E ; | 838 : - 12//, Uhr den Kriegs - Minister Grafen von Roon zum Vor- | Die _von den liberalen Fraktionen des Hauses (voa Bonin E ' E f H / U. A.) vorgeschlagene Fassung des §. 1 lautet: (
— Heute Abend findet im Palais Ihrer Königlichen »Unter Auf“ebung aller in einzelnen Landestheilen entgegen-
oheiten des Prinzen und der Prinzessin Carl eine | stehenden Bestimmungen steht die Aufsicht über alle öffentlihen und F | : i N : Balerligreit ate, u welcher 5 — 600 Einladungen et- Privat-Unterricts- und Erziehungs-Anstalten dem Staake zu.e (Dem- Die tdulsbé Boticbafter f A 839 A G S L R
gemäß u. |. w.« wie in F 1 der Vorlage.) Der deutsche Botschafter Iue Gs, Graf | Militärbehörden und viele andere distinguirte Persönlichkeiten
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gangen sind. L Der Abg. Wehrenpfennig bat, das Amendement Holy als F Bernstorff, ist vorgestern Vormi ags nah London abgereist. getr dem glänzenden Bee geladen.
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/ : E überflüssig, unmöglich und verfassungs8widrig abzulehnen. Der 4 j é Z / ürttemberg. Stuttgart, 9. Februar. Der Köni
— Der Reichskanzler hat folgenden Antrag an den Bun-" Staalsminister Dr. Lait etl ih mit dem Amendement N Be A Pen e cite Schreiben des | hat heute den zum ‘ommissär für die Bhener Weltausstellung deSrath gerichtet : | nd Bouin einverstanden, da dasselbe eine sachlihe Aenderung der Kar “Tui f la E E O Lor v9 1 -Bbraÿe ernannten Präsidenten der Centralstelle für Gewerbe und Bei Gelegenheit der Unterzeichnung der Uebereinkunft; welche Borlage nicht enthalte; dagegen bat er, die reE Holß und burg " BARSIN ant Tdeceliebi Handel, von Steinbeis, in Audienz empfangen.
“am 13. Mai 1869 zwischen dem Norddeutschen Bunde und der | Devens, die in einem prinzipiellen diametralen Gegensate zu In Beantwortung des Briefes, O En am 23. No- | r.etreffe 5 Regierungsblatt Nr. 5 enthält das Gesetz, etreffend die S
schweizerischen Eidgenossenschaft wegen gegenseitigen Schußes der Rechte | dey Intentionen des Gesetzes stehen, aus den vom Vorredner | vémbet ati dén Heili naden an weitere Ausbild des Tel Me 1 a ; ; : +_ 4 | gen Vater gerîhtet haben, beeile ih mich, Thnen re Ausbildung des Telegraphennetes; eine
an fiexariien Erzeugnis in und, Werten, der Kunst abgeschlossen entwielten Gründen abzulehnèn. : F fund zu geben, daß es nit zweckmäßig erscheine; auf den in Jhrem | Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den kennung der Rechtsfähigkeit der beiderseitigen Aktien esellschaften getroffen Nach Zune ne eines Schlußanträges wurden hierauf mit Briefe enthaltenen Erwägungen zu bestehen, um die in Betreff der fin Mee Oen Landesverein der “Kaiser Wilhelms-Stiftung Nd geringer Majorität die Amendements Holy und Devens ver- Ernennung der Kantonal-Pfarrer entstandenen Verwicklungen zu lösen, | für deutsche Jnvaliden;z eine Verfügung desselben Ministeriums,
ist diese Verabred 3. Juli 1869 von dem ; E L l : i ) e des orddeutschen Bundes genehmig? worden. Zufolge §. 1des | worfen, dagegen das Amendement Bonin, wie die Zählung ergab, und zwar aus dem Grunde, weil das Konkordat von 1801 dort von betreffend die Anzeigepfliht beim Ausbruche von ansteckenden
ari : s i i it di E dem Augènblick an keine Kraft mehr hat, in welchem Elsaß cin Theil | Krankbeit t Thi; : Ce, bezüglichen Protofolls werden Aktiengesellschaften oder anonyme Ge- | mit 18 gegen 158 Stimmen und sodann mit dieser Modi 3 Deutschen Reies l ran hei en unter Menschen und Thieren und eine Berfügung sellschaften des Norddeutschen Bundes und der Schweiz gegenseitig | fikation der J 1 der Vorlage angenommen. de H ri L G j Ad -Veriläger daß der heilige Stuhl ni@t des Finanz - Ministeriums, betreffend den Steuersaß für
als zu Recht bestehend, insbesondere als zum Auftreten vor Gericht Der §. 2 der Vorlage lautet: ; E , E L H Grunmalz. r befähigt anerkannt y laren die Errichtung nah den Geseßen des »Die Ernennung der Lokal - und Kreis-Schulinspektoren und die L mie a E Ven: Mesterutta ite Betreiyt Lene Vabe id — 11. Februar. (St.-A. f. W.) Der Direktor Dr. von Zu Bab, O E Zulassung ‘soleber Gesel E “Sre UORE De er R A n Seibert ertheilte das Vergnügen, die N esicheruncen meiner ausgezeichneten Hochachtung Binder ist ges als Kommissär der württembergischen tr =- e ‘ «2 e i: î d a 34s a ; , AINES und Ma dee E ge es Fs Austrag fa Joke sie dies Amt als Neben- oder Ehrenamt verwalten, a L Euer bis{öflichen Gnaden ergebener - nad Ba baer Ben der Bundesschulkommission erabredungen entsprechen dem in de1 | gen Nord- | jederzeit widerruflich. G ) c E | T. . 7 e : deutschen Bundes geltenden Rechte, - da, so weit bekannt , denjenigen 1 Diejeni en erioheA , welchen die bisherigen Vorschriften die Staatssekretär Antonelli. Sachsen-Meiningen-Hildburghausen, Meiningen, ausländischen Gesellschaften, welche im Lande ihres Domizils die Inspektion Über die Volks\{hulen. zugewiesen sind verp glet, dies Rom, 3. Januar 1872. : 11. Februar. Das »Regierungs8blatt für das Herzog- Rechte einer juristishen Person, beziehungsweise das jus. standi in | Amt gegen die etwaigen bisherigen Dienstbezüge im Auftrage .des An den Herrn Bischof von Straßburg. : | thum Sachsen-Meiningen « vom gestrigen Tage meldet judicio besißen, auch von den deutschen Gerichten die Neht8persönlih- | Staates fortzuführen oder auf Erfordern zu übernehnen. & : den bereits mitgetheilten Tod der Gemahlin des regierenden keiten aftiv und passiv, geaen wird, während bez o des Alle entgegenstehenden Bestimmungen find aufgehoben. — Der gestern , Sonntag, Abend von Cöln hier einge- | Herzogs, der erzogin Feodore Victorie Adelheid Gewerbebetriebes der juristisGen Personen des Auslandes die Gewerbe: | - Die Abgg. von Bonin und Gen. beantragken, den Absaß 3, troffene Schnellzu g verspätete sich um 1 Stunde 5 Minuten. | Pauline Amalie Marie, gebornen Prinzéssin von Hohen- Ordnung fir den Nordpeunshen Lund boni A g A 12 auf | die Âbgg. Hol und Gen. den ganzen §. 2 zu streichen. Die Ursache war ttriebsfiórung auf Bahnhof Hannover. | lohe-Langenburg, in dem Alter von 32 Jahren und 7 Mona. Dee Salteogestne veel, Die Abshticzmg FesGariiger Abfönimen Endlich stelll si als ein Bermitkelungsantrag, der der F Von Oschersleben bis Berlin wurde zur fahrplanmäßigen Zeit | ten. - Die Herzogin erlag in der Nacht vom ‘9. zum 10. d. M O E O E O Aan MeNectaiges albe? Vorl : ahe Tommt, von fkonservativer Seite aus- F ein besonderer Schnellzug befördert 2/, Ubr M s, im H Nesidenz\ck E rer außerdeutschen Staaten anderersei!s ist bereits mehrfach in An- orlage schr nal F, D i) bie Folk | zUg VEsLTrDert. /2 Uhr R, , Um Herzoglichen Residenzschlosse nach cinem regung gekommen. Die Königlich italienische und die Königlich bel- Praeu (von Rauchhaupt, von Brauchitsch) die folgende Fassung F Frey bur g/ 9. Februar. Am 5, d. M. wurde die Fahne fast 14tägigen {weren Krankenlager dem Scharlachfteber. Sie gische egierung haben, sich in ähnlichen Abreden mit Gand es §. 4 dar: S L Z F des 2. Schlesishen Jäger-Bataillons Nr. 6 auf dem | halte fich am 23. Oktober 1858 mit dem damaligen Erbprinzen, ereit erklärt, und von deutschen Aktien- u. \. w. Gesellschaften ist _»Die Ernennung der Kreis8{ul-Jnspektoren gebührt dem Staate. hiesigen Kasernenplaße mit ‘dem neuen Fahnenbande dekorirt, | jebigen Herzog Georg von Sachsen-Meiningen und Hildburg- a hien Stipulatio! Rho L AE fr tik i CUekiang sre Mis: : sien, L vet iesen Auftra Ao v6 Abétnidlier nit er: F welches ihr von dem Chef des Bataillons, Herzog Ernst von hausen vermählt, aus welcher Ehe die Prinzen Ernst und Frièd- edachten Stipulationen vor den aus der Nichtanerkennung i hts- jen; — h L e Af N % j » ; : ais aht gu 1vérdèn Segen:Bie ErifiUena Bess ELLRTLS U e 1 L trage des Staates wahrgenommen 00: M 0s Saal (n ben Du ee S REU T | Anbalt, Dessau, 8, Zeven In ber heutigen Abend eschüßt zu werden. Gegen die Erfüllung dieses Wunsches dürfte ein uftrag kann dur e e 19) l - j | Fel E — s ; L Me : E, E SENHGEI d- Bente nicht obwalten: Die Herstellung des zwischen dem Nord- | gung des Ministers der geistlichen 2c. Angelegenheiten, zurückgezogen den ist. Nachdem die Fahnen - Sektion in der Mitte des Bg- Sigung Me Landtages wurde der Berfassungs-Geseßentwurf, deutschen Bunde und der Schweiz durch die oben erwähnte protokol- | und an andere geeignete Personen übertragen werden.« | Y taillons Aufstellung genommen, verlas der Commandeur desg- | Vie er aus der ersten Lesung Ergän gan var, mit 19 [arische Verabredung erzielten Rechtszustandes wird auf gleichem Der Abg. von Bismarck (Flatow) motivirte seine Abstim- selben, Major v. Rauchhaupt, vor der Front des Bataillons Bu 15 Stimmen angenommen. Dagegen stimmten die Wege, also ohne legislatorishe Maßregeln, auch zwischen dem Deut- mung über §. 2 und das ganze Gesez, in der cr fich von seinen F folgendes Schreiben des Herzogs: iltterschaft und vier Abgeordnete der liberalen Partei. Noch schen Reiche und anderen auswärtigen Staaten sich erreichen lassen, politischen Freunden txrenne müsse. — Bei der Abstimmung t Ailtéibirg, den 30. Januar 1872. während der Sißzung wurde die höchste Entschließung des wenn, wie der Reichskanzler dies annehmen zu dürfen glaubt, die wurde der §. 2 mit Ausnahme des Absaues 3, der dem An- Meinem lieben 2. Schlesischen Jäger-Bataillon Nr. 6 freue Jh | Herzogs eingeholt, und darauf theilte der landesherrliche Praxis der süddeutschen Gerichte bezüglich der Anerkennung der Rechts- trage von Bonins gemäß einstimmig abgelehnt wurde, in sei- F Mi mit Genehmigung Sr. Majestät des Kaisers und Königs | Kommissar, Staats-Minister Dx. v. Larisch, der Versammlunc fähigkeit ausländischer Gesellschäften der innerhalb des vormaligen nen übrigen Theilen (Absaß 1, 2 und 4) angenommen. “Vor- |ff} zur Erinnerung an die hervorragenden Ereignisse der verflossenen beiden | mit, daß der Herzog s\ich ents{chlossen habe, den Gesehentwurk Norddeutschen Bundes bestchenden entspricht. Die Nothwendigkeit, g Hs Mbtiitn ib Antra | griegsjahre in Frankreich in beisolgendem grahnenbande ein bleibendes | in der vom Landtage beschlossenen Amendirung unter der B über die Eröffnung der auf solche Abrede zu richtenden Verhand- | angegangen war “eine i E von. N Zugen der tiefgefühltesten Anerkennung für treues und tapferes Ver- | dingung zu sanktioniren, daß d 3 8 O lungen in jedem einzelnen Falle einen Beschluß des Bundesrathes | Rauchhaupt, für den nur ein -Theil der Rechten stimmte. M halten vor dem Feinde, übersenden zu any Tch habe die feste | 1; gung an Ls a, aß „der §. 3 in MEL ur|prüng- erbeizuführen , ließe sich zweckmäßig dadurch vermeiden ; daß“ der Es erübrigte- noch die Entscheidung über die von den Abgg. F Ueberzcugung, daß Meine braven Jäger, deren Chef zu sein Jch stolz ihen Fassung der Negierungsvorlage wieder hergestellt undesrath die generelle Ermächtigung zu derartigen Unterhandlun- | yon Bonin und Genossen beantragten Du para graben: | bin, wie bisher, so auch in alle Zukunft gcepaart mit Tapferkeit die werde. Nach dem Landtags - Beschlusse war im §. 3 en, vorbehaltlich der Genehmigung des T a el in jedem einzelnen § 3. Unberührt durch dieses Geseß bleibt die den Gemeinden F Devise Meines Hausordens in der Liebe zu unserem Heldenkaiser | X Wahl-Census innerhalb der Wählerklasse - der böchsi- Falle ertheilte. In Frankreich und. Belgien cht der Regierung auf Und eren Organen zustehende Znimaline an der Schulaufsicht, sowie E Und dem gefammten deutschen Naterlande zum NAusdruck bringen besteuerten Grundbesitzer von f Thlrn. auf D Thlr, herabge- rund E Geseße (französisches Geses vom 30. Mai 18577 | Artikel-24 der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850. werden. seßt worden. Der nun mit Herstellung der Regierungs8vor- belgisches Gese vom 14. März 1855) die von ihr seitdem vielfach be- ÿ. 4. Déèr Minister der geistlichen; Unterrichts- und Medizinal- | Fideliter et constanter, das sei aud ferner die Parole! — Tch | lage in diesem Punkte dem Lan tage noch einmal zur Annahme Reziorozität die Ar deu een agten unéer der Bedingung der | Angelegenheiten wird mit der Ausführung dieses Geseves beauftragt. F grüße herzlich Mein geliebtes Bataillon und bleibe dessen wohl- | oder Ablehnung im Ganzen vorgelegte Geseßentwurf gelangte Geeignete die Ancrkennung der Rechtsfähigkeit ihrer Aktien- U. st. w. (Der Art. 24 ist in §. 3 durch ein Unter-Amendement von Bo- geneigter Chef j ierauf mit denselben 19 Stimmen (gegen 15 wie zu Anf j Gesellschaften einzuräumen. Der Reichskanzler beehrt \sich hiernach | nins der ursprünglichen Fassung des Antrages bekanntlich zugeführt F i Ern; Herzog von Sasen-Altenburg. 2 Sibuis bet béx zweiten: Q \ Eg Mitt zu Anfang ju beantragen: der Bundesrath wolle sich mit dem Abschlusse solcher | worden.) Hierauf fand die Befestigung des Fahnenbandes durch den i g Let, der zweiten Lesung, zur Annahme. Die Mit- blen C) Ev (A loffen, Tbee “ati S der A Der Abg. von Bonin motivirte das Amendement, welches F mit der Uebergabe beauftragten (Flügel-Adjutanten des Herzogs Ta nd, t “Mon A AUCR S ELE e e nugung des avge offenen Uedberetinrommens, aüUgemein einveritanden G j j Fi ; E o , = L, : ( ( s le 9 gel) Lie angenommen wurde , desgleichen die Einleitung8formel der statt. Ein dreimaliges Hoch auf den erhabenen Chef und dem- vorbehalt ein. Die Sizung wurde gegen 8 Uhr geschloffen,
erklären. Borlage, in der sich dieselbe als Ausführung des Art. 23 der F näht das Wiederabbrin ie militäri : mins / / L i e L | na gen der Fahne endete die militärische lv? A j Q En
— Das Staats-Ministerium trat gestern zu einer | Verf. bezeichnet. Die Anträge auf Streichung dieser Anfüh- F Feier. — Das Fahnenband selbst trägt die Farben des Herzog- T a E Uag, vort G IO ees O Sitzung zusammen. rung (Deven8s, Holt) wurden zurückgezogen. Darauf wurde F lichen Hauses und zwar ponceauroth und grün, seine beiden Schwarzburg - Soñdershausen Sondershausen 2 S das ganze Geseg, d. h. die Vorlage der Staatsregierung mit F Enden führen in Silberstickerei die Data's und Namen aller | 9. Februar. Das neueste Stü der Geseksamimlung brinat
a gm Verlauf der vorgestrigen (29.) Sizung des Hauses | den Aenderungen von Bonin's (nämlich Streichung ‘des Ab- F Gefechte 2c., an denen das 2. Schlesische Jäger-Bataillon Nr. 6 | das mit dem Landtage vereinbarte Finanzges eh für die der Abgeordneten fand die Spezialdiskussion über den Ee 3 in §. 2 und Zufügung der F§. 3 und 4) in nament- F im Feldzu e 1870—7/1 gegen Frankreich Theil genommen, und Finanzperiode 1872 — 75 Nach “demselben ift bie Einnahme Geseßentwurf, betreffend die Beaufsichtigung des Unterrichts- | licher Abstimmung mit 197 gegen 171 Stimmen genehmigt. laufen in le Schwerter-Dekoration und filberne Quasften aus. auf johrlió 638,732 Thlr und die Ausgabe auf jährlich
und -Erziehung8wesens, statt. Wir Wilhelm ü. \. w. verordnen in Ausführung des Art. 23 F i pa Ee D de Bootage laute: der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850 mit Zustimmung der Bayern, München, 9. Februar. Der König -hat | 4,334 Thlr. festgestellt. Von den direkten Steuern find in
»Die Aufsicht über alle öffentlichen und Privat-Unterrichts- und |. beiden Häuser des Landtages für den Umfang der Monarchie was heute mehrere Civilbeamte in Audienz empfangen und dem | Einnahme gebracht: die Grundsteuer mit 69,871 Thlr. (62/666 Sur ialaius steht dem Staate zu. Demgemäß handeln alle | folgt: N 6 R Prinzen Leopold aus Anlaß dessen Geburtstages einen Glüdk- | Thlr. von Liegenschaften, 7205 Thlr. von Gebäuden), die mit dieser Aufsicht betrauten Behörden und Beamten im Auftrage F. 1. Unter Aufhebung aller in einzelnen Landestheilen entge- M wunschbesuch abgestattet. E mit 50,750 Thlr. ; die Forstverwaltung ergiebt des Staates.« . genstehenden Bestimmungen steht die Aufsicht über alle öffentlihen F — Se. Königliche Hoheit der Prin Friedrich Carl 281,272 Ihlr., die Domänenverwaltung 152,005 Thlr. Ein- “Nach dem Antrage der Abgeordneten Hol und Gen. soll | und Privat-Unterri is- Und Erziehungsanstalten dem Staate zu. F von Preußen hat beute Gormilias auf. der Durchreise nach | nabmen. Unter den Aus8gaben sind zu erwähnen: Fürstliches g. 1 so gefaßt werden: emgemäß handeln alle mit dieser Aufsicht betrauten Behörden Italien München passirt Haus 154,605 Thlr. , Ministerium 38,622 Thlr., Matrikular-
»Kreis- oder alu Inspettoren welche die ihnen obliegen- | Und Beamten im Auftrage des Staates. i : und E 45/226 Ibhlr., Departement der Finanzen 185,313 Thlr.,
; ; T ; irf8reai 2, Die Ernennung der Lokal - und Kreis -Schulinspektoren Sachsen. Dresden, 10, Februar. Der Köni L / den Plihfen nicht erfüllen, können dur Beschluß der Bezirksregierung und Lie Abgrenzung ihrer Aufsichtsbezirke gebührt L Siante allein, F die Kontai n besuchten am gestrigèn Abend den bel dem Sti 50, E: Sie £77957 Ihle. , Inneres 74/745 Thlr. / .
ihrer Stellung als Schul-Jnspektoren enthoben und müssen, insofern s Tf: i i t N ; K T Der vom Staate den Jnspektoren der Volfks\{ule ertheilte Auf- Staats- und Kriegs-Minister General-Lieutenant von Fabrice sie Geistliche sind, durch einen anderen Geistlichen derselben Konfession trag is sofern sie dies Amt als Neben - oder Ehrenamt verwalten, | stattfindenden Ball, auf welchem lébende Bilder aus be heite-
eht werden. « : ¿ ; - : erien widerruflich. : ren Märchenwelt und Quadrillen- in Kostümen e eung Desterreich-Ungaru. Wien, 10. Februar. Der Kaiser
Der Antrag Devens stimmt mit dem vorigen im Wesent- Ee | :
; “ : ; ; [le entgegenstehenden Bestimmungen sind aufgehoben. ft 2 i : i e bend K
lichen überein, zerlegt aber den Inhalt desselben in zwei Para- 3. Unberührt durch dieses Geseh bleibt die den Gemeinden F Llangten. Ihre Majestäten verweilten bis zum Schlusse der la va C S E Br A _ prinzesfin, Prinz und Prinzessin Georg mit einer in Coftümen | getroffen. i : g
raphen, deren erster zunächst nur ausspricht, daß Lokal- und | „nd L Organen vstehede Theilnahme an der Schulaufsicht sowie harattertänze, deren Reihe der Kronprinz und die Kron- XIII. und der Königin Anna von — Der im Abgeordnetenhause gestern vorgelegte Geset-
reis-Schulinspektoren wegen mangelnder Pflichterfüllung dur | der Art. 24 der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1820, : Fra E es der zuständigen Bezirksregierung ihres Schul- “_§. 4. Der Minister ber geistlichen; Unterrichts- und Medizinal- aus der Zeit Ludwigs Z i t die Wablen bet d, lautet : amtes enthoben werden können.« (Von der Modalität des Er- | Angelegenheiten wird mik der Ausführung dieses Geseßes beauftragt. F Oesierreih von 12 Personen ausgeführten Mousquetaires- | en d le Wah eits O L A saßes handelt §. 2.) Gegen 34 Uhr vertagte sih das Haus bis Dienstag 11 Uhr. E Quadrille Men, Der Fürst Olto und Prinz Georg von Mibtude usoibel d a a un G 18 De Siadt DE ne i Schönburg - Waldenburg nebst Gemabhlinnen , Prinz Günther | 51" De nber 1867 über die Reichsvertretung zu cclaffen Aa | von Schwarzburg-Rudolstadt / ferner das diplomatische Corps, »Wenn aus dem Landtage in den Reichsrath- gewählte Abgeord-
h die obersten Hofchargen, die Minister, die Präsidien der beiden | nete wäl ichs i s \ e Pun rast Den rend der Reichsraths\ession ibr Mandat als Landtags- oder Skändekammern , sowie die Spißven der höchsten Civil - und | als Reichsraths-Abgeordnete laus oder in Folge dauernder Vecr-