1872 / 53 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Mar 1872 18:00:01 GMT) scan diff

1199: G

: : d die Abäkdéungcbezis . F A@)vornemlih m die zum-A ifallf für die Natioñal-Gallerie * nisterdes Aeußern von Wächter exwiederte, es sei-die Bestimmung »Die politische Kommission. hat vom x lich “s

oie 7002 dos Geb dena R L RA Mean E B o. us | anien Hue 1 las He Pa de na e C A n L 4 1872; 1 N |“mission waren: nigliche er - é - ) lange: die Jujtalurung: Der: sfonsu- ndgesebés vom 21. Dezember. 1867, Nr. [41-N.. ¿ Bl... —-,poui

hes Ta E Gese betref t die S luna des A Stra , die Pröôfessoren A. Wolff , Daege, Mandel, Dr. endet set." Es abe diese Maßrege nux einen politischen SNdpUNte UOTO j die Nöthwetd| feit, dem. Mißbrau é

Ge debüchern ‘m 21. Sebruar_1872; und unter “711 Eggers und C. Stesfeck von hier, die Professoren Wislicenus s Charáftex. Bei ‘der Ab na wurdé die | A ese O egenzutreten; als begründet ‘und/gerechtfertigt -

E Sei den Vertrag wischen Preußen und Sachsen | un arl Hübner zu Düsseldorf, Kunst-Akade= F der H sfion * béantragte Petition mit 2 gegen 11 7 bause ie unperáu S Sao paar Vie U gt dent Hohen Herren- 4 lung einer. Eisenbahn von Lübbenau Über [mie ess senfetder zu i, Pr-zund der B E S i e i Die ia ‘Beciterstaiter ift Ritter sselben zu, empfehlen.s wegen der H Na om. 14. Dezember 1871. _Diéltor am S tatbelschen I M. bi ; “Ti én ViR Der FEGs g Ln Ca! M. den von.| “Eine Minorität der S MGOT Ton Jriet Stimmen, Land-

Berlin , den-1/ L 2 E E E - j A “furt a. M S A ai LCL.- A EL —: - Sherigen- OnNIg E roß ritannijschen-- A | 00 Bs Habe 9 und Graf Chorinsfy; beantragt: p A :

S e. a GRLIT, ‘oir.- | von Unruh. G : S i \cháftsträgex Mr.- Morier in, Abschie audienz empfan en- un E Chorinsly, beantragt: | aónigliGhes Gesey-Sammlungs-Debits- Comto! r 97 L'Vom 1 rivatpäckereien, Y gestern dem an f er Mr P oritannishen Geschäfts | seheritwutf- deb ' Hohen Abgedrdnetenhauses ‘in Weireff etner Zusab:

Ab Grei ‘wel@he von der Deutiche n. Hc ions-Armee in râger dahier ernannten Mr. Petre Audienz ertheilt. bestimmung zum §. 18 des. Staatbgrundgesebes über’ dié Reichs- 41. Plenar-Sißu ug des. Han es der Abgeordneten" Fe@änkreich nach der Hema: gesendet werden für die Be- 9 ebr (WE. B.) “In ber Zwet} Ln Os 21; Dezember 1867; R. G.:Bl.‘Nr."141 zur Tages- am Sonnabend, -den-2. März-28 2, Vormittags 11 Uhr. 1 förderungss\trecke auf französischem: Gebicte bis zur deutschen F Kammer e dürch “dei Abg. Freiherrn v. Gemm- | ordnung Überzugehen g

Tage: 8-0-r dn U N g. angSgrenze Porto“ nit” cerhobè. Fr die deutsche ingen eine Erklärung - sämintlicheæ dem ‘Béamtenstcnde Pesthy 28; Februar. Inder: Unterhaussizung beant-

L Bericht der XV.- Kommission über den Geseyentwuäf, eförderungs ede fom "das Pöôrto, wie bisher, nah dem obe Abgérdüeten ‘zur Verlesung, in [ welcher die. wortete- der Minister Pauler-- Interpellationen: {Eine Juter- betres}se eil

nd die Pensionirung der-unmittelbaren Staatsbeamten _|“Sè{s8zonen-Tarife zur 2 ebung, mit der Maßgabe, daß an F} ck ungsmittheilung, die Regierung habe “auf ‘diese Abgeord- | PellationSbeaniwortun bezog: fich auf diejenigen Fragen; die und über die Tuf diesen Gesegentwurf bezüglichen Petitionen. “Sielle der éfiecigen r atarenzpuntie Forbach und Straßburg nett, Gen Pru ihrer Abstimmung über die von Joseph Madarasz. bezüglich der GehaliSverbesserung der Lehrer 5) Bericht der Kommission für die Agrarverdäl nie Ber den | pom genannten Termine ab »Avricourt« als Zuziger geo Türltembetg zu Untérballenden Gésandten ausgeübt, als, voll, {an Fon e e bie Auto! ihm: gerichtet hatte. Der Minister Entwurf eines Gesees, betreffend die, Aus e der Ge-, | aeenpunkt für | all Sendungen der gedachten-Axt u! Gel- fommen unbegründet bezeichnet wird.“ e me þ CHárte, ¿daß ær-in Die Autonomie: auch in Angelegenheit dex Sreitihäitstheilungs-Ordnung vom 7: Guni- 182 auf- die ZU- ung tritt. : „Medlen! urg. Schwerin / 29. Februar... Die Herzöge Lehrergehalte nicht eingreifen könne. Bezüglich: dex : Militär- ammenlegung von Grundstücken welche einer „gemeinschast-- ————DagzurFeit“tn“"N{##kCy {17 "Wixkfscimkeit““befind- Wälhelim und Paul F rièd ri sindam vorgestrigen Tage pflicht der Lehrer erklärte derselbe, man nehme. die möglichste Tien Benußung nit unterliegen , Und über die auf diesen Armee-Postamt der 10 Armee, welches eit Beit Dhers resp:-von Berlin und Hannover hierselbst zur Beglüekwünshung Rüsicht "darauf, daß ‘die Lehtèr: ‘nur’ “enen [Mvüäken zu Gesehentwurf bezüglichen Petitionen. = 19 der 11. Armé ¡Udén Po ent ‘für. “das igliche Ober- F des Großiberzogs. einge rofes. Der Herzo Wilhelm wird-äm“] dert ‘Wäiffenübüngen eitiberufen werden „in ‘dénen ‘die Schulen D ca adialiad vacuauizatiiie ractadauizad pz f MOniinBO: L E atióis-Arineé’ wahrñimmt, ührt forena heutigen Nachmittäge na Berlin zurückkehren. y geschlossen" find: Weiter beantwortete der Minister Pauler ad m BigAdM 251 T 24 die Bécithnung: Feld ost - Att der Deeupat ons8- Bei dem. géstrigen. Gäla-Dinex zur. à eier; des-Géburts- _mehreré Fragen “des "A eordneten“ Táncsics ; namkatlich ‘die Uichtamiliches. 16D 14 An G O I ddTa 6 AaLID M tages. des Großherzogs. im „Palais Ihrer „Königlichen Hoheit Fräge, ‘warum ‘an der kätholischenFäkultät ‘der pesther Uni- 0 E 104, 854 ¡ira - 10494 S M! S sRiobée ift von Pein Ruperts' Bay D der: Gxoßheérzo gin; Mutt ex brachte der Hexzog Wilhelm | Ver ität in lateiñis{her“ und “an dex medizinischen Fakultät in Deutsches NR:e iche | Torktkenid; ‘ám 6: 'Fébruñr ‘e. im ae von ‘St,”T binag fin- das Hocy guf Se. Königliche Hoheit aus. j ___] mehxeren Gegenständen in deutscher ¡SUTade Vorträge..gehalten - C'mduin 1 M Se Mäalséstät'der Kaser ‘getro t; das Sth s-KRommänds* beábsid igte AN ia H _Sachsen-Weimar-ESisenach." Weimar, 29. Februar. :4 werdet, dahin - daß dié lateinischen Vorträge. mit. dem eigen- Preußen, Berl e Thfe des beutigen Tages Vorträge | bie eise nah St: Juan ‘auf Puerto, Rico fo zuscgen. An In der heutigen Siyung\des Landtage 8 stand aufder Tagesord-. thümlichen Wesen der katholischen Theologie im Zusaminen-, und Köntg nahmen im Laufe de GERiIDIR ) Sor rige |-Botd Alles wohl. A dns R S Zung: der ersté Bericht des Finanzausscusses über die Ministe- | ange stehen ; der Minister hält ‘es auch, nicht für zweckmäßig, E Bo S1 Ae ban El M E Abtk ung für die ij 6 TUNRE M E I i ee L | rialdekrete vom 7. Februar. und“ vom ‘10: Februar, ‘die Er- ! dies zu „ändern. An der: medizinischen Fakultät. werden- über ‘nánt von Treskow j und dem bef a b A un n: ““Sannpverz2. „Februar:: Der Ober räsident Graf ‘zu bauung einér Bahn. .„von Gera über Jena nah Weiinar be- | keinen Gegenstand aus\{ließlich deutsche Vorlesungen gehälken, etsönlichen Angelegeith i S Ob tft L C B A F Bot “Stolberg-Wernigerode ist gestern früh na) Ol enburg: abgertist. } treffend, und. Über- os hierauf bezügliee, Petitionen. der Ge- wohl’ aber giebt es Parallelvorlesungen in deutscher und unga- ‘Audienz emps en e; Majestät den iese G 29 I 1/5 s obi L ASB U is A H T E ‘góni E] meinden Apolda und Magdala. Der Referent, Abg. Hilde- { rischer Sprache. - Hierauf wurde die Debatte : über das Wahl- \Gatier in Paris, Gräfei Arnim. are mustälisthe | tee be che n, 28. Februar: Der König o Y brand, beantragte, den mi: Ministerialdekret vom: 7. Februar | geseh fortgeseßt, : Gestern“ fänd’ ‘im Königlicher Palais éine musikalische iter mehrere” dex'neuernannten /Stabsoffiziere;:und-einige Y vorgelegten--Vertrag und - die mit Ministerialdekret vom a E L dage | Abendunterhaltung unter Leitung des “Ober:Kapellmktisters -Civilbeamte- in Audir! : empfangen. : eute:: tachmittags war F 10." Februar vorgelegte Uebereinkunft unbedingt " zu g& | eg S@chweiz.. Bern, 28 Februar. Der Ständerath hat Taubert und Mitwirkung der Königlichen Kammersängen üm Fessog n “der ‘Residenz große Tafel: an, welcher die nehigai ‘und fernex die Großherzogliche Stäat8régierung } rüdsichtlich der Revisionsartikel 84 und 88, Neferendum und Lucca und der Königlichen Sänger Salomon und Wowordky, | Königin-Mutter, ‘so wie die: Prinzen po Lens innen Theil Y zu ‘ersuchen, daß dieselbe bei der Roi ci at8régierung 4 Jnîtiative, die frühere Fassung im Weentlichen beibehalten sowie des Violonçellisten Stahlknecht? statt, ‘Fu welcher die ge: | nahmen und wozu sämmtliche Staats-Minister geladen wären. V deri zu bringenden Opfern entsprechenden mitbestimmenden Ein-- “lv aut; O eres S ahl der Einladungen eran aile rin | Ss lige eute ells 20. Februar. Die Zweite Y fluß auf die ctivaltung S I U ae Dun Ut I TIE Pete A S t J en É 2 i A L L V L: - F p bas F ES 244 # ete pr E04 C1 5 ret ‘i T es M atovAta 7 L FATI 4 S S mrr E t M h b F p i - _- z S LIAIE 2h e T «i G hon Cann inme« bewilliáté heute ‘éinstiminig au Grund des Referals F stimmung ergäh shließlich i : A | 25 K önigin haben übernommen : die Königlichen Ra T dés Abg May AiG us er Paar ‘durch die Ybge- F T ORA i Aus\chußantrag: aber einstimmig an- | Sulartikel tionalrath hält seine Fassung von Axt. 24 Graf Kleist und Freiherr v: MorawSty. i Ihre Eptii s | ordneten Schnoor und Dr Biedermann, sowie dux dèn |ff} genommen, waren. Hierdurch waren zugleich die: Petitionen A ikel, ‘mit 50 gegen “47 "Stimmen, desgleichen von E dié Großherzogin. vei AOA E TA e R fe dieses | Staats-Minister Dr. v. Gerber; ein Nachpo ulat für den Bau er Gemeinden: Apolda und Magdala erledigt. i L 38 Ohmigeld, mit 67" gegén 27 Stimmen, ébenso von Monats! am Kaiserlichen Hofe zum O Cra t der |: eines physikalischen und mineralogischen Instituts bei der Uni- } Sachsen-Altenburg. Altenburg, 23. Februar. - In | Fimmt On! und von Art. 54, Sträfprozeß, aufrecht; 1 Sé. Kaiserl iGe E A B As 209 h { | versität, Leipzig in Höhe von -50,000 Thlx, ‘und stellte - diefen F der heutigen Sihung des Landtages brachte der Vortra E agégen ‘in Art:647 Verzicht auf cin Klösterverbot, wie &rónprinz empfing gestern Vorimittag den: Baurath Hobrect. | Betrag in das - außerordentliche Budget für A pu: | der Be nte u. A. hôchste Erlasse, den Entwurf | “99 Febru gemeldet, dem Skänderath bei (A f L63P r odnee in des Cogee di Iren Kälsectiden | "L Hleeaui dech, Le ne Uy necgng tet Gege Y Feritbe, L Wide sdna de E Cas: nd Wahl | zer gomscieth tes Bunbeogra diet 8 fler Infgeh dei Vet un | f Hierguß berle?. Fr änung. Und: Abänderung des- Geseges F periode, die. iederaufhebung-de8. Staats-Cise: : i S ils legler Jnstanz vel Der- | i tation über- den, die Erganzung: Und: Abänderung O E iode, die. Wiedera fhebung-des. Staats-Cisenbahufonds, den lezunñg von Bundeogthen ; Staatsverträgen nd Roifordälen

über Errichtung - der Landeskultur - Rentenbank [vom Ÿ Verkauf des unter einem Theile des: Kammerforsts befindlichen |. dem abweichenden Beschlusse des Ständerathes nähgegeben Und

it uf der gestrigen Sißurig des- H aU es |- vember 1861 betre enden Geseßentwurf. Die Deputation-(Re- | Braunko lenlager8, die Besteuerung der Eisenbahnen, die Aus-'} ; rieg Pub ? eo | | der Ad ge di Ce rier der Aeltengsciat E tate elder ferent: Abg/Dr.. P eier) beantragte die Annahme es Entwurss F führung-der in §::7/und'8 der Bundes-Gewerbeorduung- ent M egneb Saat t Leh ven Pa EE daß es ‘der’ Bundés:- über die durch Qurückziehung des: Steuerreformgeseße8s disSpo- in der von -dèr Ersten Kammer amendirten a ung mit (einer f haltenen Bestimmungen über gewisse "ausschließliche Getberbs- ‘ge A my i E ae s vi 1 Ie noch ändéré als die nibel“ gewordene ‘eine ‘Million Thäler ‘in ‘der Weise verfügt, {von ihr vorgeschlagenen; unwesentlichen: MO ifitation des §9. M e A ind Zwangörecite, endli cine Denkschrift des | tenz des Bundes richtes dpa ai e en Fälle die Kompe- daß 500,000 Thlr. für Gehalt8verbesserungen, 100,000 Thlr. | Die Paragraphen des Entwurfes wurden - ohne erhebliche; De- F Abg. Dr.” zesse Über ïè Errichtung einer Realschule “in Alten- | Î C R g es. eintreten; zu: lassen.

ür Pferde - Ankäufe, 100,000 Thlx. für Erbauung von orst- |- batte inder von der Deputation voxgeschlagenen Fassung ein- ff} burg. Darauf folgten. Petitionsberathungen. ‘und Wahl- Niederlande. Amsterdam; 99.’ Februar. (W. T: B) e 10 ITT C. L us ea Ml: A e e im 18 S Reus Géra, 24 Februar Der am 22 Febru Sr Sive: Abgereist anb 6, “i i mit f ine ‘Vefolge a6

ebau - Fonds, . 100,000 Thlx. „ZUL ermehrung „der A L il i 97 Fébéuar. Ver L 1 24. s 22; Februax zu- wie at f mit seinem Gefolge na

Sitaiua A in den Matt in Berl und end- R Eig, S ‘Stuttgart, 27. Fa D tretene Landtag. hat in-seiner gestrigen Sißung mit Breda, begeben. s

1 enD- Abgeordneten kämimer ständ Ua. | sammengelrelene D( | 1 get | lich 100, Thlr. als erste: „Rate. „für den - Bau “eine | der Etat des Depcirtéments des Aeußern auf dér TageSord- | roßer Mehrheit: die Genehmigung -für die: Linie Gera-Jenag- Belgien. Brüssel, 29. Februar. Der Senat bewil-

landwirtbsc{aftlihen Museums ausgeworfen, werden. An der "Die Kommission beantragt einstimmig, dieBitte an die eimar ausgesprochen: « Zugleich wurden dem Landtage noch’ | ‘ligte ‘gestern dem Ministerium für die öffentlichen Arbeite

Generaldebatte betheiligten sh der Régierungs-Kommissar Sra K. Staatsre u richten a) die na der Salage mög- | ge AmSENS über Eisenb bauen Lon Be D 4 Kredit von 16,080,000 Fres, für Veriaehrunig des Eisenbahn:

JFinanz-Rath Hoffmann, sowie die Abgg. v. Kardorff, Bromm, | sichen Reduktionen im Personal ‘des K. Ministéciums in thun- F egr. ne e o au“ einer’ Linie Erfurt-Hof und Eithicht- ? Betrieb8materials.

O Sifelmann Und Miquél. Bei der Spezialdiskussion ver- ronach betreffend. Ferner. beschäftigte den Landtag fn setner _— Die: Repräsentantenkammer sehte: gestern- die: Be- e

T S / lihster Bälde eintreten “zu lassen; und þ) die Frage der Béêr- | y l i i : Debatte, a g) E L 4 estrigen Sitzung die Dissidentenfrage. Der Abg. Dr. Behr B M aots a Ministori anlaßte nur der leztgenanntie Posten eine längere Debatie, an | einigung des Ministeriums des Aus8wättigen übrigens unter ß eantea gte als Referént Mi: Mane Len Getifionsfom ission rathung des-Budgets- des, Justiz-Ministeriums fork.

welcer der Staats-Minister v. Selchow und der Regierungs- * digen Charakters desselben mit einem ntra I Cr n nen Di i tre D Kommissar Geheimer Regierungs-Rath ‘v. Salviati, sowie | andern ! de cin une in E Aan 4 lehn Der Aba. M 2er Laiag Volle E Regierung auffórdern daß die Angele- |. vai Gron und Jrlaud, London, 28. Februar. die Abgg. Nase, v. Behr und v. Benda Theil nah- | Mohl sprach q a), aber ‘gegen den Antrag b) M enheiten der us’ der: LandeSkirche usgésciedenen durch—ein d ie DIE, »LONDOn, SAzettee Bes wird. Jhre Majestät, die en Dle Bewilligung von 100,000 Thalern für den | seßteres aus ‘staatsrecchtlihen uud Zweckmäßigkeitsbedenken. | Gese eret S euie bis ‘zum ‘Erlaß: einés solchen A: Mrgs A 12. März im Budingham - Palasleinen Bau cines -landwirth]caftlichen Museums wurde age Dr Aba. Hölder erklärte, die Thätigkeit des Ministeuium® des M dete ieru abe! bur Verordnutg für Regelung der Dissi- |* 19 og i “én; den: exstenin ti aon, abhalten. lehnt , und nach einem Antrag der ega. Lasker únd Dr. | Auswärtigen sei jeßt cine Uunenbli verkleinerte, die Ge bâfte | hente B rge n en möge, Dex Ländtag náhm M d ), FebruaL... Dem. Oberxhauje wurde heute. durch Techow beschlossen, jene Summe für die ehaltsverbesserungen | könnten daher füglich von andern Ministerien besorgt werden. ‘Y Antrag des Petitionsausshusses _Anstimmig an. a n dem. Unterhause dur Gladstone angezeigk, der Gymnasiallehrer in Ansé{hlag“zu bringen. Mit dieser | Dagegen äußerte der Geh. Legat -Rath v. Uexkull: die Re r 28. Féhrüät.- Der [Für {t ist heute früh fünf Uhr ‘von dan! als “heute, Nachmitta b/,Uhr- die Königin: nach denr Modifikation - wurde der Nachträgsetat gene. "Endlich | tzíng habe die Erfahrun gemacht, daß die schäfte sich vit : L nach Italien “äbgereist/ üm! dort ‘einige -Wothèn: zu - ver- M L aihampalal qur ete, ein: 18jähriger Mensch: an ihren wurde das Etatsgeseß, das an Einnähmen 187058940 Thlr, | in dem Maße vertiitdett haben, um eine Reduktion zu ermög- eilen. | csida Ee E m E M ole S önigin ‘an- an dauernden Ausgaben 174,333,951 Ter: und an einmaligen 1. Für die nächste Zeit werde noch keine Möglichkeit sein, | Leba N wegs us aa e'a f rain dex Verbrècher “Und ieherordentlichen Ausgaben 12,725,389 Thlr. nachweist, Wunsche der Kammer zu willfahren. Auf die Interpella- F Oeste rrei-Ungarnu. Wien 98. Februar A Beri E x n en/ un häbe man _ bei demselben ein Schrift- im Ganzew einstimmig angenom n des Abg. Pfeiffer: —_ In Bern haben“ sich einige F der politischen Kommission: des-Herrenhau ses: über ‘das Mie M rieRA: ange H, B Ea Et 1E

* Unter ‘dem Vorsiße des. Ministers für die C Württemberger an den Gesandten dés-DeutsGen Reiths gewandt F Abgeordnetenhause-in der Sißzung vom 20: Februar: l. I. ‘an-!| Jn Beantwortung. einer Interpellation. Burke's, im Unterrichs- und Medizinal-Angelegenheiten hielt am 24. v. M. | um Vertretung ihrer Angelégenheit, seien A vód ala enommene Gesetz betrefsend:-eine Zusaßbestimmung zu_§. 18 | Unterbause bestätigte (00 nter-Staatssekretär- für Indien die Kommission zux Berathun über Verwendungen tembergischen Konsul gewiesen worden, da die wUrttemLel- es -Staagt8grundgeseßes über - die Reichsvertretung vom .21:,De- f Grant Duff, daß die Hinrichtung der Kukas-ohne Genehmigung

,

aus dem Kunstfonds ihre leute Sipung ab, bei welcher es | gischen Konsuln in dér Schweiz noch nicht abberufen. Der Mi- F zember 1867, (Nothwahlge| eb), lautet: des General-Gouverneurs: erfolgt istDie Regierung habe Au

F Sas F

tv vi

fionsertheilung #ch êinen | chenso rüsichtlich der noch stteitigen Bestimmungen über da

N

j mnt N , A N 218 M ¿ir | revision ‘beendigt. . daß der erste Ausschußantrag“mit | lon Der Nat