1919 / 231 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Oct 1919 18:00:01 GMT) scan diff

É T TT

Bestimmungsland

Bemerkungen [W = Wertangabe zuläsfig. N = Nachnahme zulässig. E = Gilbestellung zuläsfig. Sp = Sverrgut zulässig.]

2 Part mt Sra a 0 Eb 2 H D 4 a C E v 3) Finnland direkt oder über Dänemark und Schwcden » 4 OTOSSOrTTANCH Und I1laMd. « «e 6 ä m 9 E o E R E) Nieverlande E E E E: E A 7) Norwegen über Dänemark und Schweden « « - « » S) Schiveden E E 0E Os S E S o. do #0 2 E V 10) T\chechoslowakische Nepublik*) « a a o ao od (i 11) Vereinigte Staaten von Amerika. o e a e o o oa

e——— ————_—

‘Paketgebühr Der beizufügenden bis zum Betrag e Gewichte von | % | Pf. [A | Pf. j Zal | Sprache 5 kg —_ 1 60 1 d. 5 Ke —— 1 25 L d. 5 kg 2 00 bie 4 | 1 d. 5 kg _ 3 20 1 d, e. 0. f 5 «kg _— 1 25 1 d, 5 kg _ e t 60 2 d. h. o. f. 5 kg _ _— 2 80 1 d. 5 kg _—_ 3 20 L d. kg I ba 1 60 1 d, o, f. 5 kg _—— 1 25 l d. 5 kg s 50 bis 8 30 Z | d. 0, e.

_*) Der Paketverkehr nah Oesterreihß-Schlesien, soweit cs von den Polen beseht ist, ist Beschränkungen unterworfen.

1, Die Länge eines Taxworts ist festgeseßt a1f 15 Buchslaben bei offener Sprache oder 10 Buchsiaben bei verabredeter Sprache oder auf 5 Zisfern. Mindestbetrag für ein gewöhnliches Telegramm: im Ortsverkehr 80 Pf., im übrigen Inlands8verkehr und im Auslands3verkehr 1 M. Durch 5 nicht teilbare Pfennigbeträge sind auf solche zu erhöhen, Die Wortgebühren gelten für den billigsten oder für den gebräuchlichsten Weg, sür andere Wege siud sie bei den Telegraphenämtern zu erfragen.

2. Saßzeichen, Bindestrihe und Auslaßzeichen werden im inneren deutschen Verkehr, einzeln angewandt, lostenfrei mitbefördert. Jm Auslandsverkehr werden sie nur auf Verlangen des Absenders mittelegraphiert und dann auch berechnet. Punkte, Beistriche, Doppelpunkte, Bindestrihe und Bruchstriche, zur Bildung von Zahlen benugt, gelten als je eine Ziffer.

3, Für dringende Telegramme wird die Wortgebühr dreifach berechnet.

4, Imn Verkehr innerhalb Deutschlands, nah Oesterreih, der Tshecho- \ssowakishen Nepublik und Ungarn wird für das voraus8zubezahlende Ant- wortstelegramm RP = die Gebühr eines gewöhnlichen Telegramms, für cine dringende Antwort = RPD == die Gebtihr eines dringenden Telegramms3 von 10 Wörtern berechnet, Soll die Gebühr für eine Antwort von mehr als 10 Wörtern vorausz3bezahlt werden, so ist dies besouders anzugeben, z. B. = L? 20 == oder

RPD 20 =, Im Verkehr mit dem übrigen Ausland ist die Zahl der für das Antwort3telegrgmm vorausbezahlten Wörter in jedem Fall anzugeben, #3. B.= RP 6 = oder = RPD 10 =.

5, Für die Vergleichung eines Telegramms =TC= wird ein Viertel der Gebühr für ein gewöhnliches Telegramm von derselben Wortzahl erhoben.

6, Für telegravphische Empfang8anzeige = PC = ist die Gebühr gleich der eines gewöhnlihen Telegramms von 5 Wörtern für denselben Ort und denselben Weg; sür dringende telegraphishe Empfangsanzeige = PCD = „erhöht sich diese Gebühr auf das Dreifacjze. Für brieflihe Empfang sanzeige =PÜP = find im Verkehr mit dem Auslande 30 Pf. im voraus zu entrihten. Für briefliche Empfangsanzeigen des inneren deutschen Verkehrs wird keine besondere Gebühr erhoben,

7, Bei der Aufgabe cines auf Verlangen des Absenders nachzus- sen denden Telegramms = FS == is nur die auf die erste Veförderungsstrecke ent-

Gl. Telegramme.

| fallende Gebühr zu eutrichten; die Nachsendung3gebühren hat der Empfänger zn | bezahlen. Telegramme, die auf Verlangen des Empfängers nachgesandt werden, sind mit „Nachgesandt von“ (Réexpédié de) zu tczeihnen. Der Antrag-

stellex ist zur Nachzahlung der Gebühren verpflichtet, wenn sie am Bestimmung3óorte niht eingezogen werden fönnen.

8. Telegramme mit der Bezeihnung „telegraphenlagernd“ = TR == oder „post- lagernd“ = GP == find zuläsfig. Die mit dem Vernierke „Tage3“ (Jour) versehenen Telegramme werden nicht während der Nacht (in Deutshland nicht von 10 Uhr abends bis 6 Uhr morgens) bestellt; eine Verpflichtung, die während der Naht aufgenommenen Telegramme sofort zu bestellen, besteht nur, wenn sie den Vermerk „Nacht3* (Nuit) tragen oder die Ankunft8anstalt zu erkennen vermag, daß fie wirklich dringlicher Natur sind, Telegramme, die von der Bestiimmungstelegraphenanfalt als eingeshriebene Briefe zur Post gegeben werden \oUlen, sind mit dem Vermerke = PR == oder, {ofern es sich zugleich um postlagernde Telegramme handelt, mit dem Vermerke = GPR = zu verseßen; für die Einschreibung hat der Absender im inneren Verkehr Deutshlands8 30 Pf. zu entrichten. Telegramme, die durch die Post nah einem anderen als dem telegraphishen Bestimmungtlande welterbefördert werden sollen, werden al3 gewöhn- liche oder als eingeschriebene freigemahte Briefe zur Vost gegeben, je nahdem der Absender dies durch den gebührenpflihtigzen Vermerk „Vost“ oder = ÞPR = verlangt hat. Die bestimmung3mäßigen Psoftgeblhcen hat der Aßfender vorauhubezahlen.

9. Innerhalb Deutschlands kann der ettdver die Writerbeför= derung durch Eilboten = XP = hne Rücksicht auf die Entfernung mit 1 4 für jedes Telegramm vorausbezahlen, Dieselbe Gebühr hat der Absender eines Tele gramms mit bezahlter Antwort für die Eilbestellung des Antwortßtelegramms3 voratt3- zubezahlen = RXP =. Wird der Eilbotenlohn sowohl für das Ursprungstelegramm, als auch sür da3 Antwortstelegramnm vorausbezahlt, so hat der Vermerk = = RXKP == zu lauten. Hat der Absender nichts vorausbezahlt, #0 werden die wirkkih erwachsenden luslagen vom Empfänger oder, falls dieser nicht zu ermitteln ist oder die Zahlung verweigert, nachträglich vom Absender eingezogen. Die Kosten für die Weiter=- beförderung der Telegramme durch Eilboten im Ausz3lklande hat in der Regel der Empfänger zu tragen. Solche Telegramme sind mit dem Vermerk „EKxprès“ zu ver- sehen. Kennt der Absender die Höhe des Botenlohns und will er ihn vorau3bezahlen, jo lautet der Vermert = XPx =, wobei die erhsbene Gebühr (x) in Franken (zu

Norts

f, = franzöfish, h. = holländi{H, o. = oder; d. h. es ist dem Absender

In der Spalte „Sprache“ bedeutet: d, = deutsh, e. = englisch, freigestellt, ob er die eine oder die andere Syrache anwenden will.

1) W unbegrenzt; N bis 800 4, ausgenommen nach Grönland. Sp. Nur nad Däne mark selb}: SONREnDE Pakete zulässig; E nach Postorten. 5 Lans 2) W unbegrenzt, L (80 Pf.). Dringende Pakete, die in keiner Richtung mehr al3 60 ecm messen, zulässig. Sp. L 5) Für Nahzone (75 km) nur 75 Pf. V unbegrenzt; N bis 800 4 (Verkehr pn l A L A e U0 Ur Pabede N EUtGretbpalete zulässig e Pakeigebühr nebst 30 Pf. reibgebühr). Sp. 6) W bis 800 : N bis 800 4; E, M E s F ARLOERE D Be 800 E ; E nat beft. Orten, Sp. unbegrenzt; 8 800 4; dringende Pakete zuläsfig; L utit Bestelldienst, Sp. O D As S S MORLEION 9) W unbegrenzt; N bis 800 4; E, Sp. 10) W unbegrenzt; E (80 Pf.), Dringende Pakete, die in keiner Nichtung mehr als 60 cem messen, zulässig. Sp. Zur Wareneinfuhr ist eine besondere Einfuhrbewilligung erforderli, worüber die Postanstalten nähere Auskunft erteilen, / Í

11) Einschreibpakete zulässig (gewöhnliche Fakeigebühr nebst 80 Pf, Linschreibgebühr),

2 A6 30 Pf.) ausgedrückt wird. Jst der Betrag des Botenlohns dem Absender nicht bekannt und will er ihn troßdem vorausbezahlen, so- hat er außer einem für den Botenlohn zu hinterlegenden Betrag entweder für die telegraphische Meldung des Botenlohns = XPT = die Gebühr für ein Telegcamm von 5 Wörtern für denselben Ort und denselben Weg, oder für die briefliche Meldung = XPP = 30 Pf. zu zahlen. Bei Telegrammen nah solchen Ländern, welche die Beförderung 8kosten eina heitlih festgeseyt und bekanntgegeben haben, find die bei diesen Ländern angegebenen Kosten unbedingt vom Abseuder zu MESNDIEIN In diejem Fall erhält das Telea gramm vor der Anshrift den Vermerï = XP =,

10, Das zu vervielfältigende Telegramm = TMx = wird, alle Ana schriften in die Wortzahl einbezogen, als ein einziges Telegramm berechnet. Neben der Wortgeblhr werden filr jede einzelne Vervielfältigung für je 100 Wörter oder einen Teil davon 40 Pf. erhoben. Für dringende Telegramme erhöht sich dieser Betrag auf 80 Pf. Im Verkehr mit Nordamerika sind zu vervielfältigende Telea gramme unzulässig.

11, Für jedes Semaphortelegramm is eine Zushlaggebühr von 80 Pf. u erheben. Die Funktelegramme unterliegen besonderen Vorschriften. Für diese Sia werden außer der gewöhnlihen Telegrammgebühr besondere Gebühren (Küsten- und Bordgebühren) erhoben. Für deutsche Funkstellen beträgt

a) die Küstengebühr 30 Pf. für das Wort, mindestens 3 4 für ein Telegramm;

b) die Bordgebühr 35 Pf. für das Wort, mindestens 3 4 50 Pf. fiütr ein Tele=

gramm, (Au3genommen sind einige an der Nord- und Ostseekliste vera kehrende Schiffe, für die eine Bordgeblühr von 10, 15 oder 20 Pf. für das Wort festgeseßt ist), j L Nähere Auskunft, auch Über die Geblhren fir den Verkehr mit ausländischen Funka stellen, erteilen die Telegraphenämter. é

12. Die Vermerke = D =, = RP 6 =, = TC =, %ages usw. zählïen als je 1 Wort und sind vor die Anschrift zu seyen.

13, Etne Quittung über entrichtete Geblihren wird nur gegen Zahlung von 20 Pf. erteilt.

14, Für die Mitnahme jedes Telegramms durch den T elegraphenboten oder Landbrieftruüger nah der Telegraphenanstalt werden 10 Pf. Zuschlag erhoben.

E E e A E A

1) Dringend = D = nit zulässig.

2) Offen (Ouvert) nicht zulässig. 4) Die über die Funkverbindungen zu leitenden Telegramme erhalteu

3) Eigenhändig = MP = nicht zulässig.

4) Geheime Sprache nicht zulässig. bei der Aufgabeaustalt als erstes Wort im Kopfe den Dieustvermerk „Radio“.

Europäischer Vorschriftenbereich: n Außereuropäischer Vorschriftenbereich: bie | Außereuropäischer Vorschrifteuberrich: N Außereuropüischer Vorschriftenbereich : U E H A Aa f S E A M Deutldland t Oridtele M 4 Afrika: A n A U S H Q sien (via ECastern): |

G t H Ae E O4 15 Aegypten (via Eastern)1)2)) T1. Zone. . 2 hie ia 8 N Brasilien | s N As Auabien !)2)?): Aden, Perim « « 6/55

Ph D” ' 2A 4 L . 4 d M i O VA ns w TT: 4 è 7 Wéidicó 2 4 é * “‘ . t He y : T 2 R J i N N L 8 U Ü 2 805

A OUT C eane wird die Hälfte | TIL * “1460 | Columbien, Republik!) (via Anglo): P I Ht Alblen und Ün Seulon E

M S Afrika, Osiküsle (via Castern): Buenabenkura » » o d à s 6 + +180 } British Nordborneo!). .. . . . [9/85

Aben 99) aw e « CNOIdO P C E | China!) 2) 2): Macao 11 4650 Pf., übrige Anst. [10/9 | British Ostafrika ü. Uganda)2)?) 8 (6 u. | 8/80 | Costa Nica)) (via Anglo) » s è « « - [1060 \ Cocos- (Keeling-) Zuse) 9). « « « [8 Afrika, Westlliste r | British Somaliland )Y) . ;/ . ‘: «| §8— } Eeuador!) (via Anglo) . « » à » # 41875 \Copern. a 3/70 Canarische_ ZInseln 3) A S a é (8 1/70 Comoren N Madagascar !), Réunion !) O Falflaud-Inseln (via TtiraN: N 12/70 Französisch &nzvochina 1) S A | Senegal, Ober Senegal und Niger, Mauri- Cra e C OIDO G L a d dl For Day E Japvau, Chosen Formosa, Japanisch Sachalin M Be Somaliküste: Djibouti » : Se Joss d (Guateitäfa 975 und japanische Anstalten in China und auf Uebrige Länder \#. unter: Außer Stalienisch Somaliland 9) . «0/49 L 10/60 Halbinsel Kau s e europäischer Vorschristenbereich. | Mauritius, NRodriguez (FInsel), Se1)- ea A L Puttis, D O! 8/85 h Labzuatt U A N A L 8/85 Aa L O hellen, Pemba (Fnfel), Zanzibar!) 2) 5) } 8/— Gua (via Anglo): britis» « « « 17|70 || Malakka (Halbinsel) ))?): Sultanat Kelan-| |_ Azoveu (für = XP = v. Abs. 3 46 Pf) 7 275 Portugiesish Ostafrika 1) 4) 5): | Tr indie E A i ; 90/% tan (via Mouhnein) a OLO Belgien )) (für = XP = v. Abs. 2 46 30 Pf.) |-—|35 Beira, Lourenço Marques oder Dela- L er 8 a) À d ): 04 x bit!) 10/6 Malakka, Penang, Singapore und diet |_ AWgähion-DSeo v3egowina !) L E 60 goa Bay (Ort), Mozambique (Ort), Hon uras N U, ep1 Le SI15 Malayishen Staaten + 6+ «« 1/8/85 O cl BELaos ¡ vao a ol 90 Due O A L S0 Britis: Belige 1) *)°) C j h M E L T ulgarien") « A E N | übrige Anstalten . « 8 4 35 Pf. u. 8/55 f Mexiko S (via Anglo): | Niederländisch Indien) « « « « « {10/— Däuemark (für = XP = v. Abs. 3 G10 P) |- Vornaliges Deuts Ostafrika) 4) 5): Altar Arizpe, Banamidchi, Chihuahua Palästina) . R

C Ce T Briti]che Besatzungszone 8 4 75 Pf. u. | 98% es VerKen !): Bender Abbas 8 ¿16 70 Pf., sonst | 8/90

Pressetelcgramme « Es E 15 Belgische Besatzungs8zone « « « « «| 9/35 M O Sit Satilo Versischer Golf) A 6 20 Pf. und | 8/20 Denutschkstcrreicht gewöhnliche Telegramme —110 Wsvrika, Süd (via Eastecu): 4 C E, F N ; 5,130 Philippinen !) : Insel Luzon: Manila « [10/20

A E E 2 Südafrikanischer L Mone, 4 e Austalten Ade s L e G T 2100 E lustalten 7 S HOBO Eßlaud (über Schweden), » « + «o o «1 10d Natal, Oranjefreistaat, Transvaal . 8+ , U E S T A Inseln Batan, Catanduanes, Corregidor, Faröer C S O Nouinalines Dentschsüdiwesta/tita 1) 9) 8/46 Mag og Stn Same Su 21 Marinduque, Masbate, Mindoro, | | Finnland t gewöhnliche Telegramme « « 1-99 Nord Nhodesia!), Nyassaland)). « # «lö übrige Anstalten R 48 ALOMDION, Dic e 00

Def Ctelenrat e e e o E IOO Süd Nhodesia N E aat ps „NEDUalis J (via Anglo): 11/65 alle übrigen Anstalten und Inseln + “13 Frankreich mit Andorra und Monaco 4) ) - [—/40 | Afrika, Westküste (via Castern): J Go S na 6 O E O V 14/85 Wale) 1 s 6 e 004/00 Ascension (Însel) 2) 2), St. Helena ?) ?) 3 bri e' Ánstalten Ÿ D a en J ia NBIADIAIID O) - è « 14/99 Gréecheulaud und Kreta . « « « « .[—/85 Nu. ail ns Cie araiag jp Madeira) T Mr) «4e v eo s s] MOO Großbritaunien !)?)?)t gewöhnl. Telegr. . |—|70 A A0 u nft. im Katangagebie 3170 Sani (via Madeira): Jquitos. « - . «| 9/10 Australien :

Pressetelegramme « « « « « + « « -|—/8 Q E A L Stat) Mastses/ rDrellaiis Püerto Bre Q O Island . « R R t e 0 E rouientie E Uu ntumayo, Nequena . « « - E A iE e Bas) (via Castern): b Jtalien ‘))t gewöhnliche Telegramme » « |—| S Or Fau i übrige UAnstalle o S « AF E G t O F Beéeleleetainme C G e480 ¡Französisch Med gtoria lan R Saivador (via Anglo): Libertad Salvador | 9/75 | Australischer Staatenubund *) (via Gasiern):| |

ten (Köniareid der Serben, Kr ¿Französisch Guinea E O übrige Anstalten L T 0:0 0 GLOIGO (Neu Süd Wales, Queensland, Süd-| | B ien N 50 d P A 10140 Uvuguäy (via Madeira) ä i C S australien, Tasmania, Victoria, West- |

t bp C A übrige Anstalten . « a o o o.» 1)2) (via Anglo : 14/35 ustralien) . «945 Len E G8 G1 470 A, D L aSO Venezuela !)?) (via Anglo) » «l ¿ « è í australien) - « «_. N Luxemburg S L P ee Ansel 9 Sau Thiago « | 8/70 | Vereinigte Staaten Ant B mo E, BEREI eins (via Eastern): A O E 4 R le 0e A 11160 E Nis Malo), 0 V Fanuing (Insel) 1) 5) (via, Pacific) A 955 E E E E ale ‘vis 2 Seri R O A ÿ3tew York (Stadt) und samtliche Austalten, epidschi-Inselu !) 2) 2) (via Pacific) 10 ( bis [10/50 97? übrige A s e, O O E 59 L M inb Süd): S E hei denen in der 2. Spalte des UAmt- eFlinders(Znsel)'), King-Iusel (via Easteru) 9/69 D L E L « | 9/95 lichen Verzeichnisses der für den inter- Gesellsast3-Juseln ")?) ?) (via Castern):| Niederlauve (für =XP =: b. Abs. 246 30 Pf.) : S alten Loo nationalen Verkehr geöffneten Telc- E a e Ao

gewöhnlide Telegramme « s » « » n P ortuglsisch Westafrika ?) 3) 95) N | graphenanstalten („Tarif de New York Gs (via Eastern): a

O 5 v PTE0 7 i / f S 1ty“ i 6 # . A S a E a a BEOIS

R U ent Telegramme I-46 Angola: Benguella Loanda, Mossamedes 1s 65 Columbia, Britisch: Vis 9. Zone | e Guam (Marianen:Jase) 1) 2) 3) (via Gast-rn) 14/35 Pressetelegramme . « « « «+ « « « |—|26 E E: L S E : N O R I T

E E A : 1, bis 4. 70 Pf. bis [10|— O A O E

D R L A Guinea: Bissau, Bolama s « s + | 90} Fukon: 1. bis 4 Zone 2 «Œ 50 Ph bis | 5/30 | übrige Anstalten . . «. «_. « « « «]10/— Vortngal (für =XP = vom Abf. 346 45 Pf.) | 1/39 Princive. - è 4 «sd 6 2/142) vgestineten)9 (via Anglo): “\ } Karolinen!) (via Eastern): Jap . . . [12/05 M L Si L O T o Va 12 Antigua, Barbados, Dominica, Grenada, Macquarie - Jusel, Woodlart - Jusel )| |_ Sweden : gewöhnliche Telegramme « « «|—|0} So, [1066 Montserrat, St. Christoph (St. Kitt), (via Gaste) e necl 900

Yrefsetelegramme « « + « «+ « «» «[—/20 Uebrige ofrifanische Länder \. unter: Euro- B 08 (I lel), Li Mare ele L H S H A Sen (Sue P T Be DAO R TE I Aruba (Insel); Bonaire (Insel) « « * L222 | Men Woltaimien 999 (ere Gaftern): Rabaut 10/10

° Uo id , 3 23) (si F i; Spanien: gemöhnlie Telegramme « » -| 125 T (ola Brada Gua: A ae L 00 O S N 00 1 Il Sinn!) (ria Gastes) 9 4 90 PBIS 110185

Funktelegramme 1) 2) )) 6). « « » «| 1/16 rgentinische O M 3d O u A, A S f E M Deibeit 3) (ie Pacifie): Vilalls bo erson E E a O 1/25 En Af Qs i; 1 8/— Guadeloupe, Les Saintes, Marie Gálante, Neu Jrlanz!) (via Eastern): Kawieng - 110/35

p e Republik: -(10 Bahama Bermuda- und Turks-Inseln | Martinique » + ¿ e s «#4 «1135 “p T So s pie R S S

gewöhnliche Lelcgramme « « « e « «]" d i 75 amaica. é Pa Eo orfo Inle ) (Via Pacific) «Je

„Prefsetelegramme . - « S Bs Brasilien (via Madeira): A E Porto Ried % A ; L ehe Salomon-Inseln !)?)?) (via Castern): Kieta [10/35 Türkei, europäische und asiatisGe N). 1 O Pecnambuco (Necif) : « « « «r «| 460] - Ste. Croix, Sk. Thomos . + 4 . , «| 2/6] Tulagi . « «e o e o 1076 AUS a a at oe P APTO elten der Ayr ténrävd C : San Domingo: Haïti, Republ. 10,490 Pf. u. [11/50 | Samoa-Juselu !)?)?) (via Pacific): Apia . [12/90

: öhnliche Telegramme 55 nstalten der Amazon Telegraph Company : De 9 e Tut 370 C anme, Fes A I. Zone 10 6 90 Pf., 11, Zone» ¿ 4 14135 Dominicanishe Republik « « + « è + 113135 M l “0 . . s . . .

5) Ziffernsprache nicht zuläsfig.

Veclag der Geschäftsstelle des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers (Mengering), Druck der Norddeutschen Bucßdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin SW. 48, Wilhelmstr, 32.

seitens der Verbrauchec gegen die Vorschriften der 88 1 und 2 wird mit Geldstrafe bis zu 10000 Mark E mit Sefiuis bis zu drei Monaten béestcaft. Außerdem kann auf Einziehung der Gegensiände, auf die sich die strafvare Handlung bezieht, ohne Unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nit, ecfannt werden.

handlung gegen § 1 der Verordnung berechtigt, die Gegenstände, auf ! die sich die strafbare Vaadlung bezieht, der R s j au erflâren, ohne Unterschied, ob sie dem Tâäter gehören oder nit. |

tai: 2 M E A ZEU B E R E E E R E S R E ires.

i S L 202 LA

Der Bezugspreis beträgt vierteljöhrlih 42 4. Alte Postanstalten nehmen Sestcllung anz für Berlî:e außer den Postanstalten nuò Zeitungsvertrieben für Selbstabhoier

auch die Geschüftsstelle SW. 48, Wilhelmstraße S. Einzelne Vummeru kosteu 25 Pf.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einÿeits- zeile L #4, einer 3 gespaltenen Einheitszeile 1,50 ..4. Außerdem wicd auf den Auzeigeupreis ciu Teuerungs- zuschlag vou S9 v. H. erhoben. Auzeigeax uimmt gau: die Geschäftsstelle des Reiczs- und Stoatsanmeigers, Vevlin SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32.

Bs

g i | G f M Be Reichsbaukgirokouts. Berlin, Donuerstag, den 9. Oftober, Abends. Postshe&kouto: Berlin 41821. ÜDEY 2icune G S A A ReS? 4E E i Le R A E: H dir d d 2 Ra A8 E“ Es ——— vencnma L

Fuhalt des amtlichen Teiles:

Deutsches Reich.

Bekanntmachung über Brennstoffverkaufspreise. Verordaung, betreffend Verbot der Verfeuerung usw. von Noßteer. Bekonntmachung, betreffend Außerfkcafttreten der Befkanni- machung, betressend Bestandserhebung von Holzre: kohlungs- erzeugnissen und anveren Cfemikalien vom 1. Juni 1917. Bekanntmachungen, betreffend Tarifoerträge. Pufhebuag eines Handelsverbots. Unzeige, betreffend Ausgabe der Nummer 197 des Reichs- Gesegzblatis. Preußen.

Fcnéènnungen und sonstige Personalveränderungen. Bekannimachung des Wohnungsoerbandes Groß Berlin, be- treffend die Versügung über mictfrei werdende Wohnungen und“sonstige vermietbhare Räume. Handelsverbot.

Duifsiches,

Deutsches Reieh.

Doebannimachung über Brennstoffverkaufspreise,

Vom 4. Oktober 1919.

Auf Grund des § 61 in Verbindung mit 125 der !

Ausführungsbestinkmungen zum Gesez über die Regelung dec

Kohlenwirtshaft vom 21. August 1919 (Reichs - Gesezbl, |

S. 1449) bestimme ih:

S L Das Rheinish-Westfälishe Kohlensyndikat und die außerhalb des Syndikats stehenden Besißer der im Nuhrgebiet A 4 kohlenbergwerke des Oberbergamtsbezirkts Dortmund dürfen bei der Veräußerung nah dem JInlante ihre am 30. September 1919 în A gewesenen Brennstosfverkaufspreise um folgende Beträge erhöhen :

10,90 6 für die Tonne Steinkohlen und Nußkoblen } . 15,79 6 für die Tonne Koks und Brechkoks A | eins. 2,90 M sür die Tonne Koksgrus Steuer.

Die Preise für Schlammkohle, Mittelprodukt und Feinwasch- berge bleiben unverändert. S 2

iei 1 1 tri S " ; Wirtung vom 1 Ofiobee 1010 in Fase o? der Verkündung mit Berlin, deu 4. Okiober 1919, Ver Neichswirtscaftsminister. Di 0: Q:

man

Verordnung, beireffend Verbot der Verfeuerung usw. von Nohteer. Vom 7. Oktober 1919,

S Auf Grund der die wictshaftliche Demobilmachung be- treffenden Befugnisse wird nah Maßgabe des Erlasses, be- treffend die Auslösung des Reichsministeriums sür wirtschaft- liche Demobilmahung vom 26. April 1919 (RNeichs8-Gesegzbl, S. 438), angeordnet was folgt:

S1 Der Absay oder die Verwendung von rohem Steinkohlenteer au3 Kokereien und Gasanstalten, Braunkohlenteer und Gaeta

Bekanntmachung. männischen und technischen Angestellien gemäß § 2 dec Ver- Nr. V. R. 60/10. 19. KRA. | Os Lou A Dezember 1918 (Reichs-Gesegbl. S. 1456) c . : p t. S s ; JUL S Sebie } H it ì i Qz

| Zuf Grund dor bie u choflige Demobilmadung be | ff 265 Gebiel der Amtahaupimanuscaften Zilou und Löbau

j treffenden Befuguisse wird nah Maßgabe des Erlasses, be- | Einwendungen gegen diejen Antrag können bis zuz

| S R des Neichsministeriums für wirtsaflliche | 95. Oktober 1919 erboben werden und ‘sind unter Niänmer

| Demodî S N 46. April 1919 (RGBIl. S. 438), fol- I. B. R. 2862 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin Luisen-

gendes bestimmt: rate 20 1 rf / | 1 , Luisen-

Berlin, den 2. Oktober 1919. Der Reichgarbe ‘3 minister.

ALTttel. L,

Die Bekanutmahung Nr. Ch. 1802/3. 17 KRA., betreffend Bestondserhcbung von Holzveröohlungserzeug-

nissen und auderen Chemikalien vom 1. Juni 1917, triit Sqlicke. . außer Kraft. Die Meldungen, um die in der den Betroffen-n namentli zu- j

gegangenen Verfügung des Preußishen Kriegsministeciums Kriegs.

rohftoffabteilung Nr. Ch. 730/12. 17 KRA. vom 28. Dezember 1917 Daa nnime uns

j i (betreffe 2 y F u L D E L Das i die Ebeleute Ott 2 Q; z t j (betreffend Holzverkohlungsprodufkte) ersfuht werden war, find ni@ E BCOEr PIE ule Dito und Lina Kluge in / mehx zu erstatten. sud O t Markranstädt am 27. November 1918 und deren Tochter Fräulein

] Artikel IL Martha Lina Kluge inMarkranstädt am24, Februar 1919

g i 7 L auêgesprogene Verbot für den Handel mit Nahrunaëmitteln Diese Bekanntmachung triit am 8. Oktober 1919 in Kraft. siche Reichsanzeiger Nr. 14 und 78 von 1919 ist al sofortiger

Berlin, den 8. Oktobec 1919. Wirkung, jedo widerruflih, aufgehoben worden. Der Reichswehrminister. Leipzig, am 30. September 1919. J. A.: Wolffhügel. Die Amtshauptmannschaft. J. A.: Dr. Gelbhaar.

Bekanntmachung. / 2 Unter dem 30. September 1919 ist auf Blatt 138 des | hes Aet an Gere ad zur Ausgabe gelangende Nummer 197

UION ; Netchs-Gesezblatts enthält unter Tauxiscegisters eingeiragen worden: N Be S : ; L air att h D O c : ; i , ir. 7085 eine Betannimachung, beireffend Aenderung d _Der zwischen dem Deutschen Portierverbaud, Sig Berlin, | nage C zur S E, Veneseub na der ad e Bund Is Berliner Grundbesigervereine È. V. am | 1919" unter E C e 1 uli 1919 abgeschlossene. Tarifverirag zur Regelung Nr. 7086 eti ce P : A D X L O Jer. 7O86G eine animi } r Aufhebun 2L | des _Arbeitsverhältnissces der Portiers und Hausreiniger in | 5 g ine Belaanlmahung über Aufhebung der T B68 O O O L, C L S Se Maa ZA gem es F 2 der Verordnung vom 23. De- | yom 2. Oktober 1919, und untec zember 1 ( ei -Gesepbl. S. 1456) für das Gebièt des Nr. 7087 eine Verordoung übec das Anbieten und Feil Ns S hebbinttich e aemein verbindlich S halten von künstlichen Düngemilteln, vom 29. September 1919 tee allgemeine Berbindiichteti eginnt mit dem ; ¿ E : PYIES - r 1919, tober 1919. 9 Berlin, den 7. Oktober 1919.

Der Reich8arbeitsminister. Postgeitungzamt. Krüer.

Schlie.

, Das Tarifregister und die Negisteraëten können im Reihsarbeits- ministerium, Berlin NW. 6, Lutsenstraße 33/34, Zimmer 82, während Vreuvßen. der resmabigen O eingesehen werden.

rbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge Der in die Pfarrstelle on St. Petri in Burg (Bez. Magade- der Erklärung des Neichsarbeitêministeriums veibindlih ist, könuen ? burg) berufene bisherige Divisionspfarrer Gele Lad Beltin von den Vertrag3parteien einen Ubdruck des Tarifvertrags gegen | und zer Pfarrer Kollmiß in Flindberg sind zu Suverinten- Frstattung der Si 3 / N / E Erstattung der Kosten verlaugen. denten ernannt worden O a Berlin, den 30. September 1919. : E

Der Registerführer. Sarassa. Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Veranntmáa ch u n L Der Regierungs- und Veterinärrat Fr edrich in Brom- Der Zenutralverband der Handlungsgehilfen, | berg ist in die Stelle des Regierungs- und Veterinärrais bei Bezirk Häunnover-Linden, der Verband der Büro- | der Regierung in Magdeburg verjezt. angestellien Deutschlands, Ortsgruppe Hannover, E, der E I S d a deutsher Ver- lhéerungSverireler Deutshlands, Hannover, baben Volksbi beaniragt, den zwischen ibnen selbst 23 dem Berta E I O E der deutschen Versiherungsbeamten e. V, Sig | „„, De Wahl des Direltors Professor Dr. Korten von ter München, Ortsgruppe Hannover, am 5. August 1919 bisherigen Realschule in Bonn zum Direktor der nunmehrigen abgeschlossenen Tarifvertrag zur Regelung der Ge- Oberrealschule daselbst ist namens der Preußischen Staats- halis- und Arbeitsbedingungen der in den Betrieben | regierung bestätigt worden. A der Provisions-Generalagenturen der privaten Ver- icherung8unternehmungen t1ätigen Angestellten gemäß 8 2 der Verordnung vom 29. Dezember 1918 (Reich3- Geseßb!. S. 1456) für das Gebiet der Städte Harnover und

Ministecium für Wissenschaft, Kunft

Evangelischer Oberkirchenrat. ' Dem Superintendenten Heise in Burg (Bez. Magdeburg)

jeder At zu anderen Zwecken als zur Weiterverarbeitung in Teer: | Linden sowie für die Orischoften bezw. Gutsbezirke Ahlem, i 08 GpaBalatnt Ver ZUiane Buvg und

destillationen wird verboten. | i S 2

Die Erzeuger find gehalten, über Grzeugung und Ablieferung von MNohteer monatli, und zwar bis zum 15, jeden Monats für den

vergangenen Vêonat, dem Reichswirtschafisministerium auf yor- geshriebenem Formular Meldung zu erstatten. | E

e 5 3. ; Das Reichswirtschaftsministerium kann Ausnahmen von den §8 1 und 2 füc jeden einzelnen Fall auf Antrag erlassen.

A S 4. Jede Zuwiderhar dlung sowohl seitens der Verkäufer als au

Die Demobilmacungsorgane sind in allen Fällen der Zutoider-

Brink, Anderten, Laaßeu, Langenforth, Langeuhagen, Lein- deu Sperialendon ten Kollmig iy Flinsberg das hausen, Letter, Misburg, Seelze und Vlunhorst fe allentin Ephoralamt der Diözese Löwenverg II übertragen worden. verbindlich zu erklären.

Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum 20. Oktober 1919 aifio en werden und sind unter Nummer I. B. R. 2447 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisenstraße 33, zu richten,

Bekanntmachung.

. Auf Grund der Ermächtigung des PreußisGen Ministers für nb Tod A un 27. S De 2h U St. 4. 4030 S A und de ejQlu)jes des Verbandsausschusses des Woh- Berlin, den 83 Oktober 1919. : nungsverbaudes Groß Berlin vom 6. 'Dltobee R Died. bier

Der Neichsarbeiisminifter. «f mit sür den Bezirk des Wohnungsverbandes Groß Berlin

Schlicke. folgende Anordnung erlassen: figute D ae latte ober sausige Mer- : h aven jede Wo ( vermi M

Bekanntmachung. anderer Art innerhalb 24 Siandea, “nadber Va e

e Aida atio A festsleht, daß sie aus einem sonstigen Grunde zu einem bestimmten Der Zentralausschu 3 Südlausiger Jundustrieller- Termin von dem bisherigen Inhaber verlassen werden, den

eihsfafse für verfallen ?

Diese Verordnung.tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, den 7. Oktober 1919, j Der Reicówirischaftsminister.

Schmidt,

und ftaufmännischer Vereinigungen in Zittau | Wohnungsä S1 j j Ddo | A g mtern der Ginzelge ( 13 k (Sachsen) hai beantragt, der zwischen 16ra, der Urveit i D a E L E L vorstehend bes gemeinschaft freier Angestelltenverbände, dem Ge- } zeihneter Art erst verfügen, nahdem der Gemeindevorstand Ma- werkshaftêbunde faufmännischer Angestelltenver- } gistrat erklärt hat, daß er einen Bewerber gemäß § 4 der Woh- bände, dem deutschen Textilarbeiterverband, dem | nungsnnangelverordnung für die Wohnung bezw. Räume anderer Art Gewerfverein deutsher Textilarbeiter Hirsch- dem Vermietcr nicht zuweisen wtll oder cine Woche seit erfolgter Dunker und den Zentralverband hristliher Lexiil- N i, Dhne: dah ver Gemeindevorstand Magistrat arbeiter am 12. Juli 1919 abgeschlossenen Tarifver-| '& A A l

n i n 9 Loe ] Kommt zwischen vem von der Gemeinde zugewiesenen Bewerber trag ¿ur Regelung dec Arbeitsbedingungen der fauf: ! und dem Vermieler ein Mieivertrag nicht zustande, so findet! die

Vervole des Haoudels mit ausländischen Postwertzeizen usw., /