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Eisenbahn-Prioritäts-Aktien nnd Obligationen. |
Ausländische Fonds.
Industrie-Papiere.
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Prioritäten.
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Südösterr. Bahn (Lomb.). do. do. do. Lomb.-Bons,1870, 74 do. do. v. 1875... do. do. v.1876... do. do. v. 1871,78; do. de. ! Oblip.. 2 Brest-Grajewo Charkow-Asow do. in Lvr. Strl. à 6. 24 do. do. kleine Charkow-Kremenischug. . Jelez-Orel i Jelez-W oronesch Koslow-Woroönesch Kursk-Charkow
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Deutsche
Cöln. Stadt Oblig. . 147 Gothaer St.-Anl, 15 Manheimer Stadt-Anl.|4z Oldenburger Loose.. Ä
Fonds.
1/1. u. 1/7. L: L. 7:
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Port: Huron Peninsular Rockford, Rock Is'and
South-Missouri
St, Louis South Central-Pacific Oregon-Paecific
Springfield-Illinois
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Contin. Gas... Dt.Eisnb. Bau-V. Eckert Maschinb. ells Masch, .… Elb. Eisenb. Bed. Färberei Ullrich. Förster Gummifbr.Fonr. do. Vol fi u.Schl.
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Redaction und Rendantur: S chwieger.
Berlin, Druck und Verlag der Königlichen - Geheimen Ober - (R. v. Deter ) hei er Hofbuchdruerei
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zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. T 28.
Landtags- Angelegenheiten.
Berlin, 1. Februar. Jn der gestrigen Sihung des auses der Abgeordneten, in der Diskussion Über den tat des Ministeriums der geistlichen 2. Angelegenheiten —
Evangelischer Ober-Kirchenrath (26,180 Thlr.) — erklärte der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Falk nah dem Abg. Müller Gerlin): :
Der Herr Abgeordnete; der so cben aufgchört hat zu sprechen; at zwar hervorgehoben , daß-er nicht die Abüicht habe, mich zu einer
L Pun zu führen. Habe ich aber recht verstanden, so hat er doch Eingangs seiner Rede geäußert, er glaube nah meinem gestrigen Auf- treten {ließen zu dürfen, daß, wenn ih gestellte Fragen beantworten wollte, ich das auch könnte. Würde es sich blos darum handeln dieWeise u beantworten, in der er hier die Rede geführt hat, würde es sich lediglich darum handeln, die Momente »Sylvesterscherz«e, »gehender Mohr« und »fallender Mantel« zu beantworten, ja dann könnte ich das; und wenn ich es nicht thue, dann hindert mich- eben daran der Ernst dieser Verhandlungen, der namentlich — und das anerkenne ichæ# in — vollem Maße — von dem ersten Herrn Redner in ganzem Maße bewahrt worden ist, Wenn mir aber der verchrte Herr Redner zutraut, daß ich auf das, was heute vorgetragen ih heute antworten kann, dann überschäßt er meine Kräfte. Tch möchte glauben, daß auch eine bessere Kraft als die meine innerhalb der kurzen Frist, daß ich diesen zum Theil ver- wickelten, eine lange Geschichte in sich tragenden Fragen nahe ekom- men bin — daß auch cine bessere Kraft, sage ih, sich nicht im Stande fühlen würde, um an diefer Stelle zu antworten. Jch wünschte, ich | könnte antworten, aber an meiner Stelle darf ih nur antworten, wenn ich festen Boden unter den Füßen habe, und sichere Kenntniß der Thatsachen besiße; darum antworte ih nicht. @
Nur eins, meine Herren, muß ih von meinem Standpunkte sagen. Es ift hier von dieser Seite (nach rets) der Ausdruck Coux- toisie gekommen; und von dex anderen Seite (nah links) entgegen- geseßt worden; der Ausdruck sei gänzlich ungeeignet, es handle fich um sachliche Interessen. Das adoptire ich. Nichtsdestoweniger JGen es mir nicht ein Moment, das mit meiner Person zusammenh gte sondern mit der Sache; wenn mir die D eun wird, die {weren Fragen, die beantwortet werden müssen, in Ruhe zu überlegen und mir nicht Momente in den Weg gelegt werden, die diese ruhige und ernste Ueberlegung s machen. Denken Sie denn im Ernst, meine Zen daß Sie die Lösung der, ich sage fast s{wersten &rage der
usführung des Artikel 15 in Bezlíg auf die evangelische Kirche nur ördern, wenn Sie den Antrag annehmen, der von dieser Seite (nach links) gestellt worden i? Meine Herren! Jch bin der Meinung; es ist das n der Fall! Wollen Sie, aß ih mit Ruhe, mit Ernst, mit Gewissenhaftigkeit und mit Gründlichkeit prüfe, was Recht ist, dann meine i, erfordert 2s nicht die Rücksicht auf meine Person, neine die Sache, daß Sie den Antrag verwetfen.
— Zunr Titel 13. (katholischer Klerus) ergriff der Präsident des Staats-Ministeriums, Fürst von Bismarcck, nah dem
Abg. v. Mallinckrodt das Wort: ch will dem Herrn Vorredner nicht auf das dogmatische Ge-
biet folgen; sondern antworte ihm nur, weil si einige sciner Acuße- rungen gegen diejenigen; die ich gese vom Plaße that, gerichtet aben; er hat mi einmal in die Alternative gesebt, — die orhal- wis richtete sich auch noch, glaube ich; gegen andere, wie gegen E aber ich muß sie mir do mit buten — als ob ich von ihm ent- weder nicht annähme, daß er die Wahrheit spräche, oder wenn ich es annähme, ihm nicht dem entsprechend“ entgegnete. Ja, ti glaube wohl, daß er die subjektive Wahrheit spricht, ih bin fest Mai daß er das was er spricht, für wahr hält; aber ob es auch objektiv wahr ist, darüber habe ih mein eigenes Urtheil. : Ich halte meinerseits nranches7 was der Herr Vorredner für wahr hält, für E e verdammlih, und mir gegenüber wird es ihm vielleicht ebenso gehen. : o \ Dem Tarn Abg. Windthorst, der mich auf die Subjektivität meines Urtheils zurückweist, erlaube ich mir zu erwidern, daß wir ewiß Alle stets in der Lage sind, -subjektiv zu urtheilen ;¡ aus dem ngebornen, aus dem alten Adam, der in unserm Fleische steckt; können wir Alle nicht heraus, auch der Herr Abgeordnete nicht. Der Herr Vorredner ist außerdem zurückgekommen auf die gestern
von dem Herrn Abg. Windthorst unbewiesen, nur unterstüßt dur das Ansehen feiner Lb ebiiven Ueberzeugung, hingestellte Behäuptungy daß die Katholiken gerehte Klagen wegen zu geringer Betheiligung bei den Anstellungen hätten. Ja, meine Herren, ih habe gestern chon gesagt: wir brauchen für die ganze Nichtung, in der wir die Staatsregierung führen, eine Majorität, so lange fonstitutio- nell regiert werden soll; ich habe A schon erwähnt : die finden wir nicht, wenn wir die ege gehen wollten, die diese Herren vor mir uns empfehlen; aber ih frage weiter : wollen denn diese Herren überhaupt Anstellungen unter dieser Regic- rung haben? T glaube, nein; und wenn sie sie wollten, könnten sie nach ihrem Gewissen und nah ihrer Ueberzeugung sie annehmen ?
Donnerstag den 1. Februar.
er sagt; diese Fraktion sei keine-konfessionellc, Wortén der Herren allerdings niemals glauben sollte, aber nah 1hren Werken verhält es sih denn doch
cilage f 1872.
daß man das nach den
ganz anders. i 5 Meine Herren! Mir liegt hier z. B. cin im-Sinne dieser Fraf-
tion ‘und Behufs Verstärkung derselben erlassener Wahlaufruf vor, nicht etwa von Einzelnen, sondern von einem Comité, welches sich in unsexer größten und volkreichsten Provinz des vollen Vertrauens aller
Anhänger dieser Partci erfreut, und welches augenblicklich für diese Partei rekrutirt, ein Wahlerlaß, der unterzeichnet is: Breslau, den 19. Januar ; es sind auch nicht unbekannte Leute , die ihn unter- schrieben haben, da steht Graf Chamarré, Graf Ballesiren, Graf Lazy Henkel, Herr Brosch, r. Rosenthal. : S JTch glaube, daß keiner der Unterzeichner von Seiten der Fraktion des Centrums hier verleugnet werden wird. Wie motiviren nun diese Herren die Wahl, die sie erstreben? Etwa mit den drei Punkten) die der Herr Abgeordnete von Mallinckrodt vorhin entwickelte, mit der Schüßung des Rechtes, mit dem Eintritt für die nationale Sachez nur nicht gerade so, wie sie augenblicklich is, wie sie augenblicklich allein bestehen kann, aber doch mit “irgend ciner Befürwortung für das deutsche Reich? Nein, sie motiviren sie aus\ließlich vom fkonfes- fioncllen Standpunkte. Der Eingang des Aktenstückes lautet: »Gelobt sei Jesus Christus« ; :
ITch verlese diese Worte ausdrücklich, damit Sie aus dem Texte erkennen, zu welchen Entstellungen der Name unseres Heilandes ge- mißbraucht wird.
Er lautet ferner: j » Geliebte Brüder. und Glaubensgenossen des Pleß - Rybniker Kreises,« ee ! [ i Au sie wenden sh niht an die Provinz, sondern an ihre religiösen De ens u dis / »a r den geistlichen Rath« — Ih füge hinzu, daß der Wahl - Erlaß oder d i Circular aus- dem Polnischen. in das Deutsche überseßt ist, daß er also an Leute gerichtet ist, die fein eutscch verstichen und die fich nicht vergewissern können, wie die hier deutsch- sprechenden Herren sich später ihres Mandats reg Pes wie sie das ertrauen; was auf diese Weise und dur diese Vorstellungen ge- wonnen wird, nachher hier benußen und sich dennoch als Vertreter von Wählern geriren, die auf diese g rv werden ; — : »Als Ihr den geistlichen Rath, Geistlihen Müller zu Eurem Vertreter im Reichstage erwähltet, habt Jhr das gethan.« die fatholishe Fraktion — so wird sie hier ausdrüdlich in dem Wahlausschreiben genannt — ] , »Brüder Katholiken! « — Man wendet sich an keinen Evangelischen — »Ihr habt gehört und gelesen« . A i Nun, meine Herren, glauben Sie - denn wirklih, daß Jemand, der durch e Mittel, auf solche platte, für den gemeinen Mann, der nicht Deutsch kann, berechnete Verläumdung der Regierung hier eine Wahl ershleicht, daß er wirklih scine Wähler in dem Sinne ver- tritt, wie Sie doch hier behaupten müssen, es zu thun? Können Sie ferner, meine Herren, mit gutem Gewissen den Anspruch stellen, daß aus einer- Fraktion, die sich ergänzt auf Grund dieses Programm, - wie ih es eben verlesen habe, die Mitglieder des Staatsministeriums, die Oberpräsidien gewählt werden sollen? Meine Herren, das ist kein ehrlich haltbarer Anspruch! i j Nach dem Abg. Reichensperger nahm der Präsident
des Staats-Ministeriums noch einmal das Wort: :
Dér Herr Vorredner hat gefunden, daß ih von dem von mir N Wahlaufruf zu viel Aufhebens gemacht habe. Dann bin ich nicht verstanden worden in der gangen Genesis dieser Vorlesung ; es war nicht meine Absicht; Aulseyen avon zu machen. Der Herr Vorredner taxirt mich ganz auf den richtigen Standpunkt, wenn er annimmt, daß mir das keinen schr erheblichen Eindruck gemacht hat. Ich habe schon viele ähnliche Aktenstücke gesehen aus ähnlichen Quellen, und ich wundere mich Über faule Aepfel nicht bei Wahlangelegen- heiten. Tch war nur dadurch veranlaßt, dieses Aktenstück u produziren, weil hier in der formellsten Weise mir das Recht bestritten worden ist; diese Fraktion des Centrums als eine kfonfessionelle zu bezeichnen. Nun war mir dieses Aktenstück zufällig unter der Hand , aus welchem folgt, daß auf der Werbefahne der Fraktion steht: die Konfession und nur die Konfession.
Den Ausdruck »erschlichen« habe e in Folge der Ermahnung des Herrn Vorredners nochmals sorgfältig erwogen und würde ihn urücknehmen; wenn ih mich überzeugt hätte, daß er sprachlih nicht der hier anivendbare sei. T verleße sehr ungern , und ih habe ihn nicht gebraucht, in der Absicht, zü verließen; man gewinnt nie Etwas damit, einen politischen Gegner blos durh Worte zu reizen , wenn man nicht mehr als Worte bei der Hand hat. Aber ih kann wirkli, wenn ih mir diesen Ausdruck sprachlich definire, doch nur sagen: Jch nenne »erschlichen« , was E gewonnen hat durch Entstellung der Wahrheit , Mag diese Entstellung nun eine öffentliche ein oder eine heimliche. Sie bleibt hier immer eine heimliche, indem
ie Leute, an die sie gerichtet is, gar nicht im Stande sind, sie zu kontroliren, diese polnisch sprehenden Oberschlesfier auch gar nicht die
das Wakhl-
Tch glaube, darin sind Thatsachen schlagender" als alle Worte, und ch möchte den Herrn Vorredner darauf - aufmerksam machen, wenn
Neigung haben, sie zu kontroliren. Es fragt si also blos: wird hier ein Mandat erstrebt durch Entstellung der Wahrheit? Und da glaube