1872 / 60 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Mar 1872 18:00:01 GMT) scan diff

1374

Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der | direkten Bahn von Berlin nah Frankfurt a. M. in die OIGÌ pfange Sr. Majestät des KiaCpm L tedt as i Ara] D Yhenplih üt übergthen lasse Der Staats:Ministee S E o A L Riga Amit A p tische : } SOBLS M E Lg Na M AMCUE F Tagen M EN irte, daß die Beantwortung der Jnter- atung ver “dié Beibehaltiiig! voi Kreis-und2Amtsgerichten “_— 8. März. Das Haus der Abgeordneten erledigte täriihe Meldungen ei Vormitiags hahn Bocstdetselbe milk pla n In ad Tagae E E E E Abg. v. Geber. f A S dloten ette fantiic7-beis Mnblage der | die Budgets de: Ministerien bés Unterrichts und der Justiz, , e , ; U tr en Ç c V j 5 í J 1 T2 I 4A S ¡F TSE2 2 00 T i T4 e, T a 4 j i = S 7 io. ( È, ini j ( Z 2 s italienischen Gesandten, Grafen Launay, welcher Sr. Kaiserlichen | Aufhebung der Art. Ill. und IV. “der Mi O E Kommission gemäß Großherzoglicher Regierun zur Kenntniß- | sowie des Ackerbau-Ministeriums nach den- Auträgen des Bu

Sali Far ci et ; L | A ‘überwiesen wurden. Ein entgege der Antrag dés | get - Aus\{Wu}ses. Für Untexrichtszwecke in Dalmatien: wurden und Königlichen Hoheit ein von der italienishen Regierung L R für das Herzogthum T und die :'7f:2 MOYINA MOFIROLE GH O UTDeHK, „MUT entgegen ten R000 l mucba vivilitite, s va Aus\chuß- beantragt hatie.

' i bugpoid : l M N : ende. Ueberwei)ung wurde abgelehnt. er Aus “a E 4 dh ‘Ho Cie E Na rie 4 N kie Plas (S. S. 39 Ÿ F e hrs QUl L eh E Taba, der Qweiten | JZUm Budget" des Unterrichts-- Ministeriums wurden Resolu-

i

25 4

i rflarié, daß die_Staats- miñé von 10,000 Fl. zur Remunerirung der Votksshul- | Prag’ in: cine deutsche und czechische „die Errichtung von Uni- Â E s D LR R As zue „den Borschlag? des Referenten ficht eingehen | erin Pie oie Siaintbois 30;734 V zus Verbesserung“ | vevsitäten in dev 'Bukowina-unid in--Mähren „jowie. die: Grün- “— Se. Majestät der König von Württemberg | [Mk und genöthigt wäre, die Vorlage En 16s | des Gehalts ber Notare. Vom Handels“ Minister ‘wurde für] dung: einer Rechts-Akademie-in Triest Und: einer medizinischen machte gestern nach dem.Besuch.bei, Jhren Kaiserlichen Majestät@_| F BausazUber die Aufhebung der Art. 111, und IV. hinaus- dén Bau der Brutsal - Gerrner8heimer Eisenbahn eine Näch- 4 Fakultät in Salzburg. Bei: Berathung. des Etats-des Justiz- den Höchsten Herrschasten hier-und.im. Schloß Bellevue, sowi} gn wurde. Der Ankrag des Referenten-- wurde von den f bewilligung in Anspruch genommen Ministeriums gelangte die Frage der Delegirung von Ge- hrer Majestät der verwittweten-Königin in Charlottenbutg f gg Edtng, Kiepert und dent Korreferenten Dr. Braun (Wal- F Hessen. Darmstadt; 6. März. In der heutigen Sißung?| schwornkengerichten ‘zur Erörterung. Der Justiz-Minister er- Seinen Besuch. Abends wohnte, Se. Majestät der Vorstellutg| nb utg) befürwortet, während. der „A bg. liner. pon Gronow der Qw eiten Kammer wurde die Berathung übex..den Etat ‘| Tärte ; die Sorge / das Institut der Geschwornengerichle vor im Königlichen L a ie findet das Diner utt Wet Elitwurf der Regierungzzintrat;»-Beim Schluß des j des Ministeriums des Innern beendigt. Man bewilligte" die |‘dem-gänzlichen Untergange zu bewahren, sei bei den Delegirun-

- 6 Uhr bei Jhren Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten deni Bat Würde die Diskussion fortesezt. | von der Regierung geforderten Sunimen von je 30,000. Fl, | gen allein maßgebend gewesen: ti : Kronprinzen undder Kronprijnzessin-—-statt- Gri i M Gt _——— Zer vorpommer sche Schnellzug Nr. 25— Cours 4 für die beiden Jrrenatstaltän ¿Hofheim und Heppenheim. FÜx-;|:-;5. Pesth ,(,-V ärz- Die heutige Sißung “des Unterhauses

Gi N a e » | Stxalsund-Angermünde hat vorgestern den Anschluß an den | TanBwirtbsdaftlihen Vercine und Für --die--Staats-Unter- |: war noch erregter als die: gestrige. Der Tage8ordnung gemäß ayrct n ünnaenie decn in Maren Se Be wt R I Wi Ti (Ma C PMMIB min dee Mnn R M Maden | Zend der Unttas dex Call on fon t Siaftg en in : N, L m r Abends 1n Berlin eintrifft, niht* errtiht, *| qung gestellt} ‘äls’ ‘in Früheren ren. ‘Die ‘sämintlichen | Haus. den Ant Centraitommission Uber : Brimessit Rel S6 “ents E E E der ‘eil die Zugmafchine- i n tine in G 7 M tidrien ¿s Spenalttats t S 1 Justiz - Ministerinms | aufdie Bestrafungder Wahlmißbräuche bezüglichen Geseßes mit der

A A Po Treten Pen, würembergischen ¡Saz | 25 ist O Uhr Abends von Angermünde separat abgelassen __M wurden ‘Lalbvads fte ‘nach dem ‘Vôranschlag genehmigt. | vom Minister-Präsidenten beantragten Streichung der Worte »wo

und besu Abends die i Aua int Opernhause: Staa Mi fe E SE Apkil ung. des e zes 4 er | Kammer“ verlangte die? Regierung die Bewilligung einer | Tonen angenommen, »betreffend-die: Trennung der Universität Ó 2 Î Wi K U x E L L y 28 d

ga

Orden Überreicht: E : T: / Uy it A er, ui L ¿ T : 1 A F ) Y ¡PEFOTT : d ¿T . 2 , « d R , A 10 Nud, nl mir 90 n 4 4 Und um*T“Uhr4EMüfïüten i#“Berlineingetroffen. (n 52 r Aba. Hallwachs {stellte die Anfrage an die Regierung, ob | mögliche! anninimt oder niht? Die Abstimmung ergab das Re —+ Ihre. Könige ihe Hoheit die Großherzogin von |._ Bayern. MünW{tn/ 7: März! E ‘dé s rod feine Aussicht oa daß eine Richterstelle bel dem | sultat, daß der Antrag der Cñtralkommission mit 169 gegen 119 Baden ist bof bi ormitfag um 10% Uhr auf dém Pots: | Reichsräthe: hat dét Beschlüssen! der. Abgeordnétenkanimér _ Bundes-Ober-Handelsgerichte zu Leipzig mit.einem._hessischen |. Stimmen angenommen wurde; 102 Abgeordnete waren ab-

* damer Bahnhof hierselbst eingetroffen und im Königlich | ber d A érdebedarfs. oes f er ‘das“titumcrkter Distrikts: | _ Staatsangehörigen beseßt werde. Es. seien; im: verflossenen } wesend. Nun sollte die Tageßordnung der nächsten at de Palais? abgestiegen? Zum Empfang: auf-dem: Bahnhof waxen | raths-Darf bet: Unbden A trä? auf Umb ‘des Ständehauses?: | Jahre doppelt so viele Fälle aus Hessen -bei: jenem Gerichte ab- festgestellt werden. Eduard sedenyi wies darauf. hin, daß die anwesend: Ihre Majestät die Kaiserin-Königin, [Ihre Dor zugestimmt. Der “Bericht! des StágtssGul eñtilgung8 “Kom Feitrtheilt worden als ‘aus Baden; exr wünsche" daher, daß Hessen, | Spezialberathung über das L oe Bef vor Allem vorzunehmen ichen und Königlichen Hoheiten der-Kronprinz undz die „Kron- | missär „Urde“ genehmigt, ‘und demselben: Anétkénnung aus: f autch in-jeneimn Gerichte. véëtreten sei, zumäl auch ‘Baden eine | sei; mit diesem Geseße stehen die Geseßentwürfe über die fünf- prinzessin, der Polizei-Präsident-von:; Wurnbh ;2ec;, -?; - © gesprodien 1120/2 Tae 4094 » CIIEITS H S091 Me nas n M Richterstelle zu bésehen häbe. - Der Staats-Minister von Lindelof jährige Dauer des Reichstages und über die Jnkompatibilität R R E C __—_— Diet Kammer der Abgeordneten zt Helite! dew“ M ab die Zusicherung, das Ministerium werde das Recht der | in Ma Senne ünd É daher das Haus diele

Der Bundesxath hielt heute eine Sizung. ab. E Iu Le na D G AR a 2 E 34100730 Besehuug einer solhen- Stelle für Hessen zu: erlangen suchen: -_ | zwet" (entwe sofort “an dié, Sektionen weisen. Dasse «4a F T 02 3 CAE 252 2 2 2 G 7 T h À 'SPEAE: ; L G e d

« ZOITIE

: L , : f 2 S en, Dresden, 8!!! Trio ite M chfen - imar - Eisenach. - Weimar, 7. März. | möge mit deni von ITranyi oder vom Minister des Jnnern @ —. Das. Staats-Ministerium trat heute zu einer. aarfer V tuate peute eht) fi ffi Ves Cte 111; M In S Ee Tb rir n a E O d mit -wel{en dry e ln ppa Gesezentwurfe ‘über die Bestrasüng1der Wahl- Sizung ZUsammen. L A des “Volt lgeséßes fortführ , * una i “dér “näht Fér La ndtäg geschlossen ‘worden ist, werden die hérathenen | mißbräuche geschehen. Der Minister - Präsident Graf ans —. Die heutige 6. Sizung des a L E | Des ‘Gés äftsordnüng ‘w ederbolt "v rzunéhmenbén Abs f 97 Géséße resp. Gesehesnachträge verabschiedet, nur das ces erklärte L Zsedenyi's Antrage: einverstanden und betonte vie R S Minister Graf con Roe u J e gee “Punieges den. géftern zu d 1 „jedes 25 Stinitièn ängüiom: 9 M über den Schu bee. Die M en S tiialtifaalens pee E e in ice So e N Megelung Camphausen und Dr. Fall, fôwie - ber Réhicrunestomiae | ment, lutrag des“ L { 2Kircheit, Oden,“ Kongtegä Großherzogs nicht erhalten. Die Reform de e âiigni ¿L dex DEUP E oe e Couchehlt ten ckGrsehent d iee über Geheime Ober-Finanz-Náäth Wollny ? beiwohnten, wurde -v unde Rie N D A CUN G von Dehn 12 N Aden ap A e S N A a vi y die Bestrafun der Wahlinißbräuche ‘einzubringen, ‘was die dem Präsidenten::-Guaf «Eberhard. zu Stolberg erni A und Erziehuugs8anstalten ‘nicht t ebensowenig dürfen?" / elbe den, Rücksichten det: Humanität lt f? at ala e 1 SBA A diefes ‘Geseßes | bedeutend? bescchleunigen würde. um 12 Uhr 20 Minuten eröffnet. Das Geseß; über- die Fodes: Mil liédex solcher Orden Unterricht an’ einer dem ‘gegenwärtis?- | schaft, entsprechend werde fortentwielt werden und daß die “Schließlich wies er darauf hin, daß nä{ch Etledigung der drin- erklärung der Vermißten wurde zur Schlußberathung , das | Fen Geseys Unterliegenden L San sent erteilen mie E förperlihe Züchtiging-auch ‘als Disziplinarmille! gegen Be N eilen F216 Zeit übrig. Vleibt, au andere Geseh über die Hege-, Wälrd? ind'Uferördnüng für die Provinz | egen-33. Stimmen“ wieder“ ab und: ‘nahm dafür gegen? |* “gefangene förmlich aufgehoben Und ohne nE L G seße noch N erledigt werden können. Um dies zu er- Schlesien; am; die Agrarkommif ion,das Gesetz. über die pf- 8 Sllimen, den Deputation8inkr g an: »Kirählihen Order, M Landtags’ nicht wieder“ eingeführt werden p as Schu 5 ben (verde die Majorität bereit sein, die Sißungsdauer kessel an -die Kommission Mie Banka Und Siber RD A esth Kongregationen und kirchliche Sk fkungèn'ist die Ereihhing L M gesth ijt in deni Ltiblagätbschied in nahe AuLtGe geno il Wiüinschenswerth wäre es - der” hon Gras L OAZIRTN E LLZLUE D Sia i d. und t‘nur auf Grund: eines He S - rg. 9. März. - dex | bedeutend zu - verlängern. ünschen8we

wegen: der landesherrlichen, ¡Erlasse in. den Amtsblätter hie f Me, Qhr2 oder ErziehungSänstalt* nur ‘auf Grund eines! bes - F __ Sachsen Altenburg. Altenburg, : l Gesezentwürfe zu“ erledigen l l ieten. Nacb- einer furien Debätte über |“ «4 i ‘die Abstimüiuna über | - 8 am 6. wurde der Kommissionsäantrag | allerdings, noch zahlreiche Geseygentwu ; digen, Justizkommission. verwiesen. Nach ¿e furjen Debalte ilber / Ah 4 L n Li, wutie Mnn att ; : S A MCRirae ‘beireffend. den Bau. einer Eisen ahn Gera: nänientlih werde er noch heute einen Geseßentwurf ) 1PM Delder gestexii die Stiutimen standen; wiéderhöltün el

+

ein das geschäftliche Verfahren bei den-Wabhlen. der -Kommissions- l T A, | : | P, i inrei dex . Finanz-Minister tali ; I 022 T2 ad 1 A N DA R G die Fáfun N Z (Ti -Wein1c 8 Vermehrung der in Ausficht | über | das Ludoviceum - einreichen, der „. i1nanz- Ani} daß „die - Hen wet Sipung ‘gvâblie Komuiijsion. für di f abgelehat ‘tb die Meglérting pilage h eo éfiestel 2 HieW: ‘7 24 genommenen L enten f t j die Bedingun Felle, 4} “utt einen Be O tiefe Aligeheact n Midi nth UNg: Fable AKommilion.. [Ur aPie 4 auf begann die Kämmer die Béläthuna des Mp titts dog Ï ; den Stac i _ Sachsen-Weimar, ;Sachsen-: gen, ferner, werden Sl)envaÿY- Ur, e Ee: Kreisorduung: sich; fonflituirt und-,die Herxen von. Plöß zUni | Ke begann die Kämmer“ die Békäthung ‘des 3." Abschititts des. den Staatsregierungen von. zu bringenden Opf ezüglich- des Berathungsvorgehens. wünscht der Minister- o O Graf zux, Lippe-zu dessen Stellvertreter, Graf BolfssMulgésehes: “von der Ausbildüng/ Anstellung und den |} Altenburg und Reuß ein den von ihnen zu bringe e | Präsdent, daß dasselbe eine solche Wendung nehmen möge, v. Behr- Negendank zum Schriftführer Und. Graf v, Arni“ Recht8verhältnissen der Lehrer und“ Lehrérinnen/* worüber “dée F E teen, M ite ger E is welche weder auf den Parlamentarismüs, noch auf die Sprech- Boyyenburg. zu ‘dessen: Stellvertreter -gewählt habe. Dann trat | Abg. Dr. Sahn das Neferat fortsehte. §. 16 (Lehrerbildung8änftel- E Mag, Pet O O 2 A A it: freiheit“ ein anderes als ein! gütes“Licht“ zu: werfen geeignet sei. das Haus in --die Tagesordnung, - deren erster Gegenstand der | en/Wurde in einer Fassung angenommen, wonach U. A: dié künf" Beschluß. / erhoben. Darauf wurde, hle Öeiebe V treffs An die Májórität ‘aber richtete er die 'Vitte„(untex, allen Um- Bericht der- vereinigten Kommissionen für Finanzen uud Zolle} tige Stminärordnung geseßlich (stattim Verordnungsivège) geregelt" F} getheilt, die Berathung über. die Novelle Zu E (Finden den Ernst, die Ruhe, die Würde zu wahren. Um 2 Uhr

und für Justizwesen über den Geseßentwurx R er i, p awerden soll. Die §§. 17 und 18 (Lehrerprüfungen ündAnjstellung) | der Klassen- und la) isizirten Einkommensteuer . beendigt, : / A La hloËRE : richtung P bie Befugnisse der es néwuif, betreff E erregten-keine hi ara bedeutsame Debatte, Are m o MUB: dieselbe genehmigt. Den: dritten-Gegenstand der Tage8ordnung | ward unter großem Lärm die Sißung geschlo}

E (S. S. 3823 Jahrg. 18

ill N: / Ie “i A, B : : G adi | | de' bezüglich -der. Feststellung t Ent E i führlichere §. 19, Besekungs8verfahbren—- x bildete ‘ein Bericht dexr : Verwaltungs--Kommission über einen In der Abendsizung wur , ) fe der Mestrent e, Hobe burg eine turie Dattegung ein, | Lia! von Anfrógen “geslelle und bagen! worden: uan, nft detrefend Abänderung der Bosen (ne e ing m 126 gegen 199 Slinmmèn angenom iemc 8 Ver i welche’ das Kollaturrecht ‘in mehrfächex Abweichung von: den : etitionen aus Vorsschaîten L N U TSY 1 t E | zur Spezialdiskussion Bei derselben 7 Mitde C 1 obre israt 4 Borschlägên bér Rgiéing! Und i Deputätivin äi lber obes 1d Gegenstande. ‘Die Kommissions-Anträge wurden zum Beschluß. | “Belgien. Brüssel,18.: März: ‘Die. Repräsentanten- na dem Antrage der Kommission in der vom Abgeordnetenhause | abändern wollten, wurdé auf des: Abg: Dr. Biedermann's Autrag, [37 C EENODeIL L ris S] Li y Prahimiex nabm gestecn das Budget: des Ministeriums der angenommenen Fassung angenommen; Zu 2 betra 4 bie beschlofsen/ diesen Paragräphen än: dié Deputation zur- weitern - | Sachsen-- Coburg - Gotha, Gotha, 8. März. Die auswärtigen Angelegenheiten mit 87 gegen 2 Stimmen an. Kommissionen zu der Fassung des Abgeorditetenk auses als Alin, Z | Berathung zurückzugeben. “Als dann“ die Kaminer ‘noc/ F: 20 Vexhandlungen. bezüglich der Union „der Herzog! A Bei Beginn der Sihung übergab - der Minister. der auswärti- hinzuzuseßen: »Niemand fann- die Stelle eine8=Präside iten, | (aus der Anstellung" erwachsende Rechte) in - der? Fassung/ dex Coburg und Gotha- haben fich als erfolglos erwiesen, [da gen Angelegenheiten auf Verlangen des Deputirten Vlemincx Direktors oder Mitgliedes der Ober-Rehnun sfäntmer ekl a Deputalion-nach einiger Debatte angenommen hatte, vertagte “die Staatsregierung” der ‘für diese Angelegenheit „gewäßlken eine Liste der von dem Ministerium Anethan und von dem

der nit die Qualifikation einem riGtétliden oder Göhén- E d Ia D LY E Heralhun des Schulgeseßes auf - 4 Fellen Lia iten Uu n due. S mre aufge- gegenwärtigen Ministerium verliehenen Adelstitel.

der 1 bie SocieGOT u T G D N ee Baden. , Ka nlsTuhe, Ae S rage O &Sübeœ, 8. März. Die Nr. 58 der »Lübeckishen Anzeigen« Großbritannien und Irland. London, 7. März,

Rittberg, V. - ernut sowie déèr Regieru j ae STas Kammer brachte gestern: Graf: Berlichingen wieder die M vom heutigen Tage veröffentlicht einen Nachtrag zu. der Be- | Die Abreise Ihrer Majestät der Königin „nach, dem Konkinenk -

Ober:Se ars Raid / iv MB bec Sis Li inistev bet L Trennung | der Staats- vonzden -Krondomänen in Aires ¡t E fanntmahung vom 27. Juli 1867, betreffend die mit der ist auf Dienstag, den 26. d. M. festge eht. Die Königin wird

wurde die Beschltißfässüng über diesen 0 phen l i: Ant / f Der Finanz= Minister ; äußerte , diese Trennung, sei; cin - sehr M Königlich preußischen Regierung abgeschlossene Mililät- | his zum 15. April in Deutschland verweilen.

des Hrn. ‘v. Bernuth! bei Schluß des S Vie Kad rer Be shwieriges Werk; er glaube aber vom Gro erzog die Er- Konvention. Im St. JIames-Palast hiell gestern der Herzog

shtusfafung über §, 18 auße mad guna I erhalien, einen hierauf abielenden Gesehentwurf A E N h (Non Ed ngB S gN O Med L N: Slion

: H : N T 0A ; gulegen. Ur .das. Fortbestehen; des. Handels - Ministeriums ‘eich: ._ Wien, 7, März. Da8 Abgeo rd- | Vertretung der Königin ein VevELr/ I

ver T OM,melferen Berlause bet (estrigen Sihung des Hauses | und des-Landgestätes sprachen darauf mehrere Mitglieder des - [Y “netenbras fg bent pie Debatte Uber das Budget dts Kut: | ab. Dasselbe war sehr zabtreis besucht, Außer dem Heriog Ln r V ee DIEEN E Ebe (7+ Fe WAU eer: reren c 010 rit on arn k Ps ‘Sous | rde dasselbe mit den beantragten Resolutionen | waren “Prinz Arthur, der H : / |

aut n Ad s COIORUNTEE Nen Ae AHRgg rh: | 7. März. der heutigen öffentlichen Sihung dex“ : E e Knoll beleuchtete E Ursachen des | Eduard von Sachsen-Weimar, der Nabob pon engalen nit

V Ibenpli H E es ije der Staals - Minister Graf Zweiten, Kammer wurde zunächst das Budget des Groß- - Verfalls der Prager Universität urkd beantragte eine Resolution | seinem ältesten Sohne, ein großer Theil des diplomatischen

: iy Und mehrere Regierungskommissare - beiwohnten, [herzoglichen Ministeriums des: Tmiern, Tit. 8: Kultus; Tit. 9. selben in: zwei sprachlih gesonderte Uni- | Corps, die Minister, mehrere hohe Prälaten und die Generall-

richtete der Abg- Elsner: v. Gronow an: die Skaatsregierung f Unterrichtswesen, Tit. 10. Wissenschaften und‘Kütiste, näch dém efi O E beantragte eine Resolution betreffs Er- | tät erschienen.

eine Interpellation, ob es in. ihrer Absicht liege, den Bau ciner Antrage der Kommission erledigt. Es folgte sodann die Be« l richtung ciner Universität inCzernowiß und in Lemberg. Eine Prinz Philißp von Württemberg und Herzog f s (14 [n ähnliche Resolution wurde für Salzburg beantragt. Mehrere | August von Sachsen-Coburg sind zu einem Besuche der Titel des Unterrichts8-Ministeriums wurden angenommen. Königin auf Windsor eingetroffen.

l