1872 / 52 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Feb 1872 18:00:01 GMT) scan diff

3) Die ( - AU finden , ob -der für DE g Ersay genügek ichen odex quali fession entsprechender Unterricht wird

gesehen werden können. 4) Während der Z ; 1 E11 E LO u

, |

/ en.

ugehörigkeit der religiösen Unter esammten Aufgabe der höheren Lehranistalten, so ekigtbn8untérrithts? défselben wird dux

N des ste

welchen die

deshalb, wenn sie® |ch{ de *Abiturienten-

ieser Hilisicht

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T C O denen Klasse S 1204}

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ende Bestiminungen®*nichts geändert. ler, } Dispénsatidn “zugestanden worden isl YœŒew 4 rüfun} üUhler-"] FUL Die

ichen, auch in” allgemeinen, Az} zurüziche. mene : orderungen zu genügen; es finden darin die dié |— * Qum Etat des Ministeriums des Jnnern hatte das Haus rüfüng geltenden “Bestimmungen auf fie"

ertraneèr bei der clywesdung. T I t t ¿A5 C i A en * *STn den jährlichen gedruckten Schulnathrichten ist gehörigen Qa De Dla A GUASb Gn ahe n t der Anstalt vom 3 eligions-Unterrichte dispensirt

zirten Lehrer ertheilter, der betreffenden Kon-

in der Regel dafür Kx;

ihres fir en R L

Diejenigen :

den allgemeine

ch ‘beauftra e die-Köui( liche: Regierung '(dasKön liche

*MVèvvßihziäl - Shulkollegiin) -¡Divettoren! resp//Nektovew Ahres:

istuig zu/verssheu ;+wobticauch darauf dev! Religiöis - Unterrich ßte Vormittaßgsstunde.“gélegt witd. 1

daß in den Schulen "erste: obet im dié ‘le e Ege : E l N ‘ualifikätionszeu

mat

ternach! zu verfah (Seines)

quisseyimwelchew

ahren „1 und’ die Ressorts? mit Anwi- edacht zu nehmen ist, icht | Überall im?die

bisher

heilnahme an allen Gegenständen des Klassenunuter-

‘xichts° bezeugt’ tverden - rien eat einè Verfügung“ vorbe-

Ä ck44

Berlin, den 29. Februar 1872. SDer Minister der geistlicher, W

An sämmilive gierun.

atetricht8- und Mediginal-

¡Anigelegehäten. 1 m armtnzeeecmee Mere Königliche. Provinzial

- Sculkollegien und Re-

7 flihtamitliches.-

a Deutschbes Nei Preußen. [Ber bin, 29/Februar. S e: Tan stät der

Käser: und! Königenäahmen' im Laufe: des“ heutigen: Vor- - - des: Kriegs-Ministers Gudean 7 aließen .

mittags: den“ Bortrág

“Allerböchstsich von--den; Professoren ‘Strack und: lane und. empfingen Allerhöchstihren" Genexal - Ad-

‘fachen: vorlegen:

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rate! Kunst-

jutanten, General’‘der ¡Kavallexie Grafen von-de Gröben: 1 |

Jhre Maje@ tät die Kai gestern" einer “Sigung des: Deutschen

erin-Königin wohnte enttalkomites) bei. i“

Heute findet eine musikalische Abendunterhaltung im König-

lichen, Palais. stait.

___—_.— Dos Befinden hrer Majestät dér verwittweten * Fönigi? ist in fortschreitendèx Besserung begriffen, dôch darf

Jhré nicht: verlassen; Gestern Königlichen Hoheiten - die:

statteten Prinzessin

stät bei dem ungünstigen Weller

as Palais noch Allerhöchstderselben- Jhre Carl und die Herzogin

_ Wilhelm von Mecklenburg - Schwexin , sowié die Fürstinnen ‘Radziwill ‘und’ ändere ‘Fürstliche Personen imSwhlöó}fs& zu Char-

lottenburg “Besuche ab. : : Se. Kaiséerlithe ‘und Kronprinz empfing - gestern von“ Bülow ‘vom Generalstabe, deutschen Botschaft in Paris,

Mili

NByormitta

und darauf den

nigliwe Hoheit der

1 den ‘Hauptmann tär-Attaché! dêr Kaiséxlich Obersten

-von'Verdy, Abtheilungs8-Chef' im Großen Generälstabe. “Abends T7Uhr! fand! im ‘Palais eine Dans und “optische Dar-

tellung Kapitän Lyons statt.

In dex ge

“welcherder Staats-Minister Delbrück! den Vorsi

vou Bildern aus Indien durch

en großbritannischen

rigen Plenarsißzung- des Bundesraths, in

führte; wurde

eine Vorlage dés Präfidiunms, betreffend die. ‘weselseitige kosten- freie Mittheilung 2c- von Civilfiands:Akten , ‘sowie ‘ein Lol

A bettéfend'die Eingan

8cibfertigung von Rohzuer bei Néebenzöllamte zu Asch, den betreffenden Ans\chüssen Überwiesen. }

Sodann wurde überdie von der“ Kommission/ sür die Wiener Weltausstellung“ gemachten Vorschläge undÜber die ‘vom Reichs tage überwiesene ‘Pétition ‘wegen Bewilligung eines Zuschusses

für ‘das römish-germañische Céntralm gefaßt ¿!éndlich wurde eine: Eingabe vorgelegt ‘und- erledigt.

.Ïm weiteren“ Vexlauf . der Hauses der Abgeordneten tat

useum!/ in/Mainz'Befchluß

gestrigen Sißung des

en missar, ¿GeheinzenzFincnzRath» L __[ ftuß wäk, w der Beschluß

Und erklärte, daß

rüngs8bezirf

„ea

“als »künftig wegfallend« zu bezeichnen. Der Staats-Minister Graf ies

trage: das: Haus,mit:1 selben -Etat:::heautra

ungen t D

| ern uld Asntshauptütänm Valtungói dés freióthirnitten B e¿Berwendung.,

-Nachde » rungs-Rathi

\-jvirtbs{aftlichen Ministeriums: 4 motivirte ‘der: Abgeo

leren landwirthschaft Kursus! uw

l ftalten für das gedachte QUati fta ti ono-ZZen

‘rigen Dienst«“ die” Kennlhisse inden ländwirt

/; naturwisscuschäftlichen

: Spxache) angert e ad TurTzer- DIS

zwischen dem - Anixagsteller,; den Staats-D raa „Grafen zu g. Mi

überwiesen.

Post von: 20j

während der Debatte über das S( ul - Aufsicht8gese Grund für -dies Geseß- angegeben seien, eristirten.- l ‘das Gesez--noch nicht zu Stande gekommen: und könne sehr leiht F

das Haus in die S{luß-

b Ly : i Ar CL

n Stäa da S ‘U R U Etats der dauern-

en Aus Fr die Lottekievetrwaltun

in dexr Vorberathung auf den LUog des

\{lo}sen, die Beträge für Besoldung de

Thalern und des zweiten Direktors mit 400 Thalern als »kTünftig i bezeich em der . Regierungs

hd a AA

t Gehälter also fortdauernd bewilligt. ¿Demnächst / ï ie Régiekung"dtE Gi eyentwürfe, betreffend eines Gescinfînk*Könfiskoktiums für den Regie- ing assel und dié Aufbringung „der Synodalkosten r Die evangelischen Kirchengemeinschafken der ganzen Monarchie,

“Errichtun

2 : M Vorberathung den E Ee xer, Pri weise Direktoren der Polizebvexival- N e N BeneS Sdiene Danzig, Stettin (mit= aLeRq

Men

q P CTI L)

zu Eulenburg Era esen:Béschluß u verigerfen, welchem An-

ntsprach ck dem B B

2-gegen 124 Stimy 1 O pte: Deus : ise Drinz: O Regierung aufzufordert/ die:35/607 1? Thlk: der Provin-

Fahre ‘1873 ab-den°Könißlichen"Latidraths-

dèñ !Polizei -Vér-

: b - Regierun ent d D E mosen und Unter- Aemter

1 DRQt Fc M hner erklärt, wurde derselbe abgelehnt.

trag eim; Ctat, des „land- Al}t_ ei Antxag, däß!denjeni eit t einen Antxag, däß'benfenigew mitt n Léht-Anstälten, n.C dur@-Einrichtung und Unterrichtsplan bieten, dié D ‘ectheilt werde, ihre Zöglinge nach absolvirtem d 1 besta er R E c denx ¿Zeugniß der Reife zum vei anes Fre ienst« zu entlassen; und daß bei der Ab

von Schorlemer -

digen Garaatien"

irvilligen

A / »einjäh- e'in_den landwirthschaftlichen und ern für die fehlènde zweite sun

etz wexden sollen. Näch kurzer. Diskussion Eulenburg und von Selchow, sowie dem ; quél: wurde a “wia fast einstimmig ‘Feñehmigt.? Shluß dér:-Sißung

In -der heutigen Sizgung-des geordneten , welcher die Staats-Minister Graf von Itenpliß und Dr. Falk, sowie. mehrere Regierungskommissare beiwohn- ten, wurde zunächst beschlossen, einen: Antvagz des: Abg: Berger (Witten) auf Abänderung der Geschäftsordnung durch: Schluß- berathung- zu erledigen. “Int -Namien? des ‘erkrankten: Finanz- Ministers Überreichte „der Staats-Minister Dr. Falk die’ Rec-

"nung über den Staatshäushalts:Etat“ von ‘1869 nebst Anlagen

zux Entlastung. Die „Vorlage wurde. der Budgetkommission

- Hierguf- séhte---das Haus; die Schlußbexathung fort.-Zuni Etat des Ministeriums E S lichen x. Angelegen- heiten liegt folgender“ Antrag. dos Doe ton vor: Das ‘Haus der: Abgeordneten wolle beschließen, die ‘in Beilage k. zum : Titel 23 ‘der Ausgaben ‘des:Etats für das: Ministerium ‘der geistlichen; Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheiten unter Nr.52 F ur Thlrn: zu bewilligen. j A Ser'Abg.Käntkak wird gegen die Position stimijen, da er bestreitet, da

geheime nationälpolnische Agtlgtigzen / „Fle E als ein

im Herrenhause noch scheitern;in-dem:: Falle. bewwillige:; nal eine Summe 5: für ‘welche die? Regierung keine Verwendung habe. Der Staats-Minister Dr. ra Swbeitehn den: Vorted- ner, indem ér ausführte, “daß, selb das Scheitern“ dés Gesehes vorausgeseßt die Regierung doch, un mehr Schülrévisoren anzustellen, die Summe“ nöthig, habe, und. inden eral mehreren Beispielen bewies, wie die Polen selbst in. der Provin)

1 Posen durch ein schro}fes. Herauskehren ihrex Nationalität di

luft zwischen sich und den Deutschen exweiterten. Demnäc wurde die Position mit beRutender Mehrheit genehmigl. Ge- gen dieselbe stiniïinten* nüt die Polen und. das Centrum. Bel

i t dung en Beschlüsse

hatte das Haus F bg. Schröder be- | 8 Vorgeseßten mit 309

nahm der Staats-Minister Dr. Falk das Wort

E l zu Gere

cs ein Bédürsnifij

mmissax, belgus (bé + Regie er Ug, L E ne |

é +bieinothwen- |

A ltira tions Qbtaniß Jt dieser An- F

auses der Ab-

des Etats Y

: en Seite 560/ F ermehrung! der: Schulaufsichks8kostén« äufgeführie F

udem ci F _Forni fie au 1 auftreten mögen; entgegenzutreten.

mals. gekannt haben.

j lis thren! Fortgang? 257 19

eg T S i 7 7 + 3:2 eb, f M 5 I 14 FS « E F

N Rus vielen Eheilen des preuß) schen Reiches sind denz-Königlichen. Slagis= dem: Fürsten Bismar@þersmlich Adue] feu: zugegangen: welche, die: Dustpnnming der: Bevölkezung: 3114 deux, ny San von,

: {4

¡jen des preußischen Staates und des deut

der Regierungzvongelegtew Gesehentrourf, übex die Schr aubiprhaumn una ry Ania e R Die Unterzeichner dieser Adressen sind theils Privatpersonen,

mes ver Sensen Ständen und Le, angehören, |

theils! abi Köllegiei/- Vêreiné Und Gesellschaft T. hen “bbas ‘blbfen ‘Adktessen/!herite * die aus!?nah- féhéndéi Otten! Gg galigeneti Provinz Hännñover: “Aurich, Lappersum bei Emde/ ‘Harsrcq bei Emden, OSnäbrück, Dieypch: holg und verschjedene Ortschaften Qugkeubxück, Suuxhaujsen, Rétbeistorf „hel, Lüchjv „. Alfeld; Provinz Schlesieh. Fönigs- hülle, F N D N As Tae Vet epila, DIVSDel, , „NUßerdeut- nd den. 2 tent, Bi8magrk mit Bezug quf die, Voi Pee, un der, 205 : M des Abgeordneten1hga cs ge- sprochtuen, orte leide ustimmungs - Adressen Aus * dent Broviuzen Pose, Schlesien Und: dem ratholis{chen Westfalen. zugegangen, welche , (U. von vielen dex altkätholisen. Bewe E P MeYENDER, PERGHENET H PE katholischen Kirche. unier- ¿cihnek find. f Pf A U : Wir heben von diesen heuté h&vor: Provinz Posen: Posen, Grätz ¿ :Gftesen“ und-Wmhgdgend y Wronke, -Kobylik/z, ¿Provinz Sl: Rosenberg! 1540 ri. 14 Mg 214 ¡tI +5 @nte hévvoreagende Stelle: nimmt unter- diesen die Adre} der deutschen Bewohnèx der Städt. Posen: cin; welche: von mch- reren tausend Personen unterzeichnet-cist , und nachjichenden Wortlaut hai: | L

‘“’ ODurcghlallchtigster Fürst Und Kanzler A LITOS S DEDIT TILUNUCE Reiches! - Den raterzeichneten deutschen Einwvhnern dér Stadt PBosèn Uft 1s den Gefühlen der Ebbebuñng Aubbtuck- zu “gebt rvélthes: béi ihnen die Worte hervorgerufen, bie Ew. Durchlaucht ü r 29/ Sihung! des Abgeóordnetérihausés úber: die Verhältnisse der Deutschem inden polnisch-deutschen; Distrikte gesprochen haben.

1/Sanptsächlih if es das Vertrauen: zir Staatsrégierung, welches bei? dew? beutschen Einwohnern. utisever Gegend, belebt worden ist: Bisher!!hattew ‘Wiv nicht: den Muth, zuy glauben, daß Ew. Durch- laut: diesen Verhätinissew-in o eingehender Weije das aufmertsame Interesse zunendeteny welches ned wär, um cilté so sclagénde TennzaiMuung derjelheil wie Thre Worte fie enthaglteli; zu geben, Nach- deur abex Ew. Ourchtau(ht öffentlich aus esprochen haben, daß ets nux die Gutmüthigkeit “der Stdäatsregterung eir von bér die Agitationen ind Fe Weberhébung des | polnisthen Adels uind bér póliijsch=tdthöli- Gti Geiftlichfeit big gelebt hábea, ‘diirfen wir uns dex freudigen Hoffnung: hingeben; daßden Uebergrisfen: Und den \chleihenden Heße- reien der verbündeten Gegner deutscher Gesittung und Bildung, eine fräftige Schranke werde entgegengeseßt werden. | Wenn das Königliche StatitsMinistexium auf dei Gebiete der abhängigen deutschen Schule deni Déutschthum? mehr als bisher dei’ -Kulfurweg ebnen wird, so ‘tänn tund“ ivird" es exnerhin nicht imöglich-seiny/?stagbfeindliche, Besten iw unsever Provinz -zu nähren: und Theile derselben der deutschen: Monaxchie zu entsremden. Das Volk will Frieden mit B ‘und. seinen Mil- bürgern, und wir hoffen, daß es Tw. Durchlaucht mehr Und mehr gelingen möge; einem: nicht: auf gemeinzaus Woßhlfahrt: beider Natio- nalitäten hinstrebenden polnischen Parteiuvesenz- welches -sih; in. den deutschen: Parlamenten offen mit. anderen staatsfeindlithen Pakkeien verbündet, Und {cinen bedauerlicen Ag itätivnen den Boden zu entziehen io ves A 4 S Es

1 - ‘In größter ‘Ehrerbietung M4 S / | _Dét' Vokstand- der Pósener Voltsversäammlung*? * : (7 vom 13: Februar 1872. (Folgen die Unterschriften.) |

_ Dex Fürst Bismarck hat hierauf unter ‘dem 23, d:-bie ncihstehende Antwort ertheilt.

*Ew, Wohlgeboren und den üb1 Scitens Mio andes der Posener Voltsversammlung am A M. mir lüberreichten Adresse danke ih verbindlich für diese beredte Kund- gebung Ihrer Zustimmung und Ihres Vertrauens. Dié! Bestrebun- gen -der- von Thnen gekennzeichneten Partei , welche sich nicht: die ge- meinsanme. Wohlfahrt beider dort heimischen Nationalitäten [' sondern die UnterdrüEung des deutschen Elements ‘als Ziel fen a hát, tegen

übrigen Herren Unterzeichnern der

der Regierung.die Pflicht au} ungeseßlichen-Uebergrifsen, unter welcher

| ie Regierung ist ich - bewußt, daß ‘ihr nicht die Polnische Bevölkerung und nicht die Katholische Kirche gegenübersteht , weilb.fie die Rechte beider auf dent Gebiete dex bürgerlichen Gesehe und der Glaubensfréeiheit jederzeit geachtet

Uñd gie hat und: achten und s{üßen wird, Aber in diesen Be-

wußtsein! ¡ist sie” auch e Ne 1 _den Geseben Achtung zu ver- schaffen ; untex - dexen Schuß die * olnische wie die Deuische Bevölke- rung. sich einer Rechtssicherheit und der gedeihlichen Entwickelung erfreuen, welche jene - Landestheile, bevor sie Preußisch wurden, nie- T i “von Bisittarck.« “An Herrn Julius Stein, MWöhlgeboren; in Posen. ?

Fehlus! bés Blatiés, nsin! pie Shlubberathung, des, Staats,

inisterium, jowie, |

aufsicht |

_Verehelichung tind Au

i S nehmen,

‘rade statt,

¡hierselbsi im Handel8= ¡oisiaiue die

4

hi umg zu hrer; erst Plenaxslhüng: zusammen... -,4

4 E M, Siauhti:go vétte »Ggell c tft am3. d: M?, vón Sabakilla, Columbien, konmtnd,/ in Havana ‘eingetroffen.

Königliche Landestommission für dit Wiener Weit-

aus

Aù, Boud Alles wohl,

Der Cdourxibtgug 1 ‘derKöniglichen Oftb ahu-ist leute iti Folge Defékhwerdens- der Qugmaschinemit: 35 Minuten Béxspätüng: hier‘xingekfommen/ 1E 214 11650 930 1

» ? z

:¿Bagyeën:: München, 28: Februar: Jn dex; eben ersie:

nenen Nr. 9 des Geseh blattes-wird das vom?König unteW1

23. Februar sanktionirie_Geseß,„. die Abänderung einiger Be-

stimmungen des Rb 16. April 1868 Über Seianath,

u lufenthält betreffend, vecöffentlicht,"?

s, Mul Belrliger “Sihung der ZIWLLUeN Kamme wurde dex, Antrag. Des" vitxten- A ues , “Die Ein- führung des- obligatorischen Tuürnttnterrihts" aßzulehnäi," cinge- nommen, ebenso derjenige“ des ziweltenr Aus\{hu es, daß die Käßilälrenten, der ütten Pfründen künsltg ntcht- zur Kadi- tälrehnteusteuer, sondern zur “Eiufkommenfteuer *herangezogén E O2 02 aa Nan 2 L S E

Sachsen; Dresden 20. Februar. Die Kronprin zessin heute: früh. nach: Brünn abgereist. 4 0

Der Prinz Friedrich-Awgu st, zweites Kintd-dos Prinzen Georg egeboren am 9%. Mai-1865, exkranfte, ¡gm Auscámg=+der vorigen Woche an einem katarrhalifchen zziebex. ¿Nachdem dieses bereits: zu Ende“ dex: Woche -we)emtlich. gemindert- war, rate untex ueuen Fieberbewegungen- in dex Nacht voni E&ountag zum Montag Rad Ge Schmexzen „in - den ;Gelenkten dex untern Extremitäten auf, die noch fortbestehen. Innere Organe find nicht exgriffen. i d «Â i Die -Qweite Kammer: hatle: für ihre heutige Sißung den Bericht ‘ihrer; 4; Deputation, die Beschwerde-der Gemeinde StxeblenÄübex" ein vom Königlichen Ministertum. „des: Innern exlasenes -Bauverbot betrefsend, auf; die Tagesordnung: gestellt, Die Majorität dex Deputation, hatte, beantragt, diese Beschwerde der Staatsregierung; zur Berücksichtigung Zw übergeben. Die Berathung: wurde; fast- ausschließlich durch. eine Rede des Staais- ministers von Nostit-Wallwit ausgefüllt, nach deren Schluß der Referent ertlärte,: daß: wen die Regiexung fo vorgeht; Wie * der Minister: soeben ‘ausgesprochen, man ihr: das: Vertrauen entgegenbringen müsse, daß fie ausführe, was Gesetz und- Recht im Lande verlangen. : Bei der:Abstimmung wurde .der Nntrag : die: Beschwerde der Regierung: zUr Béxücksichtigung zu Über- geben, gegen 9 Stimmen angenommen?

Badeu. Karlsruhe, 28: Februar. déx Abgeord noten : antwortete: auf die: Interpellation des Ab. Feder, betreffend das Bundespreßgeset, der Staats-Minister Dr. Jolly, eine ‘offizielle: Vorläge des Geseßzes--sciiens des BundesLaths* sei noch nicht erfolgt: Die Regierung habe von dem Entwurf nur’ vertraulich Kenntniß genommenz tónnc somit keine Auskunft darüber geben:

Baden, 26. Februar. Die Königin: von Großbritannien und: Trland wird’ demnächst éine vierzehntägigen. Aufenthalï So eben wurde für „ft die! Villa -Delhmar für

ie ‘Qeit! wom 29: März ‘bis! 15. April+-gemiethet. . Sie. besucht ihré Stiefschwester „die verwittwete: Prinzessin Feodora von

Hohenlohe. Auch dex Herzog von Augustenburg hat hier schon

im Französischen Hof Aufenthalt genommen.

_ Sefssen., Darmstadt, 27. Fébruar. “Die heutige Sihung der Aweitén Kämmer ergab bei’ der namentlichen! Abskint- múng chden die Regierung zu "Gunsten der: Minoritäts- aúteäge 7“ betrefsecnd“ Gehalt8verbesserungen 5 ihre? Propofition falleñ gelassen? hatte, mit 25 gegen 20 Stimmen die: Annahme der lebteren. Ebenso wurden die Anträge der Abgg. Hallwachs und Meß, welche beide Antragsteller ihre beiden Anträge zu einem gemeinsamen Antrag vertinigt hatten , mit großer Ma- jorität angénonimen. */,

* Meelenburg: Schwérin, Sch{w erin, 28. Februar. ur Feier des Geburtstages ‘des Großherzogs sehte fich heute torgen !/,8 Uhr die Reveille vom Arsenal aus in Bewegung, be-

gleitet von einer zahlceichen Menschenmenge, .nah dem Palais

der Großherzogin Mutter, Nachdem dor cinige Musikstücke

NOUROTAREN waren, kehrte die Reveille nach dem Arsenal zuU-

rc. Um 12 Uhr fand auf dem alten Garten eine große. P@

an welcher von jedem Bataillon eine Compagnie

und eine Batterie Artillerie Theil nahmeu. Heute Nachmittag wax im Palais der A Mutter große Tafel. Für" den Abend wixd außer der Festvorstellung 1 Großherzoglichen

In dex: Kammer

Hoftheater in. mehreren Lokalen cine Feier vorbereitet, (ih

wird in. der Artillerie-Kaserne dex Geburtstag des Großherz festlich begangen werden. ;