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289 mdglih. Wer sonst? Es gkebt keinen Richter, und: das ganze Prin- cip zerfällt in Willkühr. Hr. v. Chateaubriand hat für seine Met- nung die Englische Deklaration vom Fahre 1795 angeführt; wie kann dieser Minister so wenig bewandert în der Diplomatie seyn . (Mehrere Stimmen: das ist rade, gt erp . . . daß er nicht einmal weiß, daß zu Anfang d. J. 1795 nicht England an Frankreich, son- dern dieses jenem den Krieg erklärte. (Stimme zur Rechten : Herr von Chateaubriand hat nicht behauptet, daß die Deklaration dem Kriege vorangegangen , ‘er hat ausdrücklich® gesagt, daß ste vom Novemb er 1793 se S Dem sey, wie ihm wolle, die Deklaration hat mit dem gegenwärti en Falle nichts gemein; damals hatten die Französischen Armeen schon die Gränze passirt und England warf ihnen vor, dieselben verderblichen Grundsäße und Ausschwetifungen, zu welchen sie sich im Fnneren Frankreichs hätten verleiten lajjen- auch nach dem Ausland verpflanzen zu wollen; von dem Allen ist d von Seiten Spaniens keine Rede. Hr. von Chateaubriand üßt seine Meinung aber noch auf ein zweites neueres Beispiel ; Lord Castlereagh ‘ habe nämlich im Parlamente laut erklàrt, daß Oesterreich kein Vorwurf trefe, wenn es sich vor 2 Jahren mit bewaffneter Hand in die Neapolitanischen und Piemontejischen An- elegenheiten gemisht habe. Was waren aber auch die traurigen olgen dieses Grundsaßes? Lord Castlereagh hat sich selbs gerich- tet und hart bestraft! (Lautes Gelächter. Stimme zur Rechten : Sie scheinen nicht fiark in der Diplomatie zu seyn). Ueberdies hât England seit dem seine Politik geändert. Wir würden als eine ge- heime Ursache des Krieges , einen gewissen fremden Einfluß auf unsere Regierung ansehen, wenn der Minister der auswärtigen Angelegenheiten uns in dieser Hinsicht nicht vollkommen beruhigt hâtte. Man beabsichtigt durh den Krieg, den angeblich in Spa- nien herrschenden revolutionairen Geist zu ersticken; aber ist der Geist der Gegen - Revolution minder zu fürchten? sind die rüt- gängigen Revolutionen nicht die gefährlichsten? Die fortschreiten- den Revolutionen können allerdings auch Unglück erzeugen , aber man geht doch vorwärts, man kommt doch zum Ziele. (Gelächter ur Rechten.) Das Ministerium erklärt, daß man Spanien keine onstitution aufdringen wolle. Was geht daraus hervor ? daß dic absolute Monarchie wieder eingeführt werden ‘soll, daß, wie im Jahre 1820, Spanien aufs neue der Jnquisition und den Fesuiten wird übergeben werden. Das ist das goldene Zeitalter, das Sie diesem Lande bereiten ; vielleicht gelingt es JFhnen, thm dieses Foch aufzubürden, allein von Dauer kann es nie seyn, denn gleich dem Riesen Antäus, der neu gestärkt wieder erstand, sobald er die Erde mit seinem Körper berührte , ist auch der Gentus der Freiheit un- vergänglich. Was für Vortheile dürfen die Spanier vou der be- absichtigten Veränderung erwarten ? Welche Rache wird Ferdinand VII. niht ausúben! Schon im Fahre 1314, wo er keine Belcidt- gung zu aghnden hatte, war er-schre cklich und seine Regierung räßlih. (Bei diesen Worten entsiand ein heftiger Tumult, und die Rechte verlangte, daf Herr Manuel zux Ordnung verwiesen werde. Dieser entschuldigte sich damit, daß sein Vorwurf nicht den König , sondern die Regierung treffe, und fuhr fort: ) Noch eine andere Betrachtung bietet sich uns dar. Man will, fo sagt man, das Leben Ferdinands V1. und seiner Familie retten. Man erneuere doch ja nicht Vorfälle , die zu anderen Zeiten dieselben Opfer aufs Schaffot gebracht haben , für die Sie sich heute so lebhaft und Le gerechter Weise interessiren. (Stimmen zur Rechten: as ist ein bitterer Spott — Hr. Manuel sagte die Worte mit la- chendem Munde!) Haben Sie vergessen, daß die fremden Mächte, dadurch, daß sie ihre Truppen nach Frankreich geschickt, den Sturz Ludwigs XV1. herbeigoführt haben? (Die Bewegung zur Rechten wächs mit jedem Worte des Redners.) Habe ich nöthig, zu bemer- Xen, daß die Gefahren der M NME: Familie in Frankreich , von dem Augenblicke an am drohendsten wurden, wo das revolutionirte Frankreich die Nothwendigkeit: fühlte, sich durch neue Formen (tor- mes) und durch eine ganz neue Energie zu vertheidigen? .…ff. Diese Ießten Worte des Hrn. Manuel erregten zur Rechten cinen allge- meinen Tumult; das rechte Centrum blieb ruhig. Der Präsident
. Tief ihn zur Ordnung. Hiemit nicht zufrieden, verlangten aber über
200 Stimmen dessen gänzliche Entfernung aus der Kammer. Herr Manuel wollte sich rechtfertigen, man ließ ihn aber nicht zu Worte Xommen, und ex wartete daher, mit verschlungenen Armen auf die Tribune gestüht, den Tumult ab. Dieser ließ jedoch nicht nach.
n solchen Fällen hat der Präsident, nach dem 25sten Artikel des
eglements, das Recht, sich zu bedecken; dauert der Tumult fort, To suspendirt er die Sihung nöthigenfalls eine ganze Stunde, während welcher die Deputirten sich in ihre Büreaux zurückziehen. Leßteres geschah. *) Jn der Zwischenzeit hatte Hr. Manuel auf scinem ge- wöhnlichen N zur äußersten Linken, umgeben von den Herren Foy und von Chauvelin , ein Schreiben an den Präsidenten aufge- seßt. Um halb 5 Uhr wurde die Sißung wieder geöffnet. Hr. Ma- nuel nahte sich mit langsamen Schritten der Tribune; kaum hatte eraber dieselbe bestiegen, als von neuem der Ruf erscholl : „Nein! Nein! Zur Thüre hinaus !// Der Marquis v. Forbin des Fssarts trug jeßt form- lich darauf an, Hrn. Manuel aus der Kammer auszusioßen. (Hr. v.Chau- velin : Ho ho!) Der Präsident widerseßte sich demAntrage, da er nicht in den, vom Reglement vorgeschriebenen Formen gemacht werde. Hr. Manuel übergab endlich, da er nicht zu Worte kommen konnte, dem Präsidenten die obenerwähnte schriftlihe Erklärung; allein auch diese wollte die rechte Seite nicht hören ; **) das rechte Cens- trum verhielt sich dagegen ganz ruhig; die Besiürzung zux Linken war außerordentlich. Da der Präsident endlich die Unmöglichkeit einsah, die Ruhe wieder herzustellen, so erklärte er die Sißung für geschlossen. Die rechte Seite entfernte fich mit dem Rufe: „Es lebe der König! es leben alle Bourbons! herunter mit dem
Schußredner des Königmordes!‘/ "5 der Kammer zwei von dem Gra-
a Bourdonnaye und Herrn Duplessis-Grénédan herrüh-
Am jo, enden Tage wurden Fen von rende Vorschläge wegen Aussioßung des Herrn Manuel vorgelegt.
*) Es ist dies das drittemal seit der Wiederherstellung der Monarchie, daß der 25ste Artikel des Reglements in Anwendung kommt; das erstemal geschah es unter dem Prásidium des Hrn. Pasquier, auf Veranlassung einer BVittschrist einer Mlle. Robert; das zweitemal unter dem Alter- Präsidium des Hrn. An- gles bei Gelegenheit der Ausstoßung des Abbe Gregoire aus der Kammer.
+*) Jn diesem Schreiben, welches Tages darauf (am 27sten) im Moniteur er- schien, vechtfertigt Hr. Manuel- sich auf folgende Weise: „Meine Absicht war bloß, daran zu erinnern , daß dem Tode Ludwigs XV1. die bewaffnete Dazwi- Fchenfunft Preußens und Oesterreichs voranging, und daß, als damals das uc- volutionirte Frankreich das Bedürfniß erkannte, sich durch neue Krafte und eine neue Energie zu vertheidigen .…. (hier wurde ich unterbrochen; wäre es nicyt ge- Leden, so hátte ich nzltgeflg6 . (alle Massen in Bewegung selte, alle Leidens f aften des Volkes exaltirte, und auf solche Weise shreckliche Excesse und die
edauernswürdige Katastrophe herbeiführte.“/
Korps der Glaubens-Armee geboten, ihnen fortan nicht m
Die linke Seite suchte unter mancherlei Vorwänden die | ; Y | le Disk aus Cortiitna und Santander abzuholen; auch der darüber aufzufeben, anein umsonx; fe hegann unmitteliaz My Hn bisher angestellte Konsul kommt eie, G
Ht, vot la ourdonnaye entwickelte die Gründe zu seinen ina hat, zu Entwerfung cines Operations-Planes, nah trage, er wurde von dem Grafen von Girardin, Hrn. «4 E a cinen Kriegsrath berufen.
und Tripier widerlegt. Ersterer behauptete, daß der Vorschly (t cgia ; der Verfasser des Madrider Zeitblattes Zurriag52, der
Folge einer längst ersonnenen Kabale gegen Hr. Manuel seh; N ermordet seyn sollte, befindet sich vollkommen wohl, hat | da sein Blatt bei der gegenwärtigen Stimmung der
berief sich auf das Betragen des rechten Centrums, das si ber reud der tumultuarischen Auftritte der rechten Seite voli M7 feinen Beifall fand, in seine frühere Namenlostgkeit
ruhig verhalten habe. (Mehrere Stimmen des rechten Cen jezahl - ¿¡¿Wir haben gleichwohl alle einen und denselben Unwillen dge aus Madrid vom 21sen Februar enthalten Fol- den.) Hr. Manuel bestieg endlich selbst die Redner-Bühne, Kadrichten aue fam der Minisier Des Ca in Ven N E E Wort verweigern; der Präsidey greß, und berichtete, daß, da der König der hohen Feier ieh jedoch , daß jedem Verklagten das Bertheidigungs: eit der Schliefiung der außerordentlichen Kortes nicht beiwoh- zuslehe. „ener außerte hierauf / wie man bereits vor Eri fnne, ihm befohlen sey, dem Herrn Präsidenten die Rede, der diesiährigen Sihungen sich vorgenommen „ die Wahl e Se. Maj. hätten verlesen wollen (?)/ zuzustellen. Welchen Depts. vas Bendée ungü-tig zu machen, und zu diesem peil Se. Majestät an dem Funhalte dieser Rede wirklich ge- um Proteslationen gebettelt habe; da man damals nicht jj wird vielleicht die Zukunft einmal näher aufflären. Der Prä- chende Gründe gehabt, um den beabsichtigten Endzweckt ¡1 M las sie vor, wie folgt: chen, so dichte man ihm jeßt Worte an, die er nicht ge ad „Meine Herren Abgeordneten! Er ra P in der von der Kammer gemißbilligten q & dem Augenblicke, wo sich die Sißungen dieser außerordent- O 0 gas zt des Ausdrucks Formen (formes) sondern f 7 fegislatur schließen, freue Jh Mich, Meine Zufriedenheit Pee) Ledient, wie auch alle Geschwindschreiber der Zun Dantbarteit für den Eifer, die Hingebung und den Vaterlands- R I N | / S/ i en (E in i Arhei Ì T T hen er s zu Ee os der Redner: „ua 4 die in ihren Arbeiten vorgeglanzt haben, an den 2-Ag zu Jhnen gemachte Antrag durchgeht, so falle ih als ein Oje Ma habe die Nothwendigkeit einiger Opfer an Mannschaft Kabale und des Partei-Geistes ; der Himmel gebe, daß ich dal M vorgestellt, um den Uebeln des VA N betten Zus L seyn môge!/ Es kam hierauf die Frage zur AbstinuMW irksame Weise, wie sie“ bewilligt worden, hat die von Mir ob er Borschlag des Hrn. von la Bourdonnaye in Berathy S rteten heilsamen Folgen gehabt; die, welche auf den Umfturz ziehen sey. i, Die Kammer entschied : Ja! Hr. Dudon vei Grund-Geseßes ausgingen, weichen der Tapferkeit der Natio- hierauf, daß er sogleich und noch während der Sivung, de WFruppen. Jene Junta, die si die Regentschaft von Spanien Is zur Prufung Überwiesen werde. Diesem widerseßte \(MFite, ist wie der Rauch verschwunden, und die Rebellen, welche och Hr. Laine, worauf jene Ueberweisung auf den folgend so leichte und so schere Stege zählten, beginnen die Folgen verlegt und die Sizung aufgehoben ward. x Vermessenheit zu empfinden.
Nachdem der mehrerwähnte Borschlag ciner aus det F Die Krieger- welche die Sache der Nation mit solchem Ruhme Pardessus, Puyvallée, la Bourdonnaye, Louvigny, Forbin des fi gupyteten, haben Anspruch auf das höchste Lob. Unter den Ge- Croy-Solre, Bouville, Dussumier- &onbrune und Hyde de en, die ihnen der Sieg verschafft, wird es kein geringer seyn, ville zusammengeseßten Kommission zur Prüfung zugestelt (Fgaußerordentlichen Kortes beschäftigt geschen zu haben, ihnen den, sollte în der gestrigen Sißung mit der Berathung ü] , dem Grund-Geseß angemessene, Ordnung zu geben. Diese verlangten 100 Millionen fortgefahren werden; zur Rechte r sehr vorgerückte Arbeit, ist für sie eine.sichere Gewähr, daß langte En indessen, daß zuvor die Sache des Hrn. Manuel (Fh die búrgerlichen und die Militair - Geseße in vollkommener Bericht- Ériiattep Rae ibe, Und ‘af bis dabin Den M anes s SIUE E INLAAN NNRET He E ae
- Er na / : U, : s . - - S f
das Wort in der Diskussion wegen der 100 Millionen gebühre) E bat a E a eit A N ließ Jedoch vor. Manuel wieder nicht zu, da er seine am 26s0WMüAndere, gleih nüpliche, Arbeiten haben diese außerordentliche terbrochene Rede fortzuseßen begehrte. Kaum hatte er «(Won ausgezeichnet. Die Polizei - Ordnung, das Stellvertreter- dieser Absicht die Tribune bestiegen, als der Tumult zur Ab, die, Meiner Regierung zur Befestigung des konstitutionellen pa E begann; Hr. v. Satute-Marie behauptete, daß, (Mms zugestandenen Maßregeln, und einige andere in den let- Manuel in Anklage verseßt worden sey, er nicht mehr / glei) Meiten des Kongresses verhandelte Gegenstände, bezeugen die übrigen Deputirten, berathschlagen durfe. „Das hieße cini (gkeit, Standhaftigkeit und Weisheit, womit die Repräsentan=- vollziehen, che es gesprochen ist! // rief man zur Linken. 40 Mee Nation ihrem Vertrauen entsprochen haben.
Prästdent widerseßte sich jenem reglementswidrigen Antrag; M Einige Sibßungen dieser Legislatur werden durch den geläu- indeß die rechte Seite bestimmt weigerte, Hrn. Manuel weg Yatriotiëmus, wovon sie das Beispiel gegeben, berühmt blei- ren, #0 blicb nichts weiter übrig, als die Sißung aufzuheben, In diesen Sißungen find die Belohnungen für jene dekre- Schlusse derselben erklärte der Präsident noch, daß am foly M wotden, die sich am 7. Jul. um das Vaterland wohl verdient T-0ge (also heute) ein Bericht Über mehrere Bittschriften Mst haben. Vor allen strahlen die Sißungen vom 9. und 11. abgestattet werden. ,¿Gut,// rief man zur Linken, „so wird H. hervor, und werden der große Ruhm dieser außerordentlichen nuel Uber die Bittschriften das Wort verlangen und Jhr Mes bleiben. Der: Ruf der National =- Ehre hallte auf die erha- ihn doch hôren !// — Da nach dem Reglement, die BerathFe Weise in der Versammlung der Kortes wieder, und alle immer ecst 24 Stunden nach Erstattung des Berichtes der KoWtier wurden von der Wahrheit ergriffen, daß dem Glüdke, ein sion beginnen dürfen, so wird, selbst wenn in der heutigen SiFerland zu haben, nichts. vergleichbar sey.
der Bericht Über die Ausschließung des Hrn. Manuel erfolg! Es sind während der Sesston dieser Kortes einige diplomati- Distussion immer ers am zten d. M. anfangen können. Verhältnisse abgebrochen worden. Allein diese Frrungen zwi- di Der Assisen-Hof zu Meh hat am 25. v. M. das Urtheil (Mi Kabinet und Kabinet, haben die moralische Kraft der Nation ic, der Verschwörung gegen den Staat angeklagten Roger, Ft und die Vorstellung von Spaniens unerschütterlichem Cha- saud und Forel gesprochen, und Ersteren zum Tode verurtheil!Fr, und von dem glüctlichen Einflusse der Staats - Einrichtun- beiden Anderen aber freigesprochen. L unter denen es sicht, von neuem begründet.
Der General Quesada ist am 24. Febr. in Bordeaux anz\WDer König von Frankreich hat den beiden Kammern des ge- und am folgenden Tage nach Bayonne abgereist. (henden Körpers seine Fntentionen in Absicht Spaniens darge-
_DIE Zoll-Beamten zu Marseille sind angewtlejen wede M Die Meinigen sind bereits bekannt und auf die förmlichste e E 34 citirt da ebra iiÓ für Spe ausgesprochen.
n ausgehen zu lassen. : E Muth, Entschlossenheit, Standhaftigkeik, Liebe zur National- L Der vormalige Spanische Kriegs - Minister, General E!Wthängigkeit, eine innigere cel ‘als je ven der Noth- Salvador, ist zum General-Jnspekteur der Jnfanterie, und deiMdigkeit der Erhaltung des Grund - Geseßes von 1812: dieses E Ln Sa Ae T bâtiar ie o (4 A S Es die Nation auf die, in der
i C großer Thätigkelt die App des Allerchristlichen Monarchen ausgesprochenen Grundsägze o O ror, und des Nees Cardona; d\tben hat. aon : E 10. Febr. arcelona eingetroffen. Die Umstände, worin sich die dentlichen Angelegenheiten be- Der aus dem Aegyptischen Feldzuge bekannt gewordene Fn, sind schwer ; allein nichts darf Meine Regierung, nichts die R de Camp, Baron Duranteau, ist, 76 Fahr alt, in Ms entmuthigen. Meine feste und standhafte Einigung mit den eaux mit Tode abgegangen. i _—_ Wordneten der Nation, wird die sichere Bürgschaft des Sieges / Zum neuesten Luxus unserer Salons, gehört jeßt die Di der neuen Tage des Ruhmes seyn, die für uns aufgehen wer- eitte Art Wachskerzen von außerordentlicher Weiße, und vol Nahe if der Augenblick der Wiedereröffnung der Kortes; ein hellem Lichtglanze. Í Feld fúr die Vaterlands-Liebe dfnet sich den Vertretern der
Das prächtige Hotel Thelusson, früher von Necker , da!Fion.und Mir zeigen sich neue Anlässe, ihr dfentlich Meine Ge- Murat, und zuleßt vom Fürsten Kurakin bewohnt, hat kür;We éd zu geben. Ferdinand.‘ Schneider des Palais - Royal, f 1/100/000 Fr. getauft. Wn 17ten Abends, war einiger Tumult vor dem Hause des
Toulouse, 24- Febr, Die leßten Nachrichten aus M Beltran d. Lis, den man an der Spiße einer Partci, die das melden , daß die Kortes beschlossen haben, den Einmarsch ¡{Miferium stürzen wolle, vermuthete. Der Minister des Jnneren, fremden Heeres in die Halbinsel als Kriegserklärung gege! FGasco, begab sih zum Könige, ‘um in Auftrag der Kortes, tugal anzusehen. — “Es war ein Kourier der Span. R Maj., bei der drohenden Gefahr des Einmarsches fremder eingetroffen, um auf Beschleunigung der Absendung der Xe, die ereaung des Regierungs - Sißes vorzuschlagen. Truppen zu dringen. | ; Ft Majestät willigten jedoch nicht in diesen Vorschlag. Am
Dke vormalige Urgelsche Regentschaft hat die Generale Mt war der zur Schließung der außerordentlichen Kortes ange- res, Malavila und Pordo, ihrer Funktionen eutsebßt, und, Tag, und da die Minister sich gewetgert hatten, die Thron-
Wan den Kongreß zu bringen, ließ der König den Finanz-Minister S4 20. Febr. Jn den leßten Tagen sind hiek icht H dS d A cfeniee Mei eit r iri ia Direftocen ( ; D Ft, und deren Portefeuilles den ersten Ministerial-Direktor starke Pulver-Ankäufe für die Glaubens-Armee gemacht w!Meden wurden. m i N E heute gingen zwei mit Patronen beladene Wagen nach der Mm 2often war viel Bewegung in der Stadt. Es wurden meh-« ab. Für die Kavalerie der Glaubens-Armee werden hier OYVorstelungen um Wiedereinseßung der Minister, die das df- von Pappe, mit Wachstuch überzogen, verfertigt. Fe Vertrauen benen, unterzeichnet. Der Präsident der blet« , Gestern kamen die Effekten des Miralles auf 12 Man Kortes - Deputation; Adm. Cayet: Valdez, und der Landes N an, wie man vernimmt, soll derselbe bei Campredon eine ann durchgingen die Stadt, um die Mißvergnügten zu be« eringe erlitten haben. (cht i; besonders betrug sich der Lehtere mit großer Geschicklich Zusa uiidete ip ieg Mage B e Tage e D Ae Ritt e O) mit Ihren MTEErE aus, und 6 : e 4 / ahmen in der Nacht zum 21sten wieder Portes- schon auf 15 Fr. den Hectolitre (1 Scheffel "5 Metzen Belsts. atl Hs atb cgen Maß) gestiegen und man wird die Fütterung bald aus BUie Garnison von Barcelona hat eine keine Sold « Zulage beziehen müssen. n. — Alle Spanier von 20 bis 45 Jahren snd wasffen-
Bayonne, 24. Fehr. Von hier ist ein Schiff abgeschicktFtig. Die, welche sich in sechs Tagen zux Einschreidung nicht
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melden, sollett sogleich auf ein F Y Mee Jahr, mit Anführ in ihre Pâsen, aus der Svavé verwiesen Ea e n e eben j aus gen “pi Le Noneravcitenes “P on, 1. rz. Auf die, gestern von N Unterhause fallen gelassene Aeußerung, daß die bisber Sans ie nelids L Es ael u Erhaltung des Friedens we= / d noch nicht gan i : an der Stock-Börse graye Bewegung, b. VerMCeE sey, UATDRIE 20 afen von Oporto is gegenwärtig die Einfuhr d Getreides gestattet. Auch der ä i id fie Getreide gébfinet M d der Hafen von Lissabon dúrfte bald fúr eern Hatte der K. Oesterr. Bothschafter, Für e ; an d mit dem Staats-Sekretair de Aude rem. / î iená = ia sreet zu Ér Mai n A Ee "is unmittelbar von Dow= : len großen Theil der gestrigen Sißung im Unterhause, er= fulte dic Besprechung des, von Hrn. Mabrly, M AN Se q Senke - Fond 7 Jahre ruhen zu lassen, die Grundfteuer ab= zu osen, und solchergestalt dée National-Schuld zu reduciren. Der Mehrtheil widerseßte sich diesen Vorschlägen. Fnsonderheit sprach ai Baring mit Feuer für ununterbrochenes Fortwirken des SUEE s Fonds, und pries bei dieser Gelegenheit den Russischen deres Sond, in dessen Verwendung die ehrenvollfte Redlichkeit Hr. Hume berechnete im Unterhause die jährlihen Aus Unt gabett, Sterl. dem Lande durch dée Kolonien entsichen, auf 1,600,000 Pfd. Von Paris is die Nachricht hier eingetrofen, das der - cte R Kommandeur g C eti Tie ung Y ekommen, Paris as S0 ae R U ens a EELANEE A I E : + 278 erw.) Herzog von Portsmouth ist für wa i erklärt und es ist dabei festgestellt worden, daß er sich{ ¡A r mi pur schon seit dem 1. Jan. 1809 befinde, und daß es ungewiß fey, ob E E en LAIE DAMEN siammt von dem großen a vter I Ma eodruckiten Schri h nod M Besibe des Be Schriften desselben befinden {Um 15. Febr. soll die Expedition na i wee E S haben. 4 L mslerdam/, 4 März. Fm v. F. sind hier 744 i - sem S 246 Ey ant deli Blaitérn daa E E N / 5. Marz. Auch die hiesigen Botaniker ch. - tions-Rath von Bridel und Dr. Plaubel, haben in en aan E rect Mars (S. 265 erwähnten) bei Marienwerder gefalle- Le Sn Es L Ae “ats schon früher vermuthet hatten, die Hannover, 5. März. Seit Kurzem befinden s{ch in hi Gegend falsche Schaumburg-Lippische Ste: Grove He mte welche auf der cinen Seite mit dem Fúrfilichen Wappen, und auf
der andern mit: *24* EINEN THALER +1851 L cui Pet O P LIPP. LANDMUENEES tete ctt 1 » T 2 - unferscheiden ge - durch mattes Gepräge und Klanglosigkeit zu „Dem General-Major du Plat von der i T ist der Charafter als Genert-bicectu S n Ge lad Fn Bezug auf die (Seite 259 d. Z. unter der Urt „„Sfkuttgart‘/) erwähnte Würtembergsche Depesche, heißt es in den hiesigen Zeitungen vom 28. Febr. „Wir sind angewiesen, zu erflären, daß der in Nr. 43 unseres Blattes vom 12. Febr unter der Aufschrift : Mannheim, den 10. Febr., mitgetheilte (aus dem Konsiitutionel entlehnte) Artikel, aus irrigen Quellen entsprungen ift, und theils ungegründete theils entsiellte Thatsachen enthält./ F München. Das neue Königliche Hoftheater wird niht aus Staats -- sondern aus Gemeinde - Mitteln wieder erbaut. An der Spihe der diesen Bau leitenden Kommission, befindet sich der Mis- nisterial-Rath v. Plank mit dem Hoftheater-Fntendanten Stich Thi Basel. Am 8. Febr. wurden 6 Säumer (Führer von Saum- THhteren) am Skalettaberg gegen Davos in Graubündten, von einer Lawine ergriffen, aber so glúcklih fortgeshleudert, daß fre s selb LLTIGNEN tonnten. Von 28 verschütteten Pferden wurden 26 ges Wien, 5. März. Zu Bukarest verspürte man a Abends zwischen 6 und 7 24 Ginnden E L R ziemlich Tacke Erdsiöße. V nd a4 CUE Mr M Venedig. Jn Sardinien benußt man die 9 s wi hergestellten Friedens mit aller Thätigkeit iur Berka Ida nern Wohlstandes: drei neue Hauptstraßen werden angelegt , uni die wichtigsten Punkte der Fnsel unter cinander ¿ur vetkatia Aus der Barbarei sind Hengste, und aus der Lombardei Stiere E zur Veredelung der Viehzucht. — Von der Wieder eßung der Fesuitert erwa ci Tere Bi der Ju- 2A E _ Fete wartet man eine bessere Bildung der Ju- Rom, 12. Febr. Dem glänzenden Balle, den der K. K. Oe-
sterreichische Bothschafter am bicfigen Hofe, Graf gten zur Feier des Geburtstages F. M. der Kalsecia Dag Ute am reich, in einem der ungeheuern Säle des Venctianischer Palas 2 gad, wohnten unter andern auch Se. K. H. der Prènz Heinrich van Preußen, und der Prinz von Hessen-Homdura, wie auch dic Frag Herzogin von Chablais, bet. : E : … Das Diario di Roma macht bekannt, daß die Neateruna Heiligkeit zur Zeit noch keine offîiciclle Unzeteie bat babe, dae die Regierung Sr. Kathol. Mat., dem Päpflichen Nuncius am Hefe von Madrid, die Pâsse bade zustellen lassen, wie solcdes durch aue wärtige Blätter irrig, und mit dem Zusage verbreitet worden, das die Pässe dem Römischen Nunciue darum zugeüellt worden seven, weil Se. Heiligkeit sich geweigert, den Kanonikus Villanucea ats Ae Tpamens anzuerkennen. (Nach Franzdsüsden Biöttern e der Pâpfiliche Nuncius dereits ten Fedraar în Vayozne naten sevn.) N _In Folge der außerordentlichen Dürr V, btefigen Gegend cin, dem Landmanite de, vocktdeulece Beta den cingetvetenz noch dedeutender i daFelde in Siciien
Warschau, 28. Fedr. Die heutigen Zeitungen entdatten gende Bekanntmachung der General» oF-Dèrchsivn de Loo reichs Polen, vom 22. d. M.: Ju E Una der Voredeite: ede denjenigen Personen erwachsen, die aas det Ande Wz
ren durch die fadrende Pos dezieden, dringt dêe Gemerat. «Dis
j rektion einen Auszug aus dem Reseeivte dex No