1919 / 236 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Oct 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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Jetianden \Garf zu bestrafen, der doG wi ; î ältni ; : x, eff . ä fen, der do% wirkli nur ein verbältni8- f ges{chaffen worden, unker anderem die Neichsstelle für Sparmetalle, | heute aufgezwungen worten sind, die unerträglich sind und die unser ie, so weit diese no& Landb=lut in sich haben, wieder der Landwirk- Wohnung, Ernälkrung und Bebandluns Ler Lanbarbeîker, Ver beute 1 bet der polnishen Regierung autreihend (br. Korfant durGzusehen =

z ú i , ei Mos k La 04 v % x Ey i:

( | A » g gnt Ats 20 U mit Nei von einem } dic wiedêtkum für die tin:Tnen groß: Jndustticgédiete ihke Unter- | ganzes, Wüuisctaftéleben betroken. Aber die Fesseln, die uns di eführt werden. Großitadteléniehte kdnnen wir nicht ftauden. | Arbeiter will arbeiten, aber infêlge rer Aushungerung kant ibi | und Um Fi Lir dei E nas Ten i 1s O j großen Teil der ‘andwirischaftliden Bevölkerung gesagt worden, als | cbteilungen hat bid ADHN) auf die Citiofidie Sell oidoacinia au 1 Gaitais anla e O E nldade B E N terung mit künstliein Dünger muß besser werden, Las Kali- | mehrt so arbeiten, ünd er will nit meht so arb ingerung fann er midt | und um 31: verhindern, daß der frühere Aba. Fokfanth als poln! Q ( E Ir diesc Mindeststra en fests L La: mivd ï 2 L ¿ i l , Um die Vie alle ciuf Lte cinzeinên ( civerbegruppen zu Gniente angelegt hat, sind nech unlösëbar. Wir drängen fortgeseßt Me dia ati T Wa E E A i a A 40 ehr J Arbei en, und er yill nit mehr 10 arbdäiièn, um G ausbeuteit Mitglie? DES GrenzfestseßüuneSäuschusset für Der@leflen Gêelegehheit E L afen festseglen: da wird wegèn eines kleinên | verteilen, Gs ist eite Organifatien, die ziemli umfangrei i b Fey bibie otiztel: be Zustan i j : nifat-ist wegen Waggonmangel mit der Lieferung gewaltig Unm Rüd- | zu lässen; er will ss arbeiten, wie es seiner Menschenwürde entspricht. | erhalte, itgendwie das Ergebnis der “Hol Bes

E Vetgehêns der Mann bârt bestraft, und das atoße Vergébén find Febr ind dke) fi U gan] it, DIC gtemiid, ble es bef uUhd | darauf, daß bdiésér ganz. ültetizäclie Züstañd, dêr nicht nur die «o Und bodingt sth cine Lieferungsfrist von nmicht weniger als | Nur dur eine bessere Ernährung können wit zu einér Prozuktions- steh I E T L Iden T S D A E läßt f i digen RiGte wu Or Vergehen findél | sohr ins einzelne geht. Üm nun zu üohtrollièren, 6b diè Metallbeständé | Korruption des deuts&en Handels, sondern auch tines érhebli enaten aus. Der Minister muß das ganze Swergewicht seiner | steiger! i Srnarung Thnnen wir zu oitef Produllion® | seGungs- oder Sitsterungtmanen}chaiten zu S î bann einen gnädigén Richter. Es ift sehr sGön gesagt tas Sbläg- | von der Vertéilunasstelle auf die Bezuasschéite Wb tiGti dbaegeb E E A Dandels, j A j ines rheblidhen þ Monar ines Ressorté E dio an L b Gi E dwergewicht [e Ile leegerung kommen. Die „Gesamtheit muß die Landwirtickaft in die | die Regierung erwidern, daß ein Sthadenersaßänsprud) tr 1 tvori, an jedem Laternen i is : 9 [ Be:ugsschèine auth richtig abgegeben | Teiles des Entenichandels mit si bringt, endlich beseitigt wird, Wi etson Und | | zil Wagschäle légen, um diese Quelle | Yand nébmen und für bessete Arbeitsbedinaungen der Arbeiter sorgen. | insoweit best [8 i Nei ¿vi at os , an jedem Laternenpfahl einen Wucherer aufzubaumeln; ja, ge- | werden, ob nicht Dirc:steck(etéi dro ist Elit e K 81 ; ME : ; 1 (A Pa inzufriedenheit zugustopfen. Der Bauer weiß nichts vom achi- | Bis 14 T ina die Hebe nur dungen der AtDBier Degen, | insoweit VeTteNt, U deutsche Reichöangehörige @uf polnishëm éhrter Herr Diez, in Berlin gibt es gar nicht fo viel Lat 2 Äb E | 0 ikl Ditrcri echeftien Ss 4 bésóndere Kon- | haben bis jeßt keinen Erfolg mit unseren Bemühüngèn etzielt. Was : Un : Arteitétag Er arbeitet gern 15 und 16 Stunden Er Ta sollen die Ttanag der Bts d f di: Vi U Qu) | oven dus Vote REMUER t Dudon M PE t. l E i R O aternenpfähle | trolle eingerichtet worden. Jn dicje: Kontrollstelle haben si drei L ehen fon ist geschehe r au / N Aar T PELLA C Uu S Uen Sp La , ie L ranSporiarbe uld sein n dén Ernährungssckwierig- | In dieser Beziehung lieze Anlaß zu BesWwetdei t bor, da die wie Wucketet (Hetlterkeit) So kann m i Pi E Î G d j it | da von uns geschehen fonnte, ist geschehen. Wenn aber auf dex ätderen L verstehen, wein fortaeseßt in der Industrie gestreikt wird keiten, Die Flei n l thrungSs[ck1erig y ziehung liege Anlaß z wetden nicht vor, di die R 4 4 U an {ließli die Sache | Beamte Unredlikeiten zusulden kommen lassen. Diese Unredli- L E h ; ; ei ¿Du A erl _ [OTLSCICBI in Der Sou ric gerei WITD, ien, Die Fleischversorgung Betlins ist so \{wieria, daß statt | polnische N taeagenget i. Ái H de ¿ h Ss i; / i O beiten zu}duld L i . Diese Unredlich- is D; i Map i # Secbitel der sb Ç A G2 Wies | 97 A Z E J er, j e Megtétung eutgegengelbmtnen i. Mi hinsicht des auch nit betreiben. J bin auch ein Feind der Todesstrafe und | keiten sind von den: Lcito E L L s : ch- | Seiie für diese Dinge kein Verständnis und fein Entgegenkommen ber aud.9 Sechstel fik slâdtishen Bevölkerung verstehen dieje Streiks 2731 Rindern nur 340, nstatt 500 Sch{weinen mut 32 | zweitên Teils der Anfrage seien Maßtrahmen von Rechts wegen nicht méine (6 ift 4 viel, ven man den Ausprud erdebi, das as 8 Bitiuideteii 4 R et A d font “Hm tan der | vorhanden ist, so sind wir dem gegenüber gegenwärtig ohnmägtig. E reten i e S S E E E D, sind, so däß ein Defizit | erforderlich. j ; 3 l, C n 2 erhebt, an jeden | Polizeibehörèè und der Staätsaiwältschaäft ist sofort Mitteilung ge- | (Zuruf iz A F 3 in 1g “saßt wetden. n icharfe Maßnahmen, dann kommt | von 909090 -Pfun Sit N, | i | id i E : : Bugares an den Lateknenpfahl bringt. : macht, die drei Beamten sind verhaftét worden, und das Verfahren E S f Slunde, V Ae nin g avis: beitende A E L L E 10 C führen? Die Sbidet ud der aba e bal Ne velit d +4 c flá E REA 10e E Vann möchte ih mich noch zu einigen Elnwendungen gegen die | {webt gegen sie. Währscheinlich haben si êin paar andere Beamte : Dos M ck: i: isse, E ¿DETINE ch ise E. großen Gütern sind vielfah | Swleich“andel werden in dem Augenblik vershwinden, wo dine plän+ | gie fürdtbar Seite rén wi fen : Sr H lit E E C Ho Leterwittschaft ä It d Auldi T i ; i Der Abgeordnete Simon hat gesagt, es bestehe die Gefahr, da “ria, Selbst Mustergüter, wie das von Schulb-Luvih, können nur | mäßige Wirtschaft bei Uns eingeführt witd, und diefe k r Att einer irt bar vereerc iekende Shmußgtliterätur imm o e Tot N h äntßern, It dem Augenbli, L der Hetr Vortédner desselbèn Mérßtebens s{Buldig gemacht. Fi wélbëm Umfáng das es Felle und: Leder tab tem- Auslande ab f bort J x N ß E Teil bebaut werden. Helfen Sie der Landwirtschaft, däm wird wirklichen Sóozialisieruia bestehen obne Ân ompromià mit: dés ungehindert der Bevölkêruñg ohne Unterschied des Alters zugängli D die Unbedingte freié Witischaft eintritt, habên wir wegen der freien | sehen ist, läßt H augenblicklich nit sagen. Œs ist äber hervorzu» | und Herren, diese Gefahr besteht tatfäclid e wb Hebe im ( E ‘alles tun, um das Vaterland aus dem Elend zu besserón Verhäli- | Unternehmern. Herr Erzbérger hat esagt, wir hätten im Februar feine ay und bertäagt Auskunft darühet, “e S die Ré- ikischäft einen sehr scharfen Angriff aus derjenigen Partei, die be- | hebèn, daß dicsè scharfe Kontrolle selbst dazu geführt hat, die Unred- | De Ger ves | tählid, und ih stehe im Gegensaß fen zu bringen. (Beifall) 7 : | Gelver zur Verfügung gestellt, um die Preise der amerikanishen Le- gtetung zuni Schuße der Jugend auf diesém Ge iète getroffen hät haupten kann, sie zu einèm erhebliden Teile die Arbeiter vertritt | lihkeiten zu entdecken, Die ganze Manipulation hat si übrigèns zut seinèr Auffassung, um däs nochmals zu betonèn, ganz näckdrüdlid 4. Dr. Sêmiler“ (D. Nat.): Wir stebèn und fallen mit | bensmitiel systematisch{ zu senkên, Damals haben wir aber keine Ein- Der Vertreter der Regieruag bestreitet, daß diese Filine biet zu ertragen, und das mit einem gewis j nd. | wié jeßt {on fes if, über Fcinen (t ; gen, | auf dem Standpunkt, daß wir Leder ausführen müssen, um Felle 1 Ingangbringên unserer Landwirtschaft; der Wiederaufbau Doutsch- | fuhr gehabt. Gegenüber dem S-hloibhändel nüßt gar keine Preise und Schinußschriften noch immer „ungehindert“ dem Voike zugünglich iuritt b R , und das mit einem gewisse Net: einfach vom Stand- | V jebt schon festgestellt ist, über keinen läñgeten Zeitraum als viêt | pepeinzubekommen (schr richtig! bei den deutschen) Demoktaten), und s muß gehen über die Landwirtshaft. (Sehr richtig! reckts.) | erhöhung, weil das Angebot geringer ist als die NaPbfrage. Kein von gritaht roûrden. Die bestehenden Strafge'ege würden strifte durc)- punkt des § otfittnènten die Frage betrawtet, ist sié allerdings so zu be- Wochen ekstreckt. Außertem sind fast réstlos sämtliche gefälschten i lásse mi durch alle seine Einwendungen nit bétr : We has ter was gesieht dazu? Der Minister will die Lederwirtschafi heben. | einer Behörde festgeseßte Preis kann die Höhe der SŒleichhandelépreise geführt, es finde unausgesegt eine [harfe Ueberwachung statt, in legte äntwbrteh, daß durch die übermäßige Preissteigetung, die dêr freie Bezugêscheine wieder eingezogen worden, ohne däß die Bétréffenden R 2 Eau ALAO Tren, hn wir é gilt auh vóôñ der Landwirtschaft; wird die landwirtschaftliche erreichen. Hiergegen hilft nur die Organisation der Arbeiter; der Stat, Zeit seten zahireih folhe Schriften und Filmèé veschiagnahmt worten: Verkehr herbeigeführt hat, eine große Benatteiligung dèr Konsument Metall dafür bekommen haben. Auch diè Fabrikanten, die an diesen heute schen, daß jemand Felle einführt, und wenn er davon 75 % zu toduflion wieder gehobén, dann brauchen wir feine Zwangswirtschaft. die Gesamtheit is der Produzent, und sie bat zu verfügen über die Gleihwohi solle nicht in Abrede gestellt werden, das noch Erheblice ünzweifelhaft eintritt. 9 : A «2 A S Durébstetereien beteili ¿ U As L Del | Leder vérarbéitet und wiedetk nusführen kann, sv habe ih damit érzielt her die Arbeiter wollen nicht arbeiten, sie hindern die landwirtichast- | produzierte Ware. Wie seht die Bewölkérung durch die Hungetjahre zuni Schuge der Allgemeinheit geleistet werden müsse. Zunächst jei dies aft eintriti. Aber ich unterstreide noch einmal: es ist in urdhsteckereien beteiligt gewesen sind, sind der Staätsanwälischaft | „:stons eine größere Einfuhr n Fellen, zweitens füt den inländischen : Qrotuktion. (Lebhafter Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) | geschwächt it, beweist die ungebeure Zunahme der an Knochengelenk- | Reich in punfto der Geretgebung zuständig, solange es von seiner een besonderen Falle gar nicht anders möglich géw:sen, als zu der angezeigt worden und werden zur Verantwortung gezögen wérden. Jch Verbrauch %5 65 Leder, und drittens ‘was votti ‘volkörwiti 4 q \ir Wönnen die landwitishaftlihe Produktión hoben, wenn wir die tuberkulose Leidenden. Unséte ländliche Produktion ist noch erheblih Befugnis nicht Gebrauch mache, könne die einzelstaatliche Negiennn4 frêien Bewirtlshaftung überzugehen, weil wir aus dem Inlande nux glaube, dêtmn Amt und au der Stelle, die dié Verantwortung trägt: | uf 4 j E i olfswirtschaftliden erstellung künstlichèr Düngemittel im Lande steigern, aber die Stik- | zu steigern, das geht aber niht so s{nell; inwischen wird die Be- ihrerseits vorgehen, und es feien darüber mit der Reichsinstänz Ber- j zugeHen, aus dem Inlande nux ) / g trägt | & B | h i ide stei e 1 l; in êitèn ganz feinen Teil des Bedarfes decken können, während wir ist kein Vorwurf zu maten. Swließlich is niêmand bävor siber tandpunkt äus das Entstheidènde ist: dié großéèn Summen, die ih ffahriten HaNL On gms aeg, wie nötig gewesen wäre. Jn Sn bon Yurger gequält, Notwenbig ist eine Organisation der handlungen eingeleitet. cdarfes E pg Cuba daß nil ; i E : U ür die Fe | il f i l FF Hal : : Neciêrul é L irt bt genügcend dur E i ¿nent of geno ton v j { » E56 % des Bedarfes für unsere Dederbewirtschaftung aus dem Auslande | ckW nicht dieser oder jener Veamie der Bestechung zugänglich ist. bird 1 ake a l deder 2 atb Veh de bei d v n deticle Verigeln. “Sehr ribtial roltts) M E rts bes Borfes, des Gutes ei enes Lie, Îe bort Cohn ven die Tisendapnve e Ea bee Va ‘estellten Anträge néhmen müssen. Jch kann aber nicht das Ausland unter Höhslpreis Die Einrichtung in der Kontrolle selbst ist geradezu musterhaft. Wenn | Umfange in Ans tut wi G fi s st i A : | L cas ‘icn wir selbst in diesent Hause? Welches Jnterésse bringt man hier pflichtet sind, dafür so sorgen, daß das, was geerntet wird, in die öffent- | und Anfrage fortgeseht y h n R stellen, id fann e au nit unter Zwangsbewirtschaftung stellen. Weil | an in sd kützer Zeit cine Durchst-ckerei ermittelt, und zwar dureh aag e E A E N, : Landwirtschaft entgegen? Ohne Sachverständnis geht es eben nicht. | Ube Hand kommt. Den Antvag der Demokraten auf Aorau der Aba. E , i / ¡d dos nickt kann, kann id auc die Zwangsbewirtscaftung im eigetten die Kontrolle felbst, dann ist sie meiner Ansicht nach durchaus tadellos, | Saar var! f fühe is E N M A T p A Si ae l va S M Delitiiaris der Son Tee last tür al w LOE on Ee nicht den Slseide autmilera baz La Meibellimunungde B mus bea B A E T L g im eigen 4 6 ay. ns Kad Kit édér darf #ichGt ausgeführt werden. Es muß mir äls Komhpensatio «ffes Mücksicht zu nehmen. Die Landwirte haben immer e]ag!: seitigung der Zwangswirlschaft für alle übrigen Artikel, lehnen wir Siseitbahnardettern das e Mitbestimnungsrecht gegeben O nicht aufrecht erhalten. (Sehr richtig!) Da nußt älles Dis- und die große Aufregung darüber ist unnötig, dienen, um Felle hereinzubekvinmen Dei Lee großen Einfuhr ba ft uns, dani werden wir die Erzeugung schaffen. Die Aufhebung ab. Die Freigabe der Zuckerbewirischaftung würde ten Zuterpreis I könnte eine Besserung in den Be Dia nicht eintreten. ittierèn und alles S{impfen und alle große Kritik nichts, ès sei tenn Itn übrigen is die ganze Meétallverteilung zu Endè, so däß œuUch L A but Gerbere Pas Laber dect Eb i Iangewirlschaft marsciert draußen im Lande; die Stimmung | ungeheuer steigèrn, Die Fölgen werden wieder neue Lohnforderungen as müsen wir natürlich ablehnèn. Der Vinistet dec TEisenbôn daß id jédem sage: du mußt auf Holzpantinen laufen, but mußt did welteré Unzuträclihteiten auf diesem Gebiet niht mehr möglich sind schäftige ih die bereiten, ünd wenn auch diese Gêrbereièn nur Löhn- f dem Lande is so, ‘daß têder Widerstand aëbrodben werden wird. sein, die wieder eine Erhöhung der Gegenstände des täglichen Bedarfs yerivaltung hät ja die Schwierigkeit der gegenwärtigen _Vefhüältnisse daran gewöhnen, auf die Stiefel zu vetgiten Da aber uns i B ' Es ist nun weiter fragt wörden, wie es it dr Ñ ist ds e E x Landw A LE n he Ml E E O L m E D E Das schlimme in dea Ausführungen d. 6 Ministers “W Mie Be. nen, auf die G | "ten. Da aber unsere Be- wetier ge|Tag n, wie es m1 VCottands- | gedient nicht êlwa allein dem Jn: dustrièé. Wenn des- an, ihre Pflicht Uickt zu fün. Sie wollên alles erfassen, wie Sie | Wwetstung gertieven. ; ae ên Aubsührungen deb Leinislers war Wr: f A C A E e Ie e tas eien, Die Herbeanäaliier können nur dur Vebeit erzeugt Aba. Du sche (D. V): Die Aufhebung der Lederzwangsbewirk- für@tung, auh noch die Personenzüge bemnächit einzustellen. Dies : aft j i i würde natürlih den völligen Zusammenbruch dées Gisenbahnwejens

völkerung keine Neigung dazu hal ird. | tod oii G1 pt 16 ; ; ) g gung dazu haben wird, im Gegenteil unsere Ho!z- | versorgung im Textilgewerbe ausshe, Jh kann mih auf das berufen, | halb der Abgeördnete Simon sagt, ih solle darauf Bedacht nehmen, den, Die Volkswirts{aft beschäftigt si mit den Produktions- scaftung soll auf unseren Einfluß ufrüzufühten sein. Wenn wir jeßt, pen i : L , j L 7 bédeuten. Dex einzige Lichtblick war, daß dié Leistungen it den

{uhe ait heute noch bei den hohen Lederpteisen kêinen Absah fi i Beratung i if i i i d H h dei dèn Hohen LeD ‘en kêinen Absaß finden, | wäb in der zur Beratung vorliegendèn Dénkschrift gesagt wird. Es | daß i ; a id 2 K} E j e EGET ( E : : j e 11 i C; : sondern Ladenhüter in unseren Läden sind, so muß ih zu zt Und abe | wird uns mögli sein, dur cine besondere Gesellsakt dié für dié N C m M Mas be Sat vagie d itleln der Arbeit6kraît und dem Endproduk!, aher die à watgswiel- | h eid dèr Lyposition flehén, o Qn ¡Qthen Einfluß: habet, pit Werkstätten ih geho! 5 Für einen Wieberzifvau ünseres der Led ( N i A P # g i i L N ' y vou rechts, so sage ich ihm: nach meiner Auffassung und nach meiner Wait kümmert sich niht um die Produktionsmittel und die Arbeils- größ wird ér erst werden, wenn wir demnächst bei ciner anderen Zu- | Del tei sich gehoben hâtten. Für einen Wiederaufbau un]eres far PLD Gn L VeY Shuhbewirtschaftung s{réitèn. Jch 2PM dOVEr[StgUng tätig fein wird, dahin zu wirken, daß ein größerer | ruhigen, objektiven Ueberlegung ber tatsädlicen Perßälinisse muß i bft, sondern will das Endprotukt, will nur die Verteilung haben. jammensetzung der Nationalversammlung aud in der Lage sein werden, | Sisenbahnwesens kommt in erster Linie dié Gesundung unseres Eisèn- (uit gar nit davon abgehen und bin auc heute noch davon überzeugt, | Teil der Bestände von Stoffen für die Notstandêversorgung ver- sagen daß au diese Maßchme in ihrer Wi Auna fi R, C, t Zwang zieht immer die Fölgen des Zwanges nah sich. Hafer | in die Negierung zu kommen. (Béifall und Heiterkeit.) Män kann és bahnpersonals in Frage. Die drei Haupteigenschaften des Cisétbähn- daß mein Standpunkt richtig ist, Er ist au deshalb richtig, weil ich | wendet werden kann, aud von Stoffen zu Wäsche. Wir sind gegen- | | L ben. j s ior b M G d L: Fier find fein Beweismittel gegen die Aufhebung der Zwaängs- | der Landwirtschaft nicht verdenken, wenn ic nach Freiheit strebt; guf personals sind während des Krieges Ordnungsliebe, Pflichttreue und # Here Vidérut : R E E L L A R L n: | industrie beshaftigten Arbeiter von Vorteil und Nußen gewefen ist, “daft, Augenblicklich können wir noch nit soviel produzieren, | die Dauer kan fie unter der Zwangswirtschait nicht gedeihen. Die Zuverlässigkeit gewesen. Der blanke Ehtenschily der Eisenbahner 8. Er größere 1rzufuhr erreicht habe, und diése größere Æderzufuhr | wätlig dabei, auch einen größeren Posten verhältnismäßig pteis- (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) Deshalb bin b feit f hs Wu Arien deôhalb müssen wir cinfühten Mit der | Landwirtschaft wird auch verägert, wenn immer wieder von ihren | weist jest bedentlihe Rostflecke auf. Die Vorwürfe gegeu die Eisèn- hat einé größere Bescläftigung in der gesamten Lederindustkie herbei- werier und guter wolléter Ware éinzuführen, die unter Ausshaältung | hei meiner Entscheidung geblieben und habe eine Ci s u E obuttd, daß Sie aufs Lan Lommén werdèn, (m Wu Landwirt alles hohen Gewinnen gesprocen wird. Man vergißt, daß ihr das Nich bahnarbeitèr und Beamien abzushwächen, hat gär keinen Zweck. Der geführt. (Sehr richtig! im Zentrum.) Das ist bom Standpunkte der übermäßigen Zwischengewinns direkt an diè Gemeinden zur Vêr- genommen, Es ist deshalb sehr Wicht, | j f O “E unehmen, werden Sie kein Glük haben, Die Neogierung ist | meggenommen und thre ‘Gebäude în {lehten Zustand geraten sind. vor GutIet Zeit herausgegebêne tg des Etsenbahnminiitets egen Volkswirtfchaft heute der Vorteil und der Nußen. An etster Stelle leisung an die Verbraucher abgègeben werden soll. Aehnlich joll S | szi ter M E M eule O \etèn Ratschlägen, bie landwirisSaftlichen Preise zu erhöhen, 1 Erst wenn dieses Haus, uh auf ver ättßersten Linken, mit mehr Lands die d Moos Bel zeug in den ecfstätten hat gtoßes Aufsehen E f berichtèn zu lefen ist, ich hätte gesagt: ih weiß nech nit, was i t naboefommen, und deshalb hat sie die Druschprämien erhöhen | Witten beseht sein wirb, fan Hiér eln grôheres Vetständnis für dis | Un, den Lérettiglen Kreiien hervorgerufen. Seibit zwei Arbeiterräte ¿ Bedürfnisse der Landwirtschaft vorhanden sein. Die landwirtschaftliche habén geäußert, daß dieser Zustand niht mehr bestehen bleiben darf.

steht dabei die Hebung unserer Produktion (\éhx richti o lin dêr Schuhfabrikation geschehen; die Lederbéstände, die n i j Í VLes / g! bei ben fucécógt abebtaio E gele I 1E er és nide, Die noch bts ta wei / É L: bro» 154 Kabi fis Sard N Iro Kas Frit x | 4 ie NAnbcutlädhe è

Deutschen Démoktraten); und wenn fs au im gegebénen Augenblick Handen sind, sollen für Notständéarbeiten vêrwendet werdêti, ebersô de. Id) EN son genau, E ih tue; darüber it vis Hn Md uon Mi d geldeten, Rd L Sie Produktion kann nut gefördert wetden, wenn mehr Kohlen*und Stik- Wen auch das Fehlen von Werkzeug mit däran huld trägt, daß

h gege: g Í Es i 4 i ganz beruhigt fein. So unents{lossen bin ich nun gerade nitt ehrt worden. Wie viele Kartoffeln sind erfroren, wie viele Eier ; ut gesorder: ) ehr í De) 4 4 L

auf Kosten der Verbraucher geht, vas Wichtige it unserer Wirischafts- größere Bestände, die aus dem Koujunkturgewinn genommen wérden. mein Dis ¡ti M ber id babe nidt die Nei 9 a U s dorben! Durch die Aufhebung der Zwangswirtschaft wird aller- \boff produziert und geliéfert werden. Auch wir Hätten mancherlei an eine Vetrmiudecung der Arbeitsleistung eingetreten ist, so trägt do

sage ift do, daß wir wider zu einer größeren Produktion komme Die Darlegungen, die ih hier gemacht habe, sind zu meinem Bedauern inen Dispositionen; | t ich habe nit dié Neigung, tine Diétpösiticn 108 der Preis steigen, und dadurch würde die Regierung ÜUnzufricden- | dem alten RNedime auS8zu}eßen, hesonders daß die Landräte aus einer dié HauptsGuld darán die erädézu verheerende Täâtigtett dèr fogt-

s en. | zu tréffen, ohne erst die Máßnahme vollständig ausreiftn ¿u t hervorrufen. Deshalb muß die Regierung den wirtsGafllih caftéflasse und einer bestimmten politishen Partei nannten Arbeiterräte. Sie find auch in erstèr Linie daren \chuld,

O R O E A l n W K N ; | i é E bestimmten Gesellschaft it t u i l Die Mängel sind Vorgänge, die für eine Ueberganszeit niht'zu vermeiden | f der shwahen Besegung des Hauses ganz unbeachiet geblieben und | (fen, die ih jeyt getroffen habe, und die zeigt mir wachen zu Hilfe kommen. Die Regierung kann die Zioangswitt- den, Der konmtmunalisierte Landrat wird uns aber no | daß wir einem Winter ohne geügende Kohleuvorräte tntgegengelen.

deiommen wutdeit. . t Hercn Hofftnann als dem Führer der ganzen Bewegutig rufe ih zu:

find, Das is meine feste Ueberzeugung. Daran ist nihté zu ändern. | ist währeid der Debätie nit darauf eingegangen wordén, daß i / heb ; i ; f iel weniger acfallen, d ird ¿s anf ben Beifall der Mosse át- E R h Lab S j i t Gh tei j va D uo R eT6 A en, wenn fie an die Stelle der bürokratishen Verwaltung | pie: weniger geraten, Penn et wird es anf den Beifall der Mosse än \ è z degr M : Jh kann deshalb auch nut sagen, daß augenblicklich iv gar \{ließlih auch unter der freien Wittschaft cine gatze Reihe Maß- augenblilich auch thte Botrtelle „Und ihtèn Nußen, Deshalb N e on der h bstverwaltung seht. Es- Den niemand bes legen, 1m wieder gewählt zu werden, Die öffentliche Bewirlscaftung vânde weg don unserer Eisenbahnverwaltung. Sie ist viel zu shade, feine Möglichkeit besteht éitts Aende i f L O M nahmen seitens des Reichewirtschafteamts unternommen worden find wvâre es sehr tóricht von nir, wenn ich in meiner Wirtschaftspolitik tén, daß die Awangswirtshaft zusammengebrocen ist und oigent- | des Brotgetreides muß noch beibehalten werden; dén Landwirten müssen | ut für Jhre politischen Zwecke irgendwie zu dienen. Déêr Zeñttäl- A i Q Nacieis: ; G irt ani Berg nit | m für die Minderbemittelten die Möglihkeit zu \{affen, billig ¿ | swankend werden wolllé, wenn mal irgendeine Maßregel niht gleich 6 hon aufgehört hat. Jett wérden Kartoffeln MRR 2 aber Gut 0er Mengen E G L A : l Vaiet AeEeR Mt de A e ae den Meeres E „Ande Seile der Nachweis gefüh rdo, daß die ins E R ; S i hin alnsti ; | : in; s} a K b Fndo des Wittschaftsjahres t ; ieder Féblen. Y i Hoffentli-H kommen wir im {sten Jahre zur Aufhebina der Zwangs- 2 11 dem riner Aütelongiez. Cin & menarbveiien des l nah außen hin günstige Wirkungen, namentlich billige Préise und schr Ende des Wirtschaftsjahres werden sie wieder fehlen orge die {ozialdemokratishen deutschen Gisenbahnarbeiterverbandes mit diejem

"ändisde Produktion in der Lage ist, unseren Bedarf zu decken Schuhwerk zu bekommèn. Mehr ist untièr den gegenwärtigen Ver- - , du É A Paieruig nux für die Einf Dünaemitteln und Futtermitteln. | bewivts{:ftung für Kartoffeln. Stadt und Land müssen eittander

utd das ist einfa unmöglith —, vder daß es A ift a hältnissen meiner Ansicht n@ch nit zu machen. Wir wollen \éhen, ah Ware, n 2 Eisheiming eten läßt. Das Kunststück He le, mib vem Gtmeiet “mbit Lie Geiegenbelt, di bige Schweine: wieder näbergebracht werden, was am besten aschieht durh- Aufklärung | Zentralarbeiterrat ist nicht möglich. Den Militäranwärtern tnüssen felbst-

brauch fo zu drosseln, | L A io gsn fo viel Stoffe wie möglich, au Wäschestoffe hèrbeizus hoffen, um für heute nicht fertig, billige Preise und sehr viel Ware gleichzeitig zu luna wieder zu heben. Geben Sie dem Landwirt dazu die Mittel | beider Teile und dur Beseitigung unnötiger Schikanen, Dann kommen f ver R ihnen vorbehaltenen Stellen auch in Zukunftvorbehalten zu drosteln, daß in ganz geringer Bedärf nur gedeckt witd, / i E O, haben, und darauf werden wir auch noch für lange Zeit zu me'nem rh Hinterkorn und Gerste, dann wird er die Fleishproduktion wir wieder zu einer erhöhten Produktion und dienen damit au der | bleiben. H Ra Unie an nah dem Westen haben einen geradezu

j / immels{chreieäden Unfa

bor dann meiner Ansicbt nah gleichfalls eine starke Unzuftiedénheit die minderbemittelten Klassen eine Erleichterung im Bezug zu er- Bidáubti ; | 04 A E S eo, | Tonfumierenden Bevölferung. aligenommen und eine Zersetung selbst des der großen Mosse der Bevölkerung hervorrufen würde Aa deen Lg ibt i T 19 die Uebel. A As S Afeo, Cf beit: tigern können. Es ift eine-Mleinigkeit für die desSe Million: Aba. Gebhardt (b. k. Fr): Wie würde es im Deutschen |- Beamtenkörpers herbeigeführt. Der Minister muß diesèn Vorgängen

i i U aas baft den Schweinebestand wieder von 8 Millionen auf 2% Millionen Dg. S - D i A 4 Î ¡EL L Í DeL At. Leasse M völkerung hervi 108 rie Der Hèrt Abgeordnete Simon [teht den übrigen Rednern mit asl, den S j Reich aus)ehen, wenn wix nah tem Lieblinaëwunsh des Abg. Wurm unbedingt seine Aufmerksamkeit \{enien. 500 Eisenbahnwagen mit beit ertoge ih, mis id aub die EntsÆeidutng treffe. (Sehr riGita!) seinen Ausführungen vollständig di end gege ae Ér bestreitet achen, zu intldern suche, und da betone 1G noch einmal: wenn ih

: zwishèn zwej Dingen zu wählen habe, zwischen den Jnlerêssen der

Sid u heben und dann sind wix aus allen Nôöten heraus. Die , L I) LEN l x LLEI AUL A R Ms E N ko Rio S Bas: bt di Hrea um Zwangsanbaw übergehen würden? Mit soch{zehn- und achtzehn- | Lebensmitteln im Werte yon 200 Villionen Mark follen nach dem [reie j Handel oder Zwaitgsbewirtscäftung, befriedigt känn in ; 4 di : VEL : eiter auf dem Lande werden direkt dur) die eiti, aufgeheb!, fitindioer Arbeitszeit des Bauern und einer einigetmaßen genügenden beséhten Gebiete abgeschobèn worden sein. Eine diesbezüglihe An- beiden S'luationen niemand sein. Denn die Könsumenten haben zu | 205 Behauptung, daß eine größere Beschäftigung in der Sthuh- Verbraucher und den Interessen der Industrie, bin ih vorläuf: 4 fabrikation vorhanden ist, daß eine größere Belieferung mit Leder in ; L M S centigt auf es Sia bi t E G A La A tin j tantpunkt zu treten, daß wir zunä]

ie in den Städten getroffen werden. Die Tarifverttäge und die Ds l Und ( l \ C A Mag ; t bt SattêmaTbo dme Wien wirtschaftlichen Produktion wäre es dann vorbei. fráge cines meiner Fraktionsfreunde hat immer noch feine Antivort Sell M Ves M7 Laderint bon h Abg. Stei der - Franken (Zentr.): Für absehbare Zeit halten | settens des Ministers gefunden. Gott fei dank steht der größte Teil S 7 j L S wir die Aufhebung der Zwangswirtschaft nicht für möglich; der Abbau | der Beamten aud) heute noch auf bem Bdden der Ordnungéliébe, Pflichltreue und Zuverlässigkeit. Leider ist dieser Teil niht immer

Pi nter einer 4 i Fei i d 4 3 C A arin Ae a Arbeites ard dio | det Schuhfabrikation stattfindet. Er bestreitet, daß in der Porte* | sehen müssen, daß wir für die Beschäftigung: de e Ml Stieffind behandeln lassen, Die Regierung Hat kein 1oziales. | gan Imählich erfol ich der Stabilität Industrien, die im Lederverbrauh ihre Etistenz haben. Um das zu feuilleindusttie größere Bestände vön Leder heute vorhanden sind und Petsövruná bi t Rohstoffen G C E e t E T G Finpfinden gezeigt, sondern nur die Nassenperrie! m ad eg i E O gèn er muß sich auch nach der Stabilità n Ler Gllexbabevorwaltune genügend gelhkht worden und hat in . vermeiden, muß man eben den Mittelweg versuchen. verarbeitet werden fönnen. Ja, damit lam i nichts anfangen. | gielscaftéleben erst wieder aufwärts zu bringen, (Seht richtig! dei llen ineidtungen baben, Solange nur an das Endorodukt gedacht Damit schließt die Aussprache. Ausübung feiner Pflichten törperlihe Verlegungen erhalten. Fine Ich habe das statistische Material her vorgeführt und ih muß den | pen Deutschen Demokraten.) : S id, werden wir feine Besserung unserer Ernährungsverhältnisse er- Der Anträg des Ausschusses für Volkswirtschaft, wonach M A A Dee hald Mistioaen M atio, in

Der Herr Abg. Hermann hat "nun béi der Würdigung der e N 4M l gung der A i: m. Ziangsdewirtschaftuag und der freien Wirtschaft unter anderem dié Hertn ; Ubgéordnet fl Simon auffordern, gu sagen das stati stische Mit der Lederindustrie liegt es ganz ähnlih, wie mit der Terlil- Bemerkung gemadt, daß die tiefgesunkene Moral bei der Zwangs- | Material it unrichtig, ih bewtise das Gegenteil, Dafür müßle 2r | industrie; nur ist hier die Sache noch krasser. Die Tertilintustrie bewèrtschaftung besonders in die Erscheinung trete. Jch möchte ihm | aber cine Grundlage haben. Die Unternehmer felbst, soweit ich sie findet fast gar keine Rohstoffe im Jnland vot, und i könnte ntüw sagen: nit nur bei der Zwangsbewirtschaftung ift die tiefgesunkene | Nftagt habe, i wiederhole es, haben mix übereinstimmend erklärt: | G der Textilindustrie ebensogut erklären: du mußt mit der Ein- Moral in die Erscheinung getreten, sondern in unserm gesamten 0 T B N R f A s un A 0 Be O L deckung mit Rohstoffen warten. Die Eindeckung könnte natürli Wirtsd xftêleben, ob freie Wirtschaft oder Zwängswirischaft. Und | nut Der Fle. E von meinem Diandpuntt aus erst zu einer Zeit etfol ie Preise \i in Standpunkt ues ; j ictsaft gi Ç : (2 E i E / b: ; ; ; ; gen, wo die Preise sinken. Mein Shandpunft 0e ergreift, dite Produktion d der Landwirtschaft gibt, 4 É T / 4 / h | ) U 4 l b Giiiran vas, Hort a, Des, ia beute Broigtrnito pas | Lane L ee G a B ei de de, tom ega | Len if fst anges de bobe Bree fe Qaumwoll ales n U 1 aloae dus! wee fe Jl erteust Unterlifhei | or Kivengowiriswast nnootgüiglich und nctbrüihs in die | tren tee baue s Beebpeohea tes Miniflers den unteren Beute em Ausland herausgeht, ist aicht die Z swirtsdaf nd tit : / | enu m Zustan D i Kandia kla T eso di o trie! ordon Sie die best i ben. i À l , G O i rußt S das |: 1 , den un Doc einfache Tatsache daß F A L N E [t, gra die während der Zwangswiriswaft. (Sehr ribtig! bei den Deutschen Vewegung zu seßen, um Rohbaumwolle hereinzubringen, damit die E leketenda 1e uk o 4e De én U ee ehí oh Wege geleitet wird, wird angenommen, j ein Heraufrlicken in die höheren Stellungen nah Möglichkeit zu ermög- V Pair E: dwirt für sein Getveide dur die Demoktatèn) Dabei bemerke ih i tber: Wb il 6 nedt Industriè wieder beschäftigt wird. Die Folge is zwar, daß wir zu t weiter. Schon heute witd auf Gütern extensw Sei iet vie Ein Antraa der Demokraten auf planmäßigen Abbau der | lihen. Den eingebrahten Anträgen stimmen meine «Freunde zu. Valutadifferenz im Ausland das Drei- und Vierfache des Preises R A t GERE S R ih c mi ni z exorm hohen Preisen iw der Textilindustrie kommen; dénnoch tue ih über intensiv arbeiteten. Man darf der Landwirtschaft die Schuld | Zwangswirtschaft für Erzeugnisse der Landwirtschaft wird | Zwischen der Keichbrogierung und Staatsregierung herrïcht leider nicht belommt wie im Julaud. Wenn ih die freie Wirtschaft herstelle, auf ein bestimmies Prinzip fest; was für den eittén Beruf und für | eg, weil ih mir sage: das Erste und Entscheidende ist immer, die În den jekigen Verhältnissen nit zuscieben. Auf dem Gebiete des | gurlidgezogen. Angenommen wird ein Antrag dér Deutsch- das wilnschensw-r è Einvernehmen hinsichtlih der Beamtenfragen. so würde um diesen Preis das inländische Getreide sich erheben, das die eine Erwerbsgruppé notwendig ist, kant für die andere dum | Fextlindustrie wieder zur Beschäftigung zu bringen, und dabei muß sie Buders hätte die Zwangswirtschaft aufgehoben werden können. Dann | nationalen, der zur Neuentfaltung von Handel und Mandel s E j B in a Gewährung A E zun fann i cben nit verantworten. Es hat mib der Zwangswirtscaäfi Schaden fein, und was im gegebenen Augenblick erforderlich ist, kann au Gelegenheit haben, troy unseres ei ao ofe » Eleds und der Nitlen wir mehr erzeugen können, dann hätten wir mehr Nahrungs- Maesregain verlangt, dur die der Abbau der Zwangswirt- lichung Vegrüfien E Maa Main endlich Se E aro E gar nité zu tun, weni Getreide und Lebensmittel herausgeben. Unter | für einen anderen Beruf zum größten Nachteil sein. Schematisieren | überaus geringen eigenen Bedarfsde Han, fan Teil ihrer Produktion E ¿2 Ar Me cen e ta N ae in Brotgetreide, Gerste, Kartoffeln, Fett, Milch und Austellun 7 fen a Bee E E E o" oln der freien Wirtschaft geht beute Leder und Scahwérk auth nad dem fann ih heute das Wirtschaftéleben nicht. Ih kann nicht die Zrdangs- auszuführen, weil i die Fndusttrie erst wieder einmal aufwärts L: E L 0 ß a eis erfolat, fobalb die Ernährung de Volkes in viesen Pro- Stet stellung der in den Nuhbe!tand tretenden älteren Boamten ge- Ausland hinaus. Das hat also mit det Zwangswirtschaft nihts zu wirtschaft in Getreide, Vich und Milch aufheben; ih kann sie aber | gebracht haben muß. Ist das einmal geschehen, dann kant ih auh

eiden. Wir brauen Ruhe und Ordnung, damit die Landwirtschaft | die während des Krieges stillgelegten Wehereicn vorzugsweis | D Ee : ai R L Ri At bet M A Lana}, e ) D geregre j en vorzugswei)e | Anbetracht der jetzigen finanziellen Verhältnisse gewiß eine rêspektable / aren ang Die Magorunt B T Bacbireruta Herr mit Rohstoffen beliefert und für die Notstandsversorgung der | Suinie. Das Versprechen des Ministers, den berechtigien Wünsthen tchemann, hat sid für die Zwangäwirts&aft ausgesprochen ‘weil sle heimkehrenden. Gefangenen, Zivilinternierten, der Minder- | des Perfonals nah Möglichkeit nachzukomimnen, wird sicher zur Mittel für die Einführung ber Sozialisierung sein soll. Das ist | bemittelten und anderer bedürftiger Kreise billiges Schuhwerk | Gesundung des Personals mit beitragen. Mit feinem Schlagworte es der Ir nderde Punkt. Die Sozialisierung : is eine | und die aus der Kriegswirtschaft noch verfügbaren Textilien M Go eee dart s e TivaS aibeead, D F oNdeTEa 447 OIST h D T Lth h " ite L of (Be i s 7 y s ake ai : J \irt\aft. ir verlangen, daß die Regierung ittel und U Noitstandspreisen unter Kontrolle der Gemeinden zur Ver- a Esse nbahnarbeiter 1nd Beamten nah einem Mitbestimmungsrecht

i 4 U A ir die Béseitiguna | swirtschaft. ) mat j j Lee ; i - L E ie Ends Cut Den ên O N E Aufuhr e Ek und wehe und ge dadurch Fe s m L pfd n s bervieten Dadselbe wie e alt Fir Wei et, urch die der Abbau der Zwangswirtschaft in allen anderen | zurücktehrenden Beamten gegeben wérden. Anträge der Sogia Lemo-

ewièsen. Dassolbe wie vom Zuker gilt für Fleis, Butter 4 fraten und des Zentrums, die darauf abzielen, die gehobenen Unte

un. J bitte deshalb, ait ein solcbes sciefes Urteil abzugeben. | aufheben das hat sich gezeigt, wenn auc unter gewissen Schwierig- | an dièjenigen Maßnahifen denken, die notwendig sind, um den in- 1 U A ; ; i i [fswi ‘folg S ; 5 r j " i w 1 1 ; 4 ° e QUL i T6 / 8 t aft ofort e olgt. L E 4

_Der Herr Abg, Hetmani hat darauf hingewiesen, daß in einem keiten für Obst, für Gemüse, für Hülsenfrüchte. Auch für Ge- | ländischen Bedarf voll zu befriedigen. Von diesem Gesichtspunkte d es ti S dOR N UmRNIN GOdAN, Sebi müsse wein i die S eidinlina af SO. beamten den Zugführern Fleibauelen fönnen nicht im Einvernehmen Suserat in der „Frankfurter Zeitung“ Schuhwaren angeboten | flügel habe ich sie aufgehoben, (Abg. Gothein: Die Ausfuhwerbote!) | aus muß meiner Ansicht nah die Wirtschcftspolitik betrieben werten, Viilliarden für die Lebensmittel vom eide zugegeben werden. Dem Nächste Sibung Mitt woh 1 Uhr. (Deutschpolnischer mit den Leitern der betreffenden Fahverbände gestellt worden sein. werden, und er fnäpft daran die Anfrage, wie es möglich ist, daß | —- Die Ausfuhrverbote sind selbstwerständlich da, Herr Abgeordneter | indem ih nicht gedankenlos Zwangéhandel oder Freihandel wähle, Vibraucher ist gar nicht so sehr mit den billigsten Preisen An A ras Etat des Reichspräsidenten “uk D chdlun g bas en O O E O eiten DEE E E Schuhwerk heute in großem Umfange évógeführt witd. Jch stehe | Sothein, die Frage is nur die, wer sie ausführen soll. (Zuruf von | sondern von Fall zu Fall entscheide, was notwendig und nüßlich ist. dw ra Den O ieai ia Fatiermittel Postetats.) auß für die O ees die Schaffung von Aufstiegs- grandsählich auf bem Standpunkt, daß gegènwärtig Schuhwerk nil! a i Ser L Wenn dèr Herr e L Dóvidsbhn | (Bravo!) kann sie mehr EO ieren und Deutschland in einen pufriodenstellenden Sch{l[uß gegen 7 Uhr. ' imöglickeiten. ea ny Rei L Basse e ne A Minitpeigen ausgeführt werden darf, es sei denn in einem ganz besonderen Fall, | beispielsweise eben gesagt hat: ja, warum sollen gerade die Zoll- Abgeordneter Dr. Böhme (Dèm.): Die Landwirtscaft stand versehen. Sorge der Landwirtschaftöminister nur dafür, da Lon Mou n V dre’ Minister Deser beseelt sek, zwar die, volle

die Produktion gesteigert werden kann. Dann werden wir in Zukunft pit ; Ä : DoLEe fesere Verhältitsse haben und die Zwangswirtschaft nicht brauchen. Preußische Landesversammlutg. D Rene Io Mee, bas, weni ie tere Cn

Weifall rechts.) R Be Ui ; ini : Ag, Wurm (U. Soz.): Wir haben ja gar keine Zwängswirt- 64. Sizung vom 14, Oltober 1919. zeitige, Zur Lösung der Aufgaben des Eisenbahnministers gehören

t Ra O T E d Le t Ke Nopot ; große Tatkraft und eiserne Entschlossenheit, zu déren Aufbringung er saft, ZwangtwiriSaft heißt, daß das nt fo angebaut werden | (Bericht des Nahrichtenbüros des Vertins deutscher Zeitungsverleger.) | inbedingt der Unterstühung des gesamten Staatsministeriums bedürfe;

Mißskimmung ihre Pflicht tun. Von irgend n wesentlichen Kreisen der Landwirtschaft O ins frei gegeben worden,

n de

beamten ehrlich sein, wo alles Spihbuben sind? und der Herr Vinister | witd au tr

nämli daß wix s mit Schuhwerk zu tun haben, für das keine Ver- y M aller wendung und fein Absaß im Jiniband zu verzeichnen ist. Wir höben Etzbergex habe die Verteidigung der Zollbeamten Feiner Auffassung A treiklu B ar Au äre dié

oie a Cu erODere Zil f: Í A i ) | ; l % Q beispielen e cu größeren Posten von Schulnvork nah dem Aus- | nah zuweit gëtrieben, fo entgegne ich darauf: der Herr Minister so batlen wir lebt eirét

teis, der sich zwisd m amtlichen und dem

(ant gegeben, das mit Holzsohlen versehen war. Für diesks Schuh- | Ergberger hat gesagt, seine Feststellung habe ergeben, daß bei dèn | Schleichhandelöpreis hakten würde, Die Konsumenten wären dann

wert ist hier im Juland bein Absay mehr gewesen. Gin Teil ic « Zollbeamten keine Unzuträglichkeiten gefunden worden sind. Gegen- | jedenfalls besser versorgt worden. Auch die Eisenbahn wäre im Nach- nuß, wie es nicht im Interésse des Besibers ligt, sondern in dem der i ie: ini | : i b j äche, die diefe Regie Schubwerls mag aud) dur unredliche Manipulationen hinaus» | über der Tatsache, vaß er selbst von seinem Amte aus die Kontrolle haroréeverehr entlastet worden. Die Zroangswirtschaft für Brel Win “gte tr Oen Iwang Mut aer e egierung nicht einge: ai A L e A E ur E E E Tone leider, via Frati, ob dia bitgiorans gegangen sein. Von Neichswirtschaftöninisterium wird die Ausfuhr | vorgenommen hat, kann ih mich do nit auf den Standpunkt gt ßt sich in diesem Jahr noch nicht beseitigen, die Reczeruna Rechten gewendet) Ás v diese Verordtung über den Anbauzwang Pr siden r erl g 4 ‘__| die Gewähr dafür biete, von den Deutschnationalen nicht mit ja be- vèn Schubwark nicht bogünstigt und soll sie nicht begünstigt werden, | stellen, zu sagen: es sind überall Spibbuben, warum sollen sie nicht dite (der Vie Trtlaring Waren, e mit dem Sommer des näcsten Wohin abändern liehen, daß es dem Belieben des Besihers ib Tassen Auf dèr Tagesordnung stehen zunächst zehn Anfragen, | antwortet werden. (Beifall rets.)

von Schuhwerk nicht bogünstigt und \ol! ie nuht deginigt werden, L LUR Aoftäécivdin Wi A E Jahres die Zwangswirtschaft für landwirtschaftliche Produkte beseitint Win H een, n Zas Melle werder Fell Too inet Aufbeb von denen jedo sieben witder abgesezt werben müssen, da die Abg, Béllert (U. Soz.): Cin Shulbeispiel davon, wie einc E muß das Shuhw-1k hièr im Lände bleiben. auc bei dén Zollbeamten sein? (Heiterkeit, Zuruf von den Sozial- | wetden wird, damit würde die Produktion ungemein angereizt wérden, O Und wie Dee VCEe L WLENIEN v4 Aga han d Beantivoriuña noch nit imstände ist. Nede nicht sein soll, wenn man den Eisenbahnbeaimten und Cijenbabn-

er ZwangswirtsGaft führt, hai ir bet j im Leder usw. | Regierung zur nicht e nicht , man den ( geen Dire Ginführuna o corultionnwatiaes L ot “ine druigende Anfrage dèr Deutschnatioñalen enlahsi von der | arbeitern ihre Arbeitsfreudigkeit erhöhen will, war gerade die Nede haft kommen wir nit vorwärts, Diesen Wirtschaftszwang einzu- Negterung Auskunft über die von ihr zur Sichetstellung der | des Vorredners. Er hat über die Eijenbahndiebstähle gesvtoden und führen, ist nur mögli, wenn das niht im Sinne des alten Polizei- Kohlenver sorgung lebenswihtiger Betriebe des Nah- | einen Fall besonders hervorgehoben, wo Eisenbahnarbeiter Cisen- staates geschicht, mit Bomben und Granaten usw.; es gibt au einen | run smittel- und Metallgewerbes unternommenen Schritte, | shwellen gestohlen haben, aber diese Spipbuben seien nicht zu fassen

ang durch die Organisation. Der Geist der neuen Zeit verlangt da Bäter, Schutiede und andere zur Stillegung ihrer Betriebe in gewesen, weil sie Sozialdemokraten waren. S0 pflegte in frühercr au Organisation der Arbeit. Das R C alerik soll aber | turzer Beit deng sind, wenn nicht sofort eine ausreichendé Kohleèn- ge der E E E Le Be Q e La zu l dea uf die latae A ofSdkón erbot Mit » Povolution von | versorgung erfolgt. / aruin sehen Sie (nah re ni ie aroßen ieber in 1 ge Bank geschoben werden. Auch na der Revolu tio G 1018 aatóregierung erwvidett, daß alle | Ihren eigenen Reihen an? Auch hier bewahrheitet {h wicder das

Der Herr Abgeordnete Hermann hat daun in Verbindung mit | demokraten.) Wir haben leider. nicht die Befugnis, im Westen durch | und wir kämen damit aus dem Chaos heraus. Vor allen Dingen ten Betrachtungen der Zwangswirktshaft die Anfrage gestellt, wie es | unsere Zolikontrolle festzustellen, ob eine Ware, deren Einfuhr oder m g bg O Ri A E e bäuerliche Be- denù mit der Kricgëmetall A-G. stehe, in deren Geschäftsräumen große deren Ausfuhr wix verbieten, durch die Zollkontrolle gebracht wörden M Wird der Baut O ome teur ‘Waffe “Ar Mblieferung Untersleife urt Unreclichkeiten enideckt worden seien. Ich kann | ist; denn die Zollkonttolle hat nah dem Willen der Entente nicht | athwungen, so darf man sich über seinen Mißkmut nicht wundern. Die darüber folacndes mitlteilen: Es handelt sich nit um die Kriegs- | die Aufgabe und das Recht, Waren zurückzuweisen, sondern siè nut Foige ist cuch auf nationalem Gebiete unübersehbar. Mir lieten metall A-G, die dabei in Mikleidenschaft gezogen worden ist, \ondern | zu verzollen. Das, was die Entente als Militärgut hereinbringt, t A N L mau, A R N vôr, in WEELGLeN E es handêlt si um die Einrichtungen, die getroffen worden fir, um die | haben wir überhaupt niht zu köntrolliéren, und ohne dén Herren zu | wir t aünstiger Wetben, ‘qital bie Gebremucbögegens abo b es Metallbestände, die von der Heereêverwaltung seinerzeit beschlagnahmt | nahe zu treten, werden Sie mir zugeben, daß bei diésem Militärgut wirliGa t B Preise enorm gestiegen sind, so für Geschirre um zitka.

(99 hat der Schleichhand [üht. Nur d ird die Welt in Vertreter der St | : r Schleichhandel gevlüh fir Dadads E s Nahrungdmittelbetriebe und ledenswichtige andere Betriebe bevorzuit | alte Wort : Kleine Diebe hängt man, große !äßt man laufen. Bei

kurert daß f ; (D Je Vert, daß sie auf eine gëfunde Grundlage der Organisation gestellt : l 4 : i E i ause wir, quch auf 21 O Verion a mit Rebengmitteln. Sie | zu beliefern seien. Eventuell sei ‘unmitteidar der Reichzkohlenkomtmissac | den Schiebuugen im Bereiche der Eisenbahnen hat man die Schuldigen

wurden, gleichmäßig für die Industrie und für das Handwerk zu | auch manches Gut sein kann, das niht als Militärgut anzusprechen | 400 %, Sücke 900 %, Hufeisen 240 , Maschinen 600 %, Lölue, Sr alisierung der Landwirt\{aft allein kann Deutscfand und die Welt | um Abhilfe anzugeben. berwiegend in den höheren Negionen zu suhen. Der Tätigkeit der ver-réeiten. Diese Metallbestände sind in den Händen der Kriegs- | ist, (Sehr richtig!) Dagegen kann ih nichts machen, dagegen kann p E ¿n E n M O %. Dieser Verteyerung. reti:n vor den immer maßloser werdenden Atsprüden der Grund- Auf eine Anfrage des Abg. Dr. Höh \ch (dnat.), was seiten è | Arbéiterausshüsse werden an bei der Verfolgung der Etsenbahn. entpri Bewinn der LandwirisGaft nit, Um dem Arbeiter- besißer. (Sehr richtig! links.) Daß die Arbeite:frage der Landwirt- | der Reichsregierung geschehen el, um für die An stiftung und | diebstähle von den Vitektionen Knüppel zwischen die Botne geworfen,

| i ( Hoffentlich wird der Minister nicht, wie es der Abg. Dr. Seelmann

mêtall A-G, Fük bie Verteilung ist eine besondere Organisation . Herr Erzberger nichts machen, Das sind die Zustände, die Uns | mangel zu bogegnen, müssen überflüssige Arbeitskräfbe aus der Judu saft jo viel Schmerzen bereitet, liegt an den traurigen Zuständen der | Förderung des polnisheu Aujstandes in Oberschlesien

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