1919 / 253 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Nov 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Sunaf D, find am Septe run O s i J 1 €y D p, ¿N Ct1 wo ( in 10 na e der Bevöikerz 1 á r¿ähl 14214 gebi- t cinen Zuwachs ‘an viehhaltenden Haushaltun gen teit Anfang Juni um rund 144600 (oder 3,e4 vH) auf 3 9100060 ges

zeitigt, und nah Lage der Verbältnisse ist anzunchmen, daß die neu htuzugetommenen größtenteus Kletntierzüchter stnd.

Arbetitsstreitigketten. Der Ausstand der. Berliner Metallarbeiter bat,

. L +4 , L M H L V4 e H, fd 5 Î Hen ¡iatler © Ten, dur einen Desœzluß in der geitern : Ú An O g » A Ls G ad Lilenen Weneralper|ammlung der Woleute Les XSerbanos der j \ C N Loo iw Ì d4 s -, E a CCEICUarDEet eine B21 IWarsfung éersaëzren. Dbiwohbl

Beendigung des Ausfiands Hvok- N v

l lagen- bat, stellte sich die eralver'ammlung auf den Stand- nft, man die Wi fnahme der Arbeiteraus\{üsse, der Obleute und Vertrauensleute mt allen Mitteln erzwingen müsse. Es wurde verlangt, daß die Arbeitgeber \ämt- ite bisßer ausge'prochhene Kündigurgen zurüEnehmen sollten. Die Fünfszéhnerkommission erbieit den Uusérag, den Unternehmern folgende

unkerdretTent: „Der uta Neoîy 2 Li 0444 wie Ddiresle hne betm Un TOIEN DTLELUNGen

jat die Generalversammlung den

erung Er QUIITandrgen zu e ( é {f A «9 ah RL n en bietelb n N hie ce 1

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¿rea Nachoruck zu verleihen, Vi Fi { C a T2 C La p “o S y YYy {uSIland mtltGer GVLLP Veorltuer Metall» bEITEL Und MotallarbEirerinnen PefBlo{i feu

Betrieben, in denen noch gearbeitet roird, follen die Arreiter

sofort in den Ausstand treten. Ferner verlangt die Generalveriamm!u Metoallarbeiter, daß die politischen Bes tretun.en der Mera alle fx eigen Genéerâla

Enden VBoLbéLeitanden TLEffen ¿d zur Tatsache werden lassen, wenn die Unternehmer nicht binnen 48 Stunden von ihrem „die (Srund- rech e der Arbeiter bedrohenden Verhalten“ ablass:n. S@uießlich soll auch noch der Vollz¿ugsrat Groß Berlins sofort eine Voll- véersammlünag der Arbetitetbetrtebsräte alker Fndustriegruppen ekubecufen, um entscheidend zum Metall-

(+4 oll 4 41 0h »4 Stellung z1 nehmen

ausstand not! und den Wenerc

arbeticrauzitat

Bie das „Reutersche Büro“ aus London meldet, ertlärte der Sekretär des Eisenbahnerverbands in einex in Cambridge gehaltenen Nede, die di: Berhandlungen zwishen dem Eisenbahner- verband und der Regierung zum Gegenstand hatte, der Verband habe der Regierung einen revolutionären Vorschlag unters- breitet, dec die offene Anerkennung der Tat}ache einshiieße, daß die Arbeiter Teilhaber an der Industrie fein müssen. Thomas |agte: Wir wollen Eisenbahndirektoren sein vnd werden es auch fein. Keine Partei tann die Schwierigkeiten der anderen kennen, außer wenn fie miteinander in Fühlung stehen. Dies sind die Nichtlinien, nah denen wir mit der Negierung über die Lage beraten,

Einer von „W. T. B.“ übermittelten Habvasmeldung aus

Den Mee A T E r L

S CMEL 2 A C E ONE S N D E O O ¿A O OOONGIP R I O O O D RODA O R O E T N O E E O E

Barcelona zufolge verfügte im Anschluß an die allgemeine |

Auss\perrung (vgl. Nr. 247 d. Bl) die Arbeitnehmer- ! organisation die gewerkschaftlihe Organisierung der Jourualisten. Die Zeitungedirektionen be\chlonen daraufhin, fich der Ausipcrrung anzu|ch{ließen, Während des gestrigen ersten A

cs der Auésperrung wurde die Ruhe nicht gestört.

Aus Alexandria meldet die „Agence Havas“ : Da die

x

abgegeben hatten, daß weder Kundgebungen noch Nuhestörungen statt- finden würden, wurden Polizei und Lruppen zurü(ck- gezogen.

(Finer von „W. T. B.“ {ägt man in New Yorker Arbciterkreisen die Zahl ständigen ameriktanischen Bergarbeiter auf 435000

Zung auf 73d 000). Die Zahl der nit gewerk- {aftli organisierken Bergarbe1ter, die die Abeit nit ecingetiellt jaben, wird auf 100 000 bis 200000 geshä-t. „Telegraaf“ meldet Vork, daß Frank Hayes und 83 anderen G e- verkschaftsführern vorübergehend. jede Agitation verboten de. §8 Verbot wurde auf Ersußen des stellvertretenden ieralanwalts ausgefertigt. Am 11. November wird der Gerickts- dr das Streikoerbot eine endgültige En!sheidung treffen, ilson hat die Plâne des Kabinetts zur Verfolgung der Sttreitführer ligt auf Grund d's8 Gescges, das Ausftänre, die die Lebens- mitt!el- und Kohlenversorgung beeinträchtigen, für unerlaubt erklärt. melden aus Washington, daß die amerikani} Me Negterung 52 Regimenter Jnfanterie, 28 Negimenter Feldarttlleriec, 4 Negimenter Kavallerie und 20 Ma |Ginengeweéhrbataillone für die Bewachung der Bergwerke zur Verfügung gestellt hat. Es wird ein Aus8- stand der Sisenbahnarbeiter befürGhtet.

(nah anderer

N 54 Aen

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lmMmes

TVoblfahrtspflege.

Auf eine Anfrage des Ministers für Voltswohlfahrt hat die ReichswehrbefehlssteÜe leßt mitgeteilt, baß die für Vetreszwede nit mehr erforderlichen KRajernen in erster Liuie den Gemeinden zur Linderung der Wohnungsnot mietweise über- fossen werden follen, Die Bi!dung „von militärishen Kommissionen, die im Einzeifall die öôrtliien Verhältnisse zu prüten haben, ist bereils angeordnet,

Kunft und Wissenschaft,

_ Dw Noue Museum in Berlin bleibt wegen Mangels an Deizmaterialieo, verbunden mit baulichen Ausführuncen, bis auf weiteres (vorauéjl. tlih für 8 Tage) geschlossen.

__Auhdie Sammlungen des Kunstgewerbemuseums müsten von beute ab während der Frostperiode geschlossen werden.

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Bei der am Sonnabend veranstalteten Jahrhundertfeier der Düsseldorfer Akademie überbrachte laut Meldung des „W. T. B.° nah einer Beg2üßungsrede des Ukademtedirek1ors Professors Friy Nöber und einem geshilhtlihen Beridit des asihutorizers der Akademie Kiavheck, der Kultuominister ¡die GlüEwünsde und Grüße der preußischen Staats- i, Dex Minister fübrie aus, daß sie alle gehofft hätten, (es Zun in besserer Zeit feiern zu können. Der nationale Zus cubruch jet weit ersüttender als dec ZDufammenbruch vor mehr «ls 00 ahren nd fei beispiellos in der Geschichte aller Zeiten. Gerade ver, die mitten n diejem Elend ständen und berufen seien, wieder eg zu finten, möchten manchmal daran verzweifelu, ob ncch ein Weg nah cobea führe. Aber gerade in folchen Fällen diene als Leilstecn das Wort, welches Peter Cornelius vor 100 Jahren ge- iprocbea have, daß der Genius der Nation durhdringen müßte; denn

nicvt große Armeen seien der Schuß cines Volkes, sondern déx Glaube !

an si jelbit und an die Zukunft. Wir müßten uns wieder zurück- findea zu bein Besten des deutschen Volkes, zur deutshen Jnnerlich- Xeit, zur deutschen Seele, und vielieiht werde die jeßige Zeit des Ni-derganges dazu dienen, urs wieder zum Besten zurückzuführen. Der edner betonte weiter, daß Kunst- und Kuiturpflege im großen nur in etnem großen und geeigneten Staate möglich seien, und deswegen werde die Zukunft der Düsseldorfer Kunst nur sihergestellt fein, wenn die Rheinlande unverbrüchlih mit dem preußiichen Staate ver- bunden "blieben. Der Miniiter verfidterte, daß die preußishe Staats- regierung alles tun werde, um der Akademie bald zu einem nenen Heim ‘zu verhelfen, Zu Ebrenmitgliedern der seldorfer

usstand8führer dem Geuverneur gegenüber die Versicherung !

wiedergegebenen Reutermeldung zufolge ! der aus- !

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Oraa A O D O T I O IOETT T D E R R R M E EE C E E Er E L

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Akatemie babe die preußis{e Staaisregierung ernannt: den früßere Kultusminister Smidt, den früheren Regterurgtpräsidenten Qr. Kruse und den Geheimen Kommenienmat Kirdorf. Im wei Berlaufe der Feier überbra und Glü@ckwünsche. Der Dekan der philojovhishen Fakultät der öt Bonn überbra®&te tin Af

feiner Beorüß1ng dem Afademte-

Univerf

direktor rofessor Friz N ö ber die Mitteilung, daß die Fakultät ihn zum Chrendboftor ernannt habe. Die Feier wurde beschlofsen mit einer Zusammenkunft im Künstlerverein „Malkasten“.

Literatur.

s Wrede, Privatdozenten an der Universität Cöln (Verlag von Quelle und Meyer in Leipzig; geb. 10 46). Mit dem vorliegenden B beginnt eine Samimniung von EirzeldarsteUungen „Deut! 2 ne, deutsches Land“, die sich die Pflege des Heimaig si zur Aufgabe macht. Professor Dr. Wrede bat in ihm zum ersten Male cine ums fassende Darsteliung des rheiniscken Voikéwesené und Voiksleben8 achoten. Se ist voltstümlich gehalten, bietet aber zugleih an Zusäßen, Quelilen- angaben und Schrifiennachweis Unterlagen zu weiterem Fors@en. Der Verfasser hat zwar die ältere Vergangenheit und die Entwi&lung des rbeiniswen Voistums bis auf die Gegenwart auch berücckfictiat, der neueren Voikskunde aber den breitesten Naum gewidmet. So hält die Echrift das Volksleben der Gegenwart, das die nahe Zukunft vielfa abäutern und verDisckten dürjte, in dankenswerter Weise fest.

7 Jégebict galt ibm im wesenilichcen die heuttge Rheins Auf cine knappe Siedlungsgeschihte und Stammes- funde dieses Gebiets folgen eine Wesensdeutung der rheinischen Geistes- art, eine Schilderung rheini\cher Dorf- und Hausaniagen sowie eine Tra@&tenschau in Vergangenheit und Gegenwart. Es folgen Kapitel über Sprahh* und Dichtung, Volksglauben, Sitten und Gebräuche. Veberall find Proben völfischer Leder und Sagen eingestreut. Das mit zahlreichen guten Abbildungen ausgestattete B:-ch ist al wertvoller, auf genauer Sackenntnis arspre@zènd durchgearbeiteter Beitrag zur deutschen Bolkstunde danfbar zu begrüßen.

Theater und Musik,

Im Opernhause wird morgen, Mitiwoß, „Carmen“ mit den Damen Artôt de Padilla, von Catopoi, Sax, Birken|itröm und den Heiuen Hult, Ärwmster, Bacmana, Habich, Sommer und Henke in den Hauptrollen aufgeführt. Dirigent ift der General- musièdireklior L-o Ble. Anfang 6 Uhr.

Im Schausp*elhause wird morgen „Peer Gynt“, mit den Damen Conrad, Schön, Herbst, Ebinger und den Herren Clewing, Boettcher, Werner, von L: debur und Leffler beseßt, gegeben. Spiel- leiter ist Dr. Reinhard Brut, musikalischer Leiter : Herr Etihofen. Anfang 6# Uhr.

In der am Freitag im Deutschen Theater slattfi' denden Erstaufführung der Dichtung „JFaakobs Traum“ von Beer-Hofmann find die Hauptrollen folgendermaßen besetzt: Nebekah : Maria Fein: Jaakob, Edom, die Söh-e N:bekahs : Alexander Moissi, Paul Hart- mann; BVaétmath, Dholibamah, die rauen Edoms: Cise Heins, Margarethe Christians; Shamartu: Friz Nicbard ; Jduibaal: Gustav Cazimeg; Michael : Naul Lange; Gobriel : Ricar Dzeia ; Raphael: Hans Sdclpeikart ; Uriel : Hans Brockmann ; Samael : Ernst Deuisch. Die Bühnenbilder sind nah Entwürfen von Ernst Stern angefertigt. Spielleiter ist Max Reinhardt.

Im Dom veranstaltet Professor Walter Fischer ain fommenden- Donnerstag, Abends 8 Uhr, ein Orgelkonzert, bet dem Lilli Rummetlépacher (Ult) und Jan Dahmen (Violine) mit- wirken. Der Eintritt ist gegen Entnahme eines Programms fret.

Am Donneretag, Abends 8 Uhr, veranstaltet der Organist Friß Heitmann in der Katier Wilhelm-Gedächhtaiskirche ein Konzert untér Mitwirkung von Agnes Levdhecker (Ult) und Hans Bassermann (Violine). Vorgetragen werden Oraghwerke von Bach, Lieder und Arien von Bach, Schubert und Arnold Meadtels- sohn sowie Violinmusik von Händel und Reger. Die Kirche wird aecheizt.

Mannigfaltiges,

Die Kohlenstelle Groß Berlin hat unter dem 4. No- vember 1919 folgende Befanntmachung erlassen:

Auf Grund des § 38 Absatz 2 der Verordnung des Kohlen- verbandes Groß Berlin über die Kohlenvertcilung vou 6, März 1919 wird biermit anaeordnet:

1. Vom Miiiwoch, den 5. November 1919, ab dürfen zux Ent-

„nahme und Abgabe von Kohlen bis auf weiteres nur dîc

folgenden Abschnitte verwendet werden: 1) Abschnitt 5-8 der alten Kowtarte; 2) Abschnitt 1—2 der neuen 12-Zentneri Kochtarte, 2) Abshnitt 11—12 dir neuen I6-2entner-: Kochkarte, AÄb- \chniti 21—22 der neuen 24-Zentner-Kochkarte, Abichnitt 31 —32 der neuen 32-Zentuertochkarte, 3) Nbichnitt 5—10 der al t e n 5-Zent- ner-Dienkarte, Aoschnjtt5— 8 der alten 10-, 20-, 30-, 40-, 50-,60 Zent- ner: Dfenkartz; 4) Abschnitt 1 der neuen 5-Zentner-O'enkarte, Ab- schnitt 11 der neuen 10-Zentner-Dfenkarte, Abschnitt 21 der neuen 2 S Abschnitt 31 der neuen 30-Zentner-Ofenkarte, Abichnitt 41 bezw. 51 und 61 der neuen 40-Zentner-Ojenkarte ; v) Abschnitt 1—10 der alten Kokskarte, 6) Abschnitt 1—16 der alten Sonderkarte. Bevorzugt zu belief.rn find die bereits früher freigegebenen 1) Äbichnitt 5—8 der alten Koch-

Baxte, Abschnitt 5—8 dex alten 10, 20-, 30», 40, 50», 60-Zentner:-Ofenkarte; 3) Abschnitt 1—8 der alten Koks- karte; 4) Abschnitt 1—14 der alten Sonderkarie. -—— Wit MRüdsicht auf die Ausgabe neuer Kohlenkarten mit den VBes-

zeihnungen Kochkarte Ausgabe 1919, Ofenkarte Aus- gabe 1919, Kotakarteé Ausgabe 1919, Soöonderkarte Ausgabe 1919/20 ist bei Entuahme und Abgabe pon Kohlen auf Grund vorstehender Verordnung sorgfältig darauf zu achten, ob sid die Bestimmungen der Verordnung auf die alten oder neuen Kohlenkarten beziehen.

II. Auf die Abschnitte 1—4 der alten Kohhkarten und säuit- lie alten Ofenkarten dürfen Kohlen nit mehr abgegeben werden.

1IIL. Verstöße gegen diese Anordnung werden gemäß § 93 der vorbezeihneten Verordnung bestraft. Zuwidorhandelnde Kohlenhändler haben außerdem die Schließung ihres Geschäfts zu gewärtigen.

Heimbeförderung der Kriegsgefangenen aus Japan, Nach amtlicher Mitteilung der \{chweizeri|hen Gesandt- {chast in Tokio war in dec zweiten Hälfte des Oktober der Abscluß eines Uebereinkommens mit der japanisGen Regierung über die be- s{leunigte Heimführung der Kriegsgefangenen zu erwart:n. Die E hat die Charterung von Schiffsraum in die Hand ge- nommen und in Aut ficht gestellt, daß der erste Tranétport ungefähr drei Wochen nach Abic{luß des Chartervertrags abgehen kann ; das wäre im Laufe des November. Nähere Angaben über die Aufnabme- fähigkeit der Tranépor1|hiffe, Datum des Abgangs der einzelnen Schiffe und die anzulaufenden Zwischenhäfen stehen noch aus. Sie

——

werden alsbald nah ihrem Eintreffen veröffentiiht. (W. T. B.)

__ Im Beisein zablreiher Vertreter von Reihs-, Staats- und Gemeindebehörden, Wcohlfahrtévereinen usw. wurde am Sonntag in der Turnhalle der 1. Mädchenmittelschule in Neukölln, Donau- firaße 120, die vom Berliner Bezirk8verecin gegen den Mißbrauch geistiger Getränke auf Einladung und mit Unterstüßung des Magistrats von Neukölln veranstaltete Wan der- ausstellung des Vereins eröffnet. Die Ausstellung dauert bis zum 15, d. M. einschließli; sie ist 1äglich von 11 bis 1 und 9 bis 7 Uhr, Sountags vou 11 bis 4 Uhr unentgeltlich für jeder- mann geöffnet. An den übrigen Tagesstunden werden die S(ülex der oberen Klassen der Volks- und höheren Schulen, der Fac: und

ten noch zablreihe Körpersdaften Giüße i

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ForthildungsfGulen Hassenweise in der Ausstellung belehrt werden. Gr - x Sg E bts 51 L s etn pf

ck Cn a 4 P "n R 5 A LI r J A In fetem Nachm r\{chpfender Flihrung8-

Fremdenver 3 erreichie, tvié

ralítelle für den r im abaelaufenen

t Oktober die Ziffer fit ten, angefiéts der

t inft8not eine Ziffer, die eine ungemischzte Befriedigung kaum auffommen [äft. Immer ftlärter tritt das Wiederaufleben des

internationalen Verkehrs in die Erscheinung. Aus Oefierrei waren

1466, aus Rußland einshließlich der Randstaaten 1225, aus Polen 1245, aus Ungarn 258 gekommen. Die biéher fein d- lien Staaten tachen si wieder fiärfer bemerkbar. Aus

aus Frankreih 224, uus ŒEnga!and aus

Belgien £9 -u nen. Von ten an erîter 1979, narf n 619, di mit 4: Die Balkar n frik ÜÙ ftralien 1nd ebenfalis s{Œon in den Fremden!isten e anjehnlich vertreten. Die morgen cintreterde Persone fFehr8\perre wird freilih den Novemberverkehr ichr beeinträGhtigen. Die leßten T ten etne starke Ucbcrfüfl

ala ol 4 D M r a Q J. abgehenden Züge, eine wahre Fremdenflut.

s „Dodensee“ ist in der Nähe von Wolmirstedt nördli von *'*andeburg glüdlic gelanbet. Das Lust\chiff haite vorgestern seine fabrplanmäßtge Fahrt nah Berlin gemcht, fonnte hier aber wegen der starken Böen nit landen, da

Darauf entichloß

De Lf B olm

die Windstärke bis zu 20 Sekundenmeter erreichte. fich der Kommandant, weiterzufahren, geriet aber in einen S nee \sttvrm und landete bet Wolmirstedt. Nach Einnahme voz Benzin

wollte das Luftschiff seine Fahrt fortsetzen.

Wien, 3. November. (W. T. B.) Die Blätter melden aus Prag: Gesiern fand im Deutschen Hause die Gründungs- verfammlung eines Deutschen Kulturverbandes

für die Tshecho-Slowakei tatt, des Nachfolgers des Deutschen Schulvereins. Alle Gaue Böhmens, Mährens uud

Schlesiens waren zahlrei v-rtreten. Zum Obmann des Kulturs herbandes wurde cinmütig Dr. Nudolf Funke gewähit,

_ London, 3. November. (W. T. B.) In der Naht vom Son'abend zum Sonniag wütete an ver SüdostLüfte En ga Lands ein überaus heftiger Sturm.

Bern, 3, Novomber. (W. T. B.) Wie die „Sdúhweizerische Depes )enagentur“ meldet, beschlossen die Delegierten d ès schweizerishen Noten Kreuzes mit 160 gegen 2 Stimmen den Beitritt des s{chweizerisGhen Roten Kreuzes zum Welts« bund des Noten Kreuzes. :

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

A - Bu i A Opernhaus. (Unter den Linden.) Mitiwoh: 228, Dauer- bezugsvorstellung. Dienst- und Freipläße find aufgehoben. Carmen.

O u

Vper tin vier Akien von Georges Bizet. Text von Heury Neilhac und Ludovie Halévy nah einer Novelle des Prosper Merimée. Ztusitasche Leitung: Generalmusikdirektor Leo Blech. Spieileitung: Karl Holy. Ballettleitung: Emil Graeb. Anfang 6 Uhr. i;

mispielhaus. (Am Genbarmenmarkt.)Mittwoc :240.Dauer- hezugSvoritellung. MDienst- und Freipläße sind aufgehoben. Weer Gut don Henrik For (C L A R E

Hyu von Henrik Jósen. (In zebn Bildern.) Fn freier Ueber, tragung für die deutsche Bühne gestaltet von Dietriß EXart. Musik

4 L725 T t M. QLE 1s Ql . i von Edward Grieg. Musikalis 2 Leitung! Heinz Etthoften,

Case rf 5 Ll g

T A2 N Ca P â R Le Spiels ceitung: Dr. Reinhard Bruck. Unfang 6x Uhr. Donnerstag: Opernhaus. 229. Dauerbezug8vorstellung. Dienst-

und Freipläße 1nd ausgehoben. Tiefland. Musikèrama tn einem Vorspiel und zwet Aufzügen nah A, Guimera von NKudolph Lothar. Musik von Eugen d’Aibert. Anfang 7 Uhr. / __ Sgauspielhaus. 241. Dauerbezugsvorstellung. ¿rrelpläße find aufgehoben. Maria Stuart. Aufzügen von Friedri Schiller. Anfang 6# Uhr.

Dienst- und ‘ia Sti Trauerspiel in fünf Spielleitung: Dr, Reinhard Bru,

A Ra R Q aile 2) u 20 Tus.

3 Am 1. November 1919 ver'chied das frühere Mitalied ! E der Handelskammer zu Ber!in n e erc Gustav Sponhoiz. A Der Versiorbene hat der Kammer vom Jahre 1908 bis | ey 1919 angehört und während dieser Zeit stets bereitwillig A seine vielseitigen kaufmännischen Erfahrungen und Kenntnisse a in den Dienst der Allgemeininteressen von Handel und F 4 Jadustrie gestellt. Jnsb-soadere hat er als: Vorsitzender k A ynseres Fachausschusses für Biehhändker, Viehkommiifionäre, Sroßshlähter, Talgshmelzer und Darmhändler ic die G Wahrnehmung der allgemeinen Interessen diejer Geschästs- 2A ¿weige angelegen fein laffen. A A Wir werden dem Entschlafenen stets ein ehrendes Ge.

denken bewahren. i

Die Handelskammer zu Berlin. N [77120] Franz von MendeLsfohn.

Ps E S c Ss E LERRD A8 Ce 2a A N ;

Verehel: He Hauptmann im Generalstabe Gujtttb Auton von Wietersheim mit Frl. Josephine von Heydebreck (Kolberg). Hr. Oberstleutnant z. D. Ludwig Ritter und Edler von Paschwiß mit verw. Frau Helene Heydenreih, geb. Gärcke (Königéberg, Pr.). G s i DA c p ire a. S s von Nandoto /Kroxeit ‘illto omm.) Hr. Nittmeister d. Res. Autsrat Paul Rabe (Ermsleben). :

R S S E TEER I E 80

Verantwortlicher St{riftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher dex Ges&äftéstelle, Nechnungsrat Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin,

Druck der Norddeutshen Buchdruterei und Verlagsanstalt Berlin, Wilhelmstraße 22.

Sieben Beilagen (einsGließlih Bövsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 85 A4 und B) und Erfte, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage,

| |

“Erste

Beilage“

zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger:

M! 253.

4

Verkehrswesen.

Um den verfügbaren Wageh park für Zwece der Allgemein- eit voll nußbar zu machen, stehen laut Vieldung des „Wolff-

hen Telegraphenbüros“ weitere Maßnahmen des Reich8verkehrsministeriums unmittelbar beosr. Durch

diese Anordnungen wird die eigenmöchige widerre{chtliche Ver- wendung von Wagen unterbunden und unter strenge Sirase gestellt. Soweit bei Privatwúgen für Kohlensendurgen die Gefahr besteht, daß dur ihre Benußung die gleichmäßige Ver- teilung der Kohlen beeinträchtigt wird, werden fie der Ver- wendung für die Allgemeinheit zugeführt werden.

Infolge der bevorstehenden Einstellung des Personen- overkehrs auf dzn Eisenbahnen fällt vie Möglichkeit fort, die Postsendungen in den Schnelle und Personenzügen zu be- fördern, die hinsihtlih dex Briefsendungen und Zeitungen bisher ous\chließlich für dèret Béförderung benußt wurden. “Fnfolgedefsen können auf den Hauptstreten nur noch Eilgüter- züge und im übrigen Güterzüge für den Postvecsand benußt werden. Die damit verf; t NAusichaltung einer greßen Zahl von Bahynpostwagen- macht * es notwendig, die An- nahme von Wertbriefen und Pafteten (ausacnommen Medi- kamente und Pressesendunaen) für kurze Zeit zu sperren, damit die bereits unterwegs befindlihen Sendungen noch dem Be- stimmungsort zugeführt werden fönnen und ihr Jahalt nicht der Gefahr des Mertens ausgeseßt wird. Die mit dec Beförderung der Briefpost durch die Güterzüge verknüpfte Verzögerung dec Postsachen wird einen starken Ansturm auf Telegrapl, und Feratprecher zur Folge haben. Beide Verkehrsmittel find son jeyt bis zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit belastet. U deu Telegraphen für die wirtlih wichtigen Telegramme betriebsfähig erhalten zu fönnen, wird deshalb die Annahme von Güctwunsch- und. Begrüßungs- telegrammen sowie von Telegramme in nicht dringenden Familienangelegenheiten und dergleichen bis auf weiteres ein- aestellt. Es liegt im Jnteresse der vertehrtreibenden Kreise, die Benugung von Telegraph und Fé&nsprecher auf die wichtigsten und dringendsten Fälle zu beschränken und bei Abfassung der Telegramme fi der gedrängtesten Kürze zu befleißigen.

Vorn preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten wird dem „Wolffshen Telegraphenbüro“ mitgeteilt, daß die anläßlich der Eröriecungen über“ die bevorstehende Einstellung des Personenverkehrs in der Zeit vom 5. dis 15. November d. J. von mehreren Tageszeitungen aebrachte Nachricht, die Eisenbahnverwaliung beabtichlige, zur Ermöglichung eines be- schränkten Personenverïehrs an Züge, die bisher als reine Güterzüge gefahten wurden, Personenwagen anzu- hängen, unzutreffeénd if. Es tann daher nur davor gewarnt. werden, auf eine Beförderungsmöalichkeit dieser Art zu rehnen. Anträge auf Zulassnng- von Reisenden zur Mitfahrt in Güterzügen sind zwecklos,

Mitie dieses Monats fährt von Kopenhagen ein Dampfer nach Ostafien, durch den seitens der Angehörigen Pakete an die KriegS8nefangenen in Sibirien befördert werden können. Die Sondungen find bis spätestens den 7. d. M. bei der örtlihen Posistation an die Ostasiatische Kompagnie in Kopenhagen aufzugeben, auf einem inneren Umschlage mit der genauen Adresse des Gefangenen und mit dem Vermerk „Nach Sibirien über Shanghai“ versehen. Dafür, daß die Sendungen ihren Bestimmungsort erreichen, kann natürlich eine unbedingte Gewähr übernommen werden.

Von amilicher dänischer Seite wird darauf hingewiesen, daß die Mitteilung einiger deutsher Blätter, Pakete für die deutschen Krieg8 gefangenen in Sibirien könnten durch („Sstafiatisl Kompagni“ in Kopenhagen gebührenfrei über- miitelt werden, nicht ganz zutreffend ift. Die Sache verhält sich, vielmehr so, daß die „Oitasiatisf Kompagni“ na Ver- handlungen mit den zuständigen Behörden in die Beförderung

eringer, für Kriegsgefangete bestimmter Sendungen, deren Iimfang vorber fefigeflellt ist, eingewilligt hat. Jnfolgedejsen dürsen die Verwandten der Kriegsgefangenen wegen einer salchzen Uebermiitlung fich nicht auf eigene Hand an die Ge- kellschaft wenden.

Nr. 110 des „Amtsblatts des Neihsyostministeriums*, herausgegeben am 29. Oktober, hat folgenten Znhalt : Verfügungen : Deutlichkeit der Bezirlsstempelabdrücckte auf Zahlkarten : Leitung der Postsendungen für Orte zwischen den Brückenkovfgebieten von Göln und Koblenz; Leitung der Pakete nach Dänemark; Telegramme nah Sslidwvestafrika; Sendungen an Gefangene in englischer Hand auf feste

ländishem Boden; Verkauf ungestempelter Doppelvordrute,. Nach- ridten.

Handel und Gewerbe,

-— Die Geschäftsstelle des Aus\chGusses zur Förderung der Deutschen Svarprämienanlewhe befindet sich laut Meldung des „W. T. B.“ tn Berlin, Budapester Straße 5, dort ist auch die Anleibestelle des Reichsfinanzmin tuns untergebracht. Alle Anfragen des Publikums über Sinzelbeiten der Sparprämien- añleihe find an diese Stelle zu richten. i:

Laut „W. T. B.* sind sämtliche Vorbereitungen zur Auf- legung der nenen Sparprämienanleihße nunmehr vollständig getroffen. Tie Zeichnung beginnt am Montag, den 10. November, Zeichnungen nehmen entgegen jede Bank, jeder E jede Syarkasse und jede Kreditgenossen- haft. N n

Ein- und Aus8fuhrbestimmungen für Ungarn. Seitens der neuen ungarischen Regierung ist, wie der Deutsh-Desterr.- Ungar. Wirtschaftsverband in Berlin mitteilt, cine Neuregelung der Gin-, Aus- und Durchfuhr vorgenommen worden. Eine umfangreide Fretliste von Waren, für die das all emeine Ginfuhrverbot außer Kraft gefeßt werden wird, “ist aufgestellt. Zur Erteilung von Ein- pgorbewlligungen von Waren, die nicht anf der Freiliste steben, find esoudere Stellen vorgesehen. Die Durchfuhr if allgemein freigegeben, dagegen ift das Ausfuhrverbot unverändert aufrecht erhalten worden. Näheres bei der ungarischen Abteilung des N - Vesterr. - Ungar.

Wirtschaftsyerbandes, Berlin W. 35, Am Karlshad 16,

Berlin, Die

BeriG%t8

Wien,

Von 3. November.

nôtag. den 4. November

ARSTWMäTtitgen

Wertyapiermär?tea (W. T. B) Die Börse nahm, da

es an neuen Auregungen fehlte, den Verkebr nach zweitägiger Unter-

breGung in reservierter Haltung wieder auf.

Die Ku! sbewegung

war nicht einheitlih; insbesondere ungarisGe Werte litten unter Mealifationen und böhmshe Papiere |\chlofsen sich ibnen bald mit

Absbwächungen an.

Dagegen wurden Südbahüwerte zu steigenden

Kursen umgeseßt. S@Whließlich gestaltere sih die Gesamttendenz freunt-

liger. ( i Wien, 8. November.

Oesterreichishen L2ervisenzentraie. 00,00 &,, Zürich 1870,00 G., Kopenhagen 2255,00

Der Anlagemarlt wa

É g behauptet.

(

- B.) Notierungen der Deutsck- Berlin 340,00 G, Amsterdam Stockholm

2520,00 &,, Christiania 2390,90 G.,, Marknoten 339,00 G. Wien, 3. November. (W. T. B.) (Börsenschlußkurse.) Türkische

Lose 9205,00, Ortentbahn

E Süd,

t, ,

Staatsbahn 2090,00,

bahn 232,00, Desterreihise Kredit 938,00, Ungarische Kredit 1178,00, Anglobant 623,00, Untonban? 677 00, Bankverein 630,00, Ländez-

bant' 275,00, Tabakafktien —,—,

Alpine Montan 1635,00, Prager

Gifen 4500,09, Ntma PMuranyer 1694,00, Skodawerke 1380,00, Salgo

Kohlen 1858,00,

Brüxer Kohlen —,—,

Galizia 5670,00, Waffen

3200,90, Lloyd-Aktien 7000,00, Poldihütte 1649,00, Daimler 1100,00, Vesterreichische Goldrente 190,50, Oefsrerreiczishe Kronenrente 86,50, Februarrente 95,C0, Mairente 93,25, Ungariscze Goldrente —,—,

Ungarische Kronenrente 100,00.

2150,00. Paris, 31. Oktober.

39,72 ex., 4 9%) Französfishe Anleiße 71,90, 3 9% F 4 9% Span. äußere Anlethe 144,25, 3 9/0 Russen von 1898 38,50, 4 %/9 SIürten unif. 71,00,

60,15, 98,80,

Nach SWhluß Staatsbahnaktien

{W. T. B.) 5 9/0 Französishe Anleihe ranzofsce Rente S 9% Nufsen von 1806

Suezkanal 6700, Nio Tinto 1870.

Sto®LXhoklm, 3. November,

(W. T. B.) Sihiwehsel auf

Berlin 13,75, do. auf Amsterdam 159,50, do. auf \{chroeizer. Pläße

75,90,

do. auf Washington 421,00, do. auf London 17,55, do. auf

Paris 48,00, do. auf Brüssel 50,50, do. auf Helsingfors 19,00.

Amsterdam, 3. November.

(W. T. B.) Wechsel auf Berlin

8,10, Wechsel auf Wien 2,60, Wechsel auf Schweiz 47,10, Wechsel

auf Kovenhagen 56,10, New Vork 635, 29,99, Wechsel auf Madrid anleibe von 1915 90/, 6,

Wesel auf London 10.99. a Wechsel auf ana 59,90, Wechiel auf Brüssel 31,35, 51,00.

Wechsel auf Stokbo!m 62,85, Wechsel auf

Wesel auf Paris

o 9% Niederländishe Staats3- 3 9/0 Niederländ. Staat3anleiße 60,

Königl. Niederländ. Petroleum 8432, Holland - Amerika - Linie 496, Niederländisch-Indische Handelsbank 270, Atchison, Topeka a. Santa

de P E

S

Fs 934, Nok Island —,—, Southern Pacific 1114, Southern

Railway —, Steel Gerpy.

Anaconda 1433, United States Æranzöfii - Englise Anleibe —, Hamburg-

Union Paciffc 131, 1134,

Amerika-Linie —. Etwas matter, ausgenommen Oel- und Tabake

Hamburg 14,75, 84,25,

tien; Konfe!ls sehr willig.

Kopenhagen, 3. November, (W. T. B.) Siciwe@sel auf do. auf Amsterdam 178,00, do. auf hweiz. Pläße bo. auf New York 468,00, do. auf Londor 12,52, do. au

Paris 53,25, do, auf Antwerpen §5,75, do. auf Helsingfors 20,75.

beutige Fondsbörse

New York, 1. November.

. November. (Swluß.) (W. L. B.) Die s pie in fester Haltung ein. Allgemein gute

Käufe boten der Aufwärtsbewegung zunächst eine weitere Stütze, do trat ipâtér ein Nüts\{!log ein, ais Abgaben in (isenbahn- und Schhiff«

fa

die feste ‘Tendenz wieder die Oberhand. Geld: Nominell.

Gegen S{luß gewann jedoch auf Deckungen er die bert Der Schluß blieb fest. Geld auf 24 Stunden Dur&schnittsrate nom.,

brt8sattien erfolgten.

Geld auf. 24 Stunden legtes Darlehn nom.,, Wechsel auf Berlin 34;

Wechsel auf London (60 Tage) 4,13,75,

Cable Transfers 4,16 00,

Wesel auf Paris auf Sicht 8,82,00, Silber in Barren 1218,

3

4 9/9 Ber. Staaten Bonds 1925

9% Northern Pacifie Bonds —, Baltimore & Ohio 382,

Atctison, Topeka & Santa Fs 89},

Canadian Pacific 1512, Chesapeake & Ohio 574, Chicago, Milwaukee

&

Louisville & Nashville 110, Western 998,

St. Paui 42, Denver & Rio Srande 84, Illinois Gentral 91, é New York Central 72, Norfolk & Pennsylvania 425, Reading 80, Southern Pacific

1075, Union Pacific 122, American e u. inn 66, Anaconda Copper Mining 657, International Mercantile Marine

62, United Staies Steel Corporation 109,

do. pref. 1143.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten, London, 1. November. (W. T. B) Wollauktion. Es

wurden 20 904 Ballen von ten in den Kataklogen angeführten Sorten angeboten und zu vollen Preisen verkauft.

New York, 1. November. (W. %. B.) (S@&luß.) Baumwolle

Ioïko mibèling 36,85, do, für November 37,00, bo. für Dezember 36,88, do. fúr Januar 36,29, New Orleans loko middling 39,0v, Petroleum refined (in Cascs) 23,25, do. Stand. white in New York 19,25, do. in tanks 11,50, do. Credit Balances at Oil City 4,25, Schmalz

rime Western 27,25, ugal 7,28,

do, Node u, Brothers —,—, Zuckerx Zentri-

Weizen Winter 2374, Mehl Sprina - Wheat i,

9,29—10,25, Getreidefraht nah Liverpool nom. Faïfece Rio Nr.

20 17, do, für Dezember 1919 16 50, do. für Januar 1919 16 33.

Nachweißiwng

der NRobsolleinname an

Reis stempelabgabe

für Gesellschaftsverträge und für Wertpapiere.

Na GSvwetsusáà der Rohfolleinnahme an Reichhsstempelabgadbe für GefellsGaftisverträge und für Wertpapiere,

L Ms T as Tore o Tat los:

Gegenstand Zuni } L p N Gegenstand Juli bcs f a L der Besteuer1ng ; Juni 1919 f Juni 1918 der Besteuerung E Zuli 1919 | Juli 1913 M [A M d # [f S | # |S # |4

1. Gesfellshaft8sverträge und inländische nach dem bisherigen Gesetz versteuerte Aktien und Zwischenscheine

„T1. Ausländische Aktien und Zwischenscheine Verzinsliche Schuld- verschreibungen sowie Nentenverihreibun- len, sofern sie auf den Inhaber lauten oder sofern sie entweder dur) JIndofsament übertragbar oder in Tetlabsnitten aus.

gefertigt und mit Zinsscheinen oder Mentenscheinen ver-

sehen sind, die nit aufden Namen lauten oder die durch In- dofsament übertrag- bar sind, undZwischen- schetne : i [H inländisher Gemein- den, Gemeindever- bände und Gemeinde- frediranftalten, tn- ländisher Körper- shaftenländlicher oder \tädttsWer Grund- besißer eder inlän- disher Grundkredit- und Dypotheken- hanten oder inlän- discher Schiffsvfand- buief- oder Schiffs beleihungsbanfenoter inländischer Siede- lungsgc\ellschaften oder inländischer Eisenbahngesellshaf- ten, fofern diese Paptere mit staat- lier Genebinigung ausgegeben sind. IV. anderer inländischer Pn e V, ausländisherStaaten, Gemetndea oder Ge- meindeverbände und Eisenbahngésell\Gaf- L s V N da VI, anderer ausländischer Sn as VIT. Bergwerfsanteil- scheine und Einzah- lungen auf folhe. . VIIT, Genußscheine . ...

0E! Q G

9 143 982/17} 9 983 207/3620 924 783/06 j 17 055 42 3241104 11137980

|

|

1

| j j

|

|

1

|

|

|

}

\ j +2

| |

| 1203 451 50] 3 402 901/—| 992 974 10 763 595 60] 2 760 608,40} 29 132/—

: |

| | 32 30090} 109 744] 629 864/80 1028/90 1756350} 2092540

25 273/—

——

166 696 70] 1033 627/70 600|—| 2984/30

zusammen .

5 186 6871071(* 16 483 635 0623 745 67 L1G

*) Die Robsolleinnahme für Posen ist nur für April nachgewiesen. Berlin, den 1, November 1919. Statistishes Reicbsanmt,

Delbrü,

VIII. Genußscheine .

I. Gesellshaftsverträge vnd inländishe nah dem bisherigen Geseg versteuerte Aktien und Zrotschenscheine

11. Ausländische Aktien vnd Zwoij@Wensceine

Verzinsliche Scbuld- verschreibungen fowie Nentenverschretbun- gen, sofern sie auf den Inhaber lauten oder \ofern sie entroeder durch Indossament übertragbar oder io Teilabschnitten ans- gefertigt und mit Zinsschetnen oder MNentenscheinen ver: sehen find, die. nicht auf den Namen lauten oder die durch In- | , dossament übertrag- Y bar find, undZwischen- scheine:

IIT. in!ändisher Gemein- den, Gemeindever- bände und Gemcinde- kreditanstalten, tin: ländischer Körper- schaften ländlicher oder städtisher Grund- j b:sißer oder inlän- | discher Grundkredit- und Hypotheken- banken oder inlän- | discher Schiffspfand- brief: oder Schiffs- j | beleihungsbanken oder | | inländisher Siede- | lungsgesellschaften | |

oder inländischer j

Gisenbabngesell \chaf-

ten, sofern diese |

Papiere mit staat- j

LVcher Genehmigung | | |

ausgegeben find. . .} 1930 332/5{ 5 333 233/50] 1290 105/60

anderer inländischer | | |

Schuldner... . . .} 173401440] 4494 622/80} 127819!

aus[ändiscerStaaten, |

Gemeinden oder Ge-

GifenbaE r E aN

Fisenbahngesell|chaf- j

U ino A i 34 227110

VT. anderer ausländischer Schuldner... 2341/—

VIT. Bergwerkt8anteil- | Í

scheine und Etinzah- 2 lungen l solche 20 127 [7 146 569/70] 1 126 397|70 8430 —|___9030—| 1719230 9 319 8961401(* 25 803 5631| 16131 647 486/99

*) Die Rohsolleinnahme für Posen ift nur für April nahgewtesen, Berlin, den 1. November 1919. Statistisches Neilsamt. Delbrü

| | | ; | | |

5 574 108 20/15 557 315 5697 899 132/94 | j | 56 570 201 98894 30] 989 452

j ! | | |

| j | l / | \ 1 | 1

IV V

143 971 of 880 520/05 19 894/50} 25 87440

zusammen .