1872 / 70 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Mar 1872 18:00:01 GMT) scan diff

1638 | 1639

S : A E i i ¿. Qöalinge werden während der Ferien, und zwar im Juli | von Linsen für optische Zwecke; 3), betreffend die Herstellung eines empfehlen. Dasselbe Ret soll denjenigen Korporationen oder Insti- | rium der Stiftung nur mit Genehmigung der Allerhöchsten Beschüße F , O ind a Merbnachten 10 Tage entlassen; fie find aber Ln undurchsihtigen rothen Emails. »Die silberne Denkmünze, oder deren tuten zustehen, welche mit andern, ähnlihe Zwecke verfolgenden | rin beschlossen werden. "F prichtet; nah Ablauf derselben pünktlich zurüczufehren. Werden fie | Werth; und außerdem Drei Hundert Thaler für die Herstellung eines Korporationen oder Jnstituten zusammen der Kaiserin Augusta- Berlin; den 10. Januar 1872. : Tran durch Krankheit behindert, so i der Oberin ein ärztliches undurchsihtigen rothen Emails (Glasfluß) auf Gold, Silber, Kupfer Stiftung einen einmaligen Beitrag von mindestens 1000 Thalern . Das Kuratorium der Kaiserin Augusta-Stiftung. eugniß einzureichen. und Bronze. Derselbe soll in verschiedenen Schattirungen dargestellt pern wenn jede solche Anstalt mindestens 100 Thaler dazu 5 Gamect, L Moelle, 9 Galbjährkich, zu Ostern und Michaelis, wird über die Fortschritte, | werden, nicht zu strengflüssig sein; bei Umschmelzen nicht {warz oder eistet und dieselben ih untereinander über das Vorschlagsreht eini- } Geheimer es und Geheimer Ober-Finanz-Nath a. D, M ¿(n Fleiß und die sittliche Führung der Zöglirige ein Zeugniß ertheilt | braun werden, oder sonst die Farbe verändern. Bei dem Glanzsließen gen. Dem Vorschlage der dazu Berechtigten soll entsprochen werden, Präsident. nd solches den Angehörigen derselben zugesandt. darf er feine bräunliche Haut zeigen. Es sind bei der Bewerbung wenn derselbe den Bestimmungen dieses Statuts nicht Ee, Dem vorstehenden Statut erthéile Ich hiermit Meine Y Die Aufnahme der Zöglinge in die Stiftung findet in zwei | nicht allein die Angaben über die ssammiatina des Emails, son- | solches nach dem Ei alien dés Kuratoriums der Fall, so L i eine Ge- upt-Terminen des Jahres, am Donnerstag na Ostern und am | dern auch Proben des ungebrannten und des auf Bronze aufgesebten ollen dem Vorschlagenden die Gründe der Ablehnung mitgetheilt | nehmigung. Ho ftober; statt." Emails einzusenden«; 4) betreffend die Zusammenseßung der Cemente;

werden. : | L S Berlin, 24. Februar 1872. “Die Entlassung erfolgt na geschehener Einsegnung, welche dur | 5) betreffend die Verkokung der Steinkohlen. E F. 13. Die Beseßung der von der Rang gegründeten Frei- Augusta, den Prediger der Stiftung bewirkt wird. Außerdem stellt der Verein cine neue Preisaufgabe für 1872, be- ellen erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums dur Jhre Majestät |- Deutsche Kaiserin, Königin von Preußen. Iird die Entlassung früher gewünscht, so muß die Abmeldung | treffend die in den Mühlen vorkommenden Selbstentzündungen. Die Le Sr E N Ln, Freistellen wird von eintretender Er ein Vierteljahr vor den Aufnahme - Terminen etfolgen; wen enfalls [ Ulberne D nos oe La Werth / a E n! - i: l erIvei c l on eintretender CT- e AHA E ia i e Sti igt i oh die Pension für das nächste Viertel- under aler für den Nachweis der achen der in den ledigung erleben sofort Nachricht gegeben. Geschieht die Wieder- ul E Pal nei N 8. Ee will ich in n E M R T, 2h Mühlen vorkommenden Selbstentzündungen und der dadurch herbei- beseßung derselben nicht innerhalb des nächsten Vierteljahres oder; ULC gung es patriotischen Zweck8 des verdienstvollen Unter. F ! Die Bewerbungen um gánze und halbe Freistellen sind an das geen Brände. Dieser Nachweis muß durch praktische Versuche wenn der nächste Hauptaufnahme-Termin später eintritt, in dem leß- nehmens gern gestatten, daß Ew. Majestät das Jhnen angetra- F ayratorium der Stiftung. (zur Zeit vertreten durch den “Geheimen | begründet werden. Von der angegebenen Summe von 500 Thalern teren, so ist die Hohe Beschüßerin berechtigt, auch solche Freistellen auf | gene Protektorat sowohl über den in der Konstituirung be- M Ober-Finanz-Rath un Präsidenten Gamet j Charlottenstraße Nr. 55, hat der Verein zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen Antrag des Kuratoriums zu beseszen. riffenen Verein, welcher sich der Fürsorge für hülfsbedürftige M und den Geheimen Ober-Finanz-Rath a. D. Moelle, Schöneberger | 259 Thaler ausgeseßt und der Verband deutscher Müller und Mühlen- _§. 14. Die nächste Aufsicht über die Stng, steht dem Kura- | Jöchter der in dem Kriege gegen Frankreih auf dem Felde dex M Ufer Nr. 30) zu rihten; Gesuche um Aufnahme als Penfionärinnen | Interessenten 100 Thaler, so wie der Herr Minister für Handel, Ge- torium derselben zu. Dasselbe wird von zwei Mitgliedern gebildet, | Ehre gebliebenen oder in Folge des Feldzuges gestorbenen deut. dagegen an die Oberin der Stiftung, Fräulein Christiansen in | werbe und öffentliche Arbeiten aus Staatsfonds 150 Thaler zuge- von welchen das eine durch Ihre Majestät die Kaiserin und Königin \chen Offiziere, Militär-Beamten, Militär-Geistlihen und Mili Charlottenburg, abzugeben. sichert. Motive: Es wiederholen i in den Mühlen Brände, welche ernannt und das andere dur den Verwaltungsrath des Kaiserin tär - Aerzte sowie der denselb f lei llenden T Nl ili- in den Mahlmühlen sogar mit Explofionen verbunden sein sollen. Augusta-Vereins aus sciner Mitte gewählt wird. Das leßtere Mit- tb Q Le ik : l, 18 g R di en Urager des M—— Kunst und Wissenschaft Für die Ursachen dieser Brände hat man bisher nur Vermuthungen lied übt die dem Vorstande des Kaiserin Augusta-Vereins zustehende DA hen Kreuze Le G will / Ca au über die 1m Anschlusse Ueber den Brad in Düsseldorf wird der »Köln.Z.e von aufgestellt Vollständige Aufklärung der Sache, durch Versuche genü- a Sa (L Le 1 Góre ik it d der Ei demnächst ban Stu bee N Z erf Rg O v dort unterm 20. d. M. Folgendes geschrieben: - i R V h E U fte S e N e Drt noch Entschädigun n erbaben sind E M E ‘für Deutsche Töchter« und tes ats F O Das Feuer kam Nachts um eiwa 2'Uhr im südwestlichen Theile bild’schen ‘Siefbai e Wittkowis t Melde l E arnett A Das Kurat ; t sei Wo in Berli ift ; er ame »Kaiserin des mit der Akademie zusammenhangenden Ständehauses zuzn Aus- | | bei Máhrisch - Os : Arbeit (t as Kuratorium hat seinen Wohnsiß in in. Augusta - Stiftung« beigelegt werde. Jch wünsche dem Unter: d war allem De nuibén nach aus einem Kaminbrafde ent- chlesischen Grenze bei ährisch - Ostrau) eine Arbeitercevolte L M Das Kuratorium führt die Aufsicht über die Verwaltung | nehmen ein segensreiches Gedeihen. bruch un statt. Die Grubengebäude sind hierbei beschädigt und die “Kasse ._ der Sti

nden. Die Flammen verbreiteten sich mit leider allzugroßer

ftung und über die Beamien und sonstigen Angehörigen derr | Berlin, den 16. Oktober 1871. P ie ant etdeien den Sberen Ihell des Slanbehauseh Vessen | L les Vetolates - Veionnctenteis und eer blicken von

selben; ihm liegt ferner die allgemeine Fürsorge ob für alle, ins- e ; Un E lieb, sodann dicienigkn Flügel des i besondere die finanziellen Interessen der Sflftun . Dasselbe hat das An der Kaiserin und Königin Majestät P AT Hel m, O LA Lo na d i L iäadebause bis n ¿Bit Theile, den Arbeitern 4 todt und 0 R verwundet. Gegen 100 von den Zöglingen zu entrichtende Kost- und iehungs8geld, sowie 4 . ih der Ausstelungs\aal befindet, ersirecken. Gegen 3 Uhr käm A me Dae D wte wird - angeblich die seitens der pet: (Er J eo zu leistenden Zuschüsse festzuseben Und die |. Ew. Kaiserliche und Königliche Majestät benachrichtige ih F die heiß erschnte erste Hülfe, aber erst um 8 Uhr wurde man des Pächter verzögerte U A6 A A R Lng zu I JOESE für die Aufnahme von | quf das Schreiben vom 11. v. Mts., daß ich auf Grund des F Feuers vollständig Herr, Vor Allem sei bemerkt, daß _die unshäß- ors ‘da ie A Mal L weben. mit Seglingai n vie Gg Jur Anweudung ammen 10M, von den Ministern der Justiz und der geistlichen Angelegen- are Königliche Kupferstich - Sammlung gercttet is: Jm Uebrigen Madri "Regi Ta ur n ‘id Sei mi Dung F. 16. Das Kuratorium verwaltet alle äußeren und inneren | heiten inzwischen erstatteten Berichts der von dem »Kaiserin |ff aber sind die angeriteten Zerstörungen und Verluste schr groß. der [panien grun t L e A e 4 E a d Angelegenheiten der Stiftung selbständig, ohne dabei der Leitung ugusta-Verein für Deutsche Töchter« zu gründenden Erzieh 8 Zunächst wurden hiervon betroffen dice verschiedenen Ateliers BOE e Lirekt itoGroßbrit Vi t holen A L ana A : ge ce e M I 3-4 Anftalt »Kaiserin A Stift R te d E er Historienmaler; die si im oberen Theile des Ständehauses be- | Kon na: aen Sh: el Maa nuit f ugnd Ave A Dasselbe stellt vor e eines jeden Jahres den Etat der - nitail » aiserin ugusta- ifung« Die echte der juristischen fanden. Dahin gehören die Meister Molitor, Maßen, Jttenbach, Verbin ung zwischen T Ait &: a R rei Zweig ray en Stiftung auf und legt enselben der Hohen Proteftorin zur Person verlichen habe. Es wird mir zur &reude gereichen, die Deger und Andere. Betroffen und zerstört wurden ferner: das Sce- auf den Philippinen ; E k Ea L ie Ver Sang zwischen Min- Genehmigung vor; es revidirt und dechargirt die Jahres- Anstalt unter Ew. Majestät freundlicher Fürsorge bald g Fctariat des Rheinisch-Westfälischen Kunstvereins, dessen Archiv mit danao (Philippinen) und den Molukken herstellen. M MNUngen resp. Monatsrechnungen, welche von der Oberin abzu- | segen8Sreiche Wirksamkeit entfalten zu sehen. Das Statut der sämmtlichen Schriftstücken, sämmtlichen Kupferstich - Vorräthen, den Telegraphische Witterungsberichte v. 21. März. M E Kaiserin Ae O füge ih wieder bei. vorhandenen Kupferplatten und Original-Zeichnungen total verbrannte. . 17. Das Kuratorium ertheilt ‘der Oberin und den Beamten Berlin, den 24. Februar 1872. Von Ateliers fielen ferner der Zerstörung anheim die der Meister der Stiftung die erforderlichen Instruktionen. Es seßt mit der Oberin gez. Wilhelm. Andrcas Müller, Vrofessor Keller und Rocting, von deren Jnhalt

die Haus- und Tagesordnung, fowie den Lektionsplan fest und erläßt | 9 iferi Sniai j chr wenig gerettet werden konnte. Ganz besonders zu beklagen ist, R f or i \ tas / zt der. Kaiserin nh Konigin Male “s ein für Zifflich bestimmtes großes Altargemälde, welches Andreas

die zur Ausführung der Hausordnung ILEn Reglements. [ i z C. 18. Die unmittelbare Leitung und Verwaltung der Stiftung Müller vor vier Jahren begonnen und jeßt beinahe ganz vollendet

j ; 8 heri Anschließend theilen wir die Bestimmungen über die Auf- in Opfer der F ift iterhi i | erso T T 4: L i T f er der Flammen geworden ist. Weiterhin ergriffen die errala E Î E AR, R as E M nahme von Zöglingen in die Kaiserin Augusta - Stiftung zu e n E Süden nach Norden S den S lügel o Atüdemie Die Lehrer; Lehrerinnen und Erzieherinnen, sowie die Wirth- Charlottenburg mit: E in dessen oberen Etagen die Kupferstecher-Schule und die Landschafter- [halten eris von der Oberin vorgeschlagen und vom Kura- ; Bur N Na ae S biline, Kaiserin Augusta - Stiftung ist | Sale (s fetauen. Je n Tv otdmn Men Bie open uin torium ernannt. erforderli; inge von Bendemann, Wislicenus u. A. Alle enan 1 Die Besoldung der Oberin, sowie der Lehrer und Lehrerinnen, 1) ein Lebensalter von 10 bis 13 Jahren erreicht haben und noch F lihfeiten sind bis auf den Grund ausgebrannt, so daß von der Afademie der Erzicherinnen, der Wirthschafterin und des sonstigen Personals nicht fonfirmirt sind; - j E nur noch derjenige Theil steht, in welchem sich der Ausstellungsfaal. wird von dem Kuratorium bestimmt. ; 2) einen gesunden Körper besißen und sih Über die erfolgte Pocken- befindet. Alle unter diesem Saale ega Ateliers blieben verschont. Die Annahme und Entlassung des Dienstwersonals erfolgt unter impfung ausweisen; O Ebenso das Provinzial-Archiv und die Landesbibliothek, sowie die Kenntnißnahme des Kuratoriums durch die Oberin. Der Oberin steht 3) für Unterricht und Erziehung empfänglich find, im Deutschen Räume, welche die Ramboux'sche Sammlung enthielten. Verschont die Disziplin über das Dienstpersonal zu. richtig lesen und schreiben können und im Rechnen mit ganzen blieben auch die augenblicklih im Ständesaal befindlichen, zur ôffent- . 19. Die Verwaltung aller inneren . Angelegenheiten der unbenannten Zahlen geübt sind. lichen Verloosung bestimmten Gemälde des Künstler-Unterstüßungs- Stiftung, insbesondere die ganze Oekonomie stehen unter der Leitung Den Ein sind daher beizufügen: E T ürfili® 2A opa O ate di melfahrt Mariä [3 Ie y Li j 3 a) ein Geburt8schein, i maligen furfürstlihen Galerie, unter welchen die Hin t M De lia für bie d ibiaen O A c vil e e Rab e Mos b) ein ärztliches Gesundheits- und JImpfzeugniß, von Rubens zu nennen is. Diese Bilder der voreinst furfürstlichen halb des Etats leistet die Oberin selbständig und erhält zu diesem c) ein Schulzeugniß oder ein anderer geeigneter Nachweis über Galerie waren zur Vornahme von Herstellung8arbeiten von den Behuf monatli ein Paushquantum; über welches sie am Schlusse __ den bereits empfangenen Unterricht. / Wänden herabgenommen und im Ausstellungêsaale untergebracht. des Monats Rechnung zu legen pat Tie | ver De L ordin Ba T vet E M e N D P E enan u Ausgaben über den Etat und zu solchen J BIVClHUNdert 2, e : on DBieT- L UT IVENIg gEr ° j Ai! lb im alla iet die Summe von 100 ri Ann e Ge: S U IRREE f Hld funfzig Saat E E s Ff D E Bal N D E f p j e R brnE S7 Seid: ; 8 Q : i olen. er iftung zu besorgende Kleidung in vierteljährlihen Raten ist soeben in der Haude- und Spener schen ha 1g (F. ° E E is zu begehenden Tage sind die praenumerando an die Kasse der Stiftung zu entrichten. ling) in Berlin die zweite Hälfte des zweiten Theils/ die Eisenbahn- Geburtstage Jhrer Majestäten Pala Kaisers f Königs. Lb 03e Zur Bestreitung der Ausgaben für Reinigung der Wäsche die apiere und die Lotterie - Anleihen umfassend , erschienen. Der die Kaiserin und. Königin. von der Stiftung besorgt wird, ferner für Schuhe, Handschuhe , für senbahn - Papiere behandelnde Abschnitt hat gegen den teres o) [Dis Miivátovióni ‘dex'Ka lfetl1i Aua ilasStiftun die Schulbücher, für Shreib - 1 Zeichnen - ¡/ Strick-, Näh- un Stick- Tahrgang dadurch eine sehr wesentliche Es s L / erS 21. A Kae ALLO P Ino g materialien, sowie zur Befriedigung anderer kleiner Bedürfnisse ist für den Bahnen auch Uebersichten Über die Rentabilitä f E r s B nah N i On i 7 geg 1 | jeden Zögling einschließlich derjenigen, welche ganze oder halbe Frei- entwickelung der leßten Jahre hinzugekommen sind. Die Erwägung in Dai T a ber S s 2 Pose 281 lle Necitsgeschäft stellen inne haben, eine monatliche Vergütung von Fünf Thalern zu daß das in diesem Werke mühsam gesammelte statistische Material ¿ug Messelbe if besugh, Namens dex Stiftung ale Nechtzgeswäste, | entrichten und in viertelsährlichen Raten im Voraus, an die Oberin Wi trier, Bell. por eilt die Anregung Ceseben e in -éinenx tägli L: 1 l " 0 [ | j 4 | B, | : voller rechtlicher Wirkung abzuschließen. E af Von diesem Betrage wird monatlich Ein Thaler als Taschengeld erscheinenden Blatt von Zeit zu Zeit die neuesten Rd u den Paris 333,5| 1,6 |NNW., schw. |wen. bewölkt.*®) Dre Legitimation der Mitglieder des Kuratoriums vor Gerichten | an die Zöglinge ausgehändigt, welche über dessen Verwendung der »Börsenpapiercn« zu liefern und das Werk so sttcts im Lausenden zu | » |8t. Mathieu|/335,7| | 4,8] N., schwach. Os L und anderen Behörden wird dur ein von deni Königlichen Preußi- | Oberin der Stiftung Rechnung zu legen haben. erhalten. Diese Zeitung wird vom_2. April d. J. ab_unkter dem | » [Constantin./333,3| | 7,1! 'SW., schwach. |sehr bewölkt.®) {en Ministerium der geistlihen; Unterrichts- und Medizinal- Die Annahme von Geschenken in der Stiftung®ist untersagt. Titel Saling's Börsenblatt in Berlin erscheinen; fie stellt si —— D n N A Hilges Geatorn ‘Abend mnd Mac Angelegenheiten auszustellendes ihre Eigenscaft bekundendes Alttest Die Zöglinge empfangen in der Stiftung ohne Unterschied die Aufgabe, das Publikum über alle ne Vorkommnisse ade 2 E e D L a Caen L geführt. ] / 1) Nahrung; Kleidung mit Einschluß der Kopfbedeckung; Wohnung} des Effeftenmartts zu informiren und wird die erwähnten Nachträge 4 Nachts Schnee. S) Gestern Schnee. %) Hagel und Schnee in Die Infinuation gerichtlicher Verfügungen und Vorladungen er- Heizung, Beleuchtung und Aufwartung; i als »Courszettelkommentar« nebst »Anhang«; im ersten Quartal ein- Tat ta 1) Geatéri Schneé Núchts Reif 5) Nebel und Reif folgt mif verbindlicher Kraft für die Stiftung an eines der beiden | 2) Unterricht in der christlichen Glaubens- und Sittenlehre, în der mal, später monatlich und; nach Bedürfniß halbmonatlich, bringen. | F Gestern Abend Regen : : : Mitglieder des Kuratoriums. ; : j deutschen, französischen und englishen Sprache, im Rechnen, in j Gewerbe und Handel. ; } T: 1 fai tirte e ; Urkunden, sowie die Beschlüsse des Kuratoriums müssen der Erdbeschreibung und Geschichte, in den Naturwissenschaften/ Berlin, 21. März. Der Verein zur Beförderung des Darmstadt, 18. März. Heute Morgen, einige Minuten nach von beiden Mitgliedern desselben vollzogen sciny während soweit sie in den weiblichen Erkenntnißkreis gehören; im Schôn- Gewerbfleißes in Preußen hat von seinen im pi I. 9e 3 Uhr, war eine ziemlich starke Erdershütterung und schien das für die laufende Korrespondenz die Unterschrift eines der beiden Mit- schreiben; im Zeichnen Klavierspiel, im Singen, im Tanzen/ stellten Preisaufgaben folgende wiederholt 1 betreffend cin Ver- | dieselbe begleitende Geräush, dem Rollen eines rasch fahrenden e E La gena Gatits y s ana 3) ic cli g pn L N fahren zur Darstellung cines gelben Lothes; 2) betreffend Herstellung Wagens ähnlich, von Süd nach Nord zu vélaufen. i Bis änderungen dieses Sta öônnen von dem Kuratos- reie ärztliche Behandlung und freie Arzenei.

P -

| Bar. [Abw|Temp./Abw| —, / T. Alleoctine Ort. P LivM- R. |v.M/ Wind. ilimmolemiöiedt

¡Haparanda (344,4| |—13,8| |NU,, schwach, ¡heiter. [Christians..{338,7| |— 3,0 OSO., mässìg. (heiter. |Hernösand |342,0| |— 9,3 NO., schwach. |bedeckt. [Helsingfors|339,2/ |— 8,7! ONO,, schw. heiter. [Petersburg 340,3 |— 8,4 0., mässig. /bewölkt. |Stockho!m./238,0| [— 6,9 NO., mässig. |bedeckKt.!) |Skudesnäs 337,8! L 4,51 |ONO., mässig. halb heiter. Mémel.… -333,5|—2,6/— 1,0|+1,1/0., mässig. trübe. Flensburg. 331,8! |— 1,1| |NO., mässig. bedeckt. |Königsbrg./332,7/—3,2| 1,4/+3,0/0., schwach. |[bedeckt, Regen. ¡Danzig «(331,8 —4,4 0,1|+0,7 |bedeckt.?) [Putbus [329,4 |—4,3 0,4|—1,v|/SO., schwach. |bewölkt. [Kieler Haf. (335,0 |— 1l,2i |ONO,, sehw. |bezogen. [Cöslin 1332,2/—3,0|— 2,0|—1,3/S., schwach. bedeckt. |Wes. Lehtt.'330,3| | |Windstille. trübe.) |Wilhelmsh./331,1| | \SW., still. Schnee, Stettin... 332,6|—3,5| +1,2/SW., mässig. trübe. ‘Gröningen |333,1| [W., schwach. |bewölkt. [Bremen .… .1331,1| |W., mässig. |Schnee.

333,9| | 1,1| |NW., mässig. | a ¡Berlin .».. 331,6|—3,4|— 1,6/—1,9 SW., schwach. [ganz bedeckt, #)

T O 1,0—0,3 W., mässig. trübe. Münster (331,1

—3,1/— 2,2/—3,0/0., schwach. . heiter. - Torgau .… . 329,5 —3,s— 2,6 —3,0/NW stark. |bedeckt.*) Breslau .… . (327,9/—3,4— 2,4|—1,9/SW., schwach. heiter. |Brüssel …. 333,7| | 1,3| |WSW., schw. |sehr bewölkt.s) Coin ¿x . 1832,6|—2,0|— 0,3/—2,5 WSW , mässig. trübe. [Wiesbaden 330,0| |— 1,4 |NW., schwach. heiter?) ¡Ratibor .… . |324,5|—4,3|— 1,5\—0,1/N., mässig. sheiter.

¡Trier 326,8 /—4,8| 0,5 —0,9 SW., mässig. |bew., Schnee. [Cherbourg |335 1| 40 |WSW., schw. bedeckt. 334,5 3,2! !W., schwach. |trübe. [Carlsruhe . 330,1 0,2 SW., schwach. |bedeckt, Reif.

Mg ö P » » » » 6 7 » 6 » » 7 6 7 6 8 6 8 6 » » I » 8 6 » » » 8 7 8