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926 ¿Ich glaube, daß alle-Herren -im Hause, die mit der praktischen | zu versagen, n'o_sie im. Interesse der: Sache erforderli. \{cint. Was | i Allem - [4 Thle. für 2 Thlx. beträgt. Soll cinmal die Lash Veranlagung der Gewerbesteuer vertraut sind; diesen meinen Säßen fie bestreiten zu müssen glaubt, weil cs überhanpt mit unserem @an- Die Ansicht nee Kommission if vor L mem Det 4 gAA war L Ab 2 uft diet S der übrigen Gewerbetreibenden ustimmen werden. Sie werden also durch Annahme des Vorschlags | zen Staats da anis P nicht verträglich “lst, das wüede A Lagane L oe Li "Meni ngsvorlage vermißt, durch den /; nicht gewälzt werden kann 1 übertragen werden können a er e Ke eine gerechtere; gleichmäßigere Besteuerung der Mühlen- rbindung zwischen einem der Häuser des Landtages und der Ober- Ee e Sdef ¿ biuk gute 8: ing Nahe derbe /E8 soll nach diesen 1 potentéren ‘Mühlen: dánn’ ist ‘es vollkommen, gleichgültig j E e besiber sichern, und Sie werden außerdem -der Staatskasse 40,000 Thlr. | Rehnungsfanmer cin L Tee SERLLAA T1SAES Konun E e gneE s täheren Erörterungen des errn Referenten Mittelsas 4 Thlr. oder 2 Thlr. beträgt Jh ebe zu, daß aller diei belassen, die wir do noch recht gut gebrauchen: können. Ferner glaubt die Staatsregierung auc“ bei dem folgenden 6.9 B orschlage Und nas rfen der kleinen Müller vorgebeugt werden. | da, wo Sie einen Mittelsas von 2 Thlrn. Oen Es 5s e — Bei Berathung des Geseyentwurfs, betreffend die | der Art und Weise der Decharge der Rechnun atléiniña Seiten S Dicst Mfrtas Müller aber: wel e die Königliche StaatWegicrung bei “Gefahr niht in völlig gleihem Maße nahe e Iie‘da7 wo der N A, L : x res, kamiuer; derjenigen nämlich, die sich auf die Bureau:
g gc a x ; s Einrichtung und fugnifse der Ober - Rehñungskammér D N U f Uai L “ Handelsklasse gamen -—sehen-- will, be- | Mittelsaÿ 4 Thlr. beträgt; im Prinzip. aber bleibt die Gefahr immer Ute: ach Dn T TUN ge ammer, |, fasse der Ober-Rechnungskamuer bezieht, entgegentreten zu follen, und E e + oes cla D tha ali ne Wie bin dieselbe. ; lliaft di era e Dae dem Sei. midt _ E welcher die An- |} zwar sogár îm Inter c der Landespertretun 1. tim Interesse des Ab- E Scitéi id errn Referenten vorgetragen worden; bez Und nun, meine, Hexren, vergegenwärtigen. Sie na gefä igst e nahme der E vorlage empfahl, der Finanz-Minister: geordnetenhäuses, welches in dér Thatín cine mißliche Lage gebracht würde,
S E der Han biverkerklasse U inder 4. Abtheilung | Konsequenzen der Erleichterungen, die Sie nicht den Müllern — ier , “Meine Herren! eut Rathe, den der Herr Vorredner am Schluß | wénn es, während es cin so großes Vertrauen in die Ober-Nechnungs- M en, foumt hier nur in Frage. — 4 Thlr. Wenñ Sie | die Kleinmüller [sind dessen u 4 Pedsre lige n hahen Loder a e Druck Ie E Ae Mrsauimlung Ffuelé, pat: Haus ad. n nur fanuier. seben fuß, i den Fall gebracht würde; einzelne Monita gegen T E S T f t d7 és H j dal / F 1+ tni 4444 ¿ . k ÉG ; S A R E : j 1125S D : É F7 ; UT el r h L Ders t F reh f ! E nun an. der „der biäherigen Er ahrungen Und der bi8her gültigen due Femminiß dex de too de Sie den bie 4 Géiwethetréibeut E die f N f L) ‘Mlldenten der. DbereRechnungsfammer ziehen zu follen,
e Sr Me L G ois h * Ser fritheri Befestigung unserer - ver assungs8máßigen Verhältnisse gescheben wird, ndlich' und hauptsäc{li{h aber if die Staatsregierung mit den- ge p den o Werben Sie erblicken dab die kleinen Mühen; | bei dieser Vorlage gar nicht in Betrac}t gezogeii worden find; gew Die egierung. gebt | jenigen. Acudérungen nit cinverständen) die si auf u 16, 17
E | # E . pl: gezogen word Iren wenn Sir die Regierun vorlage annehmen. - 1 in, Betrach, ziehen #9 erden Sie eo E O bee mt ci ei eitens des Herrn Finanz-Ministe ‘ist bereits hervorgehoben von der Ueberzeugung aus, daß sie mit der Vorlegung: diescs-Gescs- | Und“ 8 beziehen. Es wird, glaube iy die Speziät-Disfussion abge- welche hier in D T CA U E Gi Mi otte reiste ebet; ea be Zahl ‘der HIwerret, enne in der vierten Abthei entwurfes die Verp ihtungen y bie Artikel 104 der Verfassung ibr auf- | wartet werden müssen, um die Bedenken; WrGe bi e an z FiéEüng EArUer [ade von it einem Steüersaße “von ‘6 _-Thalern belegt | lung veranlagt sind, nur ctwas über 20/000 betrage daß’ also Les | erlegt, vollständig erfüllt Habe; die: Regierung gcht von der Ueber- | gegen diese Vorschläge hat; im Einzeluen näher zu begründen; vîel Waren. Es find die erseren die fleinen Windmüihlen, die sogenanir | die Zuweisung der Müler ungefade e CbqudE Liner Erleichte: | Ld Poß wenn dieses Gesek zu Stande fomit in der Art | (edt, i es aber wöhlgeihane ivenn 19 einige Punfte davon, sion R En: | tee 1weitén dagegen dieienic i - treibender* hinzutrete und damit di ( | 4 be Belle, UW “ Miegier es Pe( igt hatic, der Landtag cine | jé ervorhebe d 1 I SIOSS en Bog inden Ee Unten aden e éi Ge P edi dét runs fene Saribiveeket erhöht werde. Wenn Sie dem gegenüber die vollständige Kontrolle dex ¡Finanzverwaltung des Staates erlangen wird. | Die Staatsregierung hat Jhnen_ den. Vorschlag gemacht — und Bauer des Wasser iflusses mit einem Stéucrsabe- von 6 Thlr belegt | Zahl der Gewerbetreibenden der Klasse B., der kleinen Krämer und F Es ist davon die Rede gewesen, da bisher zu viel Verbheim- | einer der erren Borredner hat mil Recht bemerkt, Lf fic in der Be- Hein Ñ eur fi werden daher erkennen, daß der Steuérsay von | Höfer, erwägen, welche in der vierten Abtheilung zur Steuer Ee lichung -getricben worden sei. „Bis auf einen gewissen Grad kann ih zichung über ihre gcseßlie Verpflichtung hiväusgegangen ist — Die La muten: ns r für jene Mühlen zur Anwendung konimen | gezogen bvben sind; — und diese Zahl L 000 — so werden das zugestehen, aber nur bis auf einen gewissen Grad. Bei den Etats- | Staatsregierung hat Jhnen den Vorschlag acmat ¡ “an Stelle der P Ne e c gleich, oder ein niedrigeérer, als der bis- ie erkennen; daß cine - Erleichterung fürdie einzelnen Ge- berathungen - if die-Staatsregierung mit Mittheilungen- mit. E:läu- | Titel des ns zu verêfentliheh Staatshaushalts in Zukunft die ol, entweder - Mit s entrihtete sein wird: Daß also binsihtlich | werbetreibeiden - dieser . Klasse durch weisung! der Mülter terungen viel weiter gegangen, als. es in irgend cinem anderen Lande | Titel der Spezialetäts, die dur besondere Abstimmung des Hauses ee blen durch die Régierungsvorlage eine unglciche Besteuerung | cine fas illusorische wird. Die Zahl dieser Gewerbetreibenden ist cine | ju gesceben pflegt, und die-Etatsberathung hat si 1weit mchr son | genchmigt worden sind, treten zu lassen. Mit diesem Vorschlag e ine pbher B feuerung involvirt winde, rvird in kèiner Weise | so große und die: Uebertragungsfähigkeit einzelner darin veranlagter cither auf Details erstreckt als . s für cin großes. Staatswesen vicl- hat sich die Staatsregicrung in vollständige 'Redérehüstciunüne oder € E. h ere es N g inve l Geschäfte so bedeutend, -daß die Absicht, lediglich den bisher schon in leiht wünschenswerth is. : mit dem betreffenden Béschlusse des Néichstages gesept, bei Wwelchem Vedanpie di s dire Bedenken betrifft; welches Scitens des Herrn | Klasse B. veranlägten Gewerbetreibenden auf Kosten: der Müller cine Anzuerkennen aber ist; daß bei dem Mangel eines Ober - Re- | ebenfalls daran festgebalten wird, daß dic Titel der Spczialetats zu R M N bernor ehoben worden ist, sô fann die Staatsregicrung | wesentliche Erleichterung zu verschaffen/ meiner Au altung, na nungsfammergeseßes bis jeßt nicht mit derjenigen Vollständigkeit und | Grunde gelegt erden follen. Die Kommission“ gkaubt nun statt î K anerlegeii daß daejenige Merkmal, welches zur Unterscheidung | nicht - begründet ist, dagegen kann Ihnen die Staatsreg Es Ueberfichtlihkeit die. Rechnungslegung hat stattfinden können ; wie sie dessen noch hinzufüzen zu sollen “eine Jiterpretation der Bedeutung de flcinew Mühlen dienen soll, die Lobnmüllerei, der Bedeutung ent- | zugestehen, daß in der Zahl der fleinen Handwerker ; era im Interesse des Staates liberhaupt wünsc{ensiverth erachtet werden der Titel eines Spezialetats und giebt dîése Interpretation dahin: jede beh “Der g. 1 sagt in Bezug auf die hier in Rede stehenden | auf dem platten Lande leben; welche dort also, wenn sie mi muß und durch ‘die Verfassung vorgézeichnek is. ‘Meiner Ueberzeugung | Position, welche einer selbständigen Bewilligung der Ländesvertretung N e, Raik: g é mehr als einem Gehülfen und mit einem Lehrlince arbeiten, mit nach wird die Stäat8regierüng dur größere Oeffentlicökeit" in der unterlegen hat. Es würde unmöglich sein, auf diese Weise das Ver- Das Müllergewerbé welches lediglih oder weit Überwiegend gegen | 4 Thlr. Mittelabsaß zur. Steuer herangezogen werden, „cine nicht ur Zukunft mebr gewinnen. “Wenn die Herren sich auch darliber beklagt | bältniß für die Zufunfk zu ordnen, cs würde das ja dahin führen, Lob e 6 n at deriñi ¿rec Minfánaë betrieben: wirde u: | 1: beträchtliche Zahl solcher sich befindet- welche in der That -ciner Er- baben 7 daß die Ober-Rechnungskämmer zu wenig kritische Beuierkiütn- | wénn durch irgend eine Unaufinerksamkeit, dur irgend cine Unter- est also von vorn herein das entscheidende Kriterium inden geringen | leichterung bedü fen. Wenn die Erla egzerUn G Her iubiveekrtiase fich mae, so wäre es vielleidt mebr gèrechtfertigt gtibesen! wenn sie } brechung in der Leitung der Geschäfte “ein anderes Verfahren statt- Bicecboua ang und fügt nur, indem er auf die Lohnmüllerei zurück- | Handwerkern dur Zuiwvcisung der Müller in die P ettertiae ich getreu bätten, daß bei uns eine Verwaltung besteht, die zu erbeb- | fände, - als das blie, dann cin anderes Recdt gegründet würde in reift, ein besonderes \pezielles Kriterium der Ausscheidüing hinzu. | eine Erlcichterung-zu Theil werden zut lassen, in den Motiven ni lichen Bemerkungen Verankassung nicht giebt. “Bezug auf die Etatsüberschreitungen, deren nächträglice Genchmi- Daraus folgt, wie dies Sciténs des Herrn Referenten vollklemmen | ausdrücklih erwähnt hat, so kann ih meinerseits dem-Hoùven Hause _ Meine Herren! Wir sind ‘in Preußen von gerechtem- Stolze er- } gung die bie der Ländesvertretung gegenüber nachzusuchei bat. richti ausgeführt ist, daß, wenn an si ein geringer Gewerbsumfang | versichern; daß dieser Zweck bei der Vorlage nicht unberücksichtigt ge- füllt über die Thaten unsercs“ Heeres ; meiner Ueberzeugung ia kön- | Jch darf: die Herren, dié zugleich Mitglieder des Reichstages sind, vorliegt, diese flcinen Mühlen in der That nur in der untersten Stufe | blieben ijt. : j nen wir uns ebenso mit gercchtem Stolze erfüllen liber die Thatcn | nur darän erinnern, däß wir in der lehten Sigung des Reichstages
veranlagt werden können j daß ‘ber, wenn der Gawerbeumfang cin Ich hoffe, daß diese Gründe im Hohen Hause einen lebhafteren der Finanzverwaltung, wie sié von dem König Friédrih Wilhelüt 1. | in dieser Beziehung bereits einen Präzedenzfäll' erlebt haben. “In der
i üblen dennoch óbwöhl- sie nur gegen Loh Nl ] i : “ “i E I E Lobn betrieben werden ; in einer höberen | mission der Fall gewesen ist. : wie sie eine Lö
Klasse; entweder in A 1. oder möglichenfalls auch in A4 1. zur Ver-
1g fon üßen 1h dave -Siefe-Mesttrer- A gungee erng Brrage den P rinzip einer gleichmäßi- Wort der
Anklang finden werden, als dies bei den Berathungen Jhrer Konui- : als Muster e ist, wie sie sich" stetig fortentwickelt hat ünd | Sißung ‘des Reichstages vom 13. November vorigen Jahres fam es Spihe-Fellen E errcicht_bat , die sich allen “andéren Staaten an die R E R alta bberging quf des Gbeden Hohenlohe; daß
nselben Gesekenfkwurf nabm darauf nochuials das Biit-dér Eikilcitäng, die d ; : le Sperathung ‘fiattfand_in Bezug auf den Etat der Postverwal- Eta ata Minifter Camphausen: der S A A inge E N Referent heute bei dem Beginn tuntge _und- daß: da! der: Práfidenty anstatt über den Titel: 1 der -Aus-
) | j : : e eb, ( l mich zu meiner großen Freude in | gaben der Postverwaltung abstimmen zu lassen, im Begriff w i en und gerecdten Veranlagung meiner Ménung nach in Meine Herren! Jh möchte -die Debatte noch dahin ergänzen, daß schr vielen Dingen einverstanden erklären. “Ich bin BEteS bélcSer hd V 4 S T ug. E g gu Bew R A ß (s: l N Fh
ciner Weise entgegengetreten. “ Auch dárauf ist Seikens Ihrer | der Unterschied zwischen der Regierungsvorlage und dem Anträge ker Herr Referent der Ansicht, daß die materiellen Prärogative der Krone, | mung zu bringen. Datals eekah Sd L E Kommission. cin erhebliches Gewicht gelegt worden; daß däs Prinzip, | Kommisfion sid etwa wie folgt „zusammenfasscn aft. Nach dem Wenn wir sie einmal so bezeihnen wollen; durch dieses Geseh nicht 1 li S “Staats - Minister A E räsident des Reichs. welches seitens der RegierungEvorlage an die Spiße gestellt Worden, | Vorsclage der Konmiision „wird die Staatskassc 41,526 Thlr. weniger berübrt werden sollen; daß ibnen wéeder etwas hinzugefügt noch ¿twas rotb nr IVODI gestarret fein, dies vorzulesen: E
nicht konsequent durchgeführt Fei: Meirie Herren! Ich glaube, gerade | bekommen als-nach dem Vorschlage der MeGeruna, Der Vorschlag abgenommen werden soll durch die materiellen Bestimmungen des »Mecine Herren! Jch möchte einem Mißverständnisse vorbeugen, gegenüber den Pagen Jhrcx Konimiision den Einwutf erbeben | der Regierung führt. cine Ermäßigung für die Veühlenbesiper herbei Geseves. Jh stimme ferner mit dem Herrn Referenten däbhin über- welches vielleicht durch die. Art der Abstimmung entstehen könnte.
u fönnen, daß das dort belicbfe Prinzip der Ke ermängele. | von 76,758 Thlrn, der Vorschlag der Kommission fuhrt eine Er- ein, daß die sogenannten justificirenden Kabinetsordres&, die naH der | Jch habe Gelegenheit gebabt; in einer früheren Sipung dieser Scssion Die Regierungsvorlage — und sie hat \ich darin an
ie früheren | mäßigung herbei sür dié St. atsfasse von beinahe 110,000 Tblrn. gegenwärtigen Lage der Geseßgebung rehtlich noch einen Mangel’ be- die Erklärung zu wiederholen, daß die verbündeten Regierungen
Resolutionen diéescs Feber Hauscs gehaltén — geht von dem Grund- _Was die Müller selbst betr:fft, die man in. der Steuer erleichtern heben konnten; auch wenn dreser Mangel gegen die Bewilligung des als Etatsüberschreitungen ansehen jede Ueberschreitun q e T ite (8 sage. aus, den . Mühlenbetricb “im Allgemeinen als einen fäbrik- | wille und zu deren vermeintlichen Gunsten man also der Staatskasse Landtages stattgefunden batte, nah Annahme des Gesebes nicht mehr des Spezialetats, über welchen das Haus abgestimmt bat. — Das mäßigen anzuschen. Wenn Sie aber zugestehén werden; daß | ein um 4600 Thaler weiter gehendes Opfer aufcrlegen will, jo ist mêglih sind daß sie verschwinden .müssen. Jch fann aber au bin- | ist wörtlich der Vorschlag; den die Regierung in dieser Vorlage gc- die enes des _Fabrifmäßigen ‘der hantkiwerksmäßige Be- | es für diese im, höchsten Grade zweifelhaft, ob nicht einzelne darunter zufügen, daß sie thatsächlich scither wenigstens in dem Bereiche meiner | mat hat. — J bin bei dieser Erklärung der Natur der Sache tricb ist, daß man von dem handwerksmäßigen etriebe | nah dem Vorschlage der Kommission mehr wer en zahlen müssen; Verwaltung nit vorgekommen sind. Aber es is ganz unzweifelhaft; na ausgegangen von der bisherigen Praxis des Hauses; und die nad dem fabrifimäßigen aufsteigt und umgekehrt von deim | ald nach dem Vorschlage der Regicrung. Wir haben nämlich bel daß solche justificirende Kabincts8ordres nicht en ¡laß greifen sollen bisherige: Praxis des Hauses ist in Bezug auf den vorliegenden fabrikmäßigen Betriebe auf dén handwerksmäkßigen zurück- | unserer Gewerbesieuer- das Veranlagungssystem nach Mittelsäßeu ; und wenn noch ein Zweifel hierüber bestchen könnte; so würde ih Etat die wesen, daß nicht über die Nummern des Spezialketats; chen muß, dann; meine Hérren S ih/_Tíegt es ganz in der |- vermöge diescs Systems stebt unzweifelhaft fest, daß die 20,813 auf die Worte verweisen, die in dem §. 17 der Regierungsvorlage sóndein: ber die Titel des Spezialetats abgestimmt ist. Jh hebe
atur_ der Sache und în den fonjequenten Folgerungen j däß die | Mübleny um „die es sich, handelt, nah dem Vorschlage der Kom- gewählt worden sind und worin M Loe: worden ‘ist, daß die iescn Punkt nur deshalb hervor, damit aus einer etwaigen“ andern Staatsregierung die niedrigsten Müblen , also diejenigen 7 bci denen | mission zu Gunsien der Staatskasse nur mit je 2 Thalern, berrehenfammer mit unbedingt selbständiger Verantwort- Leitung der MEAROns in dieser Sipung nit cin Präjudiz ent- ein fabrikmäßiger_ .Betricb untex keinen Uniständen angenommen | nah dem Vorschlage der Regicrung mit je 4 Thalern libfeit die Bemerkungen feststelle und worin ja in den Unter- steht, dem. ih nicht würde Folge geben können.« edie verden fann, zum handwerkêmäßigen Betriebe gerechnet Und | zu belegen sind7 nachdem dics geseplich geichehen ist, beginnt dic Ver- bestimmungen vorgesehen worden ist; daß nihts)7 was gegen den | nd Herr Minister Delbrü hat damals Unterstüßung gefunden demgemäß, in der Handwerkerklasse veranlagt Wissen will. | anlagung der Gewerbesteuer in den einzelnen Kreijen. Nach dem Staatshaushaltsetat verstößt, “ den Kammern vorenthalten werden | seitens des Herrn. Abg. Richter, der Folgendes spra: Es. haben sie - aber bei diesem Borschlage niht _ allcin diese, | Vorschlage der Kommission werden die Müller verwiesen in die Han- F kann. : 3 »Meine Herren! T kann nur bestätigen, E bei dem Postetat sondern auch anderweitige Rücksichten geleitet, Rüeksichten, welche | delsklasse B., zu - dieser Handelsflasse B. gehören 14,223 Gawerb- Was nun die Stellung der Negierung zu den Vorschlägen be- nur titelweise abgestimmt worden ist. Jch-\eibst habe die Frage die Staatsregierung aus “der. neüeren C Legen nung : cepreuet treibende, diesen würden nach dem Vorschlage der Konmmissicu noch trifft, dié in der Kommission angenommen sind, so glaube i, daß es | der Spezialisirung der Etatsüberschrcitung angeregt, ich will aber hat. Wenn Sie die Verordnung über E der Gewerberäthe | diese 20,513 binzutreten. Nachdem dies geschchen ist, wird donn die Pocems ig sein wird, wenn ih in einem kurzen Ucberblick Ihnen die Spezialisirung au nit weiter; als sie prak isch durchführbar vom Jahre 1-49 Fexuihriren wollen, so werden Sie fliiden , daß im | Steuer üs der Sam beidtiatie B. je nah dem Umfange des Gcwerbe- ieselbe bestimmt bezeichne. Ti i ist ünd ein wesentliches Interesse hat. Ein solches Interesse liegt mei- F.- 73 dieser Verordnung die Müller ausdrücklich zu den Handwerkern |- betriebes vertheilt, und: da is ibnen in der flaren Auseinandei|eßung Von den Aenderungs-Vorschlägen, welche die Kommission beliebt nes Erachtens in: Bezug auf Ne Spéezialisirung des Postetats nicht gerechnet find; aljo nit allein die allgcincine Auffassung , sondern | des Herrn Abgeordneten — Herdinck; wenn ih nicht irxe — hat, wird cine recht erhebliche Anzahl Seitens der Regierun nicht be- vor, ich würde daher dem Herrn Präsidenten añnheimgeben, ob er auch noch -die neuere Gescbgebung steht bei ihrein Vorschlage ‘der | dargelegt worden, wie man dann die Müller böber vezanla en anstandet. ‘Wir beanstanden nit alle diejenigen Aenderungs-Vorschläge, | bei der Ab immung über den Hostetat sich an das bisherige Ver- Staaksregicrung entscieden zur Seite. möchte, als wie es sonst zu geschehen braucht. Es is näulich die die von F. 1—7 einscließlich belicbt worden sind, auch nit den §: 71 | fahren aûs{ließen und nur über die Titel des Postetäts abstimmen
Als Pt oegriabtt/ sogar als vollkommen unbegründet cridlich Steigerung in der Abtheilung B. nach dem Umfange des Ecwerbe- | der eine an \sch recht wesentliche Bestimmung enthält, die Regierung lassen WollZE S L “nil par Ar age oa qs :
glaube ich_ die Auffassung des Herrn Referenten zurlickweisen zu betricbs unbesränft. Es ist nicht etwa davon auszugehen,; daß nun trägt aber fein Bedenken, dem Vorschlage zuzustimmen. 4 em. entsprechend- ist_ dann auch verfahren worden, dem ent- müssen, daß die Ungleichheit dér bisherigén Besteuerung durch die Re- | der Müller bloß 4 Thlr. zu zahlen hätte, sondern er kann sehr wohl „_ Dagegen muß die Regierung Bedenken tragen, dem §. 8 in Ver- spreGend ift au! e Vorschlag der Skáatsregierung in dieser Vorlage. ierungsvorlage erböbt werde. Die Tendenz der Vorlage geht ; wie | 10 Tblr. in der Abtheilung 13. zahlen müssen, wenn in dem betref- bindung mit dem §. 21 ihre Zustimmung zu ertheilen; es is da cine | Nün wird vielle ht éntgegengehalten werden: . aber wie wissen wir, a au seitens der Kommission anerkannt worden ist) dahin ; eine fenden Bezirke man der Ansicht scin sollte; daß der Gewürzkrämer, estimmung getroffen, welche den . direkten Verkehr zwischen der | wie dié Titel ber Spezialetats äUssehen werden? Nun, meine Herren, größere Gleichmäßigkeit herbeizuführen, die bisherigen Bestimmungen, |- der Handtverker 2c. relativ die Steuer weniger zu tragen vermöchte, Landesvertretung Und der Ober-Rechnungskammer herstellen soll. Den |. da licgt das Verhältniß \o, daß die Staatsregierung von der An- welche mit der Jeßtzcit nicht mehr im Einklang ‘sind, zu beseitigen | als der Müller: Nun fann man entgegnen: ja wird denn nicht in der Ausdruck »direkter: Verkchr« würde ih dahin zu ergänzen haben, daß nahme ausgcht;. sie-wird, nähdem ein Geseß zwischen den beiden Und dabin zu wirken, däß, wie alle übrigen Gewerbtreibenden, so auch | Handelsklasse H. dasselbe Verhältniß eintreten fônnen2? Daß es nun die Kommission selbs bereits gefühlt hat, wie es wüns nswerth' sein |: Häusern. des Landtages und der Krone über die Einrichtung und Be- die Müller lediglih nach dem Umfange ihres. Gewerbebetriebes zur | in“ einzelnen Fällen eintreten kann, ist nicht zu bestreiten, aber würde, den Sthriftwechsel, dex“ unter Umständen ‘zwischen } fugnisse . der Ober-Rechnungskammer vereinbart sein wird; Hand Veranlagung zclangen. Dieser Tendenz hat die Staatsregicrung mit | daß cs muthmaßlih nicht cintreten wird, ist-zu behaupten; denn der Ober-Rechnungskauimer und dem _Landtáge soll stattfinden | anlcgen mü én ‘um Uunscre Etats mit diesem ‘Geseß in ihrer Vorlage klar entsprohen., Wenn dem FegenibeL, auf die | in der Handiwerkerklasse U. sind nur 20/193 Personen mit dem Mittel- dürfen, “ durch "Vermittelung der Staatsregierung“ “cintreten | Einklang zu bringen und sie verständig zu“ gestalten. Ein Möglichkeit, sogar auf -die-schr nahe liegende Möèaglichkeit hingcdeutet | saß von 4 Thlr. veranlagt, denen tritt ungefähr dieselbe Anzahl von ju lassen; aber der Staatsre ierung würde bei diesen Vörschlägen | wird es Le Aufgabe -scin 1- meiner An di N Q rod wird, daß eine in der Klasse A. 11. vcranlagte Müble möglichensalls | Personen hinzu. Diese 40,000 Gewcrbetreibende werden in Zukunft ediglich das wenig ethevende ut „eines Briefträgers zugedacht sein. | Bezichungen dic bisheri
mit cinem _niedrigeren Steuersaße als cine in. der Klasse H. verankagte | an die Staatsfassc, Alles in Allem genommen, Ungefähr 160,000 Thlr. gn Bezug auf diejen Vorschlag will ih aber gleichzeitig erklären, daß | anderen 8 belegt werden könnte, dann, meine F ist es mir in der Fat an Gewerbesteuer zu entrichten haben, und sie werden durchaus nicht le Stzutsaregierung dem Zweck j der damit ins Auge gefaßt ist ï
unerfindli®, wie man deduziren will; daß diese Möglichkeit und diese | in dersclben Weise in der Lage H (Wi |
Gefahr nichti auch dann vórlägez wenn der Mittelsaß siatt Stcuersfaß zu erholen.
E E E E
nah, in manchen n dic- bi8herigen.Titél “der Etats zusaminenzuzichen n dinsihten sié zu zerlégen Und bei dies Opération werden
[Tal „Dam apt Ut, an } 2. Gesichtspunkte. mäßgebend sein müssen: Der cine Gesichts ein, fi an den Mülletn für ihren |F#ch durch. us. nicht entgegentritt ; sie ist nicht gemeint, die, Auskunft | der a iapuntie mabgebeid Pn véleistct wird, das e rine volistéa
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