16 ia p m 160) festgeseßten vin 11 E E 1883; unter hint tes Ba u Pa Br de puri de a M E O m aw Nr. 8936 die des Justiz-Ministers, de Pari Gbr’ 1d Lac Den 26 Pai
Berlin, den 12. Juni 18683, Königliches
SelrpSdnntungd Amt, Didden.
Bekanntmachung, betreffend die Verloosung der vormals hannoverishen 4prozentigen Staats\{chuldvershreibungen Littera für das Jahr vom 1.
L , in Gegenwart von Notar und
MalgegSten Ausloosung der vormals hannoverisen Staatófbulte eas 4 die na 1 eten Nummern gezogen worden: Me 250 268 280 1 613 717 745 839 884 1045 1084 1101
1305 1311 1349 1468 1584 1774 1841 1864 192% 2007 227. gLethen e den Dehn hierdurch auf den 2. Januar 1884 r ; vi n Rückzablu j Dicioud M4 ‘unh wb 4 r Merl
in
A des Herrn Reichskanziers vom 6, Dezember 1873,
8. April 1883/84.
der
betreff die Auhercourssezung der Landet-Goldmün . (Neichs- Anjeiger Nr. ), sowie nach den aeT des ean Vin MtaRees vom 17, März 1874 (Reichs-Anzeiger Nr. 68,
Die talbeträge werden hon vom 15. Dezember de ab gegen Quittung und erung der Séhuldvers| nebst den ehörigen ZintsWein-Arweisungen und den na dem 2. 184 Fifligen Zindseiaen Nr. 7-10 an den Geschäftstagen bei der Be- Ptcuritaie bierselbst, von 9 bis 12 Uhr Vormittags, i Die Einlösung der Schuldverschreibungen kann au der Staatss{uldentilgungékasse in Berlin, den Negicrungthauptkassen, den Bezirkshauptkassen in Lüneburg und Osnabrück, sowie bei der Kreis- fasse zu Frankfurt a. M. bewirkt werden.
Zu diesem on sind die Sc{uldverschreibungen nebst den zu- gchörigen Zinss{ein-Anweisungen und Zinsscheinen schon vom 1. De- zember d. I. ab bei ciner der l ten Kassen cinzureithen, welhe i e übersenden und, na erfolgter besorgen wird,
Ì wird:
1) Die Einsendung der Sé{uldversébreibungen nebst den gehöri ints{hcin- Anweisungen und vage. nel ngabe muß portofrei geschehen.
2) Sollte die Abforderung des gekündigten K: 8 bis zum Fälligkeitstermine nit erfolgen, so tritt dasselbe von dem Ebbies Zeipuntie ab zum Nachtheile der Gläubiger
er
g au ung. ird d. Ue übrigen 3/- und Sliehlib wird darau Gufmertsam gemact, dab all übrigen t vers@reibungen bereits früber gelündi
sind, und werden debhalb die Jnhaber der unten verzeichneten, noch riht cingelieferten, mit dem
ine Verzinsung getretenen, hannoveri Staats-
Flindigungöécraine auße die Get der Vanitelien e iei der biesigen Bezirké e bierdur nochmals erinnert. Hannover, den 4. i 1883.
Der Prösident der Königliében Finanz-Direktion. Ju retung: rüh. de letdie frfifrr crtiablatat 1s UO nt BS eingelicferten, nitt i el ba Landes- und Eiscnbahn-
mehr verzinsliben vormals hannoveris Stpuldvers Litt. D, 34% avf 1. Dezember 1853 gekündigt: Nr. 100 à T B Boe auf “Januar 1874 gekündigt: Ne. 830 à R, Mie o au b r : “ E Thlr, Courant. 1 L Nr. 7128 a tt, N. 34% 6 ; z h 200 Thlr. Courant, auf E “A rc : Nr. 4163 à In c Dn auf 1. Dezember 1874 digt: Nr. 4162 à b Go p D L 5% auf 1. Mai 1856 gekündigt: Ne. 2178 à 500 Thlr. uran Tátt. E 1 4% auf 1. Dezember 1874 gekündigt: Nr. 2880 N R E R af 1. Dezember 1874 gekündigt: Nr. 14 110 tt, J , nadigt : à 500 Thlc. Gold, Nr. 8938 à 200 Thir. Gold, Ne. 13 934 à 100 Thlr. Courant. Titt. G1. 4% auf 1. Dezember 1874 : Ne. 17112 t fragte Courant, Ne. 1464 1 5421 à 100 Thlr. Litt. B I. 4% auf 1. Dezember 1874 gekündigt : Nr. 3644 4580 à 200 Thlr. Courant, Nr. 1320 à 100 Thlr. Courant.
Nichlamlliches. Deutsches Reich.
g (N F Mas Ag Pg Aae teg der d nahmen rn na Ubr Len Boritng dis Reichskanzlers Fürsten von Blau
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Abends 9 r Sih Se. Mojestät nah S@hloß Babe!sberg mi bliben ibn über Nacht.
Heute Morgen 9, Uhr Se. Majestät das Regiment der Gardes du Corps auf dem Bornstedter Felde bei Potsdam.
— Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der
Kronprinz wohnte dem ieren des Garde-Husaren- — f L T auf dem Vornstedter
Der Auzss\ des Wert Vat Wte dtr Vitene ete Qradel und
— Der S@1l über bes Reichstages befindet ich iebe pee Md Sidung “— Jn der heutigen (102.) Sigzung des Reichs-
tages, welcher der Staats-Minister Bevollmächtigte zum isier von Boetticher sowie ifferien der Abg.
desselben beiwohnten, bemerkte vor der Tagesordnung
fend Feststellung eines trages V benn
ages zum -
halts-Etat für 1883/84, V Debatte | Hierauf die dritte
Berathung
betr. die des Reihshaushalts: Etats für 1884/85.
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Jn der Generaldebatte die Abgg. B A eh R des hatte der Staats-Minisier von
Boetticher das
— der ti 80.) S i des Hauses der nbe E A ) Sie Praident d y Staats: E E En L Tae
un ; lia i Präsident
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erste A änderung der firwenpoliti-
shofes Stirum bctreffe, so hose und seiner Freunde, da würden, nur dliríten l Bt R T mite at Centrumspartei Seine Tobeias aliavo 0e der wahren Freiheit härser E de. Der E der Kommission d gedeihliches aa. l sei cine
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mit der Freiheit des Papstes. * viduellen Forshung.
holishen Kirche seit dem vatikani Konzil niht mehr möglich. Er stimme mit dem Windt- Ine darin überein, daß die E dés Kultus-Ministers die Gesammtausfaf} der g durhaus unge- n sei. Seine (des ) Freunde glaubten nit, daß man auf dem jeßigen Wege einer friedli Vereini- ung kommen werde, daher interessirten sie sih nicht besonders ür diese Art von Geseßgebung. Er theile die Aversion des Windthorst gegen den kirhlihen Gerichtshof, und seine Partei sei c dafür einen regelmäßigen ihtéhof u sehen. Die religiöse Freiheit, das Centrum anstrebe, fi für seine Freunde zu eng; eine solche Freiheit müßte für alle Religionen und Konfessionen , auch sür Juden und Dissi- denten passen. bg. Cremer rüßte die Vorlage mit Freuden. Er hätte allerdings gewünscht, daß der Art. 4 niht in den Gesehentwurf aufgenommen wäre; abec wenn das Ge- sey niht ohne den Art. 4 zu haben sein sollte, werde ér für denselben stimmen. Die kleine Polemik zwishen dem fertigen und dem Centrum habe ihm Vergnügen bereitet. rts{rittlihen Deklamationen würden an der Stellung das stes nichts ändern; man habe Jahre lang Kultur gekämpft zum größten Schaden des wieder eine Gesandtschaft an den dreifacen Kulturkampf unters , den des Fürsten Bisma: des Bureaukratiswus unter Herrn und des Atheismus, Der erstere sci zu Ende, an der Beseitigung des zweiten arbeite man jeßt, an dem dritten werde man noch e labo-
riren. üglih der Dissidenten müsse er es auss D dieselben besser fänden, Ti aver fenteilèn Uecctéeies Man möge die Vorlage in einer Kommisfion mit dem Wohle
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Derjenige, si vorsätlih ders elbsi T L Ddana der Wehrpflicht untaug macht, m Gestngnß nit unter cinem f
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au dann Anwen durch die Mil sondern nur
eno o E daß er nit mehr in der Weise oder in dem U Dieyst tauglich ist, wie vorher. s