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Mm — 400 : F ” - 5 , es Ï : ck e 7 » S { : 7 Der Kreisrichter Drôge€ Un Balve ist zum Rechtsanwalt | im Deutschen Reiche zur Berathung vor. Wir verò ent- | 5 í i Gos 2 P : : , E bei dem Kreisgericht in Arnsberg und zugleich um Notar im | lichen diesen Entwurf An der 2. Beilage. O hahie gun abern E “iegen ri. a Me us bie weden tlnsange Das Blei a be- Departement des Appella o zu Arnsberg N mit _ Hie vereinigten Ausschüsse des Bundesrathes für | fa ung enthalten sei. Der Abg. Reichensperger (Olpe) erklärte, | mit Militär zu belegen. Darüber, ob es statthaft sei 0s Anweisung seines Wohnsizes in Arn®9Ærg, ernannt worden. Zoll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr, sowie der | daß die Grundlage aller Bildung die religiöse Erziehung solche Frage auf die Tagesordnung zu bringen, entspann sich Ministerium der geistlichen y Unterrichts- f: Aus\chubß desselben für Zoll- und Steuerwesen hielten heute | E v e Æ ohne Mitwirkung der Kirche gar nicht | eine längere Geschäftsordnun 8debatte. Schließlih wurde der und Medizinal-Angelegenheiten. Sigzungen ab. | f E idsa z ; S Bos E E Ta [Uu pre S Ge _ E r. Heines gegen 18 Stimmen der 1. Deputation ive É Gi _ Hie Bundes-Schúlkomnimission wird. au 5 ir di * der Aba. Dr. Vi | E S « L s Coll O Sie Ns BULOEE Le: am Gymnasium 12. d. Mis. hier zu einer Berathúng usammentreten. Diescive B nahm für die Vorlage der Abg. Dr. Virchow das Ste erg Stuttgart, 7. Februar. Jn der euti- ; d G ; - | bestand früher aus drei Mitgliedern und ist neuerdings unm i j Niära na E e Resex er Abgeordneten stand der Finanz-Ministerium. zwei — je eines für Württemberg und Baden — verstärkt ] — Der Staats-Minister a. D. Dr. von Mühler hat si S raalidhe Minist ie Melervarerts hebressend, r Berätyung- Bei der heute beendigten Ziehung der 92. Klasse 145 orden. Den Hauptgegenstand, ihrer Berathung wird das von | gestern=mit seiner Familie nach Puyar begeben. y 13 Redner n Der A An, E arte O Königlicher afen Lotterie fielen 9 Gewinne zu_ 2000 Thaler Uhr. order tenbergs und-B 2 pi 4 img u De. a a De „Borsigende „dex Ministerial - Baukommission , Ge- | gang zux H T E Tee i der Eiignna, : j f E, : N R L i À E eime Ober-Regierung3-NA ehleman | Vor- | i i i “Magi auf Nr. 5528 und 41,529 und 1 Gewinn von 100 Thaler fiel fugniß bilden / Quali fations-Jeugnisse für die Bere anns Ä mittag na Ae deres Sentbeit E An orie ats A die ReR U I O oene Aut den betreffenden bil,
: ! : auf E en 8. Februar 1872. zum einjährig-freiwilligen Militärdienste auszustellen. (F. 1 en. Ferner | mungen im Bundesrathe ohne Zustmmung der Stände theil-
1 : starb hierselbst der Direktor der Königlichen Staatsdrukerei unehmen und daß bei der Rechtsverbindlichkei i er Militär-Ersaß-Jnstruktion vom 26. März 1868). Geheime Ober-Regierungs-Rath Wedding , am 6. d. M. im Reichsverfassung für das Königreich O bec Fie Detndes- 74. Lebensjahre. verfassung des leßteren durch jene Abstimmungen im Bundes§-
_— In dem weiteren Verlau der rigen Sißung des | Herren auses wurden in der aae l beben A rf : = L ; rathe gar nicht verleßt werden könne. Ein Antrag von Sick n i ] 5 Der erste Sekretär der französischen Botschaft - Baron | und Genossen (Regierungs8partei) wollte den Mebergáris zur
11. Plenar-Sißung des Herrenhauses i am Freitag , den 9 Kebruar 1872, Vormittags 11 Uhr. e A et ir L art E in e erheb- M d'Acher de Montgascon, ist hier eingetroffen. Tagesordnung anders motivirt wissen ; derselbe wollte die erste , a Ee L F __ S. M. Briggs »Undine« und »Mu8quit o«, welche Erwägung der Kommission zwar beibehalten wisjen, substituirte
i Ls T g n LÎ "” , ; ; ; liche Debatte unverändert angenommen. — FJ: 49 bestimmt y ) 1) Berich ; ch 9 ea bez. am 9. und 10. v. M. Funchal verlassen haben, sind bez. | für die zweite aber das Motiv, daß künftig der Verzicht des
: : 2 i 1 nach den Kommis ions-Beschlüssen: »Der Grundbuchrichter 1 | ' : «Ae n E, betreffend die Form der Berträge / d dstücke ? ur verpflichtet, A beantragte Eintragung oder e S Y am 186. und 17. v. M. in Porto Grande auf St® Vincent, | Königreichs Württemberg auf irgend eines der ihm R
E a Le A [nd cine Zusahbestimmung zum ata Me beanstanden, wenn die geseßlichen Formen der Anträge und Kap-Verdische Jnseln, eingetroffen. tenen Sonderrechte nux in Uebereinstimmung mit der Landes-
Königliche eruar l -Lotterie-Direktion.. :
d zur Ver- | Urkunden nicht erfüllt sind, oder wenn die Anträge mit den F __ Der von Frankfurt a. M. um 7 Uhr 35 Min. Mor- vertretung erfolgen eiichteitSgeseß vorlegen möge. y nfbs ie A
ver Verfassüng8urkunde vom 31. Januar 1 Î i i ordnung wegen Bildung der Ersten Kammex Boh 12. Oktober | na dem Geseh vorzulegenden Urkunden im Widerspxuch stehen« F gens fahrplanmäßig hier ankommende Schnell zu ist heute um : ¡8 184. 9) Mündlicher Bericht der Geschäft8orduungE-K" 7 Herr Dr. Hälsner vit ftatt: pverpstichtet«" sehen. eee f “Stunde 20 Minuten verspätet hier eingetroffen, weil auf der | seren Verlaufe der Debatle ver e den Kommissio E ag. mission über den Antrag v. P1ög. 4) Schlußberathung über (5 Di Sb s 1 Ñ rp l el. Ae L A el u T Ï I Bahn zwischen Erfurt und Weimar und auf der | v, Gemmingen warnte vor den nich8sfeindlichen ZO mh E Dab den Gesezentwurf, betreffend die Aufhebung der im Kreise | (N Be C g res B E y WUL E adgereH 8 j Berlin-Anhalter Bahn wischen Ludwigsfelde und Großbeeren Oesterlenschen Anträgs , während Hölder E A L Bee Ar Meisenheim geltenden Verordnungen über. die General-Brand- Die übri 1 49 E T e4es dabon E M L B die Lokomotiven dicses Zuges unbrauchbar wurden. trag von Sick und Geuoica der; Entscheidung ber i Rede
1 stehenden Frage ausweiche. Hölder verlangte einen deutlichen
- 5 î i - s é U # d versicherungs-Anstall! zu Cassel. 5) Fwoetee Bericht der Matrikel lichen Diskussion feine Veranlassung un wurden unverändert Bayern. München, 59. Februar. Jn der heutigen
fommission. B Wahl der Matrikel ommission und zweier Mit- : : Si ; 2 i Ausspruch in reichstreuem Sinne. Oesterlen begründete und glieder zur S aats\{ulden-Kommission. gs : : J igung der Kammer der Rei ch8 räthe berichtete Freiherr | yertheidigte sei : : eTRIDEe Wee ex lekte Gegenstand der Tagesordnung bildete die Be= F von Shrenck Namens des G t8ord j ertheidigte seinen Antrag, welcher nur die verfassungsmäßigen
i : ß genst g l ch s eschäftSordnungs Ausschusses Über Rechte des Staates wahre: Nachdem noch fünf Caen Rer
rathung über den der Grundbuchordnun beigefügten Kosten- | die von diesem revidirte Geschäftsordnung der Kammer der q tarif auf Grund der Kommissionsbeschlüsse. — Die Kom- F Reichsräthe. Zu §. 102, beziehungsweise 98, wurde auf Antrag gesprochen, wurde die Sizung auf den 8. d. vertagt. : fi chtamtli hes 7 mission hat den Tarif in seinen einzelnen Sähen erheblich F des Reichsraths von Bomhard beschlossen: daß die Ausschließung | j Baden. Karlsruhe, 6. Ferie, Gestern Abend fand : herabgeseßt und beantragte dur ihren Referenten, Grafen | der Oeffentlihkeit auc stattfinden kann auf Antrag oder Zustim- im Großherzoglichen Schlosse Hofball statt, Zl welchem zahl- Deutsches Neid. ur Lippe, den von ihr vorgeschlagênen Aendérungen die ver- } mung von 1 und nicht wie früher von 15 Mitgliedern. Der Vor- reiche Einladungen auch an Auswärtige ergangen La assungsmäßige Zustimmung zu ertheilen. Der Ke ierungs- lage wurde il ihrer weiteren Fassung einstimmig und ohne weitere | Sa en - Weimar-ESisenach. Weimar, 7. Februar. Die Ausschüsse haben dem Lan taa weiteres Material zur Be-
_ Preußen. Berlin, s. Februar. ghre Majestät | Kommissar Geheime Ober-Finanz-Rath Wollny erklärte, nicht F Debatte zugestimmt. Es folgte nun Vortrag des 111. Ausschusses | die Kaiserin-Königin war gestern im ugusta - Hospital | in der Lage zu sein, die Zustimmung der Staatsregierung für Y über »den Been die Ergänzung des Pferdebedarfs | rathung und Beschlußfassung in öffentlicher Sizung vorbereitet. anwesend, und erschien Abends auf einem Balle 1m ürstlih | die von der Kommission beschlossenen Aende au8zu- für das Königliche Heer im Falle der Mobilisirung betreffend.« | Da® umfangreichste Material bietet die Vorlage über die Her- Radziwill’ schen Hause. Heute beglückwünschte Allerhöch dieselbe | sprechen. —-Jn der Spezialdiskussion wurde §. d e- Y Referent Gra Lerchenfeld beantragte Annahme des Entwurfs | stellun und gemeinschaftliche Benußung von Arbeits-, Kor- Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich Carl zum Ge- | s{lüssen der Kommission unverändert genehmigt 6.2 wurde M M vorliegender Fassung. Hierauf wurde in die spezielle Debatte | rektions- und Strafanstalten auf Grund der zwischen den durtstage der Prinzessin Tochter. : nach Ablehnung der von Herrn Wilkens gestellten Abänderungs- F eingetreten und Artifel 1 ohne Diskussion angenommen. Ser bu Gotha - Coburg, dem Fürstenthum Reuß / dem — Se. Kaiserliche und Kön L a Hoheit der | anträge gleichfalls in der von der Kommission vorgeiaa enen F Bei Art. 2 Abs. 2 hatte Prinz Ludwig einen Zusaß beantragt: roßherzogthum Sachsen -Weimar und der Königlichen Regie- Kronprinz ertheilte qs um 10% Uhr dem General von | Fassung genehmigt; ebenso die §g. 3—11 ohne jede De atte. f (Ausgenommen von der Expropriirung sind): 3) »die Qucht- | rung In Merseburg abgeschlo}jenen Staatsverträge. Der be- Oberniß Audienz. Um 1 Uhr fand eine Sißung der Landes- | — Sodann wurden die drei zusammenhängenden Geseße über hengste und Quchtstuten der in Bayern bestehenden Gestüte, wie treffende Aus\{huß erklärt sich in seinem sehr ausführlichen Bericht
vertheidigungs-Kommission statt. Abends um 9+ Uhr besuchte | den Eigent umserwerb, die Grundbuchordnung und den Kosten- E ie approbirten Zuchthengste ;/ ein weiterer Antrag desselben | fr die Annahme dieser Verträge, obwohl er sowohl in sinanzieller Beziehung wie namentlich auf die amtliche Verwaltung der
Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit das Ballfest des Fürsten | tarif im Ganzen von der Majorität des Hauses angenommen, ging dahin, daß das leßte zusammengehörige Paar nicht aus- U
Radziwill. : : E M womit die Tagesordnung erledigt war. 7 einandergerissen, sondern dem Besißer belassen werden soll. Der Anstalten, welche dem betreffenden Territorialstaat übertragen
— Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedri _— Dié beutige (27.) Sißung des H \ Königliche Staats-Minister v. Pfeufer stimmte im Wesentlichen bleibt, einige Bedenken geltend macht, welche leßtere sich nament-
Carl hat heut Mittag 14 Uhr eine längere Reise nach Jtalien | geordneten, welher am Ministertische die ini | der Modifikation des Prinzen zu. Nach einer längeren Debatte lich auf die junere Organisation der O beziehen. Aus
und dem Orient angetreten. Î von Selchow und Pr. Falk beiwohnten , wurde Seitens des f wurde das- ganze Geseß einstimmig angenommen. der ziemlich zahlreichen Reibe von Punkten, welche der Aus- Präsidenten von Torenbeck durch die Mittheilung eröffnet, F Sachsen. Dresden, 7. Februar. Der Prinz Frie- hußbericht der Aufmerksamkeit der Regierung empfiehlt und
E : E ; " daß der Abg. Dr. Zehrt sein Mandat niedergelegt habe. — Der 4 drich zu Hohenzollern eute Vormittag 10 U von deren Berücksichtigung er die Zustimmung zu jenen Ver- Im Palais Ihrer Majestäten des Kaisers und | g ma f das ragt , um | Berlin baeceist ? H h hr na | irägen abhängig gemacht wissen will, verdient namentlich her-
der Kalserin findet heute Abend Ball mit Souper statt, zu | Staats-Minister von- Selchow nahm hierau | | ich -he N A L Eau en ergangen sind. Es etielten leren | dem Hause einen Gese entwurf, betreffend die Aufhebung V Einnak Die Zweite Kammer seßte heute die Berathung des vorgehoben zu werden die Aufyedung der Strafe kôr- die Mitglieder des Staats-Ministeriums, die hier anwesenden | des agdrechts auf fremdem Grund und Boden in den ehemals F Einnahmebudgets fort und trat unächst in die Debatte über Gri I a in den Großherzogli n orbberichi General-Feldmarschälle, viele Generale, die am hiesigen Hofe hessischen Landes8theilen und Schleswig - Holstein , vorzulegen. ff - die Einnahmen au den Staatsforsten ein, welche nach mannig-" stalten, welche durch Annahme eines dem Ausschußbericht beglaubigten Botschafter und Gesandten, sowie viele der Übrigen Das Haus beschloß , die Borlage der zu verstärkenden Agrar- F facher Erhöhung der Gehalte der Foespenmten: in X trag e Meri R Eid 33 B e Ne Mitglieder des diplomatischen Corps, die Spißen der Behörden, Kommission zu überweisen uy Frid sodann zu der BDor- | 1,727,523 Thlr. ins Budget eingestellt wurden. Der Antrag | Att ericht user N M zue gen ih de The hs. Notabilitäten der Kunst und Wissenschaft u. \. w. — Das | berathung über das Schul-Au sihtsgesey über. Der | der Deputation , »die Régierung möge érwägen ob die Orga- gierung über die den ea inde N rg 8 nur fleine Fest wird unter den von Jhren Majestäten gegebenen | Entwurf desselben hat folgenden Wortlaut: J nisation der Forstverwaltung nicht noch zu vervollkommnen, | zuage. Für die morgen stattfindende Landtagssißung ist die dieser Saison das vorlehte sein. — Den Schluß der Feste wird Wir Wilhelm , von Gotics Gnaden König voù Preußen 2c. | und am Sigze der Regierung eine Follegialisch geordnete Forst- | Berathung einer Petition angeseßt, welche die Großherzogliche am 13, d. Ml. der Tasinachtsball “ mit Souper im hiesigen verordnen in Ausführung des Ark. 23 der Verfa ungéurkunde von Inspektionsbe örde einzuseßen und dafür die Ober-Forstmeiste- Reglerung auffordert, » 1m undesrathe auf die Bewilligung Ks nigli hen Schlosse bilden | 31. Januar 1850 mit Zustimmung der beiden Häuser des Landtages F reien vollständig aufzuheben sein würden«, wurde mit 39 gegen von Diäten für die Rae Searlegenbeit hinzuwirken «. i für den Umfang der M üb E oe: L Mi : 2 Stimmen angenommen, soweit er si auf die Forst-Jnspek- Der Ausschuß hat si in diejer Angelegenheit gespalten - die _ An der gestern unter Borsiß des Staats - Ministers und E . bsatGaalien steht den G ite f 60S E M Honapeyore bener, Ae mit 36 Stimmen abgelehnt, Leber D CELERIA A: 6 “ira ti t Delbrü abgehaltenen Plenarsizung des Bundesraths Demgemäß handeln alle mit dieser Aufsicht betrauten Behörden F weit er die völlige Aufhebung dex Ober-Forstmeistereien betri. en Uebergang zur Tagesordnung vorschläg! Deli cbstehend bezeichneten Gese d iwürfen für Elsaß- und Beamten im Auftrage des Staates. : DerFinanz-Minisier Freiherr von e M Nr Kurzem erst ins Anhalt. Dessau, 7. Februar. Die Verfassungs-Kom- Lothringen die Qustimmung ertheilt : 1) dem Geseßentwurf, be- | und di 2. Die Ernennung der Lokal - und Kreis-Schul-Inspektoren Antrag erklärt , da es besser sei, über die vor Kurzem erst ins romißanträge sind heute vom Landta ge mit nur unbedeuten- L ps die Ei t Bent ér K tiimi f V und die Abgrenzung ihrer Au gebührt dem Staate allein. F Leben getretene Neuorganisation des Forstverwaltungssystems en Aenderungen angenommen worden. E ie Einjezung au N d L G iv L E ves Der vom Staate den Inspektoren der Volksschule ertheilte Auf- F Erfahrungen zu sammeln, und eine olegiale Zusammenseßung — Die heute ausgegebene Nummer der Gese -Samm- waltung eingeinen B ns N e Gun R lrt Kos n sosten es Amt als Neben- oder Ehrenamt verwalten; F einer folchen' Forstbehörde mancherlei Bedenken egen sich habe. | lung für das Herzogthum Anhalt veröffentlicht das P Elsaß-Lothringen in zweiten Halbjahre 1871 L 3) dem Ge- | Diejeni en Personen! es die bisheri en Vorschriften „die O A Gereu Ä E ael die Verwaltung des Staatsschuldenwesen®, ekentwurf, betreffend ie Di j indernifsen U | Inspektion Uber ie Volksschulen ugewiesen; sind verpsuichie ics : i E 2 Ls ; bie Gültigkeit aiser C Lm SA ou einer ‘Piecord- | Mint gegen die etwaigen Pbberigen Dienstbezüge im Auftrage des F N wurden Meg A t auf An! Elsaß-Lothringen. Straßburg, 7. Februar. Die. nung, betreffend die Kautionen der bei der BVerwaltung der | Sia For O r A g P Ee obeit : 56,000 Thlr allavme i “Budget ' angéstelli, N ber E Erlen von RIUN von 2 L gemäß welcher a Sons - T D y ; E : j e entgegensichenden ct ingen find aufgeÿo s : : l , / E e V Reichs8eisenbahnen 1n Elsaß-Lothringen angestellten Beamten.“ | Urkandlich 1. r Y E : stand des Großen Gartens bei Drébden Me erörtert. | des Y. \ betreffend die Einrichtung der Verwal- — Dem Bu ndesrath liegt gegenwärtig der Entwurf | A Generaldisfussion waren 93 Redner für, 17 gegen F Vor Schluß der Sißung beantragte Abg. Dr. Heine y der 1. | tung, vom 30. Dezember 1871 bestimmt wird, daß die Befug- zu einem Geseze wegen Erhebung der Brausteuer | das esey eingeschrieben. Der Abg. Rigzhter (Sangerhau en) M Deputation die Rechtsfrage zur rüfung zu überweisen; 1n- nisse der Departemental-Unterricht -Räthe, soweit sie das höhere