1872 / 52 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Feb 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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olge haben i i ge h 1, daß bei der nächsten Erledigung dieser Stelle | unsre Lotterie gehen; ‘den Bruttosummen bei andern Lotterien gegen. F

er Herr Finanz-Minister nicht in der Lage fei ps wieder E ; 1 ge sein würde, dieselbe | überstelle Binena Bun hann enige A A Aa Lee | walngltcten ed baber abgrsen tende P ezug auf die Personalien die Vergebun Lotteri i die Agen 1 in den Provinzen beziehen sie bezi d der Lotterieverwaltung, die dann nur noch g der Lotteriekollelten, | noch Vergütigung , sondern nur Pro tabzl ieben weder chall - fleht; die aus dem Stande der Rechnun 8be us zwei Direktoren be- | neralkosten belaufen sich bei der zentabzüge also nur die Ge, “finde üb g8beamfen- hervorgegangen | d: h. £ pCt.z-sie beli ; Preußischen Lotterie auf 0/2 B Mane S f Bi R E | 2e fn Be P le eia esen Geschäftszweig auf das Ministerium selbst iber ; j nehmen. ‘Nu i De ium Jelbst zu - über* } sih bei der St ie i u Vai aiibeimgehen, 06 ef wittlig gerathen is e ide Details ber Bi, Y viel 1D bei der preußischen fie Velen i quaheu deim von ähr: zut Jübr ttdfere if aben f as in Ministerium, |- höher als bei ‘der preußischen Zire ich sodann ‘a! t dder do Mit viel! Wies wisiifcen 108, V&R 28, voil BACIM R E U 1) R A VaS iat, 1008) Ver lbt aud dee üallerie Li Ede ; list befreit Wird ‘und ‘daß J álle Kräfte ' unb (Ha [verwaltung möôg- einnahme hat “die Néttoeinñná me aus der L Hte E Fn elios: fch den großen Aufgaben widmen fönnen G, gt von dem Detail, | !lih/1,312,400’ Thaler wenn ih die K A O TTT le E HURnb sicchtspunkt ist in früherer? Zeit beschlosse ls an aus diesem Ge- | rene; so belaufen sie sich für: die preußi R aS dié rey be- ‘“Lotterieverwaltung einén: 7 D E en, an die Spiße der } beliefen sh: bei den früheren k p Fee otterie auf 1/7 ‘pt, si Mit ifteri 3 ; i nten zu stellen, ‘der ito i La bei den früheren: hannóverschen Lotterien L Ministerium diesesDelailabn innt, Meine Herren, Wh glaubedaß inanz | dm L n 'franffurter-Lotterie- auf 5,8 R ata tin genügendes D i tand E es find 300Thlr. kaum Meine Herren id glaube, diese weni | A O ENDCE e bid A n Det eUrNuNg elite Orga | Saß wohl bessätigeti, däß bie * LofteriedertGe in Verte rend sein Würde, vorzunehmen. nzverwaltung-im Ganzen ftö-. |_ luxuriös, sondern genau mit derselben Knappheit eie ee midt Wenn nan ns “auf den Punkt eingehe, ob ‘di ist wie ‘alle übrigen Qweige des dffentlichen Dienstes. T U otte ver S R Se ie Le Ha t M Man | wat 1 SORT Gta Be M T R e R U T zu der Entschädigung, die dafür festgefeßt i sprechen, daß Sie Ihre Entscheidung Uber diese Frage,“ die ja ei “ann ih sagen nicht aus eigener Wahrnch ; gefeßt 1 so | ‘reine administrative is, nicht beeinflrissen lässen b g LLE 10 eine Geschäften fern, aber . ‘aus ‘persönlicher: Beobacht denn ich sehe den | ‘Über die prinzipielle Frage über das Fo tbe] Chen Ber Mitter “Stellung cinen -solhen Umfan nlicher Beobachtung daß diese | der Lotterie überh t o B Ae ober Nichtfortbesichez einen oie g von Thätigkeit erfordert, daß ih | “Meinungen, aupt. Ueber diese Frage sind ja sehr verschie ‘glaube; mán wird feinen zweiten Punkt in unserem Staat ich | Meinungen, und es ist von dieser ‘Stelle, glaube ih, | erschiedene “mus N : | lferem' Staatsorganis- |-. ausgespro “daß dié Stelle, glaube ih, son häu A G Mera Bie eel No Sven t Sens 1 Ma ha ae E I M B 2A n seinem zweiten “Theíle “richtet sh der Besch ati Mi beibehalten wird. Die “Frage, “wann der Zeitpunkt - ei 11e : y : De ‘gegen die | fei op i M TauD A der Zeitpunkt zur Be: S P Dan ens S, Q M an | G k, San n abe de dtr nad Le Bin “¡handen ist, sondern daß diese’Stelle' mi ‘im’ Stelle_vor- | der ‘‘geseßgebenden ‘Faktoren in Preußen bi 1LU))en flehenden Stelle des Buéhhalterei lle mit der“ im ‘Etat tnter Nr. 2 | verlangen j daß die Staat in “Préußen besteht, so lange Sie E M LEHE L haltereivorstchers kombinirt ist die B gen ; daß die Staatsregierung für “eine ordnungsmäßi ‘dung für den Buüchhaltereivorsteher Roten (1200 T ¡_ die Besol- | waltung derselben verantwortkich ist, so lange äßige Ver- unserer Ministerialsekretäre.' Ich glaube also ka 10h etrag-des Gehalts | a0 möchte deshalb. die: Bitte AUB spre : Enge 1 (Deise zu sgren. “daß diese Stellen über das Bedürfniß hina 8 Di daß man sagen kann, orberäthung : Hicht_alfreht erhalten M f ie den Beschluß der “der érste Direktor bézi niß hinaus dotirt find, denn auch | kann nur wiederhölen sehr /_ sondern diese beiden; i 200 Elle ‘übersieigt: Nun geht der Besluß im weiten Theil von Weise benlligen, wie s bie Regierung gefordert hat und wie sle set "Meine Herren! Biese Frage if zufällig im Jahre 1864 E "Das Haus ‘vet ‘ber Vo berat | : | L ahre einer - ein- N ; Y r“ Vorberath Di R tete es pat pen e D tale | Besduß gefaßt: »Die Besoldungen beé Prôsidenien, beziehungs Nea Se et P E BaRS U Mb me Di ivéftoren [Wle Direttoren dex olizeiverwaltungen in den 5 Städten: ob rine ‘extraorbiráre Verstlirktitig ‘Des n die Frage, |- anzig , Stettin (mit Außenbezirk) añbeburà (mit Suden, liste) 1 bder ob (0 mGB bare, ?Ufe / Vie E ten (e PRbRR S B achen als »kiftig wenfallende einen Beamten längere Zeit ‘allein eschäfte durch den | zu bezeichnen«. Hierüber erklärte der - Mi Ode da hat der Vorgesekte ¡Der Ch thren _zu lassen; und \Graf/ zu Eulenb: ex Minister des „Junern éinem Bericht, in is hem - t dfR E I b foi r irade Meine even! T Mie Sie rie E:

S Mt 2 Be E R E E Mem Wo pu fe A Aetntion u bela 26 ces S, (‘mit welchen i natürlich das“ Hohe Haus ni 25 e’nicht Alles, was früher Über “di its cfasse; am S@luß folgendes Urtheil ausgespro. nicht |'senséits“gesagt worden is. -N ; diesen Punkt ‘diesseits und daß alle diese Ges{äfte, wenn fie na L BobubE :-Metksam/ daß! meitier!Ani@t ur mache ich von Neuèm_ darauf auf werden sollen, ‘weit-dás Maß! überstiegen wel hr wahrgenommen |- gefaßt-worden' is, konstituti V Beoe Beschluß! in ‘der Form, wie er billigerweise zugenuthet wérden ann Tal elhes. cinem Beamten | ‘eiwas übereilt erscheint “fol A pn aeb nir bei ‘der in dem’ Direktor sich kon bia E M e Pune gen ae es | ohne Weiteres dur - ein n S reemd Vir hate v E uet g antwortlichkeit-auch doßBrbänken bah? i gf rwa acts den Ver- \ des Abgangs ‘der zeiti Gu E S N S M Hos ¡GEREN des angegebenen Umfanges an e Ae pt ‘eine Ge- lehen" Vottzeiveriwaltun Vei Polizei - Direktoren ‘einer König: n ‘der’ That“ ‘dem zeitigen! Direktor dessen hen. Ueberdies: is es. Sie ‘im Alicremeiven dix rc ed verlustig e erklären , und * daß ‘notorisch ‘ist, “dessenungeachtet nach seine B große * Arbeitsfähigkeit- |- ixeten müßte, wenn der:B ein solches Verfahren wie es “ein- bei Aufbietung aller seiner: Kräfte: fich A immer-nur | dent: Moment,ws der: Bes i stehen“ bliebe, die Verwaltung in “mit der gebotenen Beschleunigung L Lar E Ebr en; dié Geschäfte |: legenheit seen: “Wa lia wirksam werden soll, in- große Ver - Behuf näch seiner“ mir vblifommen glaubhuften ‘Mittheilun, n Resolution; - daß ich de bine na es D E A

täglihbis tief in die Nacht: hinein di i T “sein werde, habe ich’ ‘zugesa: 1ER em Dienste: obliegen: müssen. Sie. erc Dio BertbalbeRa ir R beta aua } m

-Meine Herren! - Die Geschäfte der Lotterie sind - ihrer: C I E M ge Eer Not erp d wer? ao Rach: wer Be Up A P Wu Lauer eee Ge Erg ap esen: bie Loffere | haben beeilen wollen. És founm ja nue darauf an daß dabinis vertheilt. Es wurde mun'neulich bei der Vorberathung eine Andeu- | sein wird in Erfüllung g M R B “hätten. Meine Sein) O der Lotterie sehr ‘wenig zu:thun in wird, -in?Erfüllung geht. oible Lotte aiucttiwerd ist sedenfálls nicht tithlig für die Zeit, Zu dem“ Antrage des Abg. Prinz Handjery‘vdie Staais ‘genommen. ‘Daß --in-den: Monaten, die | Regierungen und Landdrostelen zu Ae er Ae

en

eren

‘zwischen ‘den Ziehungen li die - } wi h F gen Liegen '' die SERIE etwas naclassen, | stühungen vom Jahre 1873 ab -den - Königlichen Landraths

estreite ‘ih nicht; - indessen Verhältnisse Art °: { nit blos ‘bei / nisse der Art haben Sie | Aemtern 7 | | Landraths l Wie, 39 laube quis dm “Lobe | memaltunen de iet nten Se Le tend

ause ‘ein ‘Beispiel vorzuführen, ‘was ih nahe liegt, nämlich bel ven | eamten dieses S Aan Berwendung pro ‘rata ‘der Einwohnerzahl zu überweisen‘

eine Statistik von der Thäti : E ry | E gelange HENERTERe wollte: würde dia zu einem schr falschen : Bilde gefprocene Prinzip "df, “ha ber Antr ckdt n e “s s ¡’wenn man’ sih-dazu einen Zeitpunkt wählte, d i onds an d fai a era ag Mb or uan en Sessionen liegt. ‘Es is bei':dem!Betitien der, Lotterie: g Ea an die Kreise pro rata der Einwohnerzahl an i : : : e: ganz ähn- | M rft i rzahl anstátt nad Can e Ra SebA Le E Lotterie spielt; e arf as E Ratb Wal tbal N E der Geh. Ober-Regiée- Sutininen ; -*weluhe durch L Sand ee SU Gegenüber den Die Regierung kann- \ich mit bres Antr ¿ / j gehen, F die 6 vorhin zu bezeichnen bla, Stre ha ntg mat Ten NDa Oa aher nicht in Ausficht elen, daß fue tas nase e gesammten “Verwaltungskosten 23,100 Thal E ie Vertheilung des Fonds in d Wei es wird dem Hohen Hause von Jnt 7 Thaler. Jch glaube, | genommen wird. Der Herr Abg. Miquél er: gewünschten Weise vor F gleihung den Prozentsaß der Kosten vorfüh sein; wenn ih zur Ver- | angeführt, was die Zweckmäßigkeit Are e ereits vollständig alles anderen Lotterien stellt. Wenn ich Uhre, wie er sich bet einigen | zu widerlegen geeignet ist, in Folge d er Nothwendigkeit des Antrages Veoeatas z cit! zunächst die Bruttosumme zur e E! folge dessen eine gänzliche Zersplitterung gleichung ziehe; also die Summe von rund 9 Millionen, die durch die ür Uma ie en Sie namentli die Say D d t 3.

auf die landr

en; Und | ; ßen es würde dann nur übrig bleiben, | auf fünf Mal so viel als bei der preußischen ; sie bela fa, |

Oas geschie

90 Thlr. 70 frage Summen

in diesem Jahre in anerkannt is dann

mußten

Aerzte, für Arzenei u. }. w; von: den bétreffenden

den hierzu bestimmten Fonds-ge orgt werden.- Die Leute sind her- | g en arbeiten und haben. auch ‘Arbeit | ger

nd aber immer noch nit: im:-Stande, das leisten zu | vorbehalten:

gestellt, hle E arbeitsfahig, wo 6) Däs -Preisgeri

efunden;

znnen, wie früher bei vollen-Kräften. Jn diesen Fällen tritt die

Regierung mit diesem ghmitie hinzu, um den bereits“ Genesenen fennexrn:

dur frästigere -Nahrun was {hnen zur Q feh l währen verpflichtet... ist, Alle diese, Möglichkeiten . schneiden Sie ab, wenn Sie den- Fonds.in der beantragten Weise zersplittern.

Noch ‘auf ‘einen Punkt muß - ih aufmerksam machen. Jn: den Landestheilen (abgesehen von den neuen Provinzen) links der Elbe

ist der Fonds“ zun

L bestreiten, die dem Fiskus áls Grundherrn obliegen. Es müßte also wenn in der Weise verfahren werden soll wie der Ans es will, zunächst die Summe ermittelt werden, welche dur die Kosten die in Anspruch genommen wird. Es würde mithin dort ein Residuum bleiben, welches erheblich geringer ist, als die betreffenden gegenwärtig im Etat erscheinenden Positionen. :

Jm Uebrigen kann ich nur wiederholen: diescr Fonds, abgeschen von den soeben erwähnten Beträgen, ist nit dazu bestimmt, um

daraus die Kosten der Armenpflege) i bestreiten, sondern nur ausnahmsweise zu außerordent-

lichen Beihülfen für einzelne Fälle und Personen. Von der sozialen Frage war Seitens der Regierung nit die Rede; es handelt \ih allein darum, in Bezug auf einzelne Personen, nicht in Bezug auf die gesammte Bevölkerung, dem Zustande vorzubeugen, in we fie der Armenpstege anheimfallen.

obliegen; zu

bitte Sie,

der bisherigen Verwendung verbleiben.

Nachdem der V0 x. Angelegenheiten ge eten, im Sinne des Antrags auf die ï

Reichs-Schulkommis

Dr. gas das Wort: N aaa i er daran \{uld ish daß diese Anträge. bisher ihr. Ziel nicht

erreicht haben, das weiß ih nit, ebenso is es mir Ne I N

die Vermuthung:

aber ist ganz unbedenklich, daß- i ch diese Angelegenheit, wenn e an mich herantritt; in aller nbefangenheit prüfen werde. T will au eßen, daß, was von ablehnenden Gründen hier vorgelesen wurde} mir doch nicht als ein solches ‘erscheint, was ich durchweg unterschrel--- ben möchte. Jedenfalls werden: Sie von mir nicht erwarten; daß- ih meinem Herrn Kollegen hier entgegentrete. s a _— Die Erklärung, durch welche der Staats - Minister Dr-

Falk die Geseßentwürfe, d : | sammtkonsistoriums: für - die evangelischen Kirchen des -Regle-

hinzu

runasbezirk8 Ca ne

ist, die Geschentwürfe, betr / ( } kfonsistoriums für die evangelischen Kirchen 1m Regie- Cg R E Cassel; und betreffend die Aufbringung der

kosten der evangelischen Kirchengemeinschaften

Synoda | der Monarci

Landiíages zurückzuziehen. Th mache von dieser Ermächtigung Ge- M ide die Wrroctiakmg derselben dem Herrn Präsidenten

des Hauses Überreiche.

brauch, indem- i

Konkurrenz - A

1) « Zum Andenken müthige Erhebung des deutschen Volkes und an

gegenüber dem Einfli ) 2) Die Konkurrenz zur Einsendung von

Denkmal ist für die Bestimmung

oder Architektur oder eine Verbindung beider l Für den ersteren Fall is die Ausführung in. Erzguß in Aussicht

zu nehmen.

3) Als Standort des Denkmals ist vorerst der Leingipfel- gedacht ein Hügel; etwa auf zwei Drittel der Höhe des Niederwalde®); 500

über dem Rhein,

damit andere geeignete Punkte am Abhange

zuschließen. Die Kosten Betrag von 250

d wenn man ihn- der Regierung: und den Ann ae e st|. Nicht immer werden: die Bewilligungen einzelnen Personen lich : «8 kommen vielfach. Fälle vor, wo..größere Beträge..an. ciner | Kosten-der Ausführungu

telle verwendet werden müssen. In neuester Zeit z.-B. war in einem Dorfe Thüringens/ welches besonders von - R walde8, als der-Lein

bewohnt is, die Pockenepidemie ausgebrochen. Während

die Erkrankten- uHd ihre milíen ernährt, cs: mußte für | und Adresse des-Künstlers enthält erbändéen-und aus | der Entwurf, Die öffentliche: Ausstellung der Modelle und Zeichnun-

en findet-mindestens 14- Tage: vor dem Urtheils\spruch des Preis- leibt eine solche auch an anderen Orten

zugnehmend auf eine, Bemeriun ung des Etats zu machen {F ute mit; daß mir. die Aller

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ällt erheblich“ weniger , bis herunter zu etwa

| oder vorwiegen ie, was wollen die Landräthe mit derartigen | dung vollständiger Zeichnungen it eginnen? Is Überhaupt ein solcher Fonds nothwendig; bezw. Zeichnun wie seit langen Jahren und von Seiten des Hauses namentlich au tember 1872-in Berlin unter einer Folge des Ae des Abg. Riert wiederholt | Adresse emgorogen sei

‘den Regierungsbezirk Potsdam 500 Thlr. Wollen Sie diesen Betra ichen Kreise vertheilen; so würde unter andéren auf | den, welche die -Höhe von

| den größten Kreis Teltow. die Summe von _ ca. 50 Thalern fallen, | U d auf fleinere Kreise

5) Die Modelle,

1 nter einer solhen von 75 Centimetern b d architektonische Entwürfe ist statt dessen die Einsen- 1 ähnlichen Dimensionen gestattet. en müssen bis längstens 1. Sep-

4) Die konkurrirenden Modelle find in Gypsabgüssen einzusen- ¿ Méter ebensowenig s zus

l - überschreiten, als eiben dürfen. Für rein

emnächst bekannt zu machenden-

n, um zur Konkurrenz zugelassen werden zu e _übernimmt_ der Aus [u O

ß__ die Kosten der

muß er einigermaßen wenigstens konzentrirt sein. | können. In diesem Fa in- und Rückfracht. Sie. müssen mit einem Motto für ‘die dffent-

mittel und dergieen das zu. verschaffen,

und was fein Armenverband.. ihnen zu ge-

Theil dazu bestimmt, die Kosten der Armenpflege

ser Armenpflege

die den verschiedenen Verbänden

chem lehnen Sie den Antrag „ab und lassen Sie es bei Miguél- den - Minister der geistlichen. on zu wirken, nähm der Staats-Minister

theilen darf, die hier angezeigt worden. ist. Das

betreffend die Errichtung eines.- Ge-

el 2c., zurü lautete: a ermerhungy ‘die ih bei der ersten Bera-

hatte, theile ih dem Hohen chste Ermächtigung ertheilt- worden betreffend die Erri htun eines Gesammt-

e von“ der Berathung und der Beschlußfassung des

us\chreiben für ein National - Denkmal

auf dem Niederwald. an die jüngste sieg- Und erfolgreiche, ein- jüngste ned ‘die Wiederau richtung

des Reiches soll-ein National-Denkmal auf dem Niederwald, En fe der Nahe in- den Fes errichtet werden.

d En dg f E dien alle deutshen Künstler eröffnet. rex Wahl i des e leriswèn Charafteès des em Plastik i erlassen.

über dem Einflusse der Nahe ohne jedoch E N nee f Mes Niederwaldes aus-

nung -des-Standort

Pro

ber-Bau-

sehen.

halb der durch die

EFredorikeh- Helsingör-«

Memel... 33 Flensburg .|33 Königsbrg .38

»

»

Pi

I Y 6:

7

6 »

»

7 [Cöslin 6 |Wes.Lcehtt. 7 |Wilhelmsh.

6 |Stettin..«- 8 |Gröningen |8 6 [Bremen 8 Helder... i 6 [Berlin í » » » » 8 6 » P » 8

» » Y ?

Münster: .. Torgau ...|8 Breslau

Ratibor .….|3

3

1) Max. 0,8. 4) Nachts Reif.

des Denkmals einschließlich der Aufstellung sollen den ¡000 Thlx. nicht überschreiten.

starker NW.

fp

er Epidemie | ist fürdas Preisgericht ein: ver ieg

ichts in-Berlin statt und b

Obéer-Hofbau- Professor Zumbusch in M Dasselbëé hat bei seinem SPGE. ebensowohl auf. den absoluten ‘Kunstwerth dèr Arbeiten, f di barkeit derselben nah - M

oder-ein Preis von 3) 8) Für den zweitbesten Entwurf - wird ‘ein- Preis-von - 1000 Thkr, 1 solcher von 500 Thlr. au eseht.

führung bestimmte, owie die: mit Preisen ge-

krönten Entwürfe werden Eigenthum des- Ausschusses mit dem aus-

A e Rechte der Bervielfältigung, y

ankfurt a. M, im F 72; Der gef ch äfts

des Komites zur Errichtun

für den drittbesten ei 9) Der zur Aus

Moskau -- - [328,3

Danzig. « « 336,3 Putbus . - «(233,8 Kieler Haf./337,8

Brüssel .… 3236, 336,8 Wiesbaden 334,6 331,3 Cherbourg |336,9

338,7

St. Mathieu|338,5 Constantin.|349,2;

e Ausstellung verschen und von ein nd Aufstellung; alls als folcher cine andere S elz vorgeschlagen wird, begleitet sein; außerdem

[ter Zettel beizu

er Überschläglichen Berechnung der

sowie von ciner Ee v4 elle des Nieder-

ügen, welcher Namen

und außen dasselbe Motto trägt, wie

icht besteht aus folgenden Künstlern und Kunst-

Professor. Drake in Berlin,

ejjor Eggers in Berlin)

ähnel in Dresden j

7) Dem Autor des: hiernach erkannten Entwurfs wird entwe

r rofe or Dr. rofessor Lübke in Stuttgart, NAS Professor Schmidt in Wien) ath Professor Strack in Berlin,

als” au aßgabe des- vorstehenden Programms zu

von- dem Preisgerichte als der beste

der die Ausführung desselben inner- E Mittel gezogenen. Grenzen übertragen, Thlr. zuerkannt.

üncdhen. e Angemessenheit: und -Ausführ-

ebruar 18 führende Aus\{chuß

eines National - Denkmals

auf dem Niederwald.

4,9 4,8 6,0

30,3

37,4

Min, —4,5. s) Trübe,

Hn =3

L ELIY

+2,7 0,5/+0,2/SW., mässig. |wolkig.

Telegraphisehe Witterumgsberiehte v. 99. Februar.

St. f ar. [Abw E Ortes |pL!|v.M.

8-|Haparanda./3/8,8| » [Christians. |327,4| » |Hernösand 329,9) Helsinogfor./331,9{:— Petersburg 332,0 Stockholm../331,7 Skudesnäs .{330, 1

: emeine

Wind. \linnzlaanaichi Windstille. halb bedeckt... W., lebhaft. bewölkt. Windástille. bedeckt. Windstille. bedeckt. NW., schwach. |sehr bewölkt. WSW., schw. |bedeekt. !) 880., lebhaft. |bew., Regen. S mässig. —?

.+ mässig. —3 W., On bedeckt. ) W., mässig. bedeckt. S8W., lebhaft. |[trübe.

W, stark. bedeckt. bedeckt.

SW., mässig. trübe. W., mässig. |trübe.

|SW., lebhaft. |bezogen.

|SW., mässig. [trübe. +0,2/SW., mässig. bedeckt.

|W., mässìg;, bedeckt,

|SW,, lebhaft... heiter.

|SSW,, s. stark. —1,7|8., mässig. heiter. +0,s|W., stark. trübe, —1,6|8W., sgchwach.|zieml, heiter.

2,9/NW., mässig: heiter. 1,8/SW., schwach. wolkig. WSW., schw. |sehr. bewölkt, 880,, lebhaft. |bedeckt,

2,8 |SW., schwach. heiter.) 2,6

N., schwach. heiter.

—0,6|8W., mässig. |heiter, Reif.

S., lebhaft. bedeckt, S W., lebhaft. |bedeckt.. 88O0., schwach. (bedeckt. *) S8O0., lebhaft, |bedeckt. N., mässig. bedeckt.)

2)! Gestern : Nachmittag WNW. leb-

haft. 9) Gestern Nachmittag W

Ges

NW. mässig Strom N. Strom N. tern Abend SO. §) Gestern sehr

H