1883 / 133 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Jun 1883 18:00:01 GMT) scan diff

Nichtamfkliches. Deutsches Neid.

Preußen. Berlin, 9, i. Se. Majestät der Kai gr und König heute die Feld-

Geste 1 ertheilten Se. Majestät dem Wirklichen Geheimen Kath E i E dem Landrath des Kreises Guben, Prinzen Audienzen.

Jhre Maloiat die Kaiserin und Königin empfing in Uen den an hrer, Ke

Hoheiten des Prinzen und

Se. Kaiserli d Königliche Hoheit der e begab Sid 9 un nigli None

Kronprin gestern Morgen vom T S erns des 3. rde-

u As sihtigaung cines G iments Königin Eli ach Spandau und Grenadier Regiments E A E An Potsdam zurück.

21 Mai D Fete Ren Bt celion feiner In E bax , b F en, amtlichen Waarenverzeichnisse zum Zolltarif am S@hlusse fol- N L ‘aus verschieden tarifirten Ge- treidearten oder aus Getreide und anderen des

ilt die des bödbsten belegten theils Sanbbaues gilt die Menge des q di ias mebr als 10 de

von dem Gewicht des Gemenges beträgt. er in seiner Sizung vom W. Mai d. J., daß die für die Verwendung von Melilotenblüthen (Steinklee) zur Herstellung von Tabackfabrikaten festgeseßte iäbrliche Mií- nimalmenge von 100 kg auf 25 kg herabgeseßt werde.

Der Beritt über die gesirige Sihung des Reiéhstages befindet sich in der Boitage, des Reichstages,

Die heutige (100.) Si welher der Staats-Minister von iher sowie mehrere andere Bevollmächtigte zum Bundesrath und Kommissarien desselben beiwohnten, wurde von dem Präsidenten von Levehow

um 1/2 Uhr eröffnet.

Erster Gegend der Tagesordnung war die erste und eventuell p Verathung der Ergänzung zu dem Reichshaushalts-Etat für das Jahr 1883/84 (Neihs-

tagege äude S@luß des Blattes ergriff der Staats-Minister von Boetticher das Wort.

Jun der heutigen (78.) Sihung des Hauses der Abgeordneten, we der Vize-Präsident Ministeriums und Minister des Jnnern von Puttkamer, der Minisier sür Landwirthschaft, und Dr, Lucius, sowie zahlreide Kommissarien bei Härte der Prôsfident von Köller, daß nah ciner Mi des Präsidenten des hauses das Herrenhaus in seirter strigen Sißung in einftimwung mit dem Hause der R S I R at ee ee un rmögen und dem dazu ge- gen Gerichtékostengesch seine Zustimmung ertheilt habe.

er:

B tue ard Haus a die ans ein. Erster Gegen e war ung vom Herren- E Entwürfe eines

Hp in veränderter Fassung

zurüdgelangten eyes über die allgémeine Landesverwaltung und eines Gesetßes über die Zuständigkeit der Ver- waltungs- und Verwaltungsgerihtsbehbrden.

Jn der Berathung des ersten Ges fand eine General- diskussion nicht statt. Jn der Spezialdiskussion wurden die £8. 1—27 ohne Debatte genmchmigt.

§. 2 lautet in der Fassung des Herrenhauses :

Der Bezirksautschuß bepehe aus dem Regierungs-Präfidenten

als Vorsitendem und aus \sech8s Mitgliedern. dieser Mitglieder, von denen cins zum , eins zur von höheren Verwaltungsämtern besähigt scin muß, werden vom Könige auf Lebenszeit ernannt. Aus der dieser E i gs bas sei@tgrilig deg SASNBERe des Vorsitze m' Verwaltungs-

lidBicetioe.

ur Stellvert des Regi rungs - denten n e eide Bier Stellaer-

der beiden auf Lebenszeit ernannten Mitglieder ernennt der König ferner aus der U e am Sibe bes Bezirksaus\chufses ein rihterli&es oder cin höheres mt bekleidenden

Bearnten cinen Stellvertreter, Die Ernennung der Stellvettreter u auf die Dauer ihres Hauptamts am Sitze des Bezirks-

es, Die vier anderen Mitglieder des Bezirksausschusses werden aus den Eimoshneen seines Sprengels dur en ree auts{huß E. In gleicher Weise wählt letzterer vier Stell- ber dercn Einberufung das Geschäftsregulativ bestimmt.

rungs. räsidenten, der Vorsteher K Lan “ogs der Beamten des een nen de Âe eran) pder de

ial-Landtage wählbare A; ige des Deu! glle a 5 ge E ie Ban hen Res autshu s den di . di äblten Mi I es der “a 128 p ne

An! Der Dirichlet beantragte, die Beschlüsse des Abgeord- netenhauses wiederherzustellen. Der , Dr. Brüel erklärte, daß er in der E Be aue beshlofenen Aenderung eine Verbesserung er und ' Bedenken habe, dieselbe zu acceptiren. Unter Ablehn des Antrags Dirichlet wurde der

h in ung des Herrenhauses angenommen

die den bis

D Tai ma L Bi ba Ben uses:

Die Bestimmungen der b Proze über Aut- s{ließung und Ablehn bet Gerididversonen fden für das Ver- C der amtlichen Thätig rungs-Práfidenten darf kein Grund zur rzer Debatte wurde §. 61 mit einigen vom Abg. Dr. Brüel beantragten Hendecnaias angenommen. das in de Mehrheit genehm È wid itiver Abstimmung mit großer uh in dec Verathung des Gesehes über die Zu- gerihtsbehörden fand eine Jn der Spezialdebatte wurden e 126 unotaraes

waltu tverfahren Aus des raths ey des Regie- selben wegen orgniß der angenheit entnommen werden angenommen wurde ohne Debatte der Rest des Ges ständigkeit der Verwaltungs- und Verwaltungs- genehmigt.

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S obersten 1D Titlee wetde, um über die q ry Ih habe

bildet, aus dentay. Interesse der

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autorität nit finden zu können glaubte. den die

Gründen cck sei; er es beser 10 auf diesen

bevorstehenden Berathu werden, um die Beschlu gestalten. Das ift cine Frage, die in diesem Augenblick

die lebhaften Aubdruck

habe anerkannt, daß davon feine

0 in welcher das

munalbeamten gestalten wolite,

e dem monarchishen Prinzip des Kronrechts wäre. diejenigen Kommunalbest C durch den §, 13

hat ou im Herrenhause gewiß cinen

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andern Seiten ] es mit ciner schr großen Majorität sib dem

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des OE13 ubt cinzugchen. Plenum viel lebhaftere

den, nicht otlicgt. möhte r glauben, daß Er- Alenaoen der Regierung ü mit Rüiiot auf die Stell anderen uses niht zu verantworten wären. wünshe nicht dazu en, den Eindruck als wenn die ts die Entschlüsse an-

gewissermaßen unter einem mechanischen rum e deilcien pes ero wollte in der vollkommenen Namen der Königlichen taatére

Freiheit darf daran erinnern, daß im anderen E A N 26 tain uungen, w en n zu . Kronre(hte in dicsem §. 13 darstellten und anden, entgegen getreten.

L io vie Béstitigung der sow t ung m- ob die Einscbränkung, welche der des N Präsidenten im Falle der Nicht- werden würde, unter dem Sal fassen, widersprechende derun

Das ist schou dadu gudgeiülonen da ngen, der Krone selbst vor- überbaupt Me, 1 garen wetden.

auch anerkannt, daß, so chenêwerth für

z Verwaltungbbeamten, der in dieser Fr mitzusprehen hat, für den Minister des Jnnern die Lage # e welche er unter Umftänden gedrängt würde, wenn leichen s{hwiec- an ihn zur Entshcidung kämen, er denno wohl in sih Gleichgewicht und die nöthige Gu bigkeit finden Schwierigkeiten in cinem #\ alle hinauszu-

aber auf der anderen Seite wesentlich und E C Smit sür veroslibtetgeheiien, al worden mi für verpflichtet ge

bstverwaltungsorgane mib l wie ih es veritdbe zu

folgte die Be des Geh treffend den Bau eines Schiffahrtskanga bindung ms, W

des Rheins mit der Generaldebatte der

y lgen Gegerstand der er n rath Ls Eelenaia cines Gescian Vatreites

der Strombauverwaltung gegenüber

ordnung für das Herzogthum Glahy vom 12. September 1763. Jn der Generaldiskussion gers und Neukir, daß zwei erung be ers des erfien Ubieded im s 18. j n R Die Ada Sahn erilärte, daß ibm an dem Wort d zeitig“ im 8. 6 viel scheine, Ae einein sind ata u c o eg t j" in der wurden die §8. 1—5 unver genehmigt.

Der Abg. von Bibmard (Flatow) beantragte, im b

d,

M Dare Uatrea, Gin bem Abg. Lauenstein desüemerte 7 |

vas pers E, Ebenso ohne die

r Abspülungen und Beschädigungen der

decvoegerufen verden, hat der

leisten, au wenn dieselben nit beabsihtigt ware zu

wifea Fal ur ee piere Bari von Strombauwetken entlehnen im d