1823 / 25 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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e) Fabrifk-Waagren: Ctnr. | Pfd. 4 1652 62jPorzellan 188 10Blech=Waaren ert 51 26}Zinn-Waaren . . Bleischroot 45 88\iPlattirte Waaren Feine Eisenwaaren 28 584Weiß Höhlglas GrobeEisenwagren 156 67IPapter-Tapeten Kurz-Waaren 771 ‘8zsIEiserne Maschinen Blech . Z0[Maschinerien . BVerzinntes Blech 9 18Messing-Arbeit Schwarz. Eisen- Fabrik-Arbeit .

E t Ee Weiß Eisenblech | 40] ch94][Leder-Arbeit .

Res, E C Da fDell: E d En tur. 4 Pfd, Fe 25s Stück. Berlin, Donnerstag den 27ssten Februar 1825.

c) Material-Waagret:

Ctnr. | Pfd. gojKafssee . 76 45 A âringe 37 Sassabaril 19 4IGallipot Kassa. l R boITerpentin-ODel 57iGummi s 455 viTrockne Pflaumén 51 1068iPtement d) Manufaktur-Waaren: Ctnr. | Pfd. 61 z#Halbseidene Waagr. 5 484 Wollette desgl. zoßStroh-Waaren v9 Weiß baum1d.Garn. ECtUWand , .. - 56IGefärbte Seide e) Fabrik-=Waaren: Pfd, z1ILohgarn-Leder . 84\sGalanterie-Waatk. 98}Mechan. Fnstrum. 45Porellan 43

f) Mahler=-Farben: Ctnr. | Pfd. =- 62 - 77 2) Diverse Waaren:

j Fayence . | Papter E Marmor-Arbeit

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Englische - GewÜürz E ibrizteter Rauch a er Rauch- Tabak A

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Apotheker- u. Me- dicinal-Waaren Raffinèrter Zucker Roher desgl. Syrup A

Honig .

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Waaren Linnen-Garn . Wollen desgl. e Linnen-Waaren Baumwollene dgl. Sceidene desgl.

Schella s 4 15]Grünspan L. 192 60IDiverse Farben DRUR . 16 29}Firniß . . Pastell-Farben 1 ZoFBuchdrucker- Spanisch - Grün 1 551 Schwärze . Schüttgelb 6 92FRothe Farbe Lackmus 11 37 3) Dîèverse Waaren:

C tur. Vfd. 12 FPasteten Fau de Cologne : p Wohlriechende M aa n : PDU0Pfett : 55. ine M L j a E Seine Mia & ; Éinpedtadae E i onirten Gendarmen Faber, | Früchte . | Winfler, das Allgemeine Ehrenzeichen hen geruhet.

D Das heute auszugebende zté Stück der diesjährigen Ges.

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ganisation und Befugnisse dieser Schulen im Allgemeinen. -festge- seßt würden , und überdies den Wunsch E daß, wenn in der Folge noch neue medticinische Fakultäten eingeführt werdet sollten , einé solche in Bordeaux errichtet werden möge. Herr Ca- simir Périer benußte diese Gelegenheit, um Über die Aufhebung der Pariser medicinischen Fákultät einen Aft, der in den Fahr- büchern der Geschichte déx Wissenschaften Epoche mache werde seinen Unmuth auszulassen, und die neue Organisation dieser Fakultät zu tadeln. ¿Nach eiiteem frühêren- Geseße,/ sagte êr utt- ter anderen, „konnte kein Professor ohne vorhergegangene gericht- liche Untersuchung und ohne Urtheil suspendirt oder entlassen wêrdett. Durch die Abseßuñg dêr Professoren an der medicinischen Fakultät, haben diè Ministèrt ihrèé Rechte und ihre eigenè Würde verkannt.

Amtliche Nahrichten. QA-r:9: n.40. d.6: 9:43:60 6:26.

ajestät der König haben den im Rybnifker Kreise Finger, Pätsch und zweiter Klasse zu ver-

e Cie ] Sleisch, frisches Desgl. geräuchert Wursle desgl. 4 Wethßen-Mehl . Z1 Roggen desgl. . 28 Parfümerien 29 G... 1 VI.

Kurz - Waaren Fabrif desgl. Glas desgl. . Weiß Hohlglas Saffian-Leder

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Diverse Farbewaar. Grünspan -

Ausgang in das Fnland.

2) Diverse Waaren: Pfd.

Male Eingeh. Bücher

Pfd Sämereien 46|Kaviar .

Ctnr.

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Weibßen-Mehl

Ctnr.

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Ctnr, | ¡s - Sammlung enthält die Allerhöchsten Kabinets - Ordres ntc! i Ua: N n a I, 774, wegen eines Präflusions - Termins, in Betreff dek

So wie diè Unentségbarkêit der mit der richterlichen Gewalt be- kleideten Männer als unumgänglich nothwendig befunden worden ist, so ist sie es nicht minder in Hinsicht Derer , denen der- dfent-

liche Untérricht öbliéègt. Denú die Regierung kann wohl Minister und Ministerien improvisiren; Männer aber, wte die Vauquelin's, Jussieu's, Pinel's, Desgenettes u. A., sind unabhängig von Gunst- Bezeigungen und Verordnungen, und ihre Existenz muß dahér durch das Geseß gesichert seyn. Das gegenwärtige Ministerium besteht aus zwei Parteien, einer influirénden und einer it- fluirten. Ein Mitglied desselben hat jüngst auf der Redner- Búhnè behauptet , .daß die Demokratie zu fürchten sèy „da diese alle Gewalt an sich zu reißen drohe. Dem is nicht also: was uns bedroht, ist der Jesutitismus, dessen Maß bereits so voll ist, daß es_Úberläuft; dies, meine Herrén , ist der leitende Aus\{chuf, den wir vernichten müssen; dem Karbonarismus der Dumm- heit und des Aberglaubéns , der aller Orten organisirt wird, müs- sen wir den Krieg erklären; vor diesem Uebel müssen wir unsere Schulen bewahren. Näch dieser, von der rechten Seite laut gemißbilligten und häufig unterbrochénen Rede betrat der Graf von Corbîière die Tribune. Man riéf thm gleich Anfangs zur Lit- fen zu, lauter zu sprechen. „Es kommt auf Eins heraus, wenn Ste stiller sind, // erwiederte der Minister, und erklärte hierauf, daß er sich bereits mit dem Gegenstande der Bittschrift der Pro- fessoren in Bordeaux beschäftigt habe, und in der näch stiährigen Sißung vielleicht einen Geseß-Entwurf deshalb vorlegen werde. Die Auf-= lôsung der Pariser medicinischen Fakultät sey eine Maßregel, die den Rechten der Krone keineswegs zuwiderlaufe; man habe be- hauptet, daß sle ungerecht sey, da die Professoren für die Vergehen ihrer Schüler nicht vergutwortlich seyn könntert. Diese Anstcht sèy aber ganz unrichtig; die Regierung könne unmöglich selbst das Fn= nere der Schulen bewachen, und sie könne sih dahex, wenn die Geseße übertreten würden, nur an diejenigen halten , die beauf- trágt scyen, darüber zu wachen , daß selbige genau befolgt würden, mit eitiem Worte, an die Professoren. Was die von Herrn Périer angeführte vorgeblichhe Spaltung im Minisierium angehe, #0 sey es naturlich, daß die Opposition - dieselbe wünsche, weil sfe dadurch stärker werden würde: er bedaure indessen, ihr diese trostreiche Aus- sicht nicht eròfnen zu können, da unter den Ministern die größte Einigkeit in Gesinnungen und Ansichten herrsche. Der Marquis von Chauvelin nannte die Auflösung der Pariser medicinischen Schule eine geschwidrige Maßregel der Schwäche und tyrannischen Willkühr, wodurch die Regierung indem Augen Frankreichs und des Auslandes an-Achtung- verloxen habe; er schloß scine Réde mit einem Ausfalle auf den GLtafen von Villele, den er als den {chwächsten Minister, der bloß dem Namen nach Präsident sey, be- zeichnete, und der sich von seinen Kollegen bloß dadurch utter=- scheidé, daß er cin höheres Gehalt beziehe. Es kam endlich zur Abstimmung, worauf der Vorschlag der Herren C. Périer und v. Chauvelin , die Bittschrift der Bordeauxer Professoren dem Herrn v. Villele zuzustellen, verworfen, und leßtere, nah dem Antrage der Kommission, dem Minister des Jnneren überwiesen wurde. Der Rest der Sißung woar ungemein sürmish. Die Kammer hatte bekanntlich ünterm z1sten v. M. die Wahl des Herrn von Mar- changy als Deputirter der Departements des Nordens und der Rièvre zwar als gültig anerkannt, dessen Zulassung aber, aus Mangel an Beweismitteln, daß er schon seit einem Fahre, wie es das Gese verlange, 1000 Fr. Abgaben zahle, üm 14 Tage ausgeseßt. Der Bericht-Erstatter des 6ten Büreaus erklärte nun- mehr, daß, da diese Beweismittel in der Zwischenzeit nicht einge- gangen seyen, Hr. von Marg as nicht als Mitglied der Depu- tirten-Kammer aufgenommen werden könne. Mit dieser Erklärung nicht’ zufrieden, verlangte aber der Graf von Girardin, daß, da es

r. von Marchangy nicht wahlfähig gewesen sey,

98 ee L. 7 | Ï 22zGearbeitete Kärsch- Drucksachen . 455 ner Waaren i 1| Musikalièn . 25IPfropfen . 20 Kupferstiche . 14fEtngem. Früchte - Geräuchert. Fleisch 26IKonfet . - Parfümerien 4 |

I Ausgang, land- und sromwärts

a) Rohe Pro dukte: Ctnr. | Pfd. | j 81 91jAltes Eisen . 96 Sahl 2800| 103}3inkt L) Getränke: Quart.

413 Sâs-] ‘Ctnr. Pfd. s 547 94 Tonn. Quart. Lueoal. 1293

26435|Porter-Bieri.Bou-} Ctnx.

Pfd. E S l 550 . 48. -[Brantwein 7 Eimer.

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Ungeb. desgl. Landkarten

L Foderungen von Eingesessenen in den wiedererwor- U benen, an Frankreih abgetreten gewesenen , Lan- des - Theilen für Lieferungen an vaterländische Trup- pen bis zum Tilsiter Frieden. Vom 27, Jun v: Z-z

Wechsel- und Geld-Kourse. Hamburg, 21. Febr. Amsterdam k. S. 2 Mon. 1047 pCt., unter Kours ausgeboten. t. S. 37 Schill. ¿3 Deú., 2 Mon. 56 Schill, 102 sehr ausgeboten. Paris 8 Mon. 26 Schill. , Briefe Dordeaux 2 Mon. 2572 Schill. Kopenhagen k. S, pEt. Breslau 6 .W. 402- Schill, begehrt, s Moi, 40% Schill. zu lassen. Wien in ellectiv 6 M 1503 Frieden vom 30, Mai 1814. noch zu machen haben. Prag in effectiv 6 W. 151 pCt., Augsbur 8 f Vom 7ten December v. J. und F 150 pCt., Frankfurt 6 W. 1497 pCt., Briefe g 4M. 776. betreffend die Exekutions - Vollsireckung gegen Mili- fonto 5 pCt., Briefe. F tair-Personen in Administrations - Sachen. Vom 9. Louisd’or 21 Mrk. 2 Schill. , zu haben und 1 (a Januar d. J.z ferner Holländ. Dukaten, neue fehlen. Gold al mare " 777, die Verordnung wegen streitig gewordener Ausle- Schill. , zu haben und zu lassen. Dän. Grob Kour gung von Stäats-Verträgen. Vom 25sten dess. Mo- 126 pEt. Hamb. Grob Kourant 1235 pCt. Neu nats: Und, Jahts,, Und unker Stücke für voll Zo7 pCt. 1 Schilling: Stücke 27 a 4 . 770. die Allerhôchste Kabinets - Ordre vom 7ten v. M., pCt. Fein Silber 27 Mrfé. 11 Schill., Silber i S wegen eines Präklusions - Termins, absichtlich der in ten 15 L. 5G. à 14L. 9 G. 27 Mrk. 102 Schill., zu h | Staatsschuld-Scheine umzuschreibenden, Individuen in und zu lassen. Preußische Múnze 27 Mrk. 5: Schill, d Las den diesseits der Elbe belegenen Magdeburgschen Krei- Preußische Prämienscheine, à 201 MLE, Bko. Bebey i sen ertheilten; Magdebürgschen Landes - Obligationen. Preuß. Engl. Anleihe v. 1816 pr. font T L | Berlin, den 27sten Februar 16253. Preuß. Engl. Anleihe v. 1822 pr font. S i 31 yEt Debits - Komtoir für die Geseß - Sammlung. ausgeboten. ; 1 Ytorweg. Anleihe à 5 pCt., bei Gebrüder Benecke 66 pCt. Geld. Desgl. à 6 pCt. bei Hambro ü Sohn, 934 pCt. zu habén. 7 a Dâu. Anleihe,

I 775. wegen eines Präflusions - Termins, in Betreff dér Ansprüche, welche Staats - BauU - Gläubiger äus der Französischen Verwaltungs - Zeit nach dem Pariser

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Blei in Molden E au Kampechen Holz - E at l

Eimer. 15 17 Ctnr. 455 Eimer. 4154 Ctnr. 240

Feine Weine .

Desgl.

Ordinaîire Weine

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Weine in Bou- en

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Desgl.

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17 Franzbrantwein . 54 FSprritus 49 Quart. Ctnr. 1310| 19xckFLiqueuxr . . 1

Ton. j Quart. Eimer. Wein-Essig

2160 6 Etnv. | Vfd. : 1642| 74 [Bischof-Essenz c) Material-Waaren: Ctnr. .| Pfed. 5566| 105 24 50 974 356 40 7 39 T

Ím Bez. der Königl. Regierutig

ju Aachen, is die kathol. Pfarrstelle zu Laurensberg , deni far Jansen, und die kathol. Pfarrstelle zu Amel, dem Vikar uschmann verliehen worden ; L ls N zu Breslau, is der kathol. Pfarrer Kunze in Jâschkittel, n Pfarrer in Ossig, und der Kapellan Güttler zum Kuratus Reichenstein ernannt worden : :

zu Bromberg, ilt der kathol. Pfarrer Borowtcz zu Kos- pt, zum Propst in Ostrowo bestellt worden ;

zu Köln, ist der kathol. Geistliche Engels aus Westhoven,

Vikar in Mühlheiw ernannt worden; , I zu Liegnib, ist der kathol. Pfarrer Gil ge zu Warthau, zum jpriester des Bunzlauer Sprengels ernannt worden ;

zu Potsdam, is der evangel. Ober= Prediger Neumann BVatuth, zum Superintendenten der Baruther, und der evangel. jt Yrediger Hein zu Treuenbrießen, zum Superintendenten der cuenhbrießener Didzes ernannt worden. i

Bei dem K. Kamtmer-Ger. zu Berlin

del Referendarius Bornemann zum Assessor, und der Ausful- or von Strampff zum Referendarius befördert worden.

471 è 2897 Eimer. | erste Abtheil. à 6 pCt. Zinsen , desal 5 pCt., Ie ea deut, 5pCtige, ohne Uinsas6. e : Dan. Engl. Anleihe in Pfd. Sterl. à 27 Schi ; in Bko. Mrk., ohne Umsas. n M

Desterr. Loose: von 1820, pr. font. 1165 pCt:; Metd ques, pr. font. 77 . 772 pCt., Wiener Bahko-Akcien F font. 845 . 850 pCt., Etwas gemacht. :

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Ctnr.

Ma Senes-Blätter Käse ; Syrup Zimmet ..

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Kette Kardemom . Rose 4 ositten . M, Pomeranzenschas E Blâätter-Tahak . Fabricirter Taha Mandeln . Speise-Oel …… Ordinaires Oel Zimmet-Oel Eitngemachte Früchte . Kapern Trüffeltt Stärke . . ZuckerwerE . Englisch GewüÜrz Seen E s ote « aumett . oher Zuckex

R d n l gli p Dienst., 25. . Febr. lyr. Drama in 5 A O Telle. gur heutigen Vorstellung werden Billets ‘verk J mit Freitag bezei sind, lets ‘verkauft, wd e Mittw., 26. Febr. Jm Schauspielhause: Die Bul von Messina, oder die feindlihen Brüder, Trauersp. in Abtheil, von Schiller. (Mad. Wauer: Isabella.) u Ff, 26, Jan. Im Opernhause, auf Höchstes Bezl ren: Nurmahal, oder das Rosenfest von Kaschmir, Drama in 2 Abtheil., Musik von Spontini: Ballets von T Die zu diejer Vorstellung bereits gekauften, mit Diel stag bozeichneten Billets bleiben gültig, auch werden' die ne zu kausenden Billets ebenfalls mit Dienstag bezeichnet se

d Schauspiele, br. Im Opernhause: Jphigenia in Au Abtheil. , mit Tanz. Musik von Gli

Ms Diverse Apotheker-

Waaren . j Blaupet A

97 Ho 797 42

2 1056 910 46 125 164

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Angekommen: Der Herzogl. Sachsen-Koburgsche Geheime ith und Kammerherr, von Szymborsfki, aus Koburg.

Muskat-Nüsse Oliven . o,4 O

L 95 70 26 26 O Go 62 104 9 99 37

Senf=-Pulver .

19y SaAlealn. Englische Seife

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Honig GHallipot . GewÜrz-Nelken .

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Zeitungs-Nachrichten. M: 02840 92

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Meteorologische? Barometer, Therm.|Hygr.[s A. 286° 0 |+ 2°] g0o®

eobachtungen. zind| Witterung.

Jro ft, Nachts Schnee.

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Gummi Hâringe

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25. Febr.

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Yaris, 17. Febr. Die vorgestrige Sißzung der Deputirtett- mer begann damit, daß der Präsident eine Königliche Verord- 1g vom 10oten d. M. mittheilte, wodurch Se. Maj. von den Fh- | vorgeschlagenen drei Kandidaten, den Herrn Garnter du Fou- my zu einem dex Quáästoren der Deputirten - Kammer ernannt

nuenblicke, Thauwéetl!® unenblicke, angenehi

b, Söonnteublicke.

ießt Élar sey, da die Präfect des aètemihts der Nièvre, Hr. von Villeneuve (der

gleichzeitig Deputirter ist und bet der Sihung zugegen war), si darúber rechtfertigen solle, wie und warum jener Getteral - Proku- rator auf die Liste der Wahlfähigen gebracht worden sey. Der Prästdent erinnerte den Redner, daß dic Kammer die Wahlen der Departeménts

- d) Ma Ctnr.

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nufaktur-Waagaren: Pfd,

34 Matraben .

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(M-27°102/ A. 27°10/ F. 27° 67“ M-27° 6‘

Gedruckt bei Hayn.

65° 791 919 70°

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„«ptrlib, Wind, Regen ben. Es wurden hierauf mehrere Bittschriften vorgetragen, von «trüb, Wind, Nachts KeMen wir jedoch, aus Matigel an Raum, nur einer erwähnen, trüb, Wind. Hl sie zu einer ziemlich heftigen Debatte Anlaß gab. Die Pro- Sonneubl., gelinde, WinPdren an der medicinischen Neben-Schule zu Bordeaux, hatten Redakteur Heun: Mlich auf ein Geseß angetragen , wodur die Grundlage / Or-

des Nordens und der Nièvre bereits am z1. Jan.-als gültig anerkannt habe, und daß er mithin auf dieset Gegenstand nicht wieder zurück- fommen fönne. Als Hr. von Girardin sahe, daß er nicht werde durchgreifen können, behauptete er „. daß in den Büreaux Papiere

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Pfd.

Waaren . zo-/| 24. Febr.

Teppiche

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