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hreußische Staats-Zeitung.
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a Des Königs Majestät haben geruhet, dem Justiz - Kom- Angekommen: Se. Excellenz der General der Jnfanterie Msarius Zeihe zu Königsberg in Pr., den Justiz - Kommis- | und Gouverneur vont Berlin, Graf von Gneisenau, aus M s-Raths-Charakter beizulegen. Schlesien.
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V Bei der am 19ten d. M. N S E 19s- Und Ordens - Festes macht die Generaäl-ÖOrdens-Kom- ; s sion hiedurch bekannt, daß Se. Maj. der König Sich nach TI, Z ettung d: Na h Ll h t 6.1, ndigtem Gottesdienste, begleitet von den Prinzen Jhres uses, mit den zur Königl. Tafel eingeladenen Ördens-Rit- A s d n und Jtihabern der Ehrenzeichen, in folgender Ordnung „R V 2: 00 Me fder Domkirche nah dem Schlosse begeben wetden? Paris, 8. Jan. Zu dem Diner im Schlosse am heili- Wia A P E O erdssnet den Zug; 19k? zen Drei-Königstage warèn von Sr. Maj. eingeläden: Mori- Gi: Gon X s 1 ; j N 2) die hier anwesenden , seit dem 2o0osteti Januar vorigen Me d Ee E Mebeiitelle, ber Mei Ie ESCOE Ie Hier d A Ie E, De E E, A , erzog von Orleans P ernannten Ordens-Ritter und Ehrenzeichen-Jn- nebst Gemahlin, Schwester und beiden ältesten Töchtern, die E L E A dat aud E E al Herzoge von Nemours und Chärtres. Lebterem wurde die E) Se. Maj. der König, begleitet von AllerhöchstJhren Ge: | s 21) Pi ¿r CÉb 7 L y * / Die und Flügel-Adjutanten; i a: zu Theil, und derselbe zum Könige des Festes ausge- 4) die Prinzen des Königl, Hauses ; d v ELA Die von Sr. Maj. dem Könige; dem Herzoge von Bor- H) die Herren Ritter des Schwarzen Adler-Ordens; deaux und dessen Schwester gemachten Neujahr : Geschenke er- G) die Herren Ritter des Rothen Adler-Ordens erster Klasse ; regen durch ihren Reichthum, ihre Zierlichkeit und ihren hö “Er ) alle Herren Ritter Königl. Orden vom Officier-Range ; A d 2 Pee E s 0 / A 4 a een 9 E C E 2a ie d Chiuords Qekabor doc (G; !| künstlichen Mechanismus die Bewunderung des ganzen Ho- gp) alle in Reihe und Slied E eite naer des Zl: } fes, Es befindet sih unter andern dabei eine Schwadron Lan- E ie erige arate dee Eer O a erster und || delreiter, die; unter einer militairischen Musik, verschiedene M E Ae Difdere Ane er Hfficier- Evolutionen um dás Standbild Heinrichs TV. machen. Sâmmt- | As E / ch) t D | N ne S ri e Erfindung der Königl. Hof-Jou- A E E ge aatée Gar Glaee,, [l welter& Ouizille Uk etitjeán. Mo) die Inhaber des Militair-Ehrénzeichens erster Klasse; Nach einer Züfaiménstellnna der, von den Prinzen und 91) die Inhaber des Allgemeinen Ehrenzeichens erster Klasse; Prinzessinnen des K. Hauses, im Laufe des verflossenen Jah- V2) die Inhaber des Militair-Ehrenzeichens zweiter Klasse; | pes gereichten mildthätigen Gaben ‘Vêféäáén dieselben E e- Wotan Inhaber des Allgemeinen Ehrenzeichens zweiter | pechnet die im Stillen bewilligten Geschenke und Pensionen, y Klasse. ded j und außer den zum Besten öffentlicher Anstalten ausgesebten E Derlin, den A go Us U R ad lar Unterstüßungen, die Pete Summe n L LELZON Königliche Preußische General-Ordens-Kommission. Aus Rennes wird unterm z1sten v. M. gemeldet, daß Tages zuvor, bei dem Kaufmann Lefebvre eine Pulver-Explosioù statt gesunden hat, wobei dieser selbst mit einem 16monatlichen Kinde umsLeben gekommen, und seineGattin so gefährlich verwun- Michten zu Graudenz, Môwe, Neuenburg und Schwekß, E E O N Hr. Lefeb- Anweisung seines Wohnortes in Graudenz, bestellt worden. | Wle, weer deln Han ermit & chießpulver, wovon man noch v über 40 Pfd. in seiner Behausung vorfand, unter der Hand # e trieb, ist für diese gefahrvolle und unerlaubte Spekulation M Mit Allerhöchster Genehmigung ist die interimistische | schrecklich bestraft worden. p 43 waltung der Königl, Haupt-Theater-Kasse dem adjungir-} DVBercits vorgestern verbreitete sich hier das Gerücht, daß N Rendanten und Kassirer Herrn Daun dergestalt über- | die Versammlung der Kortes in Madrid, die Erklärungen der den worden, daß dessen Unterschrift, im Falle einer Abwe- | hohen verbündeten Mächte sehr gleichgültig aufgenommen, Mh eit oder Krankheit des Haupt-Rendanten, Herrn Hofrath | und mit vielem Uebermuthe beantwortet habe. Dieses Ge- Mobi, überall volle Gültigkeit hat, und wird solches von | rücht kann indessen nur in einer Börsen - Spekulation ihren | hiedurch zur dffentlichen Kenntniß gebracht. Grund haben ; denn es ist, nah der genauesten Berechnung, E Berlin, den 17ten Januar 1825. l nicht füglih möglih, daß vor dem gten oder 1oten d. M. Ï General-Intendant der Königlichen Schauspiele. Nachrichten über den Eindru, den jene Erklärung?n in Ma- Brühl. drid gemacht haben, und über die Beschlusse der Kortes, hier _ eintreffen können. , | v BAh In der leßten Soirée beim Kriegs - Minister wurde Die Ziehung der 4gsten Königlichen Kleinen Lotterie wird | demselben der General Quesada, durch den Gen. Lieutenant 22. d. M. Morgens um 8 Uhr in dem gewöhnlichen Zie- | Donagdieu vorgestellt. gs - Lokal, Markgrafen-Straße Nr. 47., ihren Anfang Der Drapeau blanc, welcher seit einiger Zeit in Absicht Wnen, Spaniens, der Antagonist des Journal des Debats ist, und Y Berlin, den 17ten Januar 1825. den Krieg mit diesem Lande für durchaus unvermeidlich hält, Königl, Preußische General - Lotterie - Direktion. eifert neuerdings wieder gegen dieses Blatt , weil es kürzlich L T die Meinung ausgesprochen - hat, daß dié Charte ein Ausgléî?
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| chungs - Mittel zwischen Frankreih und ‘Spänien darbieten Béi der am 15ten und x6ten fortgeseßten und am i7ten || dürfte. „Wir wollen gar“ nicht Untersuchen,“/ sagt der Drapeau uar beendigten 4ten Ziehung der Prämienschein-Nummern || blanc vom heutigen Tage „„ob däs, was Frankreich frommt, taats-Schuldscheinen, fiel die Haupt-Prämie von 90,000 ! auch auf Spanien anwendbär sey, utid ob eine ‘und dieselbe lr, auf Nr. 279,546; 1 Prämie von 5000 Rthlr. auf Nr. | Regierungsform so verschiedenartigen Sitten und Gebräuchen 346; 2 Prämie von 2000 Rthlr. auf Nr. 152,620 und | angepaßt werden könne; es frägt sich nur, ob eine mit den 292; 1 Prämie von 1000 Rthlr. auf Nr. 220,682; 6 | Waffen in der Hand herbeigeführte Revolution überhaupt je- nien von 500 Rthlr. auf Nr. 61,139. 81,766. 107,631, || mals -gutgeheißen werden kèntne, und ob durch eine Billigung 510, 217,923 Und 274,565; 20 Prämien von 200 Rthlr. || derselben nicht vielmehr allen Monarchien das Todes-Urtheil
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