Uniform; Ein IT., Sec. Lt. von der Kav. des Reserve- | den müßte, ich stelle das natürlich 4 ¿ted d A R E x KF ine En L, “ Hat “D 8 anziehen des - Vorgangs i E r 2) E Da. De D 11) an — - und flassifizirten | her nicht gefunden “ hat. a eranziehen organg innt de ASe tewiline eel aubercalom. Se Q | inden airs S0 age? ved enn i Etonmnlcdo im Wege dee Gickgung Badi ju mene | du, Senenigtn -Sihiensain malen Ubses Spletegten eft DLgE, : + „Wel. Lt. | 11 den otiven nîi alles dasjenige Material enthalte; in; meine Herren , das is der Unterschied zwischen der Zeit; t mt dur, un Gegentheil, : s ¿ von der 15. Art. Brig., mit Pens. nebst Auss. auf Anstell. im Civil- | gewesen sei, was Seitens der K ( AeRSS Mit e. Mee Pertela heuti daß, während -| mentiren. Damals hatte ein großer Theil des Hauses die Spiel- dienst der Abschied bewilligt, Meßbler ; Sec. Lt. a. D, zuleßt Port.“ | wäre Die erren ‘wis Ben its aus ben Vater wo bier Denkschrift Ubi in dey Lide oge auf dieie Ein 4 banken unmittelbar aufheben wollen; wir haben gesagt: wir find Fähnr. im 8. Pomm. Inf. Regt. Nr. 61; während der Dauer des ih im Laufe der Diskus n gei t bal Aen Aeußerung, die man damals noch us in der Lage war, auf E EYaunee n im Prinzip einverstanden, wenn der Landtag zugleich. die Mittel mobilen Verhältnisses dem Holst. Inf. Regt. Nr. 85 aggregirl, mit | Reformplan im Sommer des Jah res 1871 s ide at E (Fun Zu ny Oa S IGS Ie Mer n g Uk, Deer Frese Tnnea in gewährt, die Existenz der Städte zu sichern. ir _wóöllen die dien des 1 seiner Charge ned Unif, Hn as nattivias Be rid fo R Ne, MEEN daß La öglichfeit, zu äte (öseren Ros us A A Lie Staatz ne Unm érscsa e gekom Spielbanken ine en j O, Einricstungen V ALeR ige : a i 3 2 Siiles | n noch in dieser Sipungsperiode den Vorschlag machen zu könne in der That in der Denkschrift, die zu unserer Bekämpfung | welche den Städten die nöthigen V ren j den zurüverseßt. Becher, Scc. Lt. a. D, früher Res.-Off. des 2. Schles. - | sich ers in einem späteren Stadi eraus 4 | e OREN mne Me M V, LYSL M, Det: ApeN i i im | Ausfall, den sie durch Fortfall der Spielhanken erleiden werden; zu Gren.-Regts. Nr. 11, die Erlaubniß zum Tragen der Landw. Armee- E A Draa cu Ha, 4 1 angeführt ish E A on prognostizirt war. A Pren n | decken "Mit em Dekret, daß- die Spielbanken an . einem gewissen Unif. ertbeilt. Bulk : ‘ s _Wasnun insbesondere den Punkt wegen der rekutionen betrifft; auf Uebrigen glaube ih für jeßt nicht auf alle die Argumente eingehe Tage aufbören fol O ch die Ueberweisung großer Kapita- ; i en ein großes Gewicht gelegt worden ist; so muß i doch k i 1 die der Herr Berichterstatter geltend gemacht hat. : age aufhören sollten, zug Dffiziere und Beamte der Militär-Verwaltung. diese Seite S Frage zwar Ries 4 ein Wichtiges Mom u A: eiß nit, ob es aeawäns@t wird, cine furze Bemerkung, die | lien an diese E gent Pau Me i: vor dem Ruin sWüßten. Durch Verfügung des Krieg8-M inisteriums. R vert E Ta A TEEER ene T E uno | 1-0 n A E Se ae On I ertuigen Eciräge zu. ersehen, 0 gebe ic Ihnen gern 2 oder 5 Jahre zu. Theilen GGaE des R Hevril Fest Sas Regte E See C vom | reform in Beefrherga auf diesen Punkt bester Hi ti t is des “herrn Berichterstatlers., Der Here Berichler Ae idi a Reih Sie aber die S LEE "Sea E T E D n E ; t q Free NLEYED, SCEs - Getidzeugin.) zum Die ganze Frage is in den Moti 1 di bid, L chdrudck an die Ministerbank die Jnterpellation gerichtet: we ! ; ; ; Art. Depot in Coblenz, Kreßmähr, Zeug-Hptm. vom Art.-Depot Vibrt sent in dee M eotiven, zu dieser Vorlage nur sehr M 24 Wege nicht weiter vorgegangen, der im Jahre | steuerung dieser Ausfall nicht zu decken sein wird, und in Coblenz unr Stabl tes Brandenbute F Atl Regts es wenig berührt sie ist in der Rede, die ich hier gehalten habe; doch seid Jhr denn auf s ege ms wei L gs pueu A Brricht- | wissen Sie einstweilen nicht ein gan, bestimmtes Mittel der Abhüilfe (Gen. Feldzeugm.), Paulini, Zeug-Lt. vom Art. Depot in Meß; auch wahrlich nit schr U accentuirt, denn i hâbe mi begnügt 1869 eingeschlagen wurde? Jch oge b Beta eblieben, daß jener | anzugeben, dann helfen auch die Uebergangsfristen nit; darum lassen um Artillerie-Depot in Darmstadh, Daub, Zeug-Lieutenant vom | gz„vielleiht, ist es gestattet diesen Passus hervorzuheben — zu jagen: erstatter und der Kemuman E 4 e Ma Veit: fs Mlceard» (Sie die Schlachtsteuer so lange bestehen, bis dies Mittel gefunden ist. rt. Depot ‘in Darmstadt, zum Art. Debot i Dann, meine Hekren; während 1h unbedingt anerkenne , daß man Weg nicht zum Ziele geführt ha ap Jener eg! Schiff- | Aus diesen Gründen erklärt sich die Regierung bestimmt gegen die ODurch Verfü | n 8 Dri h 8 N Meß versegt. i Iwird EeS können, diese Schichten der Bevöl erung seien netenhaus mi dex O E beri im, Dee é iele Ame Aen ents; die eine Frist von 2 oder 5 Jahren vorbehalten. erfügung des Kriegs-Ministeriums. nicht fähig, den bisher von ihnen gezahlten Steuerbetrag au ferner (rue) Yeittets HEE e -HUZ Oa 10) ; \ ird —. Nach Annahme des §. 1. der Kommissionsvorlage, Has N s Fe Lear E E Riba, Kretschmer, S En A n U Q Ls nicht nat ait ry Me E Res Verhältniß Det E Is E A E Qa aus een Res dad A A E “ E [uardt;, Wollenteit, Hingstler, Kopf ortififations- ; | 1 eier Steuer immer so ganz gemüthlich verlaufe : eine Vorzu A Le » e N : E ht a un d Bef D L R Q'URE | dan puodei mf U et f mte ee M R NAE Y Ll, M M B gen M none daten | Se i o d SKlagtsteuer eingeführt. “Die For 4 9,4 9.1 O, 11 4. und 9. Fest. Tnspekt. . in di i e YCHEN/ agene Mahnzettel; wie die F TE 5 ce Moa 7 L ; Bureau ernannt. Göttke 1 Kassel, ortififcit Sekret, zu Maga, Kosten für vollstreckte Exefutionen einen : wesentlichen Bitrag ‘eébeitden | die Mahl- und SEOM E Le e e I E emeL erhebun der Mahl- und Schlachtsteuer al E ist A ersterer unter Ernennung zum Sekretär im Bureau der 7. Fest- | au darüber wird später näheres De ail vorgelegt werden-—/; gierungsvorlage zu stimmen, d vil LAE die Gründe und Gegen- | Unzulässig«, erklärte der Finanz-Minister Camphausen: Inspekt.; in ihren Dienststellungen getäuscht. wenn wir uns vergegenwärtigen, was Exekution in Steuersachen zu nerseits niht weiter entgegentreten ich glaube C Bea AuE idi Meine Herren! Obschon natürlich die Berathung der Gesches- | e i bedeuten hat, ob sie nit die Zerrüttung des ganzen wirthschaftlichen j gründe sind ershöpft und ich werde mir nicht immen aus. 1 die | vorlage für mi gegenwärtig ein sehr geringes Jnteresse hat, nach- d : ahweisung : : Verhältnisses darstellen kann; dann; meine Herren “ea | Seite (nach links) gewinnen. Aber, meine Herren, für diejenigen, die dem im Namen der Staatsregierung feitens des Herrn Ministers er beim Sanitätscorps Pro Bona Januar 1872 ein- | wir doch nit anerkennen, daß an hier . so ganz .will- seit Jahren dafür gekämpft haben, daß eine N Ens der Mahl- des Tnnern erklärt worden ish daß §. 1 in der von der Kommission getretenen Veränderungen. türlich eine Schicht der Gesellschaft herausgegriffen habe, um und S@Wlachtsteuer so früh als mögli eintreten möge, für diese | orgeschlagenen Fassung für die Regierung unannehmbar sei; und Durch “Verfügung N Cl enz des Herrn Kriegs- dort das Werk der Steuererleichterung zu beginnen. | möschte ih mir do denHinweis erlauben, daß; wenn sie imJahre 1869 bereit d
n ; : ; Ph z 8 Haus dessenungeachtet diesen §. 1 so angenommen hat; so will n isters. Mir liegt noch nit die Rede des Herrn Regierungskommissars waren; einer Maßregel ihre Zustimmung zu geben, die in 28 Städten id v midt unterlassen, um in jedem Stadiuin der Ea End mit
4 E T A L i ; Ó doppelt und dreifach : Ÿ klä daß von Den 5. Januar 1872. Dr. Brü mmer, Af. vor und ih weiß nit, ob dem vielleicht ein Wort ent sei die Mahl- und Schlahtsteuer aufhob, sie denn d : völliger Offenheit zu Werke zu gehen, Ihnen zu erklären, da 2. Westfäl. Tnfant. Regt. Nr. 13, Behufs Wahrnehmung einer | könnte was auf diesen Punkt ein qrdpercs Genatan cen blüp g es e Ten elangt val sim O04 wie le die Regieruns | hen vielen Vorschlägen der Kommission bag ic) der DEEMER Vit Stabsarzt -Stelle zum medizin. {chirurg. Friedrih-Wilhelms- Institut. | gethan habe. So viel erlaube ich mir noch geltend zu machen, da von hnen vériagng Meh O Augenblick Geduld. — Denn, meine |- für den einzig richtig gegriffenen eel T S unft fortecCoben Durch Verfügung des General-Stabs-Arztes der Armee, S A 2 a E weit zur Einziehung der Steuer in dieser Stufe Herren e wit Städte die Beibehaltung der Schlachksteuer sich | wenn die Klassensteuer in der Unterstufe 1 À in Zi Den 10. Januar 1872. Dr. Pfah l einjähr. freiwill, Arzt | 2 Kla ensteuer besondere Anstrengungen A seien, ob man i | !
; rfi ; e M werden muß, es dann immerhin eine wesentliche Verbesserung der vom Hohenzollern. Füs. Regt. Nr. 40; zum Unterarzt ernannt und | Mahnungen und zu Steuercxecutionen werde {reiten müssen, als unbedingtes Bedürfniß ergeben wird, steht in diesem Augenblicke bisherigen Einrichtung sein würde, wenn die Kopssteucr beseitigt und mit Wahrnehmung einer bei diesem Regk. vakanten Ass. Arzt-Stelle [
as platte Land otte d eres e m Bot als für | aht wird das Material, Pie aegen guet ne ge elte an deren Stelle die Haushaltungssteuer treten würde. beauftragt. É / während wir gerade nach unserm Vorschlage dazu : Lien Veh RARt von 12 L 12. Januar 1872. Dr. Luck8; Unterarzt vom Kadette Stiibien erooben (es „n Sufunft die Klassensteuer auc in den großen L m E T hon gesiern O UREin orden! daß Landwirthschaft. hause in Culm; mit Wahrnehmung der daselbst Lathnien Assiftenz- Wenn nun gestern E dem Bei Mani nicht etwa gesagt werden. solle, cs müßten gerade zwölf Städte Berlin: 9b Fibritat, An dér-ge rigen lehtén Sikinig dés
e gelangte zunächst der 8s mitgetheilte dringlihe Antrag zur Debatte und An-
inanzministers aus dem 5K i 8 Dreifache — dann würden Sie statt der Außerdem sind als invalide mit der geseblichen tärz 1869- Be Ug genommen und da behauptet 1worden ist, daß die nehmen wir glei da Cra folgende, bere
i( Ä i di 40 Städte von der Mahl- und z Q hw ; Pension ausgeschieden: damalige Denkschrift zu der gegenwärtigen Auffassung des Finanz= Stlacisteuer befreien E acn Sie die Zahl greifen, desto mehr u E ea dahin. S ibren, des bei ?eünbige Liscovius, Unterarzt vom Garde-Vion. Bat, i Ministeriums passe, um mich desselben Ausdrucks zu bedienen, wie | wä@l di bl der Städte, die Sie vollständig von der Mahl- und Staatsregierung L r G 6 L E ON die Spiritus h céfetiit An s E gn m Gar E : at. , in Folge An- | die Faust aufs Auge, so will ih nur erklären; daß diese Denkschrift wächst g Za befreien bea Wan Sie abet egen die frühere | Und Erneuerung E f ca cutscerscits Sulctilien 18ER e 6. Thür Anf L S e er i Tor b, Unterarzt vom | yom März 1869 eine derjenigen ist, die ih gern acceptire und mit Schlach us ußetordentlich wichtigen Schritt thun, Vas Sie diejenige cuglischerseits wt G en E bee DeE N bee VoR Im Ella A Sute Christen Bav n Lu ge i ennung, von demselben | dex ih Übereinstimme. Nur, meine Herren, bitte ich nicht zu über- g A en h L Silnier pt eugung nach in | Es folgte hierauf die Bera E Me ot De Bir bine for bie L f Lo n diner a es Bn p: Artill. Negt. Nr. 7; eau A E E Fra é in welchem Umfange die dit böbeceri Grads Ca Gua Unte i als die andere — C eee ee Wftrca A E ca lite “Piat E e De ; Gestorben. wird, gar nicht berührt worden ish ferner daß e s dieser Denk- | eta M E e R die Verschiedenheit E der Entrich» ae U O E IREA, siangiAn 1 Se Gi Den 19. Januar 1872. Dr. Jankowski, Assist. Arzt der | rift die Nothwendigkeit in einer nit geringen Zahl von Fällen tung der Staatssteuern zwischen den Städten und dem platten Lande | dar (Saß die Ertiäas Aus ben P N f R Res. von der 1. Inf. Munit. Kolonne “des Pomm. Feld-Art. Regis. daß Lde Mine gead den Ba eten E und Pam endlich, Y fu ändig wegfallen würde und Sie S n I A e Zöllen aus\{ließlid) er Reichskasse zu überweisen und dasür J E S o D 1 ? - 7 ; 4 ç . J Le __] ordnete zu verlesen fle ut befunden L doch nile dee e r das ganze Staatsgebiet erlangten. E 79 die Matrikularbeiträge in Wegfall zu bringen. (Resolution von
j ie di i lage mit der vom y : ; i inzels Den 22. Januar 1872. Dr. Sthlecht, Asfist. Arzt vom | enthalten sind, die vielleicht seiner Ansicht nicht so förderlich gewesen o . lauben Weni Die bie gegenwärtige ZuOage Behr; Resolutionen von Niendorf un Uer. l 2) Die den Einzel
| i i [le Ursache haben, dieser : ; : : 1. Nassauischen Inf. Regt. Nr. 87. wären. J bitte um die Erlaubniß auch meinerseits Einiges ‘aus Borlage M aa zu ea U ‘aaa, möchte ‘id Sie | staaten alsdann verbleibende, von einem jeden derselben nach seinem
; ; 2 ; ! ältni 1 regulirende ‘ direkte Besteuerung is mehr und mchr B D. en 31. Januar 1872. Vesper, Assist. Arzt vom Garde- rik U verlesen zu dürfen. Darin heißt es nun: aus- bitten. : | É nad 2e ‘eine verbesserte E M O ie „Mesolution von O ‘»Die Beschlagnahme des Arbeits- — Jn der Spezialdiskussion über die F. 1-3 nahm zU | Lenthe.) 3) Der Grundbesiß von Stadt und Land la in fü egen umge Schuldner der ersten Stufe E Klassenstencs b a den Anfà en bee Abgg. Elsner von Gronow und Sachse, zur Sicherung der E eelleben e Ung Le Q far egel. als das einzige Mittel, um zur Einziehung der fälligen deren Qweck dahin geht, eiten en Städten, die zur Zeit ohne | allemal “inni en H une L 1g Ren eti it bru cebracht wird. Steuerbeträge zu gelangen.« | | den Ertrag der Schlachtsteuer ihren Haushalt nicht führen zu | aus n N " ltvrenfen Provinzen empfie lt es sich; cinen Theil Landtags- Angelegenheit Nun wird das noch weiter ausgeführt und es heißt dann: fönnen glauben , eine Uebergangsperiode von längerer oder | f} G Ra für die Bedürfnisse Buen Nerbäiide zu re- g gelegenheiten. »Nach der übereinstimmenden Meinung der zur Sache gehörten N A E ewähren , um die Einführung des direkten dieie T 8geseßt, daß die es nicht als Stéuermaßstab für Ge- fes der Ab ete t der gestrigen Sihung des | has dle Beseiliceng be Uan G der Besorgniß nicht versthlieher; - Steuersystems vorzubereiten / nah dem Referenten, Abg. von | (L terlison veschli festgestellt wird, 5) Der Anfang mit der neuen auses der Abgeordneten nahm bei der Berathung des Ausfall jener Steuecsummne, voi 2/908 398 Thir i Be M Brauchitsh , der Staats - Minister Graf zu Eulenburg | Besteuerungsart wird am zweckmäßigsten in den Fomnen Aa nie 6 em O von der Klassenfteuer werde. « ; Mur Dolge haven das Wort: j | ¿4 00 cir pag Bel an e de PideviGt e. Bictik Wera O Die SUshevUng der Mahl- und Schlachtsteuer nah einem ckEs kommt dabei in Betracht, daß seitens ein hei | auf die Gefahr hin, die Generaldiskussion dadur wieder | und gründlicher Belehrung : a po S Resumé des Abg. von Brauchitsch der Staats-Minister Camp- | der Arbeiterbevölkeruna na 20 alien Bilka gueden AUT E M Ne nie Sai zu bemerken, daß ih das Wort | noch folgende Anträge eingegangen: Anfra b. qu ile p ( ch heutig ngsstande auf zu eröffnen; muß ich Der Kongreß deutsher Landwirthe w \ch hausen das Wort: s cine Zahlung von Steuern aus eigenem Rechts8gefühl niht mit F vorher blos deshalb ergriffen habe, R glaubte, es würde einer S ß A rásidium dem Reichskanzleramte und den Meine Herren! Der Herr Berichterstatter hat den Eingang seines | . Sierheït zu bauen, vielmehr anzunehmen ist, daß zunächst der Herren Antragsteller; die die zwei- resp. fünfjährige Frist bean- | ben: 700 des Deutschen Reiches Kenntniß von dey in Referats damit eröffnet, daß er behauptet hat :* von alles Mente: “ die unordentlichen , widerwilligen Arbeiter die Zahlung ver- tragt hatten, zum Worte kommen, um ju rer wie sie D Mos De Seuleitige ‘mtfáñten Resolutionen gebe«. — Antrag von Diest Ee die iten germ hâtten , hätte der Finanz-Minister Vidher dié Steuer Pontilid enpcp ht be uy L t P weide I n aut b A E d eda und Genossen: »Der Kongreß wolle beschließen: 1) Mane in E Á a E O M aeg des. Pen Se L 2 emt er Jene Que}. werden, sich den Leiden Vortheil Ua ea. G8 if alf E cs A E O ber i L daß die Kommunen, welchen der Geseßentwurf | Steuerfrage gefaßten Ac ionen ne E Ti M s n 9° wohl weckmäßi ewesen sein möchte, a Ñe f t Rey DAN 60 Grade wahrscheinli, daß die Bescitigung der Lohnb lag e oi die Ÿ e pt f Beibehaltung der Schlachtsteuer stellt, außer Stande | lichst aus den verschiedenen. Stag t e A O O 0 tige énivena U ine Jch habe den st rein Ung U Prettin thatsächlih zur Befreiung der Arbeiterklasse, von der in R E sind R T E r einfachen direkten Kommunalbesteuerung die Mittel | und vom Ausschusse zu wählenden Kommissic1 bes Mel L gestern Bacaa Rede E Bad 1 0D 40 Tegt rale wes Berat 1 den Personalsteuer führen würde. Für diese Konsequenz s E | ür diejenigen Bedürfnisse aufzubringen ; die sie bis jeßt N zen eten ee Se RENR Sonarie ha rbe Biricdt u erstatten. onstatiren, daß i in diesem Falle der Kommission nicht einmal ge- Stei De ee 14e PereMigsett, und bex Staais. O E L Sa ries Fe O mi nit veramlüft üblen. Die | 2) Von der beantragten besonderen Mittheilung dieser Beschlüsse an proht habe, und daß es wohl eine kühne L MeCeE is als ob | ns ih bitte auf diese Worte zu abten: merkungen zu machen , kann i aber dagegen möchte ih | das-Reichskanzleramt und an die verbündeten Ae [ar ‘lebt bätte, nerjeis den schwersten Angriff gegen die Kommission erhoben »Da aber die fraglide Siunäbice zur Zeit für die A R, S reh as eine Frist y die man stellt, sei es oes atio s dei O na au f Antr E Verei Len Ce bie Ueber. Ner Mini S i preußische Staatskasse « — oder fü re, der Schwierigkeit irgendwie abgeholfen werden | folgte dur : ber äge an den Aus\chuß zur Berichts) Minister verliest die betreffende Stelle des stenographischén wir waren damals im Frübjahr 1889 — iönne R Ardee ist jeßt seit 25 Jahren ventilirt , und die nl weisung der Birnbaum'schen Anträge a {uß 3
it für di j j j i d Berichterstattung. Der Antrag von i: ; y Ur Zeit für die preußi taat id i f L Li F rden, werden voraussihtlich nicht | weiteren Berathung un Dann, meine Herren, hat der Herr Berichterstatter — ic bébiiti? L A A Pke ß E Ceaamtase unentbehrlich is, so würde - Jahre, die jeßt folgen werden; i
j ; 8thi ; - bi i bgelchnt und der Antrag vom Rath ange- -—- in Ei j i A ÿ 5 oder die nöthigen Mittel - bieten; | Diest ward a | ] : wenn das als ein Eingehen auf die Gencraldiskfussion betrachtet wer- ziehung der übrigen SteucrpslGtigen zu A, “Alte Junt a e van E Augrunftsmittel zu finden, das man bis- | nommen. — Damit war die Steuerfrage erledigt und es
arzt-Stelle beauftragt. auses auf eine frühere Denkschrift E Sea erheblichen Theiles des scin. Angenommen also , die Zahl ist doppelt und dreifach so groß Etsen Kong refses deutscher Landwir
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