1872 / 36 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Feb 1872 18:00:01 GMT) scan diff

vorhandenen konfessionellen Spannung. Es ist dies ein Zustand, den | stritten, als wenn hier wirklich eine Regierung säße, die dén ih'als einen für den Staat unerwünschten s{hon bei früherer Gele- | heidnishen Staat anstrebe. Hier liegt ein Geseß ‘vor mit der enheit. bezeichnet habe und auf den namentlich von Rednern aus | Unterschrift Sr. Majestät des Königs, wohl erwogen und ge- er Fraktion, die vor mir sit, vielfach zurückgekommen ist, anknüpfend | nehmigt von allen ehörden des Staates. Denjekigen, welche an und anspielend auf Acußerungen, die ih damal8s-gethan habe. die Reden des Herrn Abg. Windthorst ich weiß nicht, ob noch für Ich habe schon damals das Verlangen der Königlichen Regierung Sun lesen, konnte das E Uh den Eindruck machen; als acceniuirt, in konfessionellen Sachen zum vollen Frieden zu kommen, | sei dieses Geseß nun wirklich dazu bestimmt, das Heidenthum bei und die Entschlossenheit der Regierung èiner so zahlreichen Kategorie | uns einzuführen der gemeine Mann hat- nicht den Beruf und von Mitbürgern, wie die Preußen katholischer Konfession. sind, | oft nicht dis Fähigkeit, das zu FrEA als solle hiérmit wirklich - volle Befriedigung zu gewähren. Jch habe das aufrichtige Bestreben | mit des Königs aus dem Hause Hohenzollern Unterschrift ein Staat ekennzeihnet, zur Befriedigung - zu geinnacn auf Wegen, die weder | ohne Gott eingeführt werden, als seien der Herr Abgeordnete für ie Sicherheit des Staate8, noch die wen? srelhelt der betheiligten | Meppen und die Seinigen hier noch, die a cinigen Vertheidiger Konfessionen gefährden. Jch halte auch die heutige Gelegenheit ge- | Goktes. Der Gott, an -den ich glaube, e mich davor bewahren, eignet daß wir uns weiter mit der Diagnose dieses Krankheitszustandes | daß der Herr Abgeordnete für Meppen je die e 2A ioR über die beschäftigen. : : Spendung Seiner Gnaden für mich haben könnte. Tch würde dabei Jch. bin viel geneigter, mit den Herren zu verhandeln von dieser | niht gut wegkommen. Stelle, was ih bei diplomatischen Verhandlungen nicht gern thue, R habe cinen Zweifel ausgesprochen, ob der Herr Abgeordnete als im Schatten des Bureaus, und auf die Verantwortung einzelner | für Meppen noch den Trieben der Anhänglichkeit an alte Verhältnisse ersonen hin, auf deren richtige Darstellung ih nicht immer das volle | folge; zu deren Bethätigung er zuerst mit mir unterhandelt hat; und B habe. Also lassen Sic uns einen Augenblick auf dieses | als- déren Vertreter wir ihn zuerst kennen gelernt haben.) Der Thema zurückkommen. j Herr Ao ete hat erflärl# er hänge unbediñgt an der preu- Wie kommt -es cigentlich das wir seit einem Jahre in rinem | ßishen Verfassung. J der Zweifel damit gelöst? Man kann unbehaglichen kampfartigen Zustande uns gegenseitig befinden, wäh- von der Verfassung” verschiedenen Gebrauch machen, man kann sie rend die meisten von Jhnen bis kurz vorher noch das Befriedigende | studiren/ um sie zu befolgen, sie enthält aber auch manche Waffe, der Zustände der katholischen Kirche in Preußen nicht genug rühmen gegen die Regierung nüßlich zu verwenden. Aber wie versteht er nun konnten? und ich glaube, Sie hätten uoch heute Recht, dasselbe mit | diese Verfassung ? E K einiger Geringschäßung von den Majo- Dank zu der preußischen Regierung zu sagen, die jeder Konfession | ritäten gesprochen, auf die ich mich zu stüßen bemüht wäre; er. hat cine Freiheit der Bewegung giebt, von der Sie sehr vollständigen | mich in die Lage gebracht, bei meinen früheren Freunden für einen Gebrauch machen. Wie is das gekommen ? “4 Mann zu gelten, der blindlings einer Majoritätsherrschaft folgt. Jch Jch habe neulich mcin Erstaunen darüber aus8gesprochen, daß (d werde gleich das Material aus den Akten klar liefern, was ihm allein auf einem rein politischen Gebiete eine konfessionelle Fraktion gebildet | zu diesen breit ausgeführten Behauptungen Anlaß gegeben hat. Jch hâbe. Indessen, ich würde es doch noch als eincn Vortheil betrachten; | habe in meinem Leben schon Zeugniß davon gegeben, daß ich wenn diese ¿Fraktion wirklich eine ganz rein konfessionelle geblieben | ein blinder Folger von Majoritäten nit immer bin7 wenn ih glaube, wäre, wenn sie _ni@t verseßt worden wäre mit anderen | daß das Staatswohl durch sie gefährdet wird, so habe ih bewiesen, Bestrebungen, wenn fie sich nicht belastet hätte mit der | daß ich Widerständ leisten kann; ih würde das auch jevt noch ím rozeßführung für Elemente und - Bestrebungen, die der | Skande sein: wenn je der Hr. Abgeordnete für Meppen cine Majorität iedlichen Aufgabe, die jede Kirche hat, und auch die katholische, | für sich haben sollte; ih würde dann glauben, daß die Majorität auf eigentlich vollständig fremd sind. ZU den Aufgaben der katholischen | falshem Wege is. Was ih damals gesagt habe und das ist wie jeder Ma Kirche gehört die Pflege des Friedens und eines | alles, was ich darüber gesagt habe is Folgendes: : gesicherten Recht8zustandes des Landes, wo fie besteht; das bestreiten Wenn der Hr. Vorredner zuvörderst den Umstand tadelt, daß kein Sie auch nicht, selbst der Herx Abg. r. Windthorst giebt. eine zu- Katholik im Ministerium sei, so bédaure ih das auch meinerseits stimmende Kopfbewegung, Aber deshalb wäre es meines Erachtens |. in hohem Grade; ih würde einen katholischen Kollegen mit Freuden Ihre Aufgabe ren sich von dem Einfluß solcher Faktoren frei zu begrüßen. Abex wie die Sachen augenblicklich liegen in cinem halten, deren Element der Kampf ist, deren Zukunft allcin im Kampf konstitutionellen Staate, da bedürfen wir Ministerien einer Ma- und in Ae der jepigen Zustände liegt. Mir is dabci (zum jorität, die unsere Richtung im ait d unterstüßt. j Centrum gewendet) Sie fißen so’ dicht vor mir, daß ih jedes Wort“ Ich könnte; ohne weiter von den Aeußerungen des Herrn Ab- höre, Sie werden nachher volle- Zeit haben, mir zu antworten; ich | geordneten abzuweichen als von den meinigen, z. B. behaupten, er habe das Angesicht der- Herren noch nicht gesehen, ih höre aber jedes | hätte das dringende Bestreben, Minister zu werden; und zwar mein Ihrer Worte, jeßt stört cs mich, und ih glaube, Sie haben doh auch | Kollege; das wäre eben so richtig deduzirt aus der damaligen De- das Interesse, mich deutlich bis zu Ende zu hören diese Elemente | batte. Aber ih will nur fragen: Wie denkt sich der Herr Abgeordnete des Streites, mit der Sie die Mission des Frieden, die Jhnen obliegt, | denn die Verfassung, die er beschworen hat; wenn er jo geriná-

fih ers{wert haben, sind mehrere. - Einmal, das Erste davon i} {äßig von Mazjoritäten spricht; deren ein Minister bedarf, und es

* meines Erachtens die Wahl thres »geschäftsführenden Mitgliedes«, n ermaßen als Abfall von meinen früheren, deim monarchisé(hen

welches fich auf die Majorität der Fraktion übt, Jeu Gou im rinzip dienenden Prinzipien bezeichnet, wenn ih dana strebe, das Namen der Fraktion zu sprechen pflegt und ihr den Namen haupt- | Ministerium im Einklang zu halten mit der Majorität der Volks- sächlich gegeben hat. Es bestand, che die Centrumspartei sich bildete, | vertretung? Wenn ih mir den Herrn Abgeordneten -als Minister eine Fraktion, die man als »Fraktion Meppen« bezeichnete; sie be- | denke, der die Majoritäten so gering {äßt so würde er also im stand, . soviel ih mich erinnere, aus Einem Abgeordneten, | Ganzen nad) dem Prinzip regieren: »und der König absolut, wenn einem oben General ohne Armece;- indess@ wie allensiein | er unseren Willen thut.« Wiec er damit aber scine Beshwörung der ist es ihm gelungen, eine Armee aus der Erde u sampfen | Verfassung zu vereinigen denkt, weiß ich nicht. Der Herr Abgeord- und d damit zu umgeben. Sind die Jnteressen des GUhrers und | nete hat angedeutet, es könne Jemand sehr wohl Jahre lang ' ein der Armee nun identisch? das ist die Frage, die ih zu erwägen geben | Royalist scin und dann- plößlich zum Parlamentarismus alien möchte, oder kämpft T Armee, im Vertrauen auf die Geschicklichkeit | . Ja, meine Herren, in diesen allgemeinen Andeutungen er hat thres Führers , vielleiht doch Unter ciner Leitung für Zwee, die | mih nicht besonders genannt und mit dem, was ih weiter sage, nicht die ihrigen find ? : L i . : meine ich ihn auch nicht besonders aber solche allgemeine Säße, Der Herr Abg. Dr. Windthorst is mir zuerst in meinem Leben | von denen das Publikum nachher glaubt, deren*Wahrheit würde hier bekannt reg als treuer Anhänger des Königs Georg V., Und | bestritten, lassen sich in Menge aufstellen. Wenn ih zum Beispiel ih habe den Vorzug gchabt, mit ihin in dieser Eigenschaft Vérhand- | sagen wollte, es konunt vor, daß. die bittersten Feinde einer bestimm- lungen über die intimeren - Angelegenheiten Sr. Majestät des | ten Monarcie sh unter der Maské der Sympathie ‘an den Monarchen Königs Georg zu t Ih habe bisher nicht D u en) suchen und ihm einen Nath persönlich aufzudrängen suchen, nommen, daß er diefer durch eine „ganze Vergangenheit be- er der Monarchie im höchsten Grade gefährlich ist, so würde ih ja gründeten Anhänglichkeit an einen „niht mehr regierenden weit entfernt sein, cinen hier im Hause Anwesenden oder einen Par- ürsten und dessen Sache schon entsagt hätte, seine politische Haltung | teigenossen des Herrn Abgeordneten für Meppen zu meinen, ‘aber es cht an sich mit der Annahme, zu der Viele geneigt scin möchten, | ist ein Saz, der in der Allgemeinheit, in der ich, ihn auffstelle, nicht daß sein _Herz noch heute an jenem Monarchen hängt, nicht nothwen- | ganz unrichtig ift. dig im Widerspruch. Der Herr Abgeordnete ‘betheiligt sich viel an Der Herr Abgeordnète war in der Oeffentlichkeit und bei der den Debatten, aber das Oel feiner Worte is nicht von der Sorte, die | Königlichen Regierung in dem Rufe eines resoluten ‘und unversöhn- Wünden heilt, sondern von der, die Flammen nährt, Flammen des | lichen Gegners der Königlichen Regierung, wie sie jeßt ist, und der Zorns. Jch habe selten gehört , daß der Herr Abgeordnete zu über- | jeßigen Einrichtungen im preußischen Staate; diesen Ruf hatte cr; als die reden oder zu versöhnen bemüht ivar ; vielleicht egen scinen Willen, | Centrum-Fraktion, der ih den Beruf des Friedens vindiziren möchte, oder ; ich will mich objeftiver ausdrücken ; seine Reden waren selten | sich ihm unterordnete. ah glaube, meine Herren vom Centruny Sie geeignet, zur Versöhnung zu führen; wohl aber häufig | werden zum Frieden mit dem Staate leichter gelangen, wenn Sie si von der Beschaffenheit, daß, wenn sie außerhalb dieser | der welfishen Führung entziehen und wenn Sie in hre Mitte na- Räume befannt werden sie cincn beunruhigenden und | mentlich welfische Protestanten nicht aufnehmen, die gar nichts mit *befremdlichen Eindruck auf die Gemüther weniger uUrtheils- | Jhnen—gemein haben als das Bedürfniß oder ih will sagen, die fähiger Leute mächen tönnen, sie können den Eindruck machen, als ob | gar nichts mit Jhnen gemein haben, wohl aber das Bedürfniß hier auch von der Regierung des Königs aus dem Hause Hohenzollern | haben, daß in unserm friedlichen Lande Streit entstehe, denn die welfi- Dinge bestritten und befämpft würden, die ganz selbstverständlich sind. |- {chen Hoffnungen können nur gelingen, wenn Streit und Umsturz Sie wêrden'mir Alle Recht geben, daß wir mitunter darüber erstaunt | herrscht. Sie sind außerordentlich vermindert nachdem der franzöfische sind, daß der Herr Abgeordnete einc zwecifellose, bis zur Gemeinpläßig- | Krieg, auf den früher von einigen Mitgliedern der Partei gehofft und hinge- keit zweifello\ Wahrheit ganz besonders cnergisch betont, als müsse | wiesen wurde, nachdem der einstweilen _abgethan is und zu unserem er, und nur er, dafür cintreten, und als ob alle Uebrigen, namentlich | Vortheil abgethan is. Der Staat, wie er dem Herrn Abg. Windt-= die gegnerische Partei und die Regierung fie bestritten. Es mag das | horst vorschwebt, würde seiner Verwirklichung viel näher gekommen tine Gewohnheit scin- außerhalb des Hauses, im Volke macht es nun | sein, wenn die Franzosen über uns gesiegt hätten, aber diese Hoffnung den Eindruc als wenn fo rulose Leute in der Regierung unseres wird bei der ivelfildben Partei nicht mehr gehegt; wer also Streit Königs säßen, daß fie ganz natürliche und ganz zweifellose Dinge be- * will, muß ihn anderswo suchen und anderswo Bundesgenossen finden,

S823 e Franzosen sind nicht mehr stark genkg; wenn aber andere: Leute wählen, e E Men oben gufgezählfen Grafen anschließt, an icd azu hergeben bie Mastgtuen für fie gus dent Ur 18 H ders Aftenstück ist unterzeichnet von den Herren Nibßsche, Poczz tek

y d i Gl î 4 i & wmaruus 12 WaN n s Strei les S cine friedliebende | F. Spyra; Galus, S. Szary, und ist abgedruckt aus dem »Katholikch«,

in i ‘antwortlichen Redacteurs Karl Miarka in Königshütte. konfessionelle Fraktion in G auf , wet fie s verbindet E Pie Melis S, Leute, die solche Blätter redigiren; dienen

i i ut, welches in jeder Partei | #11 j h E E i age ‘das il ne gewisse Gattung publizisti her Klopfsechter, deren Ln Tas A Art M S M -babe; id cs sons Mea t Gewerbe gleich todt sein würde, wenn Frieden wäre; Leute, die nur fette u Oberschlesien eine polnische Fraktion zu schaffen, und daß

i i it haben, Dinge zu sagen; | g ( \ zl p e O i, ebene Ran Ra n un Ai erwartet zu Arg um sh | 1hm das uyter dem Beistande katholischer Geistlichen, zum Theil

: wi r Nationalität, gelungen sei. nachher zu rühmen: »Nqy dem habe ich es gut gegebeu, der wird n ati fomme damit S den dritten Bundes8genossen, den fe haben,

n : inftiger ch i : ärgern Aber das Mergern a N S. f ven T N der ses Streites und Kampfes bedarf, das ns M CUS e den eue E lane Tann doch nur Zwe fein. Auf welche Weise polnischen Adels. J habe Ee B i ot iidie, rider bie Versöhnung el trieben wird, darüber erlaube ich mir cinen furzen Auszug diese Fraktion ich sagé E ne ich E B eitrébiongen, Dié ce:ia so An eere l „Katholik des Redacteurs Carl Miarka in Königshütte, | Fraktion des po N, Ses ° bier befannt hat, direkt u geben au i befannten Unruhen, ein Blatt, was nicht ohne | ganz offenfundig im L t age uns lud déx Herr Abgeordnete dem Schauplaß Geistli chen redigirt wird, wie mir bekannt ist. Jch | unterstüßt hätten, aber de p Ls E Bi ebet, Zut Eit- s Di Redacteur Geistlicher ist, aber manche Redacteure | Strosser, wenn i t De ist di d fi ‘All ‘inen die katholische was B L die eine ähnliche Sprache führen; sind ordinirte Geist- | sicht gäbe nicht O V Zurlle N o Beaeebirigeh des polni- Vou Vat O ian in die Hände cines Solchen; wenn er zur Pfarre Geistlichkeit any i e ; Deutschen Reiche und der preußischen f t Me : nit der Zeit ja erlangt wenu man einen Solchen mit | {en a0: Ses b das alte- Polen in seinen früheren Grenzen demn Schul-Inspektorat betrauen muß wie Jemand der mit diefen | Mona hgutfellen, begsinstigt mit Wohlwollen behandelt und, soweit ed n A isn verlesen wie er hier feht obgleich es mie wider: | ohne Berlehung der Slrafgeße gesehen fan gelder 00% n ten A O ; , : Ala Ti ot in é 1 / Ach dien | 7 S i i sirebt ; diesen Mißbrauch heiliger Worte in die Diskussion hinein zu e O6 hen. @ irché gegen die Staatsregierung zuerst eröffnet wor: L ne ‘vat b! rettet uns aus der Hand der Feinde, | den ist, Und wo jeder Minister, A ms: Ci S E Ln Y 2suss Maria: Sotepy: wust ist, dahin sehen niuß, daß der Staat in Zukun : enn : | S ; | T ‘prünglih die Gestalt eines | werde. i ; U beta Wi 1 veran n B ltämpfe d wischen dem geistlihen | Was die Bestrebungen e E UIZ Borrti Ugen L Le Rath Müller und dem H erzog von Ratibor, sie ist ARSE SAI SEYE 9E n Bel daraus; e sind fortwährend leréid mit der einen Hand die leuchtend für die O n "Rufet die Frauen ünd Kinder, | Wohlthaten der Civilisation und tes A Le er f Be L “uSgenossen. zuscunmen und fallet mit ihnen zugleih | Freiheit, die pen S Schwert u \cowingen und offen zu - auf die Rnien indem ihr mit dem Ÿ iMmetdru F ne U e Meri? wide W auf dich einhaucn, sobald mir irgend eine Maria und Joseph, rettet uns aus der Hand der Feinde, denn wir cite Gelegenheit wird, ‘denn ih bin mit dem, jepigen S Be: E it, warum lässest Du so schreckliche Verfolgungen zu? E ih E thi ait va Gar E c aide Sie s attest Du das die Feinde Deines Volkes spotten? Er- | kenntniß; daß der pru Bestandtheile * von ihm “getrennt Barum gea s, um Deines Namens willen.« “_| die früheren polnischen De 1 Strafrecht nicht getroffen barme A Eo L hier nicht lesen; ich werde es druen lassen | werden, wird, soviel M E UERS mi in Bezichurig alf a a f A dermann. Aber ih will gleich dazu übergehen: | wenigstens nicht verurtheilt l ‘mit ait eschen, und wir würden Dei B Melde, die hier be cihnet werden als die Ver- Ne Tigicitahine der Geistiiceit für diefe Béstrebungen es auch derber? Das fommk in dem E aus P: noG 100 Jahre mit ansehen; so aber müssen n S T »Es verbreiten die Bricfe des An L L Soanets Keime dessen, was S ee D si darau E wi f N! f E find also die Wahlciriulaxe dev Beg : u hindern suchen, soviel in un I wir Ge je eben lait erreithen 1 font also die Aus ählung der Feinde, die mit dem Antichristen lamentarischen Mebrheiten, ohne die wir Gese - pte O : E r Ab E ser ist der Meinung gewesen, wenn das n: y : ; N Lot r é „A / i: V die Juden, die Andersgläubigen; bie ure geh, Gee „Js aatsgefährliche Binge wären, #0 E i Ine g@dwt: e B be en gehören wir auch, denn wir sind Andersgläubige ti e vor den PotisGen fg Fd i inte dert Tas: so le Ju uen n Schweiße und von dem Blute Eurer Hände leben | hätte mehr 1m pr ing hier auszusprechen ck vor dem PAPSHUE Ra I d solchen Betrügern glaubt ihr und laßt | wenig zutresfende Keußerung 9 hüten. Die Beschwerde, *»und sih bereichern; und fo i “| Richter weiß man sich wohl t ti e en in den Provinzen "I erinnere daran, daß dieses Blatt in Königshütte redigirt wird! M ai en DE N otRllh7, vorber t, aber wo es überhaupt Sie wissen, was dort vorgefallen ist. Cs 1st ein merlwUrdig j Wi d! ift die, daß sie die deutsche Sprache ni t zu ihrem ge- fh dafür) woher jene Rohheiten kommen können. eplicjen Nedt ommen la A sondern datin wre baß die deute »xJudasß« i ; R, Get a ch0 prache vernachlässigt Und nicht gelehrk werde; der 1 Mo aues uner der Dol Bier 2 SLeitig Bilbringe, und Je | Sthulinde Fortstrit Linge Consee befomit. Venn Sie gun ¡ : i fl ‘anntwein, cine Cigarre oder eine | |e ‘Sr Í 1 Kultus-Minister die meisten \{reckct nicht zurü, für versuchten Braun 1 Glauben, Eure Brüder | dazu, L bisher unter dem früheren Herrn Kul inziálivstan andere zeitliche Eitelkeit den geiligen Gene i den und eure | Schulrathstellen von den Regierungen, also der höchsten Provinzial 3 fommen zu verkaufen, welche euch verfluchen werde Q beselit waren) dier ich weiß nicht aus welchen Gründen) obwoh Gräber, weil ihr die Rechte der Nation und die Rechte Gottes Do atistder N onalität waren, mit diesen Bestrebungen sympathisirten,

verrätherisch in die Be der IOnTE Her un is bedenkt, | die den Lehrern in halbpolnischen Lanidrstheilen, bei denen die Kinder

7 j | ‘cteni in's Auge Und baun au fi : ichthum und die tiefe | nicht deuts lernten, wohlwollten, diejenigen aber strenger S tadie Da S bru und rata wetüäegenden zum | faßten, wo die S guie L etriaitea Gemeinden haben Armuth wie. i a q d nicht immer durch christliche Milde per- machten, die es beförderten; aber iebt die junge Generation nit mittelt “icd welß cs en ggen, E det In auer Antia rist R ersieht; sondern polonisivt worden ist nach hundertjäh- : ; deutung, welche solche Redewendung : »der ; E 21 Ee S ri Ike Ul tee bat die darauf hingewiesen werden, | kigem 18 8 ein rühmliches Zeugniß für die Lebensfähigkeit und des Reich i dersgläubige« mit dem Blut und dem Schweiß “ihrer Es ift dies ein rüh: Agitation; aber diese polnische Agitation N S nlgren Siscn E so gewinnen alle diese Wendungen doch nes U v e S ier Vat e Gutmüthigkeit des Staates. “Aber die cine besondere Bedeutung, welche jedem F AENRRANEN für das Schu ‘A Herren müssen diese Gutmüthigkeit nicht Aer O O Sue inspeftorat wenig geeignet erscheinen läßt. ues: sie ist zu_ Ende, Und wir EeLO R Lf Utid Klagen’: vie Es heißt zam t d vor dem Feuer! Wir haben gewählt den | s{uldig sind. Sie werden e n G L Oln hen Sprache/ wir Fürsien Lichnowsty/ die Oralen A Thie L 8 Ralbbiiten U a BhreS it Vesegesborlagen zu Gunsten der Bef rderung L Ul V : athol 4 : ir die Provinz Pojen; Saurma, Frankenberg, in der Hoffnung, daß 1le fic ngeführt, | deutschen Sprache entgegentreten, auch für di Staat rtreten werden, und sie haben .uns chre ih ang ! i für” die Eingesessenen ein Bedürfniß, daß sie den Staat, N {lesien Abgeordneten haben sich der Fraktion (der \0 O M eben, ‘aus Pet ititi Urtheil zu beurtheilen wissen und daß

genannten freikonservativen) angeschlossen; welche in der Angelegen- a nicdt auf das trügerische Bild angewiesen sind, das ihnen von

heit des heiligen Baters gegen Bu tatholiide (rfen, g flügeren und gebildeteren Leuten in die eigene Sprache überseßt wird,

" r" . , + theil ch zu n ; / vährend sie selbst, unfähig sind, , ein, eigenes Urt î ; Di Bea! Mia E A M ilden. e es kür ein Bedürfniß, daß jeder Staats unterstüßt; : |

i , N in die Lage gescht werde, sich die Kritik über die indem es -das Strafgeses auf Alle anwendet, also auc auf die Vblerulia, die über n steht, selbst zu bilden; und dazu

Geistlichen. A line M [i at treu unsere Rechte | is er _VAp E E ; : nd vertheidigt ber inge gei es gie S batarbn der; L man uns und das Verständniß dafür in weiteren U, A bee pas auch nicht einen treuen Abgcordneten im Reichstage gönnt, so A Se müssen von dieser Tendenz beseelt sein. Wir haben lange ge-

; rei N d Libe- i : T of i A O nd ine ee E Lan Matlbor wartet, wir haben hundert Jahre gewartet auf die Ergebnisse eines ralen ;

orderlich , daß die deutsche Sprache mehr wie bisher gefördert

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