Yorsservativen politische mögli ist. Di schen Partei früher bestanden linken Seite des Landtags si ein die leren Diskussionen jedenfalls in die Ferne gerückt worden,
tung , sie in der That werthen Regelun Ans u we
siebt, Vorwürfe nicht erheben, und für diese hoher Bedeutung sein, wenn, nachdem die Vorlage Gesetz geworden ; : ugen Aller offenbar werden sollte, daß Preußen es versagt bleiben sollte, in solében Zusiänden sich einzurichten, wie sie in auderen Staaten unter Zulassung der katholischen Kirche bestehen und zwar in Staaten, welche in den \{wersten Konflikten mit der fatholischen Kirche gelebt haben, und daß Preußen mit einem andern Maße gemessen werden \oll als andere Länder. Mit diesem Resultate der Landtagsverhandlungen müssen wir ernst renen. Und noch ein anderer Punkt hat \sih durch die Verhandlungen
ift, es für die
eine _posit
eingehen lasse
bat, ganz
in seinem Sl angedeutet zukünfti
den Art. 1 ausgeführt zu fir{enpolitisher Fragen die Hand
auf
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; M P anterads für den Deutschen Reihs- und Königl
Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels-" regisier nimmt an: die Königliche Expedition
rußt und daß ohne die Konservativen eine kir&en- egebung für die gegenwärtige Staatsregierung nit le Sefainaan. die vielleidt în einer anderen politi- mit der ausgesprochenen ind durch heitert oder doch außerordentli so mit den Konservativen muß auch Herr Graf Brühl selbs rechnen und die Konservativen des Abgeordnetenhauses ° boch Stelluna zur Vorlage Wenn Sie die Stirum und von
wie auch Herr Baron Mir- : bestimmte zur gen Entwickelung genommen. die Seitens der Herren Graf Limburg- In im ai g D Se der reren abgegeben sind, prüfen, so werden Sie #1 rüber nicht täuschen Tann daß, wenn die Konservativen in der Hoffnung und Erwar- sehen , verfümmert werden,
en tragen werden, zur weiteren nennens- g l zu bieten. Stellung lassen sich do au gegen eine Partei, die dem spezifisch monarcis(hen und evangelishen Boden \e Partei wird es von
im anderen Hause und hier Feranbaestenh Der Zauber, der sih | hange hat auch von dem bisher um die Benennungspflicht ge est hatte, ist ges{wunden. Die Benennungspflicht war der Angelpunkt des en Streites, denn die Benennungspflicht sollte den Bischöfen die Pflicht auferlegen, | li i Handlung zu leisten, eine dlung, die nmicht | gierung gemacht sind,
erseßt werden kaun dur
eine nicht fungible Haudlung. \chwierigen Stellung. man ihre ernftl
Die Benennungspflicht steigend gewonnen, daß sie mit
glaubte, ohne nun
auf diesem Wege sei der
oemuthet werden. über vorausseßzte. über ein ?
tritt, wenn der Staat
unter dem Fortfall
1. Steckbriefe und Untersuchun
Derjenige, der die PayBiung erungen
Mittel hat der Staat zu suchen, um si einer Kirche zu büßen, die dem preußischen Staate das nicht zulassen will, was3 in anderen Staaten zugelassen ist. In diesem Zusammen- Standpunkte der Liberalen, zu denen Herr Dr. Dernburg fich zählt, «das Vorgehen derselben in der Kommission ihre Bedeutung, wie denn auch von Seiten weiter links stehenden
ch einen Dritten, im
hat \sih immermehr hérausgeftellt, daß die Benennun ih ins Auge sieht, eigentli nicht die ein Staat fortwährend über seinem Haupte hat dadurch vor allen Dingen an Werth Bestimmtheit in größtem Umfange ausnabméêlos Seitens der Staatsgeseßgebung verlang gleicher Bestimmtheit?aber abgelehnt wurde. Und so kletterte man gegen-
seitig, wenn ih so sagen darf, den Baum in die
er katholischen Kirche gegen-
i Einne 1 Dei oleben Hrndlanger befindet sub | fall
on des Abgeordnetenhauses iht, wenn ffe ist, die chweben lassen darf.
a
öhe, bis man iht könne man absolut nit existiren, nur iderstand der Bischöfe zu brechen und um dieses dem Staate zu gewähren, könne dem Staate jedes Opfer zu- ie Benennungspflicht hat auch in leßterer Hin- sicht im Kurse verloren, sie ers(eint heute nicht mehr so großer Opfer werth, als man dies vielleicht in früheren Stadien dem Staate ge
seben, daß die Benennungsflicht eines Tages in der Versenkung ver- s{winden und mana si die Frage vorlegen kann: wie richtet sih der Staat in anderer wirksamer Weise Welche Mittel hat der Staat zu e wenn nicht der erhoffte Fans auf dem Boden der achtheile aus der Nichtausführung des Art. 1
erleidet, eine Nocegunes der Beziehungen zur katholischen Kirche er Anzeigepflicht durchzuführen, und welche andere
ch gegen Nachtheile Seitens
liberalen Parteien des anderen Hauses Anerbietungen der Re-
um die. Materie anders
wurde, mit
rgreifen, Bartans
wirkung, Boden
um, eins
zu - ord-
DBeffentlicher Anzeiger.
5. Industrielle Etablissements , Fabriken
Sachen.
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des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich
2. Subhastationen, Anfgebote, u. dergl.
orladungen
und Grosshandel. 6. Verschiedene Bekanntmachungen.
Gelegenheit h wünscht, und die Frage i lage eine neue Basis, auf der der alte Streit fortdauern soll, oder ist sie eine neue Basis, auf der ein neuer Friede erblüht. Auf welcher Seite die Regierung mit ihren Wünschen und Hoffnungen sich befin- det, darüber werden Sie nah meinen Worten nicht zweifelhaft seia.
um immer mehr die Bänder ishen Staat und katholischer Kirche zu zerreißen und auf diese e der Trennung haben will, in einer sehr | von Kirbe und Staat oder von fkatholisher Kirhe und preußischem
Staat näher zu kommen, Das ist ein sehr beactenswerthes Fazit aus den Verhandlungen, welches bei der Beurtheilung des Werthes der gegenwärtigen Vorlage nicht vergessen werden sollte. So hat si jeyt auf dem Boden der Vorlage die Anzeigepflicht verwandelt aus einer Waffe, die man hüben und dr :ben mit Lebhaftigkeit esEpenearn hat, in ein Band der Vereinigung und des friedlichen Bu ammen- wirken8, was anderweitig {on gesagt ift, kann ih nur wiederholen, Die Handhabung des welche der Beseßung der Pfarren stehenden Geistlicher, mag man diese Mitwirkung nun als Einspruchs- recht oder als Agrément oder als Genehmigung bezeihnen. Immer ist vorausgeseßt und ermöglicht ein friedlihes Benehmen zwischen den Spiyen der katholishen Diözesanverwaltung und den Spiyen der - Protinpa tver artin „ und wenn Sie si diesen Charakter der Vor« Schon beute läßt sih das Terrain soweit iber- n gegenwärtig halten, dann werden Sie der Regierung wohl darin olgen, wenn Freunde diese Resultate sehr s{harf ins Auge zu fassen. Die Stellung der konservativen Partei und der veränderte Charakter der Anzeige- pflicht laffen mi die Frage an die Zukunft stellen, wie ih sie aader- weit gestellt habe: die große Entscheidung, der wir in der nächsten Zeit iYengezen, ist die, erreichen wir mit der Borlage eine neue Basis, eîne asis, wie Staaten besteht, oder ist nur eine Etappe, von der wic bci der ersten weiter nachgedrängt werden, als die Staatsregierung
rt. 1 ist die bequemste Art der Mit der Staat in Anspruch nimmt auf dem
und der ihnen gleich-
e bittet den Herrn Grafen von Brühl und setne
ie früher in Preußen beständen hat und in anderen
auch so zu stellen: ist die Basis der Vor-
Gnserate nehmen an: die Annoncen-Exrpeditionen des „Jnvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & Bogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
Preußischen Staats-Anzeigers : 3. Verkäufe, Verpaèhtnngen, Submissionen etc, | 7. Literarische Anzeigen. - Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, TBhdiCaiien: Zinszahlung | 8. Miliatue Anme: In der Börsen- BRMO t x SMTEARE, u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten, beilage. e Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen, | [29372 Bekanntmachung. à 500 Thlr. à 25 Thlr. [29375] vis Ta ed N S i Da ié den Nachlaß des verstorbenen Kanf- Nr. 2504 auf Siemianowiß 2c. Nr. 22337 auf Ss Gegen die unten beschriebene unverebelichte Antonie | manns Julius Staberow der Koukurs eröffnet 2583 „_ : - 22663 , Kosthentin 2c, Barbera Mojackt, welde flüchtig ist, ist die Unter- | iste wird das Verfahren, betreffend das Aufgebot 2620 . e Saaos " suchungshaft wegen Diebstahls in den Akten U. R. 1. De N Nt 2783 ; 7 T Sa00E Siemianowißz c sz 1 „ den . „uml e . e . e p §17. 20. verhängt Gd mird ersu erie m | Königliches Amtsgericht, Abtheilung V1. 43159 » Nieder-Schönau : 23607 Q Berlin, Alt-Moabit 11/12, abzuliesern. Berlin, Tri i Das B SUA “. 23672 ° s Alt-Moabit Nr. 11/12 (NW.), den 2. Juni 1883. | [29371] s é D602 Sau * 33673 - * Der Untersuhungérichter bei dem Königlichen Land- | Das Zwangévollstreckungsverfahren gegen den d GOUmEn S: Saa S P gericht 1. Johl. Beschreibung: Alter 24 Jahre, Gastwirth Lüdeking hiers. ist dur heutigen Hd 45054 „ Polnish Krawarn 2c. e 2 v ° geb. 22. 10. 58 zu Woritten, Kr. Allenstein, Größe | aufgehoben; es findet deshalb der zum Verkau 45219 „ Med. Herz. Ratibor é D ä L ca. 1,60 m, Statur unterseßt, Haare blond, Augen- en Grundbesiges B. 29 (Odeon) auf den 7. k. M, 45252 x - ” 82020 * Bol brauen blond Augen blau, Nase gewöhnli, Mund | Zuli, angeseßte Termin — et. Beilage zu Nr. 90 u. 91 200 Thlr. 4 E L A 4M gexöhalih, Züfne 4 Etr, Docdenähne, les er 2s e M T E E Pr * 82082 7 Nieter-Schönau efer, rund, ‘breit, ( e : i: N K a S 2 y rotb, Sprache deute, oftpreußiser Dialekt. - Fürstlich Lip Jides Amtsgeriót. I. E 0 4 Oran 12978) 49990 - Bonoscha “6203 « Bonoschau e. p. s e i Etelbeiefs- Erledigung, Der cen den Gele |” Verloosung, Amortisation, 2 : S : Siescisuia 6 fangenenbesreiung ia ten Akten 93 D. 548. 1883 Zinszahlung u. \. w. von öfeutlichen 50389 „ Groß-Stein 1c. ¿ 82264 Ö h En baute Berlin, C E O 50410 ; 2 : 82286 ” NiclaSdorf u mes « Ke | [28325] s 50956 , Nieder-Sthreibendorf ” 82325 ; Hevdänichen nigliches Amtsgericht I, 93. Abtheilung. Cottbus-Großenhaiuer Eisenbahn. Bei der 51570 ; Ob. u. Nèr. Miechowiß * 82453 , Polnisch Krawarn 2c. [29376] Stedbrief. an Said” ded Prielicgii on 10 Tuma 1073 BIRE L at b * 82458 7 Med. Herz. Ratib [E 1 L L k à „ Med. Herz. Ratibor Segeln 1 Maur D N renn emittirten 5procentigen, im Verfolg der Allerhöchsten 51977 auf Polnisch Krawarn c. * E, L ' Genehmigung vom 31. Mai 1880 auf 45 Procent 1 werden hbierdurch wiederholt aufgeforderk, diese
dur Urtheil - des Köaiglichen S zu Culm vom 1. Mai 1883 erkannte Gefängnißstrafe
von 2 Monaten vollstreckt werden. Es wird ersucht,
denselben zu verhaften und in das nächste Gerichts8-
gefängnih abzuliefern. D. 72/83. Culm, den 7. Juni 1883. Königliches Amtsgericht.
Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl,
Is] Aufgebot.
Der Königliche Förster W. Rüdiger zu Staakow bei Brand hat das Aufgebot der angebli verloren E terie ‘Prioritätt-Obligationen Lite A.
enbahn- nen k Nr. 3832, 4927, 6087 und 6250 über je 200 Thlr. beantr Der Jnhaber der Urkunden wird auf-
ofecder) (efere in H 124. Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte, B denstra 58, im Saal 21, anberaumten E eryane seine Rehte q R S die U L E: PDSEREE aftloserklärung nden
Berlin, den 22. Januar 1883. Königliches Amtsgericht L. Abtheilung 48.
[2342]
Der Conrad Meißner zu Berlin, Nr. 171, vertreten dur den Ju emm, das Aufgebot eines
Kl Wechsels, 2 U diee co er, unterm 25. Fe- bruar 1872 den Sélterwaser fabrikanten Lipp-
mann zu C
C zu in wohnhaft, von dem Schmie Meiner verzeich Lippmann demie Wo 9 am D a "1872, f
beantragt. Der Urkunde k ers, gESE n dem mf V
« Dezember Vormitt vor dem unterzeichneten Gerichte m Dn
r C anber Den E ame zu n, die Kraftlos- g der Urkunde b id, den 23. Mai L i
Königliches Amtsgericht.
N Bekanntm In am 21. Juni 1883
Testament
dex Wittwe Keppler, Martha, geb. von hier, ist unter Anderen der vor Jahren Janu D aat Johan der por Jahren na Aueria shlesishen Pfandbriefe
E ed Kenntni ür denselb@i a r etateatne fi: den 21. Juni 1883, Amtsgericht [., Abtheilung 61
en Prioritäts-Obligationen der Cott- hainer Eisenbahn-Gejellshaft sind nah- stehende Nummern afen worden: 56 163 238 400 431 433 751 1084 1206 1867 1941 1958 1982 und 2243 à 300,4 Die Auszahlung der vor- stehenden Obligationen erfolgt vom 2. Januar 1884 ab in Berlin bei unserer Kasse, Leipziger-
laß 17, in Cottbus bei der Königlichen Cisen-
ahn-Betriebs-Kasse und in Leipzig bei der Sta- tions-Kasse des Magdeburg-Leipziger Bahnhofs. Mit den Otkligationen, deren Verzinsung mit dem 1 Sanuar 1884 anfbôrt, sind zuglei die ausge- reichten noch nicht fälligen Zins-Coupons Ser. Il. Nr. 7 bis 20 und Talons einzuliefern. Der Betrag der fehlenden Coupons wird von dem Kapital ge- fürzt und zur Einlösung der Coupons verwendet werden. Zuglei machen wir hierdurch bekannt, daß aus der am 9. Juni v. J. fta en Verloosung die folgenden Nummern 552 und 819 à 300 F bis jeßt noch nit zur L präsentirt sind. Berlin, den 24. Juni 1883. öniglihe Eisen- bahn-Direktion.
[29444]
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Mosco-Rjäsan _ Eisenbahn - Gesell- A A E, schaft.
Die Ansgabe der neuen Conponsbogen (ent- haltend Coupons für 20 Jahre Nr. 41 80 und Talon) zu den Obli en obiger Gesellschaft er- folgt gegen Einreichung ter mit einem unterschrie- benen, arithmetish geordneten doppelten Nummern- nisse zu begleitenden alten Talons vom 5, Zuli 1883 ab auss{ließlih
in Berlin bei der Direktion der Dis- conto-Gesellshaft
von 9 bis 12 Uhr Docmiagt, E De: jeden neuen Couponsbogen sind bei Empfang- e M 1,30 für russishe Stempelgebühr und Spesen zu entri
(8685) Bekanntm ; Die Inhaber der nachbezeichneten, în der 35, Ver- Taofans ea und in Folge dessen dur die öffentli anntmachung vom 12. Juni v. Js. zur Baarzahlung am 2. ar d, Js, gekündigten 4% Litt. B., und zwar:
ten
“à 1000 Thlr. Nr. 793 auf Siemianowitz 2c. . 794 . , . 835 , . - 853 . , ü 878 „ ú « 41123 „ Polnish Krawarn 2c.
So Pom ene a mana naa a S Dao s R K A R D
51985 „ °
52157. „ Med. Herz. Ratibor
3323 2 u
52659 „ Gie8manndsdorf 2c. à 100 Thlr.
10408 10415 10433 17040 17394 17496
11627 11634 12451 12463
. 8146 auf Koschentin :c. 10405
Siemianowigy :c.
Bonoschau c. p. Elend Canterédo:f :c. Groß-Stein :c. -
Fürstenste în 2x. ,
Ob. u. Ndr. Miebowiß
Polnish Krawarn 2c.
Med. Herz. Ratibor
à 50 Thlr.
, 11421 auf
000-0 D S D M S900 Q
Grzybowißz Koschentin 2c.
Siemianowig 2c.
Bonoschau e, Pe Groß- Stein 2. F stein 2c.
Ober-Zcreibendorf Ob. u. Ndr. Miechowih Polnish Krawarn 2c.
Med. Herz. Ratibor.
Pfandbriefe bei der Königlichen Jnstituten-Kasse hierselb (im Regierungs-Gebäude) zu präsentiren a dagegen die Valuta derselten inkEmpfang u nehmen.
Sollte die Präsentation niht bis zum]
15. August dieses Jahres erfolgen, so werden die Inhaber der qu. Pfandbriefe nach S. 50 der Allerhöcsten Verordnung vom 8. Juni 1835 mit ihrem Realrechte auf die în den Pfandbriefen ausgedrücdte Spezial-Hypothek präklu-
dirt und ihren Ansprüchen lediglih an die bei der Kön Jnftituten-Kasse hierselbst deponirte Kapitals-Valuta verwiesen werden.
us früheren Verloosungen sind noch rückstäneg und bereits präkludirt:
V ans der 20. Verloosung : Nr. 18531 auf Por «Le 7 A 10 TLTK
4% aus der 32. Berloosung : Nr. 79460 auf Polnish Krawarn :c. à 50 Thlr. . M4 , Cl 0 25 4 e 82502 „, Gieömannddorf 2. .à N
aus der 34, Verloosung :1 Nr. 5160s auf Ober- und Nieter- Miehowiz . . . „_. à 200 Thlx. „8180 auf Kostdentin 6. . „A100 4 « 65581 „ Giesmannêdorf :c. . à 100 Breslau, den 16. Februar 1883. Königliches Cre Es für Shlesicn.
etri .
[29452] Bekanntmachung. Bei der am 29. Juni cr. stattgefundenen vier- hnten Ausloosung der in Gemäßheit des Aller- öchsten Privilegii vom 23. Auguft 1869 ausgegebenen Kreis-Obligationen des Kreises Grünberg sind für den Tilgungstermin, den 2, Jaauar 1884, fol- gende Appoints gezogen worden : i Láitt. B. Nr. 14 46 112 146 153 162. e C. » 10 18/38 53 63 8394 134 145191. e D. „ 43 57 68 94 106 110 111 133 138 Die Inhaber dieser Mit hierd ie er en werden hierdurch aufgefordert, dieselben mit den dazu gehörigen (Cou- ar und Es bei E Ly gm cmg am 2, Januar einzureichen und tas Kapital dagegen in Empfang zu nehmen. Die Ver- Dis i mit ‘dem A Jnnnat 1836 au Der Betrag hlender Coupons wird rom Kapital ab- os i; den im vorigen Jahre ausilooîten Obliga- denen, deren Verzinsung aufgebört, find noch nitt au 2 tt, B. Nr. 86 127 140. 143.
Grünberg “a e R i 1883, h n Der nsshuß.