e n onen erwähnt worden, die [ei cs pee nâm [ aher kommt es; d / uo L L g as u e s Dah 1 daß jebt , {hon die untersten Einkommen
2 0 das ie —.-\sofern-- ih den „|ckfläfsen einen verhältnißmäßig Er eringen Beitrag zur direkten Kom- überhaupt „em. s älsteuér en, Und d eitrag wir Lab, Epe S hlad T E, | steuer ‘zah! tei ird ein rexato toch viel
der Mabl- und Schlachtsteuer vit genen G Pa G L i n ht 1: ohne M gerer n in zug auf ‘die Ersáßsteuerri, die erhoben“ werden 4s tann, sonde zu sor los gewesen iß iei (p Verp gun ie ast blen c f T n zu muinaleträe “i In den s enden Petitionen wird E E OE dier avon lehnen, Achz Kndgebu uh en f ften) wei Steigerung der Stéuern sowohl die'‘Willigkeit
/ derer’ rade Organen. F aaróre T: a die 'Fähi tet u 3 zählen vermindert. “Wenn man wiéseii hat eitig eingedenk zu-sein. irm daran o erhebliche ee! ae O8 nt (e U) bi e en edi el munalen | n e ) auf f mehrere. St aldregi Zeil e | a „Me M Ms lich fri durch andere ften von Sftlietne ‘ies lecfas Mißst ände) d af id cs im Juteresse- de calganien als ‘nur durh*- f L f ub e e i - i A theit der kommunalen Beaiita én die n bitte t{ch/ }sich diesen Jllusionen de biz! aus. M linschenswerth erachteñ Tann; s diese Gren der Steuer- Kothstände hin; die Thatsache E au S C Boer Nen ‘ortdai euer au af CPTUIOR enigstens - die Fort- E elbst dit, wo in ‘den Städten- -anderé ‘indirékte“ Steuern vslitigkeit eben UES s normirt wird. Was dann die Beme inf (n s owie hier wird d 8 alb ei den wei in hebung etten d lagen; \sobäld der Gésé e neben der Mahl- ‘und S{hlachtstéüter bishex erhoben ‘sind, elbst: trifft, in wie weit eit iche on in der gtasse veranta a. Viele besteuert | nid bestritt ichon Wan und es wird de ha einer we B hlag ß werde. Zu die fi tädten gehören Gama da werdén diese anderen indirekten Steuern ünmöglich/ sobald e i) De eigentli if einer hoheren Klässe “wr ep : g: agi bs O Lad ble relative Söh g M T a Endlich ind aus Ein anderen Städte selbst aus o: mit der Schläachtsteuer au deren Erhébungs-Einrxichtüngen! wegfallen und in Zukunft Denis t werden würden, so ha A A darauf i Er Die Regierung ha i: »Ro olu ben werden müßten | Ge Aren die Schlachtsteuer Pont, R und ania r von | ein Objekt; was nit unerheblich ist, ih Will beispiel8weisé “nur auf t eig wenn sie nah *dèr ‘‘bestéhenden büng * ‘W_ bu Ersaßsteuern, die nen “S (2 eime Vest erung ,: i i dee r Und einsihtbvoller kommunaler Stelle , den Behörden Königsberg. himvéisen) wo. diese indirekten Steuern; "déren Ausfall red as M t l nd, dann werdén Fe" au (mát bem :gept | und zwar im Wege F Ferilich d Sabel M di s ring die Err ler Un en zugegangen, welche mit diesen Petitionet. nit háarmo- | ebenfalls nebenbei ur direkte Kömmunalstéuer ersebt eren R rin eridèn: Geseße in: B nich t Meuerfrei A näher mitgetheilt. Das sin fre en; die n g „viclmchr darauf. hinweisen, daß dieselben. Haup isächlich nur der | circa 30,000 Thaler ‘betragen. Auch als Zuschlag auf die Grund- Seiden as rfen sondern zurider: nil (henden * Klas f se des! wahrscheinlich: ann cxnd ¡rie n N M D a B cho ciner fnautenianen Erre ung Un: Sche, hier und da auch | und Ee wird män immer nur einé hcinete Quote dér euergeseßes veranlagt werden 28 wenn se aber mit 1 weil: ja die agen i I N se f 1 ee A. einer ein sestigen Agitation. seien Wel e sich unst rver Rerwigent: Ersabsteuern au B tönen. __Schwerlich “ivird sich“ auch in der ech V in Fa. veranlagt sind, dann Deren N ie E bei rihtiger Aus- - mathematische er G überse P Erd T, las C] Wu rdeis sobald einmal die. Mens n unmittelbar vor Neucinführung oder Stei ey der Miethssteitexrn €i ausrei{chcdes ührung des Gesepes: frei i bleiben *milssen. Das’ Geseß hat auch in {diesen Triglien; - va pinéndebalten mi ‘die Finanzver ternative. stehen würden; statt der orterhébüng der S@laht-. | Mittel finden lasse Um ‘ißverhältniß auszugleichen. Es wird e er Beziehung eine durchaus leicht erkennbare Schranke gezogen ; mf usaminenstellung 1 Herr eb è Gä: c d) jédénfalts: so teuer eine Uer ohen lich. Dr ente j) k eut der direkten Kommunal- | däbei . sehr nonen, uf dic Ethebún smóödalitäten; und auf die ) hat cinfäch gesagt. Ds geiumte Tages nos M end ane 1 nisse i ne dia t bei bros ivo f er “adt A9 1 tona n Oen M lassen. é eie Le Petr s Rd wer H éi weig t cuttid faden, schon bá Bie Ich würdé es z:'B. für j rege 9 genau ‘bezeidmet— Und: Hat/evenjo ge T Á d nun- diese - zahlreiche c; „dice, sei s mehr, set c erlin edenklich finden, auf die -Micthssteue A En as fiber diese Grenzlinie Yinausgehte (in hhere i ije j Iusolven fitugt oft f ficht wenn =Sie, -ihnen weniger gern, aber s{ließlkich doch ohne eitexes Siräuben die Schlacht-. | #0. hoch un P Prozentsaße E S steuer, die hie {on
L i Ì cht, und die von Jahr t [assensteuer fällt. Mahl- und c lactsteuer ohne entsprechenden 7 K entziehen euer acech ptiren ‘werden, sobald._das Geseh erlassen ist, — warüm son aus dem cinfachen e Gcaiibó weil ‘die m Bpeife Neige
ine erren, möchte i noch ein- ‘Wort darüber „sagen, -} 0E daß, „diese „Stadi zu. „el llen diese unter dem Wi PTUO einzelner anderer Städte leiden, | auf diese Miethssteuer noch dén “ausfallende ap.10 vielfach der S nfe ara gor den: ist: ja, wenn wir nur .|- ane verde Gen Sd E B reiten G dur ie. augendtilici noch Bt gt gun Haben, dic. Schlachisteuer- zu | Mahl“ e eihoseuee n abälzeit L iVólleii:: Enc Os “eti L den. gangen e oem plan ge p „hätten ; , dann würden. .wir- n A an das G eichgewil t in em ko Gt ne ietnisse- du er l GAEPRTE O unter e Widerspruch, der, wie -eben das. Bei- Wie ‘i{ch das Verbältniß der eventuellen s der Raf | on verständigt haben; ; aber ‘hier haben wir [es - nur. in Bezug auf E RUNn E E 8 N Nothwendige maus: Piel der zahlreichen willigen Städte bewi auf «allgemein | städkischen Bevölkerung it ‘direkten Kommunalsteuern “ ziffermäßig s: L Stül zu O ‘Nun, ich sollte do “glauben l Ó Nicht zu: achten niieine gerte er Od Gli 00 A dm durchs{lagenden objektiven Gründen n iht beruht? Wenn in anderen [len wird) A geben hi E ‘dex - meisten | dexr betheili gten : Debatte, dic ‘heute und gestern ier hrt worden, Ug ‘ps ‘géhendeñ S E und: Verbée P dirihe von Jahr A T: ou L und mit Recht, äuf die Autonomie der Kommunen so viel tädte die regierun; Ssctig zum Kommissionsbéricht“ geliefcrten un überzeugt, daß Béi in. iss rühcren. Si ung - g 0. groß ér. Ma- ‘| munaler Einrichtung m, ‘die évent. ann eine: Reihe: von Ja E (dledensten Werth gelegt wird, dann, meine“ erna la n Sie do den Kom- | ken die nöthige Jllustration. Nehmen Sie die Stadt Königsberg! i j La p D diesem ause gefaßte. eschluß we Mle Fang ade F-LaBREN werden; wiißiteny: wasja nat n ni A deu Bithung munen. die: ZguonguLe auch in Bezug auf diesen Punkt; die nicht- Engen, Königsberg E ebt gegemvärtig {hon eine Kommuünäal- ette 12 Sladtseue doch. .a aufs eue Vlelsag 2 tfehtang e edel fu für: den: Gewerb E d de ög ray Wos raf t überh gu e ai illigen Städte sollen ja nicht gezwungen werden. Aber keinesfalls | Einkommensteuer von 214 2h alern ‘jährli. Wenn die? Mahl- abei, f darau Sant ihn, 3 u vexwirkli A und. u ifungs 1 Bap Produ tion af er inwo ne p iegt die Sache so, Um aus der Frage, ob man den willigen Kom- | Und SwWhlad A wegfällk, Ene, ‘dén as chtigten Ersä dur die q hon 7 Cie è Roinbination anen aut 9 ie, hs slénsicuer geschehen f nûte Bjoris- géliefert; meine H j rén für ‘die -Unent- malen die Erlanbniß zur 7 : Forterhebun der Swlachtstcuter geben öl] | Sthlachtsteuer/ so werden aller Wahrscheinlichkeit nad 38500 Thlr: an j id P aßregel, die ide, wesentlich „de Zweck ver Bat Hiermit ist ‘der evt ge el L L Á Febni E, iché in d em oder nit; E der Herr Abg. Pr. Gneist dies gestern {on mit Recht Kommunal - -Einkomménsteucr jährlich erhoben ‘wérden müssen j ‘ also a M aa V9 Lp un Le Abgeördneténhauses i m e tig, auf /behtlichkeit eher E iS istun ielt; der wie Be la ung E wg chla R cine Lebensfr sage für das-Geseb zu machen. 174/000 Thaler mehr als" bisher. Es bird! dann diese fünftigé Kömniunál- s a Stad euer die Wede: au, bahnen jy da die d ‘vorliegenden: Geseß mitt elassung!: dex: steuer nan k abér weiter, meine Herren, aus dem Odium, dás O 14 ‘als 270 pCt._ der “nach_ gea
f | | Für „die Minder- bist rer“ Veran- V viel Disfu}sionen erregt — diese rana ai ne iy! bin, Vorschlag: gebr racht hat. ¿nur „Für ie Shla {steuer in ‘einer. Minderzahl- der betheiligten I ge: ung: künftig in Könsgsberg zur Erbebüng gelän x S mk fte flog od f f wohl im R Grad ns ct er een, en j ob: |: ¿gahl/; vow Städten, Wie die gierun) annimmt r / e den hat, S, aus dem O 1 “Welches sie. nothwendig ‘finden losen und ian ssifizirten Eintotnensteter beträgen: Vie erheblich „die: Regierung ohlgethan hätte gen N läge glei ns weiter }1 Deckung. erforderlich } in, Wirdy. (0, geht „doch: au müsse; weil sie ja als Staais Ba gäbe auf ebene M, ‘damit ‘Als N eser Neilog ist, meine Merten d das ergiebt sich -nöh deutlicher, wenn
““zu-erstrecken. Wenn. ä mi an den. Sp Aue: größen Dichters8- | Fchyorla gge, eben. nur A Und Die n u dieses-Oeckun: E tels fa eine s{leck{te und“ a Glan teuer änértanut _pil'iñan | Sie damit gamen ten ¡' daß ‘Zur bisher den Könizitunal -Ein-
; a Dees en zu gest j würde ich den Sà ‘üfsiclien ‘mis en: xIn der Beschrän- ; Maßga e des Me s. Und, auf auer _férñer aus deu hinreichend efatnten volkswirths{à lichen Gründe | kohunensteuer in Königsberg nur etiva in éntheil' von den Ein- : fing, gig Rd erst. der V ciflet« j während rend felbsyerse 5 E n wied iélere An rem G estges hai bie gegen fia, e: Máhl- und Schlachtsteztèr Ae nd, deduizireth Baß konimensffäffen M 300 Thaler - aü Fgebräct worden ist ‘das Die Frage dann welche Pläne - pie Stägtsregi A in Bezug das: Bedürfniß t pa hierüber:-Hi inreichend. ep i unzulässig, ja moralisch inm doi schi ege des Gesehes bie | waren “im Jahre 1870 ur iehr 16/500‘ Censitéit. Die übrig - auf Eee r zu befolgen. gedente 1 ist A E ERRE von ‘vorbehalten. ‘wérden mü “fi 9s ilen A g f ntei Ee htsteuer fo! Lauen: V i \o bewrist 7 ma n damit do ‘offenbär | %% der , ganzen Steuer n aüfgebra{cht werden "von den Ein “dem Gans c der Ereignisse. Ver 0s xti nmalç, '|* eie, u lange vo per“ (nid eee B en werd indnis be & zuv U achdem die Sh! achtsteuer nun länger als f halbes Jah rhundert | fonimecnt! [assen von 3% hir. L S hd das sind’etwa ‘5200 wenn ich in der Session, von. 1 186 bis 1 He G vielen Seiten \ Ich» muß: ¿uh cilbrte Neuf em -Mißve n 9. des. ‘eußén bestanden hat ‘troß dieser 4 U rfe, Und ‘der’ Geseßeit- p fiten. “Würde nun äuch s ist der anstigse Fall ‘— -gewünscht wurde; gleich: mit einem. be rogramm L Ent en 1 en: i muelchenn dn as 4 Me C Os Fa N i i esagt, daß re ie | wi ‘die Forterhebung der Schlachtsteuer ddch nur in bedingker und demselben Berbältntß. bie “fnast ig erhöhte Lormnänaltecer ver- | IDÁTes p arie 4 aus dew Programni wohl geworden sein onsberichtes ¿Anlaß „gebe un fi R E für | beschränkter Weise, nur unter Beibehaltung der bisherigen bewährten theilt werden: können: ‘so erhalten “Sie 7 meine! Herrén, für ‘jeden der wort: Nichts. - Aehnlich stand es in det Sipung von 1870 bis 1871 F: þ mond erklärt - E Led e O ls fo fonnmis l Vaieg Erhebungs-Einrichtungen und Schubvorschriften. und unter | (Censiten mit 300 Thlr. Und niehr Einkominen eine durch{s{nitt- wo man: mihi q:4 arnicht hatte C win weil wir uns“ damals../. mehr als. etwa 12 Städte die 1a ai i er a Meder Au cht; e f órtliche Ermäßigungen“ und Erleichterungen ben Betrag von 65 Thlr. an jährlicher Koinmunál ¿Einkominen-
únñale Si ner “nur mit dem rets zU- eschästigen hatten. Und nit mit rue \ werde“ beizubehalten sein. s O meine Herren; i} das R r 0 andel und n fehr gestatten will. Die volkswirthschäftlihen | fteucr. Das ‘ist für einen Durcs@nittssaß “éine See Ziffer,
5 beute habe ih Thnen doch. au zu erklären F Wee ‘ausgesprochen worden.“ die Grenze so’ ‘be int zu Fels dazu orivürfe; die der Konsumtionssteutr gcmat werden tréffen/ ‘wie | und es kann gar keinem Zweifel unterliegen daß es
roe bon Uy Sagen 904 P (N | (mde Mgen 0 dee Det | Boy dee Gege Ee P ite ne | Bde S amilie Me Bethe e i
E Li caì Ber l i ti | den. el em mehr erg; eime reine Unm eit ist tr
olldändi entw und 1e fesia baben ada oder j ente in dieser Hin t Fer St cine génauere=ck Prüfüng“ hrer lte un tahl.- „als die Schlachksteucr. Anya ‘der Höhe anzu yan M M Rg T ter ün
ch ein eintritt ß wir: schon heute Jhnen, mit einem eie e j: ünd zwar’ nah den Stade zur Zeit der! Au 8- Mot fai gin Geseze will au der Staat die Dia 1: ‘nd Schlacht- Aehnliche Qusiände haben: Sie in‘Pillaúif wo dié Kommunal-
füßxun imise es erforderlich sein; — nicht blos nach der: Lage | DIG: N Ene enige eingetreten sind meineH S dad ha awesent! (p F h Sie ini dén A ricssenen A 'Jahnent welche bisher, nur E R C A UEA nicht darunt aufheben; weil fié ihm als ‘eine Einkommensteuer fün i “auf 430 ‘yCt: ‘der’ Stáats * Personal-
arin seinen Grund, daß 1a nah. unserer 'Gescßgebüng di f : : ulässige S ‘erscheine, sondern ‘deshalb, | steuer / taa würde. Pillau’ —''dás will ih’ nebenbei benïcrken i Sten mit Steuererla en entgegenkommen Ba da u fie Betracht! gegogen werden i i bad:.b bai in fa r inet völszahl S e nach Ansicht der Staatsregierung jeßt besser und zwéckmäßi A — stellt der Bericht der Provin ialbehördé bereits in Aussicht; ‘daß die sbrersei f die Juitiative. dazu- zFrgrclies, muß, „Und 0b \ich jesem Ver- S gesagt: wor i Pilico Ps ay: aß U gefa T i tet L i o. die direkte Staatsstéuer; ohne nachtheiligen Druck auf die Stadt j falls die Mahl-- Thi chlachtsteuer gänzlich und ohne Ersaß halten: der -Regierung- gege nüber 7d E ZN idéfberttehun î bewogen finden; von Städten. .vorgus| b R feu le t 0A dét De- f Y diferung,, érsckt werden kann. Dicselben Se liegen“ gegen die | ihr entzogen werden sollte; si ‘als oline \o ziemli" würde ‘auf- wird. auszusprechen: - wir wissen, das b Bd bi ibr-habt das. Geld noch | werder cou das, offerirte P e M 1 ¿éfügttwor- | ‘Fortdauer der Schlacksteuer als Komm unalabgabe doch keineswegs | lösen müssen; delenigen wenigen, besonders potenten Elemente, welche “nöthig; wix werden / es, euch Se as habe ich Ihnen; meine | fizit fer! A 8 zu we b zuglei" du er au h y S e ur f vor. Es Muti hier vorzug8weife der alte Saß ‘in Fie daß | bisher noch das Meiste zu den Koinnmunalsteüern entrichtet ‘haben Ceran anheimzustellen, i Del 280 :nioch._ bei einer garten, eihe (E n Öglich - | R. Steuern weniger drücken als eue! und ahr- ' orden wahren zum größten Theil Pillau verlassen“ und na Loë ider rec ierung8- Zeit höchst woastRas und bedenklich sei, 09 f tin i g E eit fällt doppelt ins Gewicht, wo es sich; wie hier, Varia handelt, | Königsber n ckgehen; damit wäre dann der Bänkerott der Stadt ‘Nach “dem Abg. F v.L0 erqni s * das Wort: werde, ohne äuße e Subvention das Gleichgewicht in ihrem aus- | eine Aeu. Berbxaucosteüer dur eine zweifäche direkte Steuer erklärt. (dgen äbnliche 2 Zahlen bei Mémel bei Tilsit ähnliche kómmiissar, Geh. Ober- eck/'d r. Halt zu bewahren, ‘Anzabl van Sts dt u: dem zu erseßen, einmal dur die direkte St P und fugleih ‘dur | bei Düsseldor welches fünftg event! 212 pCtck ‘der Staáts-Personal- Meine Herren! Ich glaube zunächst in einem Punkte den n nun, meine Ee cine Anzahl von Stä en; {4 Me ber (flit erheblih. S ommunal-Einkommenstéucr) also ces neue | steuer dur}, Kommutnal-Einkommensteuer aufbringen müßte. Aeußerungen des. Herrn Nee cs egenen zu müssen ; das Gese E ge der: ¿Regierung fo stellt, | daß ie einen E “das “Steuern, welche den Steuerzaähler“ empfindlich treffen. * Es'wird/ nicht ‘Diejenigen Censiten ; die ‘überhaupt künftighin noch im Stande ist in Bezug auf- die von ihm gusgest sid daß eine Besreiung: | haup unbedingt noihwendig in nspxuG de R S D Jed ge be vergesse L see meinè Herren, was von einer Seite heute {on | ein würden, an einem ‘ solchen R der Kommunalsteuer von der Klassensteuer, wie sie für die enter iu fe 1. a. von der Régierung, {dar tbotene Dectungónit vershmähen uny Lin € F flas E O A ctont worden ist; daß Fremde, Reisende und Militär) namentli | heil zu" nehinen7 würden “ dannj “nah den vorliegenden © Be- proponirt worden ist; das politische Wahlrect alteriren werde, Diese | mit el begehren, welche di Es A cht in e Lage E u ane in großen Städten ¡ imi Fall ‘der Fortdauer aé Schlachtsteuer na | richten der Bebörden, “statt der aci A Ee des‘'Einkommens, Auffassung - theilt. die R S B Sô mea als bi8her | diren) so fragt es sich n or ‘alle E e Grü S bes A M wié : vorx ein sehx erhebliches Kontingent, haz entrichten werden, | welche sie jeßt“ bof! “als” L inkommenstéuer entrichten; gngenonnnea worden ist; ie s{chon jevt nach dem Geseße: vom ‘} diation auf sriftigen, objektiv durch agen vg n den euE schen ein: Kontingent, - welches, wenn- Sie die - Scþlachistezer streichen, ||- fieben ein halb Prozent; ja im Fall einer verminderten! Steuerkon- - Mai 1851 bestehenden Besreiungen: von der - Mea z. B. || glaubt die-Staatsregierun nicht -anertennen E g 6 avgeic bei alsdann im Wege der - direkten. ¿Kommuna irikommensteuer, || kurrenz ‘der untersten Ein msmenffässeiy wie man’ ’sic besorgt; bis für die. Ritter des E Kreuzes 1 für. diejenigen itglieder der |vondemp in dem Geseße clbst; vorgelenew Galle, A. a t nu l allein: durch. die zur direkten Steuer verpflichteten Einwohner aufge- || 9 Prozent des Einkommens zurKommunalklässe steuern müssen. untersten Stufe, die. das. 60 Cébensjahr überschritten haben U. \. wf einzelnen: Städten zutreffen wird 5. daß - wegen d t Glaalseue x bracht werden müßte. Die höheren Einkommenstufen inden Städten T {ließe diese Beispieley Hch: erren; ‘indem ich mich zu" den den Verlust des politischen Wahlrechts. zur Folge Da eben so wenig :|, Ungunst; der lofalen ‘Verhältnisse die iFortenge ung. Der j G f l werden das - bedeutende Mehrgewicht der direktcn Kommunalsteuern, Stererverhältni en Berlins wendé, die auch in dem Anhange des wird eine _Befreiüng von. der. Klassensteuer | wie sie für die Unter- | ungewöhnlichen Schwierigkeiten „egegnen wn chr. tostspielig a die eventuell als Ersaß würden erhoben werden müssen, allenfalls aus- | Kommissionsberichts schon näher beleuchtet sind. Berlin würde einen ‘Fufe I. a. gegenwärtig roponirt ist, das po olitisde Wahlrecht wenn } un ‘deswegen. nicht thunlich sein wird. abgese fu Ai teen Q 18 balten können, obwohl auch von Seiten mehrerer großer und mittle- | Kommunal - Cumahme, - Ausfall von ungefähr 14 Million Thaler, sonst die cleblichen er desselben zutreffen; beeinträchtigen. | kann die Staatsregierung die Zurückweisung O LeRS Y ú rer Städte- nicht ohne Grund geltend mag ist, daß mancher Rentier || theils aus der. Mahl- und Schlachkstéuer, theils aus der Wildpret- So ist aud bi her schon in denjenigen Fällen wo die Klassensteuer nur nah ip gerechtfertigt nicht anerkennen: Nur éine et deriene Sie und Pensionär durch eine fo starke Steigerung, der Kommuünalsteuer || steuer, die mit dieser Steuer fallen würde, ersaßweise aufzubringen aushaltungen erhoben wird, aus N Grunde doch niemals den nicht | Städten hat die Forterhebung dér Schlachtsteuer“ deprezirt hen bt icht werde in- die Flucht getrieben werden. Aber die mittleren Einkommen- || haben. Die jebige Kommunal + Einkommensteuer von Berlin ist im euernden Mitgliedern der Familie, neben dem e E Haupte; |_das- Verzeichniß von Petitionen dur, das dem Kounnon CEr nl flassen, und darunter die eigentlichen bürgerlichen Sthichten der Be- | vorigen Jahre mit 4 thres regulativmäßigen Vollsaes erhoben wor- e Theilnahme an dem VPolitischen- Wahlrecht geschmälext M angédrudt ist so finden Sie daß nur die- A 0 n t a - “völferung , sind diejenigen , welche am meisten durch die enorme | den, oder mit efffektiv ungefähr 1,100,000 Thalern. Dasjenige, was da sonst die geseßlichen Par use enge dazu vorhanden waren. 1 8Städten pra gegen die Belassung der Mer peti E Wucht der steigenden kommunalen Ersaßsteuern würden getrof- | an RKRommunal-Einkommensteuer event. mehr erhoben werden müßte, Sodann; Mane Herren, erlaube i mir ¡ in Beziehung „ge auf ; haben, Berlin andér Spiße. D S finden SiediePeti E r fen | werden, und- hier und da in einer gar nis zu verwin-'| beträgt also mehr als das alterum tantum ‘der gegenwärtigen Höhe von Ihrer Kommission gemachten Vorschlag die e Mir Dle er Mabl- derer Stadtkommunen, Frankfur a.O U ed U ch etitionen denden Weise. Die Kommunal-Einkommensteuer, wo. solche als | der Kommunal - Einkommensteuer, und dasjenige, was alsdann die und Schlachtsteuer "bedingt auszusprechen, ohne. für die Städte die ausdrück#ih acceptiren, 18 begehren; Sie finden weiter, die u Nan besondere Steuern - bestehen ‘werden jept schon E} eils in Pro- | Kommunal - Einkommensteuer (10 der, hier bestehenden Miethssteuer
egietuünti8-Rath
Städten, wel r die Beibe! altung der Mahl- und Schlacht [h Sa T9 af E S INO tan R eue G 4 dien: o nit Gegner d der S(hlachksteuer li frei ge tj n L n iti m ett A 200 ces ebt qu N On 175’ pCt. des wahrschein- führun Dot ber die Gründe, us denen die Königliche Staatsre Frung ind; darunter die bedeutenden Städte Aachen ( Wesel/ Ehrenbreiten gering, während sie alsdann, und zwar in der R eal hon von 200 Lane errage aats [assen- und flassifizirten Ein- eine solche Umgestaltun des Geseßes als mit dem Interesse be- cin; Sie finden endlich noch die Petitionen von zwei S oder 400 Thlr. Einkommen ' an; rasch und. erheblich: in: dic Höhe | Sali Ste iun damit iti: meinCD i
theiligten S Städte nicht verträglich Un d daher überhaupt nit für annehm- — Halle und- Graudenz: —/; die geueres eine Ersaßleistung für dens 4 / erren; daß in Berlin bar erachten kann. Die Regierung hat bereits zu den Kommissions-Ver- eventuellen Ausfall an ber Mane und Schlachtsteuêr in Nnspruch nehmen|
andlungen eingehend dargelegt) wie eine Mehrzahl der! betheiligten Städte ohne speziell die Forterhebunag der Schlachtsteuer zu depreziren. Außer
n der finanziellen Unmöglichkeit scin würde, eine gänzliche Einziehung dem find von dem Herrn Referenten gestern noch 10 nachträglich ein