Erste Beilage
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
M 153.
Berlin, Dienstag, den 3. Juli
1883.
Deutsches Reich.
Bekanntmachung.
Vom 1. Juli d. J. ab besseben nah den Pfiseebädern Akblbeck,
pen ngtdors, Mitdroy und Usedom-Wollin —, tbus und Sa — Juse "Rüg en — Jowie nach Dievenow für
die Dauer der diesjährigen Badezeit folgende Postverbindungen:
A. nach Ahlbeck und Heringsdorf: A den Reiseverkehr von Swinemünde Bahnhof über Ahlbeck
O Peringtbor| und în entgegenge ee Richtung ist bei jedem ‘0e durch Omnibusverbindung in ausreihender Weise o ür den Brief- 2c. Verkehr 3 Kariolposten, deren Gang, wie folgt, festgeseßt ist: v A 112A. 90B. 5% N. | Abf. Berlin Ank. | S119 V} 58N.122N. ou Blo B) 71 N | , Stettin » EMR 33 N. 1022 N. 78V|112B.| 92NE| , 782 V.| 23N.| 9.0N. CeVl T B] I y Stralsun tralsund - "8106 V.| 832N. 115N. 8AB 126 N 10ND " Oucerow „ |.S 64V.| 2N.| 8EN. N 33 9 j 102 V.| 18 N11 NS| Yat. Swine É S E Lm " 99) Posten. 0) v 102 V.| 16N./1133N. | Abf. Swine- 1 i Ank. 19N.| 633N. T ua | Mae 188 [12 R. 6ÆN. 116V.' 93N 1225N. | Albext M 108 21 N 58 N. 9 e Y ! ö 9 1131 V.| 28 N [1255 (dit. bariagt 12 [118V.| 58N. [Nachts y dorf Abf.g Nachts|
L Nur in den Monaten Juli und August. Im Juli und August Güterpost.
B. nach Misdroy.
1) Von Stettin nah Laatzig (Misdroy), mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, tägliche ampf were ineang: ab Steitin 12 Uhr 30 Min. Mittags. Dauer der Fahrt 34 Stunden;
Y von Swinemünde Bahnh i nah Mis roy über Liebeseele
um 1 Uhr 55 Min. Nm. (nach Ankunft des E 8 Uhr 40 Min. Vm. von Berlin abgehenden Eisenbahnzuges), “in 15 Min. Nm. (Von Swinemünde Bahnhof bis Liebeseele Personen- post, von Liebeseele bis Misdroy Kariolpost); 3) von Swinemünde nach Misdroy ü münde 6 Uhr früh, in Misdroy 11 Uhr 15 Min. Vm. (Von S bis Midrop Kari bis } Liekeseele Privat- 3 roy Kario
von Swinemünde nach Misdroy Kariolpost um 3 Uhr 10
Min Frü in Misdrop 5 Uhr früb.
C. nach Zisnnowit.
Dit Wol eal und i Tue Cert} Mi
Rb wie “cu 55 N.| §0 V.| ¿ L Abf. Berlin Ank. 4 ch | 58N.[113V- SR 1B S 7 : |Z R B. 6IN120N S | 7 Ét [S 28N115N. 105N.| 13N| 2 S | 18N.105N. 11EN| N. 2 Privat. Bala Abf. | S 124N\ N. s fr. 20 N. S | alo Wolga (Fab Anb. S 115V| 96N. S | 45ND y | Ank. clgaft (Str Abf. g D 105V.| 7@N. ®) Jn der Richtung Pasewalk-Stettin-Berlin am nächsten Tage 5 Uhr 14 Min. früh.
D. nah Putbus (Lauterbach).
“R [d terb tbus) mittels Dam 8 ) Von ESreifswa Fa erbach pu uit Se can
kunft des um 8 Uhr 40 Min. Vm. von ‘Berlin abgehenden Eisen- G onenpoften wischen Samtens (Haltestelle der Eisenbahn
täglih mit Ausnahme der Sonntage 2
]} und Putbus, sowie zwishen Bergen
Gtuliun und Putbus. Die Ver ééuanden geslalten fich wie: folgt:
A 5 N| — 50 V. | Abf. Ber- Ank. —- 128 112 V. B Inger- acts 5%8N,| 65V. 1105 V. | \Abf. Ber- ire Ank. 42N.11 2N./111 V. lin (über Neu- brandenburg) 79N. Bee V. Stettin — [108N.| 97 V., 16 V.| 25N.| (Änk.Stral-Ab. — [6ZN.| 5.0V. eisund (ier Mie S P e 118N/18N. | z»N. 2 Anf Stral, Ab. {S 112V| 44N.| 48V. ' ZS-[sund (über Neu- |'= E brandenburg)) Z LA 4UN. | ZAbf. Stral- “S [1087 V.| 439 N. 240 Nahts S sund E ba Nacts Nacbts É ay Abf S J — N.| 613 N, R B — 1110N, e — Se — Al — | 26N.| 63sN, s 835 V.| — [1040N. | ua Gh fe L fer G 4 N. | 750N 7%V.| 185N, “i Auf der Strede Giralimd—Samtens b Na): — Eiral? und Personenpoft. 6 Deren (Vok 3) von t Mildow nach Putbus um “ ‘Min. Nachm. (nah e 40 Min. ron in abgehenden Eisen- Ta i in Pribus Uhr 55 nten
E. nah Saßnig.
.1) Von Stettin nah is e Sinne mittels amts } de
T2 ibe Mittags (dis
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mit Ausn n Sorgen) Dauer d Qn ß E S Bergen (Rügen dstation der 7
Sagard (Pereniidaß Le Privat
Misdroy 4 Uhr
er Liebesecele aus Ewito
z8N| — |80V.! Abf. Berlin (über 4 a@ Angerm Ant 2 H 1M I, i Nachts 5%N,| 6 5V.110 5V. | SAbf. Berlin (über S É Neubranden- S S burg) Ank.S | 453N.119N./11 1V., T N 64 V. 1108V.| S , Stettin , — ¡1028N.| 97 V, JE 128N,| 41N.| S , Stralsund , S | 107V.| 45N.| 20 fr. ats s 450YV.,| 22N.| 613N.| Ank. Bergen (Ra.) Abf. | 88V.| WN.1110N. » Posten E) 5 0V.| 240N,| 630N.| Abf. Bergen (Ra) E 840V | 2BN./1050 N. 75V,} 5§5N.,| 850N, Sa 62 V, 1210N.| 9LN. 810 BV.| 6109N 9aN.. Ank. Sa ai Af. Â 525 V, 1050V.| 7N.
*) Auf der Strecke mittelst Personenpost. -
F. nach Dievenow.
Von Cammin (Pomm.) nah Tiere ans O um 6 Uhr 30 Min. Vm., 10 Uhr 30 Min. Vmn., 2 Uhr 30
Nm. und 5 Uhr 30 Min. e Ax 5 Uhr 30 tin, Nam. es Ankunft des um 12 Uhr 30 Min. Nm. von Stettin abgehenden Amen 9). Fahrzeit 35 Min.
den Badeorten Binz (Kariolposten: Putbus-Middelhagen und Bergen - Middelhagen), Crampas (Postoerbindungen wie bei Saßnißz), Deep (Botenpost von Treptow (Rega)), Göhren (Postver- bindung wie Binz), Lohme auf Rügen (Botenpost von Pwarew) und Stubbenkammer (Botenpoft von mere) find während der Badezeit Pofstagenturen in Wirksamkeit. Die Postagenturen in Binz, Crampas, Göhren, Lohme und Stubbenkammer sind mit Ferne sprebetrieb ausgestattet.
Stralsund-Bergen (Rügen) Verbindung
Stettin, den 27. Juni 1883. Der Raiserlibe Ober-Postdirektor. Cunio. Nicchtamtlicßzes. : Preußen. Berlin, 3. Juli. Die in der am Sonn-
abend stattgehabten Sißung des Herrenhauses bei der Berathung der Kanalvorlage nah dem Fürsten Hagfeldt- Trachenberg von dem Staats-Minister von Boetticher gehal- tene „ASe tte folgenden Wortlaut :
Bedauern des Herrn
ine Herren! Ich habe zunächst dem Minifices für Handel und Gewerte darüber Ausdruck zu geben, daß
-Personenfuhrwerk, von Liebescele
sein Gesundheitszustand ihm nicht gestattet hat, der beuti en E vage beizuwohnen, und habe Lobe Bébevira darüber T Ep daß mir danach die Vertretung der Vorlage oblieat, die aus eien beredteren, mit größerer Autorität au®gestatteten Munde gewiß eine ungleih werthvollere Vertheidigung - gesunden n würde. Meine erren! Aber indem - ih derlichen kann, daß die Stellung der niglihen Staatsregierung zu der Vorlage unvecändert dieselbe ift,
T solche von vornherein eingenommen hat, darf ih hinzufügen, me ih bin dazu verpflichtet cte Gerüchten, die auch heute nech furfiren, daß es niht wahr ist, daß irgend qs Mitglied der Kênig- lichen Staatsregierung diese Vorlage nicht wolle.
Meine Herren ! Es ift son an sich innerhalb einer wohlgeglie- derten und in den Grundsäßen übereinslimmenden Regierung ein un- möglicher Zara daß irgend ein Minifter, nahdem das Staatz- Ministerium beschlossen hat, ‘eine bestimmte Vorlage Sr. Majestät zu unterbreiten, seinerseits einen ablehnenden Standpunkt einnimmt und hinter den. En wie das behauptet worden ist, gegen die Sage arbeit
Meine Bee Sie haben aub heute aus dem Munde des Ver- treters des Herrn Ministers der öffentlien Arbeiten gehört, daß dieser, in dessen Refsort die Vorlage entstanden ift, und dessen Ressort gerade bei dem Gesichtspunkte betbeiligt ist, der auß im Kommis- fionsberiht eine Rolle spielt, nämlid dem Gesichtspunkte der Kon- kurrenz gegen das wichtige Gebiet der Eisenbahnen, welches seiner Vertretung obliegt, daß der Herr Minister ungeachtet der Möglichkeit dieser Konkurrenz voll und ganz zur Vorlage ste t.
Meine Dn, Daß mir, der ih die Ehre habe, im Neich und in Darnfen ta: Vertretung des Herrn Reichskanzlers für Handel und
Verkéhr bemüht zu sein, ihrer Förderung meine Arbeit zu wiomen, daß ih au nicht entfernt auf den Gedanken verfallen könnte, ein so wichtiges Projekt, wie es hier Jhrer Annahme empfohlen wird, hinter- treiben zu wollen, das bedarf keiner
Meine Herren! Der Kommissfionsberiht, voa dem heute ja so viel die Rede gewesen ift, hat etwas außerordentlih Bestechendes, aber je näher man, und das glaube ih, wird der Gindruck vieler Mit- pliéder dieses A ¡Dae fein 0s den fkritishen Bemerkungen,
die der Bericht bereits gefunden hat, je E. man auf den Kom-
misfionsbericht eingeht, sieht man De daß die darin niedergelegten
Fus n fiefen der Gegner des Kanalprojekts auf recht {wachen en fte
Meine Herren! Es kann niht meine E e hee Sei Ser, detaillirt die Berechnungen zu widerlegen, die von e in der Kommission vorgebracht That at iffen von M R sih ja P E
hat zi find; ich ak auch nich gegen den Vertreter dieser
ftelit Bol daß sie in ders Len D e hcit a nicht 4a gegnerischen i ap des, “R wenn man so eine Vorlage
zut E. zieht, wie es von seiner Seite ges „_ man us mehr an offizielle und autoritative Don balt wie an solche Zahten, die in Streitschriften
add ind, auch selbst, wena die rift aus der Feder der x lus, des pu t8 fließen. Mei Sr Lee gesagt, darauf, in Details einzugehen. Denn die Ber
die es sich hier es sind sehr Ee n und umf enden f Natur. Ich kann gp so mehr darauf ten, als ih den Gegnern Vorlage die ganze Detailberehnung h E handelt fich für wir ihnen at arn
mich nicht darum, ob der Kanal, überhaupt eine Rente giebt oder nicht. Tb nehme den aß er keine giebt. Ja, ih gehe weiter, ein Betrag aus der Staatskasse zur
Fall: ih nehme an, ih nehme s daß noch gezahlt erd muß.
Unterhaltun Kanals
kann i nen e Vorlage mit len; denn es fann 6 Jîn dier ‘nicht um tleinliché loldls erefsen ob dieser oder jener Gr Dane in Rheinland und Westf eres Ge- schäft m Mde, e wae S es handelt sih für mih um die lt bo hôhere : fleger , welche in dem rheinish- lischen ndosttiegebie l ; es handelt sich darum, E mehr und L elegen Cic Ba a E terhevölt werde, es handelt A Data E Falie soziale Frage, die uns at, aub durch urch dieses Mittel léfen qu helfen, und dojâr if mie feia Qser qu theuer er run la die Sat nicht dringend genug empfehlen kann. Ditiee Uet ae
dem Boden der Radeltuik, bei der mitzuarbeiten i ja idtiqung die Gre oute, Nach Artikel 4 der Reichverfassung ift der Beaufsichti Reichs und seiner eimer Yrledaciung aue au t Sre fünstlider T E E eihêregierung ift {on ley gerer Zeik mit LETL p diesem Gebiete anregend, und even seygebung bestimmend , voranzu Ie Wie O E nun aber an unsere Bundesgenossen im Reiche me umuiinnt stellen, irgend. einen Kanalbau vorzunehmen, wenn er Cinwand entgegengehalten werden kann, kehrt erst vor Eurer pepel Thür, wie kommt Ihr Ha, von uns einen Kanalbau zu ver- langen, wenn Jhr von den leg ativen Körperschaften Preußens die Geltbewilligung zu einem so wichtigen Projekte, wie das vorli vou nicht habt erlangen können. Jch bitte die Mitglieder dieses Hauses, si das sehe wobl zu überlegen, ob sie es auch dieser Crene tualität E enüber über \sih gewinnen können, eine ablehnende Ha E us der Vorlage einzunehmen. Aber nicht blos die Ra estimmt mich, ein gutes Wort für die Vorlage einzulegen, sondern auch die allgemeine wirtbhschaftlihe Politik, die der Herr Reichsk. inaugurirt hat. Diese Vorlage ist eik aues dieser Wirthsafts- politik. Sie erhebt sich auf demselben Boden, den die Vorlagen, die bisher zur e Daraus SeToniEa sind, eingenommen en, auf dem Boden der Verbesserung der wirthsa tlichen Lage des Landes und der arbeitenden Klassen. e nimmt in Aussicht die Heins der Schäße eines reichen Industriegebietes, sie nimmt in Aus- cht die Besserung der Position der Arbeiter, und fe diese Politik, die wir auf Befehl unseres Allergnädigsten Herrn verfolgen, nebmen mus auch die Mitwirkung des hohen Herrenhauses vertrauensvoll in nspruch.
Meine Herren! Es gehört zu jedem großen Unternehmen Muth und Vertrauen. Das Vertrauen haben Sie den bisherigen wirth- schaftlichen Wegen, die auf Befehl Sr. Majestät von dem Herrn Reichskanzler eingeschlagen find, nicht versagt. Nun haben Sie au den Mea die nöthigen Gelder für dies verheißungsvolle Projekt zzu
Haas
— Die in der Pee (19.) Sißung des Herren- hauses bei der g des eßentwurfs, betreffend Abänderungen der Hr acupelitifgtn Geseze nah Herrn Dr. Dove von dem Minister der geistlichen 2c. Angelegen- VEEN von Goßler gehaltene Rede hatte folgenden Wort- au Nach den eingehenden Debatten, welche über die gegenwärti E die e n E Ar steht, im anderen Hause und Ihrer Kom BIEO efunden Haben A und nah dem meines Er- achtens sehr flaren Le Referenten Hens ih faum aubt, 2 ib noch in ae Ih L h ami: würde, mich über die längeren Vortrage zu verbreiten. Das Material, ie Herren Vorredner, die gegen den Entwurf und die E s{lüfse Ihrer Kommission angekämpft haben, vorgebracht haben mir jedoch Veranlassung, in möglichst kurzen und bestimmten ée die Stellung der Staatsregierung zur Vorlage zu geen, ans Reihe von Angriffen, ih E n gerade E A zurückzuweisen, aber die Mo r F die zu den Angriffen rt baben, » Le widerlegen. Der Herr Dr. Beseler geht, und das soll die Einleitung für meine Bemerkungen sein von hochpol ums Gesichtspunkten P. pa be- mängelt vor allen ung daß die Staat g dem hoben se niht dasj E Bem he Material ‘ugeführt habe, dessen Ens gens sei, um die Vorlage einigermaßen zu beur- dieses Verlangen überschäßt in jeder er Das » id x \ R S der Kommission geäußert habe, Vorlage eines derartigen Materials; es genügt niht, daß man ein einzelnes Schriftstück mitget t erhält; es ift zur vollen Vrientirung erforderli die Kenntniß eines überaus um iagreben Materials, welches in zahlreichen Vericbten und Akteystücken besteht. Aber i sollte meinen, daß das ein Punkt ift, der für eine Preußiss sche e
jative Versammlung doch nur von sekundärer
könnte; denn sowohl E Stärke der Ee Ae Feinde aller ier in A Eesedorbungen liegt meines Teahteas darin, daß der dem Gese von 1873 u. ff. in kirchen-
volitischer Bezie ung Mea worden ift, nit geändert S kann dur irgend einen einseitigen Akt der Staatsregierung, auch 4 er in einem Abkommen der E Macht bestände, Ie trn immer nur durch ad legislative Es der Häuser des Landtages Sie sind da mmer in Ier e pen diejenigen Motive zu finden, die Sie für Ablehnu; e einer D lage bestimmen, Jch bin gar nit im lrciel, pet He M p Ÿ rr Prof. Dr. Beseler anzuführen die Güte gehabt mt haben würden, gegen die Vorlage zu sprehen und zu auch wenn er im Best A alles diplomatischen Materials en wäre. Die Bem die mich aber vor allen Mas na E aat meinen einleitenden Worten auf seine Aeußerun nehmen , besteht darin, daß D Anb O Dr. Vena zu « wie es schien, nah ng mir Worte E hat, die "i überzeugt Tae Ne niht andeutungsweise aut zu haben. Er meinte, die Vorlage habe unter Anderem Dei: Zwet — — so soll ih gesagt haben —, die Stimmung der Par- teien für künftige Bervandinngen zu sondiren. Nach dem Protofoll Jhrer Kommission, das ih eben MTOBNO Fo findet sih eine derartige Andeutvyng nicht. J kann, soweit ih mi überhaupt auf eine ähnliche Aeußerung besinne — und diese kann g im Zusammen- I aufrecht V ten —, nur erwähnt haben, daß die e Ee Diskussion für die Regierung au den hervorragenden Werth die Stimmung der Parteien zu sondiren, in wie weit und in wel Beziehungen die Regierung mit anderweitigen Mahaatnen vorge föônne. Wie ih oder vielmehr die Staatsregierung im dea Gharafier de der einan ¿ die in Rom Beseler s{hweben, aufgefaßt gat abe des in ide „finn riet Mee Ie Cas n gele meine Aeu im Plenum ziemlih verbdotenus o A s Neues ferunges T ni (e anton Es schweben — wie ih i wiederhole — nibt in dem Sinne, wie Herr Professor Dr. Beseler gut findet Verhandlungen mit der Kurie, sondern es ht eine Gesandtschaft, welche über viele Punkte sih unterhält, und wel E Be Ea Ie Kb M E g der ehungen erfordert. Aber immer, er gethan, zu wiederholen,
Ee
} wir sind am Anfang adas f a von tbandlungen zu einem be-
en Zwet, um
e vorzubereiten, idtig ; all lie Ullgemenen Bemerkungen hate I ren, g a a f fen, und fann ed auch deute nur du i
fo é es Grachtens, wenn der in R M ‘soget@anten Var S n
Sare Auffassungen unterschieben woll ihrerseits bei jeder
Dabei ci i fe lie E
m as B URZ mgen im der Lage zu igermaßen
und Unt a-M di
Herren Rebe er A N zu Theil E E E habe geglaubt, da üb halt und
Zweck L N a R E
de Feicen Ma u R zu machen hâtte; aber den sehr scharfen An-