157 ahren ausgeseßt schen, welche ähnliche Trübsale bei cinem ben ach- S r un — Jch habe Alles versucht, um die Sicher- heit meiner Bölker zu bewahren und Spanien - selbst vor dem âu- ßersten Unglücke zu hüten ; die Verblendung jedoch , mit welcher alle Vorstellungen in Madrid zurückgewiesen worden sind, läßt uns wenig Hoffnung zur Erhaltung des Friedens. — Jch habe die Abberufung meines dort igen Bothschaffers versügk. Hundert tau» send Franzosen, unter dem Dber - Befehle eines Prinzen meînes auses, den mein Herz mit Wohlgefallen “meinen Sohn nennt, Peben in Begriff aufzubrechen, um unter Anrufung des Gottes, der mit Ludwig dem Heiligen war, den Thron Spamens einem Enkel Heinrichs des 1V. zu fichern, dieses s{höône Reich vom Un- tergange zu retten und es mit Europa auszusöhnen. — Ueberall wo unser Sechandel des Schußes bedarf, soll unsere Marine ver- siärft, und wo unsere Landungs - Plähe hedroht werden könnten, sollen Kreuzfahrten angeordnet werden. — Sollte der Krieg unver- meidlich seyn, so werde ichAlles anwenden, um der Ausdehnung desselben möglichst vorzubeugen und dessen Dauer zu verkürzen ; er soll nur unter- nommen werden „um den Frieden zu erobern, der mit dem gegenwärtigen Zustande Spaniens unvereinbar ist. Sobald es Ferdinand dem V1. gestattet scyn wird, seinen Völkern eine Verfassung zu geben, die, von ihm allein ausgehend, ihre Ruhe*zu sichern und dic. gerechten Besorgnisse Frankreichs zu entfernen im Stande ist, von diejem Augenblicke an sollen alle Feindseligkeiten aufhdren; dies, meine Herren , verspreche ich Jhnen auf= das Feterlichsie. — Fch mußte Sie mit der Lage unserer auswärtigen Verhältnisse bekannt ma- chen; Mir kam es zu, darüber einen Beschluß zu fassen. Jch habe solches nach reiflicher Ueberlegung gethan, und dabet die Würde meiner Krone, die Ehre und Sicherheit Frankreichs zu Rathe ge- zogen. — Wir sind Franzosen , meine Herren , und werden daher sets einig seyn, wenn. es darauf ankommt, solche Interessen zu cidigen.// : G t Fan. war eine große Zahl der vorttchmsien Damen bet der Gräfin v. Villele versamnielt, wo der Abbé v. Forbin - Janson eine Rede hielt, in deren Folge und unter Ankündigung der Kdn. Genehmigung eine Unterzeichnung für eine guf dem Kreuzberge des Mont Valerien zum Dienste der Misstonarien zu erbauende Kirche erö}net wurde. Es werden Beiträge auf z Jahre zu 1000 bis 1 Fr. angenommen. A Die Fonds fielen nach der Bekanntmachung der Königl. Siz- zung auf 75. Sie hoben sich indeß später wieder auf 705 i Eine, den Grad unsers Luxus bezeichnende Mode machte sich bei Erdffnung des neuen Jahres wiederum, und diesmal mit vor- züglichem Aufwande kund. Oie Herren nämlich, die in großen Hâusern Zutritt haben, seßen sich am Neujahrs-Tage in etnen mit Geschenken aller Art überfüllten Wagen, fahren von einem ihrer befreundeten Häuser zum andern, und legen die Zeichen ihrer Hul- digungen, der Hausfrau zu Füßen. Jm Prunkzimmer steht zur Aus- stellung dieser Herrlichkeiten ein großer Tisch bereit, und je reicher dieser belegt ist, desto natürlicher ist der Schluß auf die freigebige Gastlichkeit des Hauses, und auf die Artigkeit seiner dankbaren Be- sucher. Shawls, Silberzeug, Porzellain - Vasen - reiche Bijouterien, halbe Bibliotheken in lauter Pracht-Bänden, vorzügliche Gemälde und Kupferstiche in zierlichen Rahmen, sind în Häusern ersten Ranges die gewdhnlichen Neujahrs-Opfer, und wer sich des Glük- kes erfreut, in mehreren dergl. Zutritt zu haben,/ fährt oft 8 Tage und noch länger, um seine Geschenke los zu werden. | Die strenge Kälte har den Wagen-Fabrikanten Veranlassung ge- geben, Winter-Wagen zu fertigen, die, außer threr höchst eleganten Form, den Frostigen durch die seltenen Pelze, mit denen ste rings- um ausgefüttert find, ein schr angenchmes Asyl bieten. Zohel-, Her- melin- und Tiger-Felle werden vorzüglich dazu verwendet. : Das neueste Ball - Kostüm für die Herren bestcht in einem Kornblumen-blauen Frackt, mit goldnen Knöpfen, langen welßen Kasimir-Beinkleidern, die bis an die Knöchel reichen und einc Mittelweite haben , seidenen “rang f it (da einem weiß seidenen it besponnenen goldenen Knöpfen, B aan 16. Au, Misas, der den konstitutionellen Trup- pen zu Castello ausgewichen war, gr} die Stadt Olot vorgestern an- man hörte noch bis gestern Morgen das Kleingewehrieuer. Inzwischen ist Gen. Llobera in Bastara und Milans in Giîirona
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Vergnügungen trägt hier besonders die Frau Herzogin vonz Leu bei, welche fast monatlich einen schr glänzenden Ball y zu dom auch gebildete Personen des Bürger - Standes einge werden.
Dresden, z1. Jan. Am 28sten d. M. trafen Jhre F Hoheiten die Prinzen Wilhelm und Karl von Preußen , von kommend, in hiesiger Residenz cin, und stiegen im Hotel zum denen Engel ab. Den 29sen Mittags erschienen Höchsidiese] auf erfolgte Einladung, am Königl. Hofe, und speisien mit Königl. Majestäten und den Prinzen und Prinzessinnen des F Hauses Königl. und Kaiserl. Hoheiten an einer Familien - und Abends wohnten beide Königl. Hoheiten einem Thé g, bei Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Anton bei. Nachdem: Königl. Hoheiten die Prinzen Wilhelm und Karl die his Kunfisammlungen in Augenschein genommen, am gestrigen Y, im Theater ciner deutschen Vorstellung, und hierauf einem bei dem, am hiesigen Hofe akfreditirten K. Preuß. Gesandten fy Fordan beigewohnt hatten, sind Höchstdieselben am heutigen 9 gen gegen 6 Uhr von hier wieder ab- und nach Berlin gereij| Frankfurt, 1. Febr. Fünf hiestge Handlungshäuser, drei (
Tage fallixt. Ein Parfümerie - Händler unter denselben, ein ger hoffnungsvoller Mensch, hat sich erschossen. L Das - fortwährende Thauwetter läßt uns jeden Angenblit i Aufbruch des Main - Eises befürchten. Das Wasser it in f Anschwellen, und wix vernehmen , daß bereits leßte Nacht daj unterhalb der Stadt abgegangen sey. Schon seit dem 2-stet | dex Nhein bet Mainz für das Fuhrwerk gesperrt. Im Fichtelberg lag der Schnee besonders hoch, zum (| aber hat sich durch das langsame Thauwetter nach und na großer Theil des Gewässers verlaufen. A Geestendorf, 26. Fan. Die äâltesten Leute in hiesige
gesehen zu haben, als jeßt. Zwei junge Leute gingen gesin gerader Richtung auf dem Eise nach Blexum hinüber, und l gegen Abend wieder zurück; ein Fall, der sih, o lang denken können , hiex nte ereignet hat.
Karlsruhe, 24. Fan. Am x18ten herieth sich die ote mer Über den Bericht des Abgeordneten v. ‘Liebenstein , die um ein Preß-=Gesehß betreffend. Die Verhandlung war \owo| Betracht dessen, was die Redner der Regierung, als was von ten der Abgeordneten gesprochen wurde, höchst anziehend. Gallerien waren gedrängt voll, die Aufmerksamkeit sichtbar gesy! Es sprachen nach einander die Abgeordneten : v. Liebenstein, L linger, Fecht, v. Jhstein, Hüber, Winter (von Heidelberg), K und Ziegler. Der Leßtere führte die bekannten Worte von lesherbes (Vertheidiger Ludwigs XV1.) für die Preß - Freihei Dutktlinger stüßte sich auf die vekannte Schrift des Ritters v. an Se. Mat. den König von Preußen bei dessen Thronbeste|
saß, auf die Aussprüche Napoleons (dessen Namen der Redni dessen nicht aussprach). Einstimmig wurde der Antrag fü Preß-Geseß angenommen.
Kassel. Unser Ministerium d tig die Einführung und Anpassung der vortrefflichen Preufßi Kultur-Geseße auf Hessen, betreffend die Ablösung der Grunöh lichkeit, der Grundzinsen, des Lehens-Nexus und der Zehnten, ü haupt die volle Freiheit des Grund = Eigenthumes , die Thel und Kultur der Gemeinheiten, die allgemeine Anpflanzut
Gärten, die Etablirung ciner allgemeinen landwirthschaft] Muster-Wirthschaft und Lehrx-Anstalt u. st. w. |
München, zo. Fan. Dem kommandirenden Feld - M und General-Fnspekteur der Armee, Fürsten von Wrede, \ Groß-Kanzler-Stelle des militairischen Max Foseph-Ordenl tragen, und der bisherige Groß- Kanzler, der Staats-Minifsie v. Triva, in Ruhestand verseßt worden. — Der mit dem feuille des Staats-Ministeriums der Armee beauftragte Gl Major von Maillot ist zum wirflichen Staats-Minister der Y ernanut. Die Banquiers und Kaufleute in Augsbur)
liche und zwei jüdische, welche sih Über ihre Kräfte in P Spekulationen eingelassen hatten, haben am gestrigen Abrechn#|
A
es Jnneren bezweckt gegerl
gend erinnern sich nicht, die Weser jemals vom Eise o fest (i
n richtigen Begriff von der Vorsorge und den Bestrebungen ge-
auf die Ansichten Friedrichs des Großen, und sodann, im R
Landes und der Wege mit Obsibäumen, die Anlage von H
9 x beispiellosen Schnelligkeit den nämlihen Tag um 10 Uhr nds schon in Zytomir eintraf, folglich den Weg von 515 Wer- n 14 Stunden zurülegte. i ; Stockholm, 24. Jan. Folgendes ist die Rede, mit welcher Maj. gestern den Reichstag eröffiteten : “Ty MWohlgeborne, Edle und Wohlbürtige, Würdige, Wohlgelehrte, geborne, Yerständige, Wohlgeachtete, Lobwerthe und MRedliche, Herren und Schwedische Männer! i Seitdem Schwedett vor 14 Jahren seine neue gesellschaftliche nung fesigescbt - sind die Bevollmächtigten der Nation heute erstenmale zum ordentlichen (lagtima) Reichstage versammelt. r und ein halb Jahr sind seit Fhrer leßten Zusammenkunft ossen. - Ein so langer Zeitraum unter fortwährender innerer heund einer neuen Regterungs-Form, der die alten Gesehe (lagar) noch áltern Anordnungen (författningar) anbequemt worden, in seltenes Beispiel in der Weltgeschichte. Die Ereignisse un- r Zeit liefern sprechende Beweise von den Leiden , denen sich che durch Staats - Umwälzungen aussehen. Wenige Nationen n vermocht, dabei den Grâueln der Anarchie, den wil- Aushrüchen der Volksleidenschaft," oder dem Drucke der Ty- ¡ci zu entgehen. Diese sind durch den mächtigen Beistand der schung von Schwedens Boden entfernt geblieben und Euer nd-Geseß, obgleich unter politischen Stürmen gestiftet, ist in ee ursprünglichen Heiligyaltung geblieven. Feder redliche ger wird erkennen, daß die unschäßbaren Vortheile innerer je und äußerer Unabhängigkeit, Früchte der Handelsweise und ebenen Ganges der Regierung sind. FJhnen, gute Herren und wedische Männer, die Sie hier eines der edelsten Völker re- entiren , kommt es zu, in Vereinigung mit Mir zu streben, selben die Vortheile zu bewahren, die es bisher genossen, und Avelche es mit allen Banden der Selbsiständigkeit und derx in- ichen Anhänglichkeit geknüpft ist. Sie sollen auch erkennen, M ein Staat, der nach tonstitutionellen Formen verwaltet wird, der Sicherheit genießen kann , die dicse Formen gewähren, nicht jeder Einzelne in dem von ihnen beschriebenen Kreise 1 bleibt. Der Bericht von dem, was sich in der Reichsverwaltung zu- gen, der jeßt vor Fhnen verlescn werden soll, wird Jhnen
welche die Regierung angewendet, um Verbesserungen zuwege zu hen, deren Werth die Nation bereits einsicht. Dem geheimen [chusse, den Fch zu berufen 'willens bin, werde ich eine Ueber- der Hindernisse, die Mir aufgestoßen und der Schwierigkeiten, (ch das Glück gchabt zu überwinden, mittheilen. Gute Herren von der Ritterschaft und dem Adel! Fhr Stand 1 Vertheidigung des Staats eingeseßt worden; er leitet seinen ung von den Diensten her, die Fhre Vorväter thren Mitbúr- erwiesen. Mit dem Erbe ihres rühmlichen Namens und dem ihtnisse ihrer Tugenden haben sie Fhnen guch ihre Pflichten vlassen. Möge Fhr Wahlspruch künftighin, wie bisher, seyn : Chre, das Vaterland und der König! ‘/ ute- Männer vom Priesterstande! Wenn es das Loos des geworden, den Tempel unserer heiligen Religion, den Pag- Wes Reichen und die Hütte des Armen wider den Angri} des des zu vertheidigen, so ist es Fhr Beruf, die Lehre Jesu Christi ewahren und zu verbreiten. Dolmetscher des Willens eines es und seines Friedens, haben Sie Eintracht und Verträglich- ju predîgen und Aller Gemüther zu cinem gemeinsamen Ziel fen: zur Achtung für die Geseße und deren Handhaber. ute Männer vom Bürgerstande! Arbeiten Sie für das Ge- 1 des Handels und der Künste und bemühen Sie sich, unseren imischen Erzeugnissen einen erhdheten Werth zu gehen. Die idén Gewerbe, mit denen Sie sich beschäftigen, sind in einem } Lande von gleichem Werth, mit den Vortheilen, die durch nthaten erzielt werden und mit den Ehren, die ihnen folgen. nd ihr redliche Biedermänner (Dannemän)! Seyd stets stolz f, daß Fhr die nährenden Väter des jeßigen Geschlechts des künftigen seyd. Sehet nie mit Verachtung auf den Pflug, ure Mühen bezeugt und Euch berechtigt, mit edler Zufrteden- zu sagen: Die Kraft des Staats beruhet auf der Menge sci- and-Bebauer; das Land, das wix urbar machen , liefert un- Ritbürgern ihre unentbehrlichsten Bedürfnisse, und derselbe
1 ständigkeit is Mir i
cit S: L, gegenwärtige Lage -crtemes das, Sie unterscheiden werden, was die flüssig sheinen fön
nte. was bei der ersten Anficht Über-
ebun Schooße des Ueberflusses und im tiefsten Frieden hat die Vor- “r uns erinnern wollen, daß es in diesem Leben kein unzerstörbares Sh gee. wet große Feuersbrünfie haben an einem und dem- Norrkdpina “ie Lan bedroht, und zwei Drittheize der Stadt ptng zerslört. Vor noch niht einem Monat # i S E M | at Nee Stade Borâs în Asche gelegt worden. Fch habe Mid Peti i bellen, unt S e TUUONNR zu leisten. Geldverluste sind leicht L, / J) rechne mit Zuversicht auf Fhre Beibé Wiedererbauung dieser Städte, ‘die ci so we a Cd T Â uun er Städ ote cinen so wesentlichen Ei auf den Wohlstand in den Gegend j baten, ¿ n, welche sie unigeb Der Monarchen Pflichten A Ter 00e Del 1 fen sind so mannigfaltig, daß der trè Erfah, die Noth des Volkes und der leidenden Menschheit de ern, hnen nicht streitig gemacht werden darf. Der Södeltelge - Kanal, bestimmt, den Mälare mit dev Ostsee 19 erôffnet worden.
Bürge, daß
A N, ist gegen Ende des Jahres 18
OQUrch diese neue Kommunikation wird der Haüdels
Upland, Westermanland, Sk ) Nerité eien bas
W ; Sudermannlan f
tenden Zuwachs gewinnen. "04 LERS INN, M "t Die Bereinigung zwischen dem Wener- le von den Bewohnern der kleinen L schnt worden, is im Laufe de Die Schiffahrt ist ofen von d lands bis zur Wesksce und di
‘- und dem Wetter-See, i Landschaft Nerike so schr er- 5 vortgen Fahres vollendet worden. t Qs ic) E und Smä=- 19 zur Westsee € Arbeit wird zwischen dem Wetter= oan as Os fortgeseßt. Dieses große Unternehmen wozu derx
un in einer Zeit gelegt ward, als Schweden in Gefahr stand, qus der Reihe der Staaten zu verschwinden, wird vor der Nach- Ba Zeugniß lragen von den tiefen und kühnen Berechnungen der
anner, welche zuerst die Möglichkeit einer Vereinigung der Meere
erfaßten.
. Fch danke Jhnen, gute Herren und Schwedische Mä
für die Mittel, welche Sie zur Bewerkstelligung von Du e
Hälfte dieser Arbeiten bewilligt, und erwarte von Ihnen cine krâf-
tige Unte nußung zu deren Sortseßung. Die Folgen, welche dar=-
ey entstehen werden , stehen in dem genausten Verbande mit der
Würde der Nation und ihrem bekannten ausharrenden Sinne.
i Das zwischen Schweden und-Norwegen geknúpfte Bruderband
vat Fesligkeit und Stärke gewonnen. Die gegenseitige Redlichkeit, Völker eins des andern Rechte erkennen und ehren,
womit beide Halbinsel und ihren zunehmenden
ist Bürge für die Nuhe der Wohlstand. :
Unsre Verhältnisse zu den auswärtige Ï
j _Berhâl j 1 gen Mächten sind - Ianernd vertraulich und freundschaftlich. Bein a S ciliziger Zweck die Erhaltung des Friedens und der Vor=— E e ist die wir jcßt besißen , wird auch fernerhin das gute Ver= cymen unterhalten, das zwischen Skandinavien und anderen Staa=-
ten obwaltet. Mein Sohn hat mit Meiner Er i d l ; Zrlaubniß die Hand der Pri e O CLUNIEO und Eichstädt, E ntetis d R ( Oalern/, begehrt. Dieser Monarch hat Seine Genebmt= gung zu dieser Verbindung gegeben. Ich habe mir das Mert, n konnen, Fhnen Kenntniß hievon zu geben, ohb-
e n versagc
chon die Ratififkati ic ten si teses alú
: fik lle Fhre und apt angekommen sind. Dieses glúck- 2 etne gemeinschaftlichen Wünsche,
n Tem erfüllt und gtebt den künftigen Geschicken der © inavi i ddl at ri 8 gen ( der Skandinavischen Ha aaten Aa Mrs dessen Einwohner stich berechtigt Orten Tad „Hrer Liebe zu Mir und Meinem Sohne und von der entspre= entweise, die Wir für sie hegen, zu erwarten.
chenden D Jch verbleibe F »err Schwedi f ) cibe nen, Gute Herren und Schwedische Männer, Jedem insonderheit mit aller K. Gnade und
Allen sämmtlich und zem. e hat ein Mitglied den
Gurist stets wohlgewo Auch beim Bürger - Stand rathungen des Standes
macht, bei den allgemeinen B zulassen. s Zur Berechnung der Getreide-Preis zu 6 Rthlr.
Antrag gee Zuhörer zu-
Amts - Gehalte für dieses Jahr if der worden. 186 Schill. Bko. die Tonne *) festgeseßt
Bucharest, 11. Jan. Am asten d.
vf M E! | M. traf der Königl. Franz. General-Konsul in der Mblban lus Wallacb@, M
Nürnberg sollen dem Beispiele der hiesigen Bürgerschaft gefolgi und sich gleichfalls zu einem namhaften Beitrage für die W Erbauung des abgebrannten Königl. Hof-Theaters vereinigt | Auch von anderen Städten Baierns sind ahnliche Anerbte bereits hicher gelangt. j |
Der hiesige Stadtmagistrat hat für die Abwendung de
n Togo Vier ein, nachdem unser Fürst ihm einen seiner Officiere
A seiner Antunse erie tus enfgeaengeschickt hatte. Gleich 104 i len der Hroßmeister des Palases
fa E eng es des SUrften komplimentirte, vis Dn RE,
B iten ba ites Herrn zu erkennen gab, die persönliche
ÿ euen Konsuls zu machen. Dieser begab sich
von dem Fürsten
demnach am folgenden Tage nacl f ch ö Ll ) Hofe, wo er schr gütig aufgenommen wurde Und eil guti ( ten 1 und eine lange Unterredung mi ete e R Tertang sand am zten statt, ive der i Otaats- Wagen des Fürsten, und noch ei Wagen nebst einem zahlrei zefo ab Cfoten Me g i ven Gefolge (úber 500 Person i zu Fuß, theils zu Pferde, vor der Kons 1] Ma E | Fu Pferde, Konsul-Wsohnung ein O Konus und dessen ulte nach Hofe zu bringen. - Als E gor vor der Pforte des Palastes angelangt war, wurde er durch bis zum Thron - Zimmer geführt,
die en heye aufgestellten Garden wo der Fürst, umgeben von allén Großen des Hofes, ihn unter dem das Haupt entbldßte
der diese Erde pflúgt, ist auch stets bereit , sie wider feind- eere zu vertheidigen. Vute Herren und Schwedische Männer! Die allgemeine Si- it erheischt, daß die Nation Gesehe, nah den Gründen der L Wvertassang gebildet , erhalte. Das Verwaltungswerk, fahr, welche unserem Allerdurchlauchtigsten Königs - Hause Verwalteten, haben gleich rechtmäßige Ansprüche guf un- Brand drohte, in der St. Peters - Pfarrkirche cin feMnunterbrochene Vorsorge. Oas Volk will deutlich und be- Dankfest veranstaltet. t seine Pflichten und seine Rechte kennen; es will, daß seine Travemünde, 20. Jan. Von der Sichen-Bucht bis (mächtigten und seine Regierung einander gegenseitige Un- Ballasiklappe is der Strom frei von Eis, auf der Rhede Fung leisten; von ihrer vereinten Kraft, von ihren Wollen See is kein offenes Wasser zu sehen. werlandsgefühl hofft es sein GlÚck und sein Ansehen, denn Bern. Die Gesellschaft zur Beförderung des Gute!Furhat eben so kräftig den Nationen als den Etnzelnen die Gemeinnüßigen in Basel, hat, im Gefühl der Wahrh(Kder Selbstständigkeit cingepflanzt. Grundsaßes, daß Vaterlandsliebe mit auf der Kunde der Mch lange Prüfung habe Jch Mich überzeugt, daß die K. unserer O U N E pf V0 Ge E O pan Men E eOn eun ene C E t mit 500 Exemplare unter die Schuljugend des Kantons unt ( usnaghme des Begnadigungs- Rechtes. Nach unserm || Thron-Himmel fie t S1 lich austheilen lassen. / . W-Geseße hat der König den Vorstß in dem Höchsten Gerichte nd On ticane Gee “un In Sessel s Jm fünf und achtzigsten Alters-Jahre, is am 11. Jännl fien; „dieses Recht muß aufhôren und die Dolmetscher des zu nehmen. Nach der Ges U Sessel ihm gegenüber , Plat in der literarischen Welt wohlbekannte Heidegger, aus ZUW L müssen gena von dem Einflusse befreit werden, || wöhnlichen Erfrischungen Konfitüre! E: Lonsuls wurden * dir ge- Gehaa:- veräorbei. N it M in eonarch möglicherweise auf die vornehmste gerichtliche | Rosen - Wasser zum Sa sEls Bete u aser, Kaffee, und hierauf Wien / 21. Febr. Die Beiträge, welche für die verun! M Reiche ausüben könnte. Ein Vorschlag hierüber soll in | Nach beendigter Feierlichkeit erz Lande und Parfüms gereicht. Ortschaften in Nieder- Oesterreich, Mähren, Steiermark undŸ geschriebenen Ordnung Fhnen vorgelegt werden. wie er gckommen wieder in (eine Mot O A CTTINON U durch den Aufruf des Redakteurs der hiesigen Theater-Zeitul x Landes-Münze, welche den Werth des Grundeigenthumes folgenden Tage ließ der Fúrst diefe onung jurückgeleitet. Am Bâuerle , zusammen gekommen, betragen die Summe vol „Waaren repräsentivt, ist hiedurch der Maßstab zum Ver- | fer des Palastes éribied eri, A D N durch den Grofimei- als 100,000 Fl. — Die Vorarbeiten zur Errichtung des all! via jeden Bürgers. Sie aufrecht zu erhalten, muß daher || hier allen Gemüthern “Muetb pi v M des Hrn. Hugot. hat nen Wiener Witwen- und Waisen-Pensions-Jnstituts sind ptzweck der Geseßgebung scyu ; allein vermeiden Sie, Gute || ein günstiges Zeichen für die Erbaltar R O betrachtet fie als so weit gediehch, daß die Eröffnung desselben am 15. Febl aaa Schwedische Männer, die Gefahren, welche übereilte | glücklichen Lahde : au h schiden lele er Nuhe in diesem un- erfolgen wird. F igen mit sich führen, und seßen Sie sich nicht der Môg- zurückzukehren. E 1 Me V rnge ned an hieher Am 11. d. M. verstarb hier ein Bekanntlich ward dem Gen. Pepe verweigert, in
ent, sie scheinen sich auf Olot in Marsch geseßt zu haben. A S aanuon, Täglich sind Bier N Agen daten mit Anfertigung von Patronen, unablässig beschäfttgk. — Die Urgelsche Regentschaft hat eine Masse Officier - Patente aller Grade dructen lassen. Nachrichten aus Madrid vom 17. d. M. zu- folge hatte der Graf von Lagarde die Stadt an diesem Tage noch
en. . . x E 21. Jan. Bei Estella ist ein blutiges. Treffen zwischen den Konstitutionellen und den Glaubens-Truppen vorge- fallen, wobei beide Theile 600 Mann eingebüßt haben. Oie Glau- bens-Truppen sollen sich der Häfen Legneitio und Bermeo bemäch- en. : Age E gef / 25. Jan. Se. Maj. sind vom Podagra fast gänzlich wieder hergestellt. — Es heißt, Lord Granville solle unverzüg- lich Charles Stuart als Bothschafter in Paris ablôsen. Der Kourier nennt sih „förmlich ermächtigt/‘/ zu erklären, daß auch nicht der geringste Schein von außerordentlichen Kriegörüstun- en in unsern See-Arsenalen vorhanden sey. Der wahre Grund der Gerüchte in dieser Hinsicht sey, daß wir in der Jahreszeit nd, wo die Marine-Aemter ihre Kontrakte für die Jahres-Versorgung abschließen, und wo DE Tae durch Kriegs-Geruüchte gern re Preise erzielen môdchten. ; / E aen Januar. Die Petition der Grafschaft Vork um Parlaments - Reform ist zu GN gekommen. Diese Grafschaft rfte allen anderen den Lon angeben. i ; A Huskisson folgt Hrn. Robinson als Präsident des Handels- Amts; ihm Hr. C. Arbuthnot im Departement der Wälder und Holz-Vorräthe ; R r. lan bei der Treasury und die- wieder Hr. Herries im Sekretariat. E Außer s eck Summen, die in Holland, den Hanse- Ständen, Frankreich 2c. verhandelt wurden, {loß man hier fol- ende Anleihen ab; mit Spanien 10,000,000 Pfd. Sterl, Preu- ent 7,000,000 Pfd. Sterl, Rußland 5/500/,000 Pfd. Sterl., Nea- pel 3,000,000 Pfd. Sterl., Dänemark 2/000/000 Pfd. Sterl., Ko- Iumbia 2,000,000 Pfd. Sterl., Chili 1,000,000 Pfd. Sterl., und eru 1,200,000 Pfd. Sterl. Ueberdies verwandten die Englischen Ravitalifien noch bedeutende Summen auf Ankauf Franz. u. Oefterr. Staats-Papiere, auf das alte Russische Anlehen #. | Augsburg, 51. Jan. Zux Belebung dey dicsmaligen Winter-
Venedèg , 25. Jan. - An us, Alles zu verlieren, indem Sie zu viel verbessern wol- Madrid. aus den Zeiten der Venetianischen Republik, der Oberst S® Be (Frfahrung, die sicherste Führertn der Menschen, muß Spabien eine Neapolit Legion zu bilde : S Er diente unter andern auch mehrere Jahre an Bord d (ius bestimmen. Da das Grund-Geseß mir nicht auf- || Fegt sollen zwei Legionen Ausländer - cine Feamd en verlits, dem berühmten Venetianischen Secheldên Emo befehligte! i so O tit dein g rere 24 des Les zu || Ftalicnische Legion gebildet werden. «Man hee Lide und ey ved : 5) Mich auf den Wunsch, daß Jhre Maß= || Madrid mit Verse ( ersehe de | N Brody, 19. Jan. Russischer Seits hat die hon früht! er Art seyn mögen, uns vor den drückenden Umtnoin dae diesen Gedageeg tungen zu "erneven, anein des Kriegöminister gekündigte Abfertigung der Kourier - Post begonnen und "Mien Unter denen so viele andere Staaten geseufzt haben. j der Folge regelmäßig zweimal in der Woche abgehen. D\F iz peandigem Absehen auf des Landes Beste wird Mein fang: machte am Dienstage den 2ten (14ten) d. M./ Morg ú de Urfniß fühlen, die allgemeinen Lasten zu ver- 6 lhr, die aus Radziwilow abgefertigte Kourier - Post, wel(F". Allein das Gefühl. für die Bewahrung unsrer Selbsi-
cs
*) 2 Tottne = 5 Scheffel Berl. 1 Rihlr. Bko. == s Sgr.
s Pf. Preuß. Kour.