1919 / 249 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Oct 1919 18:00:01 GMT) scan diff

id bat feine Wünscke ét mir Wenn i Offifier bef glaubt, Wünsck# auf dei Um: über mee Frattión an mtd atlafigent lassèn "zu Fénnèn, fs ist n, Ds 1B zurüdmaise. Sort, Bort!) Sd tente nr die fich n:cht in kotréfter Weisé vêrhältei è nt dan; rür einen Find

nter Weise Betrachtungen ber Deutslamds Zusainmenbruch zu mir offen fink \ckland s\tard im Kampfe gegen drei Viertel dfer der Erde, und die Hilfömittel von vier Kontinenten sind mebr Iz vier Jahre lang gegen Deutschland {spredend find die Leistungen, di detusdbe Volk während

Frankreih rund 50 großes Stuck Barba

i ND untere den niemals das f , i A .. e - ins Feld geführt worten. Dem- L ein Verfabr& Entbehrungen und Krieges gebracht bat, geradezit

V C

zu grausam blutige

“f Verkbältiis aufre{tzüerbaltèn; ickch ben großten Umwälzungen,

Aswahl der Offiziere obne jede Nücksicht äuf Herkommen und Vex- möge bêrfäbtèn wérden. Die Tüchtigkeit allein wird entschêibend sein, Niemand wird eingestellt als von vornherein beborzugt für den Offizièrbbienst. Wer Offiziér werden will, tritt als Soldat ein, und der Tüchkigske soll für diè Offiztérslaufbabn ausgewählt wérden. (Bravo! béi ‘dèn Sozialtemokïäten) In der Marine um in

Beispiel anzüführèên find in diesem Jahre für den Nabs{ub im Offizierskorps 50 Prözent äller Stellen für Personen aus dem Mann-

bra nad beinabe fünf Jahren teftgster Ucbermak

: 5 f zu rübren, um den betreffenten Majer im Dienst zu erbáltén, aft. Unser Heer und unser Volk zu rühren, unti dên Bette enten Majer 11 st zu €7

em ungebeuersten Drucke aidersprub reckts und Zuruf reckits: Von binten értolcht! Es E. F oa ç 4 s IOTULEES in allen feinen Teilen; soweit es Waffen trüg rkte, ist es obrenbaft au

ammer roieter Tauf.

Klagen Über die Truppè werkei kerten ju besdonigèn, Tiegt mir fern. Die Moral ter Triüppe ent- \prickt ün allgémneinen ter Möbral der Bevölkerung, QUs dert sté tommt. rietterung ft tim Láänte br añderzuseben.

teren Stellen geleist en. in Geiäftamann Abg. Nacken t in bas Lob: minister untere Anerkennung qu hat, eine Neichswehr zum Sc und daß allmählih Nube Wir wissen, welch große g La 4 K v ¿u verhindern,

unäbst dem Neichéwehr-

volk ift ehrenhaf

Las el, das ET n

4TUB zu ]ammein,

- D go F I T ‘e Se DeTDOt- mißtrauisckben S iciem Kampfe verbot

Kan, O M b N Uu d uUB

Wie entseuli# Untnoral u as braude t inn Tledet gut Tverben, pénn Dit ch

Die Truppe tvird. [gemeine Morak tm Volke triebêr int: Die Trudde ist nicht tin Ding an si, fte ist nit vem Volke lofgelost. Fehler Mätigel, Korruptionsers{enungei, ; zu einém gerissen

en ntchGt auser

Schwierigkeiten 31 [gemeiner Bruderkrie hr sollen nun

R A DS el At abre 1e 1n Met Lc

Reickéwebn

Meine Herren! Fast jède größere y Auseinanderjeßungen t zu nehmen. t qud kaum mod e; deshalb will 1 den : kt auf die GesŒäftéslage des Haus zut fass langen Reden aus dem Hause scwobl, als von dieser Stelle aus

gejuitd gewor

) A : 7 ) E, «| otnck 1 Widerball gefunder

Der Artikél beweist,

S, n den Coztal z T Es daß man anders Tur diele

derständnis reden fann,

mationen festgeseßt werden. C das kleine Heer der Neichswehr kostet \ébr viel viel wie uns

ute envas Tartén mussen Teider

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li® 1m greßzen u z eriuh maden, mi befenbers mit Rüd- mogltdft Turz zit rafen,

1ft erklärlich.

} i as srühere große Heer gekostet ‘bat Man muß bedenken, daß es sih um ein: Ueberg Ber ift, als der nd es nur hunderttausend Mann. in Söldnerheer und niht um eine Wehrmatt, die auf

sie nackch der Parteisdablone r X D QUE e s L, V nehme „Sonen - mtcckcht

; 213 A E cu pit s Be s für die Worle unglaublide Unterstellung, daß der Arti ich gegen die verantwortlichen

Graèe’ ift der Truppe 1ihten In diesem Zujammenbang möcbte 16 uno einiae Worte übér

den Münchener Gciselmord sagen. Die Tat war furchtbar Und. rede

weit terae benden

Friedensvertrag psycbologis es

-) co

2 Ferner hantelt es fel die Neicksweh T S R T T TD On E 6 nch auh um e i f 1 zerseßen will unt fel die Reickswehi ich8wehrminister ist in feinen Handlungen alles andere ge-

daftéstante, d: b. Ünteroffiziere und Deckoffizicre, vorbettlten wr- den, ({Bräbo! béi têèn Soziáldemokraten.)

Es ift natürlich bon aüßerörténtlider Wi®tigkeit, sich darüber klar zu werden, wie der künftige Ersaß det Reichäwebr zu beschaffen ist. Wir rverdeit gezivungen, Leute auf 12 Jabre zu roerben. Offiziere müssen 25 Jakhte ‘ienen. jeder Klassenunterschied bei der Yf}1- ziersauswabl wegfallen muß, kann Vorausseßung für die Offiziers- Taufbabn nidt mebr fen, Cay det hinge Offizier Tabrelang auf. elter- lihè Unterstüßung angewiesen ist, (Sebr rihtià! links.) Er muß so bezahlt werden, daß er anständig existierèn kann, und fo, daß die Laufbähn für tihtige Leute etntgermaßen lodenb crsdeint. (Sebr

gut! Tinté.)

(Sehr ridbtig!) ber i Berichte über bie Cs (ft. léiter- éine alté Erfábrüng, däß bér Bürgerkrieg in der Regel méhr Greuel mit btingt als Der Fn Müúüntcken babèn wit an einein am näditen Tag um Blubrauß Tie Ats(lachtung dec eristlidien Gesellen. Wer sib. geen solè Gréuél muß mit üns dafür Sörge trägen, ' Wurgerkriesg

entgeäengetréicn

„nur nicht konsequent. iw:llige einstellten.

1d einer elenden Hebe de

Zunächst verlangte er, daß die Truppen- Auf Grund einseitiger Information radikalen Partêéien zog er diesen Befehl Auch von demokratisher Seito, so vom blatt”, wurde er daraufhin {wer dem Januskopf bezeichnet.

Inzn von: uns mußte grauen bel

st zurzeit dem deutschen Volke tigen Vorkonimnisse.

Soz.) Jb nerde mir dafür Mühe gedén, möglichst Teutlich zu eden. (Héiterkeit.) |

Ebe 1ch mil zum Stat und zu den cinzelnen Redner: fl idi kurz betonen, taß 1d boffe, die Scwierigke erden ih allmähli{“ überwinden lassen. | Rittern werden boffentlids nah den BerBantTüngen, tie der General iberbard führt, in Zukunft unterbleiben, so daß 1 f j igen, die beimkebren wollen, glatt vor sich gehen kann. “Sehr raf d das wegen der Eijenbahnkalamität nit mögli sein. isenbabnvemäaltung nminnt tägli in Lsfpreußew nur his dém Baltikune kommenden Züge in den Verkehr auf. von der Enténite bird, wie ich vorgescklägen habe, ist noch ungewiß. Es muß dosdalb ize stèhbeiden Truppen, fewert. fie betm- vird nit allenthalben in _vetstandcii.

der allgemeinen i u des alten Heeres, ur den kommenden G gl, daß man guf den: ersten zelnen an. Gebührnissen, Gehalt, um gegenwärtigen Etat nicht der darauf genommen werden, in Vexbindung miteinande zurechtzufinden. Auêsschreitungen vorkomm Ansicht hervorzurufen, als wenn (Fine derartine Ansicht ist vol

[lt ih -auh um wofür im Etat 3 Milliarden eingéstellt find. münschenSwett, daß die Aufstel d erfennen fann, was jedem ein- Zulagen usw. zusteht. der Fall. Es müßte auch mehr Nücksicht die einzelnen zusammengehörigen Positionen sonst ist es sckchwieria, sich- da ß nah Möglichkeit vermieden werden, dag en, die geeignet sind, in meiten Kreisen die ie Neichswehr gegen die Republik [ständig irrig. Zur gedeihliden Ent- wicklung der Meichswehr ist es nötig, für die Zufriedenheit der Leu s ist nicht zu leugnen, daß Mängel vorhanden sind, aber Da wurden gewisse Kreise (Fs konnte fein sen Kreisen sammte, Offizier 1 _Angehöriaen_ der aften ausreichend. sind.

te gewisse Kreise Mr'hrheitsparteie! Soztaldemokraten), die Angst haben, daß das ' den T Vas mangelnde Berstär hörden zeigt si darin, daß man nit einmal die Reichs

Und DiE YATTEN

(Aha! bei den C itark werder S In. den obe marer Tage- angegriffen und als der Mann mit Stark ist der Reichswehrminister in der Gewandtheit, die Menschen auszunußten, die er gevade vor ih hat. aden s\cidckte ihn nach Kiel, um dié Offizieren gegenüber findet er freundlice Worte, man könne niht erwarten, daß man die monarcische Ge- sinnung von heuto bis morgen ablegt. \ dagegen spricht er von reaftionären Offizieren. Sie (zum Minister) den Glauben erwecken, der gegebene Mann zit l nach Nube und Ordnung und greift nach diesem Strohhalm, die wirkliche Nettung geht ihr aber verloren. ven Sie es gut, die diktatorishe Pose gegenüber einer l / Darin sind Sièe sehr stark.

militärgerite soeridtSarteit für diese Armee gerettet bat. ( Sozialdemokraten. Rufe: t. und Jhr Mißtrauen gehen, zeigen die Worte én, die \ckwarz-rot-goldene Fabne {ene auf uns zu wirken wie Der Verglei mit dem Stier bel cheint die sckwarz-weiß-rote Fahne zu wirken ( radition unserer Armee l ote Fahne mit einer Zeit verbunden, di die Zeit untér der \ckwarz-rot-aoldenen 5 lchwvarz-weiß-rote Fahne ebenso wenig verbiett fruber verlangt haben, daß Sie Ihre rote Fahne offen z aldemokraten. Ruf des Abg. David\ rfafsung verboten, die

2s jetem e sogenannte organisverte Krieg. as ist [eider E Gut, VAS : Tag den Geijelmord gehabt un

ntt aST Schmach!) Wie weit j bungen mit Den

Empfindlick (Heiterkeit.) Prinz Max von L

r zu seßen; Monarchie zu retten.

mit Recht tiven Bürgerkrieg und

bineinzutreiden,

te Tuch auf den-Stier. E S e mich nicht. Aber auf Si wie das rote Tuch auf den Ocbsen. dur die \ckwarz-weiß-rote reicher war als

áller EntsBiedenbeit tig! bet ten. MebrbeitsPätteien.)

cer vorgelegte Etat entspricht sowobl für das cer aud für die. Marine: ncht_ eigenem der &ntente. im ordentlichen und t nt tebt: jon qur-ten Tancben werden betrats;de

Im. Deeresetat ift ter

In sozialistischen Konferenzen Es nüßpt mihts, daß

Bevölkerung schnt f

Sn

n, wie Sie

möchte gleich. k eigen durften

Willen und Wunsch, sor Marine erscheinen außerordentliwen tat. 15 000-Ropfetat zargefommen worden. Mimnenraumung ift arcßere Teil der Mittel fur den Abbau derjenigen Formationen bestimmt, die n2ch dem Fricdensvertrag versbwinden müsen. des Geeres ist nit in dem Tempo vonstaiten ge- Der Gründ dafür icht ratiftziert wurde. Angriff genommen wurdan, hatte 250 009 Mann

im alten Heer in erster Linie protegiert, Teufel, der niht aus gewis Wir verlangen, daß die Gebührnisse für die wehr, Offiziere, Unteroffiziere und Mannsd ehrleute müssen durhaus qut untergebracht werden und die Be- töstiqungsgelder müssen dementsprechend sein. Ferner | 1g eines umfassenden Unterrichts für die Mann- Aussicht gestellt worden ist, damit sie sh auf ihren Beruf Es muß den Mannschaften sobald wie möglich mitgeteilt werden, was sie nah ihrer Gemeinden für eine S Beamtenlaufbabn

auch nicht besser. ann verstek zugestanden Minderheit einzunehmen. | ehr Anfragen weoen des Schußes der Preßfreiheit haben schuß keine Antwort gegeben. mt dem Bewußtsein des

n meer A ktranEbort Ube

s wird niemand leugnen. _ Auf unsere Hale e Cie im Aus- _Eine willkürliche, parteiishe Zensur Bewußtsein freien Bürgers nicht in Einklang Die jeßige Handhabung der Zensur ift viel parteiischer als eichétag bat seinerzeit einem sozialdemot

der Pressefretheit zugestimmt. inken hüllen -sich demgegenüber jeßt in: Schweigen. bg. Gothein erklärt, Belagerungszustand seien auf die Dauer unerträglih, Abg. He!ne bezeichnete C als ein ungeheures Unrecht. nner und Parteien d'e Hand zu einem iel Geseß von 181,

Verfassung!) Jt es denn dur di weiß-rote r5ahne auszubänaen? (Lärm bei den Sozial regte ¿zwischenrufe -des Abg. David} Stelle nidit diese Empfind wéllen_dem deutsden des deutschon Volkes nie und ni rot-goldene Fatne wird nte deutscbe Vel? b dem'es an deralten Fahne h zen reißen,Jassen, bis sie meder offiziell an den 5Fahnenitöfen weht lifanisden Offizierékorps, wein aber alle : in 1brem Herzen nit zur republikaniscken Staatéform die Armce verlassen sollten, dann möchte i. den tr sehen, der übrig bleibt. kein Instrument, auf das si der \pructen Sie, daß die Regierung die Neqerung stellt aber do e! die morgen oder übern Uber uns vetwebhren Sie s, A amaudbe, Herr Noske Urmee hätte. Wir baben im für. die Reid wehr gefordert. | leriurpden gemadt.. ( eintreten. lassen.

it die außerhälb der Gr bhren wollen, gesorgt werden. Geiinaî, besonde

Beim Marinxee JIch-würde an Il idteit gegen die alte Fabne [ aufzwingen, das mmer Anklang findet. im Deutschen Neiche populär werden. Daé es Empfinden, mit od sich diese nit aus dem

8 ‘aud n Oftpreußen mi Ic trocte ban dieser Gêlegenheit cine Anfrage, f wäre, gleid beantivorten. (J werde d-rrauf hingewi én, cinem Tage von Königsberg aus vier Waggons Munition, an einem wäteren Tage zehn Waggons Munition über Ti su 1B ei (:benémitttel in erheblichen Mengen mit ordnungömaßigen Popieren mb dem Osten fahren. Jch werde gefragt, ob 1% davon Kennims Fch antworte darauf, daß ih dabon Kenn mis ge habt 1 Ebe diese Wagen mit Munition abgerollt sind, s bei mir a woden, Und nach reiflicher Ueberlegung habe ice die Zustimmung zum VUtransport erteilk, (Hört! hört! bei den U. S.) Das war n dem r bestand, daß die Litauer den Bersuch Dann batten die

» : agd Toittel angefordertt. begrüßen wir es, die frühere. Mittel fu i

Fratishen Antrage zugunsten Parteien der L

(Hört! hört!) Früher h

Bolke ein Syn

Die ckwarz- U an at in seinem Herzen noch ein gesu

Verringerung angl, und es

gangen, als vor Monaten angenommèn wude, ist, daß der Fricde noch 4mnueér

t und. bei den n, wenn ste die mitilere die Kleiduna muß eine anständige Das Heer darf keine Parteipolitik treiben. muß voll und ganz auf dem Boden der Verfassuna stehen. he unmöalih, daß Leute, die innerlih anders denken, die der Verfassung stehen, im Heere dienen Möge es dem Neichswehrminister beschieden sein, die Neichs- gedeiblich zu enfwickeln, so daß ein militärisber Apparat der imstande ist, im Notfall die bizuerhalten, . Nat.): Vit einem wehmütigen, \ckmerz- die Pilicht, noch. der olanzvollen Pericde: sei beute zum Jogenatinten Die alte Armee, die fünf Jahre hin- dur, einer übermenschliden Uebermacht getroßt hat, blieb siegreich, und ungebrocben, sie ist dieser Üebermat nit erlegen, sie ist; wie zu unjerer Shmach von êinem französis{en General [eider mit Mecht erflärt wurde, binterrüds erdolcht worden. 4 : (demokraten: Gure Scbuld!) ist wiedergefkehrt,

renstzeit im“

; [sit abgerollt find), ‘daß weiter tellung einnehmen 7

Heute bieten dieselben chen Unrecht. ) j \ das Meichsjustizamt bee arün Ze1sur mit den Vorschriften der neuen Verfassung, dit Regierung meiß eben niht, auf Grund welhen Nectes sie reaierk. ist wegen angeblicher antisemitiser Dabei wendet sih der betreffende Artikel enpogrome, man wolle auf geseßlidem Wege einer Ver- Was hat das mit dem Totschlagen Dann wurde ein Blatt wegen , in dem Gummiknüppel empfohlen wurden. nisterium zur Prüfung vorgelegen

n _rufi nach ‘dem répu

TE i »oracsehen Offiziere, die f E tas

Neidb8wehr if, E dáß die Truppe am 1, Oktober etw len Der Etat für ein balbes Jahr wurde debhalb für 200 (000 L Form, wie er dem Hause vorliegt. zogerung des endgültigen Friedensjchlusses zwingt dazu, in ortentlichen Gtat beträchtliche Mittel. für den abzubaucnden Eine beträdtlie Verminderung der ¡e Verabschiedung von Generalen ist so weit etfolgi, daß nur noch die ¿u verwendenden Herren im Dienste sind. Auch das übrige Offizierkorps bat eine sehr etheblicke Verminderung erfabren. Der notwendige Abbau wird weiter vor si gehén. : fiziere erfolgt nab den von mir son fritber erwähnten Grundsäßen, und. zwar in absolutem Cinverständnis mit den Offizieren, die- zum Teil bei der Auswähl selbèr mitwirken. Politische -Nücsichten stnd bei der Auswahl der Offiziere nicht ge- Niemand wid nab seiner Parteizugehörigfkeit und na. seinem politischen GWlaubenébetenntnis gefragt. J babe. allerdings. beute motgen einmal auênabmérweise mit einem Offizter über seine Parteizugehörig- Fat gesproden. Außerste Linke und äußerste Rete {meißen si in einer ganzen Anzabl von Fällen politisde Bälle zu. Diesma drudkt tie „Freiheit“ aus einer sogenannten nationalen Litartikel- forrespondenz eine Notiz ab, dèr Chef meines persónlicben Stabes, Herr von Gilsa, fei aus Reckbnungsträgerei Sozialdemokrat geworden. Ich stelle fest, daß das nicht der Fall ist. f eine Tatsache feststellen, deß Herr von Gilsa seit Januar in engster, unmittelbarster Arbeitégèmeinsbaft mit mir gestanden hat, daß die Monate \eit Januar, die er bisher unter mir arbeiten mußte, außer- ordéritlih barte und arbeitêreide Monate gewesen find. daß mein verdientèr Mitärbeiter es mit Würde zu tragen versteht, wenn ein paar Dreckspriker aud nah ibm fliegen von den Schaufeln voll, die mir zugedacht sind. : Die Auswahl der verbleibenden Offiziere, sage i, erfolgt nah

dèn Grundsäßen, die mit den Offizieren selber vereinbart find. Bor- auéschung für tas Verbleiben im Dienste ist ledigli Brauchbarkeit und loyale Pflichterfüllung. Der Offizier, der si nuBt auf den Boden dèr gegebenen Tatsachen stellen kann, wird ällérdings seiner (Bravo! bei den Sozialdemokraten.) von Graefe hat vorhin der Unbotmäßigkeït gerädezu das Wort geredet in der Fahnenfrage. (Zuruf roch6: Wieso?) Wer, so mie êr, sich für die Wiedérherstellung ber Disziplin “einseßen will, bar ni{t dazu anreizen, daß entgegen den flären Bestimmungen der Verfässüng von Offizieren oder Mcannscbhäften gehandelt witd. l Ï Wo hâbe i das gêtan?) Jh stelle gár keine Bétrachtüngen darüber an, ob ès notwendig oder zweckmäßig war, die Reichsfärben zu ändern. Die Verfassung ist aber zu respektieren. Von der Natioñälversamm- lung find als Reicksfarben die Farben Schwarz-Rot-Gold beslössen wordèn (schr ritig! bei den Sozialdemokraten), ‘imd - infolgedefs en léhnt si dèr Offizier und der Mann gegen lte Verfassung auf, die ar gesckchworen hat, wenn er jekt noch den Versuch mat, "mit ‘det Farben zu demonstrieren, über die 1 sage es noch cinmal min denken kann wie 1mmáän will, die m&n verehren fänm mie mian will, tie aber midt bie Reidéfatben find und deshalb midt für Demon- itvationen in tor Tmippe benußt werden dürfen. Sm übrigen verweise ih darauf, däß die Vereidigung der Truppen Offizière wié Mannschäften habén dur ihren Eid zum Ausdruck gebracht, daß sie die gegebenen Tat- sahen anerkennen, und infolgedessen ist es eine Selbstverständlich- keit, daß sie sich auf den Boden dér Republik zu stéllen häben. (Sehr rihtig! links. ; ch Sonst A ein paar Fragen! Vom Kasténgeist im Heére und in der Marine ist in der Köinmission gesprohen wordén. Dié Kluft zwischen Offisier utd Mann is zum Teil überbrüdkt ródrdet, ciñe ganze Ahñz zahl vôn bewährten Unteroffizieren sind Offizieren befördert worden; bie besonders scharfen UntersWiede zwischèn den verschiedenen Offizierkorps in der Marine wérden aufgehoben, alle Kategorien von Offizieren werden einander gleichgestellt.

beruft sich auf i aurigen Rest em Politik getrieben wird, | Staat verlassen kann. litishe Agitation im Heere treibt eine Partei dar (Zuruf: Und früber?), ; abgelöst werden tann. ufllärung in das Heer zu tragen. in, wenn er eine cat Ausschuß cine Crböbung der Sie : baben .aus unserer Cntscließuno S1e. wollen erst eine allaeme:r oldat warten, bis «4

es für bein« gar nicht auf Das „Deutshe Wochenblatt“ Heße verboten worden.

aufgestellt. in dit weh? weiter barer Bedeutung Sicherheit und Nube im deutschen Lande aufr

Aba. von Gräfe ( lichen Gefühl erfüllt uns der Wiederaufrichtung ‘des D Heercsetat \prechen zu müssen,

r Deutschen vorbeugen. Juden auf der Straße zu tun? es ÎInserats verboten ese Knüppel haben dem Kriegsm' d sind auch bei E!nwobnerwehren als Waffs einpeführt. Rich das Inserat, aber mit die Z We'se \{lägt Herr Noske die freie Meinung mit Gummi- so mwie- gegen: das ‘antisemitisce ih der Reichswehrminister

als die Gefa die Eisenbabnverbindung zu unterbr en sich den Weg in die Heimat zu öffnen, Ich freuë mich, ‘daß €s ine von ‘den Patronen, die Truppe nur eute, die außerhalb der n, selbstverständlich versorgt werden, und da es fich um ine nit unbeträ&tlide Anzahl von Leutèn handelt, sind Lebenêémittelmengen ha E dingendste darum ersuchen, daß eigenmächtige Gingriffe, wie he Azlid beim Wönigäberger Lebenemi teldepot versucht worden {tnd, wierbleiben. Jch sorge, foweil es nur €etmgerma] 1ógli A deß jede Art von Mißbrauch im Interesse derjenigen, die tm Baltikum ntotmäßg sind, unterbleibt. : Anregungen, die während der Debatte im J : : ommission gegeben werden, werden selbstverständlich einer CED M Vnifung dur das Reichéwehrministerium unterzogen. Wonn ih E in der Kommission noch bier auf eine Reihe von Wünschen eine zu- simmente Antwort erteile, so ist vas für jeden Kenner der Pparla- isen Verhältnisse eine Selbstverständlihkeit. (Abg. v. Graefo: Wer grundsäßlide Stellungnahme!) leine bindende Ve ninistertum oder mit and!

gen von einer anderen teil anzufordertr.

rp: Tro Auf on Toi è 7 - wurde, rect. frol con jeßt vonstatten.

Irnpen tofür forgen müssen, (Juruf ven: den U. S. oifentlih nicht notwendig sein wird, au 1 e abtranéportiert worden sind, anzuwenden. \ bgefabron werden Tann, m

idt, nad der Feine Ausrede!) chen Pei eitung verbietew dürfen. Cv ( 4 Tg dann- Tann der ird. wie Jemand, der am Telephon auf Anschl l Inforéren, Sie-fid do bei den Mül hèhung. notwendig ist. Was bej

nor A luß wartet. (Heiter- | Giodenblatt“ t tutscbern, cb die Er- ( : darf es da Tanoer Prüfunçcen und Er- 1 | ce braudbten die Bezüge nicht e war eine Schule für dos deutsde Vel?: da konnte l slermaßen eim. Scbulgeld gezablt werden. können Sie die alte Armee mit einem Söldnecb Mañgel an Uniformen, die, wir nad dem Kriege noch batten? Eine aber 6 Millionên sind Audengenossen

| E R A R A au gegen die Nuärnabl ber verbleibenten

; / t Se Omze Eleibe Mo h nte 8 F t}; 3e L

(Vebbaîtes Sebr richtig! Ahndung einzelner Fälle, sondern es liegt System darin, die deutsch- nationale Presse, die ihm unbequem ist, totzus{lagen. Die „Deutsche Zeitung“ ift jeßt wiederum verboten werden. dem Zusammenhang herausreißt, kann ngehorsam usw. berauslese

vei den Soz! legfried und Hager Siegfriéd von hinten 1n den Leib gejagt wurde, if [l e Heßbe, die Untergrabiunga de

n ¡dor alten L S un ie Waffe, die dem Me erforderlich. ange- Zeit vorher Ansehens unserer derntagen unseligen Angedenkens Tas war die Vorberéitung. für das, Sckchopfung unterer alten preuß! \ck- en sogenannten Mili-

Wenn man Säße au9 man eine Aufforderung zum | Wenn man aber den ganzen Artikel lest, so geht EUipp und klar daraus hervor, daß weiter nichts gefordert wird, als daß diejenigen. Männer, die dem deuts&en Volke Vera ì gehalten haben Konsequenz dieselbe Konsequenz, die. Herr Scheidemann gezogen hat. gesagt, die Hand einen solchen Friedensvertrag unterschreibt, Und êr ist zurüdgetreten, D iTô ästdent erfilärte, mir wären ehrlos. und würdelos, wenn rir nit unfer: ganze Kraft aussböten i i durse ein Volk von ih _solcke sckmackvollen Bedingungen gefallen l. | Bar lebnen sie Diese Worte : hat. Hero famuntung abgegeben. Nie und -nuniner werden n, mag: Tommen, w idt bon der Gun jedem - anderen S etspreckungen gibt und. si: igen, daß er dié

(Heiterkeit;) eer vergleichen? Wo snd denn die

egr nommen wmérten. gesbmiedet worden,

bertlihen Armee, kam sckon in den gerädezu abstoßend zum Ausdru. was tir jeßt an dieser herrlichen deutschen Armee erlebt haben, die Hebe aegen ( amals stellte man es, vielfach in gutem Glauben, im HDauptteil aber nicht auten Glaubens, so dar, àls cb man ih gegen Üebergqriffe einzelner Personen wende. Nein, es handelte si um den Kampf aeaen den Militaris8mus im besten war das die alte Armee, di

: J | n möglich ift, dafür, 7 Millionen geblieben, 4

bea den Deutschen Million ¡f verbrau@t,

erjcoben; dur b \pre{ungen enum und in der forimährend Benn. war, für die Hilfspolizjei Ginwohnerwthron gute, sckinudke 1 auch für die Ne

r chtig! rechts.) verdorren, Me

Wenn 28 mgÖ l Iniformen zu bsmehr möglich sein; wenn an dem ganzen System. Die Ablehnung unseres langens, die Ents#uldängêgèlder obne An: ZWlung anzuweisen, hat se!bs bitterung unter. den Offizieren und Unteroffi für sie ist dieter Anspruch ebenso bereckt es ist peradeju widersinnig, woblerworbene Rechte und ausoegebene Gelder zurüc [iererei i} entweder eine L den Kriegsgefa rechnet werden ‘soll, bat Herr besoldungsordrung bekämpft. Zeit, wo niemand ar Vorausseßungen für e fallen und eire neue Nechtsordnung gae\ckaff änderten Verhä als die Leute in ‘cinem bejan haben. biclleid&+ kein “ganz K"eider und Wäsche Phankasiepteise za zu der. Zeit, gls sie. noch bil gefanaen. \aßen.

beschaffen, so muß das midt, fo lieat- es ebe bered-tigten Ber echnung der Netch8we mndlic die größte Er- Cerufen, denn

2 { & eaniien, und

E: f D 55 i : Süule, die Grundfeste, auf dèr uñser altes An L monarhisckes Staatsleben aufoebaut war. Des war es, was gewissen le (sehr ridtig! rets), dieses Heer Deutshtums und (Sehr ridtia! rets.) ie uns vernchten wollten, Nuückenmark unseres unsere äuß-ren Feinde ein die aus inneren

ie S : A E Tedigli b die i fi L E 1E E 1e chim t mird nietr Sch kann ledigli / t Kreisen den Haß geaen sie einflöß die Schm, E En J

war, de Grundlage für unser ganzes Ske unseres aanzen deuts{en Vaterlandes.

dahèr kein Wunder, wenn die Männer, d dana trachteten; | Deutschtums zu zerstören. Interesse daran, sid zusammen Gründen die Grundfesten unser ist ein tragisdes Ges daß die weit gegangen ist, daß fie sich dessen konntèn, daß sie mit der Unterm’niéruna der Armee die Gesckäfte un- n (sehr ritia! rechts), und daß der Sieg, Ziele errangen, den Unteraana (Lébhafte Zustimmung rechts, Zuruf deim: l Jch erinnere Sie an das Work l die deutscke Armee nit siegen durfte, weil sonst der arismus befestiot worden wäre. î baben oesieat, die Monarwbie liea daneben liegt die Leiche des rets; Lärm bei den Sozialdemokraten.)

Wort Ihres Parteifüh»ers Löbe, daß die Deuts{lond, acoen das so saft kämpft baben, Dinge nüdterner beurteilen als die, die je Die berausdtén Zabernredner werden \ fabrên, als sie damals -aefunden haben. demokraten: Pré

zulagen zur

nie und nimmer werde es

Fh kann als Ressortminister was ommen

n, ebe ic nit mit dem Finanz- ren in Betracht kommenden Ressorts Fühlung genommen babe. Ich muß es als eine Nichtswürdigkeit zurüdweiten, nenn natü-lih außerbalb dieses Hauses immer wieder der Ver- 1d gemacht wird, der Regierung naczureden, i Veise zu den berechtigten "Forderungen der Reichöwehr befenr | d z. B. heute morgen wieder in der „Post“ zu [esen ist, einem das ja den rechtssißenden Herren nit unbekannt ift, thnen in der Gesinnung außerordentlich nahe steht. Jch begrüße je ls gung, die Truppe günstiger zu stellen. Niemand weiß besser als id, wie viel da noh fehlt. Daß vieles niht in dem Tempo heran- gsbafft werden konnte, wie es wünschenswert war, ift auf den totalen Virrwarr im Lande, auf den Mangel an Rohstoffen und Mangel an Geld zurückzuführen. Der Herr Abgeordnete Stü at don darauf hingewiesen, daß bei einer Reibe von Formationen bei denen ih war, vón den Leuten die, Bereitwilligkeit ausgesprocen worden ist, für die heimkehrenden KriegSgefangenen Opfer zu bringen. Diese Opfer werden von ten Truppen mit Linger gefordert, als es wbedingt notwendig ist.

Der Herr Abgeordnete Stücklen hat über eine ungehörige Gin- wirkung in Gefangenenlagern Beschwerde geführt, Er bat 1m Aus- die Aufklärung erbalten, daß den Beschwerden, die er vorgebracht hat, abgeholfen wird. J wiederhole diese Zusicherung, indem ih der Hoffnung Ausdruck gebe, daß mir in cine Auséinanderfegung über lolée Fragen hier nit noch einmal werden eintreten müssen. :

Ih muß es betauern, daß der Herr Abgeordnete Stüklen hier dié Frage na dem Verbleib eines Majors, der bis in: die leßten Tage unmittelbar unter mir im Reichstage Dienst getan hat, auf- teworfen hat. Als gestern abend in. einer Sißung der sozialdeme- tratishen Fraktien diese Frage ebenfalls anges H0Pe 1 dott Auskunft gegeben. (Hört, hört! rechts.) Ich glaube nidt, daz d, was id dort gesagt habe, den Interessen des treffenden N sonderlich dienlich ist, wenn ih es hier vor der Oeffentlichkeit wieder- bolte, (s geht aber au sonst nit an, daß in jedem einzelnen Falle Augelegenbeiten des inneren Dienstbetriebes von mir zum Gegenstande ton Grörterungen gemacht werden. Jch mache aber keinen P: L ¿h babe in dem Verhalten des Offizièrs absolut träüen vermißt, das diejenigen He

Art ar ED : ; L, 1 a 1er, j (T L, bort!) echungen mae diese Säule, diese Kraft, diesé Ich glaube, S1e hatten als C

p Lin folcher- Mat

emporgeschnellt

inden [mit denen, S O E micht Deutsbtums unterminierten Verbinduna deuts@er Männer \o

nicht bewußt werden wollten und

Torheit oder etwas noch Scblimineres.

î i Fp O 1e: Beforderungbzeit

E wesen seit. zurückkehren, Ee

Stüdlen unter ie aber ist .aemacht worben zu einen. fünfjährigen Krieg gedacht in Geseß nit mehr vorhanden,

sie fi in keiner L, 10 1 es Konsequenzen seres Feinde betrieben hab den sie für ihré inneren politiscken unseres Vaterlandes: bedeutete. (& von den Sozialdemokraten : von Kaubky, d

Q nit ‘gur nätionalêèn Ver. tedigumg dufriefe, würde von ter Verachtung des Volkesweaccewvenmk s ist die Metbode unserer: Minister dann, wenn ibnen mit \ck@ónen Worten Versprébungen zu rauer zu stärken, um danw ihre Wir dürfen uns auf keinen ( nacbh:r mcht ge werden tonnem Wenn Ebert seinerzeit Friedensbedingungen muß er auch allen Umstäncen die Toaisden Kosequenzen taraus ziehen. Wenn l daraufhin verboten hat, so ist Gemwallaniuung gegenüber einem. Blatte, das ebenso aut das ul vertreten wie jeder d ute Mann. Na as. Recht der freien Meinung. ¡eigen nur, daß Ihnen Macht vor N cht geht, Wenn m die erren in ibren Konventifeln alles vorher fest! Verhandlung. im Plenum des-Parlaments ja n Kats r ur ¡ckt (Zustimmung rechts, Unruhe links.) Wir Geist în den wenn Ste 1eßt Pyrtbussiegc haltendes Zischen links.) Reibéwehrminister N o 8k e: Der Herr Abgeordnete Marehkh wehr für das Land vollkommen zutreffen halb hätte er von Anfang an si heute morgen hüten sollen, diefes schwache, werdende Justrument erneut zum Zankapfel der (Sebr richtig! bei den Soz.)

Bei der Nede des Herrn von Graefe habe ih nit den Eindruck gewinnen können, daß er der Lage Recnung trägt, in der si Deutsch- befindet, (Sehr ritig! bei den Soz.) der politischen Lage nit finanziellen Lage. Meine Damen und Herren! Das, was wir jetzt. in der leßten Stunde gebört haben, Fönnte man iu gewisser Hinsicht als einen Versuh carakterisieren, (Selbstmortpolitik gu treiben; oder, wenn i ein anderes Wort amvenden darf, wir. sind im allertiefsten Unglück, aber dieses Unglück sollte man wenigstens nit Ernst und Würde zu tragen wissen. (Sehr richtig! bei den Soz. únd Schr gut! im Zentrum.) Der Herr Abgevtdnete v. Graefe hat

n werden, weld [tnissen. Rechnung trägt. Das i um so noiwendiger, Swerten“ Zustande zurüdckfzbren: eibe, Und sie jellen jeß! ( »len, weil fie die Sacken N l’aer waren, nicht kaufen Tonnten, weil sie Ves1ipende sind! niht darunter; diefe Leute find alle sserfilppden der Mehrh sie {ien uns zu- unbeat#tlid, wir baben

üße jede An- das Mess.r acben und vas Volk in seine! heiligen Verprechungen nicht einzi Fall mit foicen Ver®pred hal‘en werden und aehdalten ertlart bat, daß es anzunehmen, und fi

die Keble geht,

. es Ort d ( f de Wi Dies Wort saat alles, P el S Lau t am Boden, de Republ!? ist da, und

deutschen Vaterlandes.

y 7 By 04 n lasse! i; Dl

Ich erinnere Sie an das t Feinde gegen das sopale zal aufrärtsstrebende Land und seinéë Wirt- Der rückbliGende Geschichtschbre"ber wird diess ßt ihren Pyrrhusstea feiern, 1 eine andere Kritk.-er- (Zuruf von inde haben. es vom etsten Deutsche nur durch Deutsche zu be- aben sckon im Mittelalter - deutsche heute baben sie es auf dem Wege der Heute, wo der Sieäfricd tot am fallen und bekennen höhnis{, daß fi fassung Deutschland hatte, und daß chland ruinieren wollten. z Krieas\{uld und UV-Bootkriea. (Zu- achen bei den Sozialdemokraten.) : Berunalimpfung unserer Helden und kein C „der sie zervflückt zur Freude unserer Feinde. \{Guß, wie ih annehme; objektiv u dem Resultat kommen, daß der mchckcht da einaesebt hat, wo n sondern da, wo der Geist des er 1m Juli 1914 zum Aus die Zerseßuna in die Die verantwortlichen | Minierarbeit am besten beaean Gärtner mate, Für einen De Armee anaehört hat, der in d ist es s{wer, an der Leiche d finden, Dennoch eradbte i

d l » S a rd& os Und ehr

wir allerdinos nick&t gestimmt, 118 der. Abst:mmnuna.- enthalten. beur: Kosten: ob wir fie traaen Fönnen rung den Kopf. zerbreden. (Lacken l: nks.) das Geld bab2n, da Si reden Negierungswechse Fbfen. ausbauen, / da: Gie junea Leute 39 000 Mark und mehr Gehalt unterbringen: Sie baten also die el, Sie verschwenden sie im gerad (Große Unrube inks. durdlare! fende Be

die Neictswehr un9e- rüber mag* sid Borläufig müssen Sie ja e noch immer neue Ministerposten \caffon bei inisterien zu 1 Krieosgesell*c

(Zutuf réckchts:

CN a, S 119 «Deulscke Z tung

Recht hat, seine Meinung ‘fassung bat: j

Ss

fident Fehrenbad!) Unsere Fe hi da, Sig Die Set Ne Taae des Krieoes- an gewußt, daß siegen se!en (Zustimmung): fie h. Truppen aëgen Deutsébe ceführt, Moyolution erret lassen sie die Maske darauf geschen Haben, sie nur das- wirt

n weis, wie egen, dann ift bie etacnilid nur noÆ Theater. absolut regiert worden wié trauen auf den guten geriñnoëen Neste unseres einst o prächtigen Heeres, au1ch (Lebhafter Beifall rechbt3, an-

ezu haarsträubenter. Weile. Schaffen Sie hier nicht esseruna, so sind die jebt aufawendeten Gelder ein- Sie haken dur JThre Politik

Zustimmuna rets.) E fd. zum Fenster hingusoe\{missen. dieses Söldne“beer notwendia oemat, icht hoben Sie dafür zu soracn, daß es braudck bar wird; wir stellen für die Dur führung zu Toraen.

alte, billine Wünsche von Militärs, die wir don oft vertreten baben. Die Waffenreister, ¡denen iebt die Aufsticamöalichkeit ccnomwen it, follten den/Nana der mittleren Beamten erbalten: die Aablmeister und Unterzahbmeister sollen bei den die bezüclibem früleren

n, welche Verfa ; aftliche Deuts atsace hilft ken’ Geschrei „von stimmung rechts, Lachen b

Gegen diefe E u unsere Anträae, Gtetien Et Einioe unterer Antrixe betreffen Untersuckungs- / Wenn der Aus- rteilt und nabforscht, so muß er zu Zusammenbruch unseres Vaterlandes e Schwächen Febler gemacht baben, alten Vaterlandes bekämpft wurde, wie Deutscke haben sid aefunden, n. (Zuruf: Ibre Freunde!) rblendet aenua, zu glauben, .d'eser indem man den Bock zum und sie vor andern bevorzuate. jabrBundert dieser herrliden ; en. kämpfen und b ieser alten Armee die ri °8 als meine heisioce P Fimmersider Soffo Meich8heer nennen

vas fleine,

hat den Wert der Neid

(8 T L ur{geführt ist. euerbebörden Unterkunft finden: nahezu restlôs durchgefühtt if nkt inneaebalten, ie im Often

Zusagen ollten unsnae\br nitten wurde, habe i erde Die EntsTädiouna der Heeresanceböri«en für wie im Westen er“ittene Einbuße an ibrem PiivatboGk ? if wiederholt anaereat worden, hat aber noch nit einmal eine B-gntwortuna er- fabren. ¿Allein im Generaloouvernement WarsEau baben. 30 0M von G'oent1m einacbintt: Löhnunatemwfänaern wmMrend die Zivilb-amtèen bis zu 4000 Mark: erbalten bgben! irieotoefoncenen. fommen mir mit blefen Worten "idt wetter. Ee Yoerfen uns: vou. das wir uns. um das Hort dot Ge Joos Ovvosition mu

eten zu maden.

betreffenden Offiziers Armee. bineinzubrin ems Stellen waren ve be en zu Tonnen, diese Kreise verhätsPelte utschen, der ein, Verte!

ibnen tbr 1a5nz:e8 ; p & Y K \ mnd erst red 1 enmWWinaern 1 C1 t Tre t n d t

ber keinen Hehl daraus, luten. durfte,

chtigen Worte zu - Tit. , Wein auth. übriggeblieben

\chwädlide |

hicr #9 piel zu sa dad erforderliche müssen, die neben und unter mir arbeiten wollen. ?7 benacteiligt ist, oder wer glaubt, Anlaß zur Beschwerde zu baben,

fanatren bemühen. k versuchen, ene: Mehrktt (u werben, und dat oehört, dek man die Herzen des Volkes owinnt. eioenen Mittel mit heit und Ghrlichkeit,

tren háben Mer glaubt, daß

des Mir baben un\tre denen wir dabei vorgeben, die Mittel bder Wahr-

Dazu gehört aud, daß wir

ih doch in dieser In Zukunft wird bei der

(Gelächter links.)

As ‘aübgé\Hlossen kaut gélten, daß {G bodbtvertige junge Leute in ausreicherider Zahl ber kärgliWer Bejäblung und bei unsicberer Zikinft bereit finteir, 12 hre land Soltgt zu merten. Das Wi- sernenleben wird also annehimlidher géstältét werden müssen. Die Bezablüng wird sich bis zu einem gewissen Grade derjenigen bér Arbeiter außerlalb bér Kasernen nähern müssen. Cs wird barauf binzustrében sein daß in der Regel jünge Leute mit 18 Jabren ein- gestellt werden. Wer danti mit 30 Jabréèn aussceidet, falls er mit Offizier gewöorden ist, müß wissen, wie sh seine Zukunft gestaltet. Also muß er für cine anstäñdige Zukunft vorbereitet werden. Das

wird tim Wéebrministeriurn das Fürsorgeamt zu ‘betréuen babên, bas

in der Form organißsiert wurde, daß es untittelbar den Minister

unterstellt ist, weil mit darân gelegen ift, ale Fürsorgemaßrtegeli un-

mittelbar zu fontrollitren uno bectnfluffen zt Tonnen. Sotwert nit

cine antère Existenz gewährleistet wird, wird dem augés{Geidentch

Manne der Zibilverforgung&sckein wie btsher gegeben werten müsen.

Das beißt: bleibt ës bei den 100 000 Mann in der Form, wieder

Friedensvertrag ca vorsicht, dann werdén wtr jeden Reichswehrmann

als eine Art Kapitulantén behandeln müssen. Jekßt ift es erforderli,

daß wir taz übergeben, Loute Zuf lange ‘Ticaskzeit zu Lekbiritnen,

Meist ‘verpflichtén sich die Wehrléute jeßt nur auf drei Monate;

siè zieben in einer großen Zahl von Fällen den Militärdienst der

Arbeitsälosigkeit vor. Der bäufige Wechsel ist natürli außétordent-

lih úunerbünsht. Gs ift dabei unmoglich, eine festgegliètetkte, gut

ziplimierté Erubbe zu den. Chater Tonnen wir nat tem

Friedensbertrage gar nit mebr fo wechseln, wie es jeßt ter Fall ist.

Zurzeit aber erklären nur wenige Leute sih bercit, sich sckchon auf 12 Jahre zu verpflichten. Es wird- älso s{leunigst festgelegt werden müssen, wie die Reicbswehr dañn ausschen fsöll. Es ift ausges{lossen, daß wir am 1. April näc{sten Jahres 100000 Mann auf einën Schlag tetemmen. G wild därauf zuzuükommöon fein, daß tir am 1. Jänuat etiva 19000 Mánn für bás Heer auf 12 Jabté ein= stellen müsseti, für die Märine tund 1500 Mann. Das würke zur Vorausseßung baben, daß tine entspreckende Anzähl 11 Jábré, 10 Jahre, 9 Jahre; 8 Jahre üs. noch biènt. Soll’ dás érrtetbar sein, dan witd in wäitgéhendent Mäße auf die bisberigén Kaipitite lanten zugekoinmen werden müssen. Sie werden natürli tur bleiben, wenn ihnen der Zivilvétsorgünasschein und ihre bisherigen Bezüge gelassen werden. Beschlüsse näach dêr Richtung sind bisher von déc Regierung nicht gefaßt worden. Aber es 1st wohl kaum daran zu zweifeln, daß dieser Regelung zugekommen werden muß. Die Männer, die sih jeßt son bereit erklären, auf lange Dienstzeit in der Truppe zu bleiben, werden sier sein, daß fe weitgehender Fürsorge téil- baftig werden.

Mecinè Damen und Herren! Um die Reichätwwebr fo gu gestalten, sie na jeder Richtung biw dew Int:réssen Déèutschlanks dient, vern wir manches Ternen inüfscn, bis dias Jnisbruinent, d gerborteit ist, daß jeder seine Freude taran babén fann. Lebrgeld wid zu zablên cin, und es roird betradtlde Zeit dauern, bis allé Erfahrungen prak trich so auégemüngzt sind; dap kein Anlaß zur Kritik in nènnenêweriem Umfarige mehr besteht Aber es muh gelingen, ein Instrument gu afen, das dem Neu: Halt geiähren Tann bei feinem Aufbäw und auf dem Wege zu neuem Glänz und zu neuèr Büte. Z

Je notwendiger wir aber die Wehr brauchen, desto weniger sollte sie Gogenstand des Parteigezank® seir, wie das leider- beute wieder der

Fall war. (Sehr ridtig! bei den Mehbrheitésparteien.) Swe wird attadiert, begoeifert von Unf, teils untermüblt unt umworben pon rets. In der ArverrersWGaft herrsckt Sorge, sie könnte zu einem. În- strument gegen das Volk weiden. Jch babs wiederbo.2 zum Ausdruck gébradt, daß das. eigentlich vôn cinen geringen. Zutrauen zur eigenen Kraft zeugt. Wir werdm im Zukunrt 4000 Offiziere. in der Reichôwehr baben. Kein Mensch. wird annehmen, daß die Mebtzaßl davon dauernd darauf init. uad uf der Lauter liègt, cine Wonterrevolution herbei- zuführen, Aber & wäre ein Armutez;ugnis schlimmstèr Art, wenn. die Millionen von beutsden Vollägpenossen, die dex jeßigen Zustand aüf redtcrbalten wollen, joneit er ibnen vermchite Freibit ünd Nele tringt, nidit fertig werden solltèn mit ein pagr „lautend verwogeneu: Leuten, fells fie wirkli einmal Neigung dazil verspüren sollkcn, gogen dèn Stacbel zu lófen. (Sehr rickig! bei den Sozïaldèmokraten.) Db sage: tvon! ‘int und rets wird bersudt, die Truppe su attacieren. IH nabme vorweg den wahrseinTichen Angriff wegen ‘des Verbots. ciner uncbhängigen Jugentzeitfrift, über die kürzlich geiprochen wordeß ist. Es ist riblig, tex BésWeid, den ih bei früherer Gelegenheit - g:ben babe, is nidt sa&lit zutreffend. Zurüczuführên wär das auf inèn Petsonenreckf&l in dem în Frage kommenden Amt. Det Fehler ist, soweit es mir êrfortèrlih \ckicn, fortigiert worden. Daß keine Rede dávon fin känn, diese Jugentschrift als unbedenklich und harrtilos ingustellen, bertist ein Artik unter ter Ueberschrift „Weg mit dem neuen Gect!” Das énthält infóferà Jllustottpolitik, weil irgêndéine MW htmadbt ja jédé Regierung in DéutsÆlakd wird häbên müssen. Diess Wehrnächt känn be nit näch beni Wunse der iten oder anteren Partei jet aufgestellt werdén, foweit Zusämmensekung und Slicterung t Betracht koiirkem, sondern abei, i feintlichem?Diktät leidèr Folge zl leisterz Jn dicsem Artikel wird, wié: dás. im albe gemeinen in der unabhängigen Presse. üblich rif, dio Trußpe ünglaublich wüst heruntergerissen, beshimrft, A8 ein Haufen bon zusammenge- ‘awufenen Roblingen, Verbrecern geschildert, als Leute, die zu Hun

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