würde, einen bereits beglaubigten und angenommenen Gesandtett |f zurück zu schicken. Auch ist es dem Königl. Ministerium nicht un- vekannt, daß, selbs wenn es sich von außerordentlichen Bothschaf= tern, und nicht von bloßen residirenden Ministern handelte, kein Souverain gezwüygen werden kann, eine bestimmte Person anzu- nehmen, und das er sie aus verschieden Beweggründen, unter andern auch aus dem aus\{hlagen kann, daß die Person des Stellver- treters dem Fürsten nicht gefällt dem man sie sendet, wie dieses alle Schriftsteller des dffentlichen Rechtes ausdrücklich lehren. Mit welchem Rechte könnte demnach die Regierung Sr. Kathol. Mai. vom Heil. Vater fodern , daß Er bei Sich als ordentlichen Mtnî- ster cine bestimmte Person empfange, gegen die Er gerechte Be- schwerden hat, und die niht Sein Vertrauen und Seine Achtung in dem Grade verdienen kann, als nothwendig ist, den Zweck sol- cher Sendungen zu erfüllen, der kein anderer ist, als die Bande der Freundschaft und des guten Vernehmens, welche zwischen den beiden Höfen befehen , zu erhalten und immer enger zu knüpfen ? Dev Heil. Vater hâtte Behufs der Rechte Seiner Souveratnität dié Person des Hrn. v. Villanueva in einer officiellen Form, als Jhm unangenchm ausschlagen können, ohne sich durch Angabe Seiner Gründe bei der Regierung Sr. Kathol. Maj. darüber verantwor- ten zu müssen; aber der angelegentliche Wunsch des Heil. Vaters, die zwischen Seiner Regierung, und der Sr. Kathol. Maj. beiie- benden Freundschafts - Verhältnisse, möchten auch nicht im gering- fien verändert werden, und die Nücksichten, deren Beobachtung ge- en die legtere Er sich unausgeseßt zur Psliht macht, besiimmten Shn, cinen ganz ‘anderen Weg einzuschlagen. Der Heil. Vater, nicht woeniger âhlend auf Seine Rechte, als auf die Freundschaft Seiner Kathol. Maj., und auf die Weisheit Allerhöchsidero Regte- rung, ließ leßterer die Gründe klar auseinander segen, die Jhn in die unangenehme Nothwendigkeit verseßen, cine Abänderung tn der von Sr. Maj. getroffenen Wahl eines neuen Ministers bet dem Heil. Stuhle zu wünschen; der eifrige Wunsch des Heil. Va- ters, die Regierung Sr. Mai. möchte in dieser Angelegenheit je- den Schein retten, bestimmte Jhn, bei Seinen Mitrheilungen dte vertraulichen Formen zu wählen, und die Angelegenheit unter dem rößten Geheimnisse zu betreiben; ja selbst auf die Person des be- Tinunten Ministers Rücksicht nehmend, ließen Se. Heil. demselben u wissen thun, er möchte die Jnstruftionen seines Hofes abroarten,
evor er den Páâpsil. Staat betrete, um thm die linannehmlichkeit zu ersparen, in demselben nicht als Minister Sr. Kathol. Maj. em- - pfangen zu werden. Der Heil. Vater machte daher von jeder zar- ten Rüccksiht Gebrauch, um dexr Regierung Sr. Kathol. Mai. Sein aufrichtiges und freundschaftliches Benehmen zu beweisen. Was aber den Heiligen Vater am meisten ersiaunen machte, war die Betrachtung, daß die Spanische Regierung diese zarte Behandlung dadurch erwiederte, daß fie nicht nux keinen Eifer zur Gen Schlichtung dieser Angelegenheit an den Lag egte, sondern sogar zu versiehen gab, daß sich Se. Mai. in dem unangenehmen Falle erblicken würden, den Päpyfilichen Nunzius zurÜctzusenden, sobald sich Se. Heil. weigerten, zwar nicht einen Minister Sr. Kathol Maj., sondern die Person des Hrn. Villanueva zu empfangen, und fortfahren sollten zu wünschen, daß Sr. Mali. Wahl auf einen Andern fiele, zugleich jene besondern Rücksichten vergessend, welche der Heil. Stuhl bei Absendung seines Nunzius tas Spauien beobachtet; Rücksichten, welche Se. Heil. gegen Se. kath. Maj. auch jeßt wirklich beovachtet haben, indem der Heil. Vater zum voraus die. Personen kennen ließ, worauf Er Sein Au=- genmerk gerichtet, und selbst drei Geistliche vorschlug, um denjeni- en von ihnen an Se. Kathol. Maz. zu senden/- der Allerhöchstden- selben am angenehmsten schiene. Dieje Gefälligkeit des Hetl. Stuh- es gegen den K. Spanischen Hof bei dec Ernennung seines Nun- ius, tonnte dem Heil. Vater ein unbezweifeltes Recht geben, gleiche Rücksichten erwarten zu dürfen, wurde aber von der Regiccung Sr. Kathol. Maj. sa weit vergessen, daß man Se. Heil. gegen alles Recht verbinden wollts, die unvermuthete Wahl cincs Ministers Sr Kathol. Mai. in der Person cines Geistlichen sich gefallen zu „lassen, der gegen den Apost. Stuhl den ärgerlichsten Krieg erregt hatte, und fiatt eines Friedens - Vermittlers und Versöhners sich . durch Schriften und Lehren in Kirchensachen als einen Gegner daxstellte, der bereit ist, immer neuen Schaden zu stiften und ci- nen Zusiand ewiger Feindschaft zu erregen. Daß dergleichen Lech- ren von Hrn. v. Villanueva als Abgeordnetem zu den Kortes, wo er unverleblich ist, vorgetragen wurden , hat auf vorliegende Frage feinen Einfluß. Er hat ähnliche Lehr - Säße auch außerhalb der Redner-Bühne durch den döffentlihén Druck verbreitet; und hätte er sie auch nur als Abgeordneter in den Kortes bekannt gemacht : würde es um deshalb nicht minder wahr scyn, daß dieje Lehr- Sätze vom Heil. Stuhle wirklich verdammt wurden und daß Hr. v. Villanueva verdientermaßen die Mißbilligung des Oberhauptes der Kirche auf sich gezogen hat und dessen Vertrauen nicht verdienen kann? — Der Heil. Vater glaubt, Er würde der Weisheit, der Religion und der Gevechtigkeit Sr. Kathol. Maj. und Jhres Mi- nisteriums zu nahe treten, wenn Er einen Augenblick daran zwei- eln wollte, ob die K. Regierung nach genauer Betrachtung alles essen, was oben auseinandergeseßt wurde, dic (Gültigkeit der eweggründe wohl anerkennen würde, welche Se. Heil. nöthigen, in dem Wunsche zu beharren, Se. Kathol. Maj. möchten zu Jh- rem Abgesandten bei dem Heil. Stuhle einen andern Minister wäh- len und Sr. Heil. nicht die Beleidigung anthun, daß Sie aus ei- nem Bien Beweggrunde den Aposk. Nunzius aus Madrid hin- wegschicken. — Auch dürfte wohl die Vertreibung des Päpsil. Nunzkus nicht ohne schr großen Nachtheil für die Religion in Spanien und der CEindruck? eines solchen Ausftrittes bch ungünstig seyn, „wenn ihn das Publikum einzig aus dem Grunde vertrieben sähe, weil Se. en auf die fceundschaftlichsie und zarteste Wetse von Sr. Kathol. Maj. verlangte, Allerhöchsidieselben möchten zu Jh- rem Minister nah Rom’ eine Person ernennen , die fähig is, ein gegenscitiges gutes Vernehmen zu erhalten und zu befördern, nicht aber einen Geistlichen, der wegen seiner dem Apostol. Stuÿle ent- gegengeseßten Grundsäße nur zu notorisch bekannt ist. Zugleich ber tönnte der Heil. Vater nicht Gott und der Kirche hinsichtlich seiner Uebel verantwortlich seyn. Der Heil. Vater kat eine zu günstige Meinung von der Weisheit und Religton Sr. Kath. Maj. und JFhrer Regierung, als daß Er fürchten sollte, daß man, nach neuer Erwägung dieser Angelegenheit, gegen Se. Heil. in den Etschließungen beharren wollte, welche Ew. Hochwohlgeborn in hrer Note bezeichnen, und Se. Heil. fühlen sich in Anbetracht essen beruhigt, daß die Span. Regierung, wie billig, gegen an-
dre Souveraine das Recht anerkannte, die Person etnes Ministers |}
auszushlaget, sollte auch derselbé an dem Orte seiner
ani die mindeste Kunde von der Abweisung, die er eam hâtte, angekommen seyn; und da Se. Heil. Fhre freundschafts;4 Verhältnisse mit dem Hofe nicht ändern, an den Sic Jhrey nister gesendet, #0 zweifeln Sie auch nicht, daß man gy « ein gleiches Recht anerkennen und die Beleidigung nicht M vergrößern würde, daß man den Apostol. Nunzius ohne irgey nen Grund das Spantsche Gebiet zu verlassen zwänge. Vot j Bewußtseyn erfüut, selbsi in den für den Heil. Stuhl bitte und shmerzlichsten Zeiten, jede Art von Rücksicht gegen Se. fl Maáj. beobachtet, zugleich auch Proben eines besondern Weh lens gegeben und sich immer auf das witllfährigste benomnie, haben, fann sich der Heil. Vater nicht überreden , daß Se, y und Deo Regierung dieses Alles auf solche Weise erwiedern ten; Er nährt vielmehr die angenehme Hoffnung, alle diese 3, fort crhalten zu sehen, welche zwischen dem Heil. Stuhle un nex Nation bestehen, die sih durch ihre Anhänglichkeit q Kathol. Religion und deren Haupt immer ausgezeichnet h Dieses sind die Gesinnungen, roelche Se. Heil. dem Unterzej ten auftrug, Ew. Hochwohlgeb. in Erwiederung auf Jhre 4 führte Note zu offenbaren.
(Die Fortseßung folgt).
Stockholm, 25. Febr. Den Deputirten der Reith welche Sr. K. H. dem Kronprinzen zu seiner Verlobung (| wünschten, erwtederte diesex unter anderen: „Fch freue mich ug nehmen, wie die Abgeordneten der Nation meine Hoffnung len, und glaube, Sie versichern zu können, daß die Prinzesy ich gewählt, dieselben rechtfertigen werde. Durch ihre ly; unserem vielgeliebten Könige, zu threm neuen Vaterlande, ü die Nation an sich ketten und dem glücklichen Bande, wel reits die Völker Skandinaviens an die regierende Familie fj einen neuen Reiz verleihen. Jch ergreife diese “G eletui die Reichsstände meines besondern Wohlwollens zu versichern! 4. März. Fm MNitterhause hat Graf Esset auf angetragen, die Civil-Liste jährlich um 100,000 Rthlr. W erhöhen. Auch if dexr Antrag gemacht worden, die willfühsi Macht des Hof-Kanzlei-Amts hinsichtlich des Verbots und (i hens der Zeitungen, und periodischen Blätter zu beschränke.
Von den im F. 1821, vor die Norwegischen Gericht brachten 55,594 Prozessen, sind 21,979 von den Vergleichs-( ten beigelegt worden.
Semlin, 17. Fan. Zu Karaveria in Macedonien Dschelal- Pascha, der Nachfolger des Churschid - Pascha, vi} Als Ursache wird angeführt, er habe keine Armee vorgefundal im BVorgefühl seiner desfalls nicht mehr zweifelhaften Lagt| Tod der Schande vorgezogen. Zu seinem Nachfolger wal} mcd- Pascha, welcher bekanntlich den Ali-Pascha mit eigener) ermordete, ernannt; allein er hat das Kommando abgelehnt, 1 auf Gavanos Oglu von Nissa als Seraskier bezeichnet wun, Larissa is gar keine Armee mehr vorhanden, und die Grie Meister in Thessalien. Jn Macedonien bezeigen die Tür ü all große Abneigung gegen den Gebirg-Krieg in Morea, d i weigern den Kriegsdienst.
Bucharest, zo. Fan. Den x1g8ten d. brachte man von fter Kaldaruschan einen frommen Einstedler, Namens Gri welcher die Weihe eines Diakonus hatte, und dem der FÜ kündigte, daß er zum Metropoliten erwählt sey. Der arme K Einsiedler wußte nicht, wie ihm geschah, ex protestirte nach] ten gegen die hohe Gnade. Allein der Fürst besiand auf | Willen, und nachdem Grigorius die Weihe als geistlicher Jegun erhalten , wurde er den 24sten d. als Erzbischof eingeweiht in einem sechsspännigen fürstlichen Wagen, unter Geläule | Glocten und Begleitung von vielen Tausend Menschen, it dies tropolie geführt und infstallirt. Sowohl die Landes - Büren die Bewohner dieser Residenz-Stadt scheinen mit dieser Wahl so mehr zufrieden , je weniger sle es mit dem Betragen de! herigen Metropoliten waren. Der neu ernannte Russische d ist bereits zu Hermanstadt eingetroffen. — Seit die Griechen de
sien theils Bürgen, theils baare Kaution wegen ihres politisch tragens gestellt haben, genießen sie ihre bürgerliche Fre
früher.
Konstantinopel, 27. Jan. Der Kapudan - Pascha hi hier befindlichen Scioten erklärt, daß Scio aus einem bloße verständniß verwüstet worden, und daß sie ruhig nun zurül Scio gchen sollten, wo ihnen ihr Grund - Eigenthum wied geliefert werden solle.
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H ande lu D-07106: 2
London, 14. Febr. Die Schaaf-Woll-Einfuhr i. J. 0° schr bedeutend, und um 6097 Ballen größer , als t. F. 192 Herbst wichen die Preise etwas, jet aber zeigt sich die Fra der lebhafter; das Pfund der feinsten Sorte à 65 Schilling] det willige Käufer; Eleftoral - Wolle gilt gar 8 Schkllinÿ Quarter Preuß. bunter Weißen wird mit 44, Brau= Hafer Futter-Hafex mit 18 und Gerste gleichfalls mit 18 Schillink
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Breslau. Jm hiesigen, unter der Direktion des M Rathes und Professors Dr. Andrée stehenden Hebanimen-F! F. 97 Knaben und 60 Mädchen geboren worde)
sind îim v. ch | Natürlich wurde! y
unter sh 5 Zwillings-Paare befanden. G c Wohn
bende, 7 todte Kinder geboren; künstlih wurden 4 todte Kinder entwickelt. Fn der Anstalt starben zwet
N bis Wr B,
und 5 Kinder. Jm Gaßzen gingen 153 Mütter wohl. und |!/ fünfmal
aus der Anstalt ab, 155 mit 157 Kindern, 183 ohne Kinde
Hebammen - Unterricht genossen 69 Frauen, welche Zahl F früheren Fahre bei weitem übersteigt. Dieser größere Zu} Schülerinnen rührte von der Aufhebung der Hebammen-S0 Groß-Glogau, und der zum größten Theile erfolgten Vere! derselben, mit der hiesigen Ansialt her. Der f nur in dieser Beziehung, sondern auch zur Aufnahme "}
Schwangeren über die seitherige Zahl erhöhet.
*) Das Pfund Sterl. ist nah dem jegigen Kourse — 7 Rthlr. f. Köur., und enthält bekanntlich 20 Schill. 1031/3 Pfund Engl. Gei 100 Pfund Vepl. Gewicht, 2 Quarter ist = 5 Schfl, 52/4 Meyen
ndeit:
Zahl der Bewohner ohne
d hat gegen 1821 zugenom- en um
Vorlesungen, welche
ilt Hr. Prof. Dr. Strauß in zwei Stunden von 121 — 12 hr
iden von
fün Die biblische 5 i Etat wurtiMFital die Woche von n o he t VOr/ Die kitchlihe Dogmatik,
Ver wes Preuß. Adlers, und mit der Umschrift „Grafschaft Ruppin“ = ge-
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m Z32sten Stücke der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung
vom 15ten
atitishe und andere Nachrichten über den Zustand des Ruppiner Kreiscs, am Schlusse d. 1822.
| Her Ruppiner Kreis *) des Potsdammer Reg. Bez. enthält der, È. J- 1817 statt gehabten Kreis-Eintheilung 53: geogr. Q. ilen. E !
Darin waren am Schlusse des eben verflossenen F. vorhanden :
Co
De a) S) 4
5. d. 7 Städten. A. d. pl. Lande. Zusammen .
Nirchen und Bethäuser . rivat-Wohnhäujer, auch für taats- u: Gemeinde - Zwecke Yfarr - und Schul - Häuser ¡it cingeshlossen) S Fabrif - Gebäude, Mühlen rivat - Magazine, Ställe , dqheunen-Schoppèn,-Sprüßzen-
- Hauser... 2904 Auf dem platten Lande haben |. F. 182
__ Wohnhäuser Scheunen, Ställe, f. Eigner, f. Miether.und zu Gemeinde- : Wwedt
h Brandschäden e 8 gen Schadhaf- igtcit E R j neu sind eu- tet
1Z 90
2109
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7952 _ 10856 2 folgende Bauten fiatt
Kirchen.
Oa S 3 L 14 2
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102 der eingegangenen ze.
Zusammen 1 Z2
Es sind dadurch i. J. E
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neue eigenthümliche Besißungen,
aufer Ur Miether oder Ardeits-Familien, und
E ungeit, welche zu (42 Personen auf eine Familie ge- u tpr io von 456 Personen Unterkommen gewäh- Des ill in einém Jahre so viel, als vorher in 5 E N pee H ist.
J den Städten haben die Bauten mehr î Ber borhandenen (Zebäude (z. B. Gris De Bee
als in Aufführung neuer Gebäude) bestanden : jedoch sind al-
Lin Neu-Ruppin 583 neue Hinter-Gebäude errichtet worden. /
J..d. 7 Städten. A. d. vi. Lande. Zusamen.
16260
1322 nach Abzug
Jahren 1319,
as Militair besiand 1822 aus 5674 3 | 16 119 39745 33905
dem Dec. 18317 aber hat
ste genommen um i
% ° M W
3823.
welches a) in den Städten 10x pCft. b) auf d. pl. Lande 8 pCt.
beträgt. Es leben jeßt auf einer geogr. Q. M 2 MEPREE Ju : 4 M. 1502 Meéettsche e E aua aus wenn nicht mindestens 2 dee Sia großen Köntgk. auch Privat-Forst ¡d ähnli : baren Boden bestände. ) ooriien, und ähnlichem nicht frucht In dieser Bevölkerung befinden sch n Io U dens, welche in den Städten VebeO 4 QUE. 09 S Bie kleinsie Stadt ist Ne cki î Seclit. sle Stadt ist Neufiadt a. d. D. Sie enthält nur 85z Die beiden größten Dörfer sind Dreeß, mit 1000 Seelett H Siewersdorf - 11 É N dem Städten und auf der en Land: S men besénden. fich: f dem platten Lande zusammen genom- 5757 Personen über 60 Jahren, und 19108 Kinder unter 14 - 0407 -=_ und junge Leute besuchen dke Element * L: D E L entar- und BÚr- ger-Schulen, auch das Königl. Friedrich-Wilbelms-= lum ¿zu Neu-Ruppin, E ch-Wilhelms-Gymna- 19605 Pausen leben in dec Ehe. 5 nd angestellt 65 Prediger, von denen j tendenten, und 5 Schul-Juspeéftoren sind. 4 zugleich Superin- 159 Schulz und Ober-Lehrer mit Einschluß der Küster. _, Auf vem platten Lande sind seit 1812, 55 neue Schulhäuser mit abgesonderten Schulsiuben erbaut worden. Jn den meisiet: noch brauchbaren Häusern ist eine zweite Stube zum Unterricht eingerichtet worden, und wenn in diesem Fahre der Bau. drei N Do Me E wird, so bleiben nur noch 15 der lben, wo der Unterric W S 4 theilt wird. eTONE In Ver TOohnsials, Des, CAURIRANE e Der. Kreis ist in 60 Hebammen - Bezi : gr G LIE L L ERRIIN Dezirke getheilt é Einschluß der Städte 72 approbirte Hebammen L erbarken D mit 27 L NNE De Gas verlegt, theils erweitert worden. - | Fe F 3022 Haven ftch freiwillig zum dreijährigen Krieacdioenke A p E N gefebmäßige Zeit dienen freiw Se S Ul, Parunter go (also beinahe die Hälfte) aus den € Bie 54 Pferde zu den Uebungen der Lc ever Studtett. trepreneur gestellt worden: Hel der Landwehr find ohne En- ret Witwen und 94 Waisen aus den Felde erhalten regelmäßig Unterstüßung. en Feldzügen von 1872
Schon seit mehreren Jahre : i Q) On ichreren Fahren hat jeder De E rige Prag , zur Bepflanzung der 'bfentlichen, Weie a sei 2 Fahren sind auch Pläve zu Obsk-Baumschul / d t: “i A Láaid es- Kultur da, wo die 6 t N i gehört haben, ohne Zweifel gedeiben witn, die Gemeinheiten guf- (Det Beschluß folgt.)
N
A é
gehalten
Gottesgelahrtheit.
Ausgewählte Psalmen erklärt besonders i ä I rs in grammat E Hr Prof. Dr. Bellermann, Mittro. u. naa ina De es erklärt einmal wöchentlih Hr. Lic. Tholuck Ne kleinen Propheten, Hr. Lic. finen Ueberbltdck
en Ueber dermorgenländtschen Philosovhi eligionsgeschichte giebt zrwoeimal wdcheritlich Den dic
Den ersten Theil der alttesiamentlihen Geschichte
Bleek, an fünf Tagen
*
tlich. Die Evangelten des Matthäus le ( 4 und M Bresler fünfmal wdcentlih von 11 — te E At Hr. Prof. Dr. Neander in fünf Den Brief an die Rdmer, Hr. Pr E é 0f. Dr. - E fié miar s S 80 Uhr f. L Schleterma ef an die Hehräer 1nd die beiden
vtheu s, Hr. Lic. Bleek viermal die Woche von Laa ube 0s Leben Jesu erzählt Hr. Prof. Dr. Schleterma cer Stunden wöchentlich von 7 — g Uhr Morgens. Hr. Lie. Tholuck
r. Hr. Prof. Dr. Marheiticcke
MarkÉus erklärt 12 ihr.
te Woche von 5—6 Uhr.
Des Königes Maj | i es Mai. haben mittèls Kabinets-Ordre vom 16. X d- zut Genehmigen geruhet, daß in den Dienst-Siegeln des Kräies, dás Wap: rafen von Ruppin — ein silberner Adler fu rothen Felde, auf der
erden dürfe,
| Dr. Klenze fünf Stunden von 11 — 12 uh
| Rechts, Hv. Prof. v. Savigny von
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von der Universttät zu Berlin inm Sommer- Halbjahre 1823 vom 14tes April an /
werden.
Den ersien Thetl der Kirchen Prof. Dr. Neander in sechs Stunden ens T MSLe evan Dr.
Die Dogmengeschichte, Ders. in sechs Stunden von
1 — 2 Uhr. Die Symbolik lehrt na setnem Latein. Lehrbuche Hr. Prof. N
D». Marheinecke fünfmal die Woche von - Eine Einleitung in die symboli ch f V, tung in die jen Evangelischen Kirch e giebt Hr. Lie. Breit van d E a E N unentgeltlich. E atechetik, Liturgik und Pastóral Ì Prof. Dr. Straußg-in vier Stunde ths 12 A Sd
Die praktischen U D ; l zu bestimmenden Elie bungen seßt Ders. fort in zwei noch
Rechtsgelahrtheitc,
NRaturrecht nach Maaß, Hr. Dr Stelbßer von 6— Encyklopädie des 1 y “dr Hr: Schmalj von 6 —9 ube gemeinen Rechts, Hr. Professor Furt stische Litt i Ard E Stuîben Vone R S eshichte, Hr. Prof. Biener, fünf Geschichte des Römischen Nechts bis Justintan, Hr , r. j „Ueber Cicero’s neuaufgefundene Bü blica, Hr. Dr. Klenze zweimal wöchentlich unent M Fnstitutionen und Geschihte des Römischen 4 F 9— 11 Uhr. : : o U jr e x N Hr. Prof. Hollweg sechsmal wöchentlich von Og echt der Klagen, Ders. einmal die Woch | : l )e dffentl. S N y L co t, Hr. Dr. Roßberger viermal wöchentlich von
entge drecht/ Ders. zweimal wdchentlih von 4— s Uhr un-
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