3) Die ( - AU finden , ob -der für DE g Ersay genügek ichen odex quali fession entsprechender Unterricht wird
gesehen werden können. 4) Während der Z ; 1 E11 E LO u
, |
/ en.
ugehörigkeit der religiösen Unter esammten Aufgabe der höheren Lehranistalten, so ekigtbn8untérrithts? défselben wird dux
N des ste
welchen die
deshalb, wenn sie® |ch{ de *Abiturienten-
ieser Hilisicht
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T C O denen Klasse S 1204}
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ende Bestiminungen®*nichts geändert. ler, } Dispénsatidn “zugestanden worden isl YœŒew 4 rüfun} üUhler-"] FUL Die
ichen, auch in” allgemeinen, Az} zurüziche. mene : orderungen zu genügen; es finden darin die dié |— * Qum Etat des Ministeriums des Jnnern hatte das Haus rüfüng geltenden “Bestimmungen auf fie"
ertraneèr bei der clywesdung. T I t t ¿A5 C i A en * *STn den jährlichen gedruckten Schulnathrichten ist gehörigen Qa De Dla A GUASb Gn ahe n t der Anstalt vom 3 eligions-Unterrichte dispensirt
zirten Lehrer ertheilter, der betreffenden Kon-
in der Regel dafür Kx;
ihres fir en R L
Diejenigen :
den allgemeine
ch ‘beauftra e die-Köui( liche: Regierung '(dasKön liche
*MVèvvßihziäl - Shulkollegiin) -¡Divettoren! resp//Nektovew Ahres:
istuig zu/verssheu ;+wobticauch darauf dev! Religiöis - Unterrich ßte Vormittaßgsstunde.“gélegt witd. 1
daß in den Schulen "erste: obet im dié ‘le e Ege : E l N ‘ualifikätionszeu €
mat
ternach! zu verfah (Seines)
quisseyimwelchew
ahren „1 und’ die Ressorts? mit Anwi- edacht zu nehmen ist, icht | Überall im?die
bisher
heilnahme an allen Gegenständen des Klassenunuter-
‘xichts° bezeugt’ tverden - rien eat einè Verfügung“ vorbe-
Ä ck44
Berlin, den 29. Februar 1872. SDer Minister der geistlicher, W
An sämmilive gierun.
atetricht8- und Mediginal-
¡Anigelegehäten. 1 m armtnzeeecmee Mere Königliche. Provinzial
- Sculkollegien und Re-
7 flihtamitliches.-
a Deutschbes Nei Preußen. [Ber bin, 29/Februar. S e: Tan stät der
Käser: und! Königenäahmen' im Laufe: des“ heutigen: Vor- - - des: Kriegs-Ministers Gudean 7 aließen .
mittags: den“ Bortrág
“Allerböchstsich von--den; Professoren ‘Strack und: lane und. empfingen Allerhöchstihren" Genexal - Ad-
‘fachen: vorlegen:
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e M
+2 4 s
rate! Kunst-
jutanten, General’‘der ¡Kavallexie Grafen von-de Gröben: 1 |
— Jhre Maje@ tät die Kai gestern" einer “Sigung des: Deutschen
erin-Königin wohnte enttalkomites) bei. i“
Heute findet eine musikalische Abendunterhaltung im König-
lichen, Palais. stait.
___—_.— Dos Befinden hrer Majestät dér verwittweten * Fönigi? ist in fortschreitendèx Besserung begriffen, dôch darf
Jhré nicht: verlassen; Gestern Königlichen Hoheiten - die:
statteten Prinzessin
stät bei dem ungünstigen Weller
as Palais noch Allerhöchstderselben- Jhre Carl und die Herzogin
_ Wilhelm von Mecklenburg - Schwexin , sowié die Fürstinnen ‘Radziwill ‘und’ ändere ‘Fürstliche Personen imSwhlöó}fs& zu Char-
lottenburg “Besuche ab. : : — Se. Kaiséerlithe ‘und Kö Kronprinz empfing - gestern von“ Bülow ‘vom Generalstabe, deutschen Botschaft in Paris,
Mili
NByormitta
und darauf den
nigliwe Hoheit der
1 den ‘Hauptmann tär-Attaché! dêr Kaiséxlich Obersten
-von'Verdy, Abtheilungs8-Chef' im Großen Generälstabe. “Abends T7Uhr! fand! im ‘Palais eine Dans und “optische Dar-
tellung Kapitän Lyons statt.
— In dex ge
“welcherder Staats-Minister Delbrück! den Vorsi
vou Bildern aus Indien durch
en großbritannischen
rigen Plenarsißzung- des Bundesraths, in
führte; wurde
eine Vorlage dés Präfidiunms, betreffend die. ‘weselseitige kosten- freie Mittheilung 2c- von Civilfiands:Akten , ‘sowie ‘ein Lol
A bettéfend'die Eingan
8cibfertigung von Rohzuer bei Néebenzöllamte zu Asch, den betreffenden Ans\chüssen Überwiesen. }
Sodann wurde überdie von der“ Kommission/ sür die Wiener Weltausstellung“ gemachten Vorschläge undÜber die ‘vom Reichs tage überwiesene ‘Pétition ‘wegen Bewilligung eines Zuschusses
für ‘das römish-germañische Céntralm gefaßt ¿!éndlich wurde eine: Eingabe vorgelegt ‘und- erledigt.
— .Ïm weiteren“ Vexlauf . der Hauses der Abgeordneten tat
useum!/ in/Mainz'Befchluß
gestrigen Sißung des
en missar, ¿GeheinzenzFincnzRath» L __[ ftuß wäk, w der Beschluß
Und erklärte, daß
rüngs8bezirf
„ea
“als »künftig wegfallend« zu bezeichnen. Der Staats-Minister Graf ies
trage: das: Haus,mit:1 selben -Etat:::heautra
ungen t D
| ern uld Asntshauptütänm Valtungói dés freióthirnitten B e¿Berwendung.,
-Nachde » rungs-Rathi
\-jvirtbs{aftlichen Ministeriums: 4 motivirte ‘der: Abgeo
leren landwirthschaft Kursus! uw
l ftalten für das gedachte QUati fta ti ono-ZZen
‘rigen Dienst«“ die” Kennlhisse inden ländwirt
/; naturwisscuschäftlichen Fä
: Spxache) angert e ad TurTzer- DIS
zwischen dem - Anixagsteller,; den Staats-D raa „Grafen zu g. Mi
überwiesen.
Post von: 20j
während der Debatte über das S( ul - Aufsicht8gese Grund für -dies Geseß- angegeben seien, eristirten.- l ‘das Gesez--noch nicht zu Stande gekommen: und könne sehr leiht F
das Haus in die S{luß-
b Ly : i Ar CL
n Stäa da S ‘U R U Etats der dauern-
en Aus Fr die Lottekievetrwaltun
in dexr Vorberathung auf den LUog des
\{lo}sen, die Beträge für Besoldung de
Thalern und des zweiten Direktors mit 400 Thalern als »kTünftig i bezeich em der . Regierungs
hd a AA
t Gehälter also fortdauernd bewilligt. ¿Demnächst / ï ie Régiekung"dtE Gi eyentwürfe, betreffend eines Gescinfînk*Könfiskoktiums für den Regie- ing assel und dié Aufbringung „der Synodalkosten r Die evangelischen Kirchengemeinschafken der ganzen Monarchie,
“Errichtun
2 : M Vorberathung den E Ee xer, Pri weise Direktoren der Polizebvexival- N e N BeneS Sdiene Danzig, Stettin (mit= aLeRq
Men
q P CTI L)
zu Eulenburg Era esen:Béschluß u verigerfen, welchem An-
ntsprach ck dem B B
2-gegen 124 Stimy 1 O pte: Deus : ise Drinz: O Regierung aufzufordert/ die:35/607 1? Thlk: der Provin-
Fahre ‘1873 ab-den°Könißlichen"Latidraths-
dèñ !Polizei -Vér-
: b - Regierun ent d D E mosen und Unter- Aemter
1 DRQt Fc M hner erklärt, wurde derselbe abgelehnt.
trag eim; Ctat, des „land- Al}t_ ei Antxag, däß!denjeni eit t einen Antxag, däß'benfenigew mitt n Léht-Anstälten, n.C dur@-Einrichtung und Unterrichtsplan bieten, dié D ‘ectheilt werde, ihre Zöglinge nach absolvirtem d 1 besta er R E c denx ¿Zeugniß der Reife zum vei anes Fre ienst« zu entlassen; und daß bei der Ab
von Schorlemer -
digen Garaatien"
irvilligen
A / »einjäh- e'in_den landwirthschaftlichen und ern für die fehlènde zweite sun
etz wexden sollen. Näch kurzer. Diskussion Eulenburg und von Selchow, sowie dem ; quél: wurde a “wia fast einstimmig ‘Feñehmigt.? Shluß dér:-Sißung
— In -der heutigen Sizgung-des geordneten , welcher die Staats-Minister Graf von Itenpliß und Dr. Falk, sowie. mehrere Regierungskommissare beiwohn- ten, wurde zunächst beschlossen, einen: Antvagz des: Abg: Berger (Witten) auf Abänderung der Geschäftsordnung durch: Schluß- berathung- zu erledigen. “Int -Namien? des ‘erkrankten: Finanz- Ministers Überreichte „der Staats-Minister Dr. Falk die’ Rec-
"nung über den Staatshäushalts:Etat“ von ‘1869 nebst Anlagen
zux Entlastung. Die „Vorlage wurde. der Budgetkommission
“ - Hierguf- séhte---das Haus; die Schlußbexathung fort.-Zuni Etat des Ministeriums E S lichen x. Angelegen- heiten liegt folgender“ Antrag. dos Doe ton vor: Das ‘Haus der: Abgeordneten wolle beschließen, die ‘in Beilage k. zum : Titel 23 ‘der Ausgaben ‘des:Etats für das: Ministerium ‘der geistlichen; Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheiten unter Nr.52 F ur Thlrn: zu bewilligen. j A ‘ Ser'Abg.Käntkak wird gegen die Position stimijen, da er bestreitet, da
geheime nationälpolnische Agtlgtigzen / „Fle E als ein
im Herrenhause noch scheitern;in-dem:: Falle. bewwillige:; nal eine Summe 5: für ‘welche die? Regierung keine Verwendung habe. Der Staats-Minister Dr. ra Swbeitehn den: Vorted- ner, indem ér ausführte, “daß, selb das Scheitern“ dés Gesehes vorausgeseßt „ die Regierung doch, un mehr Schülrévisoren anzustellen, die Summe“ nöthig, habe, und. inden eral mehreren Beispielen bewies, wie die Polen selbst in. der Provin)
1 Posen durch ein schro}fes. Herauskehren ihrex Nationalität di
luft zwischen sich und den Deutschen exweiterten. Demnäc wurde die Position mit beRutender Mehrheit genehmigl. Ge- gen dieselbe stiniïinten* nüt die Polen und. das Centrum. Bel
i t dung en Beschlüsse
hatte das Haus F bg. Schröder be- | 8 Vorgeseßten mit 309
nahm der Staats-Minister Dr. Falk das Wort
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eg T S i 7 7 + 3:2 eb, f M 5 I 14 FS « E F
N Rus vielen Eheilen des preuß) schen Reiches sind denz-Königlichen. Slagis= dem: Fürsten Bismar@þersmlich Adue] feu: zugegangen: welche, die: Dustpnnming der: Bevölkezung: 3114 deux, ny San von,
: {4
¡jen des preußischen Staates und des deut
der Regierungzvongelegtew Gesehentrourf, übex die Schr aubiprhaumn una nè ry Ania e R Die Unterzeichner dieser Adressen sind theils Privatpersonen,
mes ver Sensen Ständen und Le, angehören, |
theils! abi Köllegiei/- Vêreiné Und Gesellschaft T. hen “bbas ‘blbfen ‘Adktessen/!herite * die aus!?nah- féhéndéi Otten! Gg galigeneti Provinz Hännñover: “Aurich, Lappersum bei Emde/ ‘Harsrcq bei Emden, OSnäbrück, Dieypch: holg und verschjedene Ortschaften „ Qugkeubxück, Suuxhaujsen, Rétbeistorf „hel, Lüchjv „. Alfeld; Provinz Schlesieh. Fönigs- hülle, F N D N As Tae Vet epila, DIVSDel, , „NUßerdeut- nd den. 2 tent, Bi8magrk mit Bezug quf die, Voi Pee, un der, 205 : M des Abgeordneten1hga cs ge- sprochtuen, orte leide ustimmungs - Adressen Aus * dent Broviuzen Pose, Schlesien Und: dem ratholis{chen Westfalen. zugegangen, welche , (U. von vielen dex altkätholisen. Bewe E P MeYENDER, PERGHENET H PE katholischen Kirche. unier- ¿cihnek find. f Pf A U : Wir heben von diesen heuté h&vor: Provinz Posen: Posen, Grätz ¿ :Gftesen“ und-Wmhgdgend y Wronke, -Kobylik/z, ¿Provinz Sl: Rosenberg! 1540 ri. 14 Mg 214 ¡tI +5 @nte hévvoreagende Stelle: nimmt unter- diesen die Adre} der deutschen Bewohnèx der Städt. Posen: cin; welche: von mch- reren tausend Personen unterzeichnet-cist , und nachjichenden Wortlaut hai: | L
‘“’ ODurcghlallchtigster Fürst Und Kanzler A LITOS S DEDIT TILUNUCE Reiches! - Den raterzeichneten deutschen Einwvhnern dér Stadt PBosèn Uft 1s den Gefühlen der Ebbebuñng Aubbtuck- zu “gebt rvélthes: béi ihnen die Worte hervorgerufen, bie Ew. Durchlaucht ü r 29/ Sihung! des Abgeóordnetérihausés úber: die Verhältnisse der Deutschem inden polnisch-deutschen; Distrikte gesprochen haben.
1/Sanptsächlih if es das Vertrauen: zir Staatsrégierung, welches bei? dew? beutschen Einwohnern. utisever Gegend, belebt worden ist: Bisher!!hattew ‘Wiv nicht: den Muth, zuy glauben, daß Ew. Durch- laut: diesen Verhätinissew-in o eingehender Weije das aufmertsame Interesse zunendeteny welches ned wär, um cilté so sclagénde TennzaiMuung derjelheil wie Thre Worte fie enthaglteli; zu geben, Nach- deur abex Ew. Ourchtau(ht öffentlich aus esprochen haben, daß ets nux die Gutmüthigkeit “der Stdäatsregterung eir von bér die Agitationen ind Fe Weberhébung des | polnisthen Adels uind bér póliijsch=tdthöli- Gti Geiftlichfeit big gelebt hábea, ‘diirfen wir uns dex freudigen Hoffnung: hingeben; daßden Uebergrisfen: Und den \chleihenden Heße- reien der verbündeten Gegner deutscher Gesittung und Bildung, eine fräftige Schranke werde entgegengeseßt werden. | Wenn das Königliche StatitsMinistexium auf dei Gebiete der abhängigen deutschen Schule deni Déutschthum? mehr als bisher dei’ -Kulfurweg ebnen wird, so ‘tänn tund“ ivird" es exnerhin nicht imöglich-seiny/?stagbfeindliche, Besten iw unsever Provinz -zu nähren: und Theile derselben der deutschen: Monaxchie zu entsremden. Das Volk will Frieden mit B ‘und. seinen Mil- bürgern, und wir hoffen, daß es Tw. Durchlaucht mehr Und mehr gelingen möge; einem: nicht: auf gemeinzaus Woßhlfahrt: beider Natio- nalitäten hinstrebenden polnischen Parteiuvesenz- welches -sih; in. den deutschen: Parlamenten „ offen mit. anderen staatsfeindlithen Pakkeien verbündet, Und {cinen bedauerlicen “ Ag itätivnen den Boden zu entziehen io ves A 4 S Es
1 - ‘In größter ‘Ehrerbietung M4 S / | _Dét' Vokstand- der Pósener Voltsversäammlung*? * : (7 vom 13: Februar 1872. (Folgen die Unterschriften.) |
_ Dex Fürst Bismarck hat hierauf unter ‘dem 23, d:-bie ncihstehende Antwort ertheilt.
*Ew, Wohlgeboren und den üb1 Scitens Mio andes der Posener Voltsversammlung am A M. mir lüberreichten Adresse danke ih verbindlich für diese beredte Kund- gebung Ihrer Zustimmung und Ihres Vertrauens. Dié! Bestrebun- gen -der- von Thnen gekennzeichneten Partei , welche sich nicht: die ge- meinsanme. Wohlfahrt beider dort heimischen Nationalitäten [' sondern die UnterdrüEung des deutschen Elements ‘als Ziel fen a hát, tegen
übrigen Herren Unterzeichnern der
der Regierung.die Pflicht au} ungeseßlichen-Uebergrifsen, unter welcher
| ie Regierung ist ich - bewußt, daß ‘ihr nicht die Polnische Bevölkerung und nicht die Katholische Kirche gegenübersteht , weilb.fie die Rechte beider auf dent Gebiete dex bürgerlichen Gesehe und der Glaubensfréeiheit jederzeit geachtet
Uñd gie hat und: achten und s{üßen wird, Aber in diesen Be-
wußtsein! ¡ist sie” auch e Ne 1 _den Geseben Achtung zu ver- schaffen ; untex - dexen Schuß die * olnische wie die Deuische Bevölke- rung. sich einer Rechtssicherheit und der gedeihlichen Entwickelung erfreuen, welche jene - Landestheile, bevor sie Preußisch wurden, nie- T i “von Bisittarck.« “An Herrn Julius Stein, MWöhlgeboren; in Posen. ?
Fehlus! bés Blatiés, nsin! pie Shlubberathung, des, Staats,
inisterium, jowie, |
aufsicht |
_Verehelichung tind Au
i S nehmen,
‘rade statt,
¡hierselbsi im Handel8= ¡oisiaiue die
4
hi umg zu hrer; erst Plenaxslhüng: zusammen... -,4
4 E M, Siauhti:go vétte »Ggell c tft am3. d: M?, vón Sabakilla, Columbien, konmtnd,/ in Havana ‘eingetroffen.
Königliche Landestommission für dit Wiener Weit-
aus
Aù, Boud Alles wohl,
— Der Cdourxibtgug 1 ‘derKöniglichen Oftb ahu-ist leute iti Folge Defékhwerdens- der Qugmaschinemit: 35 Minuten Béxspätüng: hier‘xingekfommen/ 1E 214 11650 930 1
» ? z
:¿Bagyeën:: München, 28: Februar: Jn dex; eben ersie:
nenen Nr. 9 des Geseh blattes-wird das vom?König unteW1
23. Februar sanktionirie_Geseß,„. die Abänderung einiger Be-
stimmungen des Rb 16. April 1868 Über Seianath,
u lufenthält betreffend, vecöffentlicht,"?
s, Mul Belrliger “Sihung der ZIWLLUeN Kamme wurde dex, Antrag. Des" vitxten- A ues , “Die Ein- führung des- obligatorischen Tuürnttnterrihts" aßzulehnäi," cinge- nommen, ebenso derjenige“ des ziweltenr Aus\{hu es, daß die Käßilälrenten, der ütten Pfründen künsltg ntcht- zur Kadi- tälrehnteusteuer, sondern zur “Eiufkommenfteuer *herangezogén E O2 02 aa Nan 2 L S E
Sachsen; Dresden 20. Februar. Die Kronprin zessin heute: früh. nach: Brünn abgereist. 4 0
Der Prinz Friedrich-Awgu st, zweites Kintd-dos Prinzen Georg egeboren am 9%. Mai-1865, exkranfte, ¡gm Auscámg=+der vorigen Woche an einem katarrhalifchen zziebex. ¿Nachdem dieses bereits: zu Ende“ dex: Woche -we)emtlich. gemindert- war, rate untex ueuen Fieberbewegungen- in dex Nacht voni E&ountag zum Montag Rad Ge Schmexzen „in - den ;Gelenkten dex untern Extremitäten auf, die noch fortbestehen. Innere Organe find nicht exgriffen. i d «Â i Die -Qweite Kammer: hatle: für ihre heutige Sißung den Bericht ‘ihrer; 4; Deputation, die Beschwerde-der Gemeinde StxeblenÄübex" ein vom Königlichen Ministertum. „des: Innern exlasenes -Bauverbot betrefsend, auf; die Tagesordnung: gestellt, Die Majorität dex Deputation, hatte, beantragt, diese Beschwerde der Staatsregierung; zur Berücksichtigung Zw übergeben. Die Berathung: wurde; fast- ausschließlich durch. eine Rede des Staais- ministers von Nostit-Wallwit ausgefüllt, nach deren Schluß der Referent ertlärte,: daß: wen die Regiexung fo vorgeht; Wie * der Minister: soeben ‘ausgesprochen, man ihr: das: Vertrauen entgegenbringen müsse, daß fie ausführe, was Gesetz und- Recht im Lande verlangen. : Bei der:Abstimmung wurde .der Nntrag : die: Beschwerde der Regierung: zUr Béxücksichtigung zu Über- geben, gegen 9 Stimmen angenommen?
Badeu. Karlsruhe, 28: Februar. déx Abgeord noten : antwortete: auf die: Interpellation des Ab. Feder, betreffend das Bundespreßgeset, der Staats-Minister Dr. Jolly, eine ‘offizielle: Vorläge des Geseßzes--sciiens des BundesLaths* sei noch nicht erfolgt: Die Regierung habe von dem Entwurf nur’ vertraulich Kenntniß genommenz tónnc somit keine Auskunft darüber geben:
Baden, 26. Februar. Die Königin: von Großbritannien und: Trland wird’ demnächst éine vierzehntägigen. Aufenthalï So eben wurde für „ft die! Villa -Delhmar für
ie ‘Qeit! wom 29: März ‘bis! 15. April+-gemiethet. . Sie. besucht ihré Stiefschwester „die verwittwete: Prinzessin Feodora von
Hohenlohe. Auch dex Herzog von Augustenburg hat hier schon
im Französischen Hof Aufenthalt genommen.
_ Sefssen., Darmstadt, 27. Fébruar. “Die heutige Sihung der Aweitén Kämmer ergab bei’ der namentlichen! Abskint- múng chden die Regierung zu "Gunsten der: Minoritäts- aúteäge 7“ betrefsecnd“ Gehalt8verbesserungen 5 ihre? Propofition falleñ gelassen? hatte, mit 25 gegen 20 Stimmen die: Annahme der lebteren. Ebenso wurden die Anträge der Abgg. Hallwachs und Meß, welche beide Antragsteller ihre beiden Anträge zu einem gemeinsamen Antrag vertinigt hatten , mit großer Ma- jorität angénonimen. */, ‘
* Meelenburg: Schwérin, Sch{w erin, 28. Februar. ur Feier des Geburtstages ‘des Großherzogs sehte fich heute torgen !/,8 Uhr die Reveille vom Arsenal aus in Bewegung, be-
gleitet von einer zahlceichen Menschenmenge, .nah dem Palais
der Großherzogin Mutter, Nachdem dor cinige Musikstücke
NOUROTAREN waren, kehrte die Reveille nach dem Arsenal zuU-
rc. Um 12 Uhr fand auf dem alten Garten eine große. P@
an welcher von jedem Bataillon eine Compagnie
und eine Batterie Artillerie Theil nahmeu. Heute Nachmittag wax im Palais der A Mutter große Tafel. Für" den Abend wixd außer der Festvorstellung 1 Großherzoglichen
In dex: Kammer
Hoftheater in. mehreren Lokalen cine Feier vorbereitet, (ih
wird in. der Artillerie-Kaserne dex Geburtstag des Großherz festlich begangen werden. ;