1872 / 62 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Mar 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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wrexSe. EL der. General eLiautenant Wilhelm Gr; per Ls bind wage g steht ‘dem Beklagten die Einiïede | soweit solhe nah den vorhandenen Mitteln errichtet werden

Finanz-Ministerium.

hrung n Bexagie von: dem Kläger: oder | können, verliehen werden. Außerdem ‘finden in- der Stiftung

uftragt mit der Führuß S i8vorgänger : T E cinem A G E gut én Beth. bed Grundstü R Lerurs A | Pensionäriunen' im Alter von 10 bis 13 Jahren“ gegen Zah- 1

Bei der heute añgefängênen Ziehung dér B Klasse; 145. | de ‘bérg- Wernigerode, Königlichen heute A der Bauptgcivinn von 15,000 st: E M S ‘G [- der K i ziweckenden IRehtöge}chalts, de! Besiß: : ; i Thaler auf Nr. 25,328. 1 Gewinn von 2000 Thaler auf Nr. d k dirende G ne T6 V eñéral der Kaval find die aus dem Rechtsge[{häft Ferne enden Rechte nicht als Ein- lung eines: Kost-;und Erzichung8geldes Aufnahme. "Das Kura- 80,836. 3 Gewinne zu 1000 Thaler fielen auf Nr. 27,186. uni v iren N es es VI. Armee - Corps , v off rede, sondern Nux durch Klage ‘oder Widerklage geltend „ju mathen.e torium rbe besteht ¿aus dem Geh. OberFinanz-Rath 78/336 und 81,492. 1 Gewinn von 600 Thaler fiel auf Nr.ch| LUmpling, nah Breslau. : Mit diefem Amendement erklärte sich der Regierungs- a. D. Gamet und ‘dem Geh. Ober-Finanz-Rath a. D.“ Moelle: “5 Gewinne zuz,300 Thaler fielen , auf=Nr. 16,599. |— R e M Sool N WRLRUT Da NEE N E n | Die heut ält cine Erklärung, ‘734074 51/349 und ‘91,296 d 10*Gewinne zü#100 Sti - Nicht : lich 2e Ten 2 durch modifizirte §, 7 mit großer Majorität angenommen | nah wel E e » Spenersche Ztg.«- enthält eine Erllärung, er auf Ne. 18569: 29/054. 48,818: 53,056. 64,645. 69/424. / 227 Stan T E s F wurds R fee Aue R Ns Eigantdiuncrs Mal 1858 geführte Rebaltion niederlegt- zu welcher ‘er durch i ; 40 »Ei f kann auf Auftrag des Eigenthümers" 1E S E: S teVerTeie/ Zu WELUET, „ET ZBT 73,080. 85,947. 87, | L | g genthümers“ und des] die testamentaärische Bestimmung des „früheren Eigenthümers:

: l | Deuts es Nei. Gläubigers, wenu die in der zweiten und dritten Abtheilun p 1 „IOEILS 5 i ilu [éich- é Berlin, den 12. Mârz 1872, Ai | F „Preußen. Berlin, 12. März. Ihre Majestät di und: nacheingetragenen Berechtigten einwvilligen, in ci Gründ uo Dr. Spieker, berufen worden. Die Erben desselben ‘haben den Königliche Generäl-Lotteric-Direktion. ‘adet Ea d. 1E | : 2 ry s 41 Tru L ErC M HUR NUT 18 l \Kgiserin-Königin wär gestern ink Augusta-Hospital ay umgewandelt werden. : i bisher testamentarisch beschränkten Familienbefiß derselben gegen- Fr DraeEA T ESTRNTENE E 4 wesend und besichtigte heute mit Jrl Königlichen Hoheit h beantragte der ‘Abg, v. Béhr“ (Greifswald) folgenderntiäßen zu wah an cine’ Gesellschaft überlassen, deren Aufsichtsrath aus : Das 13. Stük-der-Geseßz-Sammlung , welches heute aus- | Großherzogin von Baden die 11. Volksküche. Se. Königli| fassen: : B em“ Freiherrn G. zu Putliß, Landrath z. D. Jachmann, - gegeben wird, enthält unter: 7 Hoheit der Fürst zu Höbenzollern ‘wurde heute von beid "»Eine' Hypothek“ kann“ auf Antragds Eigenthümers Und de 1 Kommerzien-Rath Keibel und Professor v. Holtendorff Hesteht. Nr. 7973 das-Gefet, betreffend die Allerhöchste ‘Verord- daiserlichen Majestäten empfangen. GSlgublgees n u Grundschuld umgewandelt werden, wenn |die- Die Ch cdafktion is dem Dr. Wehrenßpfennig und der Verlag nung vom 10. Juni 1871 und die Ausdehnung der Geschäfte | —*— Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit d E O lailiiden, S RL E Sade E Ua Ses dem Uan J. Goßmann übertragen. Die Zeitung fo ver S E n t dense Mila Elsaß und pr 0 n n f 3 an Fister Boratittng n S Ubr d in Kraft tritt- eingetragen fintd.x ge/ em dieses Geseß âulá an O io Miel (G, scheinen L Umgestal- ¿Ol : 0. Febr 5/4; UM N C - : zel, nahm militärische Veedun | ierunas8- ; ; t reinen. éd “Nr. 7974 die Verordnung we en ‘Aufhebung der Verord=-" ges und“ ertheilte dem ' Hauptmann von Swhleinißvo Soli De gor tex “dibsen- Antra it ble ail e Die -Ausprä Rei j : _nung..vou.10, Juni 1871, betreffend. die Errichtung.von. Bank Garde-Regiment. z. F. Audienz... Bon. 6..þis.9 Uhr woh selbe mit ole Mehrheit an a. E nya e, wurde der- | rund des G e ERUE e Reihs8 «Goldmünzen: auf Comtoiren, Kommanditen und Agenturen im Elsaß und in Höchstderselbe einer Sißung der Loge bei und begrüßte um |] der Qusaß des Abg. v. B genommen. Ebenso wurde fol- | Y s Geseyes vom 4. Dezember v. J. ist mit ihunlichster So Burch die Pretißische Bank. Vom 126: Februar | Úhr Se. Königliche Hoheit - den Fürsten zu e T e M gerider S V S aldbrteie tunen BUib-a C20 améhmiat 7-4 BeClnigimgrim Angri grit? worben. Su. Loren Be T lu E ei i De U) Söniglichen: Schlosse : 1 izollern i »Mi tur: Grund GuNNr ete können Zins-Quittuugsscheine aus- der Ausmünzung in. der Münze zu Berlin bereits in der-zwei- Nr. 7975 das Gesetz; betreffend ‘die Beaufsichtigung des l : gegeben werden. Jst dies geschehen, so ist nux der Inhaber des- dies- ten- Hälfte: des Monats Dezember v. J. begonnen werden. Jn j : Da gung | fálligen Hins -Quistun AIGeUeE gegen Aushändigung derselben zur j den Münzstätten zu: Hannover, München und: Dresden wurde

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“Uriterrichts- und Erziehungswesens. Vom 11.“ März1:1872; { —— Se.-Königliche ol it d u H * Empfangnahme der Zinjen b igt«. : Mud] i “E D y

und unter 4 1 lavelcheé einige Trg e Moe IOiR zu D oa pin K "Um 34 Uhr T Haus die Fortsehung der Be- - E AOLOIERLAN gin ersten Hälfte des Februar ‘er. vor- 7 ©Mr7976 die Bekanntmachun betreffend die der Magde- \| such verweille, ist von dort gestern Abend hier - eingetroffen u rathung auf Dienstag: 11 Uhr. | G; ¡119” 014 t carifudd e Ant Q S inden Münzstätten zu bus D A Ea R in der Hohenzollernschen Wohnung im Königlichen Schlosse al In ‘bér heutigen (47) Sißung des Hauses der Ab- | genommen hat. arlsruhe erst in legter Zeit-ihren Anfang

i i 4 : : | / » \ 2 ; t ; , s } T L b e - _ j ; der Berlin + Lehrter: Eisenbahn vlcidcven A O aaa gesliegen. i : e 46H geordneten, welcher am Ministerkische der Geheime Ober- | Zunächst find nur Zwahzigmark-Stücke geprägt und zwar na Charlottenburg. Vom 1. März 1872 2 Am 9. d. Mks. hielt ‘der Bundesrath unter Vor Justiz-Rath Dr. Förster, der Geheime Ober-Finanz-Rath Wollnr bis -2. März d: J-: in Berlin ‘35,096,860:Mark,/ in“ Hannover Setlin den 12 März 1859 : | dés Staats-Ministers Delbrück eine Sizung ab. Jn derselb und einige andere Kommissare beiwohnten , fuhr das Haus | 2,237,330 Mark, in Frankfurt a. M. 18,600 Mark, in München Königli 4 8 Ges eh-Sam irn ¿8-Debits-Comt Ar wurden 1) Vorlagen des Präsidiums , betreffend: die Auf n der Berathung des Ry über den Eigenthums- | 1,963,080 Mark , in Dresden 1,530,300 Mark in Karlsruhe

S | stellung von Attesten über körperliche Gebrechen der militäy rwerb und die dingliche Belastung. der, Grundstücke , Berg- 200,000 Mark, zusammen lso 41,046,160 Mark. f pflichtigen in Rußland lebenden“ Deutschen, und den Abschl werke und- selbständigen, Gerechtigkeiten fork. D i y ; is

Preußische Bank. j cines Ücbereinkommens mit Rußland wegen Sicherstellung 1 F. 47 bestinunt, «daß bei Jwangsversteigerungen der Er- | Cöln, 11. März. (Köln, Ztg.) Der Graf von Cham- Wochén-Uebersiht " UelDeh D tr Zee fibegwibsen | “D Alussbußbecicht t j e e rob Dinidltent Da S bere! Wei And, nd. E hier eingetroffen Und: Än“ einem hiesigen Hoteläbge- : Eo, i | treffenden Ausschüssen überwiesen ; uss{chußberichte erstatiy V irten Fitely Lasten anderer Arï; welche au: j der Preußischen Li v l 7. Mrz 1ISTck : tber den latt s. eines „Au8lieferungöverttages mit Gi pr, E L müssen von dem Ersteher Satfen, Dresden, 11, März. Die Zweite Ram R Ai j i -9 ritannien und über eine Borlage d räsidiums , betreffe 7 „wenn. denjelben feine HYPolyel ODET ¿Fbr Beute i Ma ; 4 A 1) Geusgie Mud unh Dae o e o n | de Die ssendes Aussüssen überwiesen. H Daa Cnt] Ermblut vorgeht ebote, Ind, wide E Bene}! | (Ole a9 midt lan gee Debaité die G 25 2% 27 und S L den betressenden Ausschüssen Überwiesen. zur Uebernahr iner Hypothek oder Grundschuld | Die dréi erste vi E G LGGURO. DRGSRIR 3 Bedsel Bestände. : E B et t8 y 101063000 —Im- weitern Verlaufe-der-gestrigen Sißung- des Haus nachsiehénder Lasten bereit ertlärt, dürfen nur dánt berüctsich- L Siulvarstand; Versansinlunät i E Be R Éo: Sant 4) Lombard-Bestände F 19483000 | der Abgeordneten trat das Haus in die. Spe ialdièfussi tigt werden, wenn dieselben zugleich für-sümmilicze der zu über- | yorstandes) wurden nach -ein m V esl y A f A 5) Staatspapiere, diskontirteSchaßantweisun- ‘Su über den Gesehentwurf, betreffend den Ei elithumberwerb d nehmenden Last vorgehende Hypotheken oder Grundschulden | korn und Streit mendirt af iei A a ‘vie eren ftiva : | selbständigen Gerechtigkeiten. “Jn §. 1 und 2hat die KoF Kommissión| des P (dttpitieithacneS bet wlederber(estellt t A Bo IEUIDgE BES SCATVBEIRINDS Nun E N A 6) Banknoten im Mat e Thlr. 227,558,000 Gi ean E aaa inc Q Bde C 1a | wegfallen zu lassen.“ Nach längerer Debatte, an der fit außer U Ie Dat h Vie C 99 (Orts gestrichen. A , 227,558; wi a ; D gung Ui dem. Regierundas- ; j A ri 5 C en verursachie Y. ï utaufficht): | , dem. Regierungs-Kommissar, Geh. Ober-Justiz-Rath Dr. Förster, | Die Ortsschulaufsicht sollte, nah ‘dem éd itungoborselatei

7) Depositen-Kapitalien 91 963,000 | genonimen haîte daß die Vorlage der -Urkunde v} die : 8) Guthaben der Staatskassen, Institute H em Veräußerungsgeschäft bei Gelegenheit des A nt ns 8 aa) O i Iv Dr. Bähr und der Referent | über solche Schulen, die untex der Leitung eines Direktors und Privatpersonen mit Einshluß des lassungsakts nothwendig sei. Nach kurzer Diskus ck g. Langerhans - be heiligten, wurde der Paragraph nah | stehen, von ‘diesem, über solche Schulen aber, denen cin Direktor Giro-Verkehrs 19,653,000 | zwischen dem Referenten Abg. Langerhans und den Abgg. Win m OEEN der Kommission. angenommen. Ebenso: | nicht vorsteht, von dein Pfarrer der Parochie ausgeübt werden. Berlin, den 12. März 1872. (Wiesbaden) und ‘von Rönne wurden §8. 1 und 2 Mowit E ICIOROE as Haus alle übrigen Paragraphen in der | Die Deputation {lug vor, daß die Aufsicht Über solche Schulen, Königlich Preußisches Haupt-Bank - Direktorium Debatte §. 3 nach den Vorschlägen der Kommission angenoF assung dex Kommission. QU E I Debatte gab | welche unter der Leitung eines Diretlors oder H teh ers von Dechend. Boese Rotth. Ga Len Ani men. Die C. 4 und 10, wel die ove Scorenkanf éitrid noch die Einleitung des 'Geseßentwurfs Veranlassung. Zu der- | stehen, durch diese; Über die Schulen, wo di g i e Iss Herrmann. Koch. ¿von Koenen. i s „beantragte die Kommission ledecberhistellen. i s O BR H A E c Mestéalent Ben Bas l dure s von ‘der Orts\s{ul - Behörde zu bestelleniden Suts- | auten: : : F 0 S T H N : ul-Tnspektor ausgeübt werde. Nachdem der Staats-Mini 17. Plenarsizung des Herrenhauses »Die Kenntniß des Erwerbers eines Grundstückes von ein! CIemaue Ui r n Und die Kreise Duisburg und Dr. von Gerber den Re ierung8entwurf begründet HMG, Wolde am Mittwoch, den 13. März 1872, Vormittags 11 Uhr. fe Reiner f welches fixcinem: Anderen ein Recht auf M s "iolénz- Bes Ra ere V. E Ie An R N in “183 Abstimuning die Deputation8fasstng angenommen, jedo i i ; dieje DItud 1 steht dem EigenthumöSer1! j S, : : 3: i 6 : i j j 1) Autérveltotion D ht Graf “u Münster und Ge- | Bi Ne Men Ceitatena is Aufla Qu S Matth und: béficitb E, Ant agstelle S das d 18 Gas ß bei diesein Paragraph. VON I RBcier Déctédie DURG nossen: »Obees die Absichtder Königlichen Staatsregierung ist, die be- ‘edoch wird d y F ana ares bu für wr roi P fri by aet abet gi Ebe as Geseß | »Der mit der Aufsicht über den Religionsunterricht J gonnene Restauration des alten Kaiserhauses zu Goslar nicht weiter l Auflas \ un ÿ gedoi As P Se Geswäfts 6 tinheit Vitte er 'esifalea von Las e S EE cus Nechtt- | auftragté Ortsgeistliche der konfessionellen Mehrheit bat als | fortzuführen , und ob sie nicht dafür Sorge tragen. wird, daß Dex Abg. Holh beantragte, die gesperrt gedrückten Wo Der Regierungs-Kommissar chloß sich dieser A dit nehmen. | solcher au das Recht an den Verhandlungen des OriLfchul- dieses ehrwürdige Denkmal deutscher Baukunst und deulscher | zu streichen. "Nach längerer Diskussion , ‘an welcher sich F erklärte das Amendement für absolut tik: U A4 porstanbs nitt Siitunrede Sen nehmen „« wurde mit 33 Geschichte erhalten werde?« 2) Mündlicher Bericht der Regierungs-Kommissar Géheivnes Ober-Justiz-Rath Dr. Förs} Abg. Goecke protestirte ebenfalls absolut unanuehmbar. Der | gegen 32 Stimmen abgelehnt. FZ. 30 und 31 (Schulkassen- Agrar - Kommission über die Petition von 307 Bürgern der |- die Abgg. Langerhans, Simon v. Zastrow Lasker, Holß u Duisburg LEA a Ant E S B Esjen: und | verwalter; : unentgeltlihe Amtöführung der Schulvorsteher) Stadt Zell a. d. Mosel, betreffend die Berechtigung zur Be- “Miquél betheiligten, wurde das Ämendement Holßz “abgeld abgriebit t ave Schließlich U: reo E pen N genehmigt. Die leyten Paragraphen (De- nußung von, Rottland. 3) Bericht derselben Kommission | und dic Paragraphen nach ‘der Fassung der Kommission F} die Stimmen des Centrums im G R A at gegen | zirks - Schulinspektoren, besondere Obliegenheiten Lern e über den Geseßentwurf, betreffend die Ausdehnung des Geseßes |*nehmigt §. 7 der Kommissionsvorlage lautet: Bei "Schbluß des Blattes gin das Sau E R | Zirks-Schulinspektoren als Behörde, Wirkungskreis der Bezirks- vom 28. Januar 1848 über das Deichwesen auf die Provinzen “»Der eingetragene Eigenthümer ist kraft seiner Eintragung Grundbuch-Ordnung ü O Haus zur Berathung der | Schulinspektion, oberste Schulbehörde, Wirkungskreis derselben Schleswig-Holstein und Hannover. 4) Schlußberathung über fugt alle Klagerechte “des igenthümers auszuüben und verpflid uch-Ordnung über. Uebergangsbestiminungen) wurden -ohne erhebliche Debatte an- f : ; genommen. Zum Schluß wurde eine Resolution, ‘die auf Vor-

den Geseßentwurf,- betreffend die Todeserklärung von Personen, | ld auf die gegen ‘ihn als Eigenthümer des- Grundstücks geri! “—— Charlottenburg wird 9. Apri ie welche an dem in den Jáähren 1870 und 1871 3 führten, Kriege Sun einzulassen. Gegen seine Eigenthuméklage ficht dem Betlas unter A Schu C Ihrer Mazestät ber ais PA dl É F ais legung cines Geseves über das höhere Schulwesen gerichtet wars Theil genommen haben. (Nefereitt Herr v. Bernuth. Antrag E E der S E Klage, \o ivie die Einrede, M und unter der Mitaufsicht des Kaiserin Augusta-Vereins für gegen 20 Stimmen, cine weitere Nesokution- betueffs: Herstel- des Referenten : »Das Herrenhaus wolle-beschließen: dem Geseß- | G fh E, , l É; e | E E S EEAE M deutsche Töchter stehende » Kaiserin Augusta-Stiftung« lung eines. Bibelau8zugs cinstimmig «angenonunen. Damit entwurf in der Fassung, wie er im Hause der Abgeordneten | Rectsgeschäfts den Besi gi ¿s G rundfuücks Svalien f feierli eröffnet werden. Es istdies eineUnterrichts-undErziehungs- war, die Berathung des Schulgeseßes beendigt. Die: Schluß- angenommen ist, seine Zustimmung zu ertheilen.) nicht Pte i is : E | e für O der. in denr lebten Kriege gegen Frankreich abstimmung über dasselbe wird, morgen stattfinden. ie gesperrten. Worte find von der L ion M gebliebenen „oder in Folge des Feldzugs gestorbenen deutschen B é c Ä : j

_ Angekommen: Se, Excellenz der General der Jnfante- Fauna 36 Betrénbausés biizucefüdt C AUE Offiziere, Viililirbeamten, Beile Geistlhen und Mili ire ras Cin 8 a A a rie und kommandirende General des XIV. Armee - Corps, Der Abg. Bahlmann beantragte, das zweite Alinea dahin Aerzte , sowie - der deuselben / gleichzustellenden Träger des | mehreren Abgeordneten eingebrachten Geseyvorsch!s von Werder, von Karlsruhe. fassen: c: rothen Kreuzes; denen ganze, beziehungsweise halbe Freistellen, | zur Berathung, welchen zufolge Mitgliedern ois