1934 / 35 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Feb 1934 18:00:01 GMT) scan diff

E D

und Staatsanzeiger Nr. 35 vom 10, Februar 1934. S. 2,

Verkehrswesen.

Vorzugsbesörderung bei der Deutschen Reichspost.

staatspolitishen Au

sungen im ganzen Deut- ldungen übersehen erung des Empfanges schon uswertung wird noch

angreihe Empfangsme

Es wurden umf : s sich die Me

hen Reich durchgeführt. Soweit lassen, ist im Durchs

chnitt eine Verbess überall eingetreten. Die genaue A

fgaben der Deutschen die Verankerung der und die Durchführung st bedarf hierbei der die in der Weltanshauung des festhalten, vor

Sie, die den

Zu den wichtigsten Reichspost im nationalen nationalsozialistischen

Grundsäye. en Mitarbeit von Beamten, Nawionalsozialismus allem auch ihrer Mitarbeit an’ 1 aktiven Kampf um das Volkes führten und k

Die Deutshe Reichspo

Keine Ausdehnung des Grlasses von Rundsunkgebühren.

Das Reichspostministerium teilt mit, anderen Stellen viele Anträge e

u daß bei ihm und bei nd, den Kreis der dfunkgebühren erlassen werden Die in dex Angelegenheit mit den betet- rhandlungen haben und zur Ver- cht auf die wirtsha ist, den Anträgen zu der geltenden Be- 1dfunkgebühren vorläufig ahrts- oder FÜr- en- oder Krisen- [8 Handwerker,

vichtigen Stellen. Í d die Erhaltung des deutschen il an der Abwendung drohenden Unheils nationalsozialistishen Staates Vorzugsbefövderung beweist, daß er den immer verständnislos Arbeitnehmerschaft will die Linie die um die nationale Erhebung So werden

ingegangen #1

)ervorragenden Ante taterlande von fommunistisc Sher geführten Ne dsäßlihen Erwägungen ungen sowie mit Rüfsi nicht möglich Aenderung

des dem V hatten, sind die Garanten des Kritik daran übt, wenn solche Beamte unter an verantwortlihe Stellen geseßt werden, nationalsozialistishen Erfordernissen gegenübersteht. Deutsche Reichspost in erster an Volk und Staat bes in freiwerdende S Schwerkriegsbeschädigten l Verwundetenabzeichhen Ausgezeicht Beamtenverhältnis mit Vorrang

handwerker einrücken, C nationalsozialistishen Bewegung sind. liher Voräusseygung verdiente Telegrap Ablegung der Gesellenprüfung zugelasse ïie im Rahmen des Bedarfs zu Tel Für die Posthelfer ist etwa 1000 friegsbeschädigten Posthelfern jähriger Dienstzeit in das achende Vergünstigung eingetreten.

ligten Reichsministerien bié ergeben, daß es meidung von Beruf liche Lage des Reichs z. Zt. entsprechen. Jufolgede} stimmungen über den nicht zu erwarten. sorgeunterstüzungse unterstüßung bezogen haben, usw. selbständig wesen sind, weiterhin ebenf Kleinrentner,

Erlaß von Run müssen also die Wohlf mpfänger, die kéine Arbeitslos weil sie früher als Handw dex nicht versicherungspflichtig ge- unkgebühren bezahlen wie die

Janvalidenrentner, Alters- Notstandsarbeiter, sor owenig ist es z. Zt. möglich, angsanlagen der von Wohl- shäuser, Wärme- ädigten weitere Schließlich

onders Verdienten fördern. | tellen für Telegraphenleitungsau

iete unter Uebernahme solche Telegraphenbau- alte Kämpfer der Ferner werden unter ähn- henarbeiter mit Vorrang n, nah deren Bestehen nbauhandwerkern auf- t mit derx Ueberführung von mit mindestens sechs- s inzwischen eîne well-

Sozialrentner, Kriegerhinterbliebene, arbeiter, Kurzarbeiter U die Rundfunkgebühren Kreisberatungsstellen, fahrtseinrihtungen hallen usw. zu erlas Erleichterungen fönnen gegenwa einzelne Kreis

Ein zwischenstaatliches

Nach einem Bericht der Schweize ölferbundsrat ein Entwur Rundfunkabkommen vorgelegt jeder Uebertragung zu unte die Bewohner eines an ng des inneren F tes darstellen. Auße tragung keine Au derungen enthalten sollen auch Üebertragunge hmen schaden. Der jederzeit auf \ ndefolgen soll Pl rden, die dem gegen „World Radio

\w. Ebens für die Rundfunkempf Arbeitsdienstlager, n Gemeinschaft en und den Schwerkriegsbe

zuzugestehen. bühren allgemein oder

unterhaltene rücken werden.

rctig die Rundfunkge

das Beamtenverhältni R icht ermäßigt werden.

NRundfunkabtommen?

Stand der Rundfunkteilnehmer am 1. Februar. rift „Le Radio“

Die Gesamtzahl der Rundfunk

x Funkzeitschri] f für ein zwischen Die Staaten rsagen oder sofort einzu- deren Staates bestimmt riedens oder der Sicher- rdem sollen sie darüber zung zum Krie 1, die zum Kriege f n, die dem guten Nachrichtendienst eine Richtigkeit ay für UVeber- tigen Kennen- sen, daß dieser {hließlich Rußland und

teilnehmerx in Deutschland be- Das bedeutet gegenüber dem wiederum eine Zunahme um 221 469 Unter der Gesamtzahl befanden l mehr als am 1. Januar), denen die gebühren erlassen sind.

soll dem V

verpflichten, ]( stellen, die für sind und eine Bedrohu es anderen Staa wachen, daß die Ueber planmäßige Herausfor könnten. Verboten sein wischenstaatlihen Einvernehn onders in Friedenszeiten, hin geprüft werden. tragungen eingeräumt we lernen der Völker dienen. ) i Entwurf auch den Nichtmitgliedern ein USA. übermittelt werden soll.

sih 519 208 Teil-

a M G = 4,4 v9. Rundfunk-

Kräftige Weiterarbeit am Müßhlacker Sender.

mitgeteilt wird, konnten infolge Winters die Umbauarbeiten am Zeit nicht fertiggestellt ih noch auf den Empsang Arbeiten am Großsender führt, so daß nah rden ftann.

ständiger Stellé der starken Frostperiode die|es Muühlacker

Wie von z

sichti Jn den Se h augenblis :saufenen Woche laut „Deutsche 1 G pa S sehr. ruhig. Der Bedarf beschränkte sih eigentlih nur auf Eindeckung für den laufenden Monat u e veränderten Preisen. Die Abforderungen waren mäßig E v friedigend und lebhafter seitens der Fudustrie in S t O Osterbedarfs. Am Rohzuckermarkt war es wiederum vre 1 sti j da es an geeignetem Angebot fehlte, Joe sih au / eine Kaufneigung kaum auszuwirken, so daß die Wertungen 0 n nennweise waren. Die Magdeburger Börse enge Mee N Umsäße oder Preise. Auch Verkäufe in neuer Ernte wurden mch

werden. Dadurch ist die Pfalz augenblick! der fleineren “Sender angewiesen. j Müblacker werden jeßt mit Hochdruck weiterge einigen Wochen der

Betrieb wieder aufgenommen we

Handelsteil.

vus Dur vous 2cUITHUUOGeruUC Cy Der Da estellte Kreditvolumen der ba alten bleiben folle.

JCU1ETDUHL irtshaft auch in Zu- ei der Kürze der Zeit konnten n über diese Frage noch nicht geklärt werden.

Berliner Vörsenberiht vom 10. Februar 1954.

Freundlicher bei etwas belebtem Geschäft.

chenshluß das Geschäft an der Berliner Börse recht ruhig ist, zeigte sich hon von Beginn des heutigen eht freundlihe Tendenz bei zunehmendem Ge- rders der Privatkundschaft dex Banken liefen Vortagen ein und auch die

diejem Zusammenhange die Hoffnung ten Stellen gerechtwerdende Lösung Ergebnis des ahres 1933 lerträge beeinflußt, der durh chäfts und durh Die Verminderung der äye zurückzuführen,

Das Fnstitut spricht in d} aus, daß eine allen beteili gefunden werde. wurde von dem Rückgang der / den etwas verringerten Umfang des Diskontge den niedrigeren Diskontsay bedingt war. Eingänge is auch auf doch haben die Effektener Verringerung de daß im Berichtsja

Während sonst am Verkehrs an eine L Das geschä häftsumfang. Die erem Umfange als an den : d felbst zeigte für verschiedene Papiere zunehmendes Fnteresse. Maschinenwerte waren stärker begehrt, und hiervon ausgehend zeigten sih auch auf fast allen anderen Marfktgebieten Die beachtlihe Abnahme der Avrbeitslo]enzisser und die aus den verschiedensten Wirtschaftsgebieten vorliegenden Berichte über die gegenwärtige Geschäftslage

Demgegenüber blieb Tendenz der New Yorker Börse unbeachtet. ließ die Lebhaftigkeit des Geschäftes kaum nach, Kursbesserungen zum Schluß an.

Die größte Aufwärtsbewegung hatten wieder Maschinenwerte aufzuweisen, von denen bei größeren Umsäßen die bereits ge]ter! favorisierten Berliner Maschinen erneut 3 vH, Muag 1% vH, Orenstein und Koppel 2 vH und Berlin-Karlsruher 1 vH ge- Montanwerte westdeutsher Seite gewannen Gelsenkirchen ; desgleichen Harpener.“ Phönix stiegen auf 484, Stahlverein auf 41%, Mannesmann auf 64. Auch in Braunkohlenpapieren ent- wielte sich zum Wochenschluß einiges Geschäft. So wurden Bu- biag zu 162, Eintracht Braunkohlen zu 168 umgeseßt. Kaliaktien lagen bei fleinen Umsäßen kaum verändert; Salzdetfurth hörte man mit 1544, Aschersleben 115. genommen

die Senkung der Zinsf\ i trägnisse eine Steigerung erfahren. Die ? sih in der Hauptsache daraus, hre feine Banknoten hergestellt wurden. sonst konnten Einsparungen erzielt werden.

und Verlustrechnung wird einschl. des Ge- 5) Mill. RM ein Reingewinn von 1 655 238 (1794 225) RM ausgewiesen, aus dem, wie bereits be- fannt, 9 vH (10) Dividende zur Bruttogewinn von 3,90 (4,46) Mill. e Erträge aus Wechseln von 2,75 (3,41) Mill. RM und Ef erträge von 0,67 (0,49) Mill, RM. werden mit 124 (1,58) Mill. RM angegeben. An Steuern wurden 0,92 (0,97) Mill. RM aufgewendet. h i Mill. RM): Gold- und Kassabestand 37,89 (34,14), Fnkasso-, Giro- und sonstige Guthaben 3,87 (2,43), Wechselbes (5,05), Lombardforderungen 2,25 (1,88), Wert- papiere und Guthaben des Pensionsfonds 1,91 (1,82), rändertem Grundkapital und gleihbleibenden Re- Rücklagen mit 0,76 (—), Giro- und Konto-Korrent mit 7,10 (6,01) und Depositen mit 1,23 (2,07) zu Buch. versammlung am 24. Februar.

Kursbessexungen. x Unkosten erklärt hoffnungsvollen : die schwächere Auch im Verlauf so daß erneut kleine Die freundliche Tendenz hielt bis

Nach der Gewinn- winnvortrages von 0,25 (0,

Verteilung kommen sollen. RM sind u. a.

Die allgemeinen Unkosten Jn der Bilañz erscheinen (in tand 56,69 (62,32),

Kaufen von Effektenbestand 5,94

stehen bei unve jerven jonjtige

F. G. Farben wurden von (plus 4 vH); sammenhang damit lagen auch Chemische Heyden und Oberkoks vH) gebessert. Mit Ausnahme. von A. E. G., die eine unveränderte Haltung aufwiesen, zeigten sich am Elektromarkt ebenfalls Kursbesserungen. Größere Beträge gingen in Siemens um (plus 1 vH), Gesfüreln lagen e Abschlußerwartungen f Atlanten (plus 2 vH). Daimler zogen erneut um 1 vH an, au è. waren im Veklauf gefragt (plus 4 vH). werte seßten ihre Auswärtsbewegung fort; ¡, Nordd. Lloyd auf 32.

Die neue Goldparität des Dollars.

Mit der formellen Einführung des neuen Goldwertes des Dollax im Ausmaß von 59,06 vH des alten Goldwertes haben sich entsprehend auch die Goldparitäten gegenüber den Wäh- rungen der Länder mit Goldwährung geändert. Wir geben hier untenstehend eine Aufstellung der neuen und alten Paritäten gegenüber den Währungen, die tatsächlih oder nominell am Gold- Diese Paritäten sind in Kraft seit dem 31. Januar, 3.10 Uhr nahmittags (New Yorker Zeit).

alte Parität §

venfalls 1 vH höher. Günstige einigen Käufen in Deutsch- Schissahrts- Hapag stiegen Banken lagen mit Ausnahme von Reichsbank (plus 14 vH) gut behauptet. Engelhardt profitierten von Rückkäufen der Kulisse (plus 1 vH), Jux Schultheiß bestand ebenfalls leichte Nachsrage (plus standard festgehalten haben. ngen, die in einzelnen

Am Kassamarkt überwogen Kursbesseru ( i l Am Markt der festverzins-

2 vH ausmachten. lihen Werte zogen Neubesiß auf 194, Stadtanleihen lagen etwas f uidationspfandbriefe gationen wiesen bei ruhigem Geschäft gut behauptete Tendenz auf. «ndustrieobligationen zum Teil fester, wannen ca. 14 vH.

Papieren bis d d, : neue Parität § ergeben würde. Jn Oberschlesien hat die diesjährige Kam mit 32 Tagen genau solange gedauert wie 1m Vorjahr, in Niederschlesien eine Verlängerung um vier Tage aus beitet notwendig war, um die vorhandene Rübenmenge zu vera

ester, auch Pfandbriefe leicht begehrt, Kommunalobli-

3 ; N x 4 ° 4 prozentige Bewag ge- Amsterdam

: Am Devisenmarkt waren die Veränderungen nur klein, den Dollar hörte man gegenüber der Reichsmark fast 100 Bob unverändert, desgleichen englishe Pfund und den fran- DEelg zösischen Franken. : : . 100 Pengö

i l weiter ährung V! mehrfach Anträge zugegangen, die auf erweiterte Gewä ; Reichszuschüssen abzielen; insbesondere wird die Einbeziehung t Arbeiten an gewerblichen Räumen, Ladenumbauten usw. beann Teilweise haben . sogar Unterorganisationen direkte Ei

Warschau .

Diese neuen Paritäten von New York auf die genannten Pläve erhält man duxch Multiplizierung der alten Parität mit 1,693125. Um die neuen Paritäten anderer Pläße auf New York zu erhalten, muß man die alte Parität mit 0,5906238 multi-

Bayerische Noteubauk. veichäftéberiht dex Bayerischen Notenbaak nimmt ein- dem am 18, Dezember 1933 erlassenen Reichsgeseß zur Privatnotenbanfkgeseßes t der Privatnotenbanken unter Gewährung einer n SZchonfrist mit dem 31. Dezember 1935 erlöschen wird. ) der getroffenen Entscheidung wird das 7Fnstitut nun- Tätigkeit als Landesnoteninstitut in absehbarer Zeit Die Reichsregierung halbe abex zugesagt, daß

Aus der Preußischen Verwaltung.

Zuständigkeit der Behörden. Eine Mahnung an die Bevölkerung.

Jn den Reichs- und preußishen Ministerien und im besons deren auch in dex Reichskanzlei und beim Herrn Reichskanzlex persönlih gehen täglich zahlreihe Eingaben und Anträge ein, über die nahgeordnete Stellen, besonders die Ortsbehörden (Polizei-, Gemeindebehörden, Finanzämter, Gerichte usw.), zu ents scheiden haben und die daher dorthin abgegeben werden müssen, Hieraus erwächst niht nur den stark belasteten Zentralbehörden des Reichs und Preußens eine unnötige und vermeidbare Arbeit, es tritt vielmehr auch stets eine erheblihe Verzögerung in der Bearbeitung der Angelegenheiten ein.

Jm Junteresse einer reibungslosen Abwicklung des Geschäfts verkehrs bei den Behörden wird daher erneut darum gebeten, alle derartigen Eingaben und Anträge stets an die unmittelbar zuständige örtliche Behörde, niht aber an die Ministerien, zu

Welche Behörde im Einzelfall zuständig ist, erfährt man

im Zweifel bei der nächstgelegenen Polizei- oder Gemeindebehörde. I L

Reichsminister Dr. Goebbels eröffnet

die Leipziger Messe.

Die Leipziger Frühjahrsmesse 1934 wird am Sonntag, dem

4, März, 11,15 Uhr, durch den Reichsminister für Volksaufklärung und E Dr. Goebbels, eröffnet. Mehr als 6500 Be- triebseinheiten der deutshen Jndustrie werden sih an dieser größten internationalen Messe der Welt beteiligen. Sie wird von dem starken Lebenswillen der wiedererstandenen deutschen Nation Zeugnis ablegen und den in- und ausländischen Käufern über deutsche Arbeit auf allen Gebiéten der Wirtschaft unterrichten, Das altbekannte Bild der Leipziger Messe wird in diesem Fahr ergänzt dur eine umfassende Schau von Erzeugnissen des dent- schen Landes an der Saar. Auch das Ausland ist stark vertreten, Neben zahlreichen ausländischen Einzelfirmen seien besonders als chlossene Auslandsausstellungen die italienische, südslawische, österreichische, indishe und japanische erwähnt.

Die Lage auf dem Zuckermarkt.

Am Verbrauchszuckermarkt blieb der Geschäftsgang in der Am Verbrauchsz Zuckexindustrie“, wie meist

stliches si ldet. Jun- bekannt; ernstlihes Angebot hat sih auch nicht geme N landkontingente wurden etwas höher gewertet. ohzucker promp- tex Lieferung wurde mit 11,85 RM bis 11, j r zentner gehandelt und zu lezterem Preise noch angeboten, wa

90 RM je Netto

Qioforung ncucr Cuule mil ..11,90-/ bis 12,— RM je Ztr.

Nehmer fand. Futtermittel lagen weiter sehr ruhig. Am Melassemarkt zeigten Abgeber, aber auch Käufer eine gewisse Zurückhaltung, und die D Ed war bei nux mäßigem Um- gang ruhig stetig. Die deutschen C ielten ruhigen Verkehr, waren aber 1m Hinblick auf das Ausland stetig; vorübergehende kleine Preisbesserungen vermochten sich allerdings nicht zu behaupten, ausgenommen sür laufenden Monat. Vie Auslandsmärkte waren gut stetig bis fest veranlagt bei ret be- lebtem Geschäft zu anziehenden Preisen. Besonders erschien die Stimmung in New E fas chatten indem man in voller Erwartung baldiger Beschlüsse igtone Koutteranz! Datéeffs der Zolltarif- und Quotenfrage steht. N dem ist jedenfalls ein Anfangserfolg der vorläufigen Do at- tabilisierung unverkennbar. Jm übrigen waren die Märkte ge tärkt durch ein Zurücfhalten des Angebotes niht_ nur seiten Portorikos und der Philippinen, sondern au Kubas, | Ernte sich infolge seiner politischen Unruhe sehr verzögert 0. Es wurden erst 23 Fabriken als în Betrieb befindlih gemelde!. Auch der Londoner Markt war fest und lebhaft.

chen Terminmärkte behielten

der gegenwärtigen Washingtoner

dessen

Günstige Aussichten der shlesischen Zuckerkampagne.

Aus einer Umfrage der Rohzuerfabriken des Vereins di

hen Zuerindustrie ergibt sih, daß nah dem Stande von roe n mit “ins ‘nicht “unerheblichen Steigerung dit Zuckererzeugung in der diesjährigen deutschen Kampagne, v renen ist, die sich für das Reich auf 29,15 vH stellt. A d Steigerung in der Zuerversorgung innerhalb des Me N Schlesien jedoch niht in demselben Rahmen wie die Zude! fabriken in den übrigen Landesteilen des Reiches beteiligt. 4 voraussichtlihe Rübenverarbeitung in der diesjährigen Kampaßg

Die

für Niederschlesien auf 10,20 Mill. dz geschäßt gege!

9 40 Mill. dz in dex Kampagne 1932/33, was eine Zunahme 1 8/48 vH bedeuten würde. Die Zuckererzeugung der diesjähri Kampagne wird in Niederschlesien auf 1,79 Mill, dz geg 1,55 Mill. dz in der Kampagne 1932/33 geschäßt, \o N shlesien mit einex Vemehrung der Zucererzeugung um 14, bet gerechnet wîrd. Die oberschlesishe Kampagne weist demgegen Lu sowohl hinsichtlih der Rübenverarbeitung wie auch der Beit erzeugung ein weniger günstiges Bild auf, obwohl auch

gegenüber der vorjährigen Kampagne eine Besserung fes

daß für Nieder

tzustellen f: iten au

Die diesjährige Rübenverarbeitung wird in Oberschleste

9 08 Mill. dz gegen 1,97 Mill. dz im Vorjahr geschäßt, [o da sih hier eine Zunahme um 5,69 vH ergeben würde. erzeugung dürfte nah der Umfrage vom Fanuar eine 5 He um 7,18 vH aufweisen, so daß sih gegenüber dem vori Ergebnis von 0,34 Mill. dz eine Produktion von 0,36 Pl

Die Bud Zuna)

1 pag

währen f 34 Tag

Kein Reichszuschuß für gewerbliche Bauten.

S rate Rd Dem Reichsstand des Deutschen Handwerks sind in leßter ge il

ngaben df ; U /

Ministerien gemaht. Der Reichsstand teilt daraufhin ms d

vom Reichsarbeitsministerium jede Erweiterung des Begril| jl Jnstandsezungsarbeiten abgelehnt wird. V l e daß Reichszushüsse nur gegeben werden dürfen für Arb

daran Man halte d iten il

Räumen, die Wohnzwecken dienen. Man rechnet damit, v d zur Verfügung stehenden Mittel bis März voll aufgebrau®

Neichs: und Staatsanzeiger Nr. 3

Die Unse der deuten Waren- und Kaushäujer im D

N N im „Ueberblick“ i 1junkturfor|chun

die Weihnachtseinkäufe "ei vFnventurverfäufe 1 der* Anreiz fortfällt, l ungen für die kalt käufen aufzuschieben. des Weihnachtsgeschäft doch kam hinzu, in den vergangenen schränkt wurd

5 vom 10, Februar 1934.

eember und im Jahre 1933.

Unsäbe der deuts

] euts{chen Ware Jahres 19 i (lm «ahres im Abs le Warenhäuser keinen [Ur einen Teil da aus den Ware

veröffentlihten Be ebte die Werbung vrst mit Beginn de

richt des Junstitut des Einaelbandela für Ji s Monats Dezember Wochen wurden zeitlich ver- ihnachtseinfäufe und sonstige eit bis zu den Jnventurver- e besondere Förderung Jahre erreiht worden, tend sehr falt war. Da shaffüngen stark einge- den Paushaltungen be-

nhäuser um 18 allmählichen Be der Fa

18,7 vH unter denen des erung, die im Laufe des Jetreten ist, haben mehr ist diese Besserung daß die Kunden

legt, damit chge|chäfte einge

bare Zinsscheine und rückzahlbare Wertpapiere : 1/

durch hervor g | q unter dem Beiliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung. e

nhäusern abge deutschen Ka zember nur um 1,3 vH n Ergebnis muß als allerdings ist zu be

e Jahres Zweifellos j s im vergangenen n Dezember anhal Krisenjahren Neuan en und sih die Be

erusen worden, ivandert sind.

rn waren die Umsäße im De- als vor einem Fahre. ge betrachtet werden;

ist eine be daß es im Dez

denken, daß die Fachges

S. 3,

Neuseeland: Berliner Mittelkurs für telegraphische Aus-

zahlung London abzüglich 20! O E ( Sichtpapiere) O 20'/4 vH Disagio (Kurs für

Kurse für Umsätze bis 5000,— RM verbindlich.

Ankaufskurs der Neichsbank für im Auslande zahls

Ankaufspreise der Neichsbank für ausländi Eilber- und Ea DsSe

châfte erheblih besser l- und Beklei- Berichtsmonat um und Manufaktur-

abgeschnitten haben. dungsabteilungen der 0,6 vH über Vorjahre sahgeschäften bet

trähtlich gelihtet haben, 1 schen Veränd 6 weiter aufges

1, werden bei bes erungen viele Einkäufe \ l hoben werden fönnen. waven die Einzelhandelsumsäße

i Umsäße in den KRaufhäuser lagen im «n den Textil-

onders großen flimati- daß sie nicht Verhältnissen

o dringlich, Unter diesen

rug die Zunahme

im vergangenen r in Haus Dausrat

s 1932 ret gut.

arenhäusern gestalteten sich nit _ Sie lagen von 25 vH unter Vor- um 9,4 vH ZWarengruppen lagen Textilien verhältnis- n den Vorjahresstand um erüdcksichtigen, daß die Umsäße engeshaften um arenhausumsäße in Haus- um fast 8 vH unter dem achgeshäften waren die

fast 15 vH. und Möbeln waren um 3 vH ¿ n Fachgeschäften die m gesamten Jahr 1933 gegenüber dem Borjahre ung, die die Umsäte der ezember erkennen lassen

pf , m Dezember lag die Detrteben Angaben gemacht orjahreshöhe wie in den vor- en Unterlagen deut- Waren- und Kauf- s Umsabes beim ein- rminderung leßten _Jahr eine Vliese Entwiklung genden Unterlagen beurteilen

CN 5 f 7 P. . f 5 Dezember im der Kaufhäuse

Verglei zu dem des Jahre 3; im Vor s 1m Vorjahr.

Auch die Umsäte in de1 o ungünstig wie in der voran März bis November 1933 jewe jahreshöhe. niedriger als 1932, die Warenhausum mäßig am günstigs 4,5 vH, doch muß man d in den Textil= höher als im Vorjahre waren. Möbeln lagen im Dezember Stand des Fahres 1939. 6 Dezemberumsäße um über Sehr ungünstig sind die W rungs- und Genußmitteln,

rhin war in de r viel kräftiger. 18e in den Ka zurück. Die gle

gegangenen r ils um 18 bis Lezember war der Umsaß FUnerhalb der einzelnen W saße in Bekleidung und Ste unterschritten de emgegenüber b und Manufakturwar

blieben die Umsäß um 13,5 vH Warenhäuser \ der Kundenz Kundenzahl

e gleiche Entwil r Kaufhäuser im D e s beobachten. 11 t, 1Ioweil Mterüber von den Be werden, nicht ganz so tief u Borial angegangenen Monaten. lich, daß der Rückgang d

rn im ganze zelnen Kauf der Zahl der Abwanderung

Ss zeigt sih aus d q des Umsatßes in den en nicht auf ein Sinken de zurückzuführen ist. sond r, Dies bestätig ung von Kunden stattgefun it sich dies aus den vorlie

fast 15 vH

n den Möb 25 vH höher arenhausumsäße immer noch in Q c L

m gejamten Fahre 1933 lage

ern auf eine Ve t, daß im le

Dur Neform der Banken.

eutshen Volkswirts bef E längeren Artikel Er seßt sih hierbei au n, die die Rede Dr. Dr. Schacht über Ve at. Dr. Shacht komm „Schema an, nah welchem ein Kr und registriert ist sondern auf den Mann jet es 1o oder so gestaltet ver geben wird, damit er es im be Dr. Schacht fordere bei der führer“ als Mann von „L von ihm eine „Reformie zum Staats- und Volks einen Menschen, der ,„, Arbeit: an der Neuorg m unter dem für ihn besonders charafte keinen Fall die „Jnitiative des deutschen geschlagen“ iverden darf ganz einerlei oder privates Bankwesen handelt. Vr. Schacht von selber, für das deuts{che B der Verfasser des Artikel zu den Aeußerunge und zu seinem Kapitalbe Í wirklih bedauerlich,

Bankenproblems sih immer w festbeiße; wir Deuts

In der neuesten Nummer des D ] Otto MEynen in einem Kieler Rede Dr. Schachts. verschiedenen Widersprüche hinsichtlich dessen was gesagt hat, ausgelöst h auf das Sche

nichts andere nalsozialistisc ___ Dex Artikel Hjalmar Schacht verkehr gestattet eine detes, in ständischer Staat sorgsam, aber ohne Zmttattve geführtes Bankwesen Vrganismen, die ihren Leben zu können. Wer darin ein

sehen möchte, wird sich jehr î findlichen Reformen dürfte Wir möchten zum Schluß di zwischen Reichsbank und jammenarbeit zwische ututen auf der wicht legen, solche, die de machte, und dem gemacht hat. anständigen irgendwie wurde ihre eine communis [chäft auch volkswirt gewinnbringend Auffassung nich und erst ganz allmähli listischer Wirtschaf führtes ständisches Standesgenossen zu in Fällen von schädli wortungsgefühl, dann wird Reichsbankpräsident an die Sp [hon zu einem großen Teil v

s als die praftische Verwirkl Forderung der Bre [ließt mit folge

ihung, der alten natio- chung der Ö&insknechtschaft sei. genden Ausführungen: i Fnstitut für Weltwirt n hoffnungsvollen Ausblick artitat arbeitendes,

be seinander mit r. Schachts, namentlich ritaatlihung der Banken s In erster Linie nicht editinstrument geformt , dem das JFnstrument antwortlih in die Hand ge- sten W!llen nußbringend anwende. anken den guten Semeinsinn“;

Ruhrrevier: Am ‘( s : ?

N fet )rrevier: Am 9. Februar 1934: Gestellt 20 477 Wagen. schaft und See- auf eîn gesun- s, von Reichsbank und gung der wirtschaftlih wertvollsten . Vie Geldinstitute sind lebe sSraum brauchen, um loßes laissez fair, rren: die in der Vorbereit1 n_ von tweittragender Bede ejer Ausführungen auf d allen Banken auf der cinen n offentlichen, privaten un: : anderen Seite noch einmal das Es hat immer gute e r sahkundige und v , die er abl

gesund bleiben

t deutschen B Ï aissez aller

eijtung und ( rung der Gesinnung“ in der Janzen“ und er forde „Fnitiative“

er verlange „Einstellung ere zur gleichen Zeit ve“ zu entfalten verstehe. antjation des Bankwe

mittel. (Einktaufspreisedes L s mi

handels für 100 Rilo G Bas Gersin ‘Oric A L weine mittel 23,50 bis 2450 A, L 36, 15 38,50 M, Linsen, kleine, er Ern is 40,5

Linsen, mittel, leßter Ernie 1020 Bis A0 e Sri E leßter Ernte 49,00 bis 66,00 4% eer 54,50 bis 58,00 , Speiseerbsen, 2 60,00 Æ, Reis, nur für Speisezwecke notiert,

utung sein. die Solidarität

Ba jens stehe bei ristischen Saß: daß auf Banktwesens in Fesseln , 0b es sih um staatliches verstehe es sich für Manchestertums au Nachdem sich egenargumenten Ung derx Banken reibt exr, il kussion des Frage der Konstruktion Streit um Form und , Unter den wirklihen Re- die Spibe dié Forderung der l (2 t sei das Haupt i eines leistungsfähigen Geld- [ Dem Ziel dex Wiederhe i iger Märkte für die beiden K die ganze bisherige Arbeit der

d ständishen Fn- 1 entsheidende Ge- und shlechte Geschäfte gegeben erantivortungebewußte Bankier derer dann trogz- [hließlih sind die hrheit gewesen, und t den anderen geteilt 0b dieses oder jenes Ge- idig oder bloß jobbermäßig war. Nur konnte si diese ) nur gelegentlih ijte nationalsozia- rantwortungsbeiwvußt 1 s jenes Urteil der „, zum vollstreckbaren Urteil macht Eigennuy und mangelndem Verant- Reform der Gesinnung, die der iße seiner Forderungen erwirfkliht sein.“

ehnte, und die ein a1 Aber immer gab es denn {hon früher in der Me Beurteilung auch von opinio darüber, irtschaftlih anstär , also rein spefulativ [ch auswirken, ahlih. Wenn jevt im Ge tsauffassung ein ve Organ geschaffen wi

_daß die Zeit des anfwesen für immer vorü s im einzelnen mit den G )ahts über Verstaatlich auseinandergeseut hat, daß die öffentlihe Dis r wieder auf die : eutschen kämen von dem jation ansch&@nend niht los. ormmaßnahmen stelle Shacht an | innung. Demnächs Wiederherstellung L A markts zu legen. funktionsfält

Auszugmehl, 0—41 vH 35,50 bis 3950 4 superior 33,30 bis _34,30 M, Zucer, Melis 6860 big 69,10 H, Zuder, Raffinade 70,10 bis 71,10 4, Zudcker, Würfel 74,60 bis 80,19 Æ, Röstroggen, glasiert, in Säden 32,00 bis 33,00 M, Röstgerste, glasiert, in Säcken 32,00 bis 3300 “6 S Ota glasiert, in Säcken 42,00 bis 44,00 M fobtañee “pit Eupertor bis Extra Prime 296,00 bis 320,00 , Roh kaffee, Santos Superior bis Extra Prime 370,00 bi

| j j: 370, bis 4060 00, p amdlles _Hentralamerikaner aller Art 400,00 bis 560,00 e afao, |tarf entölt 150,00 bis 180,00 Æ, Kafao, leiht entölt 190,00 bis 220,00 „e, Tee, cines. 780,00 bis 820,00 c Te indish 810,00 bis 1200,00 „4, Ringäpfel amerikan. extra 86,00 bis 88,00 , Amerik. Pflaumen 40/50 in ‘Kisten 75,00 2 78,00 F, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese : Kist ees ee: 44,00 4, Korinthen coice Amalias 67,00 bis 63,00 Hb, E e 0E handgew,, t Kist. 180,00 bis 186,00 e, Mandeln, EL h E gew., # Kist. 206,00 bis 211,00 Æ, Kunsthonia in L Omaen s ba 73,00 , Bratenschmalz in Tierces Putelard F iei ratenshmalz in Kübeln 166,00 bis 170,00 M, in Ætsten 146,00 bis 148,00 4, Berliner Rohschmalz 170,00 b dra H, Sped, inl., ger., 190,00 bis 200,00 by Molkerei: utter Ia in Tonnen 280,00 bis 286,00 , Molkereibutter la epackt 288,00 bis 294,00 , Molkercibutter Ila in Tonnen 268,00 1s 276,00 M, Molkereibutter Ila gepadckt 276,00 bis 284,00 M

gewicht auf die j: und Kapital- rstellung echtex und eit reditarten habe ja schon Reichsbank gegolten, deren Biel

———————————————_A Wirtschaft des Auslandes.

sische Einfuhrwaren in Kraft. Kontingente für wurden die von hmen gegen französische Waren i! Die englishe Re Absay 12 des E erzeugte oder a1 20 vH belegt werden.

Waren werden von dem

Die englischen Zusatzölle für franzö französische Regierung die vollen derhergestellt hat,

Diskontermäßigung in Südslawien.

slawien hat den Diskontsaß von auf 8 vH ermäßigt. albank als Höchstzins- F e 6 vH vor- ge Vis! er Nationalbank von i 1931 in Geltung.

Die Nationalbank von Süd E d den Lombardz S Privatbanken wurden von jabe für gewährte Kre geschrieben.

englishe Ein England angedrohten Ge am ¿Freitag in die Tat 1 eine Verfügung untex gewisse in Frankreich mit einem Zusaßzoll hergestellte und erzeugte

s S iee E Zwecck der englischen

fuhren ni ie 7

) cht wie (7% auf 7 vH un inssaß von 9 ) der Nation äl tredite 12 vH und für ge e Ver bisherige Di (74 vH war seit 20, Ful

en egierung erließ infuhrzollgesebßes, durch di tSgeführte Warengattungen m Saargebiet n von dem Zoll nicht be- Zusatzölle ist der, die fran- uf ein der Gesamtmind ih entsprechen

infuhren nah England a1 en Ausfuhr nah É reibe Um eine Umgehung der en Ursprungszeugnisse für solhe Wa gebracht werden, die aus Deut der Schweiz, Holland, t eingeführt werden.

ptsache folge Art _ einschließli r Stiefel, Halbs sofern sie niht gan Guttapercha

Amerikanische Aufträge für die russische Platinindustrie. „Wle verlautet, verhandelt die Sow über die Unterbringung von Be industrie im Gesamtwert von 3 joll unter Vermittlung von amerikanischer Seite werden Kredit fügung gestellt

chendes Maß herab- Zölle zu vermeiden,

der betroffenen utshland, Spanien, Belgien, Luxemburg

jetregierung in Amerika sUr die russishe Platin- f Sterling. Der Ab- Oberst Cooper erfolgen. Von e Fur jechs Monate zur Ver-

Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 28 is

2 h Mo , : en 280,00 bis 282,00 , Aus- e, „nische, gepadt 288,00 bis 290,00 Æ, Allgäuex ers P /o 84,00 bis 90,00 M, Tilsiter Käse, vollfett 148,00 e N d, echter Gouda 40 % 144,00 bis 160,00 Æ, echter n MeE 24000 4 A E O íÆ, ehter Emmentaler (vollfett) SU/UU DIS 24U,UU E, Allgauer Nomatour 20%, 104.00 bié ) (Preije in Relcsactee J our 20% 104,00 bis 116,00 4.

Gattungen bei 80 000 Pfund

und dem Saargebie werden in der Hau Kleidungsstücke ( Kleidungsstüe, ferne losseln und Sandaler ; Gummi, Kautschuk oder solche Artikel, die men, fünstliche artikel aller Art \ ergestellte Artikel.

nde französishe W

¡[he Waren betroffen: zugeshnittener Stoffe für

Veberschuhe, nz oder teilweise aus hergestellt sind; Federn und

: Amerikanische Stahllieferungen nach Rußland. _ Die Firma Beer, New York, hat mit der Liefekungsvertrag über die Lieferung von dünne : j Verhandlungen gsvertrag mit der Bethlehem Steel Corp.

Amtorg einen ag ü m Stahl nah v E aoge über i Frlibie und gon bgeschlossen. über einen

. á che Ge tan: »y No Ï owie schließlich ga ) genstände, ferner Pelz

“e So sind Y i nz oder teilweise aus Seide R n

Danzig, 9. Februar (D. N. B.) h r, l « _(W. NG D) (les in Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Hloty 57,81 G., 57,93 B.

Erdölkonvention sür den mandshurishen Markt gescheitert. 100 Deutsche Reichsmark 120 88 G., 121 12 B., Amerikanisch p 1,10 “9 c U e

___ Wie gemeldet wird, sind die Verhandlungen über das standekommen einer Erdölkonvention zwischen den Weltkonz und der Sowjetunion auf dem mandschurishen Markt ges Mosfau verlangte für sich 30 vH auf dem nord hun und 20 vH auf dem südmandschurischer zerne den Russen nur eine Quote von 12 vH einräumen wollten Infolge des Scheiterns der Verhandlungen befindet sich die russishe Erdölausfuhr troß der niedrigen Preise im Sinken.

E E E S E E N I E E E E E

chsbank nah RVußland: Es und Zahlungen nah Rußland in teihsmark effeftiv aufzugeben.

chsbank für die Abrechnung von und Auszahlungen auf N

Der niederländische Außenhandel im Fauuar. Einfuhr erreihte im Monat Mill. hfl. gegen 108

Die niederländische

einen Wert von 100 monat und gegen 95 r stellte sih auf 56 58 Mill. hfl

monat und 60,8 vH im

D Mill. hfl. im Vor- 1. im Januar 1933. Der Wert der Mill, hfl. gegen 52 Mill. hfl. im Vor- l Im zzanuar 1933. Der Ausfuhrwert infuhrwertes gegen nur 46,8 vH im Vor- Januar 1933 aus. j

i dmandschurischen 1 Markt, während die Kon-

Giroverkehr der Rei fe Ueberweisungen und Sterling, Dollars oder 9

Urs der Nei seln, Schecks Vritish-Jndien: 100 Rupien Niederländi

Palästina (Palästina - Pfunde): telegraphische Auszahlung London: Ankaufskfurs: Abgabekurs: zuzüglich 3 °/4 Agio,

Südafrikanishe Union und Südwesi-AFfrita liner Mittelkürs für tele 1 Südafrikanisches Pfund: Ankaufs fkurs- Disagio; Abgabekurs: Pari,

Australien: Berliner Mi

zahlung L Sichtpapiere),

vfieblt fich Berlinez Mittelkurs für

zraphische Auszahlung London: 7,54 Pfund Sterling, abzüalich 1 vH \{- Jndien: Berliner Mittelkurs für tele-

Auszahlung Amsterdam- Rotterdam zuzüglich lich 2014, O Tegraphisje Aus,

ondon abzüglih 20/2 vH Disagio (Kurs für

1/4 vH Agi

für Posten im Gegen-] für Posten s Sea wert bis NM 300,— | wert über NM 300 E A4 eie L dda F OBCHIOSO Belgas . 97,90 Stina E Dolir- c. 2401 1 Dollaoi L 2/45 t eiiari o p L Nlone. O55 T100 Kronen . 55,90 C e 1 Gulden » O20 TIOO Gun E e S SQUlin9 ¿6 Lo 6 SNO ‘1 Eesti - Krone . 0,66 | 100 E 6795 Finnland . , , 1 Markfa . . . 0/05 |100 Markka Ber S eo L DIONC, « » O15 100 Francs . _. aAA S - Es ] Sees ee LOO I GSuldea 16720 S Ee O R , - 215 Litauen ‘e Pas C4000 Litas E aa Ura E ane. O A 11/50 Worwegen E 1 Krone . «e T A O e « « 1 Schilling . , 0,42] 100 Schillinge . 5 "f dl Polen ¿ Tos Od S Sen ¿ie L rone... 0641100 Seronen 3 64,75 S eis “T Saulen. . 0,79 100 Franken A Spanien 0 Eta . « - 0,23 1100 Peseten : 25, Tschechoslowakei 1 schechen- 100 Tschechen- E a S iaatta Roe. , Ot roe 2. 17S von Amerika 1 Dollar - 2,407 1 Dollar : 2,45

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche

Elektrolytkupfernotiz si E

i z Itellte sich laut Berliner M 2 D N R am 10. Februar auf 47,25 4 (am 9. Fe R f E 100 kg. “E

bruar auf 4775 4%) für

J ; F by . :

Berlin, 9. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs=s i einzel- ginalpackungen.) Langbohnen, ausL

bis 4 _, Linsen, große, ; „Spetijeerbsen, Viktoria, gelbe Viktoria Riesen, gelbe 58,00 bis : : z und zwar: Bruch 2 Dc A p E E 21,00 bis 22,00 Æ, Rangoon - Reis, unglasiert 23,00 bis

24,00 e Siam Vatna - Reis fi î U M, C P - Nets, glasiert 29,00 8 37,0 Ataliener- Reis 27,00 bis -98 00 B: inet E 15 34,00 Æ, Gerstenar "mittel is 37 Gori grie z [téngraupen, mittel 34,00 bis 37,00 , Gersten- grußge, gesottene 34,50 bis 3550 -, R 70 vH E „U 99,90 A, oggenmehl, 0—70 v E ta 25,00 M, Weizengrieß 34,00 bis en gp ieh Y 18 41,00 M, Weizenmehl- Bäckermehl, 41—70 vH 2850

Gerstengraupen, grob 32,00 fic D,

7,00 bis 28,00 Æ, Haferfloden 31,59 bis 32,50 M, Safer- Hartgrieß

29,50 M, Vorzugsmehl, 0—50 vH 34,00 bis 35,50 M,

Kartoffel mehl,

Rohfkaffee,

Zentralamerifkaner aller Art 320,00 bis 448,00 , RNösts

P 2 Ce,

extra choice

Kisten

nordamerif. 146,00 bis 148,00 MÆ, Purelard

As

Berichte von auswärtigen Levi,en- und

Wertpapiermärkten. Devisen. Danziger

(5-- bis A ae E G., E B. Schecks: London D. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,79 G.,

57,91 B. Telegraphische: London 15,69 (C n

S ELSÍ : 9,69 G., 15,73 B., Paris 2018.0. M2 B Na A S Part N E a New York 3,1319 G., 83,1381 B., Berlin E , A Z Á o p N d E M am 283,20, Berli 165,90, Budapest 124,294, Kopenhagen 95,50, London 21,532, New Jort 428,50, Paris 27,72, Prag 20,81, Zürich 136,00, Marknoten

Lirenoten 36,89, Jugoslawishe Noten 8,40, T\chechos

¡lowatkische Noten 18,70, Polnische Noten 79,20, Dollarnoten 420 50, Ungarische Noten N Schwedische Noten 108,70, Belgrad iti Derlin Elearingkurs 212,58. *) Noten und Devisen für 100 Pengö. 0E rag, 9. Februar. (D. N. B.) Amsterdam 13,62, Berlin 302, )0, Zürich 654,50, /Slo 523,00, Ropenhagen 465,00, London 103,874, Madrid 275,00, Mailand 178,00, New York 20,70, Paris

Stockholm 536,50, Wien 475,00, Marknoten 817,00

Polnische Noten 406,00, Belgrad 46,267, Danzig 666,00

E D udapest, 9. Februar. (D. N. B.) Alles in Pengö.

Wien 80,454, Berlin 136,20, Zürich 111,10, Belgrad 7,85 E Lon don, 10. Februar. (D. N. B.) New York 5021; Paris Amsterdam 763,00, Brüssel 22,03, Jtalien 58,37 Berlin

_——_—_

Schweiz 15,874, Spanien 37,84, Lissab 7 ]

: 109,0 (s, D H 04, Lijjabon 1097/4, Kopen- l _ 22,39, Wien 28,62, Fstanbul 635,00, Warschau 27 18 Buenos Aires 36,37, Rio de Janeiro 406,00. E

afi:

S A E [9 E E p ch 4 Wi 2 V) 2 5

E F