Lur Engkand, dur bie unser Volt auf Generationen verelendet

worden ift ? (Beifall und starke Wewegzung).

ch

13. Dezember in Mülbaujen hielt, tis also ám Tage nah unferem | bereit fei.

Frieden8angebot herauszefommen ift, vor ihrer Veröffentlichung dur das W. T. B, Euer Grzellenz vorgelegt worden ?

P

Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Diese Nede ist mir | babe bereits

uicht vor ihrer VeröffentliLung gezetgt worden. Abg. Dr. Sh ücking: Bestand nicht eine generelle Anordnung, Und wen trifft die Schuld, daß diese Rede bei ihrer großen polit: sen Vereinbarung für eine müßige Arb Tragweite Euer Erzellenz nicht vorgelegt worden ist ? [ Jet Herr Dr. von Bethmann Dollweg: Seine Majestät bat handlung8möglichkeiten zu erzeugen. Diese Vereinbarung von K

¡cdesmal, wenn er an die &ront gejahren ift, was bäufig passerte, alelen mit unserm österrelchis{en Bundesaenossen hatte lediglich | worden. Bedonken ite, wie Anspracen an die Truppen gehalten, die selbstverständlich in erster | den Zweck eine Stillegung der aegenletttgen Wpirationen, \c- | dama!s belassen war. Linie vom militärischen Gesichispunkt getragen wurden. Politische | weit je sih freuzten, herbeizuführen. Jch habe die sdster-

Fragen baben nit mitgespielt. F babe den Vertreter des Aus- | reichischen i ( wartigen Ämtes im Hauptquartier dahin instruiert, daß, wenn politische gehalten, insbesondere zu einem Zeitvunkt, wo

1

fl l j E dorung unter dem Sinweis darauf, daß Vorsißender Warmuth: Ft lz Jedes, dia d5r Æaisar am | machung forders, alfo ficherl! nicht zu etnem Schadener!

Herr Dr. von Bethmann § g: W den Akten steht, so brauche ih es ja nit erst festz am Freitag in meinem allgemeinen Exposs über den Wert einer Vereinbarung über unsere Krieg8zielc ausgesprochen. L : Jh habe während der ganzen Dauer des Krieges eine solde | langten. Sollten _wir da [ ! t angeseßen, solange nicht vie | geben Belgien zurück und

Ber Stellung der ecinzeluen Par

Vöglihkeit vorlag, durch die h E U Ca Ee Atiblu as : E im Volle war das nicht möglich. Ich wäre zur Tür hinautgen'orfen

Krieasziele für weit übertrieben und unmöglich | durch d

pes

Bedenken yorliegen, mit mir vor der Veröffentlichung in Verbindung | Armeen tief in Balizten standen. Aus dieser Tatsache

getreten werden müsse. Diese allgemeine Cine Nede, die der Kaiser im Osten gehalt fleinen Korrekturen herausgegeben, später ftand der ursprüngliche Wortlaut dech in den Blättern. Deshalb habe ih die Anordnung gegeben, daß Vteden von irgendwelher politischer Bedeutung mir pvor gelegt werden müßten. Die Frage hinsichtlich ter Mülhauser ede { sei, oder wo wir Konessionen machen müßten, möglich, ein definitives Programm aufzustellen, das als conditio s Botsizender War mut h: Wir fommen jeßt zu unseren Friedens» | qua non anzusehen fei. Jedenfalls [ote man auf diese Friedens- Weiterreich formuliert bedingungen kein übergroßes Gewicht i022.

müß ih negativ beantworten.

bedingungen, die im Ginverstäntnis mit

tvorden find.

Sriedernösbedingungen vom 12. Dezember

en bat, wurde von mir mit

Ai

Was unsere

Cr

bietes, das im Einverständnis mit dem Königreich Polen eine gute | annexionistiihe Bestiebungen anderer b:?ämpfen, wenn

" r E L ce ckf 0° int t if von Norden nah Süden laufende strategische Grenze gegen Nusßkand | elner Annerion Lättichs, bildet, 3) Pandelsvertrag mit Nußiland bezw, wtrtschaftliche Vorteile, 2 Oer o n 4 ' S8 ha 4) Garantien in Belgien, weld)e möglihst dur) Verhandlungen | diesen ¿Frtedensbedingungen um ein KXompromifß. Die O

mit König Albert festzustellen find,

eventuell Annexion von | leitung hat

Lüttich und eines Landstreifens, 9) Näumung des französischen | gestellt und

Offupationsgebietes mit Ausnahme von Longwy und Briey notwendig bezeichnet. Darüber habe ih meine eigenen Gedanken gegen Räumung von Glaß - Lothringen, Kriegg2entschädi- | gehabt. Ich bin der Ansicht gewesen, daß für uns ein Friede

besonders gewisse Erwerbungen im Often

gung und Kompensationen, 6) Rückgabe der Kolonien mit | zu erstreben sei, der uns unsere. Existenz wahre. Ein

Ausnahme von Kiautschou, Karolinen Srwerb des Kongostaates oder eines Teiles

und Marianen, eventuell | ich nit gewesen. desselben, 7) Entschädigung für Auslandödeutsche, 8) Einverleibung Luxemburgs in das Deutiche Neich. Dies erschien notwendig für den Fall des (Erwerbs von Briey und Longwy. Die Bedingungen Österreichs lauteten: 1) Jntegrität

aAÌ

namentlih die Mentalität der Entente

England ja die ‘Wiedergut-

Gi se r ron 2140la nnigabe del MTiCgeztgels

Anordnung hat bestanden. | sh die lediglich theoretisGe Bedeutung diefer Kriegézielentwürfe. eigenen Krieg8ziele- anlangt, so habe ich bereits ausge- fübrt, daß durch eine gegen]eitige und jondierende Fühßlungnabme derx betreffenden Staatsmänner unter Derüdsitigung der

’r- j Gesamtlage si ergeben lollte, was

; in der Bekämpfung lauteten: 1) Anerkennung | annexionisti\cher Kriegsziele bezeihnet. Diese érricoen2bedingungen

j f e Jod ° Font Sharafter, Wie fü Sto des Königreichs Polen, 2) Annexion turländishen- und litauisden Ge- | aber tragen do auh annexionistisGen Gharafter. Wie können Ste

Kurlands und Litauens sprechen ?

Herr Dr. von Bethmann Hollwe g: Es handelt sich bei \berste Heeres- ibre &Forcderungen vom militäris{hen Standyunkt auf:

Gegenüber diesen strategishen Forderungen bin i der Ansicht gewesen, daß na diesem Kriege cine verhältnismäßig lange Friedenszeit uns beschieden sein würde — an ei i Frieden zu glauben vermag ih au beute noch nit, nachdem uns | eingehen, unterwegs beraubt werden oder überhaupt niht eintreffèn. i i vor Augen geführt worden | Diese Unzuträglihkciten find vielfa dadur begünstigt wo den, dafi

8

. e @ ” o» A 4 E € * Ï .Á A ? k % war alf die Freigabe Belgiens, Herx v. Bethmann widersprach dieser For- [ ist es lebs Leba, B agen: aueh, was L: Les Vans Ae da dex Erfolg nit tür mi war. Alle Eiwägung R ap seinerseits | liegen auf ter Strafe, aber es ist unfruchibar, solchen Gedanken : naGzugehen, was erzielt worden wre, wenn mai

Doliwèeg: Wenn ties so in | hätte. Wir müfjen immer

1 dies und das gean die damaligen Verhäitnisse berücksichtigen.

4,

tell ‘ Dts f g Ñ er Foindlî Staatsmän: nd ustelen. Ih | Wir standen damals den Neden der feindlißen Staatsmänner u

L

neine Ansicht | der Kollektivnote der Entente gegenübe! meine Ant | der Kolleftivnote der Entente gegenüber, die L é & ivaren und cine Zertrümmerung und Vernichtung Deutschlands ver

r, die voufommen ablehnend

sagen: wir sind die artigen Kinder, pie auch noch Entschädigung? Auch bet de ien im Neichôtage und bei der Stimmung

die Mentalität des deutschen Volkes

é die Psters Abg. Dr. Schück ing: Ist diese Mentalität nicht entstanden

_— Ds

te Veröffentlichungen, die beweisen follten, was nicht zu be die russischen | weisen war, daß; Belgien gegen uns Absichten gehabt hatte“

: T E n î allcin ergibt Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Es hat damals die

Ueberzeugung bestanden, daß sih aus belgischen Aften nahwelfen s daß die Belgier ihre Neutralität durch Verhandlungen mit Ingian pretêyegeben batten. Durch offiziöse Mitteilungen wurde diese Stimsz-

müitärischen | mung verbreitet. Ich habe an meiner Meinung vom 4. August jest»

in diesem Moment zu erreichen | gehalten. : | ; 5 : S, Erst dann sei es Ub. Dr. Schü king: Wer trägt die Verantwortung für diese ins | seltsamen beigishen Dokumente ? : i Herr Dr, don Bethmann Hollweg: Bei der üngeaeuten Vans von Mitarbeitern kann ih das nitt sagen, DO stanv auf ip art ; ; ; ; 2 u1nkle der Wiederherstellung Melgt a tal g í Abg. Dr. Sinzheimer: Sie baben in Ihrem Vortrag am | punkle der Wiederherstellung Belgiens. Ich habe einmal g vi e , a0 ° g L ° e ckr(tos - Jo 5% a Trio 11871 gor 4 lé t T:lo Abg. DE Sinzheimer: Vie mit Barcn Burian festgelegten erilen Qage das è tiedens8angebot als cin Glied

weun es mr nicht fo fommt, daß rir eine ganze Menge von Vüil- liarden an Belgien zurückgeben müssen. Eine Wiedergutmachung, wie sie jelt geschieht, hat mir allerdings nicht vorgeschwebt. Eine weiter«

ck; gehende Erklärung über Belgien konnte ih wegen des hroffen Auf-

Sie bier don

tretens der GntentestaatËmänner nit abgeben. S

Darauthin werden die Verhandlungen abgebroGen. Die nächste Sißung findet at Mittwoch, vormittags 10 Uhr, statt. Es soll zus nächst der Admiral Koch vernommen werden,

als strategifch (Schluß gegen 2 Uhr.)

Pessimist hin Verfeßrêwesen,

DieEmpfänger vonPaketenausdenVereint ten Staaten von Amerika beschweren ih vielfach bei der eis.

etnen ewigen | postverwaltung darüber, daß ihr? Sendungen in befchädigtem Zustande

der Monarchie, 2) geringfügige Grenzverbesserung gegenüber Nußland, | ift mit der sie in Verjailles den ewigen Frieden begründet hat —. die Verpakung der Pak te für die Läage der Beförderungsstrecke un

3) strategishe Grenzverbesserung zegen Rumänien, Etsernes Tor ustv.;, i 1

4) Wiederherstellung des Königreichs Serbien unter Abtretung an sihts der

Oesterreich, Bulgarien, Albanien, wirtschaftliche Angliederung des ‘teste an Oesterreich, 5) Wiederherstellung Montenegros mit Grenz- bedingun; 2 berichtigungen, 6) Selbständigkeit Albaniens unter österreihis{em | und politis%er Stelle, uns jeßt no

Wir mußten

uns abex auch stratezisch vorsehen, insbesondere ange- j die lange Beförderungsd unglaublihen Fortschritte der Technik, ¿ührung eines nächsten Krieges noch alles ¿Friedensbedingungen waren also ein K

auer völlig unzureichend ist. Sie besteht

die für die | meistens aus ganz leiten Papp- oder Wellkartons, dünnen,

im Unklaren ließe. Die | s{le{chtgefüaten Holzfistchen oder gar nur aus einfachem Papapier. omproimniß zwischen militärischer | Sogar {were Forservendosen gehen in einfaher Papier-

ch nachträglih über sie den Kopf umhüllung ein Der sch!echte Zustand dieser Pakete ist füx

M OoS 7) ftrategische Grenzverbesserung gegen Ftalien ohne zu zerbrechen, ist überflüssig und müßig. Der Herr Berichterstatter | den Poftbetziebd und das Publikum in gleiher Weise nachteilig, da

Annexion. Die Akten enthalten den Vermerk (Frzellenz Bethmanns, daß er die Bedingungen Oesterrei{s übertrieben halte, zumal die f C Mussen tief in Galizien ständen. Diese ¿Forderungen sollen nit eine ziele auf. Jch will demgezenüder betonen, die Fassung dieses Kom- conditio sine qua non fein, wte aus einem Briefwechiel Hinden- burg-Bethmann hervorgeht. Nach außen hin sollten sie als Maximal- bedingungen, nah innen als Minimalbedingungen aufgefaßt werden, Details blieben vorbehaiten. Diese Bedingungen find nach Ueber-

promisses war notwendig, einander fiele. u n ; i Dl t fete 3 mal do bekannt ist, daß ih den Verhandlungéfrieden angestrebt hade. | erwarten hat, gut tun, die Absender zu bitten, der Berpackung ihrer

Abg. Dr. Sinzheimer: Warum wurde die beigishe Frage | Sendungen größere Sorgfalt zuzuwenden, da anderenfalls der Zweck

meint, ich beweg? mich in Widersprüchen, ich wollte auf die pazi- | ein großer Teil der Sendungen während der Beförderung neu ver- fistishen Elemente einwirken und stellte dabei annerxionistishe Kricgs- | packt werden muß, und der Umstand, daß infolge beshädigter Ver- i vackung der meistens aus Lebenémitteln bestehende Suhalt sihtbar

damit die ganze Sache nicht vorzeitig aus- wird, unredli&e Elemente zur Beraubung oder Entwendung der

Mau kann nicht von einem Widerspruch sprechen, zu- | Pak te verleitet. Es wird daher j der, der Pakete aus Amerika zu

einstimmung mit der Obersten Heeresleitung festgelegt worden. niht von vornherein außerhalb der Kriegsziele gestellt ?

L Untersuchungssachen

ß. Ver 6, Verlosung 2c. von Wertpapi

d Kommanditgesellschasten auf Aktien u. Aktiengesells@aftem

1) Üntersuhungs- L saWen.

Der bon dem Gerleht der Insvekiion der Krasttruppen erlass-ve Steckbrcief g-geu den K aftratführer Walter Kegel, ge- boren 7, 2.99 qu ODithersleben, vom 80, 3 19 weaen Raubes ift erledigt.

Ha:b- xstadt, den N Teovir. 1919,

Der Erste Staa’sanwalt. J. A. : (Unter}tchrift).

2) Aufgebote, Ber- lusi- und Fundsachen, Zustellungenu.dergl.

[69474] PinengEperleigerung,

Im Wege der Zwangsvollstreckung foll an L Dez-mber L919, Vor- mittags L0z Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnenplaß, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden ias im Grundbuche von Hermédo:f Band 10 Blatt 299 (einge tragene Glgeutömerin am 4, Iunt 1919, dem Tage der Eintragung des Versteige- rung8vermerks, Aurbaus Set. Georg, Herms- dorf-Berlto, Selellich:fr mit beichränkter Deren in Berl!n), einge trag»ne Grundstück

¿rmsdorf an der Kneipp- 1, Kurhausstraße,

artenblatt 1 Parzellen 1005/8 2c., 2203/5, 2204/5, 1 ha 53 a 65 qm qgrop, MNelner- trag 2,34 Taler, Grunditeuermutterrolle Art 298, Nußungswert 1690 4, Gebäude- fieuerrolle Nr. 187, bestekend aus dem Bat-ehaus mit Wandeldalle, Acker an der Kne‘pp- und Kurhausstraße und Holz- und Wafierstück an der nenen Straße.

WVerlius, den 30. September 1919,

Amisgeri@t Berlin-Wedding.

192] Zwangsverftcigerung. C ege der BwangsvollsireSang soll am 9H Jznuar 1920, Vormittags 10 Ube, an der Gerihtestelle, Brunner-

laß, Zimmer Nr. 30, I - Treppe, ver- stcigaat werden das im Grundbuche von

lta-Netntckentorf Band 40 Blott 1232 (‘iraetragene Gigentümer am 22. Mäuz 19!6, dem Tage der Eintragung des Ver- 1teigerungêvermerks: Rentter Robert M-y-r, Fau Therese Reiberstein, geb. M-ver, 1nd. Ghefiau des Kaufmanns Nudolf

Warvebold, Ferdinandkne geh: Meyr, zu

j- einm ideellen Drittel) eingerracene Grundstü, BerlineNetnickendorf, S6 :- Holz+r Weg 29, Kartonblatt 3, Parzelen 3667/68 und 3668/68, £4 a 33 qm groß,

Ee N L a 1 A1

v 1A S etri

a, h E R E S “niet et L. Rufgebote, BVerlust- und Fund\ en, Zustellungen u- dergl ; tf ufe Gecvadturge Det u 2c: E Offen

—

Metoe:trag 83,03 Taler, Grunbsteuer- muttervcoll- Art. 1163, Nußungs weit 445 45, Gebäudesteuerrol- Ne. 807, bestehend «u 8 Wohnhaus mit Hofraum „und abs gefondertem Abort, b. Sewäckhthaugs, 0. Pferdestall mit N-rnife. WVerlin. den 9. Oktober 1919. Armtsgeclht Berlin-Weddtng,

77189] Zwangsversteigerung.

| Im eue der Zwanasvollsireckung #2 an 9 Januar 1020, Vormit- tags LO0 Uhr, an der Gerthtsstelle, Brunnenylag, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden ias im Drundboch- woa Berlin-Retotck-ndorf Band13 Blatt408 (eingetrageneGtaentümer am 23.'V!ärz 1916, dem Tage der Eintragung des Versteige- rung2vermerts: enter Robert Meyer, verwitwete Frau Therese Reibenstein, geb M ver, und Ghefrau des Kaufmanns Vudolf Larbedold, Ferdtioand!ne geb. M-yer, je zu einem iderilen Drittel) ein- getragene Srundstück in der Amendestrafie, Gemarkung Beritn-Retaick:ndorf, Larten- blatt 3 Pariellen 3629/68 und 3630/68, i3 a 88 qw groß, R-tneriraa 0,80 Laler, Grundsteuermutterrole Art. 558,

Verlia, den 9. Oktober 1919. Amtsgericht Berlin-Wedding.

(77190] Zwwaugsversteigerung,.

Im Wege der Zwangavollstreckung soll aw 9. Jaunar 1280, Vormittags 10 Uhe, an der Gertcht8stelle, Brunnen- plasz, Zimwmer Nr. 30, 1 Treppe, vers steltgert werden bas im Srurdbuhe hon Berltn-Neinickendorf Band 16 Blctt 493 (eingetragene Eigentümer am 22, März 1916, dem Lage der Eintragung des Ver- stetgerungsvermer?s: Ner tier Robert Meyer, verwitwete Frau Therese Neibenstein, çeb. M per, und Shefrau des Kaifmanns NRudol{ Warnebo!d, Ferdinandine geb Meyer, je zu einem td-eellen Orittel) etn getrogene Grundstü, Beilin-Veinikendorf, Amendestraße, Kartenbkatt 3, Parzellen 3590/67, 3591/67 und 3592/67, 12 a 2l qm groß, Reinertrag 073 Kaler, Grundfteuermutterrolle Art. 1035,

Vexlin, den 9. Oktober 1919,

Aenisgericht Berlin-Wedding,

[77191] Zwaugs8versteigerunga.

Im Wege der ZwanasvolUiireckung soll om 9 Januar 1920, Vormittags 10} Uhr, ande: Gerichtsstelle, Brunnen- play, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver- stetgert werden das im Grundbuche bon Berlin-Netnikendorf Band 32 Blatt 9542 (eingetragene Eigentümer cm 22. März 1916, dern Tage der Eintcagurg des Vers steltgerungsverme1k8: NRentiei Nobert Meyer, Frau Therese Meibevstela, geb. Meyer. und Ehefrau des Kaufznann# Nuzolf

Anzeigenpreis für den Nan Mußerdem wird auf den Uuzeigenp

N O S Ti C M Mrs Ep T B S N P De T G

_ aa aae t —————- A

icher Anzeige

m etner 6 gespaltenen Einheitszeile 1 Mk, rets cin Tenerunngészuschíag von 30 v, D. erhoben,

E N

, Bankausweise.

6, Erwerbs- und irtsha/tögenossensaften,

7. Niederlassung 2c. ven L E

® 9. Unfall. und Invaliditäts. 2e, Versicherung #7 10

l Î 1 ihrer Send"ngen zum größten Teil verfehlt ist und ihre Ausgaben Hindenburg forderte außerdem Kriegsen!shädigung von England für Herr Dr. von Bethmann H ollweg: Jeßt nahträglih | für Lebensmitit.l usw. ganz oder zum Teil nußzlos sind.

ehtsanwälten.

. Verschiedene Bekanntmatangen. 11. Privatanzeigen,

Ta rer

je einem fthellen Dritiel) etngetragene GrundfiüX WBerlin-Retntickendorf, Ameade- raß“, Kartenblatt 3, Parzell-n 3617/68, 3618/68, 3619/93, 3620/68, 3621/68 und 3622/68, 38 a 88 qm greß, Reinertrag 2,39 Taler, G: undsteu-ræmtterrolle #rt.110. Be-lin, den 9. Oftobee 1919. Amtsgericht Birlia- Wedding,

[76870]

Dex Kaufmono Ma:k1s8 Pceyser in Cjarzikau, Polen Sebolmadhatee ; NRechté: anwalt Vodberstein in Ciarn kau, bat das Aufgebot bes von dex Darl-hne!ae Pofen am 89 S-ptemdb-x 1915 ausgestellten Pfandicheins Nr. 414 über die Vervfändung

von 15 000 6 Krieg3avlzibe für etn Dar. iehn von Li 250 „6 beontragî. Der Fn- haber ber Uctunde witd aufgefordert, ipitesfens in dem auf d-o 22, Oktober 1920, Vormittags LD Uhe, vor dem unter¡elGacten erie i, Zimmer Ne, 12,

anberaumten Aufgebotstermin seine Neckte anzumelden und die Urefuado vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung dex Uifunde erfolgen wirb, Czarnikau, den 23. Oktober 19:9, Amtsgericht.

{7793} Zahlizugêösverne.

Auf Antrag des Kursmaklers Carl Lnger in Berlin, Burgstr. 26, wird der Preußls{W!n Hypoth:ken Actien Bank in Valin betreffs der angebli athznden a-Ffommeaen Altle ber Preußischen Lyvo- theken Vetien Dank tn Berlin Nr. 11/958 über 1209 M verboten, an einen auderen Inhaber als den oben genannten Xntrag- steller elne Leifiung zu bewirken, ins. besoidere neue Gewlnrantei!sFcine over etnen Ercreuerungsscheia autzugeben. — 84. F. 1279, 19.

Beriin, dckn 31. Oktcber 1919. Aimntogeri)t Berlin-Mitte. Abteilung 84,

[77194]

Dié am 9. 10 1919 unter Ne, 170 821 gesperrten Ner, 2451555, 2451559, 7 794 683/4, 7794 687 Iauten über je 8506 — nit 500) -— 6,

Vexlin. den 81. Oktober 1319,

Amtsgericht Berltn-PVitie. Vot. 154. [77434] Verauntmachnuug.

Abhauden gekommen: Dt. 59/9 Neiht-

anleibe 3 607 219, 4702053, 4753 639, 4754 809, 4 753 817, 4 744 927, 5 235 954, 5 993 066/7, 5 722932 = 10/1000.

Berlin, deu 5,11, 19. Wp. 437/19. Dex Polizelzzräsider t. Abt. IV. G, D.

[77830) MWeFauntmaBnung.

i Aftie 1090 #«# der Norbdeuts@en

Zutes Spinnerei und Weberet Hamburg

Warnebold, Ferdinandine geb, Méyor, zu

Lit. B Ne, 0383 gestohlea, Vei Kuf«

R V, A. F 4200/19; Leipztg, dea 1. Novbembez 1919, Polizetamt Leipzig. Abt, TIT, (77435] Vefauutmachung,

S stoÿlea wurde am 24. September 1919 in Nürnberg oer Hersbruck:

f 1000 Nordb. Lloyd-Aktie Nr. €653, Kurswert 4 1200,

«6 3000 49/9 Bayzrish? Vercrins8hon?- Pfaorbr. 2/1000 48 B 123433, 51 B 124615, 2/500 108 © 118 115, 116 C 126 014,

6 1000 4909/4 Pl, Hypolh:Fzubau?- Pfdbr. 1/1909 40 B 1088,

#6 1000 4% Franîfurter Hbyotbeten- Credttverein- Pfobr. 1/1060 25 K 3:23,

1 Kuvert diveise Coupons im Betrage von # 4799,75, welhe auf bder Rüdseite die Nummern 7317-——7328 tragen, ded9- g!leiben den Stempel Bayecische Ver- ein8bank, i ferner: # 598,20 Sheck @ Bayer. Hupoth-lea- & Wechselbank (Nr. der Ver- etr8bauk 8076),

#6 1477 Scedck a. Boyer. Handelsbank? (Nr. d. Bayer. Vereinsb? 8077),

s 1993,16 SHheck 6. Sewerneßkank a. Euskirchen (Nr d. Gew -rbebk. 7108),

f 444,90 Sdeck a. Bayer. Hypo tbeken- & W-ch elhank (Nr. d. Bayrr. PVer-ink- bank 8080), G

é 1015,20 Scheck 6. Bayer. Handels, bank (Nr. d. Bayer, Vereinsbk, 8081),

e 1212,99 Scheck a. B:yer. Handelks- bank (Nr. d. Boyzr. Veretnsbl. 8082),

4 633 SPeck a, Bayzr. Hypotheken- & Wechselbank (Nr. d. Bayer. Vercing- bank 8083),

6 892,60 Bayer. Handelsbank (Nr. b. Bav»r. Vereinsbk, 8078).

Nürnberg, den 27. Oktober 19319,

Der Stadtrat. J. V.: C. Wiberg.

0054 La ma

[77447] Gestoßlen find folgende Wertpapiere: 2000 #4 59/0 Deutich2 Reichsanlethe und Gps, Þ. 1. 4. 1920, Ner. 5 976 634 = 1/1003 6, Nen. 297 782/3 = 2/500, 8000 #6 5 9/6 Deuts! RNeich3anlethe und Cps. p. 2, 1. 1920, Ne. 1545 523 =ch 1/5000 4, Nen, 8294 476, 7474694, 11835553 = 3/1000 4. Amt Rauscha 1, den 24, Oktober 1919, Ber Amttvorsteber : (Unterschcift.)

(77340) P

Dem Fab:ikanten Otto Baumann in SHletz siad nachfolgende Jaheberpapier- verdahtlos geiobhlen worden: 1 Stud V, Krtegsanteihe fiber 4 100 Lit, G Nr. 7 914766, 1 Siück V. Krirgsanlethe

liber é 200 Lit. V Nr. 6 114 795,

tauden biitet um sofortige Miiteilung zua

27

GSemüiß der Vero:dn-ng vom 9, No- vember 1399 zur Ausführung des Bürgerl, Gefeßbuchs und feiner Nebengefetze geben wir dè fes befannt.

Sckchlttz, am 30. Oktober 1919.

Der Stadtgemeindevorstard.

[772391 Veröffentliung.

Dem Johann Friz, Landwirt in Hofs berrnweller, Gd», Unterrombag, find am 7. Dètober 1919 durch EtabruWsdiebftah! folgende Kriegtanlciheflüde abhanden gb kommen: / :

6, Keieg8anleihe Lit, D Ne, 7 286 385 über 590 M, -

7. Kiiegzanfkeihe Lit. 1 Nen, 8 780 156, 8780160 über je 200 #&, Ut, G Nr. 12 507 359 ûübec 100 4.

Vor Ankauf wird gewarnt, Sachdien- lie Mitteilungen erbeten zu K 1 3910 an

Stattgaxt, den 25, Okt. 1919,

Württ. Lxzndesyolizetamt.

[77195] Aufgebot.

Der ton tuns unterm 10, April 1899 ausgefertigte BersiherungsGein Nr. 187 309 über S 2000 auf das L-ben des Ze&lofsers Herrn Heinrich Goofsen in Dinslaken, gehoren am 31. Januar 1857, ist abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber des Schetns wird aufgefordert, sich binzea 6 Meouateu bei uns zu melden, widrigenfalls der Schein fär fraftlos aiflärt und eine neue Äusfert!« gung ez:teilt roird.

Werxlin, den 27. Oktober 1919,

Victoria zu Berlin Allgemeine

Verkiderungs - Acticn - Gesellschaft,

Dr. Utech§, Generaldirektor.

(76361] Nuf aeHot. | Der S@Mkloffermeist-er Fritz Hirs 1s 9

Sentburg hai tas Aufgebot des angebl

verloren geoangenev, am 29. April 191 von der Kaserne! verwaltung des Neserve- [azaretts in Sensburg auf ihn ausgestellten weiß-n Sche Ne. 00121 — lautenv

über 336,95 6 — zahlbar bei der Stadt.

spartafse in Sen9burg — beantragt. Dex Inbaber der Urkurd- wird aufgefordert,

spütefens in dem auf den 20. Jauuax

1920, Mitiaas 12 Uhr, vor de unterzetchneten Geriht, Zimmer Nr. 41, anberaumten Aufz: botstermin seine Rede a2zumeiden und d-n Sh-ck vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urs« kunde e2folgen wird. Í Seugsburg. den 26. September 1919, Das Aaitzgeriht. Abt. 2 d (g?) Sul. P Auscefer tigt: Sen?burg, den 28. Oktober 1919, (L. 5.) (ÜntersHrift),

Serichtsshreiber des Antagerich!s. Abt, N

0 Bo.

r s 2A a3

ü Untersuhungsfachen.

G i U! O

Verlosung 2c. von Wertpapieren.

G:

2) Aufgebote, Ver- iust-und Fundsachen, ustellungen u.dergl

(76871) Wrifgebot.

Der Arzt Dr. Ludwig Pauly tn Hem- burg, Gppendorferlanbstraße 9 111, vertr. durch die Recktsanwälte L©rs, Wind- müller, Berckemeyer, Matthoei în Ham- burg, Rathaus, Hörn, hat das Aufcebot des Gyarkafsenbuchs r. 36757 W J Nr. 2621 der Kreissparkasse Bltenkt: ch-n über 4000 # beantragt. Der Inhaber dex Urkunde wtrd aufgeforb»rt, syätestens in dem auf den L, Juni 1920, Vox- mîêttags ® Uhr, vor dern unterzelGneten Gertcht anberaumten Aufgebotstermine fetne MNechtc aozumelden und die Urkunde v9r- zulegen, widrigenfalls die Krafilosertläcung

der Urfurde erfolgen wird. Mlieutirchen, den 28, Oktober 1919. Amtsgericht,

n ima

Das Amtgerict Holzminden hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Der Ader- gebilfe Wilhelm Kiene in Lütgenade hat bas Aufgebot der verloren gegangenen Schuldurkunde vom 1. April 1878 über die im Geundbuch?e von Lütgena»e Bo, 1 WBL, 26 auf ber Anbauerstelle Ne 28 füx den Kaufmanu Friedri Meier zu Bevern eing-tragene Hypothek von 1800 4 be- [f antragt. Dex Inhaber der Ukande wird aufg»fordert, späteltens in dem auf pen G6. Mai 1920, Vormittags 10 Ußr, vor dem unierzetGneten Gerichte anbe. rumiei Aufgebotstermine seine NRete anzumelden uvd die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls {hre Kraftloserklärung er- folgen wird. (76875)

Dolzmiuden. den 18. Oktober 1919.

Dex Gerichtsschreiber des Amt2gerich:8.

(76392) Beschlofe

Der Berowerktetger tümer des dur ch öôffentlihe Bekanntmachung in ten Braun- sSwelg'sde1 Auzeigea vom 25 Februar 1919 N-. 45 u etin-r SGrubenf Tdabgaber bon jährli 827,50 4 na Makigabe des G: seges vem 13. Junt 1917 — Nr. 38 — ab L Jult 1919 veranlagten Grubenfe!ld 8 Psilormelau t der Br .behörde n'{cht be- Tant. Da3 Gruf*enfeld Negt in den Fori1orten N sberg, Bo berg, Borberg8- topp», Heim bergslopf Hetmberaskoppe und vere Sommerberg bei Wolfhagen und ift auf Grund der Mutu g vom (1, ‘März 1872 am 23. ugust 182 tin der G: öôße bon 1654245 qm zuc Gewinnung der in “diefem Feide vorkemmend n Mangan- erze verlichen worden. E48 wird be- \dlofier, nah Maßgabe der S3 8 und 9 des borg-nannten Gesehes das Be: fahren auf Aub bung des Lergweilseigentums an bem bvorbezelhneten Drubenfelde einzu- leiten Der Bergwerkseizentümer wird biermit aufgefode:t, binnen ciner Uusichlußfrist vou 2 Monaten vom LTaze der Veröffent!ihung dieses Be,» [@lv/}8 tn betn Rei8anzeiger, ben Braun- s{wetzilchen Auzeigen und der Braun- {roc tgish:n Laudeszeitung an gerechnet, die Gintraguna oder Umschreibung des vorgecachten Grubeofeldes auf felnen Namen im Grundbuch auf setge Kosten be: beizuführen oder bie Einlettung des im 8 27 des Braunsck@weiglsche1: Uusführung8- g:seßes zur Reldsgrundbuhordnung dvor- gelriebenen Verfahrens naGzurvetseo, widrigenfalls ex Ansprüche avs dem Bergs- wertgeigentum an dem vorbezeihuneter Srubenfelde nlcht mehr geltend maßen

kann, Desgleichen werden die dinglih Be-

rechtigten aufgefordert, ihre Ansprüche an deim voraenanuten WGrubenfelde binnen dèr vorstzhend geunanatea Wert bet

déx Bergbebörde anzumelden, wtbzigeufalls ihre Arp üche auêge\{lossen werden. Sraunihweig, den 7. Oltober 1919, Braunschw. Kammer, Direktton der Bergwerke. (L. S8) Herwta.

[76904] Birch f,

Der Bergwerk9eigentumer des dur) Bffecntli%e Bekanntmachung in den Braun- \chweigishen Anzeigen vom 28. April 1919 Nr 91 zu einer Grubenfeldabgabe bon jährli 2150 # uad Maßgabe des Geseg?es vom 13. Funt 1917 — Nr. 38 — ab 1. Zuli 1919 veranlagten Grubenfelbeg Wilhelzr ist ‘der Bergb-hörde nickt be- kannt. Das Grubenfelo liegt in der Ge» marklung Secfen und t auf Grand dex Mutung vom 28. März 1863 am 3. Junt 1863 fn der Gróge von 4 300 000 qm

| zur Setoinnunz der în diesem Feide

borklommenden Silber- unh Aub fererze

beiliehen worden, 8 wird beschïofsen, !

nah Moßgabe dex. §8 8 und 9 des

vorgenannten Geseyes das Verfahren auf

Aufh:-bung des Bergwerltetgentums an dem vorbzeichneten Grubenfelde ein- Lai: Der Bergwerkgeigentümer wte

iermit aufgefordert, biuzea eince Uus, *

Zweite Beilage

/ zum Deutschen Reichsanzeiger und 4

Berlin, Mittwoh den 5. November

2lumzeigenpreis für den N Außerdem wird auf den Anzeige

D Î nzeiger. ge\palten-n Einheitszeile 1 Mx, euerungSzuschlag von 86 b. H. erhoben,

C is Erwerbs- und Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. i . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen x.

aum einer 5

- Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. ubÞreis cin T

reußischen Staatsanzeiger.

1919,

Wirtschaftsgenossenscaften. us

Niederlassung 2x. von Rechtsanwälten. A5 Unfall» und Invaliditäts- x. Versicherung. 9 0, Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen. | D

\Hsußfrit vor 3 Monaten vom Tage be: Ver dffentliGung dieies B-\@l.fses in dem Nethsanzetzer, deu Brauns&wetgischen und dr Braunschweigischen ng an gereGuet, die Eintrazung vorgedachten

Veschluß.

Der Bergwerkeeigenümer d öffeatlihe Bek1ntmaun weinen Anzeigen Di

jährli 911,50 4 1

Der Bergwerksetgentümer wird ufgeforderî, binuen einer Mus- ! werden. bom Veröffentlihurg dieses We- Braun|\chw. Kammer, den Direktion der Bergwerke, und ders (L 8) Herwig.

gten Landeszeitung an die Eintragung od: des vorgedachten Gruhenfe! amen im Grundbu au herbeizuführen oder die Ef S 27 des Brauns geseges zur N aecsrirbenen widrigenfalls er Ansyrüche a werkaetgrmmtum Srubenfelde nit

es dur! biermit a g în den Braun- | schu fefrift m 9. Viai 1919 Geubenfeldabgabe von nah Veaßgabe des Ges î jeges bom 13. Zunt 1917 — Nr. 38 — aulagten Grubenfteldes Bergbeh örde

Lande8zritu Ums@Mreibuog Srubenfeldes auf seinen Namen irm Grund- sten herbetiuführen oder die Einleitung des im § 27 des Braun- Ausführung8gese dbuGordnung vorgeschriebenen Verfahrens nahzuweisen, widrigrnfalls er Ansprôe aus dem Bergroe:k3etgentum an dem vorbezeichGneten Grubesfelte nit mehr geliend maten ?ann werden die vtnglichG Berechtigten aufs gé‘fordeit, ihre Ansprüche an dem ver- genannten Brudbenfelde binneu dex vox- stehend geuanvten Frist bei dexr Berg- widrigenfalls

Reichsanzeiger, BraunshweigtsHen Brauni{wet JFult 1919 ver Nürode 11 Das Gruben

bu auf seine Ko

\{Grwerigischen

feld liegt in der N N-ih2grun

éfemartung Alrode und {s auf Seund der Mutung vom 15. September 1873 am 28. Avgust 1874 in der Größe yon 1 822982 qm zur Gewtnuung des in vorkommenden Arsenerzes wird beschio}sen, und 9 des vors sers dae Verfahren auf Luf. aroertérigentums au dem

Srubenfelde

Desgleichen | diejem Felde verlieben wo: nah Maßgabe der 88 8 genanuten Ge

vorbezethneten Dex Bergwerk? et cufzefordect, binzen fei von 2 Monat Beröffeytlichung diefe Neichtanzeiger,

anzumelden, Ansprüche ausgeslossen w-rden, Sraunni{weig, den 14. Oktober 1919

Braunschw. Kammer, Direktion der Bergwerke.

(L. S.) Herwig.

Verichluß. Berawerltetgen!ümer öffentlih? Bekauutmachung in den Vraun- s{chwetaisGen Anzeigen vom Nr. 94 zu einer Gruber felbabgabe vorn Maßgabe des Gese s Ne. 38 — ab Grubenfeldes

einzuleiten, zeniümer wird htecwit einex Uns8fchluß- vcm Tage der s Bes@lufes in dem Braunschweigi' {n Braunschwetgis@en iét, die Eintragung 5ten Gruben-

widrigenfalls {lossen werden.

Landeszeitung an gereŸr oder Umsretbung bes vorgeda feldes auf feinea Namen tim Grun auf feine Kosten b2rb Gtuleitung des {e tischen

Reich8grundbu&#ordrur g Berfahrens nahzuwetsen, widrigenfalls er Aasprüch? aus dem WBergwz:kgeicentum an dem vorbezeineten G: ubentelde utt mehr geltend maden faun. verden dfe dinelih B: fordert, ihre

T I AE C A D M P HE R R B IMERE

Beschluß, awverkaeigentümer bes dur ve V:kanntmachung in den Braun. | sweigisden Anzeigen rom 10, Mai 1919 Ne. 101 zu einer Grub jäbrlid 921 4 naoh vom 13. Junt 191 l. Jult 1919 veranlagten Grube Brunhildis t dex Bera Das Srubenfeld ltegt in dex Ge- ma! kuvg Wienrode und ist auf Grund der Mutung vom 3. J.»li 1901 am 209 Se y- G öôße von 1 841 779 qm Semwinrung des tn diesem Felde vor- Zink u-d Shwef l. t Es wid be, iGlossen, nah Maß abe der SS 8 und 9 des vorgenannten Gesetzes das V: ufhebung des Berawzskseigentume an dem vorbezeichneten G ubenfelde ein, Der Bergwerks-igentümexr wird , vinnen einer us. Monacen,

Mai 1919 a : vführen odex die bri 92 / Q b Iäbrlich 9 Set Ñ Auéfübrungs#geletes 1 Juli 1919 veranlagten vorar srieb-nen Emmeistedt ist der Ber¿bebörde nit be- Das Srubenfelo Gemarkungen Emmserstedt und Helmstedt und iît auf Gruvd der Mutung vom 31. August 1876 am 13. Januar 1877 tin S öße von 1841179 qm zur Ge-

enfeldabgabe von

Maßgabe dea Gesetzes liegt în den 6a 8 n

Desgleichen rechtigten aufge- Aufspr5che an genannten Grubenfelde biunen dex vor- geunäunuten Frift bet der Verz- widrigenfalls

behörde nit be-

kommenden Gifenstein8 verlt-ben worden. Et wird b- \hlofsen, na Maß abe der S8 8 genan» ten G-setz:8 das is auf A fhebung des Bergwerks-igeu- tuns an dem yorbezeiGneten Sruberfelbe ein- zuleiten. Der Gergwerksetgentümer wid hi rmtt aufgefordert, btunen einex Ams, \{!ußfrii vou 3 Mouaten vom Tage der Veröffentlihung dt: ses Bescklufses in ch8anzeijer, den Brau: \{chweigis®en der Braun! wetgi\@Gen Land?s8zeituna an gaerehnet, die oder Um'chreibung des vorgedacht seinen Namen tm Grundbuch auf K ften herbeizuführen oder die Œin- s im § 27 des Br=unschweigtichen SzelrBes zur Meid8grundbuch- ordr ug vorgeschriebeuen Verfabrens na jzuwe sen, wtdrigenfalls ex Ansprüche aus dem Bergwerkscigenium an dem hor- bezetchnet-n Grubenfelde nit mehr geltend Desoleihen weiden die dirg'lch Berechliaten aufgefordert, thre An- prüche an dem vorgenannten "Grubeyfelde binnen der vorstehend genannten Frist vet der Bergbet örde anzumelden. widrigen- fas ihre Anspz:üce ausgesch!Tofsen werben. Branuuschtwveia, ben 14. Oktober 1919. Braurs@w. Kammer, Direkiton der Gergwezke,

j r ‘a arzume!den, temb r 1901 in der

Ausvrüche auogesle}sen werden,

Brauushweig, deu 14. Oktober 1919, Braur s{chw. Kammer,

Direktion dex Bergwerke,

und 9 des vor kommenden Kupfer,

Gr O A A R“ IO O R

Veschlufß,

Dex Berawerkseigentümer ente Bckauntwahung in den Grun, Anzeiven vom 22. 1919 Nr. 86 zu einer Grubenfel von fh lid 901,50 A nad

hiermit aufgefordert tGlufß?rift vou 3 der V-röffentl'ung dieses Bef dem Ne'Ésanzetger, Gen Anzeigen und de Landeszeitung an g oder Umsch:eibung fe!des auf seinen seine Kosten herbetzufüßen oder die g des im § 27 bes Braun'chwet, en Ausführurgsgeseges ordnung vorgeschriebenen fahrens nachzuroeisen, aus dem Bergw an dem vorbezeichneten Dru mehr geltend maten F

fordert, ihre A navnten Grubenfe

\chweigiihen en Gruben- den Braun s®weigi- r Braunschweigischer erechnet, die Fin des vorgedahten Gruben, Namen im

— Nr. 38 — ab 1. Zuli 1919 veran, lagten Grubeofeldes Hordorf Berubehörde nicht bekannt. in der Gemarkuvg ÖHordor} und t auf Grund der Mu September 1870 am 7. November 1870 in der Größe von 1 802960 qm zur Ge» winnung des ia diejem Felde vorkommen- den Swekfe!kieses verließen worden. wird bes{lossen, nah Maßgabe der 88 3 und 9 des vorgenannten auf Aufhebung des Bexgwerk8- entums8 an dem vorbezeid) eten &@ruben- Der Bergwerksetgen- aufgefordert, §inuen eizer Ausfchluftrist von 2 Monates der Veröffentlichung dieses in dem Ne -ch8an BraunschweigisGen Anzetgen VBraunsck{weiaischben Landes rechnet, die Eintragung ot des vorgedachte Namen tm Gr

Ausführung Das Gruß a8 Wruben-

zur Reichs, machen fan. widrigenfalls er erféeigentum berfelde nit Desgleichen gli Berechtigten ausge- vrüde an dem vorge- lde Bbiunen dex vgx- geuauntea Fri bei der Berg- anzumelden, widrigenfalls ihre autgesdicifsen we: ben, Braunschweig, der 14. Oktober 1919, Braunschw. Kammer, ; Direktion dexr Bergtoerfe.

(Zeießrs dag

tümer wird btermtt

Wesi

Der Berowerks:igen Beschlufses

| Ulmer des dur Bekanntmachung in den Braun- \{chwetatihen Anzeigen vom 16 April 1919 Nr, 83 zu efner Grubenfeldabgabe hon jährlih 864,50 # nah Maßgabe des Ge- eßes vom 13, Junt 1917 — Nr. 38 — ab 1. Jult 1919 veranlagten Grubenfeldes Sophie ist der Berghebö:de ut&t bekannt. | Tags Grubenufeld liegt in dex Gema: futter und ist auf Grund ver Mutung vom 19. Febuar 1876 am 13. Juli 1876 in der Größe von 1 Gewinnung des ia b kommenden Gisensteins 8 wird bes&kofser, nah Maßgabe der 88 8 und 9 des vorgenannt fahren auf Aufhebung tumê an bent voibezetchn

z‘itung an ge- er Um!chreibung n Grubenfeid?es auf setnen undbuch auf feine Kosten herbetzufübien oder die: Œtnleitung des im 7 des Braunshweigishen Ausführun gcseß2s zur Netihsgrundbucho :dou ge!drtebenen widrigenfalls erx w-rl9eigentum

Beschluß. Bergroerks-fgentümer dffentlidze Bekanntmachung in ichwetaishen Anzeigen vom Nr. 86 zu ährlich 460,50 4 na vom 13. Funi 1 1. Jult 1919 veranlaoten Grubenfeldes Herold ist der Bergbebörde nit bekannt. t in den Gemarkunger Schickelsheim und ist f Grund der Mutung vom 8. April

1841779 qm winnung dex in di:sem Felde vorkommenden Braunkohke verliehen worden.

beslossen, rab Maßgabe der 8 des vorgenannten Geseßes bas

auf Aufhebung d arn bem vorbezeir

des dur den Braurs- 22. April 1919 ubenfeldabgabe bon Maßgabe des Gese z-8

BVorfahrens nachzuweisen, Ansprüche aus dem Berg an dem vorbezeichneten Srubenfelde niGt mehr geltend machen , den die dingith

t, ih:e Arsprüche

728 093 qm zur tejem Feloe wor»

verlichen worden, Desgleîihen wer

Berechtigten aufgeforder an dem vorgenannten Brubenfelde binnen dex vorüchend genannten Frist het der Derghehörde anzumelden, widrioenfalls thre Ansprüche ausges@lossen werden. Vraunschweig den 14. Braun\chckro. K Direktion der Bergwzeke.

Das Grubenfeld lie:

: Süpplingen unb ‘n Gelees das Ber: s

des Gergwe1 l tgen- etenBrubenfelde etne Bergwerkscigeutümer wiro efordert, binnen einer Amgs- Monaten, vom Tage chung diefes Beshlu}s-s in iger, den Braunschweigiichen Brauns®weigiscßen , die Giniracung vorgedaHten

Göße don htermit aufg Oktober 1919, \{ch'uUffrit von 8 der Vei ôfenilt

dem Neich9anze es Bergwerkselgentums

reten Grubenfelde einzu- Bergrwoerkseigen?ümer wird ert, binnen einer Yus-

Landesz tung an gerechnet Umschzeidur g Srubenfeldes Grundbuch auf fetne Ko oder die Einleitung Braurschwetgisch:n Ausfü Rethsgrundbuordnung Verfahrens naGzuweises, widr Ansprüche aus dem Bergwer zeichneten Grubenfelbde nit [b geltend machen kann, wrden die bin gefordert, bre

Veschluß. Berawerkzeigentümer öffentliche Bekanntmachung in d s{chwetgisher Anzeigen vom 14. 1919 Nr. 105 zu etnex von tährlid 618,50 6 n es vom 13. Junt 1917 — Ne. 38 Jult 1919 veranlagten Gruben- helm is der Berabehörde nit Das Grubenfeld lteat in dem Helmstebdter

30. Oktober 1873 am in der Größe von qm zur Gewinnung des tun dies-m Felde vorkommenden Gisenstelus Es wird beslossev, 8 und 9 de3 vor as Verfahren auf werl8cigentunms an

des dur

htexrm!t aufgeford en Braun-

\chiußfeit vou 2 M her Veröffentlihung dieses Ves dem Reichsanzelger,

auf setnen sten herbeizuführen Grußheafelvabgabe

den Braunshweigisch ad Maßgabe des ns{weigisden

Brauuschweigiscken t, die Eintragung vorgedachten Namen im Grund, osten herbeizuführen oder des im § 27 des Braun- Ausführungagefeues ordnung vorgeschriebenen di¡uweisev, widrigenfalls er werlseigentum an enfelde uit mehr Desgleichen werden en aufgefordert, ihre raenannten Bruben-

ßrung8gesezes zur vorgeschriebenen Landeszeitung an gerechne oder Umschreibun Grubenfelde3 auf se buch auf setne Æ die Ginleltung schweiaischen Meichsgrundbuch Berfahrens na Ansprüche aus dem vorbezeiGoeten Gru geltend ma die dinglich Berectigt Ansprüche an dew vo elde binnex der po

an dem vorbe Desgleichen glich Berechtigien auf- [N Ansyrüße an dem vor- aenannten Grubenfelde biuneu dee vor- genannten Frist bei der Berge widrigenfalls {hre lossen werden.

Küchenholz

Mutung vom 12. Dezember 1873

anzumelden, Ansprüche au2g-ch Braunshweig. den 14 Oktober 1919,

tfon der Bertoerte,

verlieh-n worden. nach Maßgabe der 8&8 genannten Gesetzes d Aufhebung des Berg

| widrigenfalls ihre Ansprüche ausgeschlossen Sraunfchweig, den 14. Oktober 1919.

gts ry ae R R c Umschreibung | (/6214] Ves(luß.

Der Bergwerkaeigertümer des dur

des auf sinen] zx tlide Bekaunt Ge Detanntmahung in den Braun- elte olen {chweigischen Anzeigen vom 8, Mai 1919

Nr. 99 ju etner Grubenfeldabgabe von

chweigisdea Ausführung5- ; : eib#grundhuhordnung E jährli 916 % nach Maßzabe des Ge-

Verfahrens

leges vom 13. Suni 1917 — Nr. 38 —

uaGjuweisen, | p 1. Juli 1919 verar lagten Grubenfeldes

bin A E n Allrode ist der Bergbehörde uit bekannt.

mehr geltend maden VDesgleihen werden dte Berechtigten aufgefordert, ihre an dem vorgenannten Grubenfeld der vorstehend genanuten Frit bet der GBergbehörde anzumelden, ihre Ansprüche ausge Braunschweig, den 14. Oktober 1919. Brauns{w. Kammer, Direktion der £