1872 / 58 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Mar 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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les fann-\ich auf lokale Bedürfnisse, auf Verlepungen und Ver- | Erwägungen, welche die Staaktsregierun bei Beurtheilung solcher e

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weitem in der Mehrzahl Geistliche. Höher hinauf können- wir Acnde- | lassen wir d3s8 Publikum Lbarüber urtheilen, wer diese : : ; ; j i i - rungen treffen und werden sie treffen; wir haben mit diesen Acnde- | besser zu ver iedtón weiß, wer die" Dinlie: besser le gge richt hervortreten; nicht einlassen, sie muß das Staatsinteresse in ú Ih will Mus Gg Dg LLeA S Ta np R aut Ae Lans rungen gewartet auf das Schulgeseß, 21 Jahre. Es is der Anlauf | muß, der Herr Nedner oder die Regierung. Diefe Art der iner Gesammtheit, im Großen und Ganzen nah dem Ueberblicke, | ste (ationa N er dene Ad, eine Schwerkraft über seine Anzah! enommen worden ; so umfassende Geseße wie das Schulgeseß und | Kritik kann ih nicht anders benennen als Ueberhebung, ih kann es a die Stellung der Regierung ihr i beurtheilen. ; Ws E E, e aats nicht weiter einlassen, es würde mir nicht

hnliche zu machen; Sie ‘sehen gegenwärtig im ALGIL Aue die | mir nit gefallen I! daß die Herren Redner solhe Argumente | Der Komumissionsbericht selbst eignet sich die beiden Den ga ge En ne ualität ei genauer auszumalen, in denen das der S@wierigkeit mit- cinem solchen. Wir können über so umfässende; | hier gebrauchen, es ist das eine geringschägige Behandlung, wie ste an, das Geseb sei nit nöthige und es sei im höchsten Grade gemein | S rein könnte. : ried ih möchte sagen verfassungs8gebende Gesehe, zwar unter Um- | die Regierung nicht verdient, wenn man mit solchen Argumenten {ädlich. Es sei nicht nöthig, weil die Regierun bereits e e 90 Wenn wir nun die Ueberzeugung haben sie kann irrthümlih ständen uns mit diesem Hohen Hause verständigen, auch unter | kommt und sagt, du Ee das nicht du geh leichtsinnig darüber abe und {on übe. Wenn die Folgen diejes Gesepes wesentlich E scin daß dort Kräfte thätig {ind ) AenSIdeat erst erreiht wird, Umständen mit dem anderen Hause, aber die Verständigung zwischen | hin, oder wenn andere Redner derselben Partei vor meiner An- otal bezeichnet sind, so müßten sie ja da schon eingetreten sein; atr cin fie M ittone und S chwadr L bilden können, in denen das beiden Häusern zu Stande zu bringen j wird \{chwerer werden. | kunft gesagt haben, diese Gescßhvorlage sei so unerklärlid, daß man Y die Regierung, wie der Herr Kultus-Minister auseinanderseßte,_ mi any do des Rittmeisters s{chwächer wirkt, als der Einfluß Deshalb ist die Regierung zu der Ueberzeugung gelangt, daß sie zur | ihr nothwendig den Hintergedanken unterschieben müsse: wenn die Re- nicht ganz flarem Bewußtsein der Mem sigen ihre Rechte schon | mne Vtvaters, da stehen die Dinge son fklarerz da Abstellung dringender Nothstände, auf die 1ch nachher Sar ierung den gebotenen Kompromiß nicht annehme; dann müsse sie eüht hat. Wie die Herren vom Referat den Widerspruch auf- beißt 28: in Cipiis obata Denn es kann nicht die men werde, mit cinem kürzeren Geseß, wo es nicht nöthig ist , die die uneingéestandene Absicht haben, mit der tonservativen Partei zu ären wollen, daß einerseits das Geseß ein ganz überslüssiges seit Auf R Ha Regierung ein, Leute niederzushlagen, wir Uebereinstimmung aller drei Faktoren Über cinen so weiten Umfang von | brechen. Keine Regierung hat je ein Jnteresse, mit einer fonfervativen weil der Zustand, der gene werden solle, hon bestehe bid y ilves vielmehr sie nicht a u erziehen, daß wir sie nieder- deen, wie in einem Unterticht8geseß7 herbeizuführen, vorläufig mit einem | Partei zu brechen, aber die Partei besorgt das mitunter selbst. | andrerseits, wenn er ge chaffen werde, der Staat feinen Augenbli ch1 cn müssen; wenn sie T iozdlen sind, sondern wir wünschen die ürzeren Gese, wenn Sie wollen, mit cinem gewissen Nothstands8geseßj Wir haben vor vier Jahren ähnliche grundlosce, ih will niht Y länger damit bestehen könnne; muß ih dem Herrn Referenten in K o des Nerderbens nicht in die Kinder gelegt zu sehen. Der Beicht- Abhülfe zunächst verskhe. Der Herr Graf Bninski hat, uny | sagen muthwillig heraufbeschworene Zwistigkeiten gehabt. Herr von / seiner Rede überlassen. Der Staat, vom Stan punkte seiner Ber- ‘ubl blcibt ja immer ein Hauptmittel für einen katholischen Geist- wie viele Redner auch in dem anderen Hause vor ihm und wahr- | Waldaw sprach vorher von dem Drängen der Parteien, Uns hat antwortlihkeit für die Gesammtleitung des Unterrichi8s- und für lichen Yas ns, andern nationalen Richtung und einer andern Ord- A p in diesem, um den Eindruck und die Stimmung zu | Niemand gedrängt. Wenn wir in der That von irgend einer Partei | } Sicherheit des Staates in, diesem Augenblicke und in der Zukunft, | Uche A Dinge anhängt wie die Regierung, unter der er lebt. Auch childern; auf die eingegangenen Petitionen wiederum einen crheb- |- uns drängen ließen, so hätte das Niemand gethan als. die damalige fann dem Weg der hier im Referat | cobachtet ist, nicht gent er die Thäti reit E Beichistugl kann cine solche sein; daß; wenn man lichen Aceent gelegt. Meine Herren! Jn allen katholischen Bezirken | konservative Partei, die alles gethan hat, um die Regierung -dahin zuu fann seine Stellung nicht herabziehen in das Niveau cinzelständischer e 3 A erfährt, sie dazu führt; sich einen andern Schulin/pektor ist es bei dem Ansehen, dessen sich die Geisilichkeit erfreut, | drängen, daß sie ihre Anlchnung mehr nach links suche. Aber wir |/ Anschauungen; wo das Interesse für ein Schulpatronat “oder für | K ichen A die Gemüther der Kinder nicht von Hause aus außerordentlich leiht Petitionen zu Stande zu bringen, auch | haben uns niht drängen lassen und wir werden uns stets | cine Gerichtsobrigfkeit, die gescßlich aufgehoben ist den Schwerpunkt gut iftet C eihtri Hr. v. Waldaw unterscheidet. zwischen Kanzel und wenn man nicht lauter Petitionen mit unterkreuzten Unter- | nur leiten lassen von unseren Erwägungen über die wohlerwogenen bildet. T vershmähe -es, auf diese Ideen überhaupt einzugehen. P Mee Geistlicher der einen Holzdiebstahl auf der Kanzel \chciften annehmen will. Aber noch viel leichter ist es in den pol- | Interessen des Staates, von der Erwägung derjenigen Interessen, | Was uns bestimmt hat, dieses Geseß vorweg zu nehmen aus dem Gu i i, wird ihn au den Kindern empfehlen, oder den Schul- nischen Bezirken, wo die Leute an eine gute Disziplin gewöhnt | die das Wohl des Naterlandes und der Dienst Sr. Majestät Unterrichtsgeseße und gerade ies die Geduld nicht mehr zu haben, bes [er L C dern den Diebstahl anempsichlty nicht tadeln, son- sind. Es ist so leiht, daß es mir z. B. neuerlich nachgewiesen ist, | des Königs fordern, und dem gegenüber giebt es nach meinem Er- | die. wir batten das war die Erwägung, daß wir “früher in einem L )LCT/ g rmuthigen; ich wundere mich, daß der Zusammenhang dem daß zur E des Reichstages die Petitionen für Se. Heiligkeit | achten nur die Alternative , daß die Herren, die uns die Opposition von ganz Europa beneideten konfe sionellen Frieden gelebt haben. Es ern A C NTE d i i Ia selbst beigefallen ist. J bin überzeugt, daß den Papst von den deutshen Mitgliedern des Centrums | machten, entweder anderen Einflüssen gehorhten, die momentan stär- war das cin Verdienst, welches die preußische Staatsregierung hatte, Herrn : T uverlässiger Rekruten, die herangedildet werden sollen, nie nach Bedürfniß bestellt und abbestellt wurden. - Es hat mir | ker sind als das Bedürfniß; gerade diese Regierung zu stüßen; oder auch mit derjenigen Konfession, mit welcher für eine evangelische Dy- | jenes Jdcal unz es in der deutschen Be- beispiel8weise cine neuerliche polizeiliche Beschlagnahme von | wein man überhaupt diefe R i

mmungen in einzelnen Distrikten, wie sie aus dem Kommissions- | Maßregeln,- wie fie hier vorkommen, zu beachten hat.

: : h : : I / f Smisch - j icht werden wird; ich bin ganz überzeugt ho c i se ; ; on egierung will, daß man die Sachen in nastie es am schwierigsten zu leben ist, mit ‘der rômisch fatholischen erreich e aPt S enn sobald die Leute deutsch können, Papieren einige Briefe zu Gesicht gebracht, von welchen die Polizei | Wahrheit besser versteht als sie. \ / / j f Konfession, in einem von p t E L A res! E E 2 Lea 1 und Verkehr zu viel Quellen nothwendì hielt, die höchsten Behörden in Kenntniß Wi seßen, um Wenn Leßteres der Fall- wäre, so wäre es die Pflicht dieser Herren; guten Vernehmen zu leben. ieser la en A (g blie am | der Wahrheit offen und zugänglich, fie können sich selbs darüber ibnen Leitfaden und Anknüpfungspunkte bei etwaigen späteren Unter- | und sie handelten nicht recht an ihrem Lande, wenn sie diese Regierung minder sicher für “uns zu werden von dem stärkere olitifche orientiren, ob das wahr is was man ihnen sagt über die Tendenz Angen auf anderem Felde zu geben. Es fand sich_ darunter ein | nicht offen angriffen und fi an ihre Stelle seßten, das sind ste dem wo Preußen mit seiner evangelischen Dynastie cine f (t lis be Saupt- | der Regierung, über die Unterdrückung der Religion, über die Miß- rief eines hervorragenden Mitgliedes der Centrumspartei | Lande s{huldig, daß sie ihre bessere Einsicht dem Lande nicht vorent- Entwielung nahm. So lange neben L di M E bt für die | handlung der Kirche; sie werden einerseits den Kommissionsbericht an einen hochgestellten und neuerdings vielgenannten Kanonikus, | halten und nur in ihrem Kommissionsbericht niederlegen. : mächte in Europa waren, von denen u e einze N en a e |-fesen aber auch cine Menge Schriften, die das Gegentheil sagen. Priester in Posen, in dem ihm, wenn ih mi ret erinnere, gesagt Bei Gelegenheit des Kommissionsberichts erlaube ich mir der katholische Kirche eine stärkere Basis zu, ep Ae l ibitde \ck on | Aber daj wo fie der deutschen Sprache unkundig sind, liegt die. wurde: Schicken Sie uns jeßt keine Petitionen mehr an den Reichs» | anderen Gegner zu erwähnen, die da E das Geseß ist {chädlich. fleinere Land, da haben wir diesen Vrie en gee j Kri e nachdem | Sache ganz anders) da sind sie wie hinter einem Vorhange, hmter tag. Dasselbe wurde gleichzeitig von einem E deutschen | Nun, meine Herren; Geseße sind wie Arzeneien, sie sind gewöhnli bedenklich und angefochten nach dem E S » R s römischen | dem sie nur erfahren, was die Leute, die beider Sprachen. kundig und Bisckof in französischer Sprache chenfalls nah der Provinz Posen | nur Heilung ciner Krankheit durch eine geringere oder Ae a s die Macht, welche inDeutschland eigentlich L s und die Qu- | die Gebildeteren für gut finden, ihuen ins Polnische. zu übertragen. hin ausgesprochen: »Hören Sie jeßt auf mit Petitionen, im Reichs- | Krankheit. Ein jedes Gesey hat seine Kehrseite, eine jede Aen O | Einflusses bildete, im Jahre 1866, p Ke Ln ie Uy deutlich Ra Das if auch {ehr viel geschehen; und -ich glaube dem Herrn Grafen au hilft das doch nichts, da führt es nur zu unangenehmen | von Geseßen hat eiwas Verdricßliches, und die gescbgebende Gewal | kunft eincs evangelischen Kaiserthums in Deu {land fi Bnisskfi es germ, in den meisten Fällen geschieht es mit Wahrheits- Diskussionen. Aber seßen Sie Ÿ 1 sagt der erste Briefsteller, demnächst | oder die Regierung, welche die Jnitiative derselben ergreift; kann in | Horizonte zeigte. j L licbe, aber es sind so viele Fälle bekannt, in denen es nicht mit die Petitkonen in regelmäßigen Zwischenräumen fort, richten Sie diec- | der Regel nur zwischen zwei Uebeln das kleinere wählen, und als das Aber man verlor die Ruhe auf der anderen Seite vollständig, Wahrheitsliebe geschieht, sondern in denen, bei Gelegenheit der A “abêr nicht an den Reichstag, sondern richten Sie sie direkt an | kleinere Uebel is ihr im vorliegenden Fälle dasjenige erschienen, E als auch die zweite katholische Hauptmacht in Europa denselben Weg Mahlen und bei anderen Gelegenheiten, die übelsten Lügen über die ' ie Fürsten, dort macht cs immerhin mchr Eindruck. « Der Brief- | welches durch die Verstimmungen, die in dem E ging, und Deutschland einsiweilen anerkannt die größte Militärmacht |"Antentionen der Regierung verbreitet werden, denen gegenüber wir gar steller sagt: Wenn wir auch von den deutschen N nichts zu er- | charakterisirt sind, verursacht wird, das größere dasjenige, welches die | Und einstweilen , und vielleicht Je nachdem es Gott will au e Organe dort haben, die ihnen widersprechen. Graf Bnirsfi reichen hoffen, so scht doch P oder spätermit Sicherheit in Aussicht, | Sicherheit des Staates für die Zukunft gefährdet. Wenn längere Zeit hin , die größte Schwerkraft in der politischen Waage deutete selbsi an, man möge polnische Organe der Presse in jenen daß die katholischen Mächte zu Gun en Sr. Heiligkeit einschreiten | Jemand ein Geseß nicht will, gleichviel aus welchem wurde, ohne unter ciner fatholishen Dynastie zu stehen. Jch will Gegenden \{haf-n. Jh“ habe slb| längst - darauf gedrungen) werden, und dann werden die deutschen Fürsten nicht wagen, dieses | Grunde, so hat er stets das Bedürfniß, die Uebel, die | den ganzen Kausal - Zusammenhang nicht entwickeln. Gleichmäßig | ber ich herrsche niht n den Junern Angelegenheiten, und ich glaube, Einschreiten zu hindern, wenn fie dur die Petitionen den Eindruck | mit diesem neuen Geseße, wie mit jedem anderen verbunden sind, zu mit dem Wachsen Preußens haben wir die Beeinträchtigung des der Rath ‘des Herrn Grafen ist ganz richtig, und es wird das g“ bekommen, daß die katholische Bevölkerung damit sehr unzufrieden | übertreiben. Von dieser Gewohnheit hat der Kommisfionsbericht : konfessionellen Friedens von Hause aus gespürt , und man hat nach schehen; aber es frägt \sih nur, ob die Leute es lesen werdén, ob E O L meines Erachtens einen sehr ausgiebigen, gründlichen Und durch die | vielen Mitteln gegriffen; um Waffen gegen uns in die Hand zu de* ? ihnen die Pricster nicht untersagen) dergleichen zu lesen, das muß der - Es istalso hier ein leichter Versuch der Anlehnung an fremde Mächte, | Umstände nicht ganz gerechtfertigten Gebrauch gemacht, und ich weiß fommen. Erfolg lehren; ‘jedenfalls aber haben wir dort erfahrungsmäßig und weni ihre politischen, ja vielleicht kriegerischen Jnteressen andere sein sollten, | nicht; ob es gerade im Jufteresse der Herren lag; die den Kommissions- : Wie vom Standpunkte unserer Diplomatie die Sache si ver- | a ch den Akten des Kultus-Ministeriums es mit Geistlichen zu thun, als-die Deutschlands, das Ausland nir starke Petitionen in der Be- | bericht E haben, im Publikum dic Meinung zu er- hält; das will ih Ihnen mit wenigen Worten aus einem Berichte | die das Erlernen der deutschen Sprache ausdrücklich verhindern. Nun völferung zu unterstüßen, ein Versuchy der bei einigen weiteren Ent- | wecken, daß die Regierung wirklich ungeschtckt und bôswillig genug darlegen; der mir Ee mit der heutigen Post hier zuging von éinem sagt man, : man fönnte mit -Disziplinargeseben gegen sie vorgchen. wickelungen und bei einer mißtrauischeren un» prozeßsüchtigeren Re- | wäre, um cin Geseß vorzulegen, das so weitgreifende Folgen hätte, unserer erfahrensten und an eschensten Gesandten der Bericht ist | Das ist unrichtig, man kann es nicht und wenn wir es könnten, {0 gicrung, wie die unsrige, wohl mit dem Richter in Berührung führen | wie hier gesagt is, Jm Kommissionsbericht heißt es: Die Motive frisch aus diesem Monat A ist mir; während ih hier „eben die | würden wir es gern thun. Aber wer ist denn da der stärkere Vor- tönnte/, wenn er si{ch wetter entwickelt- : stellen in Ausficht, daß die wirkliche Entzichung der Aufsicht der heutige Post durh{ah, unter die Hände gekommen, aber er überhebt geschte, ist es „der weltliche Regierungsrath, an den etwa appellirt Das führe ich nur zur Erläuterung der Bedeutung an, | Geistlichen vielleiht nur in wenig Fällen eintreten werde. Das ist mich der eigenen - Aeußerung, Der Herr Berichterstatter sagt: - gech! und der: cin beschäftigter Aftenmann- sein wird, oder ist es der dié C FUTNE Peso Vabeil, "unen, h Mr" Lern von Unserdr ge Sigazöregietung it der T U Hoffen, aver fie W ih meine persönliche Meinung aussprechen soll, so! gestehe | nächsle geistliche Vorgeseßt#7 der dem s{ulaufschenden Priester un- wenn die Herren noch mehrere brauchéèn, so werden sie au | öffnet dur das Geseb die Thore, durch welche die wilden Wasser des Z d, e en Augenblick- daran ge:wifelt habe, E die in Frank- |: mittelbar in der Nachbarschaft ißt; ihn gsa fontrolirt, von dem n Die Mar cnifeerite R U De O NNE BeE etteitie Bi: R moR, O Seit von dem ‘entchrisilichlen Staal aus die Shulen ih S triate Revanche durch Er Zerwürfnisse in Deutschland |-das Vorwärtskommen in ‘der gäisihen ae Joe (ang E s j i L : ite Bi- | überfluthen werden. : ° : S i D if Er- | ine fircliche Censur abhängig is. Dem katholischen Priciter (ofs rengel haben, im Stande sind, solche Petitionen in der Pro- Solche Redensarten finden sich mehrere darin. Das is eben das O B U N A ev d ofs a E v M Ene Unge: J 24 M ch e Disziplin vollständig ; abz faum daß vinz Posen nah Belieben zu bestellen und abzubestellen. Daß übri- | Schlimme dieser Art von Rhetorik, dieser Art von Uebertreibungen [ns haben E einflußreicher Theil des fatholischen Klerus, der | die -sramme Disziplin der Armee es ermöglicht, ihn „in einen ens der erste Herr Redner aus der Provinz Posen gegen dieses Ge- | der Nachtheile, die do die Regierung auch erwogen haben muß, daß pes lei wird, {s der französischen Politik dienstbar, | Rahmen zu bringen, „deni er sich, nicht mit eincm Non possunnus gestimmt ist, dazu liegen in seiner Nationalität, in seiner Kon- | die Herren sih dahei gewissermaßen zu Mitzeugen, zu Eideshelfern von L M S ai auf die Restauration im: Kixchenstaate | entzieht. Soll. also. der-Kultus-Minister verantwortlich scin für die ession manche Gründe, die ih achte. Jn lebter Beziehung kann man | aller der Beschuldigungen machen, die Ee seit Jahr und weil mi ml s În Sranfreich ist vorübergehende Verschmelzung | Resultate unserer Erziehunge sollew unsexe Nachkommen nicht der ei der anderen Stellung des Pricsters zur Person seines Beicht- | Tag in katholischen Blättern von dem bayrischen Volksfreund bis zur zusammenfallen. fe hiw Dupirung. des klerikaten und: republifäni- | jezigen Negierung mit Recht den Vorwurf machen, den ih den Bor- kindes, bei katholischen Politikern menschlicherweise unmögli ganz | hiesigen Germania herab und von katholi]chen Rednern des anderen oder Vhchnalar: rger Bes sobald der Klerus Rache an Deutschland | gängern - des Herrn Kultus-Ministers 10 und 15 Jahre SREIOS denselben Maßstab anlegen, wie bei evangelischen. Minder verständ- | Hauses gegen die ees ausgesprochen worden sind. Die Regie- schen O flellune ranzösischer Hegemonie offen auf seine Fabne mache, daß sie diese Sache vollständig qus den Augen perloren hatten, lich ist mir die fast leidenschaftliche Art, mit der ein großer Theil der | rung wird da beschuldigt, fie strebe dahin, den Staat zum Heidenthum trelbi i iter welther tegierungsform es sei. So hofft man wieder | sollen wir uns gegen diesen Vorwurf sicherstellen, so müssen wir jevt evangelischen Mitglieder Und Zwar vorzugsweise solcher, welche früher | zu treiben und die christliche Religion zu unterdrücken; das Volk kann I s fei 7 während in Deutschland durch wohlorganisirte Arbeit | xeden und sage: „diese Gefahr droht und muß vermieden werden. den konservativen Gang, in dem die Regierung sich noch immer befindet, | dem nicht so genau folgen, es sept sein Vertrauen Le e Per- - E N is ‘Rom Genf, Brüssel geleiteten Klerus kirchliche | Ausnahmösgejepe halte ich nit annchmbar; daß ist cin System, auf mit ae p haben, s{werer verständlich ist mir die harte | sonen, die es vielleicht gewählt hat und die hier nun die Aufgabe über- E Dor it aller Anstrengung vorbereitet werden.« das dic Regierung wiederum aus politischen Gründen ablebnt, ein- Feindschaft dieser Herren gegen das Gese. Einige derselben finden | nommen häben , dem Volk klar zu machen, daß die Us wirk- Zerwürfnisse mik L E Kani ibteter amtlicher | zugehen; außerdem kommen die Fälle, daß man genöthigt ist cinen das Geseß nicht nöthige andere halten es sogar für s{ädlich. Jh | lih so s{limm is. Für das Volk ist es ganz unmöglich an N Es ist dies ein an Se. Majestät den König ger! geistlichen Schul-Jnspektor zu entheben, ohne ihm ein Verbrechen nach» wende mich zuerst zu denjenigen Herren, die das Gescß nicht nöthig | weisen, daß die Herken hier nicht als Mitzeugen für die Bericht. i Gt es: zuweisen, auch anderswo vor, und selbst wenn man ihm ein Ver- finden, und ich möchte die Herren bitten, zu erwägen, -daß darüber die | heidnishen Tendenzen des Staats aufgetreten seien, #o daß sie L Ín einem andern Passus Yas g ‘darüber , daß gleichzeitig mit | brechen; wie Anreizung zum Diebstahl , nachweisen kann, so Regierung sih doch au ein Urtheil bilden muf, was sie zum sichern | auf diese Weise der Regierung Lasten in der öffentlichen Meinung »ckMan mache sich keine J Ran fr 1 C1 talien E S let l wird x nil: pier N Stelle entscht, und es giebt unter Fortbestehen des Staates, was sie, wenn sie die Verantwortung für | aufbürden, die wohl kaum in der Absicht dieser Herren liegen können, der Revanche gegen Deutschlan i U ) 90a g S religiöse Wirren | den achtbarsten Geistlichen ausgezeichnete Persönlichkeiten, welche ihr die Sicherheit des Staates nit blos in diesem Augenbli, sondern | wenn sie nicht ihrer ganzen Vergangenheit -untreu werden wollen. wird, in der Hoffnung, -daß R [c e O El H gens S ährend es |-geistlihes Amt mit vollem Erfolge und zur vollen Zufriedenheit Aller auch für die künftige Gencration oder für die Zufunft der | Sie haben die Schwere des Steins den sie auf die F rusg war- paralysirt werden joll, und daß da es L iel ml Jtalien ofen | vorstcheny welche. aber doch gerade nicht diejenigen Eigenschaften haben+ N SUNTRTCt TEagert TEN es O nöthig hält oder nicht. | fen, nit ermessen, fic haben ‘die außerordentliche Wirkung , die ein. | in A land. Und Hen (agusars g d unter seinem Schuße das | die erforderlich sind und hinreichen, um eine Schule-zu beaussictigene Das \ind die Herren aber nicht in der Lage zu beurtheilen; könnten | solcher Stein im Rollen als Lawine üben kann, nicht ermessen. S das französische Banner aufpflanz { AE zsische j durch den Papst | mitunter sind sie zu gelchrt dazu; was ich nicht tadelnd: sage, «ihre sie das besser beurtheilen wie wir, so könnten wir ihnen nicht schnell | Herren übertreiben meines Erachtens in einer ungerechtfertigten und mit Land unter päpsiliche 1 oder vielmehr O 1e O Gelehrsamkeit bringt sie auf. cine andere Richiung, wie das alltäglich genug diese Pläße einräumen. | _—_| dem Charakter einer konservativen Opposition niht mehr verträglichen i rep R Ses Herrschaft zur Ehren Ii ¡catecn Und erfahrenen. Diplo- | zu: Erlernende, vielleicht haben sie sich, auch uicht gerade ¡die zur Ele- Urt il mit füge vevéhrtex Landsniätin Herr v. Tad. "mix fein 1: Weise in dém Konsens meegn dee Dept) Welke LA An ieses Mei [DRS, Jud Die, Up l mentarischer Debatten diesen | mentarschule nüßlichen Kenntnisse angecignet. Wenn die Regierung hel mit kühler Festigkeit, als für jede rednerische Begabung uner- | knüpfen können, und mit ‘denen die ne I wohlbedachter Weise mate der nicht für den Gebrauch parla if lange Jahre gegründete | na dieser - Richtung hin“ ihre Pflicht - vernachlässigen wollte, so schütterlichj gegenüberstellt und sagt: es ist nicht nöthig, und acht | das Land bedrohe. Solche Uebertreibungen sind höchsst bedauerlich, . Bericht geschrieben hat, sondern dcr e ri t Diese ae e Ver- | würde sie sih- von: Seiten derselben Herren oder vielleiht der Söhne

Minister, nách langen und wwiederholtén Prüfungen der Frage, sind | namentlich wenn sie von Stellen ausgehen; wo ich sonst eine mi Veberzcugung seinem Könige und : c i ie i ' gi i außer- “anderer Meinung, und Se. Majestät der König theilt deren An icht, leidenschaftliche Vlirdigung der Berhältnisss s dee Bebúrfnisse der lesung T Ven einen Lichtstrahl wersen auf die politischen derselben Herren, die jeßt der Regierung lhre Aufgabe so auße und sie machen eine Vorlage und sagen; es sei nöthig; so | Regierung eines großen Staats gefunden zu haben glaubte. Die Re-