fande vorgencimmen werden, sofern ein solcher dur Zweite Beilage

ahrstublanlage is mindestens einmal | unter die Marke des nleigialien Stanton Res die Natur des Betriebes niht ausgeshlofsen ift. 5

; j i fzügen mit Personen-| 76) Jede E. ; : ieht dies denno, i len dü während e 9 - ns. Gro oe 2

Siering fu de nl wp Be: gder Grabes ubri af jor Trogslbitat and fre Wisane | se, a hn und den Vorgcedier Mb | le Lear fencle, dicie mie 14 um Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger

Ms pa t any Die N dien J sind Die Tragfähigkeit der s etten ai E R Waserstandszeiger sind unter Benußung witles geeigneter Werkzeuge gereinigt oder gepußt 2

wand zu umgeven. ; U i doppelten größten zuläifigen R. : - ägli iederholt | werden. | s j

mindestens dur eine Querstange abzuschließen. Die e M ricteit ber Sigerheitsvorrihtungen mit der | sämmtlicher Plage oder Baetae B LUO vor- | 61) Treibriemen von mehr als i cia E g 190. Berlin, Sonnabend, den 14. August 1w9TF,

; E A t zu über- - robieren. ; ; sofern fie mit . Föders%ale ift mit einem Dach derar infahen größten Belastung zu prüfen. : zu p ; d zu benußen. sowie Seile und Ketten, fofer -

die den Fahrstuhl benußenden Perfonen | einfachen g1 ühle, die aus- | handen, fo find beide dauernd zu Z_Yt ; it als 10 m in der Sekunde laufen, FÁÈÉ— ——————————————————M—M—M——————— E —— Ds Tertialiende Gégenstände nicht verleßt werden | 77) Es it anzuordnen, daß Fahrstühle sind, | 36) Sämmtlie Speisevorrihtungen sind täglich S E des Ganges niht von Hand H E : S

teßili örderung von Lasten bestimmt können. {ließlich zur Förderu ———

80 420 656 145 0

l

d stets in brauhbarem Zustande zu orfen werden. Dieses Verb j ; 5 ur benußt werden, soweit es die | zu benußen un aufgelegt oder abgeworfen =_— ot 69) Bei Lastenaufzügen ohne Persone ta g M Instandhaltung erfordert. erbalten. M eter ift zeitweise daraufbin zu | gilt auch für langsamer laufende Treibriemen von muß das Seil (Kette, Gurt 2c.), an wel last 78) Die Bedienung von Fabrstüblen darf nur | 37) Das anom bei Absperrung des Drucks | mehr als 60 mm Breite. , : Förderscale hängt, die größte 7 rid Pe inmes Personen, die mit der Handhabung der Steuerung | prüfen, E e E 62) Abgeworfene Riemen und Seile müssen mit fünffacher Sicherheit, bei solchen mit Pers nau vertraut sind, übertragen werden. auf Per Dobpfbruck foll die festgeseßte höchste | entweder ganz entfernt oder an festen Trägern fo beförderung mit zehnfacher SiFetell Tagen E ge B. Hebezeuge. L d Der Loe E aufgebänat werden, 06 [e O bewegten Theilen Die Förderschalen der unmittelbar wir ydrau- L rämmtlichen Hebezeugen if die Trag- annung nid 1 en. S vor- | niæét in Berübrang kommen könen. : j lischen Fabrftüble find g i lg dl recrag i L vefeikes D deutli sihtbarer Weise anzu- s E i E E der | Dieselben Vorsihtömaßregeln f beim Niben, Aer E Ta ehvi angebrahte Gegengewichte gee Die Einlaufstellen der Zahnräder und | Belastung der Siemen amens E L i De E A A Lee Bitelina Vat Zu abgehoben werden kann. E Reibunasräder sind, sobald sie niht an sih geschügt | 40) Kurz vor oder währen ss R tpr zu | bei langsamem Gange vorgenommen werden. 70) Fahrstühle, deren Fördershale an M N verkleiden. [ist der Kessel über den para n a 64) Wenn eine die gewöhnliche Zeit des Stil, (Ketten 2c.) bängt, sind mit ciner sicher wir A 81) Hebezeuge mit Kurbel- oder Zugseilantrieb | speisen und der Sicht esel darf der abtretende | ftandes überdauernde Arbeit an der Transwisfion mgl Pee ay fre Ariedergangöges@windigkeit find mt citex wems abi 4 ‘1A a Wêrter Fh erft E entfernen wenn der antretende vorgenommen E fo det ae Arbeit sehen. Leßtere darf etne ®.tedergan it Hie sehen, sofern fie nicht selbftsperrend find. : Kesselbetrieb übernommen bat. hiervon und auch von ; i von höchstens 1,5 m in der Sekunde get P S ne: Geschieht das Herablassen der Last nur dur das Wärter den effse E vfdruck über die zulässige | Mittheilung gemaht werden, sofern nicht die be, Bei unmittelbar wirkenden Wera ind Treib Eigengewicht der letzteren, so muß eine zuverlässige | _42) E „der Vam isen und der Zug | treffende Transmission sicher au8gerückt werden kann, : um S - / ¿“0 E t der Kessel zu speifen und der Zug d Sebezeuge ftühlen ift zwischen Steuerungsapparat und Treib- | Sg e in vorhanden sein. 4 | GPORUIOOe 10, 408 Der S iht, so ist die Éin- 5) Fahrftühle und Hebezeuge. : : — tung einzuschalten, remêeD t FA \chwindig- | zu vermindern. Genügt dies nil, A. Fahrftühle. zylinder eine Sicherheitsvorrih örd Vorrichtungen, dur welche die Fördergeshwindig- | zu Ss A. Fa - in zu shnelles Niedergeben der Förder-| E üfsen so eingerichtet sein, daß | wirkung des Feuers aufzuheben. : cky Di dem Schachtzugange angegebene größte súale Pa Falle dies Rohrbruches verhindert wird. | keit verändert wird, müssen fo eingerichtet f 43) Gegen Ende der Arbeitëzeit hat der Wärker uläifige Belastung des Fahrstuhls darf in keinem

: ih nicht von selbst verstellen. ; y euer all- j 71) Werden Gegengewihte angewendet, so find sie D Ane Theile der Hebezeuge sind mindestens | den Dampf mäßioen ps (f ere E N Lev, | Aale Aberieiritten werden:

; Seilen (Ketten 2c.) aufzuhängen, welhe | 82) A E N Tragfähigkeit und sichere | mählich zu mä Z en der Fahrftühle hat fo zu er R e Sigherheit zu tragen vermögen. S G E Tragfähigkeit und sich vom Kessel abzusperren. Auservemt u Jex Baue folaen 1A O ver Ft gleihmäßig über die Die Gegengewichte find auf ihrer ganzen Babn jo | Wirkjam 6) Transport zu Lande. \chieber geschlossen und der Kessel bis ü Fördersale vertheilt ist, das Ladegut nirgends über sicher zu fübren, dak sie weder aus ihr E bie Fuhrwerke und Karren aller Art, uicht auf | malen Stand gespeist butter Erscheinungen: Un- | dieselbe hervortritt und nit herabfallen kann. neh bei etwaigem Niederfallen Menschen oder die Schienen laufend. 44) Bei außergewöhnlichen Kesseltheilen 2c. | Fahrstüble, die ausshließlich zur Förderung von

d) Ee A . I ; ¿ctiakei Frglühen von c ; rf sonen nur be- Förderschale beshädigen könne, ; F ler mit Pferden oder Rind- | dichtigkeiten, Beulen, Erg s ten bestimmt sind, dürfen von Personen nur be F 72) As mit elementarer Kraft wte AOr E e A Maia oder Ort- | ist die Einwirkung ees G 4 M OE au ain soweit es die Untersuhung und Jn: stuhl ift mit selbstthätiger Ausrückung fr die 0e schaften verwendet wird, ist mit einer wirksamen, | und dem Vorgefeßten „unverzüg standhaltung erfordert.

iefste Stellung zu versehen. ; V Fa S - oder Hemmvor- | machen. : L S e Aben G A cil gebe e tcdeflee ci Spe riums j versehen A 4 Mute E des E darf L Laa 0 dem f Zugarg zu_ihm gs Stedckwerke geben, ist an as E e Sani T 84) Wagen müssen, soweit es ihre Une E L Das E n aat E L E pet Sabritüßlen, deren Steuern : g anzubringen, dur) we 5 Steue 1 M it Rück- und Seitenlehne | erst vorgen , nad ) 1 l ven U R T i s Eleuerilónée in der Ruhelage der Förder- Dea S n Auisdee Taben, Sofern | fernt und das Mauerwerk öulihfi aaion f A von einer d tele ies E E, E is Bei Fabi! bien E O g tin fol Si U e Mee Siaz g ohet ey as wt rg Sfiens ere Atravspbäre Druck Entladestelle aus über die vorgenommene Abschließung

74) Bei Fabrstühlen obne Zwischen ]:aitonen selbst einen sihecen Siß oder Stand nicht gewährt, | darf 1o er L | Pes G4 E die Mee Swachtöffnung mit selbstthätigem Verschluß l n E die Führung vom Wagen aus nicht g Einlassen von kaltem Wasser in den ent- LO is Ausuigen. mene E eie versehen fein. L E | j fen “Bei allen Anh, _ u :

75) Wenn ein Fahrstubl von Mere E zu E verle aller Art sind auf Fahrten während | [eerten beißen Kessel ist E S, wee E Een s R werken e Los E L Cel Mlelenen der Dunkelheit so zu beleuhter, daß die Annäherung 2 E „Moiniguns d Me C jest jun Fofelen An muß eine Verständigung ¿wichen den | it an- | des Gefäbt1tes erkennbar ift. D / Ne esel Mai Von E O S enIlrLNT M y Ladestellen gesichert oder eine Zeigervorri Ung N: UN f Lenken eines mit Pferden bespannten | Betriebe befindlichen efsel in Ó p | Le sein, die den jeweiligen Stand der Förder- a R “ey agu L kfundige Personen | verbindungen und Feuerung8einrichtungen ficher ab 4 Die n O die ari u zulässige Belastung darf in keinem Falle übtr

L SC i ie Steuerung nur von s den. J : _— ibale erlernen Un, so muß eine sichere | zu verwenden. ge Bein Befahren ¿s Keseis Un N schritten werden ist die Benußung von Petroleum und à nos. | 69) Die zum Befestigen der Last am Hebezeug j t entzündliwen Beleuchtungs iat Selten oder Seile sind in 90

a N Stelle und den ein- 87) Biisige Zugthiere sind mit einem sicheren entsprehenter Stärke zu wählen und sorgfältig an

Verständigung zwischen diefer ck / taulkorbe zu versehen. A L L ;

zelnen Ladestellen O as Sienal, éi t Zugthiere, welde erfahrung?mäßig A er aa rb Ta [eich A aria -gumbringen, welche anzeigt, daß E iiaves 14 Winieisiaèn L 3 ie arcg N intretender | der Last und am Hebezeug zu befestigen. Sofern h olche beson ‘ inenwärter hat bei ein L j gel i Sei L e Ri für Arbeitnehmer. Dunfelbeit für die norichriftemäßige Beleuchtung | die Seade e a Tus G : ; s feuergefährli - | des Maschinenraumes Sorge zu tragen. wischenlagen: Strohseile, Holzstücke, Lappen uxd

i schri 16) Das Ansammeln fenergesäurtier unv ck cinenwärter darf unbefugten Per: | Zwischenlagen : eile, ,

1) Allgemeine Vorschriften. Sie # der Arkbeitsräume in | 50) Der Moschinenw _de Tae t S 1) Jeder ) rbeiter hat vor der Benußung von eri Menzen, Us die Natur des Betriebes | sonen das Betreten des Maschinenraumes und den dere) dat M beiter haben si so zu stellen, baß sie

E i ¿ und maschinellen Aufenthalt in demselben nicht gestatten. E t M der Last etwa mitlaufen- Werkzeugen, Geräthen, Apparaten und ma|ck ingt, ist verboten. E N ane 1E Stillstande der Kraft- | von den beim Niedergange Pa Einrichtungen diese sowie die dabei angebrachten O Gebraudtes Pußmaterial und felbstentzünd- | 51) Nach jedem nen ae Snbetrieb- | den Kurbeln nicht getroffen werden können.

; 7 ibi üfen, ob dieselben u e P eaen tiSLE ; Ct der Ter s ift jeder Verkehr Ba gpare Bing a E e besigden, Sofern | liche Para dürfen in den Arbeitsräumen nicht D A Lee Vit0ada ars L ifiande derselben 7D) Unter frei schwebenden Lasten ift jede 10 Un P E E ie vorf angehäuft werden, L I i en zu überzeugen, sowie | verboten. i E Cre 5 une der vi D ee S eeieutia Wav 1 Räume, für Ee e a S a E O Oelen und Schmieren i 2 Beim A E a Mängel zu veseitig E A Sicherheitslampen vorgeschrieben ist, dürfen n 0 Nicht \of tellbare Mängel find dem | klinke im Sperrade en. 4 ; ; C : g : ofort abstellbare Viängel } : bl der Last mittels Bremse, Anzeige zu machen. & idtu it fsolhen und nur von Befugten betreten werden. | zu forgen. icht | Geschieht das Herabla}jen E E 2) Die Arbeitégeräthe und e tan In lben Räumen ist das Anzünden von Streich- | Vorgeseßten zu melden: d Sthmieren einzelner Theile | so ist dieselbe zur Vermeidung von Stößen glei sind nur zu dem Ee E du E Be- Bölzern, die Benußung von Feuerzeugen und das d a A ie Alicero Us (Sanges erforderli, mäßig z1! Handhaben. iht früber gelöst werden dit, beugen: Ver Sey E S R thung nen ter Lampen verboten. G : DEE T titels der vasienden, hierzu be- Die Brem]e ars n Los Mz N rbeiter seitigung, aktsichtlihe S A E a Arbeitsräume und Arbeitépläße mit Gruben, | so darf dies r rap z als bis die an den -Kurbeln beE en Q Je, NorVan denen rivat! U É fe: 4 Schugvor- | Kanälen, versenkten Gefäßen und anderen gefahr, A S O \cnellgebender Kraftmaschinen- | diese losgelassen haben und zur Seite getreten sind. gelaiehene. S ici rddsicht i für bestimmte | bringenden Vertiefungen, welde weder abgedeckt noch | 53) Das ge reie des Ganges derselben 6) Transpot zu Tae, icht auf rihtungen, die aus Betriebêru 4: and naSdem dieser | cingefriediat, no& turch Gelänter eingeshlofsen sind, | tbeile darf niemals Fuhrwerke und Karren Ee De M ubs y E o Dieder oan werden. | dürfen bei Dunkelheit, N sie E beleuchtet E Anziehen der Keile und Schrauben an 3) : a ea: türfen dasselbe Zweck erreicht ilt, 5 Betriebes zuwiderlaufenden | find, nur mit Laternen begangen werden. Z Las Theilen von Kraftmaschinen während 73) Die Führer 1 N y prt 3) Alle den Zwecken des Betriebes zuwide : 19) In Betriebsräumen, in denen sich feuergefähr- | sich drebenden Thetlen, : niht verlassen, ehe Sicherheitêmaßregeln geen Beschäftigungen, On E L dungen die che ulosive Stoffe befinden, darf niht ge- wi gs L A bart der abtretende f um das Durcgehen der Zugthiere zu ber änckereien und fonjitge mulhwilitge S | ee I) S Bas F e | hindern. j t : Lind die LSMaN E 18 Den, MSDENS IOENNE ADES MADEE I 120) Die mit der Wartung und Bedienung von t Go Mascdine abaiane Bani 4 E 74) Beim Abwärtsfahren ist die Hemmvorrichtung gefährden, sind verboten. Fräwpfen, zeit- | Motoren und Tranémissicnen beschäftigten Arbeiter | Wärter die :edeämaliagen Anlassen und Abstellen | sagemäß zu benugen. G 4) Arbeiter, die an FallsuWk, e: find vecvslitet anshließende Kleidung zu tragen. 56) Vor dem ee r rlebene Zellen 75) Wagentritte (Trittstufen) sind A weiligen o E H: Tis dea der ANHEIEN 91) Den in der Nähe bewegter Maschinentheile | der Kraftmashine muß i foldem Zustante zu erhalten, daß bei l a ver! hörigfeit, Kurzsicbtigkeit, Bruhshäden 0 Schwächen | beschäftigten Personen ist das Tragen lose bängender | gegeben werden. Arbeitsraume aus das Zeichen | Wifmerksamkeit ein Ausgleiten auf dense nud in bis Bus De leiden, bah sie dadur | Haare und Zöpfe, freihängender Kleidertheile, T E U Kraitmosiae gegeben, fo ist sie | hütet wird. __ ines fs hat dasselbe auf bei E ies cines aeraem il Iden Ge- | Schleifen, Bänder, Halstuchzipfel und dergleichen Uu t ill A stellen und erst dann wieder anzulassen, A Der Fudeer cu O fo Zu Peladis e 1ewllen ITDel i D S ï ah - - : o t í È ) n waren p Hy fabr ausëgescBt sind, haben die B a fe e N ede im Betriebe erhaltene Verletzung ift von T) a E E N Anoriea des dah die Annäherung eh Gesavrtes u E der Vorgeseßten hiervon Kenntni zu geben, [07€ n Verletten, sobald er hierzu im stande ift, an () SIET Sa E afchi 8 Damypfein- | 77) Führer von Fuhrwerk dürfen wä : LTDe (2 heauftraa den. dem Berleßten, An des der Dampfmaschine das Vampseir J eLY r mit einer derartigen Arbeit beauftragt M *ndiaer Stelle melden. Schwungra ¿ E inder: | Fahrt nicht schlafen. i S Lis N Deltntenr, S A E “A E E Arbeiter hat dafür Sorge zu tragen, daß strömungsventil zu schließen und vorhandene Zylinder: | F 78) Fuhrwerke, die niht mit einem 1eren ei ebe Mrirelt Los E pi s Per- | jede Wunde, auch wenn sie noch fo geringfügig | hähne zu fue. Transmifsfionen. versehen sind, oder deren Ladung ae [veran S F Be n e Dit s lnterweisung bei- | erscheint, sofort gereinigt und gegen g E eafältia 58) Unverdeckte Wellenleitungen, Riemen, Seile | oder Stand moe ‘ees Siven a ier Deidhsel weile 19m 3 x L ch2 : : ck44. h E ta inl? ite Orgsaiti O8) - z dds E, - c de, füh erden. 8 7 geieben N insbesondere S häftigung, igen E E G O E 1 Ie Ra R A B E G IRE a Langbaum während der Fahrt 1! rbeiter, auf die mit ihrer Beschäftigung verbundenen “ So lange die Verlezung nicht mindestens dur | überschritten wer O \{lofene Räume, inner- | untersagt. i : Lang- rig L O liuias L TS ritten cinen Nothverband geshüßt ist, hat der Verleßte die P oe La E dürfen nur von wn vei osiirend ber JeUE Ie dien, Day VIe. gEUER ersonen befolgt | Arbeit zu unterbrechen. s : befugten Perfonen betreten werden. | seite des Wagen E seitens dieser ihm unterstellten Personen befolgt | Arbe E besonders dazu befugten BETIONEN L 24 Sz ; nten. : Z U E : 2) IBetrieb?von Dampfkeffeln. 60) Die Bedienung der Tranoutites L AL 279) Bissigen_ Zugthieren if für die Dauer de 7) Zeder Arbeitcr ift verpflichtet, etwa von ihm A. Allgemeines. i , | Reinigen, Papen, tas AUB en, chg darf Fahrt der Maulforb anzuiegen. gung wabraenommene Beschädigungen oder sonstige auf- 24) Die Kesselanlage is stets rein und in | werfen der Lranemissionériemen D, 0 bewirkt | 80) Auf- und Absteigen während der Beweguns fallente Erscheinungen an den BetriebseinriGtuvgen | — Fnunz, alles nit Dabingebörige fern M Ee [0 VOW D, O N Maria ‘mur beim Still- | des Fuhrwerks is verboten. F af 131130tae on) Qs oed f ¡ten das Dee f werden. Diese BerriWte [e € sofort anzuzetgen. S N n, 25) Der Kesjelwärter darf Unbesugt: ) — É Ma e A A E ea Be: treten es Ros und den Aufenthalt in dem- IIT, Ausführungs- und EIAISNIMMNANEN, Betrage ibrer Bib inen zu sa : A LE E selben ni estatten. S S : S ; Tz j oppelten Betrage e R Instandhaltung ibm nicht obliegt. / e Der Kesselwärter darf während des Betriebes 1) Für die in Gemäßheit vorstehender C Zuschlägen ar v s 78 Abs. 1. Ziffer 1 unt 9) In Arbeitsräumen und auf M DPIE Een seinen Posten, so lange niht für Ersay gesorgt ist, mungen zu treffenden Aenderungen wird den e Se E L A 5 L dürfen die Arbeiter nur die ihnen zugewiesenen Ver iht verlassen und ist für die Wartung des Kessels | nternehmern eine Frist von 6 Monaten vom Tage |§ L Uberts Bersonen, welhe ben Unis fehrswege, Ein- und Ausgänge benußen. Un- vecantwortlid . der amtlichen Bekanntmachung durh den Reichs- N E E ¡uwider handeln, oder wel: befugten ift es verboten, abgesperrte Räume zwischen T Der K: sselwärter muß während des Betriebes Anzeiger gewährt. : i au! ü ie Lat rv Schußvorrichtungen nicht benußen bewegten Maschinen- und Transmissionstheilen zu den Ausgang stets frei und unvershlossen halten. Wenn es si herausstellen sollte, daß die Vor- Aae hen oder beshädigen, verfallen in eine Geld betreten. i Hb Zyf i 28) Der Kesselwärter hat bei eintretender Dunkel- | { hriften in einzelnen Fällen ohne erhebliche Se strafe bis zu 6 M, welche der betreffenden Kranken 10) Verkehrêwege dürfen dur Anhäufung von | x Ä für die Beleuhtung der Kefsselanlage, ins- | ften und unzuträglihe Kosten Ns Uar eYE fasse ufälit. Die Festsezung der hiernah event Material oder dur den Tranéport von Gegen- | Lf andere der Wasserstandanzeiger und Manometer, | werden können, so follen etwaige Abweichungen F L RN bz enden Geldstrafen erfolgt durch den 2 ständen nicht versperrt werden, sofern dies nicht durch Sorge zu tragen. Antrag des Betriebsunternehmers und nah e k ber i etriebs- (Fabrik-) Krankenkasse, oder v die Betriehowele LGR O g Feuersiellen B. Betrieb des Kessels. börung des Beauftragten dle ns O | solche nicht für den Betrieb errichtet ist, dund d 11) Das Ausruhen und Shlasen an Fee | 99) Der Kesselwärter hat sih vor dem Füllen des | Geno enschaftsvorstandes uer egen ten Unfall- | Ortspolizeibehörde. Die betreffenden Beiträge bluns auf Defen, Kefselmauerungen, E wie in un: | Kessels von dem ordnungsmäßigen Zustande desselben 2) Genofsenshaftsmitglieder, welche l 4 fönnen | in die Krankenkasse, welcher der zu ihrer He ritten oder in bejeyten Psereaunen, Ie n [F wie der sämmtlichen dazu gehörigen Apparate zu | yerhütungsvorschriften zuwider handeln, öbere | Verpflichtete zur Zeit der Zuwiderhandlung h mittelbarer Nähe von laufenden Maschinen, Gruben, überzeugen : ] durh den Genostenshaftsvorstand in gane Ote e (& 78 Aba 1 Zier 2 und § 30 det oder Seen E E i das Aufbewahren 30) Das Anbeizen darf erst erfolgen, nahdem der | Gefahrenklasse C eriiesse E L u „V.-G) ischer c 3 . €£ 1 10 T l ¿4 . y . 8 2 n r ® E E a e von Kleipungéstüden in unmittelbarer Nähe bewegter N E Maeciios Lol: val Dampf» e Die »éiibbeiden Revidierten Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft der Bi." Here Ux Dervoten, Arbeits\tätten vertil geschlossen, das Sicherheitsventil „dagegen #0 | Fndustrie werden gemäß § 78 Absaß 2 des Unfallversicherungsgeseges vom 6. Juli 1384 g 13) Das Betreten nicht beleuhteter Arbeits ! 3fnet bleiben, bis Dampf entweicht. Berlin, den 5. August 1897. : gart, und dunkler Räume i, soweit die Natur des ät E n adbziebea der Dichtungen hat während (L. 8.) Das Mo s JeIEDeS Ne AOEIEORERY MIRUE/ MAT,AMRE M) des Anbeizens zu erfolgen. R V A L19008 In Set

e e rbeiter dürfen die ihnen für bestimmte Bene 2 7 veiiiaians sind langsam zu öffnen ü iesenen Leitern nur zu diesen verwenden. ie | und zu S Z | ne icht betrieböfuheter Leitern is verboten. 34) Der Kesselwärter darf den Wasserstand nicht

234 628

736 565 804 419

andere Abläufe

3 164 658 467 76 3 606 63 4 074 391 4 221 096

3

Monat Juli 1897 In den freien Verkehr sind geseßt worden: E gegen Entrichtung der steuerfrei:

g der Ver- Zuckersteuer : *) Verwaltungs- briken arbeitete E ris M Zuderabläufe bezirke die Rüben- | Roh- | kryftalli- | Mar das | | denaturiert Rüben sierte sowie! Gewicht | undenatu- | {ohne das d. Denatu-| ort | Gewicht der rierungs- | Denaturie- mittel) | rung8mittel)

etto

2 478 36 478

631 10 831 11 462 11 569 39 182 31812

Speise- syrup rs zu 18210198 dz

ry (

V R D E O T E E ee E p N N N L M T0 E N

66 909 36 984

(Steuer-Direktiv- |verarbeitetj mengen zucker | flüffige | Bezirke) haben Zuer |

Zu- mmen 776 295 6 479 171 | 921 659 9 134 728

Et R O P IIDN = D wi e wi war d: iuminiat Sis Ci P T riet S I E I I I

(einschließ lih Zuder-

waaren)

1 903 893

1 882 980]

7 255 466

8 273 856 10 056 38 10 843 952 Zuckerabläufe

î

n 09 Q np rmg eh E G

|

|18 6 bis 31. Jult 1897 nach Abzug des eingeworfenen Zucke

2

1 021

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Invert- ucker-

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9 805 1 021 9 805

U affi 10 826 9 084 10 826 9 085

S

Preußen. Dea... — -— Westpreußen . .. 41 18 943! Brandenburg . .. — — 199

i s 1 36 213 L _— 4 102 Slesien . . 1591 80850 l l E 442! 128 152 Schleswig-Holstein . — — 29 587 E S 18 419 E 5 027 Hefsen-Naffau. .. 622 n c 69 833 Hobenzollern —

Summe Preußen 2126 391 947

S

| | |

Ld | (

9 479 16 037 10 332 23 884 34 264 68 058

9 172 32 208

222 1966| 15 428

90 823

141 67 110 704 34 07 201 203 235 273 297 159 454 024 904 847 432 010

Farine.

| | |

1 240 475 1 528 477

454 282

449 421 144 902

98 214 1 095 573 228 369

gemahlene Raffinaden und Melis. 2 212 233 2 440 602 2 619 831

Le

zucker 38 590 30 885 16 446 114 660 125 430 17 621 144 282 161 903 162 899

und (crushed und

Krümel-

piló).

Stüen-

221 050

5

B 10 65935 S. 5 726 Württemberg . . . — 15 072 Baden und Elsaß-

L. 58

A — 66 Meclénburs . . — — Sia. — Oldenburg . _ _— — Braunschweig . . — 298 Anhalt . A 1611 Lübeck N —— — | Se —

Hamburg E S 1 ea...

123 177 134 455|

103 111 122 663| 1 209 117! 1 371 9192|

9

“Es find gewonnen worden : Platten, Stangen- und Würkfel- zucker 62 08 258 888 1506 367 1 466 655

|

133 954| 1 312 228 144 145] 1 474 257

E

Raffinierte und Konsumzucker: 87 275 955 393/| 1 109 133

Brot- zucker 269 560 306 223

11 291

133 954/ 1 042 668| 1 232 310 144 145| 1 168 034| 1 195 612

11 291 122 663

Kandis.

| |

7

die Zeit vom 1. August 189

A

13 095 413 272 ür

315 005

426 367

396 081

2 643 536

328 100

3 056 808 Herzog.

Summe deutsches 7 E | Zollgebiet. . . —— — 4187| 625734| 591 — 312811 1 846

*) Außertem: Zuckerhaltige Waaren unter Erstattung der Vergütung 97 dz, Gewicht des darin enthaltenen Zuders 40 az.

Ein- und Ausfuhr von Zucker im Juli 1897.

3).

3 384 908 38130

Zucker.

|

5990 993|

3 760 24

307 572 311 332 2 661 2 297

330 777 42 885

240 760 46 645

597 638| 19 7

283 645| 2 958 541 T

386 650] 3 416 989

Krystall- |granulierte «Entzuckerun gs8anstalten.

zuer.

Juli 1897| 1896 Juli 1897 1896

Jn Vertretung:

76 126 14 496 286 2) Zuckertaffinerien. 14 682 57 181 71 863 98 358 42 931 79 725 beraubt (L bts 94 876

14 674 369 0 umgerechnet) berechnet {ih f

Ausländischer ZuckFer. dz netto Inländisher Zuer. dz netto Einfuhr: Ausfuhr: _ :

1) in den freien Verkehr: Zudcker der Zuschußklafse a 22 523 853 M E 245 E s b 330 810 NRaffinierter Zucker . 765! S s c 5811

darunter zur Ver- Zuckerhaltige Waaren unter N 2 „edelung E Us ' steueramtlicher Kontrole: 2) auf Niederlagen : s 7 105] Gesammtgewiht . . .. Robzucker . . 4128 104 Gewicht des darin enthal- NRaffinierter Zucker . b: 18 075 tenen Zuckers : Ausfuhr aus Niederlagen: i i S / R S782 22540 Raffinierter Zucker . 31061] 39454

Berlin, den 13. August 1897. : Kaiserliches Statistisches Amt. Jn Vertretung: Herzog.

Oeffentlicher Anzeiger.

9) Unfall- und Fuvaliditäts- x. Versicherung.

[31694] Besondere Unfallverhütungsvorsthriften

der Berufsgenossenshast der chemishen Fndustrie für das Auspacken von Rieselthürmen, welche gesundheitsshädliche Gase enthalten (3. B. Gay-Lussacthürme, Gloverthürme, Absorptionsthtirme für Salzsäure, Salpetersäure, Chlor u. s. w.).

26. i . L j S An die Stelle der unter dem 37 Oftober E 1893 erlassenen besonderen Unfallverhütungsvorschriften fürIdas Autpacken von Gay-Lufsacthürmen treten mit dem Tage der Veröffentlihung im „Reichs-Anzeiger“ folgende Bestimmungen : A. Vorschriften für Arbeitgeber und | § 4. Wo es die Konstruktion des Thurmes und Betriebsleiter. die Natur des Füllmaterials erlaubt, ist die Leerung § 1. Vor dem Beginn der Ausräumungsarbeiten, seitlih von außen vorzunehmen. In folhem Falle die nur unter sahkundiger Aufsicht ausgeführt werden find bei hohen Thürmen oder Thürmen mit mehreren dürfen, ist jede Verbindung des zu leerenden Thurmes | Rosten in erforderlichen Abständen von oben nah mit der rückwärtigen Apparatur vollständig zu unter- | unten, dem Fortschreiten der Arbeit folgend, mehrere brechen und darf niht wieder bergestellt werden, bis Oeffnungen herzustellen und die Leerung etagenweise die Arbeiten im Innern des Thurmes vollendet sind. | zu besorgen. Stein- oder ähnliche Füllung ist durch § 2. Darauf i der Thurm unter gleichzeitiger Arbeiter hinauszureihen oder hinaufzuwinden. ausreichender Ventilation durch feine ganze Aus- | Sämmtliches herausgebrachte Füllmaterial ift fofort dehnung in zweckdienliher Weise au8zuwaschen, zum | aus dem Gebäude bezw. aus der Nähe des Thurmes Schluß mit einer so großen Menge Wasser, daß ein zu entfernen. Die Arbeiter sind nah Bedürfniß, weiteres Auftreten s{hädliher Gase im Innern des | jedenfalls aber auf ihr Verlangen sofort abzulösen. Thurmes als ausgeshlossen erscheint. i S 5. Den Arbeitern find zum Schuß der S 3. Erst nachdem der Thurm auf solche Weise Athmungswerkzeuge Mundshwämme, Respirations- genügend von s{ädlihen Gasen befreit ist, darf die apparate, Tücher oder dergl., sowie zum Schuß der Auêräumung des Füllmaterials beginnen, und es | Hände geeignete Sachen (Gummihandshuhe, Hand- muß während der ganzen Dauer dersekben für ge: | lappen 2c.) zux Verfügung zu stellen. L nügenden Luftwechsel an der Arbeitsftelle Sorge § 6. Vor dem Ausbringen etwaigen Schlammes getragen werden. Der Luftwechsel ist durch Ab- | vom Boden des Thurmes muß nochmals Wasser saugung der Luft an derjenigen Stelle zu bewirken, | eingelassen und von außen durhgerührt werden. wo die Gase in den Thurm eintreten. Di: Ab- | Treten dabei {ädlihe Gase auf, so ift die Flüssig- faugung Tann dur fräftigen Kaminzug oder dur keit von außen zu entfernen und das Durchrühren geeignete l[uftabsaugende Apparate bewerkstelligt | mit Wasser zu wiederholen. : werden. § 7. Arbeiter, die als lungen- oder herzleidend

Monat Juli 1897 und in der Zeit vom 1 grugust 1896 bis 31. Juli 1897.

_INohzucker aller Produkte

741 3 620/16 490 516

741 3 620/16 394 472

4 361116 470 598 4 361116 585 392

übenzudckderfabriken.

anderer terfahren.

Y

| | | |

2 335 735|

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der 7 300| 94 900| 190 121 1 927 251 197 421 138 314

Stron- [tniß von 9 : 1

tian- 102 200 99 535 116 163 160 822 3) Melasse 2117 372 .1 690 848 4) Zudckerfabriken ü

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Zollgebiets im 2

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285 680

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D Kaiserliches Statistishes Amt.

de Aus- scheidung. | verfahren.

9

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Zucker im Verl

l |

der Sub- stitution

| l

18 357|

krystallifierten . Zeitraum verarbeiteten

| 188 777

9

Zudcker-Abläufe

der Elution

und Fällung. 188 777 218 357 188.777

_Hiervon wurden entzuckert mittels

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103 606| 293 647] 606

223 647 (die anderen den im betr

103 606| 188 777

der

: Osmose.

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. Es sind verarbeitet worden :

8041 190 121

I im

827 219 116 163

160 822

198 162 2 730 079 2 678 889

Ganzen 694 706

71 1 690 848 2

RNRohzucker

Ausbeute aus

2

794 52 923

35 an 686 665|

90 179] 1 927 251 99 685] 2 117 372

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1 234

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98 243

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280 753

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1 759

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73 776

1 102 944 20 003 40 030

870 399

Roh- 137 209 295] 8 281 915

zucker. 7 955 591 8 846 191

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gewonnenen M

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Nüben. 116 728 164/10 040 684

Der Gewinn an kr

Hierzu wird aber bemerkt

137 209 295 9 159 314

137 209 295] 1 176 720 116 728 164] 1 154 463

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eit y. 1. August

uli 1897 , daß die finitive Er , den 13. August 1897.

EL:

eit v. 1. A E S

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Zeit v. 1. Au Juli 189 /96*) gas 180

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31.

auf welchen D

Zeitabschnitt, die Betriebsergebnisse sich beziehen.

n den Vormonaten

1896 bis 31. Dagegen 189: 1896 bis 31. 1896 bis 1896 bis 31. Dagegen 18

F S Zusammen in der B i S In den Vormonaten Zusammen in der

Im Juli 1597

In den Vormonaten . . . Zusammen in der

Im Iuli 1897 E In den Vormonaten . . . .. Zusammen in der

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