1934 / 15 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Jan 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs: Und Staäâtsanzeiger Nr. 15 vom 18. Jattuar 1934, S. 3,

Öffentlicher Anzeiger.

8. Kommanditgesellshaften auf Aktien, 9, Deutsche Tae ao

22. 1. 1933, zu zahlen an Josef Fenchl Konditor in München, Reihen L Nr. 29/0, Bezogener: Firma Schlicht 10, Vesellshaften m, und Co., Schokoladenvertrieb in Mün- L Geuvfsenschaften. | hen, Zahlungsort München, ohne Da- 12. Unfall- und Invalidenversiherungen, tum, auf Antrag des Fenhl, Josef, hier 18 Ea tLTT 2. XVI E 10/33: Die 8 %igen, jeut 14. Verschiedene Bekanntmachungen. 6 %igen Goldpfandbriefe dex Baye.

Vereinsbank, München: Ser. 80 BBß Nr. 34 407 zu 1000 GM, Ser. 80 BB Nr. 34 557 zu 1000 GM auf Antrag des Kaufmanns Heinrih Hieb in Buchloe, 3, XVI E 288/32: Die Ratenscheine Nr. 2—4 mit Anteilschein zum Liqui- dationsgoldpfandbrief Buchst, DD Nr. 24 037 zu 500 GM der Bayer. Hypo- theken- und Wechselbank in München anf Antrag der Gertraud Mußhler in Würzburg, Weingartenstr. 31, 4. XV F 112/22: Die ‘34 % Pfandbriefe der Süddeutschen Bodenkreditbank in Mün- hen: a) Sér. 42 Lit, Nx, 271 555 zu 1000 PM, b) Ser. 44 Lit. H Nr. 301 387 gu 1000 PM, c) Ser. 47 Lit. F Nr, 433 313 zu 1000 PM, auf Antrag des

Klimaschewski aus Kowahlen, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Zim- mermann in Lyck, gegen den Arbeiter Wilhelm Koslowski, früher in Kowahlen, Jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung, zu 1 aus § 1568 B. G.-B,, zu 2 aus §8 1565, 1568 B. G.-B. Dié Klägerinnen laden die Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die T1. Zivil- kammer des Landgerichts in Lyck auf den 6. März 1934, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen, Lyck (Oftpr.), den 15. Januar 1934, Die Geschäftsstelle, Abt. 2, des Landgerichts,

nats zu zahlen und das Urteil für vor-

läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd-

lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird

der Beklagte vor das Amtsgericht, hier,

HZweigertstr. 52, auf den 3, März 1934,

vormittags 11 Uhr, Zimmer 146,

geladen.

Essen, den 11, Januar 1934,

Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Essen,

Duldung der Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut der Beklagten zu 2,, unter der Begründung, daß die Beklagten als Mieter des Klägers ohne Einhaltung | Schuldvershreibungen dexr Stadt Ha- der vereinbarten Kündigungsfrist aus | meln, 6 %ige Serie 8 (Buchenrollhol|;- gezogen find und für die Miete bis ein- | anleihe), zur Einlösung: | schließlich März 1934 für die noch nicht i Rest.

wieder vermietete Wohnung haften. Die Buchstabe A Nr. 8 19 64 91 128 Beflagten werden zur mündlihen Ver-| 199 252 506 508 312 314 handlung des Rechtsstreits vor das Amts- 4M) 462 464 470 gericht in Hamburg, Abteilung 1 für |551 552 574 606 620 (23, 629 702 Mietesachen, Ziviljustizgebäude, Sieve ) 73 T40 744 3 761 fingsplaß, Anbau, Zimmer 600, auf 7 820 Mittwoch, den 7. Mörz 1934, vor- 1370 mittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwet der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Hamburg, den 13. Januar 1934. Die Geschästsstelle des Amtsgerichts,

Untersuchungs- und Strafsachen, 0107) Ül na, Zwangsversteigerungen, Für das Rechnungsjahr 1934 kommen Sees die nachstehend aufgeführten Stücte der . Oeffentliche Zustellungen, Verlust- und Fundsachen, Auslosung usw. von Werkpapkteren,

Aktiengesellschaften, 198

3 294

06 906 S) O DIE

cur T Zo0 Mi

[67360]. Aufgebot, Die Ehefrau des Arbeiters Maximilian Horst, Marie geb. Hempel, in Halle a. S., Nobert-Franz-Ring Nr. 15, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, geboren am 9, Oktober 1863 in Michoczewko (Posen), nachweisbar zuleßt wohnhaft in Heldrun- gen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte- stens in dem auf den 28. September 1934, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgén wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod Privatiers Johann Hecht in Ober- des Verschollenen zu erteilen vermögen, prombach, vertreten durch Rechtsanwalt ergeht die Aufforderung, spätestens im «F.-R. Gradl in Cham, 11. Die Antrag-= Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu steller haben die Kosten des Verfahrens machen. zu tragen, und zwar, soweit auss\cheid- Heldrungen, den 13. Januar 1934, bar, nah Maßgabe ihrex Beteiligung, Amtsgericht. im übrigen nah Kopfteilen. i

Amtsgeriht München. [67362]. Aufgebot. Geschäftsstelle für Aufgebote. Die Margarete Dast, geb. Ayen in i Vaihingen a. F., hat beantragt, den ver=- [67364]. Beschluß. \{hollenen Georg Ayen, geb. am 27. Oft. Der nah dem am 28. Juni 1911 zu

amerikanischer Währung beantragt. Der Jnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 19, September 1934, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in Berlin, Stralauer Straße 44/45, V. Stodckwerk, Zimmer 92, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, wi- drigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- kunde erfolgen wird. 455. F. 953, 33, Berlin, den 13. Januar 1934, Amtsgericht Berlin.

[67380]. Deffentliche Zustellung. 35 (554 Die Frau Rudolf Bernhard Baum- garten, Sofia Martha geb. Gammersbach in Köln, früher Kl. Vudengasse 4, jeßt Christophstraße 7a, im Armenrecht, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ellscheid in Köln, klagt gegen den Rudolf Bernhard Baumgarten, früher in Köln, jevt unbekannten Aufenthalts, auf Grund unter der Behauptung, daß mit dem An- trage: 1, Das Amtsgericht wolle den Be- klagten zu ‘einer Untechaltspfliht von monatlih mindestens seiner Kriegsrente von 30% verurteilen, und dem Beklagten die Kosten aufzuerlegen; 2. einen Titel zu fertigen, die seit dem Zahre 1925, 1, April ruhende Kriegsrente zu beschlag- nahmen und dieselbe auch fortlaufend beschlagnahmen zu fönnen. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Köln auf den 20, März 1934, vormittags 10 Uhr, geladen.

Köln, den 12. Januar 1934,

Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle

"flihtigen zustehenden Forderungen oder | [67422]. P iicen Ansprüche zu machen. Mannheim, den 16. Januar 1934. Wer nach der Veröffentlichung dieser | An Herrn Heinrich Harpuder, 5. Zt. un- Bekanntmachung zum Zwece der Er- bekannien Aufenthalts: füllung an den Steuerpflichtigen eine | Jch eröffne Fhnen hiermit, daß der Herr Leistung bewirkt, ist nah § 10 Abs. 1 der | Minister des Junern in Karlsruhe mit genannten Verordnung hierdurch dem | Erlaß vom 6. Januar 1934 Nr. 1325 die Reich gegenüber nur dann befreit, wenn | am 26. 2. 1919 in Mannheim für Sie er betveist, daß er zur Zeit der Leistung | und Fhre Ehefrau Gisela geb. Blum ver- feine Kenntnis von der Beschlagnahme | fügte Einbürgerung gemäß F 1 des Ge- gehabt hat und daß ihn auch kein Ver- | seßes über den Widerruf von Einbürge- ichulden an der Unkenntnis trifft. Eigenem | rungen und die Aberkennung der deut- Verschulden steht das Verschulden eines | schen Staatsangehörigkéit vom 14. 7. 1933 Vertreters gleich. widerrufen hat. j Wer seine Anzeigepflicht vorsäßlih oder | Diese Veröffentlihung erfolgt „gemäß fahrlässig nicht erfüllt, wird nach § 10 Abs. 5 | Ziffer V der Verordnung vom 26. 7. 1933 der genannten Verordnung, sofern nicht | zur Durchführung des vbengenannten der Tatbestand der Steuerhinterziehung | Geseßes, da der Aufenthalt der Aus- oder der Steuergefährdung ( §F§ 396, 402 | gebürgerten nicht bekannt ist, der Reichsabgabenordnung) erfüllt ist, Der Polizeipräsident. wegen Steuerordnungswidrigkeit 413 der Reichsabgabenordnung) bestraft. Nach § 11 Abj. 1 der genannten Ver- ordnung ist jeder Beamte des Polizei-

und Sicherheitsdienstes, des Steueraußen-

4

95 804 809 896 922 976 984

Ÿ 451 5

7

1450 1 1552 1 1698 1706 1764 1771

1854 5

1. Untersuchungs- und 6trassachen.

[67419].

Steuersteckbrief und Vermögensbveschlagna hme. Die kaufmännische Angestellte Witwe Recha Hamburger geb. Mayer, zuleßt wohnhaft in Frankfurt a. M., Hanauer Landstraße 43, geboren am 24. 12. 1879, zur Zeit in Straßburg-Neudorf, Rue de Stoßviler 5 TIT l., schuldet dem Reich eine Reichsfluchtsteuer von 7175,— RM, die am 31. Juli 1933 fällig gewesen ist, nebst einem Zuschlag von 5 v. H. für jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit folgenden

angefangenen halben Monat.

Gemäß der Vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schuße des inneren Friedens (Siebenter Teil, Kapitel IIL, Erster Abschnitt, §9 Ziffer 2ff.)

1855 1928 1952 223 2029 2064 2080 2135 . 2147 2182 2184 2192. 2257 2285 2308 5 2912 3206 3479

D

[67371]. Deffentliche Zustellung.

Die Gärtnersfrau Betty Lorenz in München, Klägerin, vertreten durch Rechts- anwalt Dr. Hans Schneider in München, Neuhauserstraße 15, flagt gegen den Gärtner Lorenz, Josef, früher in Fürsten- feldbruck, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag u een! L Die Ehe ver Streitsteile wird aus Verschulden des Be- klagten geschieden. 2, Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1, Zivilkammer des Landgerichts München 11 auf Freitag, den 9. März 1934, vormittags 9 Uhr, im Sißungs-

[67369]. Deffentliche Zustellung.

Das Fräulein Fanny Beer in Königs- berg, Pr., Lindenstraße ‘14/15, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr, Martin Grumach in Königsberg, Pr., klagt gegen den früheren Gemeindefefretäx Salo Sacebel, früher in Königsberg, Pr., Holz- wiesenstraße 3, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten im Sommer 1932 bziv. im Februar 1933 Darlehnsbeträge von 300 NM bzw. 1200 RM gegeben Die und dieser versprochen habe, das Darlehn | gegen Einsendung der in monatlichen Raten von 200 RM zu | der dazu gehörigen tilgen, eine Rate jedoch nur gezahlt habe, mit dem Antrag auf kostenpflichtige Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung von

[67353]. Aufgebot.

Die Firma Gaskoks-Vertrieb Gefsell- chaft mit beschränkter Hastung in Berlin, Geisbergstraße 3—4, vertreten durch ihren Geschäftsführer, weiter vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Friß Jacke in Berlin, Unter den Linden 57—58, hat das Auf- gebot des angeblich abhanden gekom- menen, am 17. November 1931 von der Firma A. Borsig G. m. b. H. in Berlin- Tegel ausgestellten, von der Firma B. S. v. Waldow-M. in Mehrenthin bei Woldenberg i. N. M. akzeptierten, am

2949 2965

5505 S2 32586 3649 365: 3784 3008 3910 2 Auszahlung der Beträge erfolgt Wertpapiere und hörigen Zinsscheine ab 1. Mai 1934 in der Kämmereikasse der Stadt Hameln.

__Der gem. Anleihebedingungen nah Abschluß des Forstwirtshaftsjahrs noch

3926

[67423]. Mannheim, den 16. Januar 1934, An Herrn Arthur Steinbach, 3. Zt.

unbekannten Aufenthalts:

Zinsen seit dem

vom 8. Dezember 1931 (Reichsgeseß- blatt T S. 699) wird hiermit das inländische Vermögen der Steuerpflichtigen zur Siche- rung der Ansprüche auf Reichsfluchtsteuer nebst Zuschlägen, auf die gemäß § 9 Ziffer 1 der genannten Verordnung fest- zuseßende Geldstrafe und alle im Steuer- und Strafverfahren entstandenen und entstehenden Kosten beschlagnahmt.

Es ergeht hiermit an alle natürlichen Und juristishen Personen, die im Fnland einen Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Auf- enthalt, ihren Siß, ihre Geschästsleitung oder Grundbesiß haben, das Verbot, Zahlungen oder sonstige Leistungen an die Steuerpflichtige zu bewirken; sie werden hiermit aufgefordert, innerhalb eines Monats dem unterzeichneten Fi- nanzamt Anzeige über die der Steuer- pflichtigen zustehenden Forderungen oder sonstigen Ansprüche zu machen.

Wer nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zum Zwecke der Er- füllung an die Steuerpflichtige eine Leistung bewirkt, ist nah § 10 Abs. 1 der genannten Verordnung hierdurch dem Reich gegenüber nur dann befreit, wenn er beweist, daß er zur Zeit der Leistung feine Kenntnis von der Beschlagnahme

ehabt hat und daß ihn auch kein Ver- hulden an der Unkenntnis trifft. Eigenem Verschulden steht das Verschulden eines Vertreters gleich. y

Wer seine Anzeigepflicht vorsäßlih oder fahrlässig nicht erfüllt, wird nah § 10 Abs. 5 der genannten Verordnung, sofern niht der Tatbestand der Steuerhinter- ziehung oder der Steuergefährdung (§§396, 402 der Reichsabgabenordnung) erfüllt ist, wegen Steuerordnungswidrigkeit (§413 der Reichsabgabenordnung) bestraft.

Nach § 11 Abs. 1 der genannten Ver- ordnung is jeder Beamte des Polizei- und Sicherheitsdienstes, des Steueraußen- dienstes und des Zollfahndungsdienstes

owie jeder andere Beamte der Reichs- P iabetioaliiate, der zum Hilfsbeamten der Staatsantwältschaft bestellt is, ver- pflichtet, die Steuerpflichtige, wenn sie im Jnland betroffen wird, vorläufig fest- zunehmen.

Es ergeht hiermit die Aufforderung, die obengenannte Steuerpflichtige, falls sie im Jnland betroffen wird, vorläufig festzunehmen und sie gemäß § 11 Abs, 2 der genannten Verordnung unverzüglich dem Amtsrichter des Bezirks, in welchem die Festnahme erfolgt, vorzuführen.

Frankfurt a. M., 10, Fanuar 1934,

Finanzamt Ffsm.-Außenbezirk. [67420]. Steuersteckbvrief unD Vermögensbeschlagnahme.

Der Kaufmann Albert ZFsaak Mayer, geb. 19. 12. 1880 zu Gießen, zuleßt wohn- haft in Frankfurt a. M., Uhlandstraße 42, zur Zeit in Straßburg-Neudorf, Rue de Stoßviler 5 IIT l, schuldet dem Reich eine Reichsfluchtsteuer von 6900,— RM, die am 31, Zuli 1933 fällig gewesen ist, nebst einem Zuschlag von 5 v. H. für

jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit folgenden angefangenen halben Monat.

Gemäß der Vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schuße des inneren Friedens (Siebenter Teil, Kapitel 111, Erster Abschnitt, §9 Ziffer 2 ff.) vom 8. Dezember 1931 (Reichsgeseßblatt I S. 699) wird hiermit das inländische Ver- mögen des Steuerpflichtigen zur Siche- rung der Ansprüche auf Reichsfluchtsteuer nebst Zuschlägen, auf die gemäß § 9 Ziffer1

der genannten Verordnung fsestzuseßende

Geldstrafe und alle im Steuer- und Straf-

verfahren entstandenen und entstehenden

Kosten beshlagnahmt.

Es ergeht hiermit an alle natürlichen

und juristischen Personen, die im Fnland einen Wohnsiy, ihren gewöhnlichen Auf- | ex im Juland betroffen wird, vorläufig enthalt, ihren Siß, ihre Geschäftsleitung Verbot, sonstige Leistungen an den Steuerpflichtigen zu bewirken; sie innerhalb

vder Grundbesiß Haben, das

Zahlungen oder

werden hiermit aufgefordert, eines Monats dem unterzeichneten Fi

dienstes und des Zollfahndungsdienstes fowie jeder andere Beamte der Reichs- finanzverwaltung, der zum Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft bestellt is, ver- vflichtet, den Steuerpflichtigen, wenn er im Înland betroffen wird, vorläufig fest- zunehmen. / Es ergeht hiermit dié Aufforderung, den obengenannten Steuerpflichtigen, falls er im Jnland betroffen wird, vorläusig festzunehmen und ihn gemäß § 11 Abs. 2 der genannten Verordnung unverzüglich dem Amtsrichter des Bezirks, in welchem die Festnahme erfolgt, vorzuführen. Frauïffurt a. M., den 10. Januar 1934. Finanzamt Fsm.-Außenbezirk.

[67421]. Steuersteckbrief und

Vermögens beschlagnahme. Der Reklameartikelgroßhändler Felix Mayer, geb. am 7. 12. 1883 zu Frank- furt a. M., zuleßt wohnhaft in Frankfurt a. M., Röderbergweg 39, zur Zeit in Straßburg Neudorf, Rue de Stoßviler 5 III l, s{chuldet dem Reich eine Reichs- fluchtsteuer von 7400,— RM, die am 31. Juli 1933 fällig gewesen ist, nebst einem Zuschlag von 5 v. H. für jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit folgenden angefangenen halben Monat. Gemäß der Vierten Verordnung des Réichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schuße des inneren Friedens (Siebenter Teil, Kapitel IIT, Erster:Abschnitt, § 9 Ziffer 2 ff.) vom 8. Dezember 1931 (Reichsgeseßblatt I S. 699) wird hiermit das inländische Ver- mögen des Steuerpflichtigen zur Siche- rung der Ansprüche auf Reichsfluchtsteuer nebst Zuschlägen, auf die gemäß § 9 Ziffer 1 der genannten Verordnung fest- zuseßende Geldstrafe und alle im Steuer- und Strafverfahren entstandenen und entstehenden Kosten beshlagnahmt. Es ergeht hiermit an alle natürlichen und juristischen Personen, die im JFnland einen Wohnsiß, ihren gewöhnlichen ‘Auf- enthalt, ihren Siß, ihre Geschäftsleitung oder Grundbesiß haben, das Verbot, Zahlungen oder sonstige Leistungen an den Steuerpflichtigen zu bewirken; sie werden hiermit aufgefordert, innerhalb eines Monats dem unterzeihneten Fi- nanzamt Anzeige über die dem Steuer- pflichtigen zustehenden Forderungen oder onstigen Ansprüche zu machen. R Wer nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zum Zwecke der Er- füllung an den Steuerpflichtigen eine Leistung bewirkt, ist nah § 10 Abj. 1 der genannten Verordnung hierdurh dem Reich gegenüber nur dann befreit, wenn er beweist, daß er zur Zeit der Leistung feine Kenntnis von der Beschlagnahme gehabt hat und daß ihn auch kein Ver- schulden an der Unkenntnis trifft. Eigenem Verschulden steht das Verschulden eines Vertreters gleich. Wer seine Anzeigepflicht vorsäßlich oder fahrlässig nicht erfüllt, wird nah § 10 Abs. 5 der genannten Verordnung, sofern nicht der Tatbestand der Steuer- hinterziehung odex der Steuergefährdung (§8 396, 402 der Reichsabgabenvrdnung) erfüllt is, wegen Steuerordnungswidrig- feit 413 dex Reichsabgabenordnung) bestraft. Nach § 11 Abs. 1 der genannten Ver- ordnung is jeder Beamte des Polizei- und Sicherheitsdienstes, des Steueraußen- dienstes und des Zollfahndungsdienstes sowie jeder andere Beamte der Reichs- finanzverwaltung, der zum Hilfsbeamien derx Staatsanwaltschaft bestellt ist, ver- pflichtet, den Steuerpflichtigen, wenn er im Jnland betroffen wird, vorläufig fest- zunehmen.

Es ergeht hiermit die Aufforderung, den obengenannten Steuerpflichtigen, falls

festzunehmen und ihn gemäß § 11 Abs. 2 der genannten Verordnung unverzüglich dem Amtsrichter des Bezirks, in welchem die Festnahme erfolgt, vorzuführen.

- Finanzamt Fsm.-Außenbezirk.

nanzamt Anzeige über die dem Steuer

Frankfurt a. M., den 10, Januar 1934.

Jch eröffne Jhnen hiermit, daß der Herr Minister des Junern in Karlsruhe mit Eflaß vom 2. Dezember 1933 Nr. 116936 die für Sie, Jhre Ehefrau Augusta geb. Reis und die Kinder Emma und Marianne Steinbach am 27. 10. 1919 in Mannheim verfügte Einbürgerung gemäß § 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14, 7, 1933 widerrufen hat.

Diese Veröffentlihung erfolgt gemäß Ziffer V der Verordnung vom 26. 7. 1933 zur Durchführung des obengenannten Geseßes, da der Aufenthalt der Aus- gebürgerten nicht bekannt ist.

Der Polizeipräsident.

[67424].

Mannheim, den 16. Januar 1934. An Herrn Dr. Karl Harpuder, z. Ztk. unbekannten Aufenthalts:

Jch eröffne Jhnen hiermit, daß der Herr Minister des Jnnern in Karlsruhe mit Erlaß vom 6. Januar 1934 Nr. 1324 Jhre am 14. 4. 1920 in Mannheim ver- fügte Einbürgerung gemäß § 1 des Ge- seßes über den Widerruf von Einbürge- rungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14, 7, 1933 widerrufen hat. L Diese Veröffentlihung erfolgt gemäß Ziffer V der Verordnung vom 26. 7. 1933 zur Durchführung dés obengenannten Geseßes, da der Aufenthalt des Aus- gebürgerten nicht bekannt ist. Der Polizeipräsideitt.

[67425]. Mannheim, den 16. Januar 1934, An Fräulein Zsabella Grünberg, z. Zt. unbekannten Aufenthalts: q Jch eröffne Jhnen hiermit, daß der Herr Minister des Jnnern in Karlsruhe mit Erlaß vom 10. Januar 1934 Nr. 2602 Jhre am 23. 7. 1919 in Mannheim ver- fügte Einbürgerung gemäß § 1 des Ge- seßes über den Widerruf von Einbürge- rungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. 7, 1933 widerrufen hat. ¡ Diese Veröffentlihung erfolgt gemäß Ziffer V der Verordnung vom 26. 7. 1933 zur Durchführung des obengenannten Geseßes, da der Aufenthalt der Aus- gebürgerten nicht betfannt ift,

Der Polizeipräsident,

[67426]. Mannheim, den 16. Januar 1934. An Herrn Franz Slomka, 5. Zt. un- bekannten Aufenthalts: / Jch eröffne Jhnen hiermit, daß der Herr Minister des Fnnern in Karlsruhe mit Erlaß vom 15. Dezember 1933 Nr. 135086 Jhre am 9.10. 1919 in Mannheim verfügte Einbürgerung gemäß § 1 des Gejeßes über den Widerruf von Ein- bürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. 7. 1933 widerrufen hat. Diese Veröffentlihung erfolgt gemäß Ziffer V der Verordnung vom 26. 7. 1933 zur Durchführung des obengenannten Gesebes, da der Aufenthalt des Aus- gebürgerten nicht bekannt ist.

Der Polizeipräsident.

3. Aufgebote.

[67352]. Aufgebot. : Die verwitwete Frau Konsul Lilly Segall geb. Jacobsen zu Berlin-Schmar-

der U. d. S. S Berlin, Lindenstraße, akzeptierten,

19. Februar 1932 fällig gewesenen, bei der Firma A. Borsig in Berlin, Chauseestr. 13, zahlbaren Wechsels über 8675,— RM be- antragt. Der Jnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf dén 19. September 1934, 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht in Berlin, Stra- lauer Straße 44/45, V. Stockwerk, Zim- mer 92, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird. 455/216, F, 771. 33,

[67354].

torstraße 12, hat das Aufgebot eines am 13. November 1933 von August Vordem- felde, Aschaffenburg, ausgestellten, von ihr bezogenen, am 12. Februar 1934 bei der Deutschen Bank in Kassel zahlbaren Wech- sels von 1000,— RM beantragt. Jnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 1. August 1934, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 40, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulègén, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen ivird.

[67335].

Marienwerder, vertreten durh den Rechts- anwalt Serger in Pyriß, hat das Aufgebot des Eigentümers des im Grundbuche von Marienwerder Band 11 Nr. 80 (Sechof: Nl. 1

Eigentümer der Maurer August Greiser in Marienwerder am 16. Oktober 1865

gendorf, Marienbader Straße 9, bei Apo- lant, vertreten durch Frau Ellen Apolant geb. Segall, ebenda, diese wiederum ver- treten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Felix Pick und Dr. Max Brünn in Berlin, Bamberger Straße 59, des an- geblich abhanden gekommenen, am 5. April 1932 von der Firma Biernaßki, Maschinen- Verkaufs G. m. b. H. in Berlin W 15 ausgestellten, von der Handelsvertretung S. R. in Deutschland, 2 ie Nr. 7 954 456 tragenden, am 31. Fanuar

Verlin, den 13. Januar 1934, Amtsgericht Berlin.

Aufgebot. Die Firma H. Hettlage in Kassel, Hohen-

Der

Kassel, den 13. Fanuar 1934, Amtsgericht, Abt. I.

Der Eigentümer Franz Rißmann in

0,0284 ha) als dessen

Nr. eingetragenen

416/227 von Grundstücks,

eingetragen ist, beantragt. Der Eigen- tümer des im Grundbuche von Marien- werder Band IT Blatt Nr. 80 eingetra- genen Grundstücks wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. März 1934, um 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden, widrigenfalls er mit seinem Rechte aus- geschlossen wird.

Pyrit, den 12. Fanuar 1934,

Das Amtsgericht.

[67356]. Aufgebot. Der Bauer Paul Gesche in Lämmers- dorf hat das Aufgebot zur Ausschließung des Eigentümers des auf den Namen des Bauernhofbesizers August Gesche Lämmersdorf eingetragenen tümeranteils an den in dem Grundbuch

Grundstück beantragt.

Recht ausgeschlossen wird. Das Amtsgericht.

[67359]. Aufgebot.

aufgefordert, sich spätestens in dem au Mittwoch, den 1. August 1934 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht

termin zu melden, Todeserklärung erfolgen wird. An alle des Verschollenen geben können, ergeh die Aufforderung, spätestens im Auf

machen. Gerstungen, den 8. Januar 1934.

in Miteigen-

von Lämmersdorf Blatt 106 eingetragenen Der Eigentümer dieses Grundstücanteils wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. März 1934, vormittags 9 Uhr,- vor dem unter- zeichneten Gericht, Zimmer Nv. 8, an- beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden, widrigenfalls er mit seinem

Woldenberg, Nm., 20. Dezbr, 1933,

Der Gastwirt und Fleischer Friedri Schmidt in Untersuhl, Pfleger des am 12. November 1888 in Untersuhl geborenen Edmund Karnstedt, zuleßt in Unter- suhl wohnhaft, hat beantragt, diesen für tot zu erklären. Der Verschollene wird

Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots- widrigenfalls die

welche Auskunft über Leben und Tod

gebotstermin dém Gericht Anzeige zu

1867 in Mössingen, im August 1887 nach Amerika ausgewandert und seither ver- schollen, zuleßt wohnhaft in Mössingen, O.-A. Rottbg., für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 2, August 1934, vornr. 9 Uhr, vorx dem unterzeichneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er=- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge- richt Anzeige zu machen. Rottenburg a. N., 10. Januar 1934: Amtsgericht.

[67363]. Aufgebot. Die Ehefrau Anna Hock geb. Barth in Laufach hat beantragt, den verschollenen Glaser Josef Varth, geboren am 16. März 1880 in Weibersbrunn, zuleßt wohnhaft in Wilhelmshaven, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene ivird'aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6, August 1934, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf gebotstermin zu melden, widrigenfalls die: Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spä- testens im Aufgebvtstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Wilhelmshaven, 15. Januar 1934, Amtsgericht.

[67361].

Am 10. März 1900 ist zu Köln-Ehren- feld, seinem leßten Wohnsig, der Rentner Andreas Beyer, auch Bayer, preußischer Staatsangehöriger, gestorben. Er ist zu einer Hälfte von seiner Ehefrau, der am 4. März 1927 verstorbenen Witwe Andreas Beyer, Therese geb. Küpper, zur anderen von seinen Geschwisterkindern beerbt wor- den. Da von legteren ein Erbe bisher nicht ermittelt ist, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zu- stehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 15. März 1934 bei dem unterzeichneten Geriht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung. erfolgen ivird, daß: ein anderer Erbe als der Preußische Fiskus nicht vorhanden ist,

Köln, den 11. Janúar 1934. Das Amtsgericht. Abt. 22.

[67357].

Der Gastwirt Willy Damm in Dort- mund-Brünninghausen, vertreten durch RechtsantoaltSchulze-Eckel in Borken i.W., hat als Alleinerbe des am 5. Oktober 1933 in Groß Reken verstorbenen Gastwirts Johann Damm das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Ausschließung von Nach- laßgläubigern beantragt. Die Nachlaß- gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver- storbenen Gastwwirts Johann Damm spä- testens in dem auf den 28. Juni 1934, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebots- termin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstands und des Grundes der Forde- rung zu enthalten, Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als sich nach Be- friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu- biger noch ein Ueberschuß ergibt, Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver- f mächtnissen und Auflagen sowie die e | Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt r| haftet, werden durch das Aufgebot niht betroffen.

Borken i. W., den 11, Januar 1934. , Das Amtsgericht.

t | [67365] / -1 Das Amtsgeriht München Strelt- geriht hat am 13. Fanuar 1954 fol- gendes Ausschlußurteil erlassen: I. Für fraftlos werden exklärt: 1. XVI E 27/30:

s

1934 fälligen Wechjels über 109,44 Dollars

Thür. Amtsgericht.

Das Alzept übex 500 RM, fällig al

Berlin mit dem Wohnsiß zu Charlotten- burg verstorbenen Prokuristen Josef Max Bauchwiß ausgestellte Erbshein vom T Dftober 1911 iff teaftlos =— 6; V 693, 11 Bln.-Charlottenburg, 11. Jan. 1934. Das Amtsgericht. Abteilung 6.

(673581. , Durch Urteil des unterzeichneten Ge- rihts vom 29, Dezember 1933 is der verschollene Theodor Köhne, geb. am 20, Mai 1898 in Essen-Borbeck, zuleßt wohnhaft in Essen, Viehoferstr. 17, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31, Dezember 1932, nachmittags

24 Uhr, festgestellt. Essen, 12, Januar 1934, Amtsgericht.

B 2 C F R E ME L T E E R E E E

4. effentliche Zustellungen.

[67366].

Deffentliche Zustellung. Die Frau Lucia Knote geb. Fischer in Breslau, Friedrich-Karl-Straße 59, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Balder in Breslau, klagt gegen ihren Ehemann Robert Knote, früher in Breslau, Fried- rich-Karl-Straße 59, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Nichtigkeitserflärung der Ehe und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Landgerichts in Breslau auf den 22. März 1934, vormittags 10 Uhr, Zimmer 316, mit der Aufforderifng, sih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Vreslau, den 13. Januar 1934. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts. 10 R 177/38,

[67367]. Deffentliche Zustellung. Der Oskar Naumann, Hamburg, vertreten durch die Recht3anwälte Heine und Horn, klagt gegen seine Ehefrau Maria Margarethe Naumann geb. Hinz, unbekannten - Aufenthalts, auf Grund §F 1567 Nv. 2 B. G.-B. auf Ehescheidung und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 7 (Ziviljustizgebäude, Sievekingplaß), auf den 16. März 1934, 914 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwlt af Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen. - Hamburg, den 16. Januar 1934. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[67368]. Deffentliche Zustellung. , Die Frau Emma Kunze geb. Bagatsch in Königsberg, Pr., Tragheimer Pulver- straße 4, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- antvalt Hundertmarck in Königsberg, Pr., Permannallee 14, klagt gegen ihren Ehe- mann, den früheren Amtsgehilfen Paul Kunze, früher in Königsberg, Pr., jeßt |" unbekannten Aufenthalts, mit dem An- trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil- kammer des Landgerichts in Königsberg, Pr., auf den 11. April 1934, 10 Uhr, Zimmer 500, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- méchtigten vertreten zu lassen, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diéser Auézug der Klage bekanntgemacht. | j

König verg, Pr., d. 13. Januar 1934,

Die Geschäftsstelle, Abt. 4, des Landgerichts.

[67370]. Deffentliche Zustellung.

Es klagen: 1, Die Frau Helene Volk- zeßbevo!mächtigter: “Rechtsanwalt Dr. | b Zliamey nann in Lyck, gegen den Melker M Bolkmann aus Thiergarten, Kreis

zwar die rüdckständigen Beträge sofort, die künftig fälligen am 22. 2., 22. 5ö., 22. 8. und 22. 11. jeden Jahres; B. Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 2, Das Urteil ist nah § 708 Abj. 6 Z.-P.-O. vor- läufig vollstreckbar. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- klagte vor das Amtsgericht in Breslau, Schweidnißer Stadtgraben 4, Zimmer 293, auf den 6. März 1934, vormittags 9 Nhr, geladen. -

[67378]. Deffentliche Zustellung.

Klemm in Laußniß Nr. 58, gesetzlich ver- treten durch das JFugendamt des Bezirks- verbandes der Anitshauptmannschaft Ka- menz, lagt gegen den am 3. Dezember 1901 in Deuben geborenen Glasarbeiter Kurt Grünberg, früher in Essen-Karnap, Gravelottestr. 47, bei Frau Maulhardt,

der Behauptung, daß der Beklagte der Vater der Klägerin und deshalb unter- haltspflichtig sei, mit “dem Antrag, den Beklagten kostenpflihtiz zu verurteilen, der Klägerin vom 19, November 1927 ab bis zum 18, November 1943 eine Unter- mann geb, Vogler aus Angerburg, Pro- | haltsrente von jährlich 300,— RM, zahl-

25,— RM, und zivar die rückständigen Beträge abzüglich bereits gezahlter 45,

3 Amt3aeri saal Nr. 453/T des neuen Justizgebäudes, O, mit der Aufforderung, einen beim Land- gericht München IT zugelassenen Rechts- anwalt mit seiner Vertretung zu bestellen. Sühnetermin is entbehrlich. Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekanntgemacht. München, den 15. Jánuar 1934. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts München IL.

[67372]. Deffentliche Zustellung. Der Prokurist Friedrich Keller, Char- lottenburg, Bismarkfstraße 91, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Gerhard Kniepfkamp, Berlin NW 7, Unter den Linden 62/63, klagt gegen den Kaufmann Alexander Loszynski, früher in Berlin S0 36, Kottbuser Ufer 35, auf Grund des Kaufvertrags vom 24, Mai 1933 mit dem Antxag, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, darein zu willigen, daß der auf Grund des Kaufvertrags vom 24, Mai 1933 bei dem Notar Dr. Ellger noch hinterlegte Betrag von 94,48 RM an den Kläger ausgezahlt wird. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das Amtsgericht Berlin C 2, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 217/9 1, auf den 28. Februar 1934, vor- miítags 11 Uhr, geladen.

Berlin, den 8. Januar 1934.

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts,

Hirte.

[67373]. Deffentliche Zustellung. Firma M. Steiner & Sohn, A--G. in Berlin W 8, Leipziger Straße 39, Prozeß- ‘bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Eberler in Berlin W 30, Geishergstr. 42, klagt gegen Rudi Mond, früher in Berlin, Lichtenrader Straße 51, auf Zahlung von 46,60 RM nebst 2% Zinsen über den Reichsbankdiskont aus 44,50 NM seit 12. Mai 1931 aus einer Warenforde- rung. Termin zur mündlichen Verhand- lung 1. März 1934, 9 Uhr, vor dem Amtsgericht, Berliner Straße 65—69, Zimmer 62. 16. C. 1657. 32.

Verlin-Neuktölln, 13. Januar 1934, Die Geschäftsstelle 16 des Amtsgerichts.

[67375]. Deffentliche Zustellung. Der minderjährige Eugen Horst Herbert Krüger, geb. am 13. Januar 1920, ver- treten durch den Vormund, den Kauf- mann Otto Krüger, Berlin N 113, Stahl- heimerstr. 17a, flagt gegen den Schaffner Josef Wilezewski, früher zu Berlin N 65, Sprengelstr. 12 bei Weidemann, wegen Unterhalts" mit dem Antrag: Das Urteil des Amtsgerichts Wedding vom 3. Mai 1920 16 C. 203. 20 mit der Maß- gabe aufzuheben, daß der Beklagte seit Erhebung der Klage bis zum vollendeten 16. Lebensjahr des Klägers eine monat- liche im voraus zu entrichtende Unter- haltsrente von 33,— RM zu zahlen hat. Der Beklagte hat die Kosten des Rechts- streits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Wedding in Berlin N 20, Brunnenplaß, Zimmer 56, IT. Stock- werk, auf den 27. März 1934, 9 Uhr, geladen.

Verlin, den 3. Januar 1934,

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts, [67376]. Deffentliche Zustellung. Der minderjährige Hans Rose, vertreten durch das städt. Fürsorgeamt Jugend- amt in Breslau, Ursulinerstraße 22—26, klagt gegen den Pferdehändler Josef Rose, früher in Breslau, Gartenstraße 69, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte sich weigert, die ihm geseßlich obliegenden Pflichten als Vater zu erfüllen, mit dem Antrage, L. der Beklagte wird verurteilt, an Stelle der bisherigen Papiermark Unterhalts- rente: A. dem Kinde vom 22. 8. 1919 bis 31, 12. 1921 monatlich 6 RM, vom 1. 1.

Der Grundstückseigentümer Paul Bau- mert in Berlin-Weißensee, Parkstr. 65, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Monsehr, Berlin-Weißensee, Berliner Allee 91, klagt gegen den Erhardt Leh- [1 mam, früher in Berlin, Prenzlauer Ullee 177, wegen Mietforderung mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig voll-

A 17869 A 2000272

E U [67374]. Deffentliche Zustellung. |A

1300 RM nebst 5% 1, März 1933.

des Rechtsstreits vor den Einzelrichte

1934, vormittags 19 Uhr, Zimme

vertreten zu lassen.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung

der 6. Zivilkammer des Landgerichts in “7 Königsberg, Pr., auf den 26. März S,

Nr. 490, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts3antvalt als Prozeßbevollmächtigten

Königsberg, PL., d. 13. Januar 1934,

festzuseßende Preis für ein Raummeter wird Ende April bekanntgegeben.

r| Hameln, den 15, 1, 1934,

Der Oberbürgermeister.

V.: (Unterschrift.)

L R

[67646] Bekanntmachung.

Eine Auslosung der 6 % Schatzan- weisungen der Stadt Berlin vor 1933 findet in diesem Jahre -niht tatt. Der Tilgungsbetrag tsstt durch Ankauf gedeckt. Berlin, den 17. Fanuar 1934,

Der Oberbürgermeister.

5. Verlust- und Fundsachen.

[67384]. Allianz und Stuttgarter Lebensversitherungsbank Attiengesellschaft. Aufgebot von Volicen. Folgende von uns ausgestellte Versiche rungsscheine find abhanden gefommen; Vs.-Nr. geb, am: Name; U 98218 18. 2.70. W. Pfeifer A 294655 29.11.73 A, Zingel L. 52573 4, 3.78 F. Erdmann L 96650a21. 6.81 H. Schubert A 18322 3.12.78 ‘E. Rienecker A 1010732 18. 3.83 Dr. K. Walter A 400308 17.10.81 H. Praßler A 1003606 20. 5.69 E. Tränkner 19, 5.81 K. Eschholz Sächs. Filztuchfabrik 10. 3,01 S. Werner 17. 2,04 E. Werner 22. 4.98 H. Schleder 306512 14. 5.91 P. Cruse 100596 26. 5.94 A. Diet Die Fnhaber werden hiermit

L 105626

U 204621

nit für kraftlos erklärt werden. Verlin, den 18, Fanuar 1934, Der Vorstand.

1922 bis 31, 12. 1922 monatlich 7 RM, | streckbare Verurteilung zur Zahlung von

vom 1. 1, 1923 bis 30. 11, 1923 monatlich 8 RM, vom 1. 12. 1923 bis 31. 1. 1926 monaitilih 20 RM, vom 1. 2. 1926 bis 31, 1, 1932 monatlich 33 RM und vom 1. 2. 1932 ab eine vierteljährlich im voraus zahlbare Unterhaltsrente von 84 RM bis zur Vollendung seines 16, Lebensjahrs, d. i. bis zum 21. 8, 1935, zu zahlen, und

50 RM. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Wedding in Berlin N 20, Brunnenplaß, Zimmer 32, I. Stock, auf den 15. März 1934, 9' Uhr, geladen. Verlin, den 13. Dezember 1933.

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[67377]. Deffentliche Zustellung. __Die Firma Heinrih Bisson, Schuh- fabrië in Hauenstein, Pfalz, Klägerin, ver- ireten durch Rechtsanwalt Dr. Brenner in Dahn, klagt gegen Adolf Grünberg, Schuhwarenhändler, zulegt in Ebingen, Witbg., jeßt in Palästina, Beklagten, wegen Forderung mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin | d 418,63 RM, Zinsen zu 6% aus 928,51 RM | d vom 1. 5. 1933 und aus 418,63 RM vom | g 1.8. 1933 an, zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Dahn auf Diecustag, deu 6. März 1934, vorn. 81% UHr, Zimmer Nr. 6, geladen. Dahn, den 15. Januar 1934. Geschäftsstelle des Amtsgerichts,

[

die

Breslau, den 15. Fanuar 1934, Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

Die minderjährige Hilde Gertraud

[67379]. Deffentlihe Zustellung.

‘Der Grundeigner Ch. Speil, zu Ham- burg, Beim Schlump 52, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Dres. Wieseler È Reise, Hamburg, klagt gegen 1. Rubin Brad, 2. dejjen Ehefrau Rosa Brand geb. Nabel, zu Hämburg, Beim Schlump Nr. 53, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf kostenpflichtige Ver- urteiling der Beklagten als schuldner: 1. zur Zahlung von RM 137,27 nebst 45 Zinsen seit dem 2. Fanuar 1934 sowie fernerhin am 1. Februar 1934 weiterer RM 137,27 nebst 4% Zinsen seit 1, Februar 1934 sowie am 1. März 1934

eßt ‘unbekannten Aufenthalts, auf Gründ

ar in monatlichen Teilbeträgen von

L igeblag, jeßt unbekannten Aufenthalts, | 9 die Frau Koline F===viki geb,

beben in vovas ais 19, jeden Mo- ‘1, März 1934; 2, des Beklagten zu 1, zux

6. Auslosung ufw. von Wertpapieren.

67385] Emschergenossenschaft, Essen. Verlosung von Teilschuldverschreibungen. 6 vH chemals §8 vH 5 Millionen-Arleihe von 1926 VI. Ausgabe Neihe A,

6 vH 5 Millionen-Anleihe von 1927

VI. Ausgabe Reihe B. Die 1m rzzanuar 1934 vorzunehmen- en Auslosungen finden nicht statt, da ie Tilgungs|/ummen durch freihändi- en Aufkauf gedeckt sind. Essen, den ‘13. Fanuar 1934,

Der Vorstand.

Bekanntmachung.

7386] April 1934 werden

An L nach- fr. S % v. 1926

stehende Anleihebeträge getilgt:

TM 2052 800,— 6 5 Dt. Komm.-Goldanl. Ausg. [,

RNM 1063 600,— 6 % fr. 7 % Dt. Komm.-Goldanl. v. 1926

M Lo f

NFY 900,— 6% fr. o Dt, Nom, Goa, e 1941 Ausg. [.

Die zur Tilgung benötigten Schuld-

/ vershreibungen sind * durch Ankauf be- Gesamt- | schafft worden.

Berlin, den 12. Januar 1934. Deutscher Sparkassen- und "Giroverband. Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbank —.

teih8mark sofort und die fünstig fällig | weiterer RM 137,27 nebst 4% Zinsen ab

Mem T E ver ETIE

: auf- gefordert, sih binnen zwei Monaten bei der vorbezeichneten Bank zu melden, anderenfalls die Versicherungs\cheine hier-

[67987] SVefanntmachung

gemäß Artikel 1 der Verordnung

äüber die Genußrehte aufgewerteter

Industrie - Obligationen v. 24. 10, 1928.

Am 31. Dezember 1933

unjerer 44 igen Anleibe

1909 Genußrechte im Gesamtbetrag von

247 500,— RM im Umlauf.

Neu Weißfstein, 15. Fanuar 1934.

Gewerfsichaft des Steinkohlenberg-

werfs von Kuluriz.

7. Aktien- aejellicaften.

[64928]. Metallwalzwerte Erb3löh A.-G, i: in Liquidation. Die Gesellschaft ist durch Beschluß der Generalversammlung vom 4. Januar 1934 aufgelöst, Zu Liquidatoren sind die unterzeihneten Fabrifanten Julius Erbslöh und Otto Walter Erbslöh zu Wuppertal-Barmen bestellt. Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden. Wuppertal-Barmen, 4. Jan. 1934; O. W. Erbslöh. F. Erb31öh.

[67447].

Jn der Generalversammlung vom 13, Oftober 1933 wurden an Stelle dex ausgeschiedenen Aufsihtsratsmitglie= der Alexander Frewe, Dr. Franz Michaelis und Dr. Paul Sulzbacher neugewählt: der Fabrikbesißer Hugo Sichel, der Ver= bandssyndiku3s Dr. Richard Knaak, der Kaufmann Carl Friedländer und Herr Dr. Werner Feilchenfeld.

An Stelle der ausgeschiedenen Vor=- standsmitglieder Kommerzienrat Adolf Manes und Kaufmann Theodor Manes ivurden neugewählt: der Rechtsanwalt Pr. Paul Sulzbacher und derx Rechts- anwalt Dr. Reinhold Hölken.

Ferner wurde Fräulein Frida Hirs Prokura erteilt. N g E Berichtigung: Jn der Veröffent- lihung unserer Bilanz vom 28. Dezember 1933 muß és heißen: Vilanz per 31. Dezember 1932, Iundustrie-Vaugesellschaft Centrum“ am Vülowplat A.-G., Berlin.

[67432].

Glas- und Spiegel-Mannfactur Actien-Gesellschaft, Gelsenkirchen-Schalke.

Ausgabe neuer , Gewinnanteilscheinbogen.

Die neue Reihe Gewinnanteilschein-

bogen mit Gewinnanteilscheinen Nrn. 21

bis 30 und Erneuerungsschein zu unseren

en Nrn. 1—3600 gelangt von jeßt ab gegen Rückgabe der alten Erneuerungs- | [heine und Einreichung eines nach der

Reihenfolge geordneten, mit Quittung

des Einreichers versehenen Nummern-

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bei dem Bankhause A. Lev L

bei der Deutschen Bank uns Si

conto-Gesellschaft, Verlin, und deren Filialen in Köln, Düssel- dorf und Gelsenkirchen.

Gelsenkirhen-Schalke, im Zan,1934,

Der Vorstand,