1934 / 21 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Jan 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Wochenlibersicht der Reichsbank i vom 23. Januar 1934 (in Klammern Zu- und Abnahme gegen. die Porwosa 1E

Aktiva. 1. Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus- E Sounzen, ou Pfund fein zu C Gai a ere ne e ® 6 . . . . . | E 9 (— 5 145 000) | und zwar: Goldkassenbestand . . .. RM 349 696 000 Ad n ausländischen Zentralnoten- G e aa s é * Devi 30 633 000 Sdo ¿ eckungsfähigen Devisen . . . : 2. Bestand an deckungsfähig L 5 080 000) : ü Neihsshatwe@hselü. » « «a 1280 D onstigen Wechseln und Schecks . „| 2634 ) » fonstig ds d (— 130 230 000) Q « deutshen Scheidemünzen « « « e - 347 240 000 (4- 58 259 000) D S ¿ Noten anderer Ballen» « «e 6 15 483 000 (4+ 2813 000) G @ LOMBaIDOLBerUNa a ae 62 442 000 i: (darunter Darlehen auf Neichss{hatz- | (— 1 680 000) wechsel NM 70 000) A e deckungsfähigen Wertpapieren . « - 288 629 000 sons (E 20 454 000 8, onstigen Wertpapieren . « - o o 20 454 " e g pap V 64 000) A é: Nd At e on 563 387 000 (4 35 420 000) Passiva. L Grundkapital S 00 E 0-00 0 T Q.0: 0.00 150 000 000 2. Reservefonds: (unverändert) B) gelEBLWer Reservefonds N 63 254 000 (unverändert) b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- U N 40 235 000 (unverändert) 0) [0nHGe Rugen. N 369 662 000 (unverändert) 3. Betrag der umlaufenden Noten « « « « «| 3229581 000 | (— 124 502 000) j 4. Sonstige täglih fällige Verbindlichkeiten . « . 537 050 000 | (+ 80 080 000) Se Pfa E N 237 355 000 (4 11074 000)

Hierzu wird noh mitgeteilt: Nah dem Ausweis der Reichs- bank vom 23. Fanuar 1934 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks Lombards und Wertpapteren um 1318 auf 3307,6 Mill. verringert. Jm einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und -shecks um 130,2 auf 2634,88 Mill. RM, die Lombardbestände um 1,7 auf 62,4 Mill, RM, die Bestände an Reichsschaßwechseln um 12,8 auf 1,3 Mill. RM abgenommen, dagegen die Bestände an deckungsfähigen Wertpapieren um 12,9 auf 288,6 Mill. RM zugenommen. Die Bestände an sonstigen Wertpapieren blieben mit 320,5 Mill. RM nahezu unverändert. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 131,1 Mill, RM in die Kassen der Reichsbank zurügeflossen, und zwar hat sich der Um- lauf an Reichsbanknoten um 124,5 auf 3229,6 Mill. RM, der- jenige an Rentenbanksheinen um 6,6 auf 362,0 Mill. RM ver- ringert. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um 59,1 auf 1335,39 Mill. RM ab. Die Bestände der Reichsbank an Renten- banksheinen haben sih auf 46,9 Mill. RM, diejenigen an Scheide- münzen unter Berücksihtigung von 3,1 Mill. RM neu ausgepräg- ter und 4,0 Mill. RM wiedereingezogener auf 3472 Mill. R erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 537,1 Mill. RM eine Zu- nahme um 80,1 Mill. RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben sich um 1,9 auf 393,4 Mill. RM erhöht. Fm einzelnen haben die Goldbestände um 3,2 auf 380,3 ‘Mill. RM abgenommen und die Bestände an deckungsfähigen De- visen um 5,1 auf 13,1 Mill, RM zugenommen. Die Deckung der Noten betrug am 23. Januar 12,2 vH gegen 11,7 vS am 16 Aa B:

Der Handelsvertrag mit Chile.

Ein neues Verfahren Chilesalpeter als Zahlungsmittel. __ Von chilenischer Seite wird zu dem Abschluß des vorläufigen, im amtlichen Teil dieser Ausgabe veröffentlihten, deutsch- hilenishen Handelsvertragez mitgeteilt: Der soeben von den Regierungen des Reiches und Chile unterzeihnete Handelsvertrag verfolgt den Zweck einer Wieder- belebung der deutshen Ausfuhr nah Chile, die noch 1930 über 100 Millionen Reichsmark betrug und mit etwa 44 Millionen Reichsmark aktiv gewesen ist, Fnfolge der allgemeinen Be- \ \{chränkungen des Welthandels sank dieje Ausfuhr in den beiden | leßten Jahren auf etwa 8 Millionen Reichsmark. Fndem der j jeßt abgeschlossene Vertrag den Zweck verfolgt, den Warenaus- i tausch zwischen beiden Ländern neu zu beleben, ist er ein Teil dex j Aufbauarbeit der Reichsregierung, die dur Erneuerung des / - Warenaustausches die Lage der deutschen Fndustrie verbessern und damit neue Arbeitsbeschaffung ermöglichen will. Der Vertrag mit Chile ist insofern ein Novum, als er den wichtigsten chileni- hen Ausfuhrartikel, den Chilesalpeter, als Zahlungsmittel in Anspruch nimmt. {Fndem die Reichsregierung die zollfreie Ein- fuhr von 106 000 t Chilesalpetex bis zum 30. Juni gestattet, er- möglicht sie e seine Einfuhr aus Deutschland zu finanzieren und gugloi alte eingefrorene Handels\{hulden in Höhe von etwa 40 Millionen Reichsmark, die bisher ein Hemmnis für die Weiter- j entwicklung des Handels zwischen beiden Ländern waren, abzu- I deckden. Diese Regelung is nah dem Vertrag in folgender Weise / getroffen. Der gesamte Erlös aus dem Salpeterverkauf geht über die Reichsbank. Aus ihm sollen 20 vH für die Auftauung der in Chile eingefrorenen deutschen Kredite Verwendung finden und weitere 20 vH zur Sicherung künftiger deutscher Handelsgeschäfte mit Chile dienen. Da der für die Einfuhr frei gegebene Salpeter hauptsählich auf deutschen Schiffen befördert werden wird, wird auch das deutsche Frachtgeschäft und die mit ihm in Verbindung © stehenden Fndustrien Nuven aus dem Vertrag ziehen. Die Be- ¿ dingungen, unter denen der Chilesalpeter in Deutschland zum Ver- fauf kommt, sind von der Reichsregierung festgelegt, x daß eine Untevrbietung der entsprechenden deutschen Erzeugnisse niht in Frage kommt. Jm übrigen machen die 106 000 t Salpeter weniger als 5 vH des deutschen Gesamtverbrauhs an Sticstoffdünger aus. Zie entsprechen etwa dem Durchschnittsverbrauch dieses Dünge- mittels in den lebten Fahren. Der Vertrag N die Zulassung von weiteren 24 000 t Salpeter vorx, wenn Chile entsprechende zu- säbliche Bestellungen deutsher Waren macht. Hier tritt der Ge- danfe des Tauschgeschäftes in dem Abkommen deutlih in die Er- scheinung. Für alle diese Geschäfte, ebenso wie für die in den anderen chilenishen Landesprodukten, besonders für die wichtigen hilenishen Handels8artifel wie Kupfer, dann Wein und Jod, das ein Nebenprodukt des Salpeters ist, gelten die gleihen Zahlungs- bedingungen, so daß nicht nur der deutshen Wirtschaft erhebliche Erlöse zufallen, sondern auch die alten Geschäfte liquidiert und die fünftigen gesichert werden. Der Vertrag mit Chile ist der erste dieser Art. Ex ist ohne großes Risiko für beide Teile geeignet, die Handelsbeziehungen zu erweitern und damit auch dem deutschen Binnenmarkt zu dienen, denn in dem gleichen Maße, in dem die deutsche Landwirtschaft Chilesalpeter kauft, wird Chile über Reichsmark verfügen. Dies Geld aber wird auf verschiedenen Wegen dem deutschen Binnenmarkt und damit leßten Endes der

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Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 21 vou 25, Fanuar 1934, S, 4.

Zweite Hypotheken durch Mobilisierung der Hauszinsfteuerhypothetken. Kleinwohnungsbau notwendig. |

Wenn auch dem Gg aue um des Bauens willen bei voller Anerkennung der Bedeutung der Ela für den Arbeitsmarkt niht das Wort geredet werden darf, so muß doch mit allem Nachdruck festgestellt werden, daß auch in Zukunft auf die Wohnungsproduktion nicht verzihtet werden kann. Diese Feststellung mag im Hinblick auf die Tatsache, daß gegenwärtig im ganzen Reiche mehr als 100 000 Wohnungen leer fiehen in manchen Kreisen bezweifelt werden. Die Praxis lehrt aber, daß sih shon jeßt ein Mangel an R eds D bemerkbar macht. Darüber hinaus muß berücksichtigt werden, daß mit Auslauf der

Wirtschaftskrise nicht zuleyt infolge der von der national- R Ga Staatsführung tatkräftig eingeleiteten aktiven evölkerungspolitik aus zunehmenden Haushaltsgründungen

und aus gegenwärtig noch in Wohnlauben, in Untermiete oder bei Verwandten wohnenden, später aber eine eigene Wohnun beanspruchenden Haushaltungen ein erheblicher obniasdebar in Erscheinung treten muß. Der Umfang des i Woh- nungsbedarfs läßt sich allerdings nicht errechnen, - weil für ihn niht der objektive Wohnungsbedarf, also der Bedarf, welcher besagt, wieviel Wohnungen erforderlich wären, wenn jede Haus- haltung in den Besiß einer eigenen Wohnung gelangen soll, sondern der subjektive Wohnungsbedarf, also die tatsählihe Woh- nungsnachfrage, entscheidend ist. Die Klärung dieser an sich sehr wichtigen Frage ist aber für die Gegenwart keine zwingende Notwendigkeit, weil die Lage am Kapitalmarkt eine forcierte Wohnungsneubautätigkeit vorläufig gar nicht E und auch in absehbarer Zeit niht zulassen wird. Fmmerhin ist es aber doch beahtlih, daß der . Deutshe Verein für Wohnungsreform den objektiven Wohnungsbedarf für den Beginn des Jahres 1933 auf 750 000 Wohnungen beziffert. Beweist doch diese Schäßung die O der Wohnungsproduktion.

nrichtig ist jedoch die von S Seite aufgestellte Behauptung, daß mein Vorschlag der Mobilisierung der Haus- zinssteuerhypotheken für die Beschaffung nachstelligen Real- kredits, der in meiner Schrift: „Um die Lösung des Problems der zweiten Hypothek“ (Verlag: Universitätsbuhdruckerei Johannes Bredt, Münster i. W.) ausführlih begründet ist, für 1934 den Bau von 750 000 Wohnungen vorsehe und damit gewissermaßen stehe und falle. Jh sehe mich deshalb gezwungen, mit allem Nachdruck festzustellen, daß die Ermittlungen über den objektiven Wohnungsbedarf für die Beurteilung und Durchführung meines Planes von sekundärer Bedeutung sind. Aus dieser Erwägung heraus habe ich in meinen die Mobilisierung der Hauszins- steuerhypotheken betreffenden Publikationen bewußt davon ab- G den künftigen Wohnungsbedarf irgendwie statistisch zu elegen. Dies war um so weniger notwendig, als sih alle Sach- fenner darüber einig sind, daß die Lösung des Problems der weiten Hypothek recht bald gefunden werden muß und für die E gleihgültig, in welhem Umfange sie künstighin erfolgt, eine elementare Vorausseßung ist,

Mein Vorschlag, der für die Lösung des Problems der zweiten Hypothek einen gangbaren Weg zu weisen versucht, geht von der Erkenntnis aus, daß die Schaffung von Einrichtungen erforderlich ist, die au relativ kleine Sparkapitalien für nach-

Die Wirtschaftslage in Rußland.

Die Wirtschaft der UdSSR. leidet, wie im Wochenbericht des Instituts für Konjunkturfarshung ausgeführt wird, nah wie vor unter der unzureihenden Versorgung mit Konsumgütern und Nahrungsmitteln. Eine gute Ernte soll zwar die Versorgung mit Brotgetreide erleichtert haben; das Angebot an tierischen Erzeugnissen und an industriell hergestellten Verbrauchsgütern (vor allem Bekleidung) ta sih jedoch gegenüber den legten Fahren nicht erhöht. Die Jndustrieproduktion ist neuerdings nach dem Rückgang im Winter 1932/33 wieder gestiegen; das Fahres- ergebnis bleibt aber um rd. 20 vH hinter-dem planmäßig vor- gesehenen Umfang zurück.

Die Produktion der russishen Großindustrie sollte planmäßig von 1932 auf 1933 um 16,5 vH steigen; tatsählih hat sie jedo nah La oen amtlichen Schäßungen nur um rd. 9 vH zugenommen. Das Wachstumstempo der russishen JFndustrie hat sih damit beträchhtlih verlangsamt. Dabei hat sih die seit Fahren bestehende Diskrepanz «oisSen Produktionsguterindustrien und Verbrauchsgüterindustrien weiter vergrößert. Di Erzeugung von Produktionsgütern ist um 11,5 vH gewachsen, die von Verbrauchs- Queen aber nur um 6 vH. Die Versorgung der Bevölkerung mit erbrauchsgütern war ebenso wie in den Vorjahren un- genügend, zumal die ganze Zunahme der Konsumgüterproduktion allein auf das leßte Drittel des Jahres entfällt. Die gesamte in- dustrielle Erzeugung Rußlands ist 1933 um rd. 20 vH hinter dem Voranschlag zurückgeblieben, obwohl in einzelnen Branchen der geplante Produktionsumfang sogar überschritten wurde. Jm Kohlenbergbau, in der Eisen- und in der Stahlindustrie konnte der Produktionsplan troß einer nicht unerheblichen Zunahme der Erzeugung nur zu 70 vH erfüllt werden. Die Erdölförderung war geringer als 1932. Die Maschinenproduktion ist. um etwa 14 vH gestiegen. Jm Gegensaß zu den Produktionsgütercindustrien, die 1933 im ganzen troy aller Schwierigkeiten ihre Produktion mehr oder weniger stark ausgedehnt hatten, gestaltete sich die Lage der Verbrauchsgütererzeugung wenig günstig. Fn der Woll-, Leinen- und Lederschuhindustrie ist die Produktion unter den Stand von 1932 gesunken. Die Produktionssteigerung in anderen Zweigen ging vielfah auf Ren der Qualität der Erzeugnisse (Baum- wollindustrie). Der Anteil derx Ausshußware ist nah wie vor außerordentlich hoch. Dabei sind die enen in der Leichtindustrie entgegen dem Plan weiter gestiegen. A

Die Krise in der Weltwirtschaft hat auch den ua Aufbau der UdSSR. stark gehemmt. Die Shrumpfung der Aus- fuhr und der für die russishen Hauptausfuhrgüter (Lebensmittel und Rohstoffe) besonders starke Preisrückgang führten 1932 nachdem die Kreditbereitshaft der Lieferanten stark nagen hat zwangsläufig zu einer starken C NnE der für den ndustrieausbau unentbehrlihen Einfuhr. Jm Ergebnis des Yahres 1933 ist die russische Ausfuhr weiter zurückgegangen (gegen- Uber dem Vorjahr um 9 vH). Da aber die Einfuhr um vieles stärker eingeshränkt wurde (um 50 vH), hat sihe der bereits seit Ende 1932 erzielte Ausfuhrübershuß beträchtlich erhöhen können. Die Getreideernte der U. d. S. S. R. soll im leßten Ernte- jahr nah den amtlihen Mitteilungen 89,8 Mill, t be- tragen haben; sie wäre damit um 1 20 Mill. t Höher als im Vorjahr und um rund 5 Mill. t höher als im ausnahmsweise Be Erntejahr 1930, Der Anteil des Brotgetreides an der

esamternte hat sich stark vergrößert, wobei das Ergebnis der Weizenernte besonders günstig Ba soll, Die seit Jahren schwierige Ernährungslage Bon ih damit etwas gebessert; sie bleibt aber nah wie vor shon deswegen unbefriedigend, weil einmal die Getreideverteilung noch mangelhaft ist, und vor allem, weil die Versorgung der Fndustriebezirke mit viehwirtschaftlichen Erzeugnissen nicht groß genug ist, um den Bedarf zu deen. Der Ernteertrag soll 1934 gegenüber dem FJahrfünft 1929/33 durch eine weitere Verbesserung der Bodenbearbeitung um rund

14 vH erhöht werden. t 8 vH zur Finan-

deutschen Landwirtschaft wieder zufließen.

stelige Beleihungen zu erfassen imstande sind. Lage des Renten- und insbesondere des Pfandbriefmarktes dürft dies im Wege der Ausgabe von Schuldverschreibungen durchay möglich sein, sofern ‘die für die. Beschaffung nachstelligen Real kredits auszugebenden Schuldverschreibungen mit einer zusäßlichen Sicherheit ausgestaltet werden, da es nicht elingen dies ausá shließlich auf Grund der durch nastellige Hypotheken gebotenen Sicherheit im Wege der Ausgabe von Schuldverschreibungei Kapitalien in einigermaßen beträchhtlihen Summen herans Palegen, Um nun zu erreichen, daß einer Einheit der für dia Beschaffung nahstelliger Hypotheken auszugebenden Schuldver, reibungen mindestens zwei Hypothekeneinheiten gegènübers tehen, habe ich vorgeschlagen,- die im Neuhausbesiß aus den Hauszinssteuerauffommen angelegten 5,2 Milliarden Reichsmark Hauszinssteuerhypotheken, soweit sie noch realen . Wert besien U E sie also als Grundlage für die Ausgabe neuer chuldvershreibungen zugunsten des nachstelligen Bppothetac fredits zu benugen. É Ner Du ee Seite ‘gegen meinen Plan erhobene Einwand, daß die Hauszinssteuerhypotheken wegen der Notlage des Neuhausbesives restlos verloren seien, greift keineswegs dur und wird auch den Ansichten der amtlichen Stellen nicht gerecht; Jnfolgedessen ist auch niht anzunehmen, daß die Hauszinssteuer« hypotheken zugunsten der Eigentümer der mit ihnen belasteten Häuser gestrihen werden. Dex Preußische Finanzminister hat u, a. in seinem Runderlaß vom 24. Mai 1933 betreffend Ver- zinsung und Tilgung von Hauszinssteuerhypotheken aus dem ne en Wohnungsfürsorgefonds (1 W. 7102 Nr. 84) mit bes onderem Nachdruck darauf hingewiesen, daß das PausaSsteuers hypothekenkapital, das zur Zeit zum Teil an schlechter , tangstelle bei einem normalen Zins- und Tilgungssaß von je rund 1 vH nah etwa 69 Jahren getilgt ist, nah Tilgung der voreina A Hypothekén E den Auss{chluß der Eigentümer» ypotheken vollwertig mit 3 vH verzinst wird und ex trangig gesichert sein werde, und daß auf die ordnungsmäßige Er altung die Gesamtheit nah den großen allgemeinen Opfern einen An- [pruch habe. Auch das Reichsarbeitsministerium ist nah wie vor der O daß die Hauszinssteuerhypotheken, soweit sie realen Wert besißen, der Wohnungswirtschast erhalten bleiben und für ihre Zwecke, insbesondere für die Beschaffung nah4 oen Hypothekarkredits, Verwendung finden müssen. Fnfolge- aas besteht für das Reichsarbeitsministerium gar keine Vers an ns, von meinem Vorschlage wie überhaupt von Plänen, die ch mit der Verwertung der Hauszinssteuerhypotheken für Zwecke der Wohnungswirtschaft befassen, abzurücken oder sie, wie in der Presse von interessierter Seite behauptet wird, fallen zu lassen. Eine A der Hauszinssteuerhypotheken wärè überdies eine grobe Unbilligkeit gegenüber dem Althausbésiy und den Teilen des Neuhausbesizes, die aus dem Hauszinssteuer- aufkommen nicht subventioniert worden sind. Die Hauszins- steuerhypotheken müssen für Zwecke der Wohnungswirt chaft erhalten bleiben und in erster Linie für die dringend notweitdigè Lösung des Problems der zweiten Hypothek die Grundlage

Bei normalex

,_ Die Staatsausgaben wurden 1933 zu fa Zu zieoung dex Wirtschaft verwendet. e uinvestitiónen ‘der

bilden. Helmut Richardi (Berlin).

Wirtschaft des Auslandes.

Belltwirtiwaft wurden zu drei Vierteln aus dem Staalludget gedeckt. le JFnvestitionen mußten im Jahr 1988 beträcht ih eingeshränkt werden. Nominell wurde zwar die geplante Höhe. der Fnvestitionen erreiht (18 Mrd, Rbl.); ihr wwirtschaftlicher Effekt blieb jedoch infolge erhöhter Baukosten erheblih hinter dem Plan zurück. Für 1934 sind Jnvestitionen in dex Rekord- höhe von 25 Mrd. Rbl, vorgesehen. Die Durchführung dieses Jnvestitionsplans wird aber die finanziellen Kräfte der russischen

e t nah der Atempause im Fahr 1933 erneut außer» ordentlich anspannen. l

Schwierigkeiten bei den französish-shweizerischen Handelsvertrags-

verhandlungen.

Bei den französish-\{chweizerishen Handelsvertragsverhand- lungen haben sich Schwierigkeiten herausgestellt. Die s{hweizerishe Regierung bemängelt die Ershwerung der Einfuhr von Schweizoy Käse nach Frankreih auf Grund der neuen fra ösishen Kontin® gentierungspolitik und plant, wie verlautet, Ein chränkungsmaß- nahmen gegen die e französisher Erzeugnisse nah deb Schweiz, vor allem für in, Gemüse und Früchte, wenn die schweizerishen Wünsche niht berücksichtigt werden.

Englische Kohle in Polen.

Obwohl Polen, hauptsählich aus Oberschlesien, alljährli Millionen von Tonnen Steinkohle exportiert, wird andererstéit Ge Steinkohle in beachtlichen S in das polnische Zoll=- ebiet eingeführt. Es handelte sich dabei in den leßten Ja! ren hauptsächlich um Lieferungen nah Danzig. Jm Jahre 1932 be- trug die Gefsamteinfuhr englisher Kohle in das polnische Zoll- gebiet 74181t, im Jahre 1933 sogar 92076t, wovon allein im Monat Dezember 24 091 t eingeführt wurden. Es wird hierauf hingewiesen angesihts der Protestbewegung, die sih in England Soden Vat, Zeit gegen die Einfuhr polnisheèr Kohle dorthin er- oben hat.

Türkisch-sowjetrussisher Anleihevertrag unterzeichnet,

Wie aus Ankara gemeldet wird, ist dort der türkish-sowjet- russische Anleihevertrag unterzeichnet worden, wonach die Sowjet- union der Türkei einen Kredit von 8 Mill. Dollar ährt, un ihrc den Ankauf von N zu ermöglichen, die sie zur Aus- führung ihrer Fndustrialisierungspläne benötigt,

Die Junvestitionen für den türkishen Fünfjahresplan.

Die türkische Regierung hat angekündigt, daß sie zur Durch- führung ihres nes in etwa 12 großen Fabriken genannt werden Spinnereien, Webereien, Eisenhütten, Papier- R Glaswarenfabriken und eine chemishe Fabrik jähr- lih etwa 5—6 Mill, türk. Pfund, insgesamt also bis 80 Mill: türk. Pfund, zu eien beabsichtige. Fn diesen ant ollen ferner die russischen ashinenkredite in Höhe von 8 . Gold- dollar einbezogen werden, so daß für den Plan insgesamt rund 45 Mill. türk. Pfund zur Verfügung stehen.

Verantwortlich: j für Schriftleitung (Amtlicher u. Eider Teil), Anzeigenteil und für den Verlag: Direktor Pfeiffer in Berlin-Charlotienburg. für den übrigen redaktionellen Teil, den Handel8teil und für parlamentarische Nachrichten: j Rudolf Lanvsch in Berlin-Lichtenberg. i Druck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 82. ; j

Fünf Beilagen (einshließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).

zum Deutschen ReichsSa

Erste Beilage nzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

Vorläufige Ergebnisse der Viehzählung vom 5. Dezember 1933).

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