1823 / 9 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

55. Der Landrath v. Metternich zu:Höxter. 34. Der Regierungsrath Westphal zu Trier. 35. Der Geheime Ober-Finanzrath Löffler. 36. Der Geheime Justizrath Belis6. 57. Der Ober-Bürgermeister Deeb. eh 586 /DetckStaätsrath ünd Oberforstmeister Lemke zu Frank- furt än der Oder. : : ; Deér& Kammerherr. und Hofmarschall des Prinzen Frie- drich Königl. Hoheit, Graf v. Hacke. Der Superintendent Mann zu Strausberg.

39. 40.

VI. Den Ste. Johanniter-Orden:

Der Oberst v. Ledebur, Kommandeur Husaren-Regiments. ; Der Major Graf v. Pückler im Garde-Husaren-Regi- ment, |

Der Major v. le Noble, 21sten Jnfanterie-Regiments * Garnison-Compagnie.

Der Premier-Lieutenant Graf Carl v. Hardenberg zu Stargardt in Pommern, Adjutant bei der 4ten Division. i

Der Landrath v. Plessen zu Flatow im osthavellän- dischen Kreise.

Der Landrath Freiherr v. Richthofen zu Balkbdorf bei Jauer. N Der Landräth v. Krosigk zu Popliß im Saal-Kreife. Der Landrath des Zauch - Belziger Kreises v. Rochow

des 1oten

auf Golßow.

Der Geheime Kriegsrath v. Harlem zu Berlin. Der Postmeister, Rittmeister v. Ehrenberg zu Kyrib. Der vormalige Landrath des Goldberg - Haynauer Krei- ses, v. Johnston.

Der Herzogl. Braunschweigsche wirklihe Kammerherr v. Geyfo zu Braunschweig.

Der Landschafts-Direktor in Vorpommern, v. Krause. Der Landschafts-Direktor in Hinterpommern, v. Below.

VII. Das allgemeine Ehrenzeichen 1ster Klasse:

Der Landrentmeister Zweiffel zu Coblenz. L Der Canzlei-Direktor bei der General-Ordens-Commis- Hou, Friedri ch. A

er Prediger Dreist zu Barzwiß in Pommern. Der Pfarrer Lieb i ch zu Schlegel in der Grafschaft Glab. Der Professor und Kupfersteher Mare zu Berlin. Der Stadt-Chirurgus Morgen zu Tilsit. Der-Pastor M. Lederer“ zu Pralau bei Wittenberg. Der Fabrik-Unternehmer John Cockerill zu Berlin. Der Fabrikant Johann Gottlob Schmidt sen. zu Bitterfeld. : Der Kaufmann und Fabrifant Eulner zu Berlin. Der Mitunternehmer der Tuchfabrik unter der Firma : Kütheméyer, v. Scheibler in Eupen. f Der Fabrik-Unternehmer Len zmann zu Montjoie. Der Fabrik-Unternehmer Dannenberger zu Berlin. Der Mitunternehmer der Seiden-Fabrik unter der Firma Gabain, Carl Gropius zu Berlin. Der Fabrik-Unternehmer Stobwasser zu Berlin. Der Polizei-Jnspeftor Heller zu Halle. Der Polizei-Jnspeftor Prieser zu Breslau. Dex Bürgermeister Huttanus zu Bedburg im Land- _freise Côln. | : Der Bürgermeister und Gutsbesißer Jan sen zu Bins- feld im Kreise Düren, Regierungs-Bezirk Aachen. Der Búrgermeister Ku sche zu Schweidniß. Der Stadtverordueten - Vorsteher Hell er zu Breslau. Der Vorsteher der Stadtverordneten zu Berlin, Hofrath Behrend. ;

Der Regierungs-Kanzlist Schö nn zu Stettin. Der Hofrath Wernhardt bei der Gesandtschaft zu Wien.

VIIT. Das allgemeine Ehrenzeichen 2ter Klasse:

Der Revierförster Bechini zu Pechau bei Magdeburg. Der Fortififkations-Zimmermeister Hei mba ch zu Coblenz. Der Müller Hartmann zu Coblenz.

Der Gefreite Weiß im 5 ten Husaren-Regiment.

. Der Nothgerber Well zu Trier.

„Der Müller und Sprißenmeister Blandow auf den Königlichen Schneidemühlen zu Cüstrin. Der Erb-- und Gerichtsschulze Bleyer zu Domslau, Breslauer Kreises.

, “Der ehem. Scholz Hübner zu Guhlau, Schweidniber

: Kreises.

9. Der Richter Schäfer zu Friedersdorf, Görlißer Kreises.

10. Der- Richter Böôn isch zu Michelsdorfff, Landshuter

21, 22. -

253. 24.

“Kreises. : Der Posthalter Wiedemann zu Schwarzort bei Memel.

Der Landdragoner Gottlieb Oswald im Falkenber-

ger Kreise. Í eue Der Gendarm Ari 6 von der gten (Rheinischen) Gen-

darmerie-Brigade.

24. Der Gendarm Jochem 15. Der Gendarm Glas macher

11, 12,

18, von derselben Brigade. chulz von dex 1sten

1)

) an dieser heiligen, der Wahrheit geweiheten Stätte gesagt eden, was u E Is geen unseres Landesherrn, Der Ortsvörsteber Georae Nico - M ofes geschehen und vollbracht if, wird einst unsern Nachkommen, E E Ea i E É it d zersireut vom Wechsel der Gegenwart, erscheinen. Und schon moldsche: : Z Wf _… Wust, in Denkmälern aller Art, in unauslöschlichen Thatsachen, 21. Der Zimmermann Gnacinsfki zu Koldrab bei Gn glänzenden Siegen, in unvergeßlichen Eretgnissen, dem Nach- F me übergeben , und im Tempel der Unsterblichkeit, wird der

me unseres Herrn, und der Name Seiner Helden, Seiner

E A P fern Krieger, Geschlecht L C Seînes edlen Volkes,

/ L É Ä i (Zeschlecht zu Geschlecht dankvoll genannt werden.

esprochen bei der diesjährigen kirchlichen Feier des KrönW Le ; Je - E ‘A gesproch LAE A R E É ¿dun M O! wenn wir an die shweren Prüfungen denken, durch die Drdens-FZesles, den 19. Fanuc ÎI Witt uns geführt und geläutert, und an die wunderbare Huld,

vom mit er uns vom Verderben gerettet, und aus der Tiefe des

4 47 endes, auf den Gipfel des Ruhmes gestellt, so fühlen wir uns

Bischofe Dr. Eyler t. h heute wieder überwältiget, von der Fülle der Gnade, die wir

So oft dieser Tag , von Dir, allmächtiger Regierer der W

heraufgeführt , im {nellen Kreislaufe unserer Fahre wicdert| tritt er ernst vor unsere Seele, als ein Zeuge der großen ck nungen , die Du unseren Vorfahren verlichest , und uns, i} Nachkommen, gnädig erhältst. Darum bringt der König, Sein g und Seiner treuen Diener Schaar, Dir des Lobes und Dj fromme Opfer. Vater! nimm sie gnädig an: erfülle uns mit heiligen Empfindung Deiner Allgegenwart und segne in heili gender Frucht unsere Feier. Amen. | So mannigfach und lehrreih auch die Gesichtspunkte in welche die alterthümliche vaterländische Feier, die uns hig Andacht versammelt, sich bringen läßt, so liegt doch, #o bald

17. gade. 2 18. Der Ackermann Ziemann zu Wulkow bei Sande

Groß-Ballerstedt, Österburger Kreifes.

Uehermuthe und in der Sünde der Selbsisucht, wir dies je dankbar vergäßen ?! Nein jeder von uns, den die Huld unseres silihen Königes, mit den sichtbaren Zeichen Seiner Zufrieden- und Setnes Vertrauens beehrt hat, und heute aufs neue be- j, befestige in dieser heiligen Stunde, das Gott geleistete Ge- de, in Uunverbrüchlicher Pflicht - und Berufstreue, dem Wohle Ganzen, das Leben und seine Kraft zu widmen, um, wenn Gott ÿ abruft, entkleidet von jedem irdischen Schmucke, mit cinem en unbefleckten Gewissen, vor ihm erscheinen zu können, und Urtheil der Nachwelt nicht fürchten zu dürfen. Unaufhaltsam Ee n dem eilenden Strome der Zeit un- : 4 ; ; j A i Lahr M s i e Ma | wri e agt is Es uns klar bewußt werden, keiner E T h Lott Sderbiete ri tg Aub e feines Wie. Ver d V Ab eines Va hren und ächten Nachruh fgeburt, vom ewigen , allwissenden Richter abgefodert. Keiner, erinnert. Zur in die Vorwelt führt é dieses Fest, ner von uns entgehet seinem Rufe; und der ernsten entschei- tadt uts bie Mitwelt darum \o wichtig, 1 il E E / Moden Stunde, woo seine Stimme in unser Fnnerstes dringt, kom- N E N bee ec ig/ Well es Uns die (Wi wir mit jeglichem Augenblick näher und näher. Darum las- Stimme der Nachwelt vernehmen läßt. Vergangenheit, Gei, vercinter Kraft uns wirken, weil es Tag is, ein jeder in wart und Zukunft erscheinen hier in threm geschichtlichen Zuhem Berufe, und von Gott gestärkt, nicht múde werden. Das menhange, gestalten die Theile zu einem ineinanderflicßen terland und unsere Nachkommen ärndten die Früchte unserer reit verknüpften Ganzen und enthalten damit den reichen SWichen Arbeit, und thr Segen folgt uns in die Ewigkeit. der ger ev olen Aufgabe für die gegenwärtige heilige Stunde Harum bleibt mir, verehrte, durch Verdienst und des Königes

Niemand, i hoh er au fiche, und welcher Glanz Wid ausgezeichnete Männer, nur noch der ermunternde apostoli - umfließen möge, is vor seinem Ende selig zu preisen. Erst wi (Zuruf Übrig : seid stark in dem Herrnund inder Macht des Lebens Rechnung abgeschlossen und die Hauptsumme dessell iner Stärke. Thut festen Widerstand allem Bösen in einem Ueberblick sichtbar geworden is, wird es zur gerech) pichtet alles wohl aus. Wachet, stehet im Glau - Beurtheilung reif. Mas darum die Mitwelt , von tausend Hl seyd männlich und fesk. Gott Kas Eu ch berufen sichten gebunden, von unzähligen Täuschungen geblendet, von wolle Euch voUbereiten, stärken kräftigen, grün- E L trr Vega den V; geführt , nicht vern" A n cit / / es - as thut die Nachwelt: thr gebührt das Richteramt, sie übernimF ritt denn im heiligen Gefühle Deiner Nêbe è h- B ah Lu A S Verdienst und unsterblichen Thi N S aiaet der Welt, biete, hci is D atenaencu U 'ASCA Da S IRNLCLNE, MELEE d ddie d nd dem vergänglichen Schimmer der Erde, von Dir ge Bor diesem undestechlichen Richterstuhle, dfnen sich heute unsichtbare himmlische Gebiet s Wibrbeit, die MieeAt, init goldenem Griffel unauslbschlich geschriebenen Jahrbücher Me'ugend, die bessert, der Pflichtliebe, die bis ans Ende zee Vaterlandes, und die glänzende Reihenfolge großer und cdler F Vor Dir verstummt und verschwindet jeder menschliche Ruhm ; genten , die das erhabene Haus Hohenzollern verherrlichten , F wir find, sind wir durch Dich, und was wir haben, verdan- Ehrfurcht einfldßend vor unsern sinnenden Blick. Der Nachruf wir Deiner Gnade. Unser einziger und höchster Ruhm sey der, der in weiser Geseßgebung, in Thaten der Gerechtigkeit und Mi wir in Demuth des Herzens Dich fürchten und in Eintracht in ausharrender heldenmüthiger Tapferkeit, in S iren heiligen Willen thun. Verbinde uns dazu immer inni r cher Gottesfurcht, das Fürstenhaus, dem wir angehören, umstr(| fester, mit unserm Könige, durch den Du uns so tau bach stimmt zur dankvollen Anbetung Gottes, da in allen heller Mynet hast. Erleichtere Fhm die schwere Bürde dev Neatcrun dunklen Schictsalen, durch dîe es ging, die leitende, schüßende Wh alle Güúüten Deiner freundlichen Huld, und verlängere Scin segnende Hand des Allmächtigen sichtbar wird. f res Leben bis zur höchsten Stufe. Mit dem seligen Bewust-

Aber dieser wahre ächte Nachruhm nennt auch die thei Deines Wohlgefallens segne unsern Kronprinzen, der neue Namen ausgezeichneter Staatsdiener, die als. einsichtvolle bewiMrüche an unsere Verehrung und an die Hoffnungen unserer Helden, als erleuchtete gewissenhafte Beamte , als gründliche Wer sich erworben hat. Beglücke mit dauerhafter Wohlfahrt lehrte- ‘um das Vaterland si Verdienste erwarben, deren Glieder des Königlichen Hauses, und laß es blühen für und nungen auf die Nachkommen Übergingen. Eingewcihet und F in der frischen Kraft eines christlichen und glücklichen Volkes in den Grundsäßen des ewig Wahren und Rechten, blieben, särke, segne, vollende uns, durch Jesum Christum unsern unberührt von den flüchtigen Ansichten, Wechseln und Erscheinsn. Amen. i ' gen ihrer Zeit, und über ihr stehend und ste leitend, verhertl ten ste in dem Uebergewichte geistiger Kraft, ihr Zeitalter. Fn schichtlichen Zeugnissen-leben fort, von Geschlecht zu Gescll diese edlen kraftvollen Männer, als Muster der Rachfolge; i Spuren gehen forschend nach die spätesten Enkel, und üben bilden und stärken, in ihrem Anblicke die aufstrebende Seele. 3 ee den Besten seiner Zeit genug gethan, der hat gelebt für

citen.

Dieser ächte wahre Nachruhm fsellt unsere ganze Natio allen ihren Ständen und Klassen als eine edle und hochherzige die im Sonunenscheine des Friedens, wie in den Stürmen vet render Kriege, fest zusammenhaltend im Vertrauen an den Gott gegebenen angestammten Landesherrn, das Schwerste (M haft ertrug und das Ruhmvolle herrlich vollbrachte. Wes Königs Maj. haben dem Regierungs-Referendarius

„Diese unbefleckte Grèße unseres Regentenhauses, diese «(Wr ittwis, die Landrath - Stelle des Habelschwerter Krei- zeichnete Thatkraft seiner vorzüglichen Diener, diese Tapferkci Re V S O: e Bregl A elwerter Kreli- ner treuen Armee, diese mannhafte Anhänglichkeit einer bid glerungs-Dezirk Breslau, Allergnädigst zu verleihen Nation, ist durch Gottes Gnade das schönste Vermächtniß der M; ; e zeit, das köstlichsie Erbe des Vaterlandes. Und blicken wir (Fes Königs Majestät haben geruhet, den Postmeistern ders auch heute, mit demselben tiefen Gefühle, das vor cinigen Wendorff in Zeiß, R udzinsfky in Pleß, Dulon in chen, wie im ganzen Lande, so besonders in dieser Hauptstad!Mdal, und S ch neege in Brieg, das Prädikat als Post- Herzen froh bewegte, în die leßt verflossenen 25 Jahre zuWktor beizulegen. welch? ein inhaltschwerer neuer Ruhm, schließt sich" da verw! an den alten an. Wohl mag uns ein Jahrhundert dünken, d von uns durchlebte enge Zeitraum von noch nicht 5 Dezen! soviel Großes und Außerordentliches is in raschem Umschw| der Dinge, hier wunderbar zusammengedrängt.

Und Wer hat in dieser ernsten thatenreichen Laufbahn, alte und eine neue Zeit in blutigen Kämpfen mit einander ra

Auf den von Seinèr Majestät genehmigten Vorschlag, ut unterzeichneten Kapitel erledigten Stellen zweier ¡lieder der Witwe des Banquiers Fetscchow und der pensionirten Kammerfrau Rhode ehen worden.

Kapitel des Luisen - Ordens

tianne Prinzessin Wilhelm von Preussen.

Der bisherige Ober-Landes-Gerichts-Rath George Fried- “teffen zu Magdeburg, ist zum Justiz-Kommissarius m Ober-Landes-Gerichte zu Königsberg und zum [\ota- Publicus im Departement desselben bestellt worden,

wo in S Wechsel das eine das andere drängte, rollte, sih entwickelte und gestaltete, was im Rathschlusse des | gen beschlossen war; Wer hat în dieser gewaltigen Zeit, wo was eine Nation Großes und Herrliches hat, verloren # konnte, und alles schôner und herrlicher in verjüngter Kraft der errungen is, Sich größere und gerehtere Ansprüche an U! Ehrfurcht und Dankbarkeit, an unser Vertrauen, an unsere hänglichkeit und Treue erworben, als unsex König und Herr, heute mit neuer Huld um Seinen Thron uns sammelt, und heute unsere Herzen aufs neue huldigen.

Da, wo die hôchste irdische Macht mit - ungeschmúüdcktet

Befkfanntmachunzg. in der mit dem 2. J ° , Fri . „Januar 1823 abgelaufenen Frist zur ing der Staats-Schuldschein-Prämien der Zweiten Zie- sind an solchen nach dem untenstehenden speziellen Ver-

21 zu 140 Rthlr. mit 2940 Rthlr. und 200 zu 20 Rthlr. mit 4000 Rthlr.

upt also 221 Prämien mit 6940 Rthlr.

Der Gendarm Woyan von der zten (Brandenb) Feen möchte, in Ehrfurcht der Mund; aber freudig darf es, |

Muihren. Wer wären wir, wenn im thôrigten Dünkel, im elen- |

6. Der Gendarmen-Wachtmeister (Ostpreußischen) Brigade.

A E E D R E E O S 1d = Saite E E: B52 O

muth gepaart ist, verstummt , wie gern auch das volle Herz s Vvirklih erhoben, noch zur Erhehung angemeldet wor-

O B A

i Ab 2, h A Ea l E ck oth (ctdiTi Zl E Cn I TA T E E a 2ER e 2 it. Ee 4

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80.

den und daher nach dem s. 13. der Bekauntmachung vom 24. August 1820 und nah dem sich hierauf beziehenden Jn: halt der Prämien-Scheine verfallen, s Wir haben daher E nun von diesen zuvörderst den Betrag der, für die unabgeho. benen 21 Prämien zu 140 Rthir. an den Prä- mien-Fonds zurü zu stellen gewesenen und ausgebliebenen 2100 Rtlr. Staats-Schuld- scheine zu 737 von 100 E e a undan einjährigen Zin- jen von diesen Staats- Schuldscheinen vom 1. Januar bis Ende De- cember v. J. mithin zusammen L S abseßen, dann aber den Ueberschuß von die von den präfludirten Prämien der ersten Ziehung nah unserer Bekaunt- machung vom 26. Julius v. S. VAAr verbliebenen G e Lt a dd zurehnen lassen, und verfügt, daß aus den sich hiedurch ergebenden . ¿ Staats-Schuldscheine. mit den dazu ge- hörigen Koupons auf die Zinsen vom 1. Jan. d. J. ab in einer runden Summe von

6940 Rtl,

1545 Rtl. 15Sg.

84 Rtl. Sg. 1627 Rtl. 15 Sg. s5z12Rtl. 15Sg.

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11 Rtl. 26 Sg. z Pf. 5324 Rtl. 12 Sg. 3 Pf...

7200 Rthlr. 755: V O E zu wohlthätigen, dem §6. 11. der Be- fanntmahung vom 24. August 1820 gemäß von uns näher bestimmten Zwek- fen zum Kämmerei -Depositorium des Hegen, Maga Set die hie- i nach anderweitig baar verbleibenden 2 Rtl. 1 aber bis zur Verfügung _ über die Valin Prac0:5 Pf. Zten Ziehung bei der Staats-Schuldschein-Prämien-Verthei- tangg Sale au nahee werden.

Jldem wir dieses hiemit öffentlich. befann in- gen wir zugleich die Erhebung EE Prämien vol be HUR ang P Ren MLOeR noos bestimmten Fristen, mit Hinwei--

g a en Znhalt der ‘âmien - Schei i j Eee, nh Prämien - Scheine, wiederholt in Berlin, den 17ten Januar 1823. ‘Stg Königl. Jmmediat-Kommission zur Vertheilung von Prämien auf Staats-Schuldscheine : zit Rother. Kayser. Wollny. Krause. Deputirter der Unternehmer : C. Benecée.

Derzel Gn ß

dev z wee 1t@GKa S3 1-e 9 n am Präflusiv-Termin,

den 2ten Januar 1823, unerhoben gebliebenen Prämien.

à 140 Nthlr. . 6726. 6. 56,345. 11. 100406. 16. 176,115. . 10/548. 7. 56,959. 12. 110,626. 17. 215,405. . 21/380. 8. 70,003. 15. 127,257. 18. 217,214. : 38/952. 9. 86,9053. 14. 130,212. 19. 222,608. . 41/800. 10. 87,099. 15. 146,710. 20, 231,318. à 20 Rthir. 1290.00. 1;4%9, 7195, 54. 18,1282, 80956. 95: 18,414. 8405. 56. 18,504. 6706. 57. 186,588. 9105. 558. 18,589. 18/590.

9106. 59. 0176. 60. 18,595. 9179. 61, 19,319. 9180. 62. 20,005. 9107. 21,061. 9399. 21,105. 9409. 21,445.

10,623. 21,881.

10,710. : 22,287.

10/,7Á2. 25,391.

11,177, 25,567.

11/Z10, 25,966.

12/568. . 26,454.

12/940. 72. 26,492.

13/418. 753 86,576.

ieAA 74. 35,116.

14,240. 75. 35,155.

6680. 50, 14/455: 96, (S5 2A

6830. 51. 14/497. 77. 35,591.

7943. 9% 37/299. 786. 36/299,

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21. 236,551.

2085. 2520. 2551. 2625. 3219. 3371. 3466. 3994. 4155. 4289. 43099. 4346. 4361. 39. 4699. 40. 4741. 41. 4791. 42. 6339. 45. 6355. 44. 0401. 45. 6455. 46. 6470. - 47. 6597. 48. 6598. 49.

27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35- 56. 37 38.

79: 56,644. 80. 36,688. 81. 37/1209, E 82. 38,750. 83. 39,222. - 604. 40,651. 35. 43,491. 86. 43/564. 67. 43/028. 88. 45,816. Ee 09. 43/938. 909. 48,946.- 91. 50/411, 92. 50,774. 93. 509/832. 94. 91/594. 95. 51,919. 98. 53,216. 97. 53,219.

98. 55/551. 99. 58/656. 2 100. 56,956. U: P 102,604,059... * 403. S s æ