H | f Erste Beilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Aus der Preußischen Ver ltung, a Ir. 51. Berlin, Donnerstag, den 1. März 1934

g Leinigungen offen Die intrnationale Rüstungsindustrie und der Welthandel Erweiterte Pflihtprüfung bei Wirtschasts- in Kriegsgerät, 1913 bis 1933.

Der preußische Ministerpräsident Göring hat in seiner e unternehmungen. Fn seinem neust Wochenbericht bringt das Justitut für Ausfuhr-

schaft als Vorstand der Stiftung Preußenhaus“ jeut die s iüh- rungsbestimmungen zu dem Geseg erlassen, das das echêtalige Preußische Landtagsgebäude in die Stiftung „Preußenhaus um- wandelte. Es wird bestimmt, daß die Verwaltung der Sffttung als öffentliche Behörde gilt, und daß G:undstüke und Jnentar mit dem Tage des Jnkrafttretens des Géetes, dem 1. April1934 G p es G E in die Verwaltung der Stiftung überg/hen, und zwar ch ihr n einer gemeinsamen Verordnung des Reichsjustizministers Eigentum. Nicht S werden nur diejenigen Ausstattngs- und des Reichswirtschaftsministers wird die durch die Notver- sassen worden waren von staatlichen Maste Gese Ms Konjunkturforschung (ne ausführliche Untersuhung über die Jahr wert volumen (in Vor- ofpnung des Relkspräsideinten vom Sepleniher 1984 eingeführte gegen geht die Bibliothek des früheren Andtages U nl Be- internationale Rüstusindustrie und den Welthandel in Kriegs- Mk. bzw RM fkriegspreisen) Pslichtprüfung fur Aktiengesellschaften und Kommanditgesell- sland von vielen tausend Werken in den Lesißz der Stiftung!iber. ge ral 918 bis 1983Panach Uyien als, Sorge R A 000 1913 . 200 200 [haften js elttien Ce Es andelt ih MOVAs E Me Sie soll vor allem dem juristishen Nachnuchs dienen. Zerstörung der deutfn T Bs Mie Uni- 1909/13 133 181 Bilanzprüfung durh öffentlih zugelassene Wirtschaftsprüfer, die E ch Lee, p O tapitalißine Opfer “die sih in L S d f bisher nur für die großen Gesellschaften zwingend vorgeschrieben ( Der O M z 20 272 92 G totan! N 14 U 10 E E f ; : einem Rückgang dj Höhe der ausgeschütteten Dividenden in 70ER A / 19 : war, Dieser Pflichtprüfung müssen sich in Zukunft, wie das deutschen Rüstungsk{rieben ausdrückten. Das Justitut für Kon- | Troßg der vndustrialisierung der Neuländer haben die an der | Vdz.-Büro meldet, auch die kleineren Gesellshaften unterwerfen. junkturforshung kont bei seinen Untersuchungen zu N A UIE E E 0agera) gten Siaaten Gege E Die Aktiengesellschaften und Kommanditgesellshaften auf Aktien, daß im Ganzen diesternationalen Rüstungsinduüstrien (Munition | Vorkriegszeit weder wert- noch vo!umenmäßig an Auslands- / R . Ne; ut ; C A 468 U vas Feuerwaffen)/- troy des Ausfalls der deutschen, öster- | absaß eingebüßt; die Ausschaltung Deutschlands aus dem inter- e bisher Der Pru ing En E Ute trA Me e reihishen und unsishen Erzeugung — gegenwärtig niht we- | nationalen Handel hat ausgereiht, um die Auswirkungen derx Grundkapital weniger als 500 000 Mark betrug, sind die Bor- niger, wahrscheinl] sogar mehr Arbeiter beschäftigen als 1913, | Jndustrialisierung in den Neuländern zu fkompensieren! | schriften über die Pflichtprüfung erstmalig für das Geschäftsjahr Thor : O Die Bedeutung des international-n Handels in Kriegsgerät

Neis. und Staëtsanzeiger Nr. 51 vom 1, März 1934. &. 4.

9. Nr. 35 366 vom 23. 12. 1933, „Vorspann: Revolution der Jugend“ (Verfalltag 3. 3. 1934). Gültig nux Nr. 35 749 vom ‘17. 2. 1934 mit neuem Haüpttitel „Vorspann: Kampf gegen die Unterwelt“,

10. Nr. 34 271 vom 8. 8. 1933. „Deutschland — zwischen

Bekanntmachung,

betreffend Ungültigkeitserklärung von Sprengstofferlaubnis- scheinen.

__ Die in der nachstehenden Zusammenstellung aufgeführten gestern und heute“ (Verfalltag 1. 3. 1934). Gültig | Sprengstofferlaubnis\heine werden hiermit für ungültig nur mit- neuem Haupttitel: „Menschen — wie du und | erklärt: ich“ und Ausfertigung8datum vom 15. 2, 1934. e

. Nr. 35 560 vom 24. 1, 1934. „Vorspann: Deutsch- land — zwischen gestern und heute“ (Verfalltag Muster G — Genléeberai 1. 3. 1934). Gültig nur mit neuem Haupttitel: Nr. BR. = Bergrevier-

Vorspann: Menschen — wie du und ih“ und Aus- ; y beamter

r fertigungsdatum vom 15, 2, 1934, des Scheines

Berlin, den 28. Februar 1934. 1 3 Dex Leiter der Film-Prüfstelle Berlin. : Zimmermann.

Name’ und Wohnort des

Inhabers Ausfuhr-

O D, NauUffing. « «e GR. Landeshut Alschèr, O., Altenberg « « .« 30/26 GR. Landeshut Babilon, F., Wennemen . 188 GR. Arnsberg

Baier, R., Kammerswaldau . 54/26 | GR. Landeshut Be Roe, Füllenhaine /26 | GR. Landeshut BEELW, Ketshdorf o GR. Landeshut Beining, W., Bochum . „ BR. Bochum T Berndt, M., Seitendorf . . 9/26 | GR. Landeshut Bertram, F., Könnern (Saale) / GR. Halle a. S. Bxrêilé, C;, Kauffüngck» (4 « GR. Landeshut

Grundstücke der Stiftung nicht für den Dinstaebrau ‘euß

Behörden verwendet werden, sie auf Air fr SrocdAes Reiches, für öffentlih-rehtliche Körpersüaften und Orgatsa- tionen der NSDAP. zur Verfügung stehen,ist nunmehr auch !tor- gesehen, daß der Präsident der Stiftung dt Räume an Veréni- gungen vergeben kann, soweit sie erwünscht und geeignete Zæcke verfolgen. Man verspricht sih davon Erfrg vor allem für die Einnahmeseite der Stiftung, denn es sind für die Ueberlassng

Bekanntmachung. Die am 27. Februar 1934 ausgegebene Nummer 21 des Reichsgeseßblatts Teil T enthält:

Während das Gesetz bereits festlegte, daß, soweit Teil dex das Geseß über Ausfuhrscheine, vom 26. Februar 1934; anzuwenden, das nah dem 30. September 1933 begonnen hat.

die Fünfte“ Verordnung zur Durchführung der aktienret- lihen Vorschriften dex "Verdrdnung des Reichspräsidenten über Aktienrecht, Bankenaufsiht und über eine Steueramnestie, vom 16, Februar 1934;

die Zweite Verordnung über die Vertretung wirtshaftlicher Vereinigungen in dèr ‘knappshaftlihen Versiherung, vom 23. Fe- bruar 1934;

die Verordnung über die Anlegung von Dampfkesseln, vom 23. Februar ‘1934;

die Verordnung zur Ausführung der Allgemeinen polizei- lihen Bestinimungen ' über die Anlegung von Landdampfkesseln und über diè Añlégung von Schiffsdampfkesseln, vom 23. Fe- bruar 1934;

die Verordnung zur Regelung des Absaßes von Wein Und frishem Most von Trauben nah dem Ausland, vom 26. Fe-

bruar 1934; y die Verordnung über die Uebernahme von Reihsbürgschaften

für den Kleinwohnungsbau, vom 26, Februar 1934, Umfang: 14 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 RM. Postversendungsgebühren: 0,03 RM für ein Stück bei Vovr- einsendung. N Berlin .NW 40, den 28. Februar 1934, Rrichsverlagsamt. Scholz,

Bekanntmachung. »e p

Die am 28. Februar 1934 ausgegebene Nummer 22 des Reichsgeseßblatts, Teil T, enthält:

das Gese über die Feiertage, vom 27. Februar 1934;

das Gese zur Vereinfahung und Verbilligung der Ver- waltung, vom 27. Februar 1934;

das Vierte Geseß über die Prüfung und Beglaubigung. der Fieberthermometer, vom 27. Februar 1934;

das Geseß über die Versorgung der Kämpfer für die nationale

Brotcke, A., Leichlingen ck «. » ‘ GR. Opladen Brüner, G., Seiténdorf . 5/26 GR. Landeshut

Buch, F., Kauffung a. K... . GR. Landeshut Dicke, F., Borgholzhausen i. W. GR. Bielefeld Freitag, J, Zschornegosda . BR. Cottbus Friebe, A., Seiffersdorf . GR. Landeshut GOLAes, E S | BR. Koblenz Gründel, A., Kleinhelmsdorf . / GR. Landeshut Haberland, W., Kauffung. si GR. Landeshut Hamann TI, G., Altenberg . [26 GR. Landeshut Que R Abe 5/26 GR. Landeshut Jgn e, F., Rothenburg (Saale) / GR. Halle a. S. Kahler A, Kaliffüng GR. Landeshut Kleinwächter, F., Streckenbach 3/26 GR. Landeshut Klose, H., Kammerswaldau . i GR. Landeshut Kluge, A., am Tröbiß (N.-L.) BR. Cottbus

K Vene

Kuhnt, P., Seitendorf . Kunze, H., Mansfeld. « Laube P Kauffüung. e Lippert, O., Seiffersdorf . Q D) Kauf

L E., Hindenburg (DrS,).

Puschmann, waldau . «¿.

Rudolf, J., Kauffung

Schierenberg, F.,

Pohl, G., Kammerêwaldau .

Rades, G., Tiefhartmannsdorf

Sachs, G., Kammersêwaldau. Scharfenberg, W., Ketschdorf Mülheim

Kosub, F., Kammerswaldau 9/26 GR. Landeshut

BR. Bochum T

Kuhnt, H., Kammerswaldau. GR. Landeshut

á / GR. Landeshut « GR. Sangerhausen ° | GR. Landeshut ° /26 GR. Landeshut GR. Landeshut

Nippert, R., Ober-Kauffung. GR. Landeshut Otto, W., am Tröbiß (N.-L.). BR. Cottbus

. BR. Gleiwiß-Nord 55 GR. Landeshut

56 GR. Landeshut 89/26 GR. Landeshut 85/26 GR. Landeshut 53/26 GR. Landeshut 62/26 ] GR. Landeshut

der Räumlichkeiten Gebühren zu erheben.

__ Anläßlich der so abgeschlossenen Orga#isation der Stif „Preußenhaus“ sind wiederum eine Reihe pn bisherigen Lc tagsbeamten in den einstweiligen RuhestandÞ»erseßt worden. Li Zwecke der Stiftung verbleibt ein Person von 30 Beamln- kräften und der erforderlihe Arbeiterstab.! Das Personal fer Stiftung „Preußenhaus“ wird auch noch dit endgültige Liquta- lion des alten Preußischen Landtages in tehkisher Hinsicht duhh- zuführen haben, die bis zum 1, April noch niht abgeschlossen sin fann. Es handelt sih bei dieser Liquidation! um die Schließg der parlamentarischen Akten, die zum großek Teile in das C- heime Staatsarchiv überwiesen werden. Hunderte von Zentnén alter Landtagsdrucfsachen, die zum Teil seit 1818 im Hause lagen und bisher als Archivmaterial gebraucht wyrden, werden nth verkauft werden. Ein Restbestand besonders wihtiger Drucksach, Gesezentwürfe usw. soll im Hause bleiben dls Ergänzung dr für verwaltungstehnishe und historishe wee wertvolln Bibliothek. |

Handelsteil.

v Berliner Vörsenberiht vom 1, März. Anhaltend lebhaftes Geschäft. „Die Aufwärtsbewegung der Kurse an der)Berliner Börs hâlt in unvermindertem Maße an und namentllch nah „Regu lierung des Ultimo zeigt sich von Privatseite üestärktes Kau] interesse. Der günstige Abschluß der Dresdner |Bank, der ZU wachs def Spaveinlagen im Fanuar Und die anhtend günstige! Berichte aus dem westdeutschen Jndustriebezirk ben dem Vet kehr neue Anregung, so daß bei lebhaftem Gesch#t die Tenden bereits zu Beginn des Verkehrs wieder ret fest war. Gerad|

: Fahre 1914 Flugzeuge im Wert von 3,2 Mill. M; bis 1929 war

Dabei ist zu bedefn, daß die einzelnen Länder ihre Rüstungs- industrien außerozntlih stark rationalisiert haben. Zwar sind hierüber noch wener Angaben verfügbar als etwa über die Zahl der Beschäftigten/die wenigen vorhandenen Unterlagen zeigen aber eindeutig, w erheblih die Produktionsleistung je Arbeiter seit Kriegsausbr| gestiegen ist. So stellt ein Arbeiter in der privaten Rüstungndustrie Großbritanniens im Fahr 1930 etwa anderthalbmal sel Erzeugnisse je Arbeitstag her wie vor dem Krieg; in den Freinigten Staaten von Amerika beträgt ‘die Leistungss\teigeru} von 1914 bis 1929 zwischen 40 und 60 vH. Bei mindess|s ebenso großer Arbeiterzahl wie vor dem Kriege ist die Poduktion der Rüstungsindustrie in der gleichen Zeit ohne Zweffl gestiegen. Das Fnstitut für Konjunkturfor- hung nimmt ch, daß die Produktion der Welt an Kriegsgerät in den leßten Fhren um etwa ein Viertel bis ein Drittel höher war als 1913, [Die Produktion der gesamten Rüstungsindustrie stärker gestiegen sein, wenn man berücksichtigt, daß mit den Aandlungen der Kriegstechnik auch der Kreis der Rüstungsindustkie wechselt. So ist z. B. die Entwicklung der internationalen Flugzeugindustrie für die Ausbildung der mo- dernen Luftwkfse von überragender Bedeutung. Fn Groß- britannien haf sh seit 1913 die Zahl der Beschäftigten in der lugzeugindustrie mehr als verzwanzigfacht; in den Vereinigten taaten ist sié gleichzeitig von 200 auf 14000 gestiegen. Gvroß- britannien stellte 1913 für noch niht 1 Million f Flugzeuge her; im Jahre 193( betrug der Wert der britischen Flugzeugproduktion über 160 Mill, RM. Die Vereinigten Staaten produzierten im

würde aber no

die Erzeugung zuf 290 Mill. RM gestiegen. : e Der Einwend liegt nahe, daß die Flugzeugindustrie in erster Linie für den privaten Bedarf arbeite; dies ist aber nicht der Fall. Fn Frankreih sind etwa 85 vH aller Arbeitskräfte der Luftfahrtinduisrie mit dem Bau von Militärflugzeugen be- shäftigt;- dem Präsidenten der Aeronautical Chamber of Coms- merce von Amerika zufolge, machen in den Vereinigten Staaten die Militärflugzeuge rd. 70 bis 75 vH der gesamten Flugzeug-

würde viel zu sehr geschmälert, wollte man, wie dies der Volker- bund tut, nur die „althergebrahten“ Waffengattungen (Muni- tion, Feuerwaffen) statistish zusammenfassen. Seit derx Vorkries- zeit hat aber — wie erwähnt — die Kri2gstehnik ungeheure Fort- [hritte gemaht. Tanks, chemishe Waffen, Militärflugzeuge usw. sind sehr kompliziert herzustellen, so daß viele der Neuländer noch nicht in der Lage sind, sie selbst in genügendent Umfang zu produzieren. Troß der Jndustrialisierung der Neuländex wird daher die Ausfuhr der „alten“ Länder an komplizierten “und modernen Waffen seit 1913 stark gestiegen sein. Wie groß der Welthandel an allen modernen Kriegswaffen zusammen ist, läßt sih auch nicht annähernd schäßen. Aber schon die Steigerung des Flugzeugexports allein reiht aus, um Rückbildungen im internationalen Handel mit Feuerwaffen und Munition auszu- gleihen. Der gesamte internationale Handel an Kriegsgerät muß daher nah der Ansicht des Justituts für Konjunktur- forshung — troy der Ausschaltung Deutschlands — größer sein als vor dem Krieg. Achnlich wie die Umsäße im gesamten Welt- handel ist die Ausfuhr von Waffen und Munition unter den Einwirkungen der Krisis von 1929 bis 1931 verhältnismäßig sharf gesunken. Seither aber hat sih deutlih eine „Scheren- bewegung“ herausgebildet: Dex gesamte Welthandel geht weiter zurück oder stagniert bestenfälls; die Ausfuhx von Feuecrwaffen und Munition aber hat seit 1931 niht unbeträchtlih zugenomme:1. Der — an sih niedrige — Anteil von Feuerwaffen und Munition

In den lebten fünfzig Porkriegsjahren haben sih die Rüstungsausgaben der europäisd}n Länder — nux für diese sind Angaben vorhanden — etwa vedbierfaht. Jun der gleichen Zeit ist aber die Jndustrieproduktion\Europas auf das Viereinhalb- fache gestiegen. Der Anteil der Nilitärausgaben hat sich in der Vorkriegszeit also eher leicht gese]kt. Ganz anders in der Nach- kriegszeit: Statt der gleihgeriheten Bewegung sind in den lezten Jahren die Rüstungsaushben fast ohne Unterbrehung gestiegen, während die Jndustrietoduktion beträchtlich gesunken ist, Es mußte daher cin ständig | igender Teil des Produfktions-

Reichsmark im Mai 1931). der außergewöhnlich hohen bei jaijonmaßig

normal

Einzahlungen Auszáhlunagem.

Die Einlagen der preußishen Sparkassen im Fanuar 1934,

Nach der amtlichen Eildienststatistik haben sich die Sparein- lagen der preußishen Sparkassen im Januar 1934 von 6476,2 Mill, RM auf 6881,5 Mill. RM erhöht. sichtigen, daß im Januar 1934 unter anderem zum ersten Male die beiden preußischen Privatsparkassen Altona und Frankfurt von 1822 mit Spareinlagenbeständen von insges. 121,6 Mill. RM in die Statistik mit einbezogen worden sind. Einlagen dieser Sparkassen liegt der preußischen Sparkassen im Januar 1934 nur noch um rd. 29 Mill. Reichsmark unter dem Höchststand vor der Krise (6788,6 Mill. Die Ursache hierfür liegt z. T. in Zunahme der gestiegenen

Hierbei ist zu berücks-

Nach Abzug der Spareinlagenbestand der

im

am gesamten Welthandel hat: sich seit 1928 annähernd verdoppelt! .

Fanuar

Gegenüber dem Vormonat nahmen die Einzahlungen um 160,8 Mill. RM, die Rückzahlungen um 67,9 Mill, RM zu.

Der sich aus dieser Bewegung ergebende Einzahlungsübershuß ist mit 102,0 Mill, RM für den Fanuar als den günstigsten Monat des Jahres im Vergleich zu den Vorjahren schr hoh und wurde in diesem Ausmaß seit Februar 1930 nicht erreiht. Die im Januar 1934 erfolgten Zinsgutschriften betrugen bei den preußischen Sparkassen 123,1 Mill. "RM, die Aufwertungsgutschriften 48,7 Mill. RM. Unter Berücsihtigung der im Dezember gut- geschriebenen Zinsen (51,6 Mill. RM) dürfte in den beiden leßten Berichtsmonaten mit 174,7 Mill. RM der größte Teil der im Jahre 1933 aufgelaufenen Zinsen gutgeschrieben worden sein. Die Giroeinlagen der preußishen Sparkassen stiegen wie saison=- mäßig erwartetck auf 806,2 Mill. RM. Der Zugang gegenüber dem Endbestand vom Dezember 1933 beträgt unter Abzug der Einlagenbestände der von der Statistik neu exfaßten Sparkassen 15,9 Mill. RM.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im

produktion aus. Dieses eine Beispiel der Flugzeugindustrie er- bringt den unwiderleglichen Lees A ibe e Pri schaf | hi ] ; Î n Hochkonjunktur ihre Produfttion aus-

eA8 Die Matt Gat an. Jn verschiedenen Pqvieren be! E. E dea Plat * êgetüllt hat, den vor dem Kriege tral ‘ateriallnappheit, so daß Gewinne biÿ ülr { H ein j Deutschland, Oesterreih und Ungarn zusammen einnahmen. ‘Da n ! | aber diésen Länder Rüstungen fast völlig untersagt sind, muß

der Rüstungsaufwand der übrigen Staaten, auf den Kopf ihrer Einwohner berechnet, seit dem Krieg bedeutend gestiegen sein. Der Welthättdel in Feuerwaffen und Munition ohne Deutsch-

land hat sih wie folgt entwickelt:

ertrages für Rüstungen aufgewendt werden, An anderer Stelle haben ‘wix berechnet, daß die Wel im Fahre 1931/32 rd. 5 vH ihrer Sachgüterproduktion für Ritungen ausgegeben hat. Da die Rüstungen “aus dènt Teïl dés Einkfomütens* bezahlt werden, der für die Deckung des elastishe! Bedarfs ‘bestimmt ist, muß dieser Teil des Einkommens noch deit stärker, etwa doppelt so stark belastet worden sein. Die plitishen Folgen dieser Ent- wicklung sind hiex niht darzustellen| die wirtshastlihen ergeben sih von selbst. é:

(Ruhr) O 4/33 Schmidt, H., Ketschdorf .. 71/26 Seidel, A. Kammerswaldau. 65/26 Seidel, H., Kammerswaldau . 92/26 Seifert, H., Falkenhain . « . 64/26 Sobel, Ludwigsglück. „e 4/24 Stief, O., .Seissersdorf.;: 90/26 Stumpe I1, W., Kammers- Al e Se 47 Tenner,. F., Gnölbzig 25/31 T\choeiter, O) Kassa C 48 GR. Landeshut Utikal, K., Gr. Strehlip 122 GR. Oppeln Weist, G., -Tiefhartmannsdorf 81/26 | GR. Landeshut Werner, U 58/26 GR. Landeshut Wisberhale S Gene 22 BR. Bochum T Wienke, H., Bochum-Hiltrop . 4/32 | BR. Bochum Zeisberg, G., Ketschdorf . . : 48/26 | GR. Landeshut Zettler, F., Hohenmölsen . « 6/32 | GR. Zeig

Berlin, den 26. Februar 1934. Zugleich für den Ministerpräsidenten

GR. Mülheim( Ruhr) GR. Landeshut

GR. Landeshut

GR. Landeshut

GR. Landeshut

BR. Gleiwiß-Nord GMR. Landeshut

GR. Landeshut GR. Halle a. S.

die umfangréichen Publikumskäufe gaben dem Vevhr mehr den Je das Gepräge und auch dié Spekulation nahm ny in cil Papieren Glattstellungen vor und \chloß sih weit tehx dem Vor]

Ruhrrevier: Am 28. Februar 1934: Gestellt 16 979 Wagen.

“Lahung, vom 27, Februar 1933; -e,kb zur Aenderung des Kriegspersonenschädengeseßes,

el. Feouar 14

die Verordnung zur Durhführung des Geseßes über die Ver- sorgung der Kämpfer für die nationale Erhebung, vom 27. Fe-

. bruar 1934. E Sd Da

Umfang: L. Bogen. -- Verkaufspréis: 0,15. -RM;: --Postvexsen- dungsgebühren: 0,04 RM für ein Stück ‘bei Voreinsendung.

Berlin NW 40, den 1. März 1934.

Reichsverlagsamt. Scholz,

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche “Eléktrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des,D. N. B.“ am 1. März auf 46,25 46 (am 28. Februar auf 46,50) 46 für

100 kg.

Dn Montanpapieren war das Geschäft grögtt ä att Bortags Bei lebhaften Umsäßen stiegen Stahlverein um l f Phönix t

14 vH, Manneësmann, Harpener und Hoesch sogar îm je 114 yH Favoriten des anlagesuchenden Publikums bleiben Braunkohlen werte, von denen Eintracht 4 vH, Niederlausiver Br nkohlen 3 vg und Bubiag 24 vH gewinnen konnten. Rheinisch Braunkohle} 0 den N wieder ein (plus 2), J1 Kalipapiere! i zeigte sich Materialmangel, so daß die verhältnisfißig gering} J i Finhei i en R u E S pon 8 v bei s O a l j Erweiterung M Ee On eN ckInterShall und von 414 vH bei Aschersleben führt Fn F ( Í : V H : u ‘til- Farben (plus 1) war dic Umsfagtätigkeit Bentats did Tebbaft / Nachdem die Mitte Januar zwischen der Fahgruppe Teytil- Auch Chemische Heyden zogen erneut an. Nur Dütsche Erdöó! fndustrie und ihren Hbnehueragpepertnden N tür brödelten ab (minus 2 Ant Elektromarkt konnten liemens ihr cia ab S kes e A A lie anfängliche Einbuße von 2 vH wieder glatt einholen; Auch sons das deutsche P oh O R und Kleiderstoffindustrie und Das A S an diesem Markt ruhig bei gutgehalfken Kursén gn A G G u Gn in j Kraft getreten sind, erfolgt Accumu atoren (minus 1) litten unter Glattstellunget Erneute andere Wi f y vom 1. März ab die Jnkraftsezung Puolifumsinteresie zeigte sich wiederum für Daimle#plus 1) 1 l mit L trug as ‘Abschnitt det Textilindustrie, A wie B, K. L. und R. W. E, zogen bis 2 wan. Unte) ir eisnen eee O eb Leinenweberei, die A nas at Ug ardt um 14 vH gebessertSchultheif Wirkercki I das. Gebiet der sogenannten Plauener Artikel. nalässigt, einige Küuforders wan M ou e Aen l Damit erstreden sih die Einheitsbedingungen nunmehr auf die eingetroffen ter Barikaktion A Reitsbant om (plus A samte Baumwollbuntweberei, die süddeutshe und rheinish-west- ändert, Commerzbank zogen um 108 E Sant m2 unven fälische Baumwoll rohweberei einshließlih der U OeN A6 A N Bei lebhaftem Geschäft zeigte der Kassemarkt ebéfalls ein getvebez die E L A UOelosfindustrie, L ziemli feste Tendenz. _Am Rentenmarkt lagen Neu. und Alt webere A M V olplusGfabrikation die Haaxr- und Sohlenfilz- besib wenig verändert. Späte Shuldbuchforderungen gigen leich E le S der Wirkerei, als da sind: Trikotagen, E arbesicrt An Sli e L R lane Strünkpis 18 Stoffhandschuhe Phantasiewirkwaren und Strik=- gebessert. Jn Sta: eihe enden gut be L Ln , f die voatländishe Stickerei- und Spiten- hauptet. i Reichsmark umgestellie Jndustrie-Okgatione| E [ONEL N G j ‘stell Weitere Zweige waren bei lebhaften Umsäßen nux wenig verändert. "m fabrizfation und die Tapisseriewarenherstel er. im L es markt zeigen sih die ersten Anzeichen Miet Entspanng. B der Fe E n Des C E gefallen, [4 Hp! n Geldsaß stellte sich auf 44 bis 54 vH, für erste Adrein jedoc Monats März bzw. Anfang Apr“. 19 NU afte C I schon auf 4/4 vH, H t dl U Le n 17 Rpt 170 18 -RÞf 92 316

Wirtschaft des OMuslandes. 3 n E 8 A Í

Oesterreichishe Münz-Reform fertißestellt. 22 Rpf 6 28 1310 Die seit Monaten angekündigte Münzrerm is jeßt auf D el ° ena E

: ps ‘bei 5 Finanzministeris soweit fertig- U ù O 20 190 (El | Grund der Vorarbeiten des F zministe | | 35 Ryf 2 730 34 | 26 263 285 | T

Nachweisung

des Steuerwerts der im Monat Fanuar 1934 gegen Entgelt verausgabten Tabaksfteuerzeichen und der aus dem Steuerwert berechneten Menge der Erzeugnisse. (§ 1 der Bestimmungen über die Tabakstatistik. Vorläufige Ergebnisje.)

7,1 Millionen Arbeiter, 1,9 Milldnen Angestellte in der Arbeitsfronm,

Die statistishe Abteilung des Gest1tverbandes der Deutschen Arbeiter in der Deutschen Arbeitsfron|\ hat, wie das VDZ.-Büro meldet, Erhebungen über die Entwklung dexr Arbeiter- und Angestelltenverbände im Jahre 1933 \ngestellt. Nach dem jetzt veroffentlihten Ergebnis waren in den{4 Arbeiterverbänden der Deutschen Arbeitsfront am 31. DEmber 1933 insgesamt 7 199 439 Mitglieder vereint, gegenüber 1364 000 am 1. Mai 1933, Jn den neun Fachverbänden der An@stellten waren 1 933 453 Mitglieder zusammengeschlossen, gegenülr 1 268 578 am 1. Mai.

Von den Arbeiterverbänden zählt deWeutsche Metallarbeiter- verband allein ‘1028791, der Deuts Arbeiterverband der öffentlihen Betriebe sogar 1339987 Misieder. Die Mitglieder- zahlen der übrigen . Arbeiterverbände beigen sih zwischen rund 81 000 und 800 000. Der Zahl der Mÿhlieder nah ist unter den - Angestelltenverbänden der Deuts Handlungsgchilfen- Verband mit 740 450 der größte, dem allldings gleich der Ver- band der Weiblichen Angestellten folgt, indem 573 133 weibliche 10 R 4900 140 182 615 | Arbeitnehmer aus den Angestelltenberufeß vereinigt sind. Die R 2 453 Arbeitslosigkeit der in den Verbänden zusa\nengefaßten Arbeiter 12 Ryf 5 2a 9 886 ist vom Anfang bis zum Ende des Jahres bn 45,6 auf 22,1 vH. 13 R D 473

Bekanntmachung.

Die am 1. Mäxz 1934 ausgegebene Nummer 23 des Reichsgeseßzblatts, Teil T, enthält:

die Verordnung zur Aenderung der Strafregisterverordnung, vom 17. Februar 1934.

Umfäng: 3 Bogen. Verkaufspreis: 0,45 RM. Postversen- dungsgebühren: 0,08 RM für ein Stück bei Voreinsendung. Geheime Staatspolizei

— 21me Staatspolizei —

Berlin NW 40, den 1. März 1934, 0 L 2 i W i Reichsverlagsamt. Scholz. | Der O und Arbeit.

RRGRGE R E H S R E S T O B T O i E E E O T R G C E R E Irtichtamtliches.

Nummer 9 des Ministerial-Blatts für die Preußische innere Verwaltung vom 28. Februar 1934 hat folgenden Fnhalt: Allgemeine Verwaltung. RdErl. 16. 2. 34, Bezüge auf Grund d. Berufsbeamtenges. — RdErl. 19. 2. 34, Beschäfti- gung v. Volontären. — RdErl. 21, 2, 34 Dienstsiegel bei d. Pol.- Kovteren. — 'RdErl, 22, 2. 34, Kosten ‘d. Landtagswahl am 5. 3. 1933. — RdErl. 24, 2. 34, Reichstagswahlkosten. — RdErl. 24. 2. 1934, Auszeichnungen f. Lebensrettung. — Kommunalver- bände. RdErl. 17. 2. 34, Steuergutscheine in Gutsbezirken. — RdErl. 23. 2. 34, Verzeichnis d. Finanzämter. — Polizeiver- waltung. RdErl, 6. 2. 34, VO. z. Durchf. d. Gaststättenges. — RdErl. 16. 2. 34, Benußung d. Kugelstehapparate. — RdErl. 20, 2. 34, Mitwirkung d. Pol. im Brandschuß. — RdErl. 21. 2. 34 Schus ‘d. nat. Symbole. — RdErl. 16. 2. 34, Einsay v. Pol: Beamten verschied. Dienstzweige. — RdErl. 21. ‘2. 34 Dienstsiegel Bekanntmachung, f d. Pol.-Rebiere. — RdErl, 22. 2. 34, Tagebücher f. d. Gen- 28 R / : E irmerte. — RdErl. 19. 2. 34, Kosten f. Shußhäftlinge. — RdErl.

M „e eg S1 gs Gesetzes über die Ei nziehung | 16. 2.34, Bewerber f. d. Gem.-Pol -Vollz Diet E RdErl. N 2, Ls (ften Vermogens vom 26. Mai 1933 1934, Vorprüf. f. Versorg.-Anwärter. — RdErl. 21. 2. 34. Trikot- (RGBl. T S. 293) in Verbindung mit der Verordnung zur | \toffe. — Wohlfahrtspflege u. Jugendwoh fahrt Durchführung des Geseßes vom 31. Mai 1933 (Gesebsamml. | RdErl. 16, 2. 34, Kugelstechapparate. — RdErl. 19, 2. 34, Lotterie Nr. 39) und dem Geseße über die Einziehung volks- und | d, Vereins „Freunde d. Kunst“ in München. — RdErl, 19 2. 34 staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 (RGVl. 1 | Münsterbaulotterie Ueberlingen a. B. — RdErl. 22. 2, 34 Ver: S. 479) wird das im Grundbu von Sorau N. L, unter | Lllig. d. Speisefette. — Staatsangehörigkeit, Paß- u. Band 47 Blatt Nr. 1584 für den Radfahrerverein, Wan d e r- P E E MOErl, 2, 34, Ausenthaltsgenehmig, lust‘SeifersdorfundUmgegend e. Vin Seifers- | | „g garishe Staatsangehörige. — Bau- u. Verkehrs-

/ Kmgegend e. V. in Seifers- | wesen. RdErl. 20 2 3. Bestrafung v. Kraftfahrzeuafithrer dorf eingetragene Grun d st E Gemarkung Sorau-Stadt, | Ausf.-Best. 10. 2. 34 z. ‘Ges über ogt A Kartenblatt 30, Parzelle 63, für den Preußischen Staat, ver- | RdErl. 21. 2. 34, Rote Kennzeichen f. Kraftfahrzeuge Vat: treten durch den Minister des Funern, Berlin, eingezogen. | verwaltung. RdErl. 24. 2, 34. Nugzung v. Aer- u. Garten- _ Die auf dem Grundstück ruhenden und im Grundbuche land dur Gestütbeamte usw. — Medizinala ngelegen- eingetragenen Rechte und Ansprüche Dritter werden für er- | 9,eiten. RdErl. 13, 2, 34, Prüf.-Ordnung f. Kreisärztn ledigt erflätt, eee 4 Woh N en. ay Uebertragbare ‘Krank- Diese Bekan ¿ e : 4 j he. — ershiedenes. Bücherausgleich- “anl S die Stelle der Zustellung. Liste 1, — Zu beziehen durch alle Postanstalten. Carl S O, Frankfurt, Oder, den 29, Fanuar 1934, Verlag, Berlin W 8 Mauerstr. 44, Vierteljährlih 1,75 RM für Der Regierungspräsident.

! J- A.: gez. Unterschrift.

1. Zigarren.

Berechnete Menge der Erzeugnisse

1000 Stüuck | vH

Steuerwert in Reichêmark

Kleinverkaufépreis für das Stüdck

11718

7 589 96 291 70 933

85 207 9 292 : 317 268 7243 I 20 203 976

80 851 69 817 1107 348 978 878

3 Nf. 4 Rpf

S U G 7 U a ck S E:

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Preußen.

Der Preußishe Ministerpräsident, : Landesforstverwaltung. _ Die Forstmeisterstelle Hatßfeld im Regierungsbezirk Wiesbaden ist zum 1. April 1934 zu besezen. Bewerbungen müssen bis zum 18, März 1934 eingehen. /

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C [N wo M Hm OMvVIMUR_NIIS E

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Schaffung monopolartiger berufsständisher Kreditinstite un Versicherungsunternehmen unerwiinscht.

i F e Ebe Dr. A r de1 Reichs j 1 minister sUr Ernährung und Landwirtschaft R. Valthe Darrx / N öhung der holländischen Textil-Kontingente. sind „Übereingekommen, die Schaffung monopolä:tiger berufs 4 ; pa einer A L cess a: meldet, gilt es Nan: Nt und beruféständisber | dersiche atis fb 4 ROnd daß die holländishe Regierung dem Gs E O atgO d Gi R L I) EEAVEN Adrängen der verarbeitenden Jndustrie auf Erhöhung dex Ein- M \ _auh ni t der Eindruck erwedckt wéden, dif ei! | 0 mengen für Kunstseide, Woll- und Halbwollstoffe nachgeben estimmtes Unternehmen im Wirtschaftsleben wie/ eine Ünter j {gthrmeng ; M

E i: 11 l ! eine U Ke0f s ist eine Eingabe der Ver- nehmung des Berufsstandes in Erscheinung tritt un insbbohder| Pedird. n diejem B A ritantei Ä das nieder-

von den in Betracht kommenden Volksgenossen als solheë nage; | einigung holländische K nten l schen wird, Vielmehr sollen, soweit ein abel 'es Bdütfnia | P ländische Sa R ececsdenbe Cinfühe Ana R L e E Pn O T Led M atingentiarun von, Kunstseidenstoffen E in Betracht kommenden Art gewährleistet werdet Non E n O e aide: Mar babe bei dex Feste seßung der Kontingente die Jahre 1931/32 als Basisjahre benußt, aber erst ab, 1932 sei Kunstseide als Futterstoff für Herrenkonfek- tion verwendet worden, und so seien die zugestandencn Kontin- gente absolut niht ausreihend. Bei wollenen und halbwollenen Stoffen wird darauf hingewiesen, daß Fabriken, die bessere Qualitäten verarbeiten, sich in Schwierigkeiten befinden, da bessere Ware in Holland nur wenig produziert wird. Auch hier droht also, daß die Kontingentierung, ‘die den Zweck hatte, Me : ; holländishe Industrie zu unterstügen, das Gegenteil dieser Ab- timmung mkt der internationalen Lage die österreih cen Wirt- [iht erret. linttszablen ebenfalls keine grundlegenden Veiebungen

: eigen. Das bisher erreichte Niveau ist im wesentliKy einge- Ein neues italienisch-holländisches Wirtschaftsabkommen., alten worden und der vielfah gebesserte Auftragsbe\nd läßt Als Ergebnis der Wirtschaftsverhandlungen mit Holland ist | erwarten, daß troy der durh die Abwertung der ts{hoslowa-

in Rom in diesen Tagen ein neues Abkommen unterzeichnet

kishen Währung entstandenen Hemmungen des österhchischeu worden, das die gegenseitige Begünstigung bei wichtigsten Aus- | Exportes die Frühjahrssaison neue Austriebstendenzenßringen fuhr-Erzeugnissen vorsieht.

__ Der Direktor des Reichs- und Staatsanzeigers Ministe- rialrat Pfeiffer ist in. den Ruhestand verseßt worden. An seiner Stelle ist Dr. Baron von Dazur zum Direktor des Reichs- und Staatsanzeigers ernannt worden.

estellt, daß sie am Mittwoch dem Ministerrat F Verabschiedung R P rrarertas uk Die Verordnung wird sos| nah der Be- 40 ip! s É stätigung dur das Kabinett veröffentlicht werdß Jn der Ver- 49 Nptî s 694 F Se ordnung soll die Ausgabe von Fünf-SchillinMünzen vorge- u 0 p! : A 76 | 0,0 sehen sein, die die im Verkehr befindlihen FünSchilling-Noten | von über 50 Npf 7 995 37 00 erseßen sollen. Gegenwärtig befinden sich FUNn chilling-Noten zusammen 10 104 763 T7312 1000 in einem Gesamtwerte von 48 Mill, S. im Umßif. Die Aus- : :

gabe der Fünf-Schilling-Münzen wird sih im Fihen Umfang 2, Zigaretten.

bewegen. Die ursprüngliche Absicht, gleichzeiti auch ESilberx- münzen im Werte von 10 S. auszugeben, ist vorl fig fallen ge- lassen worden. Nach amtlichen Mitteilungen steht\s jedoh noch niht fest, welher Münzgewinn sih bei dieser Rprm ergeben

wird,

Berechnete Menge der Erzeugnisse

1000 Stüd vO

505 044 17,9 1747 046 | 61,9

Steuerwert in Reichsmark

Kleinverkaufspreis für das Stüdck

Fortsetzung des Handelsteils in der Erfá Veilaze.

L E Verantwortlich: j | j für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher kil), Anzeißnte!l : und für den Verlag: | j Direktor Dr. Baron von Dazur in Berlh-Wilmersdor für den übrigen redaftionellen Teil, den Hedels8teil und fü parlamentarishe Nachrichten Rudolf Lánbs\ch in Berlin-Licenberg. Druck der Preußischen Druckerei- und Verla3-Aktiengesell\ckaf/ Berlin, Wilhelmstraße 32. / a ‘ : ____ ¿FUnf Beilagen (eins{hI. Börsenbeilage und aweî Zentralharelsregisterbeilage

Die Konjunkturlage in Oesterreich. is zt Ri V Das österreichishe Institut für Konjunkturfortung führt 9 C 2 AS E E: 4 in seinem soeben erscheinenden Bericht aus, daß ih Ueberein- L V R S 2587 13 E E zu G R 36 7E 82 704 2,9 zu S s 1340 | 01 u LOVVE 28 453 0,0 t 19 i Q 0 0,0 i L. s ; 3 00 von über 15 Rpf . Z 928 0,0

Ausgabe A (zweiseitig bedruckt) und 2,30 RM für Ausgabe B zusammen « , 2821994 | 100,0

(einseitig bedrudckt),

S A» E 29 778 938

wird,

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