—— E E E c E A R E E A
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- 694 : s e si die öffentliche Schuld der Vereinigten Staaten während | mehr fortbestchen zu lassen; sondern in Kommunalanstalten umzu- Dem Herra von Kleist - Reßow erwiderte darauf in der- | mit den beiden Herren Vorrednern — und ihre Reden sind mir auch des Monats Januar um 5,500,000 Dollars verringert. Die- | wandeln. Meine Herren! Die Ausführungen, die Sie bisher von den selben Berathung der Staats-Minister Graf von Jtenpliy: | ein Beleg dafür, — tritt immer dringender an die Staatsregierung
selbe beläuft fih augenblicklih abzüglich des Baarbe andes im | Gegnerndes Gesebes vernommen haben, sind alle dagegen gerichtet gewe- Zunächst muß ich mir erlauben, eine Bemerkung des Herrn Bor- heran, und sie wird sich nicht entbrechen können, das Jhre zu versuchen,
H é Q N y : sen; die L bescitigen. Nun meine Herren! Daran denkt die Re- ; 4 : 5 im sie zu lösen; wenn man auch vielleicht im Hinblick auf den Um- Schayamte ciüf 9,236,204,949 Dollars. Der Metallvorrath im sen; die Leggen zu Uta: DIS Ö h | redners in faëzo zu aviderlegen. Er hat gesagt, daß das Wohl- L 1 IL y : = E S : i: n gierung ja gar nit sie will die Leggen day. wo sie durch die Ver- ; in die Gesebes : “ : stand, daß man in lebhafter Erregung und in Gewissensbewegun Schaßamte beträgt 103,250,000 Dollars und das Papiergeld hältnisse bean! sind, fortdauern lanen, Es if gesagt worden: Die wollen, das ih noch in die Geseße8vorlage gebracht hätte, — dadur | Lzsungen für diese Frage vorgeschlagen hat, die fich snuestracks
- “i Î i di n}sänd d i s N L i : ; 12,750,000 Dollars. Gemeinden seien außer Stande, eine solche Leggenanstalt. E C E Ee U de Seincindébehäden, es E widersprechen; wünschen möchte, man hätte noch eine Zeit, um eine
z L u unterhalten ind L : i i ; 5 ; .. ZRH if i ther ci Ï Asien. Aus- Yokohama wird unterm 23. Dezembex Les Gaben ble bisber Agen sempel CIRF Mi is, hen — im Abgeordnetenhause gestrichen sei: Er wolle aber gütigst Es rene at de e lche Geschitt O ie nit beschieden gemeldet: Drei japanische Krieg8schiffe werden in den nächsten | Warum macht sich denn die Sache in Westfalen 2 In Westfalen sind [M BUck 5 hie e, ae der Drucsachen dieses” Pauzes werten p 9 scin; ih werde müssen an die Lösung der Frage herantreten, sobald Tagen nach Europa absegelz, um dort mit der Gesandtschaft | ja thatsächlich die Leggen, sowohl diejenige in Bielefeld als die im F wird er sih Überzeugen, daß der qu. Passus noch dasteht. Das M eine Durcharbeitung des überaus schwierigen und zahlreichen Mate- zusammenzutreffen. — In Yas8hiwara sind 400 Thechäuser Kreise Lübbecke; Kommunal-Anstalten. Daß der Verkehr auf der Legge grau E mer E R Beteieh e e: rials und eine genaue Kenntniß der Lage unserer evangelischen Kirche abgebrannt; 80 Frauen kamen dabei ums Leben. Auch aus | in Bielefeld nicht mchr diejenige Ausdehnung hat, wie derjenige auf T ortbestehen solle. Dies L Corttaeioni, muß ich G Ore | in allen Landestheilen “mir das ermögliht. Dann wird au diese Neddo werden bedeutende Feuersbrünste berichtet, welche ämmt- der Legge in Lübbecke, das hak in Meld andern Umständen seinen auf aufmerksam machen, daß die Sache zwar einerseits finanzielle Frage in Erwägung kommen müssen, und in diesem Sinne
; ; : L “ | Grund, nämlich darin, daß in Bielefeld kein Leinenmarkt mit der ; ; : j habe ich gegen die Annahme des Antrages Threr Kommission nichts, ih in unvorsichtigem Gebrauch von Kerosin ihre Ursache hal“ | Legge verbunden ist, und ferner darin, daf die Leggenordnung in eine Geldfrage ist, aber andererseits doch auch eine Frage | wohl aber möchte ich wünschen daß der Äntrag des Herrn Grafen
ten. — Das lebte Edill des Mikado sagt: »Mein Land erfährt Bielefeld die Fabri Zt : des Gewerbes und zwar in einem ganz anderen Sinne als es j | : i ? i E A + : Fabrikanten davon cximirt ihre. Leinen auf der Legge | Ln ht » York auf Berücksichtigung keine Annahme finde. Tch halte — das jeßt cine vollständige Veränderung von alten zu neuen Ideen, | leggen zu lassen; und daß die Fabrikation im Großen immer mehr an F daß e n Dn O atunter A geit hâtier dah die Leggen muß ih ofen bekennen — diesen Antrag im höchsten Maße verfrüht
was ih aufrichtig wünsche. Daher fordere ih alle weisen und | Umfang gewinnt. E ‘ie G e Ats und darum bedenklich. Jch bitte; festzuhalten, was in dem Antrage intelligenten Leute auf, der Regierung als Führer. zu dienen und Die Staatsregierung würde nicht im mindesten Anstand nehmen, F a R A a E wt E R ebe steht: man soll gegenwärtig berüctsichtigen j daß eine Dotation sie zu unterstüßen. - Jn der Jugendzeit ist es positiv nöthig, | den Kommunal-Leggen in Hannover das Leggezeichen, welches die [F una. Die Herren thun \o, als ob Leinewand nur v Snabrûve | der evangelischen Kirche gewährt werde. Wie diese Dotation fremde Länder zu sehen, um sich mit den verschiedenen Ideen Staatsbeamten bisher geführt haben, auch ferner z1 „belassen und F A4 Bielefeld Lena wird ; Li Pommern findet eine bedeu- sich gestalte, das hängt Ia aber ab von einem Faktor, den wir nicht un writ “ciianaert zu Gage s Knaben mes M unen eil nie S dier Lei aue E N Vistee Ausland F tende Lee vere Rau Una e bedeutender ay an lemewan Lea R h E der Verfassung, die die evangelische Kirche dem- On A Pri AU g fr V s Annen Ma A Meine Herren ! Die ganze Frage reduzirt sich auf eine Geld- e alle Schwierigkeiten. SITS wenn Wi (E A A Es is weiter darauf hingewiesen, es solle die Parität hergestellt her feine soziale Stellun p weil man glaubte, sie hätten fein [rage sobald man absicht von dem Prinzipienstreite, von der Frage; bringt, dann erwarte ih von Herrn v. Kleist und den übrigen Herren, werden zwischen der katholijchen und der evangelischen Kirche. Gewiß
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E N A | : i er Staat überhaupt noch den Beruf habe, solche Anstalten zu | : ; ; c e : eine Parität i} herzustellen. Aber ist die Parität wohl vorhanden; Verständniß; wären dieselben jedo gut erzogen und gebildet, | unterhalten. Sie reduzirt sich auf, die Frage! ob der preußische Staat ble Ie das eses Bn Zu sühren HN Bes ‘qus n wenn man lediglich die Seelenzahl nimmt und ein Divisionsexempel so würde ihnen die gebührende Beachtung zu Theil werden.« | während er-für andere Leinendistrifte dergleichen Anstalten nicht unter- Zhnliche Verhältnisse ob. Endlich wenn das überhaupt so vortrefflich anstellt. Sind nicht noch andere Momente bedingend für die Frage? Scchs junge japanische Damen von hervorragendem Range | hält, sie in Zukunft nah wie vor in der Provinz Hannover unter- ist, daß man die Leute zwingt, ihre Waare, che sie dieselbe. auf den Uns fehlen bei der evangelischen Kirche noch die Verfassung und die gehen unter der Obhut von Frau De Long nah Amerika, um | halten soll oder aber: ob er es machen soll, wie ex das seit Jahren M n, fer ofGiellen Miel zu V eeneken Gen | Due 19 entwickelnden e Gesichtspunkte gegenüber auf Staatskosten eine Erziehung8anstalt zu besuchen. in Westfalen gemacht hat, ob er diese Anstalten den Be- u lassen a frage ih, ob es nicht auch zweckmäßig wäre, alle der katholischen Kirche, die in ihrer Verfassung fest steht und bereits : theiligten überlassen soll. Wenn die Provinz Hannover auf F olle für den Mollmarkt auch einer Ansialt zu unterstellen bestimmte staatsrechtliche Beziehungen mit ihren Rechten ausge- den Fortbrstand der Leggen einen so hohen Werth legt, F wo man untersuht, ob dieselbe gut gewaschen ist und füllt hat. wie das von verschiedenen Seiten hier hervorgehoben ith die weniger gutgewaschene zurückweist. Ich bin keineswegs La Ueber- Tch glaube, wenn man eben diese Parallele noch nicht zichen kann, Landtags - Angelegenheiten. so steht nichts entgegen, daß die S tein aus ihren, soviel ih F zeugung, daß die Leinenindustrie dadurch leiden wird, - eben so wenig so isiman in der Lage anerkennen zu müssen, der Antrag ist verfrüht, : L i E L : weiß, reichen Mitteln den betreffenden Gemeinden cine Unterstüßung wie Pommern Preußen; Slesien dadurch Nachtheile ehabt haben, und wenn man das anerkennt und ihn dennoch annimmt, so besorge Berlin, 5. Februar. Jn der 7. Sitzung des Herren- | zur Unterhaltung der Leggen verabreichen. Eine Gefährdung der daß in ihnen Fetias Leggen cristiren; und fann deshalb Bit anerken- | id, gelangt man dahin, Hoffnungen zu erregen, die man vielleicht hauses am 3. d. Mts. erklärte zu dem 1m Rae der | feinen Leute oder cine Bedrüung dieser kleinen Leute dur die Ver- F nen, diese singulären Anstalten N eiter bbsteben-in lalsen, Je | MYi ersien, ifi Hoffnungen nämlich, die dahin verstanden werden, Kommission für Handel und Gewerbe eingebrachten Vorschlage | wandlung der Leggen in Kommunalanstalten is ebensowenig zu be- habe aber wiederholt darauf aufmerksam gemacht; daß die Ceggen daß unter allen Umständen j möge die Verfassung der evan- des Referenten Herrn Beyer, dem Gesezentwurf über Aufhebung | sorgen, die Gebühren, wenn solche Überhaupt erhoben werden, find F niht aufgehoben werden sollen, daß sogar der zweite Absas im | gelischen Kirche werden, wie sie will, cine ausreichende Do- der. Leinwandleggen in der von denx Haufe der Abgeordneten äußerst gering. Die Verhältnisse in Hannover und im Kreise Lübbecke 2 deshalb ausdrücklih offen gelassen hat; den Leggezwang da be- tation gewährt werden solle. Hier cheint mir zu entschei- beschlossenen Fassung die Zustimmung zu ertheilen, nah Herrn ind vollständig gleich, der fleine Mann bezahlt dort gern ein paar Leben zu lassen, wo die betheiligten Serren fle für nötbig: halten | Wn. Än „Mesem Augenblicke in der That nit möglich. vo Kleist-Regow der Staats-Minister Graf von ‘Ißenpliß: Pfennige, weil er weiß) er findet an der Legge einen Leinwandmarkt möchten ; d Der leßte Saß :. es sollen die Mittel gewährt werden zur Durchführung R E E Es f ind it “fich bier in. der: Thôt: üm Groß- auf dem er scine Leinwand bequem abseßen kann. Bisher habe ih j : ihrex Selbständigkeit, oder sie sollen bereit gestellt werden; — der hat (Une Fan: FGERE V Einwendungen gegen die Prozedur, welche die Regierungsvorlage vor- Dem Grafen von Krassow entgegnete der Handels- {um Theil bereits Gewährung gefunden. Denn mag man über den
ndusiri :leinindustrie nicht im L ind W ich di : , tun i ¿ L ; : indusirie und Kleinindustrie nicht im Allermindesten. Wenn ich die | nehmen will, nicht vernommen, sondern die Einwendungen waren Minister: vangelischen Ober - Kirchenrath denken, wie man wolle, das kann
Frage kurz ftellen_soll; so handelt es sich darum: soll der. preußische | exichtet gegen die Aufhebung der Legge, woran die Regierung, wie Jch wollte nur eine Sache noch etwas klarer stellen. Herr Graf | man nicht läugnen, daß es nach der Allerhöchsten Bestimmung, immer Staat dafür aue Jahre ca. 20,000 N: Qu geen damit n M esAgh Gae Dit nt ' G vas | j Y | “von Krassow hal ge er fände feinen Unterschied in der neulichen | die Aufaibe des O0 elihen L R Graraihs ode “ft diese Gegenden der Provinz Hannover die Leute gezwungen E Q m wai Keitaufe b a o N “ F Bewilligung für Nassau und der heutigen für Hannover. Jch glaube | Frage zu fördern; — und gegenwärtig hat er ja die umfassendsten leggen? Wir haben eine bedeutende Leinweberei aus dem Lande in Im weiteren Berlaufe der Diskussion * erklärte nah F doc, daß ein solcher Unterschied wirklich besteht. "Diese elder, die orlagen gemacht, mittels deren er meint dieser seiner nächsten Auf- Pommern. Es ist aber nicmals Jemanden eingefallen, die Leute in dem Heren Hasselbach der Regierungskommissar, Minisierial- | jeßt zum Beirath in Beziehung auf Neubauten den nassauischen gabe Dreh u Worden | : Pommern zu zwingen, daß fic, Ver, Be UNY Leinexvaud vertauten Direklor Mojer: O2 i Kommunalständen eingeräumt worden sind, waren nassauische Gelder, Jch wiederhole also die Bitte: ,Verwerfen Sie den Antrag des hie irgendwo stempeln lassen müssen. Das 1} „nun auch jevt keines- Tch glaube zwar die gleiche Autorität in Bezug auf die Juter- die immer zu diesem Zweck verwandt worden sind, und bei denen | Grafen York; F egen den Antrag der Kommission habe ich keine Er- wegs die Absicht: wer die Veggen haben will, der kann sie auch | pretation der alten Legge-Ordnungen, wie der Herr Vorredner, nicht bisher der Staat allein verfügt hat, jeßt aber bei den Neubauten die | innerung.
fünftig leggen lassen und _fann den Stempel beibehalten; | in Anspruch nehmen zu, sollen. Jch gestehe zuy daß diese Legge- F ständische Korporation von Nassau eine Mitwirkung haben soll. Es aber warum der preußische Staat auch fernerhin Bod gs Geld Ordnungen nicht aus meiner Feder herrühren, aber ich habe die Chre F war also keine Dotation aus pen Mitteln; sondern nur ein : : : ausgeben soll, damit in einigen Theilen des Landes die Leute ge- | gehabt, fie vor diesem Hause zu vertreten und ich weiß daher auch Einiges F Einräumen des Mitredens über die Neubauten von Chausseen. Kunst und Wissenschaft.
zwungen werden, ihre Leinewand leggen zU lassen, das vermag ich | von deren Jnhalt. Bei dem Studium, derselben habe ich niemals cine | : “E Z
nicht abzuschen. Außerdem liegen die Verhältnisse do nicht nur im | andere Ueberzeugung erlangt, als daß die Legge-Anstalten in der Provinz — In der folgenden Berathung der Petition des Gynmna- Berlin. Die wissenschaftliche Kommission zur Hannoverischen so; im Bielefeldschen; „meine Herren, da ist doch be- | Westfalen Kommunal-Anjtalten sind, und das ist keineswegs meine sial-Direktors Friedl zu Schweidniß und enossen, »das Haus | 1ntersuchung der deutshen Meere hat an den landwirth\haft- fanntlich auc schr bedeutende Leinwandfabrikation und Handel; aber | subjektive Ansicht, sondern ich habe die Beläge dafür in den Aftten f wolle dahin wirken, daß der evangelischen Kirche 1n Preußen | lichen Minister einen Generalbericht über ihre Thätigkeit im abge-
in Bielefeld zwingt man weder Jemanden, noch bezahlt der preußische | gefunden. Jch erlaube mir in dieser Beziehung noch Folgendes an- auf Grund hoher Verheißung und im _ Sinne der Verfassung | laufenen Jahre erstattet. Demselben sind Spezialberichte über die Staat Geld dafür. Daß man die Leute zwinat! Darin licgt die | zuführen: | u ; " j 1 “rfni s j isi i ber di Tan E M Ee D, Sre E LEE P IRT * 6 zuführen : eine ihrer Würde und ihren Bedürfnissen angemessene, sowie faunistischen Untersuchungen vom Professor Mocbius, über die bota-
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Nutzen baben; daß viel von ihr ZU erwarten wäre; wie das nament- geben für die Unterhaltung Der Leggen; und da fle Dies gethan That; |
sich der Herr Abg. Windthorst im Abgeordnetenhause lebhaft hervor- | find diejenigen Leggen) die si nicht dur ihre cigenen Gebühren-Ein=-
ganze Frgge. Ob nun gerade die Leggen den außerordentlich großen Die Regierung hat sich stets mit Erfolg geweigert, Fonds herzu- | der Parität im Verhältniß zur römisch- katholischen Kirche ent- | nischen Untersuchungen von dem Professor - Dr. Jessen und
sprechende Dotation überwiesen und ihr insbesondere zunächst | Lr Magnus, über die physikalischen Untersuchungen von Pr. Oscar
: g | A : ; : 1 ; = Fh THZ n Ai ao acobson und über die Untersuchungen der Grundquelle von gehoben hat; darüber sind denn doch die Ansichten schr getheilt. nahmen erbalten konnten einfa eingegangen. Jch erinnere an die Leggen | die E L T dei Sr Cir R ch M De ehrens beigefügt. — Die Komidisfion hatte sih, da Bir fabriziren auf dem Lande in anderen Gegenden auch Tuch, | des Kreises Teclenburg, die später durch Geseß aufgehoben worden sind. | werden, « welche der Referen es Pe itions-Kommission, Herr | gie Untersuhungsfahrt erst in * den Sommer- und Herbst- in cinigen bei Crefeld Scide, in anderen Gegenden auch Baumwolle, | Wenn der Herr Vorredner auf den Gnaden-Fonds hingewiesen; | Meyer, der Staatsregierung zur Erwägung zu UÜberweisen | monaten stattfindeng konnte, zunächst mit der Einrichtung und man hat noch niemals daran gedacht, die Leute zu zwingen, daß | und gemeint hat das sei cin Regéerungsfonds, der gerade zur Unter- | empfahl, wogegen Graf York v. Wartenburg E »Erwägung«: | der Stationen und der Berügstelüng der für die Ex- sie ihr Tuch oder ihre Seidenstoffc, die sie geweb? haben, erst hintragen | haltung der Legge in Bielefeld bestimmt sei, so glaube ich/ daß r | »Berücksichtigung« zu seyen beantragte, erklärte der Staats- | pedition erwünschten Apparate und Hülfsmittel. zu beschäf- müssen; um sie abstempeln zu lajjen. das eigentliche Sachverhältniß nichi mehr reht im Gedächtnisse hat. Minister Dr. Falk: tigen. Es war die Absicht gewesen, auf der ganzen preußischen
Álso: haben nun die Leute den Wunsch, die Leggen beizubehalten, Der Gnaden-Fonds ift fcin Regierungsfondsj und die Regierung füm- F Die zuleßt au bac oen Bitte is gewiß eine, die bei jedem Küstenstrecke von Memel bis zur Grenze Jütlands Stationen zu er- so bind-rt sie das Geseß daran durchaus gar nicht; im Gegentheil, es | mert si daher nicht um dessen Verwaltung. Der Gnaden-Fonds ist [F Kultus-Minister und insbesondere | wenn er der evangelischen “l richten. Bei den östlichen Küstenstrecken stellte sich aber die Schwicrig-
giebt dazu den bestimmten Anhalt wie eck gemacht werden soll und | — ich fann es nit mit Bestimmtheit näher angeben — in den acht- / | sion angehört und! ein Herz für seine Kirche hat, stattfindet. Also | keit der Auffindung geeigneter Orte und brauchbarer Beobachter heraus.
ivas gemacht werden fann. Aber allerdings glaube i, hat das Ab- | Uger Jahren des vorigen Jahrhunderts von Friedrich dem Großen zur) * werde i Ne Bitte beherzigen nach Kräften. Das Hohe Haus; glaube | Außerdem erschienen diese Regionen, den physikalischen Verhältnissen geordnetenhaus gar nit Unrecht gehabt, wenn es nicht gerechtfertigt Hebung der Leinen-Jndustrie in Westfalen bestimmt und ist dori E i, aber wird von mir nit verlangen, aß ih eingehe theils auf die nah weniger wichtig, wie die westlichen; weshalb vorzugsweise auf : Z einer Kommission überwiesen wordeny die nicht aus Negierungs8beam}f F angeregten Spezialpunkte, theils allgemein auf die Küage der Kirchen- | die Einrichtung * von Stationen im westlichen Gebiete Be- ten bestand. So viel ich mich exinnere, wird er jebt verwaltet von, F verfassung überhaupt. Seit sehr kurzer Zeit erst dieser shweren und | daht genommen wurde. Diese Stationen, welche seit dem
- “-
findct; daß für dicsen Zwec in einigen Theilen des Landes der preußische
Staat Geld ausgiebt. Jh beschränke mich vorläufig auf diese Be- ; 1 e i f L. i j ä i TOLAUS eund Leba ite mir das Weitere noch vor. 4 auf Bei dem Präsidenten der Handelskammer in Bielefeld und von einig soweit ich sehe; Ca Frage meines Ressorts nahe getreten, darf | Juli vorigen Jahres regelmäßig arbeiten, sind: Sonderburg, “A A cGibrien Gércizni nében ihm fungirenden Kommissarien. Sie werden; wenn ih nich ih wohl in Anspruch nedmen — und ich habe das an anderer Stelle | Friedrih8ort bei Kiel n L Lohme auf Rügen und — Jn der Berathung „über den angefuhrien L ejeven wurf | irre, von der Handelskammer selber gewählt, doch muß ih mir vor auch ausgesprochen, — daß mir Zeit gewährt werde j; „ ein- ecufahrwasser. — An die en Stationen wird die Wasser-Temperatur nahm daraus! der Regierungskommi}ar, Ministerial - Direktòr | behalten, eine Berichtigung darüber eintreten zu lassen, ich bin nich gehend, sorgfältig, gründlich zu Überlegen y welcher Weg nach | an der Oberfläche und in einer oder mehreren Tiefen das spezifische Moser, das Wort: L A : darauf. gefaßt gewesen, daß dies Thema hier zur Sprache komme meiner Meinung der rechte A4 möchte, um die Aufgabe , deren | Gewicht des Wassers, die Stromrichtungen, die Windrichtungen und Meine Herren! Sie können versichert jetnj daß die Staatsregie- | würde. I beschränke mich auf noch cine Bemerkung. Der Her Bedeutsamkeit und Schwierigkeit der Herr Referent bereits gekenn- | die ällgemeine Witterung beobachtet. — Auf der Untersuchungsfahrk rung, bevor sie dem Landtage dieses Gese vorgelegt hat, si auf das | Vorredner hat es für schr \{chwierig erachtet, daß die Leggen von zeichnet hat, lösen zu können. Hier glaube ih mi nur beschränken zeigte es sich, daß noch einige andere Punkte vorzüglich geeignet zur Sorgfältigsie von den bestehenden Verhältni)jen unterrichtet hat. | einem größeren Kommunalverbande oder von mehreren Kommunal F zu sollen auf dasjenige, wozu die vorliegende Petition Anlaß giebt, | Errichtung fester Stationen sein würden. Auch auf diesen sollen Welches Interesse sollte fie wohl auch haben, eine an sih ja blühende | verbänden übernommen würden. Ja, meine Herren, so viel mir di f auf den Antrag Ihrer Kommission und auf den Gegenantrag, den | Stationen eingerichtet werden. — Ueber die Untersuchungssahrt Industrie zu gefährden , wenn nicht andere überwiegende Nüsichten | Verhältnisse in Hannover bekannt sind, wird es nicht nothwendi/ F der Herr Graf York gestellt hat. Der in der Petition berührte Punkt | des Staats - 2 visos »Pommerania« , welcher zivei Probefahrten dafür gesvrocven hätten; cine Aenderung in den bestehenden Einrich- scin/ daß mehrere Kommunalverbände oder ein besonders große] F ist zweifellos ein solcher, der in die Reihe der Punkte gehört, welche vorausgingen; sind bereits einige Mittheilungen zur allgemeinen tungen vorzunehmen. Die Staatsregierung hat damit begonnen, daß Kommunalverband die Leggen übernimmt, denn die Leinenindustri | der allereingehendsten Erörterung bedürfen, wenn die S aatsregierung | Kenntniß geïommen. Die Haupt - Expedition verließ Kiel am fie die Landesbehörde gefragt hat, und ih fann auf das Ae um die es si hier handelt, ist nur auf eine Landestheile beschränf F ih an die Beantwortung der Frage begicbt, wie der Artikel 15 der | 6. Juli vorigen Jahres und kehrte nach Beendigung der Unter- die Erklärung abgeben; daß die Ober-Präsidenten und die Regie- | und dort konzentrirt, und ih fann mir wohl denken, daß in diese erfassungs - Urkunde, N (l
S M Mas E i L | y ; T 10 ( r ja gegenüber der evangelischen Kirche fuchUngen am 23. August dorthin zurück, Die vorjährige Expedition rungen respeftive Landdrostcien ín den betheiligten drei Provinzen | beschränkten geographischen Umfange cin cinzelner Kommunalverbant F nur halb Erfüllung und halb Verheißung enthält, vollständig ist als eine Rekognoszirungsfahrt anzusehen; um einen Bli über sih dafür ausgesprochen haben, die Leggen als Staatsanftalten nicht | in der Weise cintritt, wie in Westfalen. | | ausgeführt werden können. Diese Frage, das glaube ich allerdings | das ganze Forschungsgebiet zu werfen; besonders aber um sichere