fuxi a. M., dam Bovoin der Pfälzischen Schubfabrikanten,

Siß Pi niassns, der Lereiniguug der FilzasGuh- und Panto#Fel- F l Ls el D 5 L as f ninia“, Siy Pirmasens, dem Zentraloerbanud christlicher

De 0s, Siß Frantfurt a. M,, und dem

U (8 ( ( 1 (Hirs n, am 15. April 1918 abgeschlossene Lari iegelv der Lol und Arbeits

ding Us) en dazu am

¿mbe t Nai nen Aenberungen |

wird gemäß 8 2 der Verordnung von: 28. Dezember 1918 (Neichs-Geseybl. S, 1456) für das Gebiet des Deutschen Neichs für ollgemein verbindlich erklärt. Dle allgemeine

Naval li É K aAiban C - E e B Rorbinblichleit beginnt mit dem 15. Ottobver 1219 Der Reichsarbeii8minister.

n D: WELD.

el \W. 6, Suisenstrafe 33/34, Zimmer 82 | wä reg Dienititunden einge!lcher ber eitnehmer, für die ber ag infolg Ber g ? Neichsarbeitsministeriums yerbinblih ift, Tönnen von 1 Vertragóparteien einen Abdrueck des Tarifvertrags gegen Erstattung der Kosten verlangen. Berlin, ven 16. Oftober -1919.

C 5 C) L R E o A (ck C7

Ver Negiitersuhrer. Garallà.

Bekanntmach uñta

Unter dem 16. D! registers eingetragen worden : ¿wischen dem Gewerischaftsbund Tausmännifcher

Yngestelltenverbände, Ortsgruppe Nürnberg, Zentrals-

1919 ist auf Blatt 176 des Tarif-

í 9

verband der Handlungsgehilfen und Gehilfinnen Deutschlands, § D M 4 G 44 h d 4 1 2 L. 4 t» 5 c " 4 n 4 » b Bezirk Fürth und dem Verein zum Schuße für Handel unH

Ju

Gewerbe. Fürth, am 26. Mai 1919 abgeschlossene Tarif: vertrag zur Regelung der Gehalis- und Anstelluna#®- bedingungen der kausmännischen Angestellten im Einzelhandel wicd gemäß 8§ 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918

(Reichs-Geseßbl. S. 1456) für den Stadtbezirk Fürth für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeii beginnt mit dem 10, Sepiember 1919. Der Reichs8arbeitsminister. J V: Gei.

Das Tarifregisier und die Negis arbeitsministerium, Berlin NW. 6, Lutse

während der regelmäßigen Vienslstunden

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, e Dei ver Erklärung des NReichsarheitsministeriums | n on den Vertragsparteien cinen Abdruck des irags gegen Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 16, Oftobei 1919. Der Regislerführer. Saras fa.

Bekanntmachung.

Unter dem 16. Oktober 1919 ift auf Vlatt 174 des Tarife |

reaisters eingetragen worden : Bau amt A bas alta «f S Mi tav Was, 221 zwischen der Urbeit8gemeinid afí Tou mann Mer Ber- Le Ra Mei alta ind Foy Lnditriell Mitt bände (Orisvereinigung Pfungstadt) und der Jndustriellen- unt (T4 4 I a u. M ava 194 5 M Lor g T4 d G d {(YCWe1 betreibenden-Vereinigung Sf it ‘

1

abgeschlesene Warifvertrag zur U DAITS- UnD i

Anstellungsbedingungen der kaufmännishen Angestellten im

+614 » O

Groß- und Kleinhandel und Jaduslrie wird gemäß 8 4 ber j ] egember 1918 (Neich8-Geseyzbi. S. 1456) |

Nexorbönung vom 23. D ebl. S. fr ben Glabtbezirk Pfungstadt für allgemein verbindlic klärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 5. Sep: tember 1919.

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Ly

Der Neichzarbeitsminister. 3, V.: Geib.

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Das Tarifregister und die Registerakten können im Rei8arbeilt- ?

ministerium, Berlin NW. 6, Luisenstroße 33/34, Zimmer 70%, während der regelmäßigen Dienslstunden eingefehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Larisvertrag infoige de flärung des Reichsarbeit3ministeriums verbindlich ist, können von den Nertragsparteien êinen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er- stattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 16. Oktober 1919.

Der Megisterführer. Sarassa.

Bekanntmachung.

Munter dem 16. Oktober 1919 is auf Blatt 182 des D'arifregisters eingetragen worden: s

von Dresden und Umgegend, dem Deuischen (nationalen) Gärtnerverband, Ortsgruppe Dresden, und dem Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter in Dresden am 29. April 1919 abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen in den Blumengeschöfishetrieben wird gemäß §8 2 der Verordnung vom 23, Dezember 1918 (Reichs- Gesegbl. S. 1456) für die Orte Dresden, Blaséwiß, Briesniß, Bühlau, Cosscbaude, Deuben, Hellerau, Groß- und Klein- \hahwiß, Kloßsche, Königswald, Kögschenbroda, Langebrüd, Laubéegast, Los , Mügeln, Niederlößniz, Niedersedliß, Oberlößniz, Potschappel, Radebeul, Weißer Hirsh- für allgemein verbindlih erklärt. Die allgemeine Verbi beginnt mit dem 15. Oktober 1919. Der Reich3arbeitsminister. q V: Geib.

Das Tarifregister und die Registeralten können im Neichsarbeits- winisterium, Berlin NW. 6, L 33/34, Zimmer 82, während der regelmäßigen Diensistunden eingesehen werben.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tavisvertrag infolge der Grklärung des Reichsarbeitsministertums verbindlich ist, können von den Vertragéparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er- séattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 16. Oktober 1919.

Der Negisterführer. Sarassa.

E

BekanutmaGung.

Unter dem 16. Oktober 1919 ist auf Blaëwt 178 des

Tarifregisters eingetragen worden:

Dex zwischen dem Wäschereiverbanb für Leipzig und Um- gegend in Leipzia und dem Verband der Schneiver und Schneiderinmen und Wüsehearbeiier Veutschlauds, Filiale Vaipzig, am 3. Juni 1919 abgeschlossene Larifverirag

¡zur Regelung der Lohn- und Ärbeitsbedingungon für die. im |

Schutimacßer und Lederarbeitec

ind die Negisterakien können im Neichs- |

26ER S L T S E L: r C MD M V E A p A La E D

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li 1919 y

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E A2 N O IA A A O i» Ia I E.

| bindlich erklärt. Die allgemei

zwischen dem Verein der Blumengeschäfts-Fnhaber } (

ndlichteit !

| der Grkiärung ves Reichsarbeitóm

A eroicew abe beshäitigne gewerklichen Nugaklellten und ;

Rrbolter wird gemäß § 2 der Berorbnung vom B. Dezember

=is Berlin, dem Schuhfabrikantenverein e. V. | 1918 (Neihs-Gesezbl, S. 1456) für das Gebiet ver Stadt

und Amishauptmanonschaft Leipzig für allgemein verbindlich erklärt, Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Sep-

“A tember 1919. Der Neich8grbeitsminifter.

Das Tarifregister und die Negisieratten

T ten fóanen im Meichs- arbeit8ministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 33/3 dáà gt v e

4, Zimmer 70 b, er reaclmäßigen nsistunden eingesezer werben mer, für die der Tarifvertrag infolge

iteriutns verbindlich ist, können

Tarifrertrags gegen

der Erklärung det

+1

: 1919.

Negaisterführer. Sarassa BekauntmäMcmung.

Unter dem 16. Oktober 1919 ist auf Blatt 179 des

{

ifregifters eingeira

Por zwischeti i vechand der Forst-, Land- und Weinbergsarbeite tichlands, bem Deutscgen Lan! iter verband und dem nd der landwirischafilichen Arbeitgeber im Bezirk der Amishauptimannschast Baußen om 28. Juni 1919 abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn-

heiiShedingu Landarbeiter wird gemäß 8 2

der Verordnung vom 28. Dezember 1918 (Raichs-Gesegbl. S5. 1456) f der Amishaupimannsczafi Waußzen pur allgemein verbindlic ret, Die allgemeine Verbindlic- keji beginnt mit dem 10, September 1919. Der Reichgarhbeitsrninifter.

F. V.: Geib.

i Das Tarifregisler und die Negisicrakten können im Reichs- itsintnisterium, Berlin NW. 6, CLulsensiraße 38/34, M itus 82, Dienststunden eingesehen werden. mer, für die der Tartfvertroc infolge zeii8ministeriums verbindlich ist, können

des Tarifvertracis . gegen

a 1D f (e 1 + Das Weber

Der Registerführer. Sara s sa.

Bekanntmachun

Î.

Q Unter dem 16. Oktober 1919 ist auf Blatt 178 des Tarif: s eingeiragen worben :

- den dem Allaemeinen Schweizerbund e. V.,, Sih

vorst- und Téichwirlschastlichen Arbeit- d f e Amtsheupimannyschafst Baußen am 15, Juli hlossene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- ir die Oberschweizer, Freischroeizer,

emäß § 2 der Ver-

E. tr

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»4:Geseybl. S. 1456)

(V) 04 f

k ¿ (YTEI tür 025 Wedtet Der Umtshaup mannschaft Bautzen fUL allgemein

verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt

| mit dem 10. September 1919.

Der Reichsarbeitsminister. L V.: Geib.

Gt 0 B, "4 4 4 PR s 149 A A8 Tregt DIC Negisterakien TOnnen m Metchs

N 4. s F 7 -1 c 9194 “2 L EURS

arb m, T. 6, Luisfenstraße 33/34, Zimmer 82, (Hre! l lin ijltunden eingejezen werben. ,

Ip lsoittgos j ftr De ber Tarlfvertraa infolae

LLDTTINCLN i (UL À er Larisberirag InToige

nintisteriums vecbindlih ist, können

dex Erklärung des è Tarifvertrags gegen

von den Vertrags8yarteien einen Abdruc® des Erstattung der Kosten verlangen. Berlin, den 16. Oktober 1319. Der Regifterfüßrer. Sarassa.

Bekanntma G Ll 6;

Vater dem 16. Oltober 1919 is auf Matt 130 des D'arifreaifters cingetragen worben:

Dec zwischen der Arbeitsgemeinschafi der Bruchsaler Nlngestellten-Verbände uns der Hundels8genofsenschaft Bruchsal

am 2. Zuli 1919 abgeschlossene Darifvertrag zur Regelung der Gehalts- und Anstellungszbedingungen fün die kaufmännischen und technishen Angestellten in der Industrie wird gemäß 8 2 der Verordnung vom 28. Dezember 1918 (Reichs-Gesetbl. S. 1456) für den Stadtbezirk Bruchsal für allgemein vers ¿e Verbindlichkeit beginnt mit deu

15, September 1919.

ap N op Maf Or Nel

H8arbeitaminister. J, V.: Geib.

Das Tarisregister und die Negisierakten könaen im NReichsarbeiis- ministerium, Berlin NW., 6, Luisen raße 33/34, Stmmer 70 þ, während der regelmäßigen Diensistunden einge ehen werden. —

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für dic ber Tarisveiirag infolge er Erklärung des Reich3arheitsminisleciums verbindlich ist, können von den Vertragdyarteien cinen Wdruck des Tarifvertrags gegen Er- stattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 16. Oktober 1919.

Dex Negisterführer. Sarassa.

Bekanntmachung,

Unter vem 16. Oktober 1919 is auf Bilati 172 das Tarifregisters eingetragen worden : :

Dex zwischen dem allgemeinen Verband der Arbeitgeber von Göttingen und Umgegend e. V. und der Arbeitsgemein- schaft der kaufmännischen und technischen Angestellten in Göttingen am 2. Juli 1919 Gbgelctelme Tarifvertrag zur Regelung der halte: und Anstellungsbedingungen dex

| O Angestelllea im Einzelhandel, Großhandel und

in der Judustrie sowie ver technischen Angestellten in der Jn- dustrie wird gemäß § 2 der Verordnung vom 28. De- zember 1918 (Reichs - Gesegbl. S. 1456) sür den Stadikreis Göltingen für allgemein verbinblich erflärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. September 1919, Der Keichs8arbeiisminister. 3. V: Geib.

Das Tarifregifiec und die Megisterakien l’duneu im Reus arbeiteuinieetum, Berlin NW. 6, Lutsenstraße 33/24, t, während der regelmäßigen Diensistundan einge!hon werben.

Arbetigeber und Mbeitnehmer, für die der Tarifverteag infolge inifi dli tf, Bn |

eriums verbinb

uss don BVoeér Goséattung der Berkin, den 16. Oki

Bekanntmachung über Abrochmuugsitellea

Nr. 7101: eine / N Oktober 1919.

erfehre, vom 16. Berlin, den 18. Oktober 1919.

Postzeitungsamt. Im Sommer dieses eldurgen auf n Lagerbehöcden bekannt gegeben worden sei, daß die déutsche Regierung die Schuld daran irage j

Bekanntmachung, Reihe von

Bsatt 177 Prenfen,

?

Heimschafsung der Gefangenen noch nicht Wie „Wolfjs Telegraphenbüro“ mitiei seinerzeit sofort d

e

[rbheitgeberverband Rudol- ertihafisbunb Feufmänniser chuß Nudolstadt, abgeschlossene, Tavifvertrog zur 18bedingungen für

ngegend und dem Singeftelltenverbände, | T: Mai 1919 in Kraft aetreté ie Negelung der Gehalis- un kaufmännischen Angestellten

__| wär Amt daraufhin aupimann ist | Gesandtschaft i

hen ernannt worden, breitung derartiger Nachrichten ernsten Einspruch zu erheben i uck daraufhin zu wirken, daß die in | tdlichen deuten Krieg8ge Zivilinternierten über die Haltung der deuten der Frage ihrer Heimschaffung nit

Tw H attfh nau ICDIDELIBGEeN

naermünte zum Direktor des Realgymnasiums i, E. da-

R P ¿ englischer Gewalt t ist bestätigt rvorden.

93. Dezember 1918 (Reich8-Gesetzbl Nudolstadt, Volfi rba), Ammei bindlich erkiärt. Die all( ptembec 1919,

Der Reichsarbeitisminifiér. 3. V.: Geib.

hwarza, Cumbach und Kirch für allgem

s Nort llhtott ; : äß aufgeklärt orden. Wie die bezeichnete ine Verbindlichieit beginnt mit So L 600 E

Verordnung schafi auf Grund der in London unternommenen Schritte Die durch den Friedensverirag an den Feindbund aufs rleqie Abgabe von Zud

vere Anforderungen an die Z

Hr mitgeteilt hat, ist von der britishen Regierung die Ver-

bgegeben worden, daß die nötigen Maßnahmen einge- eien, um die Angelegenheit gründlichst zu untersuchen, und daß jedem, von ‘welher Seite auch immer kommenden he Regierung auf diese Weise zu vers-

und Nußvieh stellt Ü dex Provinz, A L Ht und Nubvie Tarifregister und d E ares Nußvieh terium, Ber:tn N Den Bley ! 1tertunt, Deriin W- % der regeimäßigen Dienst) eyen, E ;

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifyertirag infolge der Erklärung des Neichsarbeitömimnitteriums verbi 7 etnea Abdruck des Tarifvertrags gegen Er-

te Negistergïkien können im Neichsarbeits-

Zimmer 70 b, während ieferungen als-

so wird hiermit unter rfügunag des Landesfleishamts vom [19 — auf G inzung der B i fungssteDen und die BVer- sorgungsregelung vom 25, September 1915 (RGBi. S. 607), E om 4. November 1915 (RGEl, S. 728) und vom 6. Juli | 1916 (RGBl, S. 673) und auf Grund der Verordnung des Fleischverfsorgung | (NGBl. S. 199) sowie der Anordnung der Landeszentral- A polveffend den An- und Verkauf von Zucht-, Nußs- | f nd Magervieh, vom 16. Juli 1918 (H.-Bl. f. Landro. 1918, |

S bis auf wéiieres für die Provinz Brandenburg und Stadtbezirk Berlin angeordnet, was folgt:

E nehr zulässig erscheint. i Ehald wird begonnen werden mi I Bezuanahme auf die L E 13. Oftober 1918 — E ordnungen des Bundesrats zur Et die Errichtu

Ie

_nachdrücklichst entgegengetrelien würde. Die Schweize- i Jesandischaft in London hat bei diesem Anlaß darauf hingewiesen, daß ihr Delegierter bei Besuch der Gefangenen- lager stets bemüht gewesen if Sochverhalt aufzuklären Negierung, als

privaten Vereinigungen

dächtigen, nachbrüdt!

i) ist, Tönnen o der Ver-

pon den Bertragspa

stattung der Kosten verlangen.

den 16. Oktober 1919. Der Registerführer.

e MRE I

von Preisprü und zu betonen, vaß sowohl die auch die zu diesem Zwede gebildeten Sarassa. nichts unterlassen häiten, um die

sofortige Heimbesörderung der Kriegsgefangenen zu bewirken.

27. März

tair wiAS R T raa DE

S E S E E T E E E

Bekanntmachung.

Unter dem 16. Oktober 1919 ist auf registers eingetragen worden:

“Der zwischen

zt

Gas Ee A Guan s bi L AE dung deutscher und ôsterreid Aa Veo attorthn eln henden Arbeitershuzton|

175 des Tarife gierter zu der bevo!

r Schußgemeinschaft für Handel und Ge- in Greiz, dem Ortsavsshuß des Gewerktschast8hundes männischer Angestelltenverbände in Greiz und dem Deulschen ¡tbeamtenverein am 16. Juli 1919 abgeschlossene Tarif- Gehalts- und Anstellungs- bedingungen für die kaufmännishèn und gewerblichen Ans en des Kleinhandels wird gemäß S8 ( 93, Dezember 1918 (Reichs: Gei { des Amtisgerichtsbezirïs G Die allgemeine ember 1919. Dex Reichsarbeitsminister. J, V, : Geib.

f Verhand en ablehnenden ichidung der Konferenz dur) deut Deutschen Gewerkschaft j die Erklärung

11 ar Un V 1 OZTTÉ

D Oktober 1919 ab ist jeglicher An- und Verkauf Zucht- und Nußvieh sowie jede Ausfuhr von Zucht- und Nuy- jeh von etnem Kommunalverband in einen andete: ses Verbot gilt auch für diejenigen : isfarte des Biandenburg-Bexliner Biehhandeléverbands zum | mit Vieh befißen.

Haltung ae

ehhändler, die eine [t8verband ij

2 der Verordnung n, daß der Ob 1466) für das en d | reiz für allgemein verbindlich beginnt mit

ung 0terrei 0 Ï Mt ita ï Ï Ce Y

Quiahung in der ersien E1Bung

en und Verordnungen, die mit d Ausfuhrvez bot nicht in Einklang tehen, werden veiteres außer Kraft geseßt.

D Alle bestehenden Bestimmung

Verbindlichkeit e Dele, diesem Handels- und

n in Paris bestäti E h unier L sung der Deuische D)

Friedensdelegat Regierung L j fiüimmung mit dec verbandes, (of zu entsenden.

Von dem Verbot nit betroffen wird die T arifrcaitt ; fiavas “ S: del mit Ferkeln und Läufersczweinen n C Tarifregijter und die Negisterakten können im mit Ferkeln und Läuferschwetner arbeitsministertum, Berlin NW. 6 Luisenstraße 33/34, l : regelmäßigen Dienststunden eingesehen wer Arbeitgeber und Arbeitnehmer

der Grtlärung /

| von den Vertragsparteten einen | Erstattung der Kosten verlangen. Berlin, den 16, Oktober 1919.

Registerführer.

Tiere, die entgegen dem angeordneten Verboî gehandelt oder auss geführt werden, unterliegen der Beslagnahme.

Uußer zwei § Vertreter der Arbeiter und Arbeitgeber n Delégation eine Anzahl Sachverständiger angehören. Die Abs

ird vergussichtlich gemeinschaftlich mit den österreichischen

für die der T ministertum b ist, Tônnen N : es Tarifvertrags Zuwiderhanblungen gegen die vorstehenden Bestimmu

ngnis bis zu 6 Monaten oder mit

einex Geldstrafe bis zu

Saratsa Gegenstände, auf die si die \trafbare Handlung bezieht, erkannt DAaral||a "en, gleichgültig, ob se dem Täter gehören oder nicht. vird, fleht Delegierten andlungen

Diese Verordnung tritt miî Ablauf des ttober 1919 in Kraft und wird ausgehoben werden, sobald die der Provinz auferlegte Vieferung an den Fetndbund gedeckt ist, Berlin, den 21, Oftober 1919. zceußzische Provinzial-Fleischstelle für die Provinz Brandenburg und den Stadibezir® Berin, Der Vorsitzende: G osling, Regierungsrat.

Bekanntmachung. Buchbinderverband, Berlin, und derx. Schußz-Verband Berliner Karton fabrikanten E. | am 2. Mai 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeitsdedingungen der gewerblichen Arbeiter in der Post- und Glacé-Kartonuagenbranche geraäß 8 Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Neichs-Geseßzbl. S. 1456) für das Gebiet des Zweckverbandes Groß Berlin für allgemein verbindlich zu erklären. |

Einwendungen 5. November 1919 B. R. 3415 an dc

33, gu richien. n, den 17. Oktober 1919

Der Reichsarheitsminifter,

E S T E E E E T I I R E

Deutsche Zahlsielle

Vorsiß des

beantragt, gestern die Verhandlungen der Re

vischen ihnen

Cor Lr

Laut Bericht

) nitt der Verfassung „Biidang ifel 149—150) vom verfassungs

itgíach auftauenden Fragen der Auslegung n dex Verfassung und der notwendig werdenden geseßlichen Festlegungen und Ausführungsbestimmungen. Die Vor- f roaren in einem längeren Erörterung wurde vom Meichsminister fesisiellte, daß die in dein Wortlaut der

Bekanntmachung.

Avyf Grund der Bekanntmachun sonen vom Handel vom 23. Septe N s virt N udolf Smidt zu Charlotten- Berfügung vom heutigenTage î

änden des

diesen Antrag können bis zum g zur Fernhaltung unzuverlässiger | xden und sind unler Nummer ember 191

eit8m!inifterium,

einzelnen Anordnunge

i L

Handel mit Gegen it Unzuverlässigkeit J 1B

eingeleitet, der Berfassung3bestiimmun retation nicht übershäßt werden dürften und daß sich in den Aus- ihrungsbestimmungen und in den Neichss{ Klärung und geseßliche Festlegung erzielen laff

\predung der einzelnen Artikel ergab sich in den meisten Fällen wwierigkeit etne ausreichende authentishe Interpretation für die Verwaltung und für die zukünftige Geseßgebung des Reichs und Son verschtedenen Seiten wurde verlangt, daß die Lehrerbildungs8wesens als eine der

Rel O99 Q Berlin O. 27, den 2.

wissar für Volkêernährung. r. Fal d.

ten

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Yekanuntmachung. Zandlung8gehilfen,

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anntmachung der Länder. Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltung unzuverlässiger September 1915 (RGBI. S. 603)

Berlin-

Siy Berlin, Begi: den zwischen ihm, de

chaftsbund der männischen

j Ortsftar!t n Kaufmännischen Verein pon 1867 zu Harmen-Elberfeld und dem Verband von i hergishen FJndustriebezirf? 283. Juli 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag nebst Richi- linien und Erläuterungen zur jtellungvbebingungen

(Reichs-Ge Elberfeld und die Landgemeinden Vol ür allgemein verbindlih zu erklären.

Einwendungen 5. November 1919 erhoben werden und T. B. R. 37380 an das Reich8arbeitaministerium, Berlin, Luisens straße 33, zu ritten.

Berlin, den 17. Oktober 1919.

Der Reichsarbeitsminiftec, Schlie,

dringlichsten

Reichsschulgeseh,

Personen vom Handel vom 20. ; Schankwirt Walter Halensee, Iohann-Georgiir, 22, dur Verfügung vom heutigèn mit Gegenständen des täglihen Bes- bezug auf biesen Handelsbetrieb auf Grund der Beïannimachung Oftober 1915 (NGBL teßung setnér Schankwirt- Meineckestr. 27,

Tage den Handel mit Gege darfs wegen Unzuverlässigkeit in untersagt. Gleichzeitig habe ich zur Vereinfahung der Bekösti ( die dingliche S d) saft Czardas angeordnet. Berlin, den 14, Oktober Landespolizeiamt beim

i) dahin, die Angelegenheit dem in un ( , der, wenn mögli, die Grundsäße für die schon für das kleine Relchs\{ulgeseß aufstellen soll. Veber die Frage der Aufbringung der Kosten f i \{chulen und Fortbildungsschulen unentgeltlich zu liefernden Lehr - mittel sollen Verhandlungen mit dem NReicksfinanzministerium ge- pflogen werden. Die Frage, wie viele Jahre die Grund sch ule dauern foll (Art. 146, Abs. 1), soll dem Ausschuß überwiesen werden, der fie h egelung der Dauer noch im kleinen Ieichs- eseß mögli sein wird. Einen hreiteren Raum in den Ver- ] spreGung der Auslegung der Besttmmungen des Art. 146 Abs. 2 über die Errichtung von Bekenntnunis- U] ¿O evrouns ). Die ganze Materie wurde dchließlid chenfalls bem A 4 die Angelegenheit wegen ihrer regelt werden müsse,

Zum Schluß der Sigung wurde der in Aussicht ge- nommene Ausschuß gebildet. Er r mig: aus 34 Mitgliedern, V 3, Bayern, Sachsen und Württemberg je 2, die andern Länder je 1, der deutsche Släbtetag 2, der Reichs siädtebund und der Verband der größeren deutschen Land- gemeinden je 1 Vertreter fiellen. Die Konferenz wurde dann auf Mittwoch vertagt. Jm Anschluß

Arbeitgebern zu übergeben,

der Gehalts- und Än- zung vom 28. zen Angestellien in der

der kaufmänuis Dezember

ß 8 2 der Verordnung oom 23. eybl. S. 1456) für die Stadtkreise Barr i, winkel und Langerseio

in Charlottenburg,

: E daraufhin prüft, ob die Staatskommissar für Volksecrnährung. A uet

diesen Nntra ungen nahm die Be

d unter Nummer

Michlamtlichés, Doutsches Nei ch.

für Zoll: unb Steuerwesen und | von denen Preu

Die vereinigten Ausschüsse oll: ur ver Ausschuß für Zoll- und

für Handel und Verkehr sowie Steuerwe)en hielten heute Sißungen.

ie von heuie ab zur Ausgabe gelangende Nummer 202 eis-Gesegblaits enthäli unter Nr. 7097 eite Bekannimachung übex die Abänderung der vom 13. Oktober 1919, unier 7098 eine Bekauntmachung, betreffend den Jnter- ¿rbhand zum Schutze des gewerblichen Eigentuns, vom 16, Oktober 1919, unter Nr. 7099 eine Verordnung über die Feftsezun betrieb8rehien für ‘vas Essigessenzgewerde im 1919/20, vom 17. QOkiober 1919, untér Nr. 7100 eine Belauntmachun Kusfuhr für Obstbäume usw., vom 1

Abstimmung am ‘20, September bei der gedrungen, ioilgefangenen, die aus lih entlassen üben Tönnen, Telegrapheribüro“

chleawig hai die fraugösischen daß die deuishen Schleswig it sie ihr Ab- ranzösische Regierung zufolge darauf am daß sie diegbezügliiche Maßregeln be- | ¿d Kriegs- und Zivil- | fi worden seien. Die bezüglichen Antiäge | und zu ben

Bezüglich der deuticze Reglerung egterung egs- und 2 stammen, unverzüg slimmungsrecht aus Wolffschen 19. d. M.geantwoitet,_ reits erguissen gefangene heimge}

rlichen Viehgzählungeu,

N } | i nationolen über die Zulassun

von Hilss- Netriebsiahr E: ee A Betriebs[2h Die Unlerricht2minister

über das Verbot ver und dag meyrecre Taufe

Oftober 1919, und unler

werden in jedem Falle sofovi arlodigi und die einzelnen werden ; entlassen, sobald ¿s feststeht, daß Actikel 109 des Fricdens- i verirages auf sie Anwendung findet.

Jahres tauchten in Deuischland eine wonach deutschen Kriegsgefangenen i

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d) icht stattgefunden .

um ihre Verm Regierung gege p

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angenen und

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länger irregeführt, sondern

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Regierung wie von den Gererc?- rhandlungen slattgesunden, Dem “ zufolge es nach de ten von décr

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abzusehen, Dén el ;

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T ae E E E Delegierten Ende dieser Woche erfolgen. Da der Beginn der Konferenz,

ursprünglih auf den 29. Oktober festgesetzt vorden war, voraussichtlich) um einige Tage ] zu erwarten, daß die deuischen und österreichischen noch rechtzeitig zum Anfang der sachlichen Ver- in Washington

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vershoben werden

eintreffen werden.

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i das mögiihst s{chon im Januar ein- ebracht wecden foll, geregelt werden müsse, Die Konferenz etnigte

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ür die an Bolks-

erwiesen mit der Maßgabe, daß inglichkeit sobald wie möglich ge-

an die Vorkonferenz für die Reichsschul- fonferenz iraten die Unterrihisminister dor Freistaaten unter dem Vorsig des Reichs zu einer engeren Be)prewung zu- sammen. Man einigte fi darüber, dem preußischen Er!aß der Volksschullehrer zum Hoch- \chulftudium im Pringip vorbehaltlih der Regelung der in den einzelnen Ländern verschieden gelagerien Fragen zuzustimmen. : : der Freistaaten sehen mil großer Besorgnis den Zudrang zu den höheren Lehraustalien | ochschulen und arbliden darina die Gejahr

Berufe mit alahemishe Vorbilduna, führen würde. Abiturxienten erufen ohne afademische

ciner Uoberfüllmg der die zu den unerträglihsten Zufiänden wünschenswert, f böheren Schulen si den bildung zuwenden.

daß au

Unkosten der Schwefelsäureerzeug hung der Schwefelsäurehöch

Die steige eine erneute Ez erforderlich gen geseßblait“

Handel3zusch

Gieichzeltig sind an die sen entsprechend erho!

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ig verfügbaren Bestönde | - 11d Schuupftaba Verbraucher kreise Bolffshen Telegraphens ckpeztialgeschäfte ist 1914 ein eigenes Ladens hen und noch beireil :

Zigarillos, beitänden jolle Bezugsberechtigt find dem , Kleinhändler abakwaren), die am 1. Versandgeschäft betrieben ieasteilneßmer (1. Nugust 1914) nicht, jed Versandgeschäft

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Dié Ubgabe der BVe- genannie Wirischaft3gemeinschaft zerbänden des Tabakwarenhandeis, tien die in den Fachzeitungen er veröffentliczien

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irernung des Memnelex r Stellung des Memeler menden Verhandlungen mit den gend geboten.

Handel und Gewerbe, wie t, Nechnung getragen, inden die Umwandlun

Hande!s besonders für die kom {G g

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enchmigt hat.

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Einer Meldung des „Woiff|c

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hen Telegraphenbüros“ zufolge j L i . Geßler den Posien als V iederaufbauminister angenommen.

ADPIERETTTE CNES7 - MENZ Sh D A. L VTA A: EDED D T 2 M OIA T ABEN E A

Defterreich,

ine durch das „Ko Erklärung über der Repuhli?, in der

‘respondenze

worden aus den Vertretern der ag von St. Germain ange- jeben, daß die Regierung sich in der 1 Politik auf die Grundlage des Frieden8vertrages von d danach trachten wird, diefen von der National- eißenen Kurs jowohl dem Butstaben wie deu ten, Die Negierung nimmt somit die dur den Vertrag geschaffenen Tatsachen, also auch jenen Punkt an, der eine im Wege des Völkerbundes vorsieht.

auf die Entschlossenheit Bedingungen ves Friedensvertcags und den Schuß der Minderheiten in loyalec Weise aus : egierung wird bestrebt sein, freundliche Verh den Nachbarstaaten herzustellen, f

ie neue Regier:

iommen haben, und damit ist

St, Germaitr versammlung gutge GBetste nach einzuÿ

Abänderung des Vertrages tm s Programm der Regierung hin, die

Welt ausdrüdlid

e weist jeden Gedankten ‘einer g in die inneren Angelegenheiten dieser Staaten strebt. aber auch eine staatsrectliche Verbindung mit ¿achbarstaaten nicht an.

Unsere auswärtige Politik wird vor allem darauf bevaht seim müssen, das Necht zum Leben, das uns cingeräunit wurde, f lihf.it des Lebens umzusezen, sie wird also in erster Ante haftépolitik sein und das Zie lande möglichst bald toiei tiger Arbeit auf dem Gebiet der internationalen Wirts | Wirtischaftsorganisation, soade trauens des Auslandes ¿4a ur und unserer Zuverlässigkeit. Durchführung des Frtedensvertrags und aus dem mit dem die vertragshließeuden Mächte durch die Konstituierung und Aktivierung der mit dem Ausbau unseres Wirtschaftslebens beauf- ssion8ausshüfse uns in unserer {weren die Hoffnung \chöpfen,

in die D9g-

9. E Ai PSSOEZE S P P R R: D P A S 5 Wed

{ haben, den freien Handel mit. de der heczusticllen. Dazu bedarf es nit nur t8polifik und namentli au der,Gerotanung des Ver- rbeitswillen, unserer Arbeitskraft Nus den neuesten Meldungen über die

sachlichen Eifer,

| tragten internationalen Kom Lage beizustehen ih bestrebt zeigten, darf man daß der Zwiespalt, der bishec zwischen den wohlwollenden der Beglettnoten und den Frieden und den für uns so harten Bestimmungen dieses flafft, nunmehr überwunden werden wird.

— Die Nationalversammlung beriet Vorlage, betreffend die Staatsform. Nach diesem Geseg wird dem St. Germainer Verirage d Ferner wird die chadet der den sprach- . Schließlich n der Novemberverfasung und des leflandteil des

ébedingungen von St. Germain Bertrags selbst

gestern die

Deutsch-Oesterreich gem Bezeichnung „Republik Oesterreich“ ira deutsche Sprache als Staatssprache unb lichen Mindecheiten eingeräumten Rechte festgel werden die Bestimmunge Märzgeseyßes, wonach Deutsch-Oesterreich ein es ist, aufgehoben. des Namens „Deutsch-ODesterreih" sprach Gen Lelegraphenbüros* der Grofdeutsche Waber, der aud den schmerzlihen Gefühlen der Großdeutshen über die ausdrüZlidhe Fefilegung der Auflösung der Gemeinscha|t mit dem Deutschen Reiche Ausdru gab. der Deutschen Mitteleuropas hoffe er, daß bald bessere Tage kommen aller Deutschen in Mittel- erx Sozialdemokcat Austerliy erklärte, dex Geseyentwurf sei das \chmerzlichste Ergebnis des Friedens- Wir wissen, daß wir, losgetrennt von unserer Mutter-

Deutschen Nei Gegen die laut Beiicht des „Wol

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Troy dieser Vergewaltigung

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würden, in denen fi der Zusanmmenschlu

europa vollziehen werde.

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daß der Zusammen ehen muß, weil wir w

mals den Gedanken dec deutschen Nation {sich “*vollzi eine innere Notwendigkeit des gesamten deutshes Vol gesunden Funktionierens PVitteleuropas ist, Wir hoffen vor allem auf die siuttiiche Krast der Juternationale, sowie darauf, j | die imperialisrischon Nogierungen vou |

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olhea mit sozialen