1919 / 254 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Nov 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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der U-Bootkrieg beschlossen worden war, selbstverständlich daran lag, mit äußerster Beschleunigung zu wissen, ob denn irgendeine. erfolg-

L , { M aat OMU ile Frictenéprogramm, die ja aufgestellt worden find, nicht. 1m unklaren | JIch habe darüber ge|procen O is Uur nodb E S E E durdaus im Bilde. Wenn er in seinem Buche, das er feststehenden Tatsache ange)eben, an VEI doc mcckts meh: Q O dieje Gesichtépunkte veranlaßten mck, aud deur Friedenéangebet vom Herr Zimmermann: Jh habe intensiv eingegriffen, soweit E Aa I Jeinaia cipas anderes bat ciiocimen ennen, ald dag | dendaaioi a E Seite Ses Ainerit ‘ehr E : Gir itt in d n Krieg geschrieben hat, diejenigen Seiten war. J Habe au niema.s angenommen, daß unjer Friedensangebvot } 12. Dezember zuzustimmen. Jn diesem Zusammenhang habe ih am | es mir möglich war. ; l | nine C Pen als daß denSangebot Uf Dit e Time {3 TT T T T chZUImeTITd CNT 1 Mor Il ÎT1 T F d B T L L M 0E S 0 P r ++] 1 tz 10715 Prin DAo Do S ata) m1tr Ins L Arr §4, » A c C, A At 45 (X E igs R. u - E w Se f tbm gesagt habe, jemals etwas anderes hat entnehmen tönnen, als daß densangebob auf die pagiftLhde S iromung Fit Ste diu naci E bebt die bir Deutsland ungünstig sind, so is das Q runa Zttions verhindern E D hade E ag eine | Vormittag des 12, Dezember aus taktisben Gesihiépunkten die er- Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Vom volitisélen | die Friedensbedingungen, die mir vorshwebten, durchaus maßvoll ge- günsti ] gewirkt hat, und-daß die itärke diejer pagisi]ti) en WITOIN ng [châr er R is es Krieaspspcose die mit der Zeit Formen : SUOGELEZUUgN der diplomatischen Stellung „Wlsons infolge Vieses wäbtis “A e peverber gus. taktisden Gesichtspunkte de et: | Here Dr, von Bothma, y Ho LUwe g: Von politi wesen sind. Dann die Frage, cb Burian fortlaufend orientiert worden | für Wilsons Haltung wesefitlich. rat. Der Vorwurf eines illoyalen wohl natürlich bei der ganzen f apo H mnobte baß fe “unter- d 1ER D. gegtaubt, „arit 1pâter habe ich béi Besprechungen Tie em Widetsbruch ersckeinen. Aber das sind eben Mittel, von denen | unerwünldt. Ste sind als militärishe Notwendigkeiten begründet y o Me ps é N T3 _ Sn! E T htnorié An: _ Cl ATa 5 4 f t q o À nAaon60 P y Son c ner L xun et I “1 “V 4 h Ti No S 11ck nohA Sis 7 (0° - 4 ? » 1!77io ¿T EDeng-s ris: 7e ÂD 42 E: E R Z A2 c E 7 E s E E d Ä P 1 ist über unsere Friedensdemarcke in Washington. Selbstverständlich Doppelspiels würde“ mib böchstens dann “treffen, wenn is, IUyrend angenommen hat, von ¿enen man wun] j Ee Llo QAUIE gendrt, DAB E 1HN befürchtete, Daß unjer Friedens. mrtan als Politiker Gebrau maten muß, men mk etn C | O S je find als militärische Notwendigteiten begründe! i dei ésteretictUngrtde E f: erin, übel: Mies | Le N E E E R Ee s E T f O e s Haben Exzellenz den Botschafter | angebot eine geringere Neigung bei der Gniente erweden würde, seine Biel erreiden will. habe ich in voller Uebereinstimmung unt Büsing dafür gewirft, daß i V Ge i | i li be i ¡edense l l “tt her Das F j i o c 1 hroa c c )\ . Jaber D L Î L r, j T! "NSDETIN! INQ i Une Bm é oth err nrs Cn LTY 2K o his e T_Er2 A Si d “. a ¿r C0 N D 4 L A e G y è A 3 dem österreichish-ungarishen Botschafter in Berlin über, Frieden krieg gearbeitet hätte. Aber das habe ich nit getan, Darüber brauche Professor Dr. Doe b/ h Ds O T fen Friedensoppell ge- T L TTUNS GNYUNTSMEN. Meichén.nister Dr. David: Dur die Erklärung Lansings soll | die Härten beseitigt würden. Jch hade mit Bi}sing in Berlin darüber Ö ichkeite C ie F t O Tri oX È I Ps 0 ck oL: P 0 ck A110 L ck orn Roy 11 1 p ck D l Î L I. " C} ä A ed C: Ti " - o r oi fol lf e) A Tot 44 T T5 m” i il Tis e, +4 idi p è i - L x e . R möglichkeiten auch die Cventualität eines Friedens durch Wilson ti ih Feine Ausführungen zu machen. Jch glaube, 1 häbe meine Gerard für ein ‘brauchbares erlzeug 7 C Nunmehr folgt die Vernehmung des Staatssékretärs a. D. | ©S Trelfcibart geworden! tem, o6 Wilfon überhaupt ein Friédensangebot vetbünbelt ün ibn en IN, dabe ms Diyvd ia Berin: darüber | Ee E E moe oe Seen b E E Stellung bereits hinreichend gekennzeichnet. Meine ganze Arbeit an j halten? R No +H Holl Ich habe bereits in Zimmermann. maden würde, mindestens wäre es in reite Ferne gerüdt, Wenn das | burg und Ludendorff weiter darüber zu fprehen. Bissing hat dort f bringers erstrebenswert rw A -Taogemo! yp 1 R l Ice Ce 2 , 7 115 gor mto E, o vhöndo Tés fs A nt + a PEWeA e »aDe 7 fb Z 2 b / L N liEtiq f Narn 1 og erst r r b And L É á (T5 er E Ce z ¿t : i bringers erstrebenswert WAT, TMAT allgemein V, E E d der Friedensaftion ist daraus gerid tet gewwelen, den drohenden U Boot i Derr 2 r, Don E E E L as rut Lai Gerard sei über Vors. Abg. Warmut h: Nas einer Mitteilung der „Vossischen ridtig U, E t C ert r. Bt ITCHT verständlich, wie man der Presse | auch gewisse M:lrerungen durchgeseßt. Ih ‘have id iere E E | ma gge fir s hd L E eis A Uuffassung La Laa Zit frieg dur Herbeiführung einer rehtzeitigen Friedensaktion die | früherer Sißung gesagt, rast E Sa nau informiert eber : Zeitung“ haben Sie in einer vertraulichen Besprechung mit: det L N tonnte, N wollten unser L ODEN rash macben, um | stellung der Härten temüht. Es handelt sih um eine Maßnahme, Teng mun]lcenSmert, Sa Tar Troßdem der Zussallung, da} uns ern “r: 4 E Af f rf vwrnreM kte Ott nacben cie Intentionen jenes Prandenien nit g.nau Insel, L eitung f ( “in r vertrauli E x60 fonnte, me wollien unser Fricdentangebdt rasd maden, | | i 6. d ms 48 pel Won nar nehm sein Lnne, vas Brian memals | Jh muß ier doc darauf ie fen, vaß die amerikanische R Ses 4 Vitfeir pen falichen Eindruck von allem Persónlichcn möchte i Presse erklärt, daß wir unser Friedensangebot am 12, Dezember er- ibrigeis baber Fibige ratindld ea „Wle gar nit nôtig. | die von der Heeresleitung als militäruch zwingend bezeichnet wurde j t tritt A e “Ol Hu i n + r Caiiforid G0 Ul et n einzelnen Ich muß hier doch daraus hinweisen, Daß DIE amerikanische J egierung eten bse [ami ibt f r Maß Her R ortschätßung das ih den laffen bätten, um Der Aktion des Prasidenten Wilson zuvorzutommen 7 Prt G; Ae nocmmais er R dcB 4 e: cus 1Ners und die mit ungunitigen politt]chen Folgen vertnupft Mar. E h Deitrttlen hal, 2, ¡Dura oriiause ) agen UNerTe Gel ther Die Gitugtio ie id entmidelte nit 7; laren armen 1 gerne ablebhen €rguwti 1a das Maß D «C COAB Ae ; | ) 2 Akt s Präsidenten Will vorzukc | E „e cuge nomals erflárk, daß s 3 | n a | L Din idi ets Schritten in Washington unterrichtet worden ist, werden die dem | über die Situation, die sih entwidelte, nicht im unklaren gewesen ist. B DIE A B fbafters Gerard beigeleat babe __ Derr Zimmermann: Es ist mir sehr wohl erinnerlich, daß Bt bos Ne A s Mel A wenn Die } es mir mmôglich war, habe ih „gegenüber dielen militärischen Maß ( Aus[ckuß zur Verfügung stehenden Akten ergeben. Ich verm 1g aus | In der Susser-Note hatten wir ausdrücklich gesagt, daß für den Fall, } Funktionen des Botschafters Gerard deigetegt hade. ih eine. derartige Bemerkung gemacht habe. Ich habe mich dabei L S E Ea 9. “Mle ¡Eo QIE Vas Liegt im nahmen meinen politishen Gründen zum Durchbruch zu helfen versucht. i «“KUSICTUR ZUT erfugung Tebent All eTgeben. C } Ç AUS er E E Lo O M A E a L VAS vwonon Sor Miophorhors An - ee E ; K A : / E N E E e E S T: W E S 7 nes r Wand, Lebt ment Tie vente Mttio eideitezi (ck 7 f á s BLTIS Fin20! hof oor T ck x meiner Erinnerung darüber nichts zu sagen. daß die Schritte der amerikanischen Regierung vegen Getalas Hive: Die erste Gegenüberftellung. 2 wesentlih von innerpolitischen Grwägungen, leiten lassen. Eine rir: auf diese Meise lon auf Se Mielleri s » A8 Dr. Sinzd A R Mit den Einzelheiten dieser p ven 4 z Vi E mer h Diriar Mitäoteilt wotden: Daß stellung der Freiheit der Meere bei England nicht zum *rsoige fuhren Professor Dr. Hoeß\ch: Hat Graf Bernstorff die Ansicht Griedensvermittlung Wilsons war der Mehrheit des deutschen Volkes |- funden Tas R G AULRNE 0b E L S vird nch ein anderer Zus|chuß be!chäâftigen. S8 war eine hoch- af Wbenstorff tnstiniert 106rden Uft, einen rledenseg ell Will 16 | würden, die deutsche Regierung sich einer neuen Sachlage gegenüber- b A ‘Bots hafter sei über die Absichten feiner Regierung nicht und des Reichstages. im höchsten Grade unsympathis. Auf der | das große Zil zu erreichen Y, e Hue E Len MENEL Uf politische Frage, die den formellen Protest Amerikas und der Schwe1z Graf Bernstorff instruiert worden ist, einen Friedensappell Wilsons ; e n T al C ; E SEL t na (E A Br YNT- zehabt, der Botschaft el Ub le «ronen Je JLEAi Y P A E / Ai EEGs is I E Be 2 2 Las große t zu erreidén, Amertka neutral zu balte Wilson máre : tor "G3 iti (ott Es ut L m Milit Ae S mbruter! wo p F ¿STiE V y sehen würde, für die fte sich die volle Freiheit DeT Entschließung vor- enfigorls informiert? Herr Graf sagten in einem Telegramm an die anderen Seite konnte ib mich der Sorge nicht verschließen, daß unser Netblinbetee gewesen. bei ber aänzén Aktion (Heiterkeit) L eh E i Wle E Ceduno fonnte allo bier dem Militär La ULULHST S ry C! E f 4 n.0 bo S 4 P 7 c {U 1 l c c A Se} Mr E i: h s j : 3 de n Q ite n ß : L le : : i | | | * þ N T : 5E E E E N E, IONET G Ie CRAN Det Dee 0 | (Ira Ba Sie den Botschafter seit langen Jahren! genau umer: GriedenSangebot ‘midt. nur im Ausland, sondern auch.-bei uns |* wobl: wir wen Milo Mériinna e Le L Len ciu | gegenuber ihren Willen nicht durhießgen? E i 2 Derr Dr. von Bethmann Dollwea: ch U t (Fraohni Eni fei ibre seerehtlidhe Berbhandlunagen mit egterung, Daß E DEN ADPHCIARE a x E als ‘eine Hit S Ct S: Ce (Z E O wes T TMITET CDLOTNS SBeroundere gemwelen De! einer Aktion Wilsons Herr Zim mermann: Es war mir nibt möglich nene poli- n i As ebnen R j England fori Fides Metan att u Habe vir tee Taa | kennten e, Se um Grieden und als Zeichen- der Schwäche ausgelegt | zur Hecbeiführung des Friedens. Wilson hätte cin Angebot aemacht tischen Giesichtépunkte ge enüber den militärischen Notwendigkeitea cha ricutierung über die Ausführung dessen, was wir erstrel England, soweit solche überhaupt stattgefunden ‘haben, wir jeden Tag } nt L B C i E werden tönnte und daber verurtei S irde. - Deshalb f a E O ne an Angebol gemadt, Selihtepun genü j hen Notwendigkeiter ¡et ntierung über die ‘Ausführung dessen, was wir erstreben, nglan ! A A (L L pt I 29 f R E 7 J s Graf von Bernstorff: Ich: würde nah meinen Srfahrungen O uni daher ver teilt werden würde Deshalb Fat es e 2s Frietens, Wilson sitte „in Angebot gema i G nd bräudlih zu sein pflegt. Mir | as Entschei uns entschließen Fonnten, von der freicn Hand Gebrauch zu machen. E T (Mt D An Dia lG Amerik cht orientiert unr darauf” an, daß die deutsche Presse inöglichst geschlossen hinter | ter Gedenseite demesen una MiHo Sto Eins T K a 2 , . : fik S6 nicht gebräudlih zu fein pflegt. Mir cheint das Entscheidende zu Am ¡k A di Gefahr berannabender Entscheidung über den annehmen, da Gerard bis zu seiner Reise nah Amerika nicht orientie die Aktion der Regierung tretên mödte weil ih gs wte e L Sd ir E, gewejen und hatte tie Ation Wilscns verbindert, Wenn D De von Balkitana L e i NEDTA D Zu n L T Mee LUS : A ihor Amerita Ta 2 De WesraD -TAnnaDenDde SNT Ce D C f T Tau [E s S A A D rentiert Mar l L n f ( v e de Cacde so aelaufe E LBIE E TTENS erbnde Wer L Her ) | n, 2 E tirisE ein, daß D ah unseren Unterredungen völlig im klaren darüber L E ; i 4s c: ; Se ar, da ach der Reise erst orientiert war. é E : : n 1 L le Sade 10 gecaufen waré, jo wäre bas für uné außerordentli E nden de ) : die Friedens ra as i ß e O O litik ein Frievénsappel C SIOSS T As De Ln onmor s DEMNal [ers gu HaseU) MEFLAAHE pi s L De von N Mente n H ollweg: Ich stehe mit der ; as O 2 den Neutralen die Wirkung versprach, daß das wichtig gewesen, denn wir bätten verhindert daß Amerika éine Neu Ms Hud ates dabe ne e neden N “E Le A e j iein mußte, daß l nd der deuilœwen Pouli / es Î Horrnftorff o L Or R Ps pl d » zie neul:ch von 1hm WCIT AUT; E D E E L r e. Era [N eut\che Bolf blos bint d ledens bot InbP 11 P C N C L S4 M R R G T A I E cie S TRE T ARMT De ( ) T gelto orden. 52 DL 11C ; I; r A nrr 8ST Jernstorff von mir ermächtigt war, und das er, wie neul:ch von thm | 3 Ade A daß Herr Gerard bis zum Antritt L f D ge]Mlollen hinter dem Friedensangebot \tünde. m T t cuseab, Das hätte das böte Ziel der deuten Doltttt soir ; De : ; , at f, ute meinem BWgnfe, dard Witsons Werglung il | Wi iben N Sesprädhen | Aen Das :Grasen Bernstorsii daß, Bere Beart PEs : x dieses Ziel Eo B j E N a O, 2/09 Latte Das HOMIIE Ziel der. deuten Poitik sein } nux dacunit handeln, ob die belgishe Arbeiterdeportation mit dahin ebradt, ih hi ‘in Bun iljons iti 1 JeschiTdert worden. 1, auch. übergeben hat, In ‘meinen :Gesprächen | Mt u L i ¿lia im Einklang. Was feine "i vieles Ziel zu erreichen, habe ih mich damals dieser Wendung be- | müssen und darum verstebo i nit, daß ven der Neiché!e!tung erklärt ; E l ea SBEITEI S \ gébracht, ih hâtte meinem Wunsche, durch Wilsons Vermittlung tat- | Botschafter Gerard - habe ib tiesem wiederbolt von den Um- | seiner Meise nit orientiert war, vollig 1m Sintlang. L ; f bne: Alb-fabe U e i mi damals dieser Wendung un eret 205 fee Hel der pt den. P 1E j6:n | nux bacunt bamtein, 0d. die E E Gali 1 einem: Srieben ur Potmen Mith mene Mr BämfFeit tf, | mit: dem: Botschafter. Gerard ¡habe 1ch diesem wiedetbolt" vog:den- E E aan hre CTPALE anat, so fann 16 nur wiederholen, 5 e C). Hnve Pen erren Don der Presle gelagt, daß. eine Friedens- w-rden konnte, râr müßten Wilson zuverkommen. Das ube de F ues mate an E Ats E a L Ie ingebot fo ori) ch e E E ite id bd vem B fb ständen und von den Kräften im Volke gesprochen, welche auf den | Drientierung nah seiner Reise anlangt, jo _ 1917 mir, au nachdem vermittlung des Präsidenten. Wilson unmittelbar bevorstehe, daß wir Herr Zimmermann: Maa kann heuie nit sagen wol, | rüdiies, wie auch die Friedensnote Wilsons in einer Weise beant: Wi!fons nitt Vechnung getragen, fein Friedendangebot vor dem e seine ‘Ansicht ¿ daß gerade in den Januartagen des Jahres 191( mir, au ' ) L L im m'e ann: Wat Ta E M7 Jagen, wee | wortete, die als Ablehnung erscheinen mußte. Cs ist ertlärlih, daß

U-Bootfrieg drangten. Er selbst verheblte mir dabet T\ "

; blie uns einer solchen Vermittlung nit würden entziehen können, wenn ] Möglichkeiten hätten eintreten können, wenn dies oder jenes nit ge- Druck auf den UV-Bootkrieg immer ft

wir uns mcht einen fo gewichtigen Neutralen wie Wilson zum Feinde J macht oder unterlassen worden wäre. Das sind alles Vermutungen. Hier machen wollten. Ich- habe auc darauf bingewiesen, daß der größte ader handelt es sich um T atsachenfeststelung. Jch kann dem Minister

Wilsons nicht Mechnung getragen, sein Friedensangebot vor dem

Wil : : ; : vor die Empörung über die belgische Atbeiterdeportatton bierin mitgewirkt unsrigen zu vermwirtlichen. Bielmehr hatte 1ch mit un}erem iFriedens-

nicht, daß der L E C O L d ubt, hat : aber der Haß, die Verleumdung Deutschlands als Barbarenvolk,

, meine Pper-

tion L: 7 4+ ten, Merm1It

5 c : mlicbe Stellung tmmer ittene Tbe Tb dar 1 11] : j i 1 angebot dem |Wilsonschen zuvorkommen wollen. erauf antworte ich: Fraqe eas L Bud E Sc{liek- versprechende und aussichtsreiche Aktion von Wilson zu erwarten set, Tell unseres Volkes einem Schritte Wilsons unsympathisck "Mens D 1 Oh Ep A - c : iet Aa M wir wurden in England nur noch VDunnen genannt und 1m franzöfischen Mir fam Co D arauf an, zum Frieden A Ffommen. elche Gründe R AE 01 Decmbes alts : a A A Sri C Bilsonscben Rrietiónte Und zwar zu einer Zeit, wo es noch mögfkich gewesen wäre, Den U-Bogot: überstehen BUROE und fuhr L R fort: Üi diesem as i 5 attiFhe - d nuT A Ae PaB 1h einem [Mt Wilfons den Vorzug N orte „Boches“ Negt auch teine besonders liebenswürdige Ein\{ätung mich zu dem eigenen \Friedens8angebot bestimmt haben, habe 1ch am A ortl e Me ASL Halofratr Laien inl A bielhäachteten frieg rüdcfgängig zu macen. Sb habe ich wiederholt versucht, den Bot- Schritt vorzubeugen baben wir uns ¿nttaosen R Bag t a tiber N E HEIET STICDCNS]M tam nic l, Und wir konnten unerer Eigenschaften —, wurden genährt durch viele Berieumdungen ESL10Q Mus E, Di BOEIOHE, FSDengapeelt DIE. p. bee, Mig Auel die Wilsonsche Note sei ergangen, weil Amerika selbst an | schafter zu sondieren, ih habe ihn gefragt: Wie steht es ‘nun in Friedensangebot bervorzutreten gewissermaßen, n n Pelsidénten t E tuen nd nun unjere auf Grund angeblicher Greueltaten, deren sich unsere Soldaten generell A: Ie Me U IDAL, 108, e, Mf Ungen N Bea, ete Sh Saauelle: des Krieges heranrüde. Aljo worum es si handelte, | Amerika, worauf er mir mit einem gewissen Ton des Vorwurfs gegen zuvorzukommen Diese Gründe Miau Mt ‘bei meiner Erklärung / in tierijcher Leidenschaft schuldig gemacht haben sollten. So wurden M Ss Pn h ir Üboeorhandst etn Tr pg Hon wmn to E Ole 260 Age DeranTude, um es n MAanZ / «me A Ml 9 en l e : 7 / uen, Y S1 aben ch bei ; Fr E er ¿ aft f iq nacht 1 fol So en o ise dieses E SBanacEot Erle E R s Vorfléente wußte Amerika genau. Es sch:int, daß die amezifanische Regierung | seine Regierung gesagt hat: Ic bin uninformiert, ich ‘habe keinerlei an die Presse geleitet. Sie haben mit den Gründen des Kanzlers Me rae E d entt Moi L ee R

; r Refe Darf ; A l 2 R L E naten nt Sor M l resse e h n Grün Fanzli G L j x - E U T ERAN N hrer Botschaft Auftrag gegeben hatte, auf etwaige Anzeichen - einer Tnformation, Mir scheint, daß dies übereinstimmend mit der Sh! Ur das ¿Friedensangebot nichts zu tun. Für mih wc es eine h ® aus! i ( s I l hat weiter gefragt, [warum id den durch Graf Bernstorff übermittelten | 191€r Dol Mas luftrag geget Í E V ID E : | ' f E ang ) GUr ! war dies eine zweifelhaft. Hinsichtlih des Gegensatzes zwischen Militär und Poiitik

e ir : ; ; vorstehenden Aenderung unserer Politik sergsam acht zu geben. Auch f runa, die sonst allgemein vom Präsidenten Wilson, und: wenn ih nicht Frage der Taktik, die erreichen sollte, daß die Presse einbeitlih binte : da: 1 1 R S E N nt 10e DAoM Man U 4 M bevorstehenden Aenderung unserer Politik sergsam achb zu geben. Y ung, die | allge! n Pr 1 nd. Y ) nl Frage der Taktik, A llte, daß die Presse einheitlih binter l aemact 4 : Es aft. Hinsichtlich des sazes zwis itär und Poli ions S O “auf, h T s M R dies spricht dafür, daß fle über die Eniwiklung der Lagz sich keiner | irre, auh vom Grafen Bernstorff entworfen worden ist, daß Präsident die Negierung trat. erein [feptisd Not be 440 H 1) iben S O dds A ie E hrt dis Me [etner Friedensattton herauszulommen, ignortert habe. “Hrerc Lf i, S I U n G U Oa Man N L X ; 16 den Fre! A i A j L | R M R S orre L } Ware, wte Freiherr von Bissing es ursprünglich beabüchtigte, die An- wort h: Mi Friedensbedingungen O T, 0e) ee Oran oe E Ang uri E N E ‘fiber dh Tara A L lernädst De i M is NESfint iu ebet in ‘bie Abg. Gothein: Sie haben aber auh im Haushaltsaus\cuß d N 3} gelegenheit fich bätte völkecretlih Vérttéfen [itfén fBarén und däß B n RORE G) én Mir haben bieline anz ( dur etnen ZMarineallame „nformationen uber die wahrsweinackch f feiner allernächst Vertrauten hinaus Aus zu geben, e ähnliche. Ausführungen gemaht. Sind Sie nicht auf den Ge anke! OorhBender Warmuth ruft s : S E es iet n angebot ja nicht herausgekommen. Wir haben vielmehr nur ganz all- R Maat A Nontfricaes gef 0h Raf O E Via, M uts It y ; Ab Ameti- ahn “KUsfuhrungen gemacht. Sind Sie nmcht auf den Gedanken T A N C A l 1 dice Grregung nit platzgegriffen hätte. Wir waren angesichts Dre A l © E Ca A O e I E A S ND A R K bevorstehende Wiederaufnahme des U-Bootkrieges gesammelt hat, daß (Charatteristit des Präsidenten Wilson ist mtr von UnzahUgen Ameri ekommen, daß aus eine \ len B Y rec it der Presse Einzel- wefenden Berlagédireftor Georg Böornb j L g a Cg L “a5 „war aen gemein die Grundlagen, angegeben, auf denen wir in FtiedenWerßand- i iese Inf i influßreichen deutschen Persönlichkeiten s 8 treffen! 4 ri bestätigt s , Laz AUS EINET [0tMmen VDelpremung mit der Presse (Sinzel- S E Ee A E E ° j der unbegrenzten Munitionszufuhren, deren sih die GEntent? zu èr- r. ; 21 gla A o. A M A a No “Mars ihm drele Sntormationen bon einflußreichen deut]chen d onltchfeiten fanern als die zutreffende während und nach dem Kriege es attg eiten verraten werde fg nt O Sah Ca iz ee G lt cidigt ibn. j ¡renz D fz hren, e e Gn zu lungen einzutreten bereit waren. Wir haben erklärt, daß die Vor- Tel E AREA C A L Ne L Ta C e O E A : L G U U elt rate rden tönnten, und daß man dann diese Haltung, R s freuen hatte, voUfommen abgeschnitten von der Zufuhr von Nob- lg: die wir zu den Verhandlungen mitbringen würden, und| die bestatigt worden N s S E e Fe A E worden. Präsident Wilson hat in mancher C a ÖCFODE, Ny um es zart auszudrücken, als widerspruhévoll ansehen fönnte? y „Derr Géêor( erwahnte stoffen, und wir waren auf die Auénußung aller Hüfsmittel im Jr: E L z : F ; ç 1 ; \ i ene L DTETIV “; 5 ne Qt 21Ne 2OIeruni e De J. 3; 7 o oj (ck ; B 20 1 1 c a L N) c 7 C N r - e ç Porn. “Q E e i 1 S L 1A MAC 144 “A UL | 2E L G c ar arauf gerichtet seien, Dasein, Ehre und Entwiklungsfreiheit unserer | nah jenem mehrerwähnten Diner an seine MWegierung gegeben ha Amerika als eine Sphinx gegolten, das zeigt sh auch in dem ameêri werr Zimmermann: Jh habe auch eine solhe Erklärung | Acußerung: Es etonferenz, LHDE ba A a B E T E daraus gerichtet eten, Mein, DTE UNTD Í S! L Dies alles fübre 1ch an um zu belegen daß in Washington nraend Ry A Am A 9 N halte Wil 8 i Ner ailles und über ° g S7 220 ug e Lt g Sa SREERA ronfer ande angewiesen. Da kann man den Standpunkt der Militär- ZIOITPT Jl ILUDeTN, nad Unserer Uebeteiaung eine goetatere (Orunbiade e E E O A O E L kanischen Urteil über das Verhalten Wilsone in Versailles und im GHaushaltsauss{chuß abgegeben. Jch habe auseinandergeseßt, aus E E E g Sartigen } verwaltung verstehen, daß das alleräußerste geschehen müsse, um die l I!

Ee eing, Laer Vie Lage ties berhanzan: Hal as! gveige. ben, 1 bas sogenannte Kreuzverhör im Senat. Mir ist vollkommen klar, daß Blätter teilnahmen

für die Herstellung eines dauerbaften Friedens bilden würden, |Machten G R S U U e E S A s da ? | i R 4 “r welchen Gründen "wir eine Friedensvermittlung Wilsons in dem ' l Een. Q } notwendigen Arbeitskräfte für die Munitionsbes{chaf reizubefommen. wir Voal ein Friedensangebot, dann mußte zum mindesten auch die E Ld vere R As Täuschung Her G B O H O auch Herr Gerard nicht zu den Zntim-Vertrauten des Präsidenten Sinne, daß der Präsident eine Friedensfonferenz einberufe und auf Neibéfanzler jetne Jede hielt, | Das uts R C LORNeT Gurte Ga L I allgemeine Basis angedeutet rwe uf der wir béreit wären, in Ver- O kas eda A s edt Ela A E gehörte, denen er Einblick in die Falten seines Herzens gewährt hat. ibr als arbiter mundi, als chrlicher Makler, auftrcäte, niht wünschten. I atssekretärs damals. jo ver- | gelchritten bin, war die Vermeidung übter Fol en, die aus der auf- handlungen einzutreten. Bei d Gelegenheit einige Bemerkungen, a A N s 1e Aisevmáfen zu farm Wat Ah 3 Abg. Vwv, Si nzheimer: Konnte Wilscn annehmen, wir Wehl aber wünschte 1 einen ‘Friedensscritt des Präsidenten in dem tion bon Wrilon. gereizten Stimmung im Auslande entstehen fonnten. Wir mocbten die si zwar nit auf formulierte Fragen, aber doch auf Gedanken- On O, DLE E, NDEUN 1E L Ie D, S U GFEN nen | fürdieten seine 'Fredenêvermittsung, find Gerard bestimmte Aeußx- Sinne, daß er den Anstoß zu Friedensverhandlungen gab. Jn diesem tun, was wir wollten, wir blieben die Barbaren und Hunnen, die

) i t führer gemacht und. uns verpflichtet hätien, von allen eigenen Aktionen R E R E O Al NETTAnS : Ae N : U a E e Sto O A M H S I t aon S eeG s ¿fis ae D sührer gemacht und. uns verpflichtet hatien, bon allen eigenen Aktionen, aen Gonadit oto RERCERE s S S E O dul: 051 N ,_ n. diesem C d n, was n f die gänge beziehen, die în den biéherigen Verhandlungen angeblungen find. die cinen vielleidt zukünftigen Friedensappell Wons stören fönnten, | fungen gemacht worden, baß wir bie Frtedeneb a | Winne waren auch meine Instruktionen gehalten, und einen Wider- es 10 verstanden. Jch: ha unterdrückt und bestraft werden mußten. Das stand’ nun einmal bet

0 P Entente fest. Wären die Absichten des Freiheren v. Bissing in f

T T L E E a N E L T E E t e E E E

die Nettung unseres Volkes und BVaterlantes.

rard Ende September 1916 bégann, von Gurer |Cyzellenz (LCLLUI BUerlandT( G L / K Vorsißendec Warmu t h: Ist nicht in scharfer Form festgelegt

enêmission nach Ainerika benußb worden cder ncht? Diese Auf-

Ee Ly S 11 Dindenburg lautet: „Prâstdi

R A feine Ginschäßung der Dinge ganz. wesentlich beetnflukt, Das fonte Bernstorff kitten lassen, daß er

@ si zun | n E SUO E eingenommen. Um nun unser Friedensangebot verständlich zu machen, damals ge- | a auch gar nicht anders sein. Im politisden Leben und namentl

' - , C - F . ri : ie l , C c r p 4 ie l G 7 B ffe “- 2 Vffenbar- besteht vielfach die Ansicht, daß wir mit der Betreibung |- * O : R o o Ae winjichten cder nicht? h , s ¡pruch kann ih nit anerkennen. Jch habe natürlich geglaubt, mich \egenuDergestanden. ao E aa M d leichzeitia laufenden |Betreibunl abzusehen. Das ift micht geschehen, und ich habe die Gründe, warum Si B G e S NZEH O s S E i E l G C T E E Q O O T O nabm “aî R E R O tente j h n ten 1 ( MNIETe8 NETICDENSCRGeHORS Und Der MeIMEINg LTMIENDEN, OELTeTBNY L U ges&ehen ift u E vorigen Sibung dargelegt. Es kag also | „Derr Dr. vom Bethmann DHollwe E a 2000 auf die strengste Vertraulihkeit der Herren von der Presse verlassen nis E E 11e Ongeands and, Da €s f ursprünglier Form durchgeführt, so hätten wir allen Ginwendungeu einer ameriftani)chen Friedensaftton eine unzuläsfae und 1 thren c N “4ut ck=: mb 4 y G e F ce er SO bot v6 o A “Formen abge- 1b beute wte auch chon am Freitag beantwortet. Dolicafter A ¿u können; sie waren nir als zuverlässig befannt. E A el, Daß ; y ine unparteüsc e N ktien entgegentreten Leeiriöi Ich bin Abowetat es EDs uts Passe (2 7 [ i T | \esti 01 [ge ° A ION ¡04 O: Ie STUCDSC OCUO »ck e G - Mt c 1 1 4 A p) (A107 , 5 o 2 j [i 4 L Wz D000 Dp , fs “A N INnN0o T Do 4 nte rotayrê ah, np \ 7 , @ e t T T B E. Bd: z © WIILC Folgen schädlide [Doppelaktion unternommen haben, Pressestimmen 6 e Sue 2 N Der Üeberzeugunta bringen mußten, daf die Entente |: babe id unmittelbar na der Susser-Note gesagt: Wir haben sowei _ Abg. Gothein: Zu der Zeit, als diese Mitteilungen in der Ba Tonne, Zn den Worten des Staatssekretärs babe ih cine | Rohbeit und Härten, und all die üblen Dinge, von denen wir wissen, haben von einem Doppelspiel gesproden. Zur Unterstüßung dieser | |le Ae a Bi E E E V E ie bis jede | nockgegeben, nun hat. Wilson freie Hand für etne Aktion. Das Pressetonferenz gemaht wurden, ambierte ja Wilson gar nit, als S Oa C INeT Auf Tassu f B Ih nahm an, daß Der } daß sie bei der Ausführung diesec Angelegenheiten passiert find. H A O Auen C O aide: | Bals Mie an iebmbare VepbantCungen aus\loß: und daf hiernah | ist wohl der klarste Ausdruck dessen, was ich wünschte. Jm diploma- Vermittler aufzutreten. Er wollte nur die Parteien an den Verhand- | Staatssekretär terjelben “arung U, daß aus irgend einem Deuts- | Gegen diese bin ih eingesbrittn. A 5 \ eine vom 26, November an den Grafen Bernstorff, in dem €s heißt: Dl oi L Es Berbarbl de ou Aa U, ente t Ger tischen Verkehr kann man sich nit anders auêdrüden, formulierte lungstisch bringen. «and ungunstigen Grunde Wilson eine ÿ riedengatlion vorhabe und daß, Abg. Dr. Sinzheimer: Ist Ihnen bekannt, daß damals S P L e E bares Beit 6 stan 0 eet ber Gute oi 12, Januar auf | Säbve kann man einem Diplomaten nicht vorlegen, man e Herr Zimmermann: Sehr wohl. Aber es bestand die N perhtndern, E 0 deutsche SrledenSangevot maten. | Tausende von Men1chen gestorben sind, und als die Belgier hierher A j À ien % tor lich de: : ‘U D } OaTer À - e and, C ANNIPD Be E ee Î t R é c ° 1 q p nenn Sh Fi Br 7 fi f D P n T Sn h 1+ F; ) T5 j v) » S Þ s E A cheIUCA n S1] mel B A a) [ui T 18 Nort E terf R 7 E L Sah - 2 A 2 d R

n Le O at E S Das ¿ié Wilschsche Ftiédenónote Hat'ben [Beweis für die Nichtigkeit dief.r | suchen, n demn S A indruck Ra en Feriedénde f Möglichkeit, daß Wilson mit cinem solchen Verlangen hervortreten Lei R A L E L ‘Präfibe: als Bernstorff zurück | 1ransportiert waren, die nôtige Arbdeit8gelegenheit nicht vorhanden unserer Bereihwilligkeit zu sFriedenêverhandlungen vorziehen . Das O es ea As Lk an eime NReaterung weitetgilbt. Gerard wußte, daß ih den (Friedenß- L I: s wll i“ ei D S N EUS e Na COTIE, PAR auf unjere Seranial|sung der Präsident eine sol4e2 Friedené- F r Roe, ide A S (ELET Ie ciwilligfeil n E n 2 M 4 60e D N; L A Auffassung ergeben, Mar aber die Cituaiton o beschaffen Und Hatten n L Lage N 4 E R M ei D Dur ene Fnstruf- ; würde. E wünschte ch eme Ginheitlichkeit UTL der „Presse aktion vornehmen wollte Nackdem ib Don ar E Verttit IAaAT - wIele Crregung, die mit der Deportation verbunden Ivar, : I I e A EE e G S NNATg Mee 1 En L, T, ir, wie 1d ausgeführt have, Wilson nit zu unserem | ppell Wilsons wünscte, und Wilson wurde dur unsere nru L und im Volk, Wenn ich da gesagt hätte, Wilson wolle eine Friedens- | ton vornehmen wollte. Na om Artikel der Neirrp ne | mußte doch aus der Welt ge|haft werden, um der Friedensaktion j Et U, BRAN O, L A, Ap TReI: VIUEdE Ia Ton Ber A 0 R ‘so hatten wir jekt volle Aktions- |: tionen ‘an den Grafen Bernstorff darin bestärkt, „Jch bitte Se abor, vermiitlung anregen, so hätte das niht genügt. Ich mußte sagen, | (!?Vlen batte, wies ib in einem Artikel der „Bossischen Zeitung“ ] freie Bahn zu schaffen? N | Wilsons würden wir unserer im Telegramm Nr. 116 vom 22. No- | e R e Ms aber ocn: B überhaupt noch | ‘auch zu berücksichtigen: Durch das gesamte bürgerliche Deutsland und daß Wilson den Frieden vermitteln wollte, Das wollten wir ver- | Wal din, daß damit cine neue Situation gescaffen sei, daß hier ein Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Es ist allgemein D C It E E O O e Frie * Not Malte ‘in «Gesen Wiege spielen wollten. | über diese Kreise hinaus, namentlich in der ‘Armee, und ba cus durcd- meiden, und, um dem zuvorzukommen, griff ih zu: diesem taktischen | p Nelspiel vorliege, das i persönlich für höchst bedenklich Halte. | bekannt, raf militärische Notwendigkeiten fortgeseßt in die L wünscht, daß Wilson sich zu baldigem Handelt, womöglich bel roffnung Ün E litärisce N A E I Ai P ase D Mes a aus begreiflihen Gründen, halte sich durch die 1€den Tag einschlagenden | Manöver. Nachdem 1h erfuhr, was un Amerika vorgegangen War, War ich aus politischen Maßnahmen ‘hineinspielten. A darf wobl dra ; deé Kongresse s oder unmittelbar naher enischGlicßt. Bel Hingziehen n der foftieftelien Mihtbete:isBaft-ber einte bie Sis ba dn amten Gratalat in e Dn eine oewaltige An! mositát | Abo, 4 Q u Wilfonscbe en bécbite erscredt e Dopbelftnn, dée Mitteilungen E politisch „Maßnahm bineinfpi n eds arf wo ran | bis. Neinahr. oder spater wiitbe Abflaen milttätiscier Vperaztonen | ML.Der LNTC Lee A NRETEL Tal, Der EUILE Le Ne, Don LeN agen Amerilla eingeprägb. [Führer bedewtungeveller Parteicn im ingeléî | No1 i 00 ABGEHNDe 0 Hoa jefretars. I L E IEOA T R / z N N bis. Neujah1 ZNEEE später würde Abflauen Aa lee N Deni s ih am Freitag gesprocken hab:, und ermöglibten mir die Umstände, | Len Amorifa eingeprägt_ Füh 1 bedeutung Do F 5A N eingeleitet. Dieses Verhalten der Presse „gegenüber aber bedeutete Auf eim? Frage tes Vorsitzenden erklärt ter Qouas dab er G5 beg | 1870 vorhanden gewesen ist, und was waren das- für Minimal- A während d. s [Winterfeldzuges ¿eirtedengneigung n offentlihèr N L A let llé auécinanderaescht habe nh, ben U-Bootfricg U Reickistag Bialbi n. ganz „oran auêgesprocen, TUT ernen HFTI en, Ter DONt do ) cine Beeinflussung der Presse gegen Wilson und gegen die Aktion, a A ¿ L Co ch orBenDen eritart Ter euge, Da} er n des Kriege gegen dieses Völterringen! (Bewegung. ) Jch bitte doch : bei Geonern. herabstimmen, andererseits weitere militärische WBorbe- U 4 2A aa R E Cf 0A Etelaitsse Ber fein | Präsidenten Wilson kommen würde, bedanke sich das deattscte Volk. die wir selbst hervorgerufen hatten T «Hor lQuis Der Aeußerung des Staatssekretärs nit mehr erinnere, daß ] bei Beurteilung darüber, wo diese beiden Gewalten átariteilander l

i p E 1 ree V j Bk A E »YerbinDern » Ar PUS Ct Ne ¿vg LTEIQNTIE, QUDCT 1 R Ca a L S Af Ó C Mb Dyi- T J L eT t 2 y pr ot A E A 2e Bo K A E R E O D ; D h g de bereilungen. für Frühjahréoffenfive êrlgrderll, maden, Cres R DórpelNpiel T U ube mit di:sen Auéführungen über ten Rahmen | Dice Stimmung war selbstverständlich au dem Botsckartor D Herr Zimmermann: Wilson hatte gezögert, und deshalb E L u E Lm ertart abe, der Staatssekretar abe getagt: Wil gearbeitet haben, zu bedenfen, daß dies niht aus böïem Willen des : 6 r Sa (at D L O ASorsTtan S, Tricdonaaltinn O V CLTIRPILESs S HLATUG Lil D TCIU T &VUSH ail es E E E S Mer OLN A 4 R dee i Diho Bann 14 T Na Ao Ao p o » f S pt S 7 ; L - / naten: das am der S n seine Fin E HEE A e E O2 } , C02! ; B G d) G ) 3) Y führung dann wieder beim Vöilitäar Widerstand aqeaen ¿S TIEDENSQUIEN R L L E ierten Fragen binauéceaancaen au fein, 1d bielt diee aber für bebannt, und eT miußte damit recknen, DaR iNCVADE DI Mete, Melc t h batten wir Uns ents{lc}sen, mit unserem Angebot hervorzutreten. A A a ¿L Uh d T der A eine Unger ntt n Der Pastete hake. einen oder avderen geshchen ist fondern ‘imt der Ükeberzeu e R

j ih \tärke irde. Bitte diese Gesichtspunkte vorsichtig, ohne cer formulterten ragen hinauêgegangen gu fein, ad belt Ties ader [1 diese Animcesität gegen Amevrikg vertraten, cus. gans begreifliden y Mir ka : F A P A I o; i C AE Viejer Kollege war der Chefredakteur Becker von der „Deutschen (a2! N s Ba h e "Erzeugung, daß vermuilich starken würde. Ville dieje Geh O O} notwendig, um tolle arbeit na jeder Ricktung bin zu sckaffem, DICIO, N, MENLII E a, I O biet Wri. f Hir kam es nur darauf an, die öffentliche Meinung für unser An- Taágeszettunk". J wär sehr erstaunt über die Belünduna ch8 Stani die Verantwortung von der einen oder anderen Gewalt gçetragen E I R E E O R Ie N Professor Dr. Hoeb\ck: Jst die Reise, die der Botschafter | Gründen meine ausgesprochenen Gegnor wixren. 2 elbstverständlith Ñ gebot zu erwärmen. Nüdtsichten auf den Präsidenten Wilson traten ete Ebe M Presse d mal8 irche ebung deS Staals } werden mußte, daß diese Forderungen durhgesegt werden müßten für mich fortlaufend über Sacbläge telegraphis{ch unterrihten . Ver 1 q Es A wv plikationen bat Gerard auch gercckchnet, 1nd das hat se »{tverf anv ' dabei zurü. Die Presse war damals gegen Wilson außerordentli ELP2TATE, TAB T Ie Prelle damals trrium!d mformzertTe. Ich mußte És cs

sprechende Absaß in. dem Telegramm 01

af o h a D AE 48 +4 Sor f T5 Tant 4 "p p 2 annehmen, daß das, was dort der Presse gesagt wurde, durhaus dez L P tr m Hr: 4b Ov S h Fir ml A A {s 4 spracende 9 atsacben entsprihi. Ic habe es nit für mögli gehalten, daß m

tio

iraulih den Grafen

(

et

ichen Presse sagte ih, daß wir dem uns unsympathischen Angebot zuvorkommen worden, daß durh die Deportation der Beigier nit die Friedené- D

} ; j ris M, 1g ist in der neutralen wie in der feind e E A 5 j e MASRN Fi romer Q E: L E 5 E

in der Zeit gwischen jeßt und Neujahr einen Friedensappell zu erlassen S E, Ven I Ie Der T ; : in diesem Krieg? waren cine solde Unmenge verscicdener Strömungen Zas eine Anzahl führender Persönlichkeiten der Presse zusammenberuft, sie 0 L H i

m der Zeit zwischen Jeg! un e R bas G ußert worden, und ouch in ‘der deutsden Presse wurden je nach ihrer | !n N E E e (N e e wollten s E R ult V E [f ei Ier t,0e | aktion gefährdet werden dürfe? « “dente, 2b er Jene Wai T S, DeoT, LOATIg Unge T L O ae RA FE E E : vorhanden, die imeimander griffen, daß es unacheuer Tdmwiertg ift, Die Sth E A Sis hl gte BertraunniTeit verpflibtet, um fle dann binters Lick E T G 4) - s

aedente. ta b er tene A u sicht WILULL C aus Tubyrti, VLELUDT L g g n Stellung hieran Hoffnungen OdeT Biofürchtungen getnüpft. VoThanDten, Due erna DET gIriisren, DAaR Ie l Abg. Dr. Stn z b elme D Ich sprach nit davon, daß Sie tf 4 l | ï L ÚUt Herr Dr. Voi B öt B a H s l l e g: Ob bie

Ex ist unents{!ossen und \ckeut änastlih ein: Zurüclweisjung, W müssen damit rechnen, daß er den Appell nur er!äaßt, wenn er dessen ; a

: | T T oTEBHA Proble if eine \ einfade zugespitte Frage und deren VBoant- | H fh L T C A zu fudren. a R j j att K i : f t Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Sebstoerständhch Probleme auf eine ganz einfache zugespißte Frage und deren Vea h für Wilson cintreten follten, wohl aber für die Aktion der Regierung. | i Gegen|äge in afuter Weie festgelegt wurden, eiß id nid. s tri Éto il L n ! 10 \X nte mb 3 erwarten braucht N strikte Aßlehnuñg dur die Entente nicht zu erwarte aucht,

; ortu STURQEN 3 olle M - ó 9 53 etn E oa MATA Na O O, C z Q ; konnte ih dem Botschafter keine Aufträge geben, sein Vorgehen lag | orhna i O er: Sie sagten, daß ein Ineinander- | ¿r geor. Abg. Warmut h: Ihnen war es nur darum zu tun, E A U Presse én es E E der “ae, | Die Oberste Heeresleitung war ‘von den Erregungen über in seinem freien Willen, er hat aub eine entspreckende Bemerkung 9. Wr, Stnzheimer: "Ste hagten, daß A | für das deute Angebot Stimmung zu machen? E A E R A E E AO O E P O ortatiol Ie andi unterrichtet, sie brauchte ja

L

01h E d ho (Sntlonto ; iner Verfassu! befindet, die dic An L h Bl B S ; arcifen der Wilsonschen |Fricdensaktion und unserer etamen Aktien N ad s 3: gegeben wurde? : k i istà i T1 E t Pr Abtebnuna E LA Men M A “itelerbeit Fricdendangebotes in seinem Bube gemacht, Unmittelbar nach unserer Susser-Note war Ce Dirt bätte E nfbsten gelegen L Verxrr Zimmermann: Absolut, alles andere trat in den drt Georg Bernha rd: Die Presse lernt die wirkliden Motive nur Rh Aft Sau P A Die M Leitung f Gehei Rae BE Le Kab net: ob uniere Sage [eri serem Hauptquartier, wo ih seinen Bespredungen mit dem E E E E E sd ) Hintergrund der Megierung kennen und reibt nun na ibrer Parteistelluna uns | var der Ansicht, daß ohne dieie Maßnahme das Himdenburgprogramnt icht wahrscheinli L J lasse dahingestellt, ob unsere Lage | er 1n unjerem Gauptlquariter, wo 16 jetnen SejPrewungen mil de venn man dem Präsidenten mitgeteilt hätte, dak wir eine eigene i E E der egierung kennen und \chreibt nun nach ihrer Parteistellung Und ; G R B R L R E i E T Si “ate Ee LNTGA Os Ms s M. Ss f S Wilson crôffnet Kaiser beiwohnte. Gr sagt darüber: „Der Meichsfanzler sagte mir, |: Linn man, vem N D V R ats ¡tet M ß Wilso Liese j Reickminister Dr. David: Nachdem wir besclossen hatten, mit versönliÆen Auffassung das A sie für rTid&ti RATE abe baa O „durchzuführen sei, daraus ergibt sih auch die Situation der M bri Friedenéverhandlunaen, De auf ELnen Appell Von H LUON erofmne H E S V 5 e ) Î L e CAr oft [3 4 E A Aktion machien UND bofften UND wünsdten, Daß 15 Lon DICIE f z As mnn] L Fb L an 1D: Ycac ent. Ii L vei deflen a Len, m1 : Lid en (L [Ma] UNA B, Mae 1 TUT T Ug Ait, Aber unier politischen Stellen D ß iel N l t est S ks Ps a5 L h er imnstiaer t als wenn die Verband n die Folge eines vo die SusserNote ser nunmehr vereinbart und festgest;lli worden, jeßt 1 Ai eraingen mödte Mun (t aber dem Grafen Bernstorff auê- | einer eigenen Fricdensaftion vorzucehen, war dem (Grafen Bernstorff | Würdigung der rihtiaen Motive der Neaier ; E E az ptete Delgter gestorven find, weiß ich, ich 0 werden, guntiger ift, als wenn die Berhandlungen dic ¿Folge enes DON e: R A RA Mah u einer aroßen Aktion." Als mir Bot- Aktion ergangen möchte. Mun 1st al 27 Mm (rafen ch ernmtoriT MUue : t De E 4 H S LELO OTZUCE n, Mar enn L raren ernitot ZOUTDIgUNg Der TIMtLgen ZColbe der Vegierung. weiß, Laß Craufibton ihauderhaft iten mas aetvitet baber Es H & ganacmen Witmebots Mind! L3wMfellos aber: ist Unsere Eituätión, |. 20e on reie Sn, Al einer, gropen Aron, L U drülich mitgeteilt worden, unsere Absicht, cine eigene Friedensaklion s tolegrcphisd die Mitteilung geworden, wir zögen gleidwohl vor, wenn Damit ist die Vernehmung des Zeugen Bernhard beendet. E E e D O L E A E N Lo L A gct Gel, i A N di! Di 4 die Entente \da[ter Gerard lerne Absicht mitteilte, nah Amerika Zu reien, babe P E T! « G. L A C A Ak cbied s 4 Wilson {o Aktio 2 An O o den E Q. N 1E : i g Fri ch Var cendC it mir auch befonnt, daß die Arbeitsgelegenbeit nit in genügendent M besser, wenn die ‘Ablehnung 2A Res durch A Gd d felbitbershänbtdk in meinen Gespräten mit ibm dana | zu machen, streng vertrautich und nur für si Por E AUT M e | T En oe P Me E bb E tell e T ELE (58 werden weitere Fragen an den Staatssekretär a. D. | Maße vcrhanden war in dem Moment, als die Deportierten hier t cinen ‘Appell Wilsons, als wenn fie, ein Angebot von uns tft, Ved- L e E ea o C ior Contos au mebhmen. Wenn von einem Dophelspiel die b tede war. so follie lungen der Presle gegenüber laufen auf das gerade Gegenteil hinaus, | 23immermann aeridtet. 5 E, R Br R l halb wird die Unpopularität, der ein Wilfonsher Appell in weiten eingerichtet und n De „Gew et E 2 { f E E on damit gesagt sein, daß Wilson, dessen Fricdensabtion wir herbeigeführt | denn 1e besagten, daß wir unsere Aktion borzogen und mit wünschten, n Aba. Dr. Co Én e an, ob der Staatssekretär die Aeußerung A nad threr Peridt ibrc E pit E Ra Ie De Kreisen bei uns dvegegnen wird, für unsere (nts{lüsse nid maß- } €tnen FtEenaampel an, d raa Und BeRERES: erkebr batten, von unjerem cigenen Vorgehen nichts orfahnem follfs. 1 j daß Wilson feine Aktion vorher machte, Das ist das direfte Gegen- getan habe: Das Gute bei dem Bru mit Amerika fei daß wir \hleumagst zurüdzushiten. ; L U E L O n S “Bofante g 0 E u Ti Bi chafter R fremten Herr Dr. von Bethmann Hollweg: H Lage bâtle 2 n ee Ma E U iger? minde, Der Bouge ner das diesen Herrn als Friedensvermittler jeßt los sind U A Abg. Dr. Sinzheimer: Sind nicht von anderen neutralen ich: rheit, die über den Entschlüssen Wilsons bis zum [leßien Augen- | und Detonders [m SDerkohr mil dem Dolcafter etne A 1b ergeben, wenn 1ch dem Grafen Bernstorff beauftragt hätte, dèm en Tat des Meanover. \Ctand er nun innerlick{ guf dem Boden der S At aB An Q 02 L Cor I I L U t p ? i Ee sih-rheit, die über den Gnis{lüssen Wilsons bis s Min Ma 4 er BG einer Matt, die un8 \ch{ vorber in [10 ergeren, wenn 1 Tem Grafen, E E | N „STAaND T aus Boden de Staatssekretär a. D. Zimmermann: J war der Ansicht, | Mächten außer der S(weiz Vorstellungen we r D : Ly! - L it Nor 5 N TartiAyroito 2 Mintoré Mac n Drétem Falle eINTtr Macht, E UNS cen VOTDCT IN Mrakontop, Msn, “p-p T ENPNQA aebot KRenntni8 210 0h Nt s S Ht die 2 f »OTt lh Ft bielt non 8 Am fo! Cf d D D A4 ú z e Ia "Gee L I U N L 1 7% a6 Be T r V etz Orte ungen wegen TLL eportation 0t- blick schweben wird, und-bei- der- mit dem Fortschreiten des N IerS Ms Ae is L E E i: C R A R F Präsidenten Wilson Dor UNeTeEn ZFTIEDeENSAanNgeE Do MENNTI 19 FU NCOmEN, Pit, de £9 TUT DOT entnart bie , Wenn | ion Jern ¿Frte engangebot daß bei einem einigermaßen neutralen Verhalten L ilsons der B ú macht worden, i ; Var D: 9 e E abnehmenden elwaigen Geneigtheit unserer Feinde, auf Friedenêver- | manche Unge!egenheit gestürzt hatte, tant ian nicht anders R a und wenn Wilson dann gésagt hätte, wir möchten das unterlassen, vorher machte, oder wünschte er tatsächlih, daß wir Wilson zubor- M dagiEeS N 3 Jh as U inde Ee "Wag s | Eu l, ist nicht vor allen Dingen von Amerika ein Protest j \ s fi ; ; B 1e Tnftruftion 3 be Jar 1ch dem |Bothchatter aegenuber ntckcht 1 T Ba eh C2 g bu Eo 9 ton T itts Penn hd han t o ) ) T Ine ( t a unter Mog ei Mera ppe alga ge T [B ¡fo 4 d de E “8 r E e d Aud f vet hein D: ding und fie Art n L abu L bet, LaE i M N MONe, Bret tommen müßten? folhe Aeußerung getan baben sollte, dann nur in dem Sinne, daß Herr Zimmermann: Das muß sih aus den Akten ergeben œri.densangebot über der Hoffnung auf einen Appell Wi.fons mcht | der Lage, 1c konnte nur versuchen, dur meine Waltung und die Art } och zur Voraussckung achabt, daß ic Wilson zu meinem Ges{äfbs- E R E fh ER E, L Si L Y A, Ine, Va Es 20 nann: V s den j Fri. densangebot über der Hoffnung auf einen Appell Wi.fons mcht | der Lage, 1ch konnte nux vers N ; s / , doch zur Vorausseßung achabt, daß ich Wilson zu 1 Wes Herr Zimmermann : Das Datum der Instruktionen an Graf | es- bet einem folchen Berhalten Wilsons wohl bessec sei, daß w in Protest aus Mnerika i ißt vorübergehen dürfên. Ein D spiel E s j meines Gespräches in ihm einen Eindruck hervorzurufen, von dem ih | führer ernanrt bätte daß 1 ihm etne Dibposition über unsere eigenen Er atn A S E e C O i; 1. i, Í T S L eler lel, daß wir mit f cin Protest aus Amerika ist eingegangen. ungenüßt vorübergehen lassen dürfén. Gin E Ie N ibe 1A ic, daß er ibu mit nad Amerika nimmt führer ELNQIUTE MNUIO, t Ant Bes U 6 a Abt tit F Bernstorff und an die Presse muß auseinandergehalten werden. Die | seinen Friedensvermittlungen zu (Ende gekommen seten. Abg. Dr. Sinzheim er: Von einer Reihe unserer Gesandten diesen beiden Telegrammen in feiner Weise abgeleitet werden, Gs IAR, E T LNA d Bats bärbe Lis eittliches Bib Aktionen einceraumt batte. Pe-ibulicbkeit Rilsous d, L Mobr Instruktion an den Grafen Bernstorff erging am 26. November. Abg. Gothein: Sie waren enttäusht über Wilson? War | sind dringende Berichte über die Schädlichkeit diejer Maßnahme ein- wurden in einem Stadium der Vorbereitung Erwägungen angestellt I l, Ne RLO Os R e A afvoll bezeid, | Msibts ter Beurteilung der, Perjönlichke:t Wilsons dur Ii | Damals stand ih durchaus auf dem |Standpunkt, daß ein Schritt | das Auswärtige Amt nicht stets der Meinung, daß die Erklärung des gegangen, fo au vom Grafen Bernstorff ; i è und Vorauéseßungen erörtert, die nolwendig angestellt und erörtert | bon Ln, Oa e B die E, O iber die | belt des p O E eee Aktie 4 Denstlanbs Wilson3 unserem Schritt vorgezogen werden müßte, weil ein Schritt U-Boot-Krieges nit bloß zum Abbruch, sondern au zum Kriege Herr Zimmermann : Uns lag daran, iu dem gegebenen Zeit verden mußten, [Weder ist i inen Telegra ie amerikanische F. neten? (G8 1 doch Uber olle dieje Fragen, betonters aud uber dit wäre, daß der Reichskanzler alle zukünftigen Aktionen Deutschlands der Mittelmäckte a8 NBitto 111 Tri ofs O e j O M * / ° i unn: ( x - werden mußten. Weder äst in dem einen Telegramm die amerkani]che | neten E A E e O R A A E Ats L t R Ne ver Mitielmächte ols Bitte um Frieden und Zeichen der Sckwäde vom | mit Amerika führen würde ? unft der Friedensvorber iejeun Stei Anstoß fei ; Aktion, noch in dem anderen unsere eigene Aktion ausge] blossen wor- Ostfrage, eingehend aeNprod en E E R das Crmessen ee Uth A4 I A R D de I benen Ausland und daheim aufgefaßt werden müßte. Andererseits glaubte Derr Zimmer mann: Gewiß, aber es kam eine neue Wendung : Herr Dey od a Sit A I u, Desertges: | ven, Gin Zwiespalt gischen ben vetdetr De! Gen ilagtts A ' Me iets ber É OTA N e e Blo Ebenen eten E E Vuvaussotnina ‘daf id “ib Mit 1ck, daß ein Friedenangebot der Mittelmächte von der Entente leiter | dadur herbei, daß Wilson die Friedenêvermittiung anbot, Wir | logish das Nichtige gewesen, wenn dies r Stein des Anstoßes wirkli idt 20 alf nv uf ‘und ies Qeiegtí eDaupiet amiangt, erluiate Der L aser ml einer leren Wanbocreguno, ZOlU0W 3 TLICDLE T L R L A E Ly es oel oln ordon E t Bea vná: Ch 2 E e S T; , Lts V an El S TRA R I A L P Ld s nit. Soll also chva auf Grund dieser Telegramme behauptet | anlan s Len Narbe interessierten in Amerkfa mal: bariber it | etgenen ce eli Eer tr Bie Diana des Präsidenten Wilson :be- abgelehnt werden fonnte als eine Friedensanregung Wilsons. Selbst | sind auf diese leute Chance, die sich bot, eingesprungen, um die Ge- | beseitigt worden wäre. Aber wie war die Sttuation ? Auf der einen werden, daß ih dur abweichende Behantlung der |Friedensfrage geaen- | die östlichen Verhältnisse interessierten in Amerika nig}; darüber i eigenen acfesselten Hände ie Vände des Präsidenten Wilso1 wenn die Wilfonsckde Friedenöanregung abgelehnt worden wg - fabr eines Krieges mit Amerik ; Unför T i; Sei : z ; i g J | iber bet O. L. und gegenüber hi “cin Doppelspiel getriet von ihm mit mir überhaupt nit weiter gesprochen orden. Sein ¿ben hätte. Das Ineinandergreifen der beiden Aktionen hat aber P E24 e L TIUEPDE N E g : worden ware, ware | fabr etnes Krieges mit Amerika zu vermeiden. Unser Telegramm war eite wird von der Heeresleitung diese Maßnahme als kriegsnottvendig 04 über der D, O. L, und gegenüber Washington din Doppelspiel: getrieben | von ihm. mit mir Überhaupt nit weiter gesprochen Wrden. lien 1 AGNER Tttneifkene 1 Bi batten. ar! 20 « SoBc iben ben: O C Doctellbast für uns gewesen, weil es unsere (Stellung gegenüber dem | reht entgegenkommend abgefaßt. Der Wun, zu einer Verständi- bezeichnet, aut der anderen Seite besteht Skepsis wegen der Friedens- l bätte, so muß ih éine solche Behauptung als e unl tus b V aue Al deg e t Belgien. „h Habe ihn Be E a SO rked:g eilig L vin SBevenBaricidt Mm R Präsidenten und der ganzen Welt gebessert hätte. Wir hätten Wilson | gung zu gelangen, kommt darin zum Ausdruck. Wir konnten leider aktion Wilfons E E aan Ÿ Bie steht es. n it der zweiten Versi ie darauf hinausgeht, | Stellen meiner Yeden hingewiesen. In einer so!ckchen Nette sagte i f Bernstorff von der Absicht, ein Friedensangebot rafen, iw / 2 E E C N E E j A CL B LCID V i 7 Wie steht es. nun mit der zweiten Version, die darauf hina sgeht, | Stellen meiner C E A R inf Gera U MRER Mak (8 eßt. Graf Bernstorff hat feine Bedenken dagegen geäußert i ton feiner Voreingenommenheit für uns befreit und hätten ihn zu | die U-Boot-Waffe nicht sofort abstoppen, weil das tehnisch unmöglich Abg. Dr. Sinzheime r: Als es sich um das Hilfsdienstgesetz # ich bätte dur gleichzeitige Betreibung der betden «e Uonen gegen Ten eiwa: Solbstverständlich ijt es Uner DUN (D, OTIOTA e A E, O E A bat ah S E Hls Tati Ln U Bernstorff uin f ciner sckärferen Stellung aaen seine Feinte veranlaßt. Das nabm | war. Mit érklärten Uns aber ofort bêveits ben U-Boot- Krieg einzu: bad bete * Naben Sie vod Karaut ehrt N 5 dieses Ges gelehß Ÿ Präsidenten Wilson ein Doppelspiel gesvielt? Dazu bemerke ih | Belgien nit als Bollwèrk fü: die Zukunft von der Entente! benußi Bs en Pazif is S S d fa ctärft f rw Le en OURB ich wenigstens an, und deshalb habe ih damals na Washington tele- | stellen, wenn Wilson Fricdenêverhandlungen in Aussicht stellen konnte politischen Gründen nicht iti D öfter ibt würde Es ber M B ; \ i j i if ß unf t ck+ T: blands, Ginzuaefüat bab» i da elde f Angebot de aztismus in erita gestar erade wenn / E e R e U { YaDe 1M C "ing ele- nn L ens ( S ) ; n C j i N ; N wall bee red pt S: Bu E e E es ite Qt e, M gr H Rd A B s e E bffentliden N s Ms o BlanaiauA ar in i L daß wir eine Friedenganregung Wilsons einem deutschen | Er bätte das durseßgen können. wenn er e8 wirkli gewünscht hätte. damals doG die Möglichkeit, inländische ebeiteittige der Mila P {after über baide Möglichkeiten auf dem laufenden gehalten Varantlen da f zum erjten Veale das Wort Garantie gefallen, | L O O istorff l Schritt den Vorzug geben würden. Ic nahm natürlich an daß Wilson Borsißender Warmuth bittet um Auskunft über die Depo lt ige dorf cll : f M vorden i 22, November ist der Botschafter bereits davon unter- | das so viel Staub in der Welt aufgewirbelt hat da gedaht wären. | wenu nach den Berichten des Oberst (House an den Grafen Bernstorff ; A T arr Ar j O : y , Daf j _Borsit War ) Ilier 1 nf Uber die Vepor- | verwaltung genügend zur Verfügung zu stellen. Y worden ist. Am 22, November ist der Botschafter bereits ‘tavon das so viel Staub in der Welt aufgewirbelt hat da gedatht. wren. 1 Wel Ma en en des D an Ora orf n {nell entsdiliékén würte her dom bie Me E G M E um, i C l / Ge iht l sere Friedensbereits öffentli iese mei ; Paf innert i ib i i D ‘e offentliche Me rehindert war, ernsthaft ehvas nes Cnlldueßen wurde. Wber dann fam die Unterredung mit | tationsfrage der belgishen Arbeiter nah Deutschland. n einem Abg. Dr. (C Sie b X 1 S Dm; ' N Ce, Se nad E igèn La e A Amerika diese óffönt: E E Le nt n, Bei de ati bor K England zu unte nee He t Stärkung ber panfistdlen i Lansing, in der Lansing sagte, die belgisden Deportationen hätten eine C elecpirttin des dien Botschafters Wedel vom S1 Dezember 1916 E B dein ‘vlaisd-n Sia U wai Vacedit ias i N Feen. 2 A E E L U E E darauf hinwies, | ie näheren Be atur O L P N R S E l S R R E E h diledte Sti R R e C a6 U aa ; 2 2 B 4K I A A E S T net zuz | G inl tfères Worbeitiblurigsberertichaît die Wilsonsce ge Ara E O e iz "So: t Ee M: ddes cs it f Bewegung in Amerika für Wilson von größtem Wert fein. Mau / E S A (ogen uns bervorgerufen. I fah darin eine Ver- | wird ertlärt, daß Gerard es für außerordentli wichtig „halt, daß die f worden sei. Für die Beurteilung der deuten Kriegsfübhrunz ist Aktion bâtte beeinträchtigen oder seinen auten Willen stören können ee T 8 SEMA otba u Aen 3 bat Wérard mit gesagt: muß doch auch bedenken, daß die Plattform, auf der Wilson. zum Ptä- h R R lrar Ca Rb Ge A eet A A E an Tas Sie habe außerordentliche Empörung in | dieses Anerkenntnis von größter Wichtigkeit geworden Wäre das P jo hätte unser umsidtiger Botschafter auf C seiner g Fernnit- [O N C O 26 M Se inan f: denten wiedergewählt war, die Plattform - des -Fritdens war, wver- i eh Bone Sill Nd bis Neuzahr binzieben könne; daß aber auc | Amerika hervorgerufen. iht Anlaß gewesen, die Gefahr eines Tire a Bi D fo hätte unser umsibtiger Botschafter auf Grund seiner genauen Kennt- | 2. Qx es L N L E in el ndenter wiedergewahlt war, die Pal D I“ E) T 5 Ch h N t lbinzieven Tonne; daß aber au Ae j j Z A m ena gewelen, die Gefahr eines erneuten Unrechtez zu beseitigen f fg Aae Gnterifgnisden Persönlichkeiten gerdif nicht ver- | 0, über Lütti ließe sich eher sprechen. Dies N A ibe bunoen allerdings mit preparedness for war, Wenn die cine dieser y das rod zweifelhaft wäre, denn er müsse Rücksicht nohmen auf die] Herr Zimmermann: Ih war ein sehr scharfer Gegner | und diese zu verbindern, bevor eine Friedenaktton bécrbi t felt, tring:nde Warnungen nad Berlin gelangen zu lassen. Dazu | Dementi erwähnt. Auch über sonstige M FAREN 10 HLGE die flandriide |} beiden Plattformen dur unse: Friedengangebot gestüßt wurde, \o j Lisenlihe Meinuno. Der St&ritt Wilsons war also unsier ge- | dieser Maßnahme, weil fie außenpolitisch sehr \{hädliG war. Ich& | werden fonnte 2 | wäre au vollauf Zeit gewesen. Mir is nit erinnerlid, und ih | Küste, wurde viel gesprohen. I mußte in diefer Hinsicht e ea | oren die Absichten tes Präsidenten nit durckreuzt, sondern wurden worden. Uns aber kam es darauf an, den Frieden fo nell wie mögli | babe meinen Standvunkt an den geeigneten Stellen vertreten. Aber Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Ih bätte selbst 7 habe in den Akten keinen Anbalt dafür gefunden, daß ties gescheb weiende Spracbe führen. Gerard wußte aber, daß id bitte, dies | gfördert, herbeizuführen. Wir wollten einen weiteren Winterfeltzug vermeiten | die militärischen Notwendigkeiten waren auss{laggebend. J » ändli il d j / M; 6s D | Ee en enen E E L an j j | in Annexionist war. Gerade | * Boi 1 G Eon Bn tvte - (8 int A G Ar E TOL H LELIIGLDS I e: ( „Cu8ctaggevend. Zch habe | verständlih gewünscht, daß unser Friedensangebot und Wilsons Aktion | ny Der Herr Berichterstatter hat durdaus richtig betont, daß, so- | ohne jeden Nebenklang binzunehmen fein Annexionist war. Gerade Vorsißerder Aba, Warmuth zum Grafen Bernstorff: Sie un wlinsMten cinèn Fricdenés{ritt nod vor Weihnacten. Nun war | versudht, nah Gingang des Telegramms diese Deportation rückgängig | nit durch andere Vor ommnisse des Krieges durchtreuzt worden weit möglid, versubt werden müßte, die beiden Eisen, von dencn ih | aus diesem Grunde wurde mir ja \charfe Opposition gemacht, vor er | batten am 22, November telegraphis von der Absicht, eim Fricdets- Bukarest gefallen, ein Ereignis, das in der ganzen Welt Eindruck çe- | zu machen, oder wenigstens zu milderu, damit ih in der Lage war, | wären, aber au die Stellung eines Netchskanzlers ist ungeheuer aéfproceh hake, incinanderzuspielen. Dieser Versuch it, wie mir | ja aub der Botschafter Zeuge war. Also, im Bilde ist der Bot- | angebot zu erlassen, Kenntnis bekommen. Was haben Sie daraufhin mat batie. Nach einem solcken Ereianis war es s{wer, von uns zu | unsern Feinden zu sagen: Die Sache ist durchaus nicht so shlimm, | \{chwer, wenn militäri1he Autoritäten Maßnahmen fordern, obne die s{eint, gerade dur die beiden zitierten Depeshen gmaht worden | after absolut gewesen, daß ih einen Verhandlungsfrieden anstrebte, vetanlaßi? Bei den Akben befindet sich feine Antwort von Ihnen. behaupten, wir wären |ckwach und drohten, zusammenzubrêcen. Außer- | Ss war für mich sebr tatal. l nicht glauben, dn Krieg gewinnen zu können. Jch möte mir j wrd bat wesentliche Anhaltspunkte dafür, daß das eine Eisen das | daß ih maßvolle Kriegsziele verfolgte, und ec wußte, daß in politischen Graf von Bernstorff: J habe gar nihts untécriommén bem beoldiloß ih midi nit dem aud) vorm Rèidstanzler betonten Ge- Vorsigender Warmut h! Konnten Sie vit in noch inten- | da do den Einwurf gestatten: Wollen wir immee nur von dex, f

: r ju : Z s t , á Font doi ay S of V! er mi urs Fort rend. f : ae Q iépun ft T unserem Volk de Nack N L , Ci è if d P Es 14ER s L L t andere stören würde, nit ergeben. Daß dies auch de facto | Parteien und in der Oessentlichkeit gerade um dieser beiden Punkte ], bin aber mit Oberst House forilaufend in Berbindung gewesen. Jch ; jihtêpunkt, taß wir unse ren tadmweis schuldig wáten, baß | [iverer Weile dagegen auftreten, 23 Sie die politishe Stimmung in | eigenen Sünden und völkecretlihèn Anoma wicht oriiehnn ist, geht aus dem ceiteren Verlauf hervor, ! willen ein s{arfer Kampf gegen mich geführt wurde, von dem er den ® habe die Mitteilung vom 22, November als die Ankündigung einer & an uné nit lâge, wenn das Blutvergießen fortgeseßt würde, Alle merita ftannten ? 4 einer völkerre{tlißen Anomalie Mente Men Blo Fade