1823 / 48 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 22 Apr 1823 18:00:01 GMT) scan diff

475 L Z an vernimmt; daß dort 15 Kriegsschiffe ausg S

lie T gesehen. Mau Befehl eingegangen sey, die Bn E

at zu Beschüßung des Handels wider die Kreuzer zu armirel.

Unsere Flotte trifft Anstalten zur Abfahrt. vibitié? Gti R FUBR De e Cid Tae feierlich pee |

\ i jährliche Ei e (

_ r (G ane tr ais Stadt erhält nun durch eine neue

Brüce über die Dora-Riparia, cinen neuen Schmuck; sie wird

nach der kühnen Fdee des Hauptmann Mosca/ aus einem einzigen

i ige K tei-

sten so ungestúm, daß einige. Kauffahrt s

S E E E e ten Equipage jedoch M E

Ga iden Mehrere Leichen wurden in diesen Tagen an As. n Sleocten, woraus sch vermuthen läßt, daß auch in der hohe

bedeutende Pnglda er 0 M T S 4 linfétn Sen

Ee erie E grofie (inglü@sfälle verursacht, bei denen en. 9

M S teten V bten ‘Rachgrabungen an M

‘die Fürsti i d der Kaufmann Ves ier ver-

E E As, die ES s, vieler Denkmäler von

r Folge gehabt. G i

R m 8 un S N D Tie biex angeordnete O

mission ift der abwesende Ex-Marschall Roma rot t Alesio Fasalo

ì rw ver ion Tode tbeilt, Lebteë aber der Königl. Gnade empfohlen

worden. ¿ jon Leuchtenberg Stockholm, 8. April. Die Prinzesfin witd R cinem

. K, Hoheit unsers Kronprinzen, w! é Peotelantishen Prediger in dex Sutdertshen Hafen umere Den Hasen vom A eren S die sämmtlih sehr vor=- Î wedische Schiffe hesucht , die n L augefoze O erhalten haben sollen. Die Grieshen ha ben kein cinziges il ed d c ‘in Se. Hut. deé aket Lten, Rabziwin,, Statthaltez Sr. Majestät des Königes von Meggen Ba t Mlle len M d: sind in der } # F E 6 j zu 9 V E D P alien mne. im Anaarieivén , an Gold», Silber - und T pi Geld a5/298590 Gl Pon *Blestaci Münze d. i. seil dem Ende A tet Dem Q Mere en März d. F., an Gold-, Silber - und

d. F. 1810 bis zum leßten L D Ser acoriit wo Kupfer: Geld, Fa chtigt cine Herausgabe der sämmtlichen 3 beliebten Dichters Alois Feltnstt. ia ; S ‘Moblthätigteits- Berein hat im r O URS Sl. Gr. eingenommen, und 84/219 Fl. 1 Gr. ausgegeben. ; Was-

t Am roten d. M. hatten ir Mer s M Warme. Das

Wei ist bedeutend gelliegen. ; ser P T id Pier ein geschkchtliches Werk, aus e RoRE scripten des EeO O, D N G rovn cefcheine. Heinrich von / 1 Da L ee L éeibnnderie Mohr Niego ist vor cinigen Tagen in ei

Fahren hier gestorben. i: nem E 9 Avril Nachrichten aus Salonichi e REA O

R N ibe fich die Griechen der wichtigen A abu ria ge des Meerbusens von Contessa, aus weléher Gau, Eo für das große Arsenal in Konstantinopel bezogen /

ram Îrz. gus Tampico vom 6tetì - . März. Nachrichten a impico Gti E iee, fol Benceat Echavarri sich mit M, eile Santa Gan vereinigt haben, und Fturbide/, von 20

j f Fn ci darauf erlassenett rüúdckgeflohen seyn. Fn etnem L t Sekret befiehlt er Allen- Lee Spanisches Maa e D Caben bei Todes - Strafe , dasselbe unverzüglich auc rA „Ju D leo und anderen Städten D der nördlichen Küste allgemein gegen Fturbide erflar dés Ultaitc@en 0M::098 15. Már4. Die Tarif - Bill zum Deb

ufafti verworfen wor : Mnn ace N E She Laut den neusten Murcia el dea vom. oten Febr., hat der Kaiser Jturbide, von a

) “ep y lat, u.

i von der Unzufriedenheit des Volkes verfo h

r E, Sehen Metern Rie s Prio He

dem niederzu

e oi, nas Sn ue Regierung soll nah dem Plane gebildet

A MUT e en, e 1 nae der Revolution in Jguala beschlossen

worden seyn, der zu Anfange d i O ebandelt und aiser ist Übrigens sehr na elt

us. Der Ex-Kalser is Déspotie noch wegen des i wrd ie d ag mehrere der ersten Familien des Landes gekürzt,

Rechenschaft gezogen worden. Rio- Janeiro, 2. Febr.

ch -

Der Kronprinz von Portugal » jez ziger Kaiser von Brasilien / hat am 8. Jan. d. F. E ene mati an die im Auslande befindlichen Bras! liens in dier Brasilianer! Als Ä Mf der A D cin gte n hner mich sem weiten Reiche ersholl, chen begleitet, auf den konstitutionellen mit den aufrichtigsten WÜns L: Ca cite, das Vaterland es

f merikas erhoben, machte e rata seinen, abtbesenden inden ur H Pldtedren qm Gebiet zu verlassen un d it die Unabhängigkeit Amerikas ie Gemeinschaft mit ihren Brüder d ¿0 befestigen, und Mühe und Que Un) Mebr hr Eer it ibhen zu theilen. Euex Kaiser, ‘Muymt zu Mesem Sud wee e beifelt nicht an Eurem Ebr- Euer Beschüßer und Euer g Er rechnet darauf, daß Jhr efühle und Eurer Vaterlandslie fitutionellen Thron versammeln Eich unverzüglich um seinen u e Fortdauer Eurer Unabhängig- werdet, der der sicherste S AN âre Talente und Eure Tugendeu keit isl. Bre: fer d ut Diensie des Reiches, dem Heile un- guf cine núßliche En S Ur widmen. Wohl erkenne ih dié mäch- Feves Beuren S N nserer unversöhnlichen Feinde, und die tigen Bee e isse, die se Euch in den Weg legen werden, ‘absichtlichen Berit x treiben und Eure Rückkunft zu verzd- um Eure Wünsche zu hinte feine Schwierigkeit Euch abschrecken; ern; doch muß keine Mühe, ird Euch ihnen troz-

Er : nd zum Ruhme wird Euch :Æt, jen lehren: “J sehe Euch eine sechamonattiche Fri jut Ructehr Z t, um mit Euren Ürge gr0- hen Werke unserer politéschen Wiedergeburt zu arbeiten, Brasilien

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es und Euex Kaiser gebietet es Euch. Sollte nah Abl

4 Leist, was Gott verhüten mdge, noch trgend ein entarte oder verführter Brasilier hartnäckig darauf bestehen , unte ( ren Feinden zu verbleiben, so mdge er von der Ps Brasi schen Familie ausgeschlossen bleiben; er soll sodann als Portu fischer Unterthan betrachtet werden, alle Rechte eines Bürgers h ses Reiches verlieren, und seine Güter sollen der, durch meit g serliches Dekret vom 11. Dee, v. F.” angeordneten Sequestra unterworfen werden. Brasilier! Fch“ \{hmeichle mir, daß;

i i i i täuscht werden, leisten werdet. Meine Erwartung wird nicht get E Lo aiser en i ¿ sbesser

Bemannung der hier im Neubau u. in der Au i véfinbliGen Kricgs-Schife, fehlt es gegenwärtig vorzüglich an y terrichteten Officieren so, daß das Gouvernement genöthigt

zuvertrauen.

sgerüstet. Zwet Englische êhjg 3 werden noch mehrere ausgerüstet. Zwet Englische n auf ibres Reise Cin St. Domingo nach Spanten, aufge und, ohne die Sache vor eine kompetente Behörde zu cinget, selbsi ohne Weiteres kondemnirt worden.

Handels-Bertichte.

i: f tal raunshweig. Auf der leßten Messe hies" T stieg Li at L Preise ; der Zuker 5 und der Aba L v baarem Gelde fehlte es nicht, das feinste, die Sächs. Gu 24,8 | nen 15 pCt., (2) die Hanndverschen 1 pCt., dié Preuß. A u ren etwa 4 pCt., und das Gold stand beinahe zu 12 þ t Wechsel waren selten und theuer, Hamb. f. S. e I 1494, Frankfurt 27, Holl. 143, Bremen 112 zu N, d wäre wahrscheinlich noch höher gestiegen, wenn R R den Pferde-Ankauf für Französische Rechnung auf n. 4 in Umlauf gekommen wäre, wo das Dienskpferd gut vere manchem Hannöverschen Landmanne aus der Noth geho enn Frankfurt, a. M. Der añnfängliche Mangel an Eng Bi wollen - Gespinnsten auf unsrer diesmaligen Messe, mag den A der Schweizer und Sachsen etwas vermehrt haben, rod sie die- Preise herabseßen, um Abnehmer zu finden. A lischen Baumwollen - Waaren kamen diesmal noch wohlfeile Markt als im v. J. Die Seidenzeuge waren nicht meh A Preise, wie in der leßten Herbsi-Messe. Wolle, obgleich j ) y im Preise stehen geblieben, wurde wohl verkauft, aber S nicht so viel, als uan E selbs Leder war me s die Nachfrage betrug. j i A ces R eeY Aptil Bie jeßige Jubiláte Messe veri für Seiden-Waaren, Engl. Manufaktur- und Luxus - pre Sächsische und andere deutsche FDRUO Len B ol feine ausländische Tücher keine günstigen Resultate. Die L

Wallachei sind auch nicht viel Einkäufer hier.

L elchen man vorher keine guten Erwartungen h bing N und mittelfeinen R fia f Tücher, welche stark aufgekauft und zu leidlichen r df werden. Dié vorhandenen Lager mancher Ortschaften ( 5 tausend Stückte Tuch) sind gatz aufgeräumt po A feinere Tücher aus diesen Ländern zu. 27 bis 5 Rthlrn. dié 9

, sind gut abgegangen. dies A E By y ee Mét Der gegenwärtig auf dem H N liche fremde Weißen soll, wenn er gesund isi, gegen E ‘gu ; festgeseßten Abgabe zugelassen werden. Wenn zu En 2 e nats April der am df Ma! SEUNLLS R Á 4 3 l

‘oviantirung der Hauptsiadt und ihres B M Pn s hinreichend befunden würde, so soll die A dessen, was erfoderlich isl, um ein Quantum voi, L009 g vollständig zu machen, gegen Bezahlung der beslimmt érlaubt seyn. i L Sid Ch Gt don, 8. April. Fn voriger Woche sîn et S r A 45/001 Pfd. Kasfe/ 9541 Gallons Ron 944 Pfeffer, 1650 Pfd. Cassia lignea, 324 Pfd. Macis, 105 Ctr. F 12/526 Pfd. Baumwolle, 201 Ctr. Blauholz

E O P

i 4 tlid ensberg, 5. April. Jm Kr. Bérleburg, namen D aliihdera nt K, Astenberge, lag am 22. Mârs dr DOR bis unter die Dächer der Häuser - so daß die Bewohne M Licht und Luft zu bekommen, genöthigt waren, ihre Hâuse 4 sam auszugraben, und T Man Ly B N N ür erstörten - einzelne i Baume, as bard den hohen Wasserstand sind mehrere M und Hammerwehre vernichtet und fortgerissen worden. ibi Bonn. Die Theilnahme des Publikums der Rhe O 7 phllischen Provinzen an der hiesigen Universität 1am Y Ueberzeugung von der eas Verroaltung wée 9 ; stúbung mittelloser Studirenden eingekommenen Beiträg aum zu gewinnen. itr A ACRO ten bis dahin 1822 sind Gr 6d 1) zur Unterhaltung der Freitische 2071 Rthlr. 21 Zr. 2) an fundirten L Aner 1262 15 5) an R ES zu ruhen Cour Sans

zungen 4 mithin im Ganzen 6552 Rthlr. 22 Gr. 1 P

) rden. Abge ge en dde aus den, nah Bestreitung aller A j

n gewonnenen Ueberschüssen, cin dem Unterstüzungs illi zugehödriges- Kapital von 3100 Rthlrm. in 6 Schuld-Scheinen R P U T Le Me M A inen jährlichen Zinsen - Ertrag von 124 Rthlrn. 0 Sid Abi v Zaudicten Geld»-Stipendien für alle Zuknnl!

anm è

on det Gnade Sk--

muslens faden M-M An An en, e Micierts vet

des Königes aus dem Haupt-Einkommen Zuschüssen, zum. Theil, ut den Beisteuer eicas Mbe 1d

ur angeordneten Kirhen-Kollekten. Der g r L 4e der Fahre 1821 und 1822 hat die Sumnte von 6002

©) x Mete-= 15 Berl. Elle

(2E R P Ra Ci E E f hAE F. Tr Lins I E t s s

3 Gr. 11 Pf. E Bl

i P id E t d A B 4 A2. E E t AEDD A : a S M S

diese zum Theil sehr wichtigen Stellen , fast lauter Au€ländety

‘ble anz, aus der Moldau F aus Polen und Rußland fehlen fast ganz, Sndessen bat d

Messe einen lebhaften Anfang in einem Handelszwetge get

mehrt. Die Mittel, gus welchen diese Ausgaben bestritten M eh

n der Einwohner F B

D C i

n s

m 48 sten Stücke der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung

diesem feierlichen Rufe der Ehre und der National - Würde FF

vom 22fsten

Porto-Rico, 17. Fan. Hier sind bereits 9 Käver autely

Berlin; 20. April. Heute beging der Königl. Kammer - Ge- ts-Präj, dent, Herr Johann D

hrhaft jugendlicher Kraft und

funfzigiähriges Amtsjubiläum:

seine Gönner, Amtsgenossen unde, thm öffentlich und Liebe an den

zzelhnungen. Schon dem ang y, Carmer und Suarez,

t. Seine Vorliebe für die edrich tin’s Leben

weites reiches Feld. Fhr wi

ch Lehre, Beispiel und Schrift. schönsten Lohn fand er in der

Monarch wärdigte, der ihn,

sidenten des Kammer-Gerichtes Verdiey sie, durch Ertheilung de se ehrenvoll auszei dent fand sein Ta

) zweiter Kla ise als Prási g. Ganz im Sinne gers, wufite er in all und musterhafte O die guten ten Plaß an. Núßlichen zugänglich, wußte ; gern und hülfreich

en Zweige rdnung zu

ferung und Auszeichnu l Monarchie von sein Zögling r vorzüglichen Brauchbarkeit d i Eo glänzend er in lcinnüßig ist auch sein wollenden Sinne erbaten zer threr segensreichen Sti d hinzugethan, das wissen die Echon am Vorabende des nitrautere Freunde zahlre haften dra: se aus scinem Leben in’s Ge lse (ein wohl {seltener Fall), pr. Hofrath Zier und, der Hr. Ung der Dankbarkeit und nten des Kammer - Gerichtes, lich gearbeitete Auf der Vord

ich

er - Seite:

em K. Pr K. G. Pr. Ritter des Rothen errn Fohann Daniel Wolderman n, ser des Rechts, dem hochverdienten

Vorabende seiner Auf der Kehrseite: Unterpfand der Ehrfurch tn-Beaniten des Kammer- Penzelmann, Pulegt fanden sich unter den ner- Gerichtes bei subel-Greise,

dienten

fen Soldaten auf ihre treuherzige

è priesen. Oen Festta des K

ung, zum sagdmantt j1

die j M ehrseite ei

mschrift: im Abschnitte: ih.

Degen Mittag hatten sch alle Beamte des Kammer - aale feierlich versammelt. on des Hrn. Justiz - Mini ,: Hr. Präsident von Trübschler erdfnete die in welcher er die den Staat und um das Kamme

en Audienz-S N, geführt von

nr gehaltenen Rede,

um ée, und die Vorsehung even etngewirit und , Während dessen ward das ellte, von

ildniß ‘de und ie

re Verehrung für ihn

fere. Hierauf übergaben des H

pries ,

i

f d

die Beweise ihrer Hochach Tag zu leg Seine '“Inze Laufbahn bildet e

mer bei der bekann mertsar?*xit, und-zogen ihn von Stetti Ausbildung der neuen vom gerufenen Gerich

and im Geiste seines hochverdienten Vor-

erhalte opfe aus der Menge beraus Nie am Hergebrachten

( thr Geschäft zu erleichtern. en die jüngeren Arbeiter bei ihm freundliche Belehrung, Auf- ng, und wo man

seinem öffentliche Privat-Leben. Menschenfreunde sich ihn zum Be- ftungen, und wa Armen und Bedrängten am h Festes versammelten sich Verwandte

natischen Spiele, riefen ibm

der Hr. Justiz-Rath Wenzelmann, Just. Rath Licht , ihm untex Be- Verehrung, Namens der Subaltern-

porzellanene Vase Überreichten, mit der Inschrift :

funfzigiährigen Dienst-Jubelfeier.//

t und Ergebenheit, von den Suhb- i Gerichtes, Zier und Licht, den 1

Trompeten - Schalle ein, und über durch einen Jubel-G geschmackvoll gestikten Kissen,

g selbst eröffneten, im Namen der Justiz-K ammer=- Gerichtes, der Hr. F. C. ust. R. Buchholz, indem sie dem Hrn. Zeichen ihrer Hochachtung U in. gearbeitete Medaille Übe eite sein Bildniß mit der Umschrift

J. D. Woldermann, Praes. d. K. P. Kammergerichtes, Ritter d. R. A. O. ÎL CL

nen Eichen-Kranz enthält, innerhalb dessen dke Zur Amts-Jubelfeier d.

Denkmal der Verehrung

Die Justiz=Commissarien des K. G.

ihm noch eine Lia Die werd uit Allerhò em Hrn. Prof. Kret s Jubel - Gretises e m dies Denkmal gegründet,

aniel Woldermann, noch in seltener Heiterkeit des Geistes, eine erwünschte Veranlassun Unktergebene , Verwandte un tung; Dankbar-

ine Folgereihe wob lverdienter enden Geschäftsmanne widme-

E

en. ch

n, an das Kammer - Ge- großen dmete er seine ganze Thätigkeit Sein hôchstes Glück und sei Gnade, deren ihn sein erhabe- von Stufe zu Stufe, dis zum erhob, und ihn zum Lohn sei- s rothen Adlex - Ordens dritter chnete. Jn seinem Wirkungs- lent erst seine eigentliche Stel- n des Dienstes, Thâtigfkeit, Le- n. Sein Scharfblick fand ! und wies thnen den | ngend, ‘allem Guten | amten, wie den Par- | Besonders |

er den Be

in allen Gerichtshöfen da erfennt man aus aus welcher sie fom- | n Leben erscheint , so In Vertrauen zu seinem

en findet, ie Schule,

ten Justiz-Reform, ihre |

ts- Verfassung fand hier |

4 Vormundschafts-= Gerichts, des

April 1825.

dem Jubel-Greise, unter Aeußerungen dex inni ein gnäâdiges H

andschreiben Sr. Maijestät des Inhalts: Die heutige Feter

sien “Theilnahme, dnigs, folgenden

y Jhres Dtkenst - Jubiläums giebt Mir die willfommene Veranlassuñg, Fhr ausgezeichnetes Verdienst um die Justiz - Verwaltung in alles Jhren Amtsverhältnissen gebührend anzuerkennen. Jch ernenne Sîe daher zum Wirklichen Geheimen Rathe mit dem Prädikat: Excellenz, und verknüpfe damit den lebhaften Wunsch, daß Sie noch lange Jhrer so ersprießlichen Wirksamkeit erhalten bleiben mögen. Potsdam , den 2often April 1825. j / Friedrich Wilhelm.

An den Kammer-Gerichts-Präfidenten Woldermann.

Demnächst überreichte im Namen von fast Einhundert Kam= mer-Gerichts-Referendarien eine Deputation derselben , die Hrn. v. Lauer, Fos und von Kleist, ihrem hochverehrten Chef und Leh= rer, unter einer dankerfüllten Anrede, einen großen silbernen Tafel= Aufsaß nah Schinkels Zeichnung. Das darauf befindliche Posta- ment führt die JFnschrift:

Auf der einen Seite:

Perillust et consultiss Jo. Dan. Woldermanno, Reg. Judicii Cameralis Praesidi D. XX. Aprilis CLOD ICCCXXNIIL Muneris per hos L. A. A. gesti, Festum taete agenti, Auf der andern Seite: “Viro per se merentì Cardidissìime candidum hocce metallum In sempiternam festi memoriam Ipso duce tirocinia ponentes Referendarii, Zuleßt erschienen die Direktoren des Berliner Stadt - und Potsdammer Stadt - Gerichts und des Land - und Stadt - Geri

s seine wohlthätige

efien.

in seiner Wohnung. In einem seine Enkel heitere Er-

dächtniß, nachdem dret Fubel-

eine nach Schinkels Angaben

Adler-Ordens 2. Kl. dem ruhmwärdigen Ver- und hochverehrten Chef,

durch drei Fubel-Greise 9. April 1825. Fenstern noch die Boten des reichten reis, den Botenmeister, auf ein Gedicht, in welche1a diese Weise das GlÜck des

ommissa- Sadewasser und derx Präsidenten in seiner nd Ergebenheit , eine rreichten , deren Vor-

20. April 1825.

Berichts Der Jubel=Greis sters von Kircheisen le Feierlichkeit Verdiensle des Ge- r - Gericht treffend segenreih auf sein ne Zukunft ver-= ster Genehmigung schmann ausgeführte lebhens=

welche so

hinaus wirkt.

des Vereines hâlt folgende Original - Ab der zusammengeseßteu Hebel idi von Hrn. Beuth,

X Röhrenbau, von Hrn. ßerer optischer Fustrumente,

Tage legte der Hefrath, beim hiesigen Königliche Christian Boorz, das fun rúd. Am 27ften ren, begann er März 1773 als Kanzellist b z rienwerder als Registrator, schau als Kanzlei - Direktor wurde ir das Ober- 1322 wurde er mit dem allen Verhältnissen erwarb er sich durch T lung seiner Amtspfltchte Guten gewidmetes Priv Vertrauen. Der heutig einen neuen ga erwedckte Untergebenen veransta tationen der Suhalternen - Bureau

| ichts zu Brandenburg, im Namen von vierhuadert und zehn Justiz - Beamten im Departement des Kam= mer-Gerichts, welche mit Genehmignng des Chefs der Justiz un- ter sth ein Kapital aufgebracht, und én Staats - Schuldscheinen angelegt, aus deren Zinsen Söhne unbemittelter Unterrichter im gedachten Departement, während ihrer Ausbildungs - Periode als Auskultatoren oder Referendarien untersiüßt, die Auswahl dersel ben aber dem Jubel-Greise, und dereinst nach ihm, dem jedesma- ligen Präsidenten des Insiruftions-Senats des-Kammer = Gerichts

Überlassen werden soll. Die Hrn. Deputirten überreichten dem Jubel-Greise das Sta- tut und das bisher eingegangene Stiftungs - Kapital von 2; Rthlr. in Staats-Schuldscheinen unter Bezeigung ihrer Ehrerbie- tung und Anhänglichkeit, und mit dem Wunsche: Der Stiftung den Namen: des Woldermannschen, beilegen zu dürfen. Das frohe Fest beschloß ein glänzendes Mittagsmahl von 1350 Ge- decken, zu welchem die Beamten des Kammer - Gerichts, um det? Jubel-Greis seine Verwandte und Freunde versammelt, und wel- ches die hôchsten Staats-Beamten mit ihrer Gegenwart beehrten. si ward dem allverehrten

Unter Vokal - und JFusirumental - Mu i Greise ein lautes Lebehoch

Landesherru und dem gefeierten Fubel- dessen Leben so segensreich in die Zukunft

gebracht. Heil de

diesjährige zweite Lieferung der Verhandlungen zu Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen, ent- * andlungen: 1) Ueber die Anwendung bei Buchdrucker= Pressen und Präâge- nebst einer Theorie derselben von Hrn. ndung des Hebers beim Brunnen=- und. Wartenberg. 5) Uéber die Herstellung grd-

von Hrn. Pistor. Preußen, 15. März. Mit dem heutigen Kanzlei - Direktor und Ober- Registratur n Ober-Landes - Gericht, Herr Johann fzigste Jahr seines amtlichen Wirkens zu- g 1755 zu Freienwalde in Pommern gehos- - einé Laufbabi im Dienste des Staates dear 15. ] ci dem vormaligen Land-Vogtei-Gericht u Lobsenz, war hierauf bei den Regierungen zu Glogau und Mag- sodann bet denen zu Thorn und War- tor und Ober - Registrator angestellt, und &olge des Tilfiter Friedens in gleicher Eigenschaft an Landes-Gericht zu Königsberg verseßt. Am 26sen Ful. Charakter eines Hofraths begnadigt. In. reue, unermüdete Erfül- n und durch ein rehts{chaffenes nur dem at-Leben, ungetheilte Achtung und hdhes e Tag seiner Amts = Jubelfeier gab hievon usgezeichneten Beweis. Schon am frühen Morgen den Jubelgreis eine Festmusik, von mehreren seiner tet. Zahlreiche Freunde und mehrere Depu- des Ober - Landes - Gerichts -

m Manne, Die

2) Ueber die Anwe

Königsberg in

nthúllt. Die Mitglieder des damit ‘es Sein An-

brachten ihm Meran mittags erschien in de des Ober-Landes - Gerichts, den

ihre Glück-Wänsche dar. Um 210 Uhr Vor- r Wohnurig des. Gefeierten eine Deputation

noch den späten Nachkommen rn. Justiz-Ministers xcellenz,

der Chef - Präsident war durch Krankh

Vice-Präsidenten an ihrer Spiße, eit an der persönlichen

heilnahme verhindert) und überreichte ihm das Allgemeine