge und verspräcyen, | derle it großer Mehrheit zur Annahme gelangte. — Es folgte melten E S ilelnege macgangen ift | wle 10 dert Beribt eist „einen günstigen AMOE ire | Lblen grciosnbe Da E e e e E abe i ; f ä effserung8arbeiten Ur s e ellle mit, a “ ‘ 1Ÿ gern entnommen, daß die seit 1808 von den verbündeten ae oster Sd Sous Verkehr von 10 Millionen Tonnen | Bau einer neuen Kirche in der h. Kreuz-Gemeinde ein Ane m o
“ Regierungen i ; - rancs fosten und für einen Y 1 l ) 5 l Héilitlen Kekisen torfeeueend S E anettaun wird: dnnn ausreichen; für die Zukunft sei jedo die Herstellung eines zweiten höchstes Gnadengeschenk von 55 000 # eingegangen sei. — De