1823 / 20 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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und Hubart abgefertigten Kourier, sind unterweges seine sämmtli- chen riefschaften abgenommen worden. - Es sollen sich darunter Depeschen an den Vicomte von Chateaubriand und an Sir Charles Stuart befunden haben. L

Die Akademie der Wissenschaften hat die, durch den Tod des berühmten Chemifers Berthollet erledigte Stelle, dem Herrn Dar= cet verliehen, und an die Stelle des verstorbenen Asronomen De- lamhbre, den Hexrn Mathieu der Regierung in Vorschlag gebracht.

“Briefe aus Toulon vom 29. v. M. sprechen von den heftigen StÄrmen denen die Schiffahrt auf dem Mittelländischen Meere bereits seit einigen Monaten ausgeseßt ist. Die Post-Schiffe nach Korsika machen sons die Ueberfahrt von Toulon dorthin, in der Regel, in z bis 4 Tagen; jeßt aber haben sie schon seit dem Z ten Dec. v. J. wegen der stürmischen Witterung jedesmal wieder in den Hafen von Toulon einlaufen müssen, #0 daß die Kommuni- Fation mit Korsika seit 2 Monaten fast gänzlih unterbrochen ist.

Das bereits vor einigen Tagen hier verbreitete Gerücht, als ob die Mitglieder der Spanischen Regentschaft sich entzweit hätten, ¿ft dahin zu berichtigen, daß sie nicht unter fi{ch, wohl aber mit den Generalen der Glaubens-Armee unecinig geworden sind. Briefe aus Toulouse vom 29sten vorigen Monates enthalten darüber Folgendes: Zwischen der Urgelschen Regentschaft und den Glau- bens - Generalen sind unangenehme Jrrungen entstanden die durch Proflamationen , welche beide Theile gegen einander er- lassen , zur dfentlichen Kunde gekommen sind. Die Regent- schäft nennt in der Proklamation, welche der Minister - Staats- Sekretair von Gispert unterzeichnet hat , die Generale, ehr- süchtige Officiere, welche die unversährbare Autorität des Königes in Frage ftellten/ und sich gegen “eine Regierung auflehnten - die im Namen des Monarchen mit souverainer Gewalt bekleidet sey. Die hierauf erschienene Bekanntmachung dexr Generale lautet ‘alfso : E : j ¿An das Königlich 9ePnnte panien und die andern Nationen

uUropa?s. i

¡Nachdem der Marquis von Mata-Florida mit dret angebli- chen Ministern einer Regentschaft, die nicht besicht und nirgends anders, als in seiner kranken Einbildung bestehen kann, das Werk der Royalisten in Katalonien zersidrt, die Zerstreuung derselben in den Provinzeu von Biscaya verursacht, und Unzufriedenheit und Unord- nung in Navarra erregt hat, ijt er gegenwärtig beschäftigt, cinen blu- tigen Krieg unter den royalisiischen Oivistouen anzufachen, die dem Untergang entronnen sind und für Religion und König, aber nicht für einige Ehrgeizige zu sterben geschworen haben, indem er eine Proklamation im Namen seiner, bloß in der Jdee vorhandenen Re- gentschaft erlassen hat, die von einem Fremden, Namens (Htspert, unterzeichnet, unterm 25. Jan. in Toulouse erschienen ist. Daß die -Bekañtütmachung cines solchen Dokuments in einem Lande, welches dem Marquis y. Mata-Florida die großmüthigste Gastfrei- heit erwiesen hat, die in demselben bestehenden Geseße und die Regierung, die an der Spiße desselben steht, belcidigt, will wenig sagen: aber er hat sich in seinem Wahnsinne nicht gescheut, zu be- haupten, daß die cinzige Königl. in Spanien bestchende Autorität die der Regentschaft scy; eine Behauptung, die wir nicht kommen- tiren wollen, weil wix wahrhafte Spanier sind. Diese Proflama- tion enthält grobe Schmähreden gegen die Militairs, welche ohne Makel die höchsten Grade militairischer Ehre erlangt haben, und deren Namen ein Recht auf allgemeine Huldigung haben ; sie stellt endlich eben o falsche als {chwankende Säße Uber die Treue auf, welche einige Spanier der Regierung von Yrgel in der Ueberzeugung geleistet, daß ste sich eifrig u. aufrichtig mit den Fnteressen der Sache, welche sie vertheidigten, beschäftigen würde; etne Treue 1, von del sie von dem Augendblicke los, und ledig waren, wo fie, weit entfernt ¿hre Absichten zu Een, ib Vertrauen mißbrauchte und th-

unzähliges UnglÜck verursaht. f M Aus bigen Gründett sehen wir uns in die schmerzliche Noth- wendigkeit verseßt, dem royalistischen Spanien vor allen Nationen, die ihr Auge auf uns richten, zu erklären, daß dice Regierung von Urgel, unter dem Namen einer „Regentschaft// bekannt, nur be- dingungsöweise und cinsiweilen proklamirt wurde; daß sie eine NRe-

ierung von Rechts wegen weder war noch jemals seyn kann, und daß sie auch aufhdrte, es faktisch zu seyn, und denen anzustehen, welche durch die Umstände bewogen wurden, sie anzuerkennen, von dem Tage an, wo sie feig und unúberlegt Seo d’Urgel verließ, den Gemeingeist niederschlug, mehr als einen tapferen Krieger mit Schrecken erfüllte, und dem Feinde die Thore des royalistischen Kataloniens d}nete. Daher haben die Royalisten, welche ihren Plan mit neuem Muthe und mit der unerschrockensten Entschlossenheit wieder auffassen wollen, in vollkommener Uebereinstimmung, fünf der ausgezeichnetsten Spanier erwählt, deren Namen allein schon hinreichen, um das in sie geschte Vertrauen zu verbürgen. Diese werden in dem Maße / als die Umstände es erlauben, unter dem passendsiten Titel eine Regierung errichten, welche bis zur Befrei- ung unseres Erlauchten Souverains und seiner Königl. Familie, und bis zur Wiederherstellung unsrer alten und weisen Gesehgebung, die Angelegenheiten leiten soll. Die Einseßung derselben wird mit «aller . möglichen Feierlichkeit auf Spanischem Grund und Boden vollzogen werden, wo man eher sterben, als unglück- lihe Mitbürger verlassen und nie vergessen wird, daß Alle, der Direftor einer Division, wie der Kommandant einer Pro- vinz, und der Chef der ganzen Nation, Unterthanen Sr. Mai. Ferdinand V11. sind. Endlich sollen baldigst alle Dokumente, die zur Befestigung und Bestätigung der Legitimität der neuen Ord- ‘nung der Dinge dienlich sind, bekannt gemacht werden. Man wird die Fehler der Administration des Marquis von Mata - Flo- rida darlegen, und durch Weisheit der Absichten, und durch Klug- heit der Operationen den festen Entschluß rechtfertigen, den fast alle Royalisten gefaßt haben, neue Unglücksfälle durch die Entfer= nyng des Mannes zu verhindern, der die ersten veranlaßt hat.

Den 26sten Fanuat 1825. :

i Der General-Lieutenant F. von Eguia. Der Maréchal de Camp Ph. von Fleyres. Dex Brigadier Salvador Malavila.

Der Deputirte A. Zabala. Dex Mareéehal de Camp P. von Grimarest.

Der Maréchal de Camp F. Podio y Valerg. Oberst Alsina.

Oberst Peris. L i Foseph DOA idio ion ; vom Konseil Sr. Kath. Mai.

und diensithuender Sekretair.

trosen - Pressen if hier {on geboten, und wird auch s (e cidten Frankreichs fiatt finden. Jan. Das Gerücht , daß Hr. Canning resig- habe, erklärt der Kourier für falsch. Lord Beresford if zum General - Lieutenant der Artillerie er-

Madrid melden: Die Spanische Regierung habe dem Hause Bernales et. Comp. hieselbst, wegen Verkgufs ; llionen Realen Rente, abgeschlossen.

4. Febr. Die Eröffnungs-Rede des Parlamentes im Namen Sr. ¡jestät lautet also: „Mylords und Herren! Wir sind durch den nig beauftragt, Jhnen zu berichten , daß seitdem De Parlamente gesehen, Sr. Maj. Bestrebungen standhaft darauf angen sind, den Fricden in Europa zu bewahren. undsäßen, die Se. Maz. der Welt als Regel Fhres Verhaltens lärt haben, haben Sie Sich geweigert, zu Verona an irgend ei-

Handlung Theil zu nehmen, die als Einmischung in die inne- Angelegenheiten Spantens von Seiten der fremden Mächte

Se. Maj. haben seitdem Fhre Bestre- gen angewendet und fahren fort, sie anzuwenden und Jhre en Dienste wirksam zu machen, um die unglücklicherweise beste- de Erbitterung zwischen der Französischen und der Spanischen gierung zu besänftigen und wo möglich das Unglück eines Krie- ¡wischen Frankreich und Spanien abzuwenden. Se. Majestät neicheln Sich, daß der Fricde tm Osten Europa?’s erhalten blei-

werde, und Ste empfangen von Jhren Verbündeten und haupt von den anderen Mächten, fortwährend Versicherun- unveränderlichen Strebens , ichungen mit Sr. Mas. zu beleben, deren Erhaltung JFhnen st ebenfalls sehr am Herzen liegt.// ¡Vir haben ferner den Auftrag, Sie Diskussionen mit dem Madrider Hofe 1 beri grisse in den Handel der K. Unterthanen in deu Westindischen wäsern, und Über andere Sr. Maj. abgedrungene Beschwerden, damit beendigt worden sind, daß die Spanische Regierung die E ckchtmäßigkeit dieser Beschwerden zugestanden und sich zum ge- genden Ersaße derselben verpflichtet hat. / | F „Wir haben den Auftrag, Jhnen zu versichern, daß Se. Maj, an Ste, durch beide Häuser des Parlaments, gerichteten Adres Uber den ausländischen Sklaven-Handel, nicht außer Acht ge- n haben. Durh Sr. Maj. Bevollmächtigten bei den Konsfe- en zu Verona, sind Vorschläge zur wirksamern Unterdrückung (s Uebels gemacht, und es sind den, über diesen Gegenstand, hen Sr. Maj. und den Spanischen u. Niederländischen Regie- jen, bereits abgeshlossenen Traktaten, Artikel hinzugefügt wor- y welche die Wirkung dieser Traktaten erweitern und ihre ziehung sehr erleichtern werden.“/ (Der Beschluß folgt). j j Von Lissabon hat am 22. Jan. die neue, nah Bahia bestimmte edition von 2 bis 5000 Mann nicht absegeln kônnen, weil die ppen gemeint, daß sie jeßt in Portugal nôthiger wären (JÚn- en von einer solchen Weigerung der Lrup-

genehmen Mißhelligkciten, dz ten Sache nur schaden können, verzweifelt man no Möglichkeit eines Vergleiches. j

Der Erzbischof von Rouen, Pair Graf von Bernis, d. M.- 70 Fahr alt, hieselbst verstorben. j

Das Echo di midi widerspriht amtlich der in tern enthaltenen Nachricht, daß die Regentschaft vo schen Anleihe auch nur das allergeringsie, es sey Waffen, erhalten habe. j

Hr. Lapouge in Perpignan hat Über cine neue rung mit den Generalen der Glaubens-Armee nicht gemachten Bestellungen wieder ab

In Toulouse is ein, für die hiesige Königl. Menag stimmter Elephant, 9 Fuß hoch, und 90 Ctnr. schwer, Jan. O’Donnel, der sich noc sen Tagen ein

Ungeachtet dieser unan

London, Z1.

hiesigen n der Did

an Geld

nf worden. Briefe aus

können, und alle schon rselbe Ste

Getreu den

Bayonne, zu St. Jean-Pied-de-Port befindet, hat in die Sranfen in baarem Gelde ausgezahlt erhalten ( Seite 177 erwäh cher mit dem Großfreuz des Goldenen Vließes König von Schweden, von Madrid hier durchging , h jede der Königl. Sächsischen Prinzessinnen, Schwe von Spanien Maj., den Maria-Louisen-Orden bei sich.

Nachrichten aus Madrid zufolge , haben die dortigen ei ten cin eigenes Korps gebildet, und den Abgeordneten G7 Infante, zum Befchlshaber desselben erwählt. FUß - und 50 Mann Reiter-Miliz Erlaubniß erhalten, sich den Linien-Tru

nte) Kourie, f

1. Februar. für Se. M

heschen werden könnte.

stern der

Vier Kom haben gleichfalls die nachqs ppen anschließen zu ch zum Gouverneur j Schuhe, größt enz für die Truppen iy Kommandanten von| ist verwundet und y

General Zarco del Valle is interimistis freundschaftlichen drid ernannt worden. freiwillig geliefert, sind aus der Resid dalaxara abgesendet. dalaxarag eruannte General Salamanca Royalisten gefangen genommen worden. Die Loos-Zichungen zum Heere Úberall beendigt und sollen 22,000 Der Minister des Auswärti mit dem Römischen Hofe, in L Hrn. v. Villanueva entstandenen Frrungen, gewechselte Da der Pabst den Hrm. v. Villanueva nicht ql sandten anerkennen will, so hat die Spanische Regierut Madrid residirenden päpsilichen Nuncius seine Die am 17. Jan. erfolgte Antwort Sr. “auf die leßte Adresse der Kort den Geschäftsträgern der drei Mächte dem Minister ten Depeschen, wurde den vorgelesen ; daß die in dersc lich die Sr. Majestät seyen sich gegenwärtig befindet, diese Vorlesung abermal lichen Aften anzusehen, mit denen die Korte tion zu täuschen sich bemühen. Die Antwort selb ne Herren Abgeordneten, mit Vergnügen ha erhalten , welche die außerordentlichen Kortes an Mich gerichtet. Nachdem Jch die Ueber fühle mit den Meinigen daraus wahrgen Glück dazu gewünscht, an der Spiße ausgezeichneten Nation zu stehen. Die Gefühle der Nat Ehre und Unabhängigkeit, die eingegraben sind, geven- Mir d genwärtigen Staatseinrichkun

Dreitausend Paar

Der zum General u benachrichtigen, daß e Uber die râäuberischen sind im Spanischen y Mann ergeben haben. gen hat am 1gten den Kot ff} der, Úber die Sen

mitgetheilt.

Pâsse ges : Maj. des König Spanien , Betreff d Kortes von dem Minister des J lben ausgesprochenen Gefïnnungzy, ; muß bei der Lage, in welcher det billig in Zweifel gezogen werden ; mif s als einer von den vielen komböbdietz s die Spanisth st lautete also: | Ich die B s unterm 11tey d etnsiimmuttg ihre ommen, hade F

Nachrichten mach feine Erwähnung.) | Das Fallissement des Bankiers Dan. Mocatta, beträgt, allein Betreff der Span. Fonds, 90,000 Pfd. Sterl.

Am 14. Febr. wird in Folge eines von etwa 1000 Land-Eigen- zeichneten Gesuchs, eine Versammlung für die Graf- dge gehalten werden, um Mittel zu besprechen , wie vollkommene parlamentarische Volks-Vertretung verwirkli-

s; der auf Mill. Bewohner zählt, ist zu Mann siark; nach dem lebten s-Ministers der Vereinigten Staaten an den Kon- tesjährige Aushebung zur Ergänzung der Armee, welche beim Ausbruche eines Krieges beläuft sich, nach den jüngsten Listen, Artillerie befindet

runst den größten und wichtigsten é. Das Zoll =- Haus liegt Waaren-Magazine und das Kaufmanns- n _ sind die Häuser der Herrn Thorbecke Heiland und Weber Gebr., G. Wind- Berkhend und Komp. und W. Wüstenfeld. hr von Bau-Materialien für 1825

ern unter so tief in allen Spanischen (Mt Cambri ie sicherste Bürgschaft , daß tj ] gen , dieser Gegenstand Fhre orliebe, troß aller Anstrengungen ihrer Feinde, bestehen werden. Und wie könnte Fch auch hierühe mindesten Zweifel Raum geben, da ih Zeuge war von dgl schen Gesinrungen und den edelherzigt b die Stßungen vom gten und 11ten d. 4 Sie haben Mir gezeigt, Meine hi 9g/ wenn Übereinsiimmendes Hodh dem Vertrauen einen so edlen Schwung giebt. Die Verhail gen jener Sißungen sind die besiimmteste und beredteste En ischen Anschuldigungen, mit det abînette angefüllt sind, und! llen der außerordentlichen Kot! die aufrichtige Erklärun zu seiner Zeit kennen lern

Das stehende Heer des Nordamerikanischen Freistaate bo Quadrat-Meilen, ungefähr 12 ens-Zeiten normalmäßig 6185

sondern V verändert

cht des Krie beträgt die Die Landwehr, unter die Fahnen stellt, 000/000 Mann Jnfanterie und Kavalerie. bloß bet der Linie; sie ist 2500 Mann stark. ulm 16. Dec. hat eine Feuershb l der Stadt Port - au - Prince he, cben so fast alle tel; verschont gebliebe nus und Oldenburg,

gusse der patrioti s{{chlüssen, welche denkwürdig mache eine Nation verma

n werden!

rung auf die verleumder Mittheilungen der fremde das Erstaunen und den Unwi regt haben. Die Nationen werden ner Gestnnungen und Grundsäze werden sich überzeugen, daß Spaniens kfonstitutioneller Kön freien Ausübung aller Rechte genießt, welche ihm das Gru gewährt ; sie werden sih von dem wahren Ursprunge der l nungen, welche das Vaterland beugen, einen richtigen Begri Sroß werden die Opfer seyn, welch den die Ehre und die Unabhängigkeit de nichts fällt einem Volke \{chwer,

t hat die zollfreie Einfu

Insre Regierung hat nach der Havanna cine Division von ei- , einer Brigg und einem Kutter geschickt, um wider Ste erwarten noch 12 flachlaufende t wird, in Vereinigung mit den Ameri- hinreichen, unsre Küsten zu reinigen.

in der Geschichte unsers Seewesens riegs - Schiffe, Brittischen Kauffahrtei- hrt von den Kolonien nach dem Mutterlande,

E i E Bewohnern, bev gau, besicht aus 126 Pfarrern und -ckz Vikari K . Aus serbem cefinden id S5 Vikarien und Kaplänen. Au t. d. Benediktiner-Abtei Murt 50 Väter ratres u. d. î. der Cisterzienser-Abtei Wet= 1 A “S ENE

e utiter diesen l s Staates erheischen: welches zu dulden und| als dem der Ehre und Freiheit, Gehör zu für Meine Person werde, immer mehr unl! Überzeugt von der gebieterishen Nothwendigkeit, alle Kinder Familie um den fonstitutionellen Thron zu versan unerschütterlih den Weg verfolgen, welchen Meine Pfl vorzeichnet; und wenn der Anblick eines Volkes, das enl sen is, seine Unabhängigkeit und seine Geseße zu verthä Diejenigen, welche es angreifen wollen, nicht zurückzuhalte! ch Mich an dessen Spiße stellen, sicher des & die zugleich die gemeinsames

er zu kreuzen. dier. Diese Mach en Kreuzern, e neue Erscheinung jet Amerikanische K clt, quf der Fa n Schuß-Geslei U Birmingham herrscht in allen Gewehr- panische Agenten sollen dort groß âbeln, Pistolen, Trompeten 2c. machen. Rektor der Akademie von Fnvernefß,

anderen Rufe , gewohnt ist. Fch

Fabriken die größte e Ankäufe von Flin-

ging gestern wodurch Höô- erden, praf-

5 iftiner ü err Adams, i. Benediftiner Frauen: Kloster scine unlängst gemachten Entdeckungen , getrübtem Gesichtkreise möglich w

igen Königes, welhe Se. Mai. der / besteht aus 120,000 Bänden.

ur Bothschafter lanwilliam zum K. Ge- amtlich befannt gemacht

mag: so werde F für die gerechte aller freien Völker der Erde nan, 27. Jan. Die neue Militair-Regentschil| re Chefs ernannt, welhe das Kommando in dl renäen übernehmen sollen. Baron Eroles will weder mit der noch mit der alten Urgelschen etwas zu schaffen haben; er ha! rere Officiere zu sich berufen und wird auf seine eigene Ha

ren. Romanillo ist gestern nah Fora zum Baron Eroles abl

29. Jan. General Mina hat die klein # Pitens, cinige Stunden von Urgel, zerstören? der ersten, die fich für die Royalisten erklärte Gestern if hier der Befehl eingeg Centaur, von 830 Kanonen, und die F! Auf unsrer Rhede liegen hon segelferti9 f 74 Kanonen, zwei Fregatten und mehrer

hl erhalten, sd /

e aller Sachen, E. Cisterzienser Frauen- Kloster

zu versuchen.

Vie Bibliothek des vor hen Nation geschenkte De Ernennung des Si Oesterr. und des Lord C R am K. Preußischen Hofe, ist nun

n der Gesellsch f

in sfeletir die Luftlò

Perpig bereits mehre

r H. Wellesley zum K.

gsien Versammlung der Edinburgher Werneriani-

( Wernerian Society) ward ein in Schottland ros-Horn vorgezeigt, ferner ter Dugong, vom Geschlechte der cher des Wallfisches , schen den Schneide- und B brigen gesonderten henbaue eines vierfüßigen Thier er das Wasser empor, d hervortretende Säu j “en Anlaß zu der Fa

Toulgquse, S. Lorenzo di Ste war eine i, 21. F n. das Linien - Schi Flora auszurüstet. Linien-Schiffe von

Das Linien - Schiff Jean - Bart hat Befe gsie fertig zu machen ; man glaubt, daß es nah

cin ausgestopfter Wallfische , aber in den Gewässern von Java acken-Zähnen noch mit ciner ei- Zähnen versehen, vorn es. Dieses Thier hebt und, da es von der Natur gebrüste erhalten hat, so mag es auen gegeben has- |

1 von den

das schleuni tinique hesiimmt ist.

bel von Meex-Fungfr

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bett. Auch ward in der Gesellschaft eite Otter (Ichneumon) losgelassen, o Dea E E vie

ctrca gute: gericth, und keinen geringen Schreck Brüssel, 5. Febr. Se. Maj. der Köni enjenigen Aerzten, die bei Impfung der Schußblattern Apt thäti bewtesen, goldene Medaillen verliehen; die eine Seite derselben zeigt eine Kuh, Über dieser eine Fama, mit der Umschrift: Volitat jam sama per orbem, unten die Fahrzahl 28C9; die andere Seite {ührt den Namen des Belohnten În cinem Kranze von Eichenlaub, mit der Umschrift: Pro vaxio vacc. insit. plus C. cibib, uno ann gra= tis ad mintstr. :

Am 4ten d. M. eilten, kurz nah einander, neun - OnEA von Paris Mas Amsterdam, hier durch. 4

“imwegen. Am zten Febr. hatte sich cin isd Druten und Oodeweerd, ungefähr 5 Stunden R ala gen, geseßt, worauf hier das Wasser Über 21 Guß slieg. Am fol- genden Tage fiel es jedoch wieder bis auf 16 Fuß. Die Eisdecke des Rheines stand am 4. d. noch fest und die Post passirte des Mor=- gens zu Arnheim noch darüber. Zu Vinnen „, bei Xanten, is am 5. Rer Mei dra worden.

Dresden, 11. Febr. e, wie wir hôrett, außerhalb verbrei tete Nachricht, als sey unser würdiger Hofrath Bitciggus E ci- nem Schlagflusse schwer betroffen worden, ist, gewiß zur Freude aller sciner zahlreichen Freunde und Bekannten, ungegründet; ee O As M per Gefahr.

r urt, 5. Febr. er Kourier des Hrn. v. Rothschild welcher am 5o. v. M.- mit der Rede des Köntas hier cine Ge den Weg von Paris hieher in 56 Stunden zurüdgelegt haben.

7. Febr. So ruhig die Eisdeckde des Mains sich anm verflossenen Sonntage vor unserex Stadt auflôste, und ohne Schaden in Gang seßte, so besorgt sind wir Úber die Folgens die der Eisgang für unsre Nachbarn noch haben könnte; denn wir ver= nehmen heute, daß der Main unterhalb Kostheim bei Mainz bis oberhalb Sindlingen- bei Höchst, 2 Stunden von hier, noch fesk sicht. Jn verschiedenen Gegenden, besonders in jener von Flôrs- heim, hat sih das Eis ineinander geschoben , und zu hohen Ber- gen aufgethürmt, das, bei seinem Aufbruch, der nur durch starke Wasserfluthen bewirkt werdert kann, sehr gefahrdrohend is. Bei dieser Hemmung hat fich der Main bei Rússelsbeim einen Ausbruch Uber das feste Land eröffnet, die Felder mit Eismassen Úhbersäct» und seinen Lauf nah Ginsheim in den Rhein genommen. Das oberländische Eis, das gewöhnlich nach hier erfolgtem Aufgange des

Mains, in dreimal vier und zwanzig Stunden zier eintri}t , i

ebenfalls noch nicht angekommen, und Briefe Ane Etcuen eiden uns, daß das Eis des Mains bei Schweinfurt ebenfalls in Gang gekommen, sich aber bald wieder fesigeseßt und felsenhoch em- porgeschichtet hat. Die ältesten Personen, schreibt man uns, erins nern sich nicht, jemals cinen solchen Mainaufgang erlebt zu haben.

Julda, 4. Febr. Am 2zsten v. M. ¡cigte nah Tages Anbruch

das Thermometer —22, 8°.“ Krammetsvödgel und Amfßfe e

Bn pn hg E L ee E hâufíg ad der a E uven-Lerchen ließen sich mit wenig Mühe ;

hatte an tiefen Stellen über z Fuß dies Eis. fangen; die Fulda

Biele müssen sih, weil sle sich nicht mit Mebl verse en ha ben, wegen der still sehenden Mühlen, mit Test rade ves

gnügen. Die Leitbrunnen find größtent eil 3gehbli - sere Quellbrunnen haben fein Wasser. veils ausgeblieben und un

Kassel, 8. Febr. Vom Kurfürstl. Konsistorium der Provin Nieder-Hessen, ist folgendes Ausschreiben an vie ihm nte URAE

Geistlichkeit er/sassen worden: „Durch die jeßige Woblfeil eit de Brantweins ist die Konsumtion desselben G Febr Dts ris den, daß für die Gesundheit und die Sittlichkeit des Volkes große Nachtheile zu erwarten stehen, wenn nicht dessen Genuß beschränke wird. Es hat sich deshalb die Kurfürstl. Regierung der Provinz Nie=- der - Hessen veranlaßt gefunden, dur ein Aussc reiben, die shomn früher gegen den Übermäßigen Genuß des Brantweines erlassene Berordnungen von neuem einzuschärfen. Da nun auch die re= diger nach früheren Verordnungen bei der Handhabung dieses Theiles der Sitten und Gesundheits - Polizei mitwirken sollen, \o machen Wir es Jhnen zur-Pflicht, Über die Befolgung der gedah= ten alten Vorschriften streng zu wachen, und an die Prediger ihrer Jnspektion die deshalb nöthigen Verfügungen zu erlassen.

München, 6. Febr. Der zweite Präsident des Königl. ober-

sten Rechnungs-Hofes, Staatsrath Sales v. Schilcher, ist zum er- sten und einzigen Präsidenten bei erwähnter Stelle Seim N oeben,

Bern. Oie Geistlichkeit in dem, auf A L AO 0D erten Kanton Aar=

tingen

= =

i. Kapuziner-Kloster zu Baden s - - ê. Kapuziner-Kloster zu Brem-=

QATTEIT „s 8 - S s

i. Benediktiner Frauen-Klo#er

zu Hermetshwyl . . . 18Frauen 4 Konvers-Schwestern. 18 = S = zu Gnadenthal . . I S o

zu Fahr

i. Kapuziner Fraue: - Kloster

zu Maria Krônung . . 10 Schwstk. 4 Novizen.

ê. Kollegiat-Stift zu Zurzah 11 Geistliche. t: dem: zu Bade s i. dem zu Rheinfelden 6 -

11 =

Wten / 7. Febr. Der heutige Oesterr. Beobachtex liefert folch

gende Nachrichten aus Konstantinopel vom 10, Jan. „Wir sind seit einigen Wöchen durch einén der strengsten Winter, die man in diesen Ländern je erlebt hat, von allen auswärtigen Nachrichten abgeschnitten; um so erfreulicher is es, daß wir volle Ursache ha=- ben, mit dem, was in unsrer Nähe vorgeht, zufrieden zu seyn. Es ergtebt sich erst jet recht, daß Halet Efendis Fall für das Túrki- sche Reich eine eben so glückliche als wichtige e AeTN gewe- sen is. Nach und nah wird man énne, wie vielfält

zur Zwietracht, zum Argwohn, zu geheimen Verfolgungen und Ka= balen, zur Lähmung der Geschäfte, mit ihm zu Grabe gegangen sind. Man bemerkt seitdem in dén Maßregeln der Régierutig ci nen einfachern, ruhigern und fesiern Gang. Voit gefährlichen

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