1872 / 38 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Feb 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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- à 100 Fl. Nr. 943.

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43prozentiges vormals Nassauishes Staats- Anlehen von 6/000¡;000F[., d. d. 28. April 1860.

Bei der am 20. d. Mts. N dritten Verloosung der

E des unter ermittelung des Bankhauses

A. von o Ly Las & Söhne in Frankfurt a. M. E | a

4% proz. vormals auishen Staats8anlehens von 6,000 Fl. d. d 28. April 1 find nachverzeichnete Obligationen gezogen worden : | S u A. Zur At vis auf den 1. Mai 1872. Lit, A 4 1403. 1871. 3294. 3464. 3514. 3524. 3866. 4043. und 4477. 11- St. über 1100 Fl. = 628 Thlr. 17 Sgr. 2 E Lit. B à 200 Fl. Nr. 237. 447. 99% un 1006. 4 St. über 800 Fl. = 457 Thlr. 4 v6 Ee Pf. Lit. C. à 500 Fl. Nr. 57. 127. 469. 2604. 2644. 2674. 9, 3040. 3050.:3060. 3124. 3264. 3377. 3726. 4196. 4275 und 4285 18 Stück über 9000 Fl. = 5142 Thlr. 25 Sgr. 9 Pf. Lit..D. à 1000 F1. Nr. 314. 704. 1565. 1595. 1728. 2187 und 2188. 7 Stüd Über 7000 Fl. = 4000 Thlr. Sümma 40 Stück über 17/900 Fl. oder 10,228 Thlr. 17 Sgr. 2 Pf. B. Qur Rüdckzahlung auf den 1. November-1872. Lit. A. à-100- Fl. Nr. 863. 913. 922. 1002. 1054. 1062. 1523. 2145, 2668. 9681. 3015. 3074. 3289. 3342 und 4148, 15 Stück über 1500 Fl. = 857 Thlr. 4 Sgr. 3 Pf. Lit. B. à 200 Fl. Nr. 503. 642. 1245 und 1413. 4 Stück über 800 Fl. = 457 Thlr. 4 Sgr. 3 Pf. Lit. €C. à 500 Fl. Nr. 36. 257. 851. 987. 1017. 1031. 2043. 2234. 2244. 2509. 2619.. 2765. - 2796. 3396.- 3459. 4060. 4070 und 4769, - 18. St. über 9000 Fl. = 5142 Thlr. 25 Sgr. 9 Pf. Lit. D, à 1000 Fl. Nr. 8. 308. 324. 328, 705. 1608 und 1825. 7 St. über 7000 Fl. = 4000 Thlr. Sr 8 P Stück über 18,300 Fl. oder 10/457 Thlr. r.

ie Inhaber dieser Dea Ane werden hiervon mit: dem Bemerken benachrichtigt ‘daß e ie Kapitalbeträge, deren Ver- zinsung nur bis zum betreffenden Rücfzahlungstermine erfolgt; sowohl bei dem Bankhause der Herren M. A. von Fa eO & Söhne in Frankfurt a. M., als auch: bei der Königl. Regiexungs- Hauptkasse in Wiesbaden ; ile bei jeder Königl. Negie- rungs- Hauptkasse, bei der Königl. Sag I LR e: il- ungsfasse inBerlin, der Königlichen Kreiskasse in Fran k- furt a. M.- und bei den Königlichen Bezirk8-Hauptfkassen in nee? Lünebürg und Osnabrü gegen Rücgäbe der ‘Obligationen mit den dazu gehörigen, nah dern 1. Mai 1872 fälligen Parsconpaks Ser. I. Nr. 5 bis 8, resp. mit den nah dem 1. Novem- . ft 1872 fälligen Coupons Ser. L Nr. 6 bis 8 nebst Talon erheben

nnen.

Die Geldbeträge der etwa fehlenden, unentgeldlich mit abzu-

t Zinscoupons werden an dem zu zahlenden Kapitale zurü- chalten. |

Verzeichniß der in früheren Verloosungen gezogenen,

noch nicht eingelösten Obligationen. Rückzahlbar am 1. Mai 1870 Lit. C. 890. Rückzahlbar am

1. Mai 1871 Lit. A. 1044. 1094. 1274. 1364. 1374. 4257 und 4277. Lit. B. 983, Lit. C. 47. 317. 457. 1367, 1406. 1526. 3247 u. 4377.

Lit, D. 305. Rücfzahlbar am 1. November 1871. Sämmtliche ge- zogene Obligationen.

Wiesbaden, den 21. Januar 1872. «Der: Regierungs-Präsident. Graf Eulenburg.

Uichtamtliches. Deutsches Nei.

Preußen. Berlin, 13. Februar. Ihre Majestät die Kaiserin-Königin beglückwünschte gestern Se. Königliche Hoheit den Prinzen Georg von Preußen zu Seinem Geburts- tage und besuchte Jhre Majestät die. verwittwete Königin in Seer Qónidlih ee c erschien allein auf dem Feste Ihrer Königlichen Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin Carl von Preußen weil Se. Majestät der Kaiser und König durch Erkältung am Aus8gehen verhindert waren. Heute findet der Schluß des diesjährigen Carnevals auf dem Königlichen Schlosse statt.

_— Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz begab sig gestern Vormittag um 11 Uhr zur Gratulation zu. Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Georg von Preußen. Um 11"/, Uhr fuhr Höchstderselbe mit dem General von Schweiniß, diesseitigen Botschafter in Wien, zur Pirschjagd nah Spandau. Um 9'/, Uhr erschien Se. Kaiser- liche Hoheit auf dem Ballfeste bei Jhren Königlichen Hoheiten dem Prinzen und der Prinzessin Carl.

_— Se. Königliche Hoheit der Prinz Georg feierte gestern Sein Geburtsfest und wurde von den Allerhöchsten und Höch- en Herrschaften beglückwünscht. Schon am Vormittag hatten ie Generalität, die Hofstaaten und andere angeschene Persön- lihkeiten, sowie eine Deputation des 1. Pommerschen Ulanen- Regiments Nr. 4, dessen Chef Se. Königliche Hoheit ist , ihre Glückwünsche dargebrächt.

24 : “Die Reihs-S{hulkommission, welche in diesen Tagen hier zusammengetreten ist, seht sfih qus einem Tel den und vier Mitgliedern zusammen, und zwar aus dem Mga reen Geheimen Ober-Schul-Rath Dr. Wiese aus dem Geheimen Kirchen- und Schul -Rath Dr. Gilbert aus Dresden, dem Ministerial - Direktor Dr. von Binder aûs ‘Stuttgart, dem Ober-Schul-Räth Dr. Deimling- aus Karlsruhe und dem Schul-Rath Dr. Hartwig aus Schwerin.

In der beutigen C0) ung des Hauses der Ab- eordneten, welcher der Präsident des Staats-Ministeriums ürst von Bismarck, die Staats-Minister Graf zu Eulenburg

und Dr. Falk, sowie mehrere Regierungs - Kommissarien bel-

wohnten , trat das Haus ®*in die Schlußberathung des Gese

entwurfs, betreffend die Beaufsichtigung-de8Unterrichts-

undErziehung8wesen8, auf Grund der in der Vorberathung efaßten Beschlüsse. Zur ;

für, 9 Redner gegen das Geseh cingeschrieben. Zunächst nahm er Abg. Holy das Wort und suchte au8zuführen, daß auf Grund

der bestehenden Geseßgebung der Kirche das Aufsiht8récht über

die Schulen zustehe ; bei dieien Zu müsse n Akt. 112

der E bis zum Erlaß eines Unterrichtsgesehes--ver-

bleiben. Der Abg. Dr. Löwe bestritt dem Vorredner, daß das bestehende Recht dem vorliegenden Geseßentwuxf ‘ontgegenstehe.

‘Nur um die Ausführung des Art. 23 handle es fich, und diese sei ars dringend nothwendig, unr die-geistige ¡iFreiheit.in dem

Deutschen Reiche gegen Uebergrisse der kat oen oie der evan-

gelischen Kirche sicher zu stellen. Der Staats-Minister Dr. Falk

erklärte, daß die Haltung der evangelischen Geistlichkeit biSher noch nicht zu solchen Beschwerden Veranlaffung gegeben habe, wie die der katholischen Priester ; sollte sich dies. Verhältniß ändern, so: werde die Regierung ohne Bedenken au gegen die ersteren

‘einschreiten. Der Abg. v. Rauchhaupt wünschte seinen in der

- leßtén Sizung abgelehnten Bergrisielungöanra angenommen zu sehen, worauf der Präsident des Staats-Ministeriums, Fürst

‘voû Bismarck, bei aller“ Anerkennung des -Strebens, einen

Kompromiß auf einer Basis zu Stande zu bringen, welche der

Regierungsvorlage Pen nahe kommt, das Ueberflüssige eines

solchen Versuchs betonte und die fonservative Partei - an die

Zeit erinnerte, in welcher sie, troßdem sie nur eilf Mitglieder

werthe Stüye gewährte. | E |

__ Der Abg. Lasker bekämpfte den von Rauchhaupkschen An- trag, weil er den Erfolg haben könne, durch das Bündniß der klerikalen, polnischen und konservativen Elemente im Abgeord- netenhause Schwierigkeiten zu bereiten und die konservative Partei als den Bundesgenossen aller dem Staate feindlichen Elemente darzustellen. Jhre Haltung ‘in der Sißzung vom Sonnabend habe Niemand voraussehen können. |

Der Minister-Präsident Fürst v. Bismark führte den leßteren Gedanken noch weiter aus, ‘lehnte jeden Kompromiß Namens der Staatsregierung ab und erklärte, daß dieselbe jedes konsti- tutionelle Mittel zur Anwendung bringen werde, um das Prinzip des Geseßentwurfes durchzuführen.

Beim Schluß des Blattes wurde die Diskussion geschlossen,

und schritt das Haus zur namentlichen Abstimmung Über den Gesetzentwurf.

Der Militärbevollmächtigte bei der hiesigen französischen Botschaft, Prinz Ludwig Polignac, Rittmeister 1m General- stabe, ist am Sonnabend aus Versailles hier eingetroffen.

Die mit dem e Se A aus Cöôln über Kreien- sen um 10 Uhr 50 Minuten Vormittags fällige Post ist gestern 1 Stunde 10 Minuten verspätet hier eingetroffen.

Cöln, 11. Februar. Der Prinz. Arthur von Groß- britannien traf gestern Abend, von Darmstadt kommend, L Me ein, übernachtete im Hotel du Nord und sehte heute eine Reise zunächst nah Brüssel fort.

Bayern. München, 11. Februar. Die neueste, am 9. d. ausgegebene Nunimer des 7 Ee für das Königreich Bayern« enthält u. A. eine Königliche Entschließung vom 7. d., die Verlängerung- des A \0- wie cine Bekanntmachung, die Organisation des Staat8wesens betreffend.

Sachsen. Dresden, 12. Februar. Der für den 13. d. angeseßt gewesene leßte Hofball ist in Folge des Ablebens der Herzogin von Sachsen - Meiningen ag! worden. Ebenso unterbleibt der Ball, welcher heute Abend bei dem Prinzen und der Prinzessin Georg stattfinden sollte. __— Die Erste Kammer beschloß in ihrer heutigen Sißung die Wahl zweier außerordentlicher Deputationen von je 7 Mit- gliedern für die auf das Elementarvolks\{ulwesen, die Gehalts- verhältnisse der Lehrer 2c. und für die auf die Verwaltungs-

organisation bezüglichen Vorlagen. Auf der Tage8ordnung

E hullehrer-Seminar in. Friedrichstadt-Dresden. Die Kammer

éneraldebäatte waren 8 Redner :

zählte, der Staatsregierung in einer Nothlage eine dankens-

nic érungen der Gesindeordnung U. f. w. g hteten uten bes MVräsidenten Dr. Schaffrath, sodann eine ition uf Abänderung ‘der Geschgebung über die Wasserbenußung zu 2 Fen des Bergbaues. Die Deputation beantragte unter inweis auf die in Ausficht gcheuvt Gesezgebung Über has recht, die JANA, auf si beruhen zu lassen; der De- 1Santrag wurde angenommen. i M TAf ber egistrande der gung eer JZweitenKammer befanden sich neue Postulate der Regterung für Errichtung einer Thierklinik bei der Univerfität eipig iet eda es Nebengebäudes bei der Gymnasial- und Nealschu ans Plauen und zur Herstellung einer Turnhalle bei dem

L di er Ei 0 des ute in die Berathung - der Einnahmeposition 1 s E die Staatseisenbahnen betreffend, ein. Die P tion empfahl Erhöhung der Gehalte des gesammten Personals; nach längerer ausführlicher Debatte wurden die Gehalbaue besserungen nach den Vorschlägen der Deputation S B Kein-Einnahmen von den Bahnen (n 9e Anträge ber Depu: ‘1 Stimme ins Budge 5 | Flo ¿eins der 4. Wagenklasse und der Erwärmun E Magenklassen, s0 wie wegen Beseitigung des Betrieb8mit E Erneuerungsfonds angenommen, ebenso und zwar gegen : Stimmen bee Antrag wegen Erbauung von überdecften N und Verbesserung von Bahnhofsanlagen so wie t en 21 : im- inen der Antrag auf Gewährung eine Kredits von 000 Thlr: zu diesem Qweck. Hierau wurden als Reinertrag der Chutissee: und Brückengelder 235,000 Thlr. in das Budget eingestellt, und der Antrag mit 35 gegen 30 Stimmen angenen, wona die Regierung bei ufstellung des nächsten Budge auf Abschaffung des Chausseegeldes Bedacht nehmen soll. Ohne Debatte wurden als Erträge von Zinsen von Attivkapitalien 1,230,000 Thlr. , von Na Bera n 50,000 Thlr. ein e ; Bei den Einnahmen aus der Landeslotterie (800,000 ha Ey wurde ein Antrag, der auf. Herstellung einer einfacheren L wenig kostspieligeren Art des Vertriebes der Loose gerihte war, gégen 19 Stimmen angenommen, und die Position [S egen Z Stimmen genehmi t. Die Arien Positionen de urden unverändert angenommen. “CacsewAWeimar-Sisenas. Veimax, 1B le dei igen Verhandlung ( el Reda E albetei, betreffend Vergütung von Mes lasten für die Städte Weimar, Eisenach und Jena, zum Schluß, _ Anhalt. Dessau;, 12. Februar. Der Gesegentwu rh detreffend einige Abänderungen der U LEA) L Ordnung im Herzogthum Anhalt, wie er dem Pu tage zur Berathun und Beschlußfassung zugegangen, tr Or bezüglich des Lan tags - Vorstandes , daß - derselbe aus dem Landtags - Präsidenten und zwei Stellvertretern desselben ge- bildet wird. Der Landtags-Präsident übt sämmtliche auf Eo Landtag bezügliche R aus, welche nach der Landschaf : Ordnung dem Lan nee O An ius L i andidaten, i l L ete na absoluter Majorität aus seiner Mitte wage und präsentirt, für die Dauer der Landtags- eriode a ur Unterstüßung und Vertretun räfidenten E er Landtag in getrennten Wahlaktien eu i : zweiten Stellvertreter (Landtags-Vize-Präjiden L ene unterliegen der landesherrlichen Bestätigung. Der neue : entwurf soll mit dem 1. Oktober d. J. in Kraft treten un mit dem 14. November eine neue Landtag8-Periode beginnen.

i ich-Ungaru. Wien, 12. Februar. Se. König- a Lt har Prinz Friedrich Caxl von Pen pes ist am Freitag von München in Innsbruck eingetroffen un

Y ona weitergereist. Ten ander Ei uf des. Ab geordneten-

| inister von Stremayer an Lite bee di iltni} R Ae Me ikatholiken an ihn gerichtete Anfrage, daß N - P T, von der Wiwtinkeit dieser Li Eu en g und sich eben mit einer durchgreifenden Regelung derselhen dve-

ad 2. Febr Dex König empfing . Brüssel, 12. Februar. Der 01

den s T der R Sreise nach England hier eingetroffenen

Prinzen Arthur von Großbritannien.

¿tannien und Jrland. London, 10. Februar. Lon hielt gestern nur eine furze Sihung, während welcher Lord Beßborough, der Ober-Stallmeister, mit der Yar wort Jhrer Majestät der S O auf die Adresse des Hause

899

tand âchsi der Bericht der 3. Deputation über den auf

“‘Tich der Wahl eines der aus8geschiedénen H

es gesammtén' Hau

t 5

Siß eingenommen,

12.

den - Regierungen

-

worden.

am 8. d: Abends

reranfreich.

des Gear

seinen Functionen

Rouher 22; erhalten habe.

Türkei. Be

nar-Vertra

Der Kaiser hat schafter

getroffe

übernommen.

münze der 48er ist laut cines am

Emission von

olgen. [0/0 M 7D,

jutin.

Amerika. sentantenhau ordnung _zu - sus welche bestimmt,

i auf die Thronrede erschien und dieselbe verlas. E S Die A rige Sluungdes Unterhauses war aus\chlicß-

ob Großbritanni

Anfrage Goldsmiths Gláädstone, die Veröffentlichun

| "Die Generálräthe haben freie | haben die Eröffnung ihrer Arbeiten auf den 2. April festgeseht. __ Das »Journal officiel« enthält folgende ote:

Dekret vom 8. Februar 1st der Divisions- enéral Suzanne, General-Direktor des Materials im Kriegs - Ministerium , von,

in feierlicher Audienz empfangen und schreiben desselben ee N i ael 9

GroßfÜr ) 7. 0 R ait Be Lidaner Eisenbahn in Sf. PeterS8burg ein-

des Reich8raths i worden.

en Sprechers an Stelle des Tag8 vor- e O NAR L reuba Unier den Cheers

¿8 wurde näch “béendeter Wáhl der ‘neue

Her Von den beiden Mitgliedern, ‘die seine Wahl beantragt Sp eitügt hatten, nach seinem Platze geleitet , und en den Stufen seines Sißes aus dankte er dem Hause nochma ir seine Erwählung. eig Sergeant- at - Arms legte hierauf

pter des Sprecher! ( dai E des Sauses f und nachdem der neue Sprecher seinen

das bislang verdeckt gewesen, auf

beglückwünschte ihn der Premier - Minister

zu sœinet neuen Würde, „gleichgeitig mittheikend , däß ‘Jhre ¿t die Königin am 12. i [

Sorte Aivfngen beil um feiner Erwählung die König-

iche Bestätigung zu ertheilen. s Han |

pa P N ebe die Sprecherwahl nichf die Königliche

gung erhalten , verfa ung8mäßig keine Sißungen halten darf.

Februar. Jm Unterhause“ erklärte auf eine

d., Nachmittags um 4 Uhr, den

Das Háus vertagte fi hier-

der von

Großbritanniens und _ der ereinigten

ten in dex Alabamafrage dem Genfer Schied8gerichte vor- gelegten Denkschriften le E d enwärtigen Seit O un-

ih, Und zwar aus RU amerikani e Regierung. Uebrigens enthalte das englische

ichten der Höflichkeit gegen die

Schriftstück keine Bemerkungen Über solche Gegenstände, welche S N emeeitänischen Klageschrift zum ersten

ale berührt

_— Lord Gladstone bestätigt im Verlauf der Diskussion, daß der Ari R Goiveritèur voù Ostindien, Lord Mayo,

ermordet wurde. Der Mörder ist ein

znnisGer Deportirter; ‘der Mord soll in Portblair M eee Andamanen- Inseln von einem Strafgefangenen durch Messerstiche in den Rücken ausgeführt wörden sein. Das Journal »Echo« is zu der Mittheilung mitg, daß die großbritannische Regierung bi8her noch keine A auf ihre nach Washington gerichtete Mittheilung 1n° der Alabama-Angelegenheitl erhalten habe.

Paris, 10. Februar. Die National-

Verf} ilüng will fich vom 28: März an auf drei bis vier ibr Vetaen; um s Deputirten, welche zugleich: Mitglieder

,

u lassen , ihres Nebenam es zu

sind , Zei Hand, doch die meisten

ur

enthoben und zum Mitgliede des Artillerie-

iv-Komites ernannt worden. D Di eitungen melden, daß bei der Q in Korsika 0d, Pozzo di Borgo 4000, Savelli

Stimmen

lgrad, 12. Februar. Das amtliche Blatt

veröffentlicht den mit Baron Hirsch AbgeGlo nenen Prälimi-

betreffend den Bau der serbischen

Bahnen. Offerten sind binnen vier Monaten bei der serbi- hen Regierung einzureichen.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 11. Februar. 8

am 8. d. Mts. den Lord Augustus Loftus,

| [8 außerordentlicher und bevollmächtigler Bot- R 0 ifiifiven Majestät am hiesigen Hofe akkreditirt,

ie Beglaubigung®§- Michael Nikolajewitsch is am

n. : : j =— (nterrihts- Minister hat mit Allerhöchster Ge- uiälaina Tetelter die Leitung des Unterrichts - Ministeriums

Eine neue Emission von silberner Scheide-

| g r

erner Scheidemünze. Dieselbe wird auf

Grundlage des Allerhöchsien Edikts vom 21. März 1867 er-

Mts. starb in Moskau das Mitglied des

Reichsraths, Staatssekretär Nikolai Alexejewitsch Mil-

Washington, 12. Februar. Im Reprä»

tragte Butler, die vorliegende Tage®- beudiien und eine Resolution anzunehmen,

der Präsident darüber: interpellirt werde, M A Alvbines vom Washingtoner Vertrage