1919 / 261 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Nov 1919 18:00:01 GMT) scan diff

zu SHatsn bann. i ohen

l ne

Pia mTeggeschen. G9 beant

onbern daTuIn, daß am 1,

zine Bufälli- ber Wilson

richtet hätte, |

as Rz wätrena b

solda Qufaligteiten un solide Zufälligteiten, Dei TuTdE. ütte dafür aud aiidenten untér- gelommen sei, daß inan

aicnge- irt. Ÿ Cn

¡tik bewußt g entsagen, und ma:

et Tone man änd: Wenar inan den

tändms gefunden. B das Friebenóargebot aber bas Möglidte tun würde, um die 1 u ufen raf Bernstórff, daß Wilson trobdem die Beirehungen brüé? abgebroden hätte? L vi es

Graf von Bernstorff: Die: amerikanisde Regierung wußte U-Borottrieg. Wenn wir ibr mitgeteiit cdenóvermitilung anzu en, desdalb aufzunchraben, dann

nts. ron tem t i J-B. T e niere Utberzeugung die Frietengvermitifung weiter-

Parofcsser Dr: Bour : Wenn nun aker ein Unglüd geidschen sagt ätten, daß : ein

af-von Bernstorff: Wenn wir ges f e Pl Boote benadridrtigt

sgler Fall’ eintreten Têraie,: rel : nidit alle Dos nadbotdrtigt rverden tonnten, so roáre’ trotdern de Frietemévormitilung nxtt geitori Professor Dr. Dietrich Sbäfe v: Die Grundfrage ist doch e: Wie wurte der. Krieg zu- einem. für uns günstigen (Ende geführt? Ha be Martite damals’ die Vorstellung gehabt, daß teres 2 ichitben des U-Bootkrieges dessen Erfolg! geichädigt pern konnte” s Os ndèr Wia r mut h weist darguf Lin, daß diese Frage ber brr Veraterura zei Sitaatöfetretärs Hol fferich bebandelt Ten solle. i Der Borsibtnte richtet: darauf an Ferrn von Bethmann Ho M die Fraga, ob man bei Erlaß der polnischen Proklamation den angüni n lLindrudk in Rechnung gestellt hade, ten diefe Proflamation auf Nuß : Rußland. hat als eriter Staat aus untero Friedenéattion- dié ärt: Gegonanimwert orteilt. ! A Herr von Betbmann- Hol lweg erklärt s außerstande, t'esès Problem tn einer Zwisconfrage Zu erörtern. E Abg. Dr. Sinzbeimer: (Es kmn die Ansckauung beten: baß die zoTiige Antwort Rußlgnds: auf das TriedenSangcot die q reidemung auf’ diese Proflamation, Tie auf ruiscbem Boden- erfolgte, E on-Gethmann Hollweg erklärt S daß er auf diese Fragen tet nit eingehen Fönnec, er müsse fich aub mur tem früheren Staatwsekretär von Jager besprebem. M mter Warmu t h ertlätt, dai Derr von Jagow gelaven werden solle und daß die Ditproblome dann vielleicbt n zwéi L prochen werden könnten. A | Lor Dt. Dietrib Schâfer : tch ‘erflären, daß id eses Bortabren, ‘die : nit fit mdttg halte. Auf diese Weise kann der zel kommen. Die Fragen t: Man ftann- big E R : das «als Sadvertandger Teittel E Lebe rie man zu bistorisckèn ahrt * BVoritßender War muth :

ourch weitere

tand mnaden mußte.

ls Sachverständiger muß Dinge. aubcinanderzuzieben, Ausschuß mt zum steben dech in'unloésbarem Zufammenba dge. nicht unistis cruécinanderzerren. Zch feststélle»,- wetl ift eine Vorstellung iten gelangt. : inen nit E verfabren, ctide: 1 Sagen erschopfen. ctidiedenen Fragen erf N eänlerd

ls daf mir: nadéinander d ‘u ' {s E Pardif wird i Le Vernehmung des“ chemaligen

Helfferich eingetreten. N : E S eet bn dem Vorfißenden und dem Bepvichterftatter c d Tôtile. einer, Rede des - Zeugen verlesen, die dieser am ar 1917 im HDauptaussBuß des Reichstages gobcr!ter s lebenfen tes ‘tamaligen Ubgeordneten Dr. David hbinstchtic) tens in den unbeschränkten U-Bootfrieg zu zerstreuen. ¿F Dr. Helfferich den Standpunkt vertreten, daß jept der Boginn! des unbeschränkten U4Bootfrieged

tver Vorsißende hat 1 Beginn dbieser boben, Daß es S ie I eft Hinter diesem Ausescbuß ftebt aver restzulegen. Hinte n L Persèn: n Auêfagen Ache Perfonen als herigen Gr-

bieser Rête dabe geeignete :Möiment um

E ‘Herr Dr. GHelfferi: V#smußnetbanhrnaen tei, Tettglid Tatfoden U, na

er Stagatbnerticbtébof, c l bamit zu reden, ï ) | der Se 1 ( Kor unter tem Gie. oentahb tettin auf Grund der Bior unte S

e L Ù Es Ferro, «, Mia ema Ard. ; * päter ein Berfabren ankangig gemadt | e S

ntagte in Frage fomnmenr, dartitber besteht nad den Di rigen Gr- E Und. d bér Tendenz der Fragen einzelner Mitglieder des vterlib findes tht Mitglieder der gegen- : früberen fatjerliden iNe- Lage, später als Be-

Fabrungen ‘und nab Tée AuSchuüsses kein Sweifel: f wärtigen Regierung, ‘fn giomntg. * Diese sind, ali \chulttgte “zu Gee i ste jept acgen sid 1e ] ) hake e E Gid qgelerstet und. werde auj Marbrbelt fcgen. Jeb. babe en. Gio um t nach meiner Uoberzouaung nicht’ im die etwas :Bebastendès zu befunden. Botsivender!Warmutd.: A

Hat unsere’ Láge hier gewiß ehre A uer die Berfassung gobunden. 6" MWabrbert: bier feftzuitellon“ und

ierung, fénberm E Der 4 o gewifsormaßen ün der © i h auf Grund eines GyvmittlungFerfahrens, in it unter Gid vernommen. werden. & ba Gru dieseê' Cides die reue diesen Gid um so leiter leisten können, ald Lage kommen werde, trgend om turistischen Sitandpunkt: qus wmialon "ia ft, mir find M andelt sich darum, ausschTießtch i das Bild vom Der- Diè *Beomerkung, daß die gelt i mite Tendenz, cite satbtektive Färbuna ‘babe, muß ib zu “eine bestimmte Tendenz, ‘eite fubtebtive Färbuna ‘babe, muß Lb zu O ua ein “SMitglich be UÜnterauésdussés ist rur bestrebt Derstellüung/ der. Dinoe zu clanaen. * Dáran är der politischen Richtung des einen’ oder anderen ite aud feiner Fragestellung miiau-

bie chjettibe Wabrher engtenen zu refonstruiere

auch-nihts, wenn qus der poli Mitgliedes eine - subzettive Se sdivimatn eint. * Sanz better: liber. die. Dinaec. nichts qués fönnten... daß fie i R Mit ist" nichi bekannt, dah der Unt om! Zugen erma

de ‘Staatsgéerichtsbof anlangt, h iten wird. welche Delikte vor Culibne bestehen wird. Die

von. irgerd welchem Hier .vérsucken wir «ber mur, langen, Feb ‘hebe aneinmèr- deutschen Volke und Anrércen der Auékunftépersonen tie / 1% Vérbeimlicbung- die 0: im bocbster Take beteiliat im. Die Ansicht, dasz. in ausländischen Untét- nur die: lautere und objeftive-Wabrbeit si ta vielfa

Éxte 1h nit behauptet, idi

.-. d, A 1 r 4 Jbinen ist: das Necht noklbekannt, tacen, bon. denen Sio-even ermarivn usacen, pon denon a0 .ebei E wf ereptad btlichen Nackteil gereihen 20 inen. Untetausschuß Fragen geftellt Väle, warbnten Béstcbtépunkte hätten leiten

Fhnen_ zu einem dir sich ven dem

tsißéntoer. War muth: Was d fo ie wan nod nd, wie er sd aeftar ‘thrn-gesWhnt wérdeù Foflen: und ADDTIN O webt noch rollkommen in. der Luft. i Aba. Dr. Gobn : Jch versprode mir nickts Verfahren-ver: dem Sitaatsgerictshof. D, zu einer volligèn Sskirung der Tagtscdhon zu go seits. hierbei; keinerlei Tendenz, ed: f der gesamtén Deffenllichkei Tarisgchen mitzuteilen, an deren Verhüllnio. Mrtalieder Der: alten, Meateru : felsgr Dr. Sche ; nqLausf isen imme? m r D e festaeitalle worden ist; trisst' nid n; man hat-vtelmebr olitisdben. Ridstcbten leiten Tassen. Abg. ‘Dr. SinzHeimer:: à ab d babe: nur agt, ‘daß: aus Gnguetefommissionen ander nicht bekannt 1st, taß auSländifde „Staat jémals einen, Einwand erboben haben, der dem acäußerten” entipri err Dr. De ‘zu: baben, um Ub 1 wieitung dargelegt bre 18 Ee zum U-Boottrico: vom 9, November 1915 von. è j | 1917 ß L anticiieT babe, so. beterc i, daß meine Stellungwahme i mpler der: Tatfachen beruhte, œuf der auf. der ablebrenden Antwort der ilsons. und œuf der Senaklsbotsckaft 22. Senden. Niemals: Eabei mid anbtere als vater / rbe gelte. . Der :Wirkun«a ves U-Bodot- 1nd 2) die Wirkung

ex denn, dent,

männer: und Heerführer von Exzellenz Helfferich

meine L igen: bin 1d berait, jeßt: auéarsagen. L aft meine Stellung r vom 31. Januar

Lffcrid: Œs8 gemigt mir,

dem: gesamten Ko Guls&lirfung der Kriogsleitumg, CEnente chúf die

atarsids auf.

FrietenSuote' S zilsoná Dent. e ) t Ä L ' Tis “Gestteyntifte" fet rein “Stell

NVorsipertte fat dir Fragen ‘geteilt in 1) tre Pr f _unère Feinde, ramentlih-Englant, j "tTteves auf tas ‘Verbältnis zu den Neutralen, besond } Um diese Fragen drehte - sich dex Kampf

‘der Vereinigton--Slacten, -

usse uud: in ter öijand

mung. Buggs f kd a dar Kampf in 4; Seele 1 A R 8 ck28 j vey dei : bniigabune biese TEwermiagerids ; vgben, i2 Frags u rämttzn L “¿Bent 1 228 urse ane Prinzipter.frage sein, sendotn sts rar die Sue der mite tärishen und Politischen Kriegsü rung, sis war tine Ftaye Agerb enes ischen Glaubens, fordern des _grvecmäß:gen E iTS,

Wir mußten uns der Situation anpsen. Jeter einzelne nuchis Aut BerüCiinunung tes Ganges ter politischen rene Sie R liden Werbältntsis zu Hauïe und draußen and die tedbnii e Au gestalturg ter U-Buotmaffe berüdsihhgen unb eine Stellungnahme eáraufbhin gewifs enhaft prüjen. Diese ungehenre Beramtroortung, gleich wer für die Unterlassung mie für tas Tun, war ken Va anque-

\ (5; old ù cs Ti etn, TEDET N D Der MMIDerer piel. (Tirv Ioldch6 aab “V TUT FOUSRE D e Cc. Ara 1 L nt Berantrortung voll bewußt und trat für das ein, was er vor Gott und feinem - Gewissen als Rettung des Vaterlandes ansah. 2er eute on einem VabLanquespiel spricht, bot teine Abrung von der Pflichttreue, mit der all diese großen (Entscheidungen getréffen worden D. ir. mußten darauf sehen," daß wir euens Amerikas nicht \hlcchter gestellt wurden als uniere Feinde. Bon Grafen Bermstor}! baten wir gehört, in weldem Maße die Politik der Bereinigten Staaten troy aller idealen Reden’ Wilsons in diesem Kricge ent- schoidenrden Cinfluß genommen hat. raf Bernstorff, bat E geleai, taß Willon die tommerziellen Beogichungen, die, nb An den Vercinagten Sdögaten und England bejonders lufoativ geilal N ten, nach der Ertlärung des Obersten House der Beodacbtung der wölter- retlidæen Normen. vorangestellt bat.

Das war ein VBekenntms einer schonen Seele, das unbedingt festgetalten werten „muß, un gu De- urtoilem, ob eine für uns ausstchtreide Friedenéaktion Wiljons zu ermarten fei. Wilson führte das Völlerrechè auf den U ordnete aber alles tem Hänblerinter:sse unter. Das ft der ¡lon, E dem wir: zu- bun - batten. Wir waren der Cauente „geger über immer . die Sctlechtergestellten, unser Soevertehr mit 2 ges nie mit Personen war 1nterbunten und die tommerzie un Beziehungen Amerikas entwidelten stckch vollkommon einzei ig. Wir haben allo# gcian, was in unseren Kräften lag, um auch c die deutsche Sache in Amerika zu werben. Zuerst ging Dornburg nach Amer:ka und dani ichicte das Reichsamt des Innern seinen tidhtigite n Boamien, den jeßigen Unterstaatäfektretär Albert, mac. S O privater Soite. qecab viel, aleid

Aber die Haltung Am: vikas blicd al p y oto 199 s : V7 14 I ry 0 1 ( jo LTT Y unfreundlih. Mir den deutschen Funkenstationen n E a mir nur foldxe ckif7rierten Talegramme weisen, deren Schlüssel die ameritanñische Megièrung besaß. Im brigen waren wir auf Fe legentiliche Gefäligleiten ter cmeritmiiden Vegierung angerieen, vábr die Entente “uf tbrew K die de aud auf ametti- während die Entente auf rew d i, tbe Dod H M Er fanischem Bodèn -\andcten, vollig ur4ebindert klegrabhieren Tonnie. Auch die Bomübungen. waren vergetlih, die cmeritande Geichätts- La ; j R A E A ON A R

wèlt für uns Zu utteressieren. Man dac ribmend darauf ting; wiesen, : i H ; : Li - , Mena 495 A or Ike 4 ta wir es nit ‘notig gchabt bätte, in Arnerika zu pumpen: BVdiv

bd Amerik soi 2 aufs hätten gern Geld“g: nommen, wenn Amerika E genommen baben mäitde, Die ameritanï/de Regierung e de gegen die willkürliche Ausdehnung des Konterbandebogriffs dur. Sng land, sie evhoh cat feinen Einspruch, als (Saugland Is die Baumwolle auf die Konterbandelijte segie. Alles, was fich Snig- land berauénahm, rwurde stillscmeigeno ertragen. Die „„Fivangélago für Wilson war Felbîit werschuldot. _ Die Munilionslieferungen „aren . vólkorretlich vielleicht. gweifelahft. Nicht zweifalhaft aen lie für Witson, der während 2.5 merttawcen Buürgertrieges die T B autfübr- verboten hatte, nel fie pati nur einer Partei zuguse» gekommen wäre. Damals wandte sich Wilson selbst gegen ge papiorene -Neudralität, im Welikriege aver entschied er sh ir, I papi; rane Neutralität, teil fle einseitig der Gntente augute_ __ Diese papicrene Neutralität bat den Krieg um Jabre „verlängert e 2 hat ‘Millionen: pon ‘Menschen getöret und zu Krüppon gema t. SBarum tat Wilsomw das? Oberst House hat es dem Grafen M gesagt: Wilson wollte das Ge\chaäft nit stóren, das darin hesand, aus ten Trâänen (Guropas ameritanish:@ Gold gu münzen. (Lau er Beifall im Zuhörerraum.) A {A Gor. Abg. Warmuth: Jh ditte erneut, álle Aeußerungen des Beifalls oder des Mikßfallens zu unterdrücken. Das S E mag ja biswetlen vorhanden jein, Aber wir befinden uns Hie N S Verbandlung analeg einer Verichtéverbandlung, und da muß fo ew unterbleiben. ; 5 Abg. Dr, Cohn : Vielleicht wird. auch ter Zeuge gebeten, arau zu achten, daß setne Bebunoungen in threr Tendenz der Wahrheit! 3 ermitilung midt allzu fehr zumderlaufen. A Vors. Abg. War ne th: Feder Zouge möge sid fo ausdriken, reie es feu Empfinden ihn eingrbt. : s Dr. Helfferich: Das deutsche Volk war sich au völlig über die Lage in Amerika Aar, Grst später routde „sein R 4 durch die Lobredner [Wilsons verwirrt. Das deuticle oll e zie, elde MWerständmslosigkeit, Unaufrichtigfkoit Und Kaltherzig eit 3 Amerika bestanden, Diese Grregung brauchte nicht fünftli in das Volk dineingetragen zu werden. Diese berechtigte Erregung O arhtlichen Stellen nici geschürt, sondern mußte bisweilen aus O en Gründen getampft iverden. Politik ist ein unsentimentales EX A das nicht mit lrreguüng, gemact werden ann, So wer e A neutrale Haltung Amerikas sdon auf uns la R Nr S hie NReidéleitung dow völlig darüber Far, was der (5 mtritt ber O E Staaten in den Krieg für uns bedeuten würde. Bir sind stte s jeder Swonfärberei entgegengetreten. Wir baben auch gesagt, daß, Me in Fer rüdfichtslose U4Boottrieg ausgespielt ist und nicht gelingen sol le, wir auf Jabrhunderte verloten_ waren. Der Netichötag nabm old, 2A färungen mit Ungeduld auf. Aber wir warnten weiler, denn es E nicht, gesagt werben Tönnen, daß, wwonn de Sache \ckief ging, die a a lichen Stellen ‘nicht völlig reinen Wein eingeschenkt hätten. E T geschah? Am 7: Dktwber 1916 erklärte Dr. Span im Neihêians

tali ntr Pton bas f augsduß namens Kimtlider Mitglieder der Zeniruméfrakttion, daß für

politische (Entscheidungen. ter Reichskanzler dem Reichstage allein r ‘antmortlich ‘mxire, baß aber der - Reichskanzler fi bet Jemen {2nl- eidungen über Kriegführung wesentlich

Obersten Heereäleitung zu stüßen habe, „Fallt diese Gntscheidung zu-

De

6 ' É 8 s. f A 510 gunsten des rüdsidtslosew U-Bootfrieges aus, fo darf der Reichéfanzler

(Ft E R DAT La: ha, o Hätt idr son it tte di des Ginverständnisses des Reichstags sier sein.“ Damit hatte die

(5 ' 4 TT S dba D i Tar stärkste Neihsiagätrakticn, die in der U-Bootfrage das Zungiein, an der Wage bildete, die Cnticheitung über den U -Bootkrieg in die rie i gelegt und den NReid8kangler von der Gnitscheidung G Zet 0 d alcidarobl niemals auf den Standpun: S e R a fang Becevieridtei vor Gei dem pestellt, daß irgendjemand bim seine Verant ch E aber heute unter dew Anblägetw in Sachen des U-Bootkricges sih Leute befinden, bie damals drese Grêblärung. des Zentrums E baben, so würde ih im Privatleben diese Haltung als den Sipfe Eb tèr Heuchelei bezeiGnein, Jb spreche jedenfalls diesen Leuten 408 Recht zu ciner Anklago gegen die damalige Regierung in E t ab: Der Redner gibt dann eine Ucberstt ‘über die Gniwick al pen E E: 5E ? A QUiL e a 1ckBootbz 8s politischen Vérhälmifie inden einzelnen Jahren. E e E Fricg erwies sith als cin Feblsdlag. Der Ginfluß auf Be Ne Ns und Au&ubr war erstaunt gering, Ln e i ias M N ¿hts, un [ten Engl 3 quf die rolterredtiiihen Morme nihts, unr das. Verhalten Englands auf die rollerreMtii “Magi ) zur Wioderberstellung der Freiheit

erifanischen Drud-.auf Gngland zur Wieoderberst reibe au a A M \ Wilson fand kein Wort E ï » biutialte Ber dieies Krieges, gegen die britische

teßzli nd Hiutigite LVerbreŒen ‘dicjes Krieges, (g 3 E L ARE E cit, von der Oberst House spra, als. er ndelSiunteressen mit d e Se

a der FriederSfrage fam von Amerika, - nit von Anstoß in der Fr L Be ste, Am 22. Junt exrkläute uin Laufe ded

der Doersten Héeresleitung

politischen “Verantwortlichkeit für dico

Boi T 544 R H Fannto deutsden Volt unt dom cigeten Gewissen abnehmen ftonnie.

ab: Der

zurückzufübren. Amerika \piclto das Shiel Gnglands. der Meere rar nickchts zu Pren.

vungerbledate. Das. it. die N Wilsgn si durch. aroße Ter En eimn 11, Aptil L919 telegraphierte Berrstor in wenigen Monxten Frieden stiften möchte, Um A Red, ) ricbenSpermittfung S sa

Bornstorff, Fin Fr 4A

"Sommers fti m eivarten. 2

1;

J A r «4 Boden; aber ien und ate veraingen, die uns Sirôme des Io y aber Wocben it T Monate LELG Tis E e j A besten teu!sden. Bluics Ftosteten, unt Wilson -tat nidts, Unsere age |

d D zz Q. 470 S Ä 6 45 é wit gezioungen, unsers dufzrste. Kraft, aub das gearcagiai Mi ¿ufeprn, - 1 a g y 4 E {at 4+ ariagt reorben, 27 múrta im Falle (einer Wiederwab! sofort penSvarmitilung aint: vórten 09 Hmn BParnitor! 2; 2 S Lib; tz n L S 4 E 5 rort. Vir muSien Uniò aber entliehen, denn es bejsiand Die Gefabe, daß der Zeitpunbt, cer aus militärnd vermittlung günstig Ioat, detpaßt Tut, Amerika feinen dejitimmten 5 Feldz ein Halt zu Ieder Zil NVe10TaAMTeT

das Bolkerrittaeir cingientichlt&2 Sieigerung erfabren müßte, daß all

or

die Lage ! B ee ck fe d Aar wh E Gs E: Ï âs Nagel / R der deb aud Eerangezogen werden muß: „Der Vorlag, Frieden

Dio Ot

6 Tee TDUTLE, Cte D h Aires ' Belt irauSzutragen s wird vielinchr sin Rubmestitel ces beutsden Namens für alle Zeiten fein, däß von Deutschland und feinen Ver- bündeten zuerst die Frage des Fricdens aufgeworfen ea ist. mag die taltishe Zweckmäßigkeit des Vorgehens bozweifé m, man ma au die Frage auswerfen, ob es nicht bo Vg, gowoln Ee Hérrn Wilson den Vortriit zu lassen, felbst auf vie Gefahr hin, »de in Langen Monat:n Ströme won Blut dabingeflosser wären. dlieklids tantest cs sid bier midt um taftifihe Finefsèn, midt un Fragen der y eine en Honorationendiner, sonzern um Menichheitsfragen, darum, ob E liche Vernunft enolice sban® genug war, zu ver A daß Dicsèr Krieg ins Unendliche forlgefeßt wurte. Wo cin œuch' enm Weg. hatten?

baben, sitber ‘Zie Verständigung amib Rußland gesucht, lbstauf Kosten Polens und E lies hin.

Höllwog

nt. N rüber wundern, t Angebot kam Wilson, mit femer Berni ttlung ber S ( wobl sagen, toß sle felt nad Ablauf ron gcht Monaten chne

auf die Entsckließungen der

_DawpfkefseluntersuGungen. - Nachri gust “spra èx von einigen /

¡tiel,- ¿ins Milton batis und tmmear mictez - vertroftet; R iee zien Laßen. Die Wievecwabl fam, aber rar dig ven Wilson, Wir fragten beim. Grafen U LI P - —_— L . : D s ; _ f B” i Ant- n: ertielten abèr niemals oine- deitimmig

“nr E ter

Tailitärtnden Gründen einer Frteden Auch Gerard - brachte . aus dei mit, Nun ging der rumänifde g zu Gnde. Nach feiner erfolgreiden Durbräbruag dem Krioge clt cbicten, lag in ter Luft. Jeder fublte, daß nun ent-

n die Friedensgloden Läuten würden, oder daß

u

ird

Mitte! galten, felt auf die Gefahr bes Unterganges der europáatsden ultur bin. Am 31. Ofiobz erstattete der Kanzler vem Kaiser Bericht b has Ils «ri . b L e D

R B A . q q é Darauë antworiete der [aiser miù folgendem Brief,

Olf

zu maden, ift eine ftttiide Tat, die notwendig 1!t, um Zeil, al

Neutralen von dem auf ibnen ZLaftenden Dru zu befreien. u

”- , ¡ r e ° 2 c 4, *“ olen Tat acbhört ein Serrider, der ein Gewi! t, fut GVott ciner solchen Tat gebört ein Herrider, der ein & wissen E ! d Me veranitwortlid fühlt und ein Berz für die Menikchbeit besrbt, der ba Gel La L L 4 L P“ v8, EV eh Lil mh A E S L pra car t E S dal d fümmert um Vifideuatungen feines Srittes den Willen bat, dis We I L E E U RAEGD i pon ibren Seiden zu derreien. Fd dabe der 2 0 Wee Wie Mai Gt Vertrauen vor Gott wagen.“ Dieser Brief hat damals tiefsten ene auf mich gemact, und ih frage: gibt és jemand, der E ap idfeit der Atstcbten des Kaisers, Frieden zu machen, zmetiselt?, der

Fch babe den Mut’ dazu, i will es im

» Í c a q s ck»i 2M E l Y nt j wdbte er icien Grnst, dieies VerantivortlicFeitêgefühl begreifen mere, Vet N A “Vocifel in die uné rod beute feindlich gelinnis

F

Van

Aber

ino midt um eine 'Zisbordnung bei einan

G&tiketieo

Wille i, ‘da ift Wer wull bestreiten, daß wir den Willen zum Frieden G4 wäre zum Frieden gefommen, unter allen Umständen,

Vai 4

nenn ein Funke dieses ehrlidien Willens bei unseren Feinden und bei ten Männern der mädtigsten neutralen Macht Loren Een

wre. A Sal , n E T 16 wav eim vermiiftiger nas Wir woilten oie Wilsonsche stcbt durhkreuzen.

Am 12. Dezember gung unser Fricdensangebot heraus: s Im Gegenteil, wir ivaren eptrsh Wulf. gegen» Jch elbt batte, arftait Wilson als Fricdenévermittler zu Jch selbt 1

Auch Herr von Bethmann äreiselte allralli an dem Tranfit E E n ta Dann man b darüber wundern; einige Tage mach! unserem Mann man ï g Man darf

unfer Angebot nicht so {nell herausgekommen. wate, Unter Friedenéangebot wude nit ckhneidenter Sckürfe von der Grtente -abaeclebnt, nur bei ebr, fehr. gutem Willen konnte nan“ als der Nete Sonninos eine Anriäherung bevauébören. Es. wär zu er warten, daß auc die Vorsbläge Wilsons von der Entente glatt d gelohnt werden würden. Werm aud mur im entferntesten ‘Aut

stehen sollte, eine zuftimmente Antwort auf seine Vorschläge zu „or- halten, fo bätte wn3 geccnüber tig Friedenstür rut fo ean werden dürfen, wie £6 in der Antwortnote geidebén war. "Die Driegë-

zieleo ter ŒEntente bedeuteten mits wentger als die Mieterwerfung

Deaubslands, tie Auflösung der osterreichisdaungarisden Monate und die Zertrümmerurng der Taänfei, ein Programm, das ben Friedens tetingungen bon Versailles aleidt e eim Ci bem. auvertt unde tede Glerst-llung mit ben Zentralmähteir abgewizsen, Und! f mit teutote die Antwort der Entente «n Wiljon eine platte Zurücdwe A seiner guten Dienste zur Herboifübrung cinor Verständigung uter Ds Dricgtübrendeir. Unfer BVerkädag gina dahin, daß Delécnerte an ider Friegfüorenben Parteien an eunom neutralen Orte zufammenttäfen, n zu prüfen, ob ein Ausgleid vor Friedensziele' überhaupt O Gi. Wir batten erflürt, taß wir Belotén nicht annekt'eren wwollton, ugs diese Grflärung maute tem. Grafen Bernstorff vom Lherston E höctst wertvoll beide. Wir waren der Ansicht, taß 8 mögli R 100 orde, die Miimirkung des Präsidenten Wilson be: don“ eigentlichen Friedensverbandlunçgen daräuf zu besdränken, daß or e O Nee teien «n cinen Ti bringe. Er aber ging in senen Bo: On

Y . . a4 T S é von der Rolle des Ciearinahouse zu der cines Schiedsr terf. Die Kollektienote bér! Entente vom 7. Januar zeigte, 0s Tin Die - Srieoendbestrebangen Wilsens eigenilid zuelien. Die

N S TEACK 99: Sanuar an den Kongreß ent» B 1018 “tot ‘20. A S : A O H Ansicht“ tes Grafen Bernstorff nit nur kao mel na Misicbt Dos Ier l ! E P O r rieaëgele ter Entente, sondern eine Zensurierig Zurüdireisung ter Wrieadzielé ter Gniente, Tondern _Zeniun is der Friedenöziele ber Mittelmäcbte zugunsten der ‘Sntente. Das müß SCU N e See E bars Moforat bos Aba Siikoimot ausdrüdlih qcgenüter vent einleitenden Referat des n 24 E vom 21. Dftober gejagt werdén. Damit waren die eror Sr e ziele der Gntènte von Wilson bezeichnet, vie für uns unännehmbör waren. (Es werten da die Forderungen ver {&ntente jarf. umrifên und die Bürgschaften andepeben, die der Entente als unumgänglice PModinauncen für ten Friecenssdßuß n »ridinvebien. “GS bätte orm Bertæierstatter aud der darauf folgent» Sab ermäbnt werden müssen, wonach Wilson sagt, daß thm diese Betingungen als friedensfördernd ersdieien und’ daß man daburc der endagitltigen rörterung des Frie: dens nähergetommen sei. Tiefe Wertungen der Wulle L E I S M P L a C artar A2 Nef Aachen: Au& V maren Für ne -Qaltuno am 31: „MINUAT U} MLagaet nd. A Mai cen ertlati ‘08 b! däß TBrRid bei uns stb das |(Gefüßl itr soizte: Dank beut Gott! ter uns vor diesem Friedendvermittler bewahrt bat! Sn der Botsaït Wilsons war auch die Rede von cinetn An, FMfbamdigen, unabhängigen Polen, glci darauf spra er E dem A Sive: R o aU S S rofen Nattonen somit aud Für Po I ea zur für alle. großen N s ind ‘ihr Sie Mooolima bér Finantgarantien wie wit fe 0 berrlicb und üoc die Regelung der 5Finanzgarantien, wie wit fe ‘10 herr, f turh den Frieden von Versailles dekomnten heben. Für ein P n'ederacid;facenes Deutschland waren diese Vorsläge unaymehmbar, Braf Bornstórff bat aud bestälioi, das Milson keine Ahnung ‘von dén Verhältnissen in Polen hatte. \Patte er ftc gchabt. so wirte R ois den größten r onéperländerer teznihnen. Wenn ex ut dtettr iuation am 2, Januar Uber unsern Kovf hinweg ftc fitr in Situation am 2, Januar „dor. Umern : Koi N E einiges Polen aus\preckch, so mußten wir tatsächlich Dank auto G vor soldem Frichensvermittler bewabrt zu werden, „Des unbeilvo lo Vorurtcil wegen Deutscbland trat damtt in das vellsto Licht, uud bre nidauura des Bolschafters Grafen Bernstorff läßt si mer 71 Ansckcha1u! Ä Do Bo!schaftors Gi f L225 ia L Bil rf +AR eine Absc{nlünruno von-dex Heimat erklären. Hinter der Boiscbarf T feine Abs nünruno von-dex Heimat n. „Hin CLLAE Prösitenten Milsen- vom 22: Januar 1917 "zeigte sib beyer É Gesicht des Wilson ren Versailles: M C) Moi Darzuf wird tre Béetaittag aboebrohen. Am Donnerstag findet

ine nterne Sika! Act om freitag tvird um 10 Ußr vormiltags cine interne Sißting fat cin erettag wird L | der Staatssekretär a. V. Dr, wWolfterich . seinen Vortrag foriscpen.

-

b

21 ves Et enbabnvernrdnungs Blalt&, Bera1u8« d Ln e ‘der ofeliBen Arbeiten am 10. Mo emer, hat folgenden Inbalt: 82) Gesetz vom 26. September 1691/9 liter WoH-vhilfe uyd Wotenfürsorgs. . 83) BekannimgButg yrm 16. Oktober 1819 kex Dhrehnungs\tellen im Sckecky erkehr.

84) Ersaß vom 29. Oktober 1919, betreffend Sebührenordn ung für

“u Me R

spivie fich zu, “Wenn v nicht gelang, um Friedon zu kommen, ward

Bel s e E 4A d wart e A

Zweite Beilage anzeiger und Preußischen Staatsan

in, Donuerstag de

S E R E P T ATR D

zum Deutschen Reichs

: 261.

L C D Ae L A t m E R E O T I E

Nichtamtliches,

Kunst und Wissenschaft.

In der Novembersißung der berichtete nah Wiederwa t der Hauptmann: D ünern von Deut) ch 1914 bis November 1918 Der Vortragende war als „Sormoran“ nah Neu- regelung zwishen dem zuführen hatte. dem 8. Parallelkreis festgelegt. Jahre 1908 hatte, Teils infolge der Feindseli seiten der Eingeb

Zeiger.

für safrofankt gelten und die Ve Da indes die Expeditio den Anstrengungen nit gewachsen zum MNaäwlinfongebirge zurü ; bolländisches Gebiet zu gelangen, Finijterregebirge zurüdzog ; au such, das neutrale Gebiet zu exr Blutsturzes, den Hauptmann S nächsten Monaten h Scho beéndet war, Tonnte er die erlangen, woselbst er noch interniert w stationen find durch die Australier aus wurden als Arbeiter gegen hoben nachdem ‘sie, bäuler der De in ibrer Me deren T1äger ste als „kan

rbandlungen von Stamm zu Stamm n zusammens{molz, weil die Papuas warene mußte Hauptmann Detner ein Versu längs der Küste auf

war nicht möglich, so daß er zum ein im Frübjahr 1918 erneute eien, tdlug fehl und intolge eines ebner dann erlitt, mußte er in den Erst als der Krieg is zur Neife nah Australien Dre deut {hen Miisions- geraubt worden, die Papuas zermittler verdungen, bôrden, die Lager- wollen riese Papuas

Herrschaft wissen, (kanaker == Nigger am ESattelberg übergaben einen Deunér für die mit der die Papuas daß fie von den Sie hoffen auf die Wieder- in unserem ehemaligen i Worten: „Lassen wir {chloß der Neduer seine

Nükwirkung auf das deutsche Eigentum im Auslande und in den uf die mit feindlichen Staatsar gebörigen uck der einschGlägigen Artikel des Frier ens- gen von Dr. Ernst Decke, Nechtsanwalt. Verlag von Wilb. Gottl. Korn, Breslau erungszushlags. Dies:s Buch en!kält den Erläuterung derjenigen ages, die ten deutschben Kaufmann wie er andere wirtshaftlihe Interessen im Aus- ieten hat, unmittelbar angeben. fortgelassen, die nur das Deut|che nur tas Verhältnis des Reichs (nit gebörigen) zu den feindlichen und neugebildeten Staaten D dhtlihfeit des unmfanarecid)en lihen Stoffes erreich!, die dessen Studium Der Verfasser des Kommentars, der Mit- Hanfabunde geschaffenen Autfkunftsstelle für den en wir!s{aftlihen Inter-

abgetretenen Gebieten und a ges{chlossenen Verträge, Abdr vertrags mit Erläuterun 118 Seiten. einschl. des Teu

eGesellshaft für Erd- hl des bisherigen Vorstandes der eßner über feine unter deut!) -Neuguinea während des Fr ausgeführten Kreuz- und Qu Mitglied der Expedition 1914 mit d Guinea gekommen,

deutschen und de Die Grenze wurde aut

Gesellschaf

stimmungen des Friedensvertr: jeden, rer Eigen!um od land oder in den- abgetretenen G-b Da: egen sind alie Bestimmungen Neich als foldjes verpflichten,

nung auferlegen.

i em Kreuzer die den Auftrag der Grenz- m englishen (Bebiet “aus-

l N Wängengrad und Berdrenst der

angeregt durch die australischen ut|cen geplündert hatten; und doch brzahl nichts von der aufstralis{en aker belong Sidney“ Die Eingeborenen Sa voll Geld, das sie gejam ng eines Kiuegerdentmals. Die T zu deú Deutschen hielten, Deut1chen innere Werte erhalten haben. tehr der Leuten ; afrikanischen Kolonia!gebiet es tun. sie nit zu lange und nicht umsonst warten“ wirkungsvollen Darlegungen.

Literatur.

Bundes3amts im Auftrage der Mitglieder bearbeitet und ber- Baath, G heimen Negicrungsrat, 9 as Heimatwesen. Band 55, Sevytêmber 1918

Die deutsc-engli! teils infolge Erftrankfung ihrer M gteiten, unter denen besonders die E orenen {wer zu Am Sgrnittzunkte 147. Breitengrads

dessen Umgebung man nefier Erdgruben zur W unter der berrihenden bo, und von feiner An der Küste selbst 1 rung für die Eingeborenen mit ausgedehnten Parks, Wariaflüsses, endlich das Hoch Die Papua im Mittelgebirg sogenannten „semitiscben“ lartoffeln bieten den Waria gedeiht die P enlafsen eine große der Expedition in vier Monate: Hauptmann Deßpner eine hin zu versuchen.

die Anhöhe \{haffen Dinge wie Sal 27 Soldaten, be nit in ge!chlc} deren Schon Die Vorbereitu Auwendung von man dann von Morobe mit Handmesserna i schwierig rar, daß rücégelegt wurden,

Hierdurh ist eine Ueber und nidt letcht verständ wesentlich erleichtert. arbeiter der vom éruricdendsyertrag ist und infolged: sen mit d 1 essen, die turch den Friedensvertrag bet:offen we! , wie er in einem Vorwort betont, sich von dem n lassen, die ein\&lägigen Bestimmungen des fo auszulegen, daß dem Interessierten päter kcine „Es mag vielleicht Praxis der Ausführung des Ver-

leiden gehabt, ihr“ Ziel des 8. Paralleltreises melt, an Hauptmann Observatorium

r die die Expedition beglei hnung einrihten mußte, Der Mount Chapman ist 2600 Meter n Blick bis zur Küste bin. dschaft, die reichliche Nah- c Mittelgebirgsländschatt mit dem Mitteilaufe des ch1chnittlich 3000Meter Höhe. irge zeichnen sh durch ihren aro, Yams Zuckerrohr, Süß- ung. In denSeitentälern des Bestände von Betg- Vel und Fett erhoffen. rt worden war, querung bis zum Sepik Nets von der Küste auf atorium lag, und andere widtige und begann mit 40 Trägern und fizier Conrad, die Reife.

&Feblung stebt, hat Gesichtépunkt leite Friedensvertrages

unerwüns{te Gntt hier und da trages dem Deutschen vorliegenden Kommentar geschildert ist: d nebme Enttäus{ung gern in K erschien es richtiger, auf alle Mözlichkeiten einer essen ungünstigen Interpretation hinzuweisen. * führungen weiden zum besseren Verständnis der eigentumns und der

tenden: Melä- hat den Grund dari

so jehr litten diese wie die Eingeborenen äushung erwachien noß man eine Sagosumpflan liefert, ibr toigt di dann die Cbene- gebirge mit dur e und Hochgeb Typus aus. Eingeborenen die Nahr andanuspalme,

ann wird eine fole ange- Zunächst aber den deute

Die klaren Frogen tes Privat- sonstigen Nechtöbeziehungen von Deu'schen im Ausland und in den abgetretenen Gebieten so der Staa!sangebörigkeit bet Gebitectsabir Schlagwörterverzeichnis u

auf genommen werden.

Entscheidungen Heimatwesert, ausgegeben von P, A. dis Bundesamts für d in der Zeit vom 1.

gargenen wichtigeren Enticheidung alph..betiscen Berlin, Verlag von Franz V wälzung hat das Bu des der alte, an die r erinnernde Name is no «im Namen Deutschland ringens werden die Nam in Zukunft in der Sa: Jahre hinaus werdeu di keit des Bu

die Grdnuß, große

er des Wechsels Ausbeute an

etungen beitragen. ¿ch des Buches.

enthaltend die bis zum 31. Mai 1919 er- en (mit einem die Bände 51 bis 55

Sachregister ). ahlen. Geb. 7 . Die {taatlide Um- amt für das Hetnatwésen alé sol

rstüßt den Geb ér 360 Ses umfassenden , wo das Obsery ¿ und dergleichen

gleitet vom Unterof enem Zuge die Eingeborenen vorgeben, ung NRelaisstationen ein, die

Verkechrstvesen. „Wolffs Telegraphenbüro“ Mainz erfährt, wird pon Einstellung

s es unberührt ubmvolle Entstehung des Deutschen Reichs die Urteile ergeben nah

Aber i: folge des gewaltigen Völker- en mancher, auc gut deutsÞer Armenverbände nwlung der Entscheidungen fehlen, e Folgen des Krieges sich in der ndesamts geltend machen. drücken noch in besonderem M géverordnungen betreffen, sein Gepräge weiche die Interessen der Armenvy Bivil- sowie die von Militärbebö tühren, hat fi das Bundes

Urteile von grundsäßliWer Bedeutu der Aufenthaltewahl info Fristenlaufs für den Er infolge von Kriegaunterstüßung und K! ¿wischen Armenpflege, Kriegsunterstütur welcer Armenverband tragen bat, den Zeitpunkt des Beginns der verbands des Arpeiteorts, den Einfl des ‘preufitschen Tari!s der von Armenpflegekosten vom 30. 9 Enticheidungen Paragraphen wohnsig geordnet, Urteils0ründe sind meist aus8ührlich un einträhtiaung des Verständnis Sttreitverfahren befonders wichti aängig war,

von zuständiger Stelle aus Mitternacht. zum 12. Novewber an Personenverkehrs \ließlich 21. November, also 16 Tage lang, erfolge züge nach Paris und Stra ein Schnellzugépaar auf der

h) ch geblieben, und o1.dern ridtete b

fih gut bewährt haben. wurden zuerst durch die Papua géstört, fodan affengewalt niht zu umgehen war. be an der Küste autbrach, ch durh den Busch hindurchzu an manchein Tage nur e Auf den Höhen gedeiht

Als die Expedition im On ‘en eines Nachts alle Trä gebiete mußte Etsag für die Station in Morobe recht zu halten; denn die Karaw Längs der Waria- Grasdickicht ging es vorwärts, man in friedlichen Veihandlungen aus.

länner zum Wider11and an, fo als Tauschartitel zumeist, um ein Feldfrüchte zur Nahrung zu e guinea lag im alten deutschen Gebiet erwies sich

í _Die Schnell- urg bletnen bestehen, wahrsdeinlih au Streck2 Cöln— Ludwigshafen,

glüctlihen Ausgangs des

galt es zunä@st Sprucbtätig-

rliegenden Bande n, die Kriegenöôte In diesen erbärde, aber auch anderer rden auf Jahrzehnte Hinaus be- amt für dds Heimätwesen eine führende vorliegenden Bande verö ng behandeln u. a. die Besch lge der kriegerischen Ereignisse, das werb und Verlust d

Vom Freitag, den 14. November, ab werden Wert- und T: aut Postbeförderung angenommen. ränkungen im Postbetriebe beseitigt.

Auch dem vo

twa 2 Kilometer zu- aße die Entscheidunge

ige Alpen- und Vergißniein- gelangt war, ver-

Finscchreibpaktete wieder

: Damit sind alle Verkehrsbesc Aipenveilchen

o-Abschnitt an er das Lager, und aus ‘dem lüchtigen geschafft werden. ge Verbindungen niht mehr auf- ane näherte si Nebenflüsse durch LAlavg- tam mit den

Staatlicker

Kraftwagenverkehr Leipzia und

erltn Vresden haben sich fo gebessert, daß die Omnibusse eisenbahnen täglid um 7 Uhr vor und nah Leipzig fahren.

Berlin Die Schneeverbältnisse der sächsiihen Staats i Anhalter Vahuhof nah Dresden

E fentlidten waren rückwärti ffentlidten

\ d Wasserscheide. nun {on der

es Unterstüpungswohrsites üch!linuéfürforge, die Grenzen 1g und Kriegswoh die Gntla»sfun zerrfliWlung des Armen- der Teuerung auf die Sätze den Armenverbänden zu erstattenden tovetiber 1910. wiedergegeben , Neichége seßes ifähli dur

j Gingeborenen stets Scbikten -sih hie und da die genügten Äxte, rote Farbe, Tabak 1 men zu erzielen und Die Wasserschende von Neu- nahe an deßen Grenze im möglichst auf

in 900 m feuchten Berg- hen von 1600 m

Vabrtépflege, gutes Ginverneh Maunigfaltiges.

Die Net szentralstelle für Krie

j i E g8- und Zivil- teilt mit, daß die Ankur

f der Heimkehrers- egypten, die tit den Dampfern „Güld- in Brundt ü1telkoog zu ers Wetters baib:r um einige Tage

Nordwesten. die Höhen zu

über See dabinz wald durch Blutegel stark Sechöhe fand man mit. Vauptmann Detßner ins Jn des Landes begegnete er. / rae charakteriiiert, so gebirge, das von breiten, bequem zu überqueren t Fleishnahrung; die Papua, Kultur der Steinzeit, sie und Messer, erregten ihr (ntzücken. mit Röckten bis an die Knö Schädel tra

als vorteilhaft, gefangene

transporte aus A jemal“, „Christian N: warten sind, des ch1 vetzögert wird.

ganzen sind R-eibenfolge

de die Grpedition Unterstützungs-

Auf den Gras8wuchs bedeckte Kuppen. drang, einer um so dichteren Be- nzgebiet dur Ton-

be“ und „Akdeniz* ÿ sie erläutert wo es- ohne Be-

a@menrettlihen

8 des gerade gen Tatbestands des Einze! gekürzt mitgeteilt. Gin die Bände 51 bis Sachverzeichn18 nah der Buchstabenfolge dem im 50. Bande enthaltenen G der Entscheidungen cinen Ueb Rechtsprehung. Handausgabe 11. Ag ust Legationsrat, \säch\. stellv. Berlin, Verlag. von Otto Liebmann: Geist der neuen Nei Stellung des Neiches präfidenten und der Reichsregierung, in ganz neuen Abshuitten bebandel pflichten der Deutschen“ fi zu untertidten Juristen und Verwaltungsteamten, für P Arbeitersekretäre, Schrifikeiter e: forderl der am öffentlichen L Direktoren und Leh | mit den Bestimmungen ber NReicksve diese von jet an Unterricht bildungéshulen sein werden. inführung in das neue ui8gadbe des Geseßzes ent Staatenausschusses an allen fassung teilgenommen hat und dabe sc{eint, gibt zunächst in cinem fassende Darstellung der Vorgesc% urz gehaltenen Ko der Verfassung sind eine Inhalt un Be fassen des Sto einzelnen Artikeln der Verfas Fragen die notwendige Grgä Der Geist der neuen Net ung für jedermanu von Dr. M des Verfassungsaus\husses der Die neue Neichsverf für Sozialwi apitelübershriften , blik und Einheits\taat" „Der Neichêpräsident“, „Der timmung (Veferendu Birt{{haftspolitik“, und Schulfragen“

des Lesers ersteben. avf den Parteienstreit ift rundlagen gezeichnet,

aufbaut, und ist der C

de Einführung gsten Punkte der Worilaut

\che Ausl F

Ist das Gre i mehr im Junern tiefen Flüssen durchzogen ist, die nit Die Kronentaube bot hier die die dort leben, stehen nochß in der

Auswandererfürsorge. Reichs8wanderungsamt eine Ber Gewerkschatten, Angest-lltenverbände Arbeitsnacbweisstellen Aufklärung

Novernber fand im e 01 bi8 55 uinfassendes } gewährt in Verbindung mit esamtregister für den 1. bis 50. Band erblick übér die ganze bundcsamtli

Berufsorgani- ? l gemeinsanie Tätigkeit auf und Beratung

,_ No Ruswanderungsfreiwilligen die sie für die Feldfrü

chel befleidet, au gen sie eine Skalplote. Panzer ein Ge Tabak und lehnten ihn haltene, auf Pfählen errichtete viereckige Vorr Es besteben Mount Josep!

Neichsverfassung

b Poeusd, G 8 Yetdèrate.

Geh. 5,50 ‘#. In den gen, über die rechtlihe NReich8tages, des Neichs- des Neichsrates usw., über die «„Grundrechte und Grund- „Ut nicht mebr nur für den , Berufspolitiker,

sationcn sih an ‘der xür}orge für Auswandernde

blgeschorenen _Brust tragen sie sie fkaanien feinen jauber ge- 1 dazu kommen ten jie in eigenen Hütten. tiger Feldbau. erreicht war, schien hin ausfidtsboll, als

Bitgliede de stellzn beteili über die Notwendigkeit und Ber Zusammenazbeit mt dem Reich Mitglieder, chaftsverhältnisse zur A Behufs Aufrechterhal nahme wurden weitere get

zen können. Die Besp:ehung ergab volles Einv. eilwilligteit der Organisationen, éwanderungéamt ay dem Wohl ihrer die durch die Ungunst der beimiichen Arkeits- und Wirtz g ge wungen weeden svllten, mit- lung der unmittelbaren Füblung- neinsame Besprezungen in Aussicht ge»

fleht von Schnüren;

Zhre Wohynunge große Nundhütten, die Schweine ha gute Wege und ein forgfä ), auf dem 144. der Erfolg der Expedition

eines Tages Hauptmann D ZTrägers einen Zettel fand, de äwi!chen Engl auf dem er auf Behöden zu st Marscte von fünf T Leiter cine Unterredun unbeantwortet.

chsverfassung einzudrin und der Länder, des

ugwande1iun

Längengrad gelegen, bis zum Sepitt eßner in der Hand eines rx him verkündete, and und Deutschland der K gefordert wurde, Das war am 31. O: agen durch Papua g mit einem englis l Degyner verbran zur Küste zurück. Der 21 - Flößen Morobe follle noch | Cine beabsichtigte L lich, da es an Verpflegung man si in die Berge zn g auf einem Kanu zu entkom nicht geglüdckt war. nötig Widersta: d leisten. Depner mit wenig Soldat Zügen sih_ dem gewußt und in dieser Z 4000 Meter aufste gebingè aus mate er den Ve was nit gelang, d Küste-noch einen zwe Herstellung warin

arlazmmentarier ih, sondern für jeden Gebil unit. Beonders auch die L ÜUnterrichtsanstalten k rfassung vertraut zu m egegenjtand în ben Schulen un Dem Bedürfnis aller dieser K Berfassungsre@t kommt die vorliege _Der Verfasser,

Besondere Sprachkur gehegten Wunsche entsprechend wi

isheSpracben and Sprachkurse, zunäcßst

‘eben Interessè nin

ráß eit dem 4. August rer der öffentlichen

rieg8zustand béstehe, und Küste ten australiscken Nach einem

se für Beamte. Einem- biel- ird das Seminar für ortienta- er BerlinerUniversität besondere [ch, Englisch und Nusfi\ch ernung der Sprachen ist für iede Wocbenstunden in Aussicht gencmmen. fe erfolgt auf Veranlassung der Ver- den Kursen Akademie berechtigt. zu den fonstigen Kursen der Ver- Anmeldung nit mehr zu- ractkursen teiln hmen. den Studiendirektor der Joöhlinaer, Vorkitr. 84 D. erbeten. ür jede Spradze auf ungefähr zehn Mark

T E I E R C Ra

Flugleistuna. / größten Unsichtigkeit hat „W. T. B.“ Postflugzeua am 11. und die 1200 km lange nach Königsberg von Hauptmann a. D. von Voigt einen Fluggast: c Dies dürfte eine Nekordleistun

sich an der

tober 1914. gebiet erbat der Cxpeditions- hen Offizier, diese Bute blieb nte zunächst seine Lasten un Markhamfluß wurde errei lang bejahren, ret jein, es wurde am 15. Dezember erx- èrteidigung erwies sih aber als unmë und Munition fehlte. chen, nachdem ein Vcrs men und holländisches Gebiet So wollte man

Dreiundeinh en, die siets 1reu ju ib aufiauernden Feinde - zu eit das Bismarckgebirge igt und in drei Blöe sich riuch, an der Nordw och er bereitete troßden, iten Durchbruchsver| er Kleidung für sein Kälte auf den H orwärtskemmen

in Französi Zur gründ:iden Erl Sprache eine Zahl von v'er Die Einrichtung dieser Kur waltungêaLTabentte. Vollhörer und Gasthörer dieser weile können au Beamte, die waltungsakademie infolge “beriy gelassen werden konnten, an den Sp meldungen Ver1waltiungs-Akademie Dr. (Bevühren werden sich f halbjährlich belaufen.

Hervorragende Schneetreibens u ¡ufolge das erste Albatr 12. d. M., dicht üb Strecke von zurüdck dur{flogen.

geführt, beförderte 20 Stundengeschwindigkeit

C F

der als Mitglied des ngen über die neue Neichsyer- r zu deren Auslegung berufen er- „einleitenden Teile eine zulammen- ichte der Neichoverfassung und dann mmentar zu dem Gele. eden Ab zuiammenfassendè Uel uiffserflärungen vora'geschidckt, es ermögli@en,

find daher Ausnahms-

L E

Deôbhalb entschloß uh, über den Hafen zu erreichen, im Rawlinsongebirge, wenn alb Jahre hat Hauptmann m hielten, auf

erficht über feinen »te ein s{chnelles Er- n ährend die Erläuterungen bei den ung zu den darin behandelten besonveren nzung bringen.

ch8verfassung. Zur Ein- Ouarck, Vitvorsitendem Mit Anhang : 80 Seiten. trt. 3 Æ. Unter liegt beim Volke“, freien Wahl- Heih8r „Das Mittel der m und Jnittative)", „Die Neisetinheit Grundre{ten:

ertorsht, das über

Vom Saruwaged- estede durd)zubrechen, nach seiner Rückkehr zur uh vor(1916). Nachdem ex dur igeborenen Begleiter diesen od)fläâchen ercträgliher gemadht immerbin noch leichter als drang er ia Gebiete vor, die bisher , gelangte zum Markham den Melanesiérn, die ihm

Nationalyersaumlung. ung nebst Sachregister. enschaft, G. m. b. H. Ka ie, Staatsgewalt undament des Neich8rat*,

er den Boden fliegend, Johannisthal Das Flugzeug, l 0 kg Poit und s erreichte etne unter Berlck- a darstell-n, } dem Abflug Königéberg und Berlin äbueli: fert

von “170 km. der ungünstigen Witterung da die Posisendungen bereits 6 bezro. 5 Stunden nad auf: den ‘zuständigen werden konnten.

Stuttgart, 12. November.

derUniversitätTübingen bath haft mitz Beitritt zur

haite, denn dort ist in den feuchten niederen Ge noch nie der Fuß eines Weißen ket mu, stets im Taus{handel mit abrung boten; t erreihen zu könen, te durhqueren müssen, er {G zur Erkuhdun scheide auf einer Gebir gspapuas3 zei lippen“ aus, Die i and stehen tin dauernder Fedde ustellen, Kinder von 8 bis und die threr SWastgeher

Postämtern in und zum Ra : reilich“ N Stephänsor

Schrift die ci6verfassung vor

ngehen auf unwesent!ihe Mit großen auf denen das neue Ver- eist geschildert, in dem es Berfasser hat damit einé sche Arbeiterschaft geliefert, Eiar herausghebt,

er hoffte,

allein die Mittel war abgesperrt. des Biämarck

en sich dur

gebirgsgegend, : Daher. wandte ebirges, dessen Zentralwasser- leter gefunden wurde. ihre konvex

Der Senat Studenten- tudenten den b für die

Strichen sind die G

B.) ebäude si esblofen, der

uteilen, baß er von jedem dienstfähige Einwohnertwehr erwarte und desh _zum Stoatseramen die der Einwohnerwebrx vorschreibe.

12. November. (W. &. B. dort zwischen

i èbogenen Ober- st alle versdiedène Dialefts

Sie tauschen, Zahren aus, die dann verstehen,

für dieg deut d:s Verfassu l der Neichsverfassung b

im Friedens- vertrags in ihrer

Angabe der Te

„T

bie ibr die wichti Uls Andang ift

Das dent vertrage.

añteretnander.

ands8efgentum lungen des Friedens

K E E E S E E

die Sprachen ihrer Chrontcle“

London eldet aten und