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nehmung schreiten können, die ihnen einen hinlänglichen Lebens-

u verschaffen im Stande wäre. Die Armen-Gesellschaft

E En P a neeiwander geseht , daß diese Leute, Schüblinge, nicht allein der Stadt New-York, sondern ganz Nord-Amerika zur Last allen müssen, u. daher gebeten, die Unterstüßung derselben, zur Bun-

es- Angelegenheit zu machen ; doch soll dies nicht durch Allmosen, son-

dern durch Arbeits-Anstalten geschehen, denn wo viel milde Gaben ge- spendet werden , mehret sich, wie man in allen fatholischen Län-

*siaaânger und Bettler tagtäglich. dern sieht, die Zahl der Müssiggänge t- Meile kann hier, und

er Flächenraum einer deutschen Quadra Di bera in der n arbeitende Menschen ernähren. Wir haben des Landes noch genug, um den Fremdlingen Be- schäftigung und Brot zu geben, aber es müssen keine Tagediebe, sondern fleißige Arbeiter seyn ; doch diese verhungern auch in ih- rem Europäischen Vaterlande nicht. Vor zwet Jahren befanden sich hier 1637 Branntweinschenken ; zweihundert dayon find aufge- hoben, und die übrigen angehalten worden, des Sonntags wenig-

s ihr derbliches Gift nicht zu verkaufe: en hr # as wnr Aue] Ays ist folgende Proklamation des \qu-

è ses erschienen : L ; p he Ea der Unkräftigkeit seiner Proflamirung

Sicherheit und dem Glücke des Staates

Gewissens- Bissett/

National-Freiheit verursacht, getrieben , hat den

räalichfeit seiner politischen Existenz mit der und. von der Unyertreg dees überzeugt, und von den

die ihm sein ohnmächtiger Angri auf unsere M Sdelmuth dieser ihm seine ungeheuren

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sens zu besänftigen und die Uebel zu vergessen, die er der Mensch- heit zugéfügt hat. Erlauchtes Volk von Veracruz! die Morgenrÿ- the der Freiheit geht für uns auf. Der souveraine Kongreß wird mit Standhaftigkeit die große Aufgabe unserer, von Euch begonne- nen und durch die Waffen des Befreiungs - Heeres unterfübtey Wiedergeburt verfolgen. Wir wollen uns- gegenseitig GlÜck wün- F schen, daß die Leiden aufgehört haben, welche die bürgerlichen Unei- nigkeiten mit sich führten, und daß wir alle zur Vertheidigung de Freiheit und Unabhängigkeit des Landes vereinigt sind.//

fretirt: ‘1) Die vollziehende Gewalt soll provisorisch von einen Rathe unter der Benennung: „Höchste vollzichende Gewalt, ausgeübt werden. 2) Dieser Rath soll aus drei Mitgliedern best hen. Jedes derselben wird, Einer nach dem Anderen, in der Folge ih rer Ernennung, auf einen Monat im Rathe prâstdiren. 3) L, hôchste vollziehende Gewalt erhält den Titel „„Hoheit// und dererf Mitglieder den Titel „„Exrcellenz,// jedoch bloß bei den amtlich F Mittheilungen. 4) Dieser Rath kann nur aus den Mitgliedet des Kongresses gewählt werden. 5) Er hat sich nah dem leßter von der Regierung zur Genehmigung des Kongresses vorgelegte Reglement zu richten, ausgenommen in dem, was den Dver-(Ge! nergl betrifft, und bis ein anderes den gegenwärtigen Umstände angemessenes Reglement entworfen seyn wird.

Vom ax6ten. Fturbide wird ehesiens das Reich verlassen; q hat Ftalien als das Land erwählt, wo er seine Tage enden wil

großherzigen Nation angefleht, und gebeten, Ferthümer zu verzeihen und zu gehen, wo er_ fich bemühen werde,

S n l er

der auf der Universität Breslau im Winter-Semester 1825 promovirten Doktoren.

R E Nt S Er A AP S BE I Fakultät. Namen. | h D ich- ische. Der General-Vikar zu Ehrenbreit- Katholisch-theologische stein, Ludwig Foseph v. Hommer.

Der Dechant des Kollegial-Stiftes zu St. Martin und Professor der Theo- logie zu Münster, Fohann Heinrich Brockmann.

Der Kanonikus des Kollegial-Stif- tes zu St. Mauricius und Professor der Theologie zu Münster, Fohann Hya= cinth Kistemacker. j

Der Kaplan an der St. Hedwig- Kirche zu Berlin und ernannter Pro- fessor der Theologie an der Universität zu Bonn, Jgnatius Ritter.

Der Rektor des bischöflichen Alum- nats, Vikariats- und Konjistorial-Rath, Simon Sobieck. Der hiesige Weltpriester Fohatn Anton Thaner.

Friedrich Wilhelm Karl Schulz.

Karl Friedrich Hemprich. Friedrich Müller.

Franz Angelus Frenzel.

Medicinische.

Meyer Sachs.

Karl Franz Völkel.

Franz Ludwig Hünefeld. Karl Heinrich Deutschberg. Friedxich August Stahr. Wilhelm Springer. Friedrih Wilhelm Liebich. Gustav Eduard Fritsch.

Felix de Valois Valentin Stes-

zewsft. Alvert Wilhelm Arnold.

Christian Friedrich Kegel. Emanuel Hermann Jähne. Christian Ernst Heinrich Härtelt.

Philosophische. Friedrich Wilhelm Gustav Succorwo.

NB. Von der evangelisch-theologischen, und von der juristischen Fakultät, sind keine Doktoren promovirt wordeu.

T Et a a S R S I D E A CA R E E

ihm zu gesiatten, in entfernte Länder die Vorwürfe seines Gewis- j

Mark Brandenhurg.

dem Kongresse 25,000 Dollar jährliche Revenüen, und nach sein Tode, 000 für seine Gattin bewilligt.

a n d.

e108

; | Tag der|

3; 44 4 s - 9 Titel der Di ssertation. Promotion|

Vaterland.

nicht Den hiex genannten Doktoren sind die Diplome honoris causa €t-

angegeben. : theilt.

Seine Fnaugural-Dissertation, die er mit Disputir - Säßen aus der ge- sammten Theologie vertheidigt hät, führt den Titel : Descriptio codicis manuscripti, qui versionem Pentateuchi arabicam con- tinet, asservati in bibliotheca Universitatis Vratislaviensìs, ac nondum editi, cum spe- ciminibus verslonis arabicae. De Haemorrhagüs, Achaeniam sup- plentibus, De absorptione et secretione venosa. De antiphlogistica hydrargyri muria- tici mitis virtute. De unguium et pilorum corporis hu- mani disquisìítionibus anatomicis, phy- siologicis et pathogenicis ad nonnullo- rum morborum prognosin stabiliendam. De pathogenia hydropis scarlatinam insequentis, De formatione concrementorum cal- culasorum corporis humani. De vera chemiae organicae notione ejusque in medicina usu, De tumoribus nonnullis congenitis. De epilepsia. De remedüs purgantibus eorumque usu, et salubri et noxio,

De causis mortis submersorum, 1i1s- que succurrendi methodo,

De quibusdam alyvi fluxibus eorum- [que discrimine,

De pathematibus animi, morborum causìs, s1gnis, remediis.

De pungi medullaris ac haematodae natura et indole.

De catemeniorum natura.

De hydrope acuto hypersthenico.

De extractionis cataractarum prac- sfantia methodique strenuac antiphlogisti- cae ‘ipsa peracta, usu.

De Platonis Parmenide.

Schlesien.

Schl esten.

Schlesien. Schlesien.

Màâhren.

5. Oft. 109

12. Oft. 109

Schlesien. Schlesien.

15.N0v. 10

Schlesien. Schlesten. Schlesten. Schlefien. Schlesien. Königreich Polen. Schlesien. Cen

Herzogth. Sachsen. Hetouth, Sachsen.

10. Dec.

25. Dec, 1

Schlesien.

Der Kongreß hat in sciner Sißung vom zosten Folgendes de: F

und unter der Bedingung, daß er es nie verlasse, sind ihm y*

__mentar-Schule für Mädchen hier eröffnet.

“Frühiahre sehr unergicbig

17. Apr. 104

5. Nov. 16} 6. Nov. 10

26.N0v. 18

27.Nov. 10 28. Nov. 10

3 \}

29.N0v. 10 z0.N0v. 10

/ 0h 4. Dee. 1 Achene Geschenk, dur 6. Dec. 1

15 Déc. 20, Dec. 10

„Whlen seyn lassen möchten, ihre Kinder im

Beild )

D C)

r 4 Af

¡um 78sen Stücke der Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung

vom

Arnsberg. Von 17,505 vorgefundenen E a Sis dd hf eis Aerzte und mit gute ge geimpfst worden, und haben über di i

| der Schuß-Pocken Zeugnisse erhalten. s den Ariais e Jnpflingen blieben wegen zarten Alters oder wegen Krankheit der Kinder 1509, wegen Abwesenheit odev Nichterscheinens dersel- | ben 1417, und wegen Nachlässigkeit der Aeltern 551 ungeimpft. | Die Impfung faßte nicht bei 114, und der Erfolg war zweifel- haft, oder falsche Pusteln kamen zum Vorschein, bet 114 Kindern. gin, s Fmpfungs - Geschäfte haben sich die meisten Le are aas - Aerzte sehr thätig und mit Jnteresse für die

Zu Gesecke haben sch{, im Mat, hei aller Art zugetragen. Der merkwürdigste bei einer Ziege, welche 5 (

(aß menshenähnlichen) Köpfen ,

„ Vrestau. Seit sehs Jahren findet hier jährlih regelmäßt cine Kunsi-Ausstellung statt; die diesmalige zählt r H wit g F mehrere Erzeugnisse aufzuweisen, die bei Ausstellungen die- ser Art, in jeder Residenz einer Stelle werth seyn würden, und

wie schr sie den Kunstsinn der Schlester weckt und nährt , beweist

Impflingen, sind, Wund- Aerzte, 153,705

den Thieren, Mißgeburten : Hall ereignete sich neulich ausgeivachsene Lämmer mit völltg Affen- todt zur Welt brachte.

Z jer erfvemilche Umstand, daß die Zahl der Einsender, um mehrere

icue zum Theil sehr werthvolle jahrlich zunimmt. / U Bei der

Individuen beiderlei Geschlechtes,

Schlesischen Provinzial - Bibelgesellscha im Jahre 1832 an Beiträgen é¿sinegaligen 5575 e L E g Pf., Und davon verwendet 1559 Rthlr. 2 Sgr. 9 Pf. Seit dem , Ma a E. s 22. Mai 1315 bis 22. Mai d. F. 19/367 Deutsche, Böhmische, Polnische i e und Neue Testamente vertheilt S Bn R E neue öffentliche Elc-

Mit dem 14. Jul. wird wiederum eine Der zu Essen verstorbene Schorn hat sei b, are Ee Ae ris gr den fatholischen lernen es t retse Essen gehörigen Gemeinden vermacht. Can E Îs Neuwied haben die L erwerke (Remy u. Komp. fn, welche diesen, L

Düsseldorf.

Eigenthümer der nahe gele- seit einigen Fahren stllgeftand, s Se I eflandenen Eisen-Häm- ul einen neuen Schwung geben wird. ‘Sie werden Gde 6 Zukunft das Stab - Eisen nicht mehr mit Hâmmern , sondern, wte "in England, mit Walzen anfertigen lassen, so daß, vel cinmaligem ; Passiren zwischen diesen Walzen, jedes Kaliber erhalten wird. Köslin. Der Bernstein - Fang am Strande if in diesem A - dagegen der Lachs- Fang sehr reichlich

Lôwenberg. (Reg. Bez. Liegniß.) Am 11. Jun. fel giâhrige Sohn des Erd-Scholtisei-Bestters Schindler zu (op red Mauer, in den Bober, und ward von der reißenden Fluth eine Stunde weit fortgeführt. Der Klein - Gärtner Ritsh aus dem chen Orte, eilte, sobald der Unglücksfall bekannt ward, dem Ê inde nach, stürzte sich, als er es entdeckte, mit Verachtung eige- ser Lebens-Gefahr, in den Fluß, warf ein mitgenommenes Ne A dem Knaben, zog thn nah sich, stellte augenblicklich die nô- E aud brate, Vas e dem glücklichsten Erfolge

/ ' as oren geglau i :

un gesund jurct M geglaubte Kind, den Eltern lebend agdeburg. Zu Aschersleben befindet sich schon seit 2 Lah- N! durch die menschenfreundlichen Bemühungett n A C4 hne Rettungs-Anstalt für arme Waisen und Verbrecher - Kinder, S Mis Af ana pabeen Lebensweise zurückzubrin-

oen, ürge er Tuchtigkeit / / K fensordiutg altsjudilden gfeit, durch Unterricht nnd strenge tnden. Die Stadt Brakel hat die Haupt - Wege thres Weichbildes, aus eigenen Mitteln, förmlich Die und pin Es feht zu hoffen, daß mehr Städte des d diesem sehr rühmlichen Beispiele, noch in die- M Sommer folgen werden. — Die verstorbene Ehefrau des Kötter ittop zu Herzebro hat den dortigen Armen 20 Rthlr. vermacht. Das von des s Matj. der Stadt Höxter huldreichs| ver- Men Ntederschlagung threr Domainen - Schuld n circa 15/000 Rthlrn., hat dort den lebhaftesten Eindruck gt- Macht, und wird als ausgezeichnete landesväterliche Gnade gebúh-

heißt, fúr

end anerkannt. Fn mehreren Orten der Umgegend werden, wie es zu guten Preisen aufge- Vorfälle bestätigen von

pranfreich - jeßt wieder schr viel Pferde vorzüglich in diesen Blättern hon eini-

Mün ster. Zwei vor Kurzem hter erlebte ieuem die Dringlichkeit des E

mal laut gewordenen Wunsches, daß die Eltern sih doch anem- e Alter nie

Ein 2ziähriges Kind fiel,

t

Fdumen bepflanzt. egierungs Bezirks,

\ne Schuß und Aufsicht zu lassen til Niemand auf dasselbe Acht hatte ins Feuer, und ' verle diustalt, daß es kurz darauf starb; ‘einem anderen Grinadet (g dner - Kinde, welches die Aeltern allein zu Hause gelassen, lier baa e Mad Le ¡wp gane Gesicht abgefressen. Als die i : i trfmmel ete l a nd auf die schrecklichste Weise _„ppeln. Zu Weißdorf brannten sehs Bauer-Hdfe dur - aftes Feueranlegen nieder. Ein 15jähriger Knabe ist N B,

E A

ulius 182535.

dewiß beräucherte dke Besißerin einer Häuslerftelle i re K s . . u [yr relchliheret Milchzufluß zu verschaffen, ließ das tre L etm un besuchte die Kirche. Während ihrer Andacht entzündeten sich die auf den Deckel des Kohlen-Topfes gelegten Heil- Kräuter und L : Gebdfte Zinne, gs Diros, JE Beies grifff rash um sîch, Le d en wenigen Stunden in Schaden wird. auf 60,000 Rbl geschäßt. ea N M: oor E Zu FUrstlich-Langenau wurden durch boshafte Anlegung vicr O EEE T et Ee Brandsiifter , der 1 nit ater in Zwist le Ì ° reits an Krum aal Series überltefert. benden Häuslers, ift be osen. Bei Zydowo, unweit Gnesen , ließen sh am Mai, „auf ctnmal, zwanzig große Geier V » Lans egr der Hdôhe herab. Einer von ihnen wurde geschossen, und dem hie- sigen Medicinal-Rathe, Dr. Freter, für sein naturhistorisches. Mu- seum zugesandt. Die Pae Mere BVogels ist schwoarz- oder choko- ladenbraun; die Flügel-Breite beträgt 10 Fuß; die aufrehte Stel= ua Ves Bogen Ds frazen e zun Scheitel des Kopfes, 5 uß. er nisten häufig in den hohe i d E U „wie Cybern u a. E vér tettin, 26, Jun. Vorgestern Abend gegen r Se. Königl. Hoh., der Kronprinz, auf Fbrer Snivatins s aus Stargard hier ein, geruhten gestern und heute die hitsigen

Truppen in Hohen Augenschein zu nehmen, und seßten darauf ae- ge L Ras n Nene nach ras Greifswalde, Stral s en Segenswü i

begleitet, i A genswünschen der hiesigen Bewohner j reptow (Reg. Bez. Stettin). Am 4. Fun. fuhr

Linsirôm nebst seiner Frau in einem flcinert ents U ate von Karlsfron aus, um in Symhrisham, 12 Schwedische Meilen davon, Anverwandte zu besuchen. Auf der Hälfte der Reise über- fiel sie Sturmwetter, und in der Ounkelheit der einbrechenden Nacht verloren sie die Schwedische Küste aus den Augen, während ein wüthender Nord-Ost-Wind sie unaufhaltsam in die ofene See schleuderte. Vier Tage trieben se hier in steter Todes Angsi um- her. Jhre einzige Nahrung befiand in cinem fleinen- Brote, und einem geringen Vorrathe von Fleisch ; Wasser hatten sie nicht mit- genommen. Am 7. Jun. Abends kamen sie in die Nähe der Pom- merschen Küste, waren jedoch nicht vermögend zu landen, da fie die leßten Kräfte, wiewohl vergeblich, angestrengt hatten, einem s vorher geschenen Schiffe zu folgen. Ers am g. Jun. früh landeten sie in der Nähe des Dorfes Kleinhorst , Amtes Trey- tow, und wurdet von hier, da niemand ihre fremde Sprache vér= me E M Btgo gebracht, von wo sie, unterstüßt

/ en Bewohner, ú in, i terland zurückkehren wollen. ee IRCE M E

Berichte über den Gesundheits-Zustand au neren des Retches, E an Mat

T. Ostpreußen. — Gumbinnen. Die zum The ] - nigen Orten ausgebrochene Pocken-Krankheit, bat A L Z gen sind neuerdings an verschiedenen anderen Orten des Heyde» kruger, Ragniter, Lyker Und Niederung - Kretses, die Pocken ausgc- brochen, gegen deren Verbreitung alle polizeilichen und ärztlichen Vorkehrungen angewandt werden. Die Masern im Lyker Kr. ha- ben aufgehört; dagegen sind solche in der Stadt Bîalla ausge- brochen, und mehrere Kinder daran gestorben. — Köntgsberg. Der Scharlach und die Masern haben merklih abgenommen: da- gegen haben sich in mehreren Kreisen die natürlichen Pocken ein- gefunden, gegen deren Verbreitung Maßregeln getroffen sind.

E a E Ne R Die früher o ‘atarrh eumatischen S B ganne geworden. s ; N E Ae o: L Brandenburg. — Potsdam. Kalte und Entzún " Fieber unter den Erwachsenen, und Rötheln und Renante e ter den Kindern, waren die herrschenden Krankheiten. — ran f- furt. Hie und da zeigten sich einzelne Fälle von natürlichen e Q: Ama und von auswärts; sie konn- f mäßige Ma Ae Ne weiter um sich greifen. Phege?n Mgen Bn ‘ pommern. — Stralsund. Der rheumatisch- - lisch - entzündliche Charakter der Krankheitcn dauerte fc aa, (ider E L V ag «nin ern galichten Stoffen verbun-

4 ( ih intermittirende dret =

gige, fo p ce Mee, j UADNSe, BUD aMnO

p esten. — Liegniß. Dke katarrhal = heiten, mit und ohne Fieber, dauerten fort; nur fta es gastrische Uebel, und leßtere waren meistentheils nur da indi- vidueller Veranlassungen. Jm Dorfe Prauske sind die natürlichen Blattern ausgebrochen. Die Vaccination nimmt auch in diesem

dem F tt-

Jahre den gewünschten Fortgang, und die dagegen bin u

noch herr aba Vorurtheile werdett Émmer, nee Ca ee tige Vorstellungen unterdrückt. — Breslau. Die am häufigsten vorgekommenen. Krankheiten waren: katarrhalische Fieber , soge- nannte Flußfieber mit heftigem Schnupfen und Husten , dreitägige Wechsel-Fieber. Viele Personen litten an heftigen R eumatismen, Durchfällen und Krämpfen jeder Art; Einige an A Art vont

ache fur gerechte Bestrafung seines Muthwillens, di - ng tam Srevelthat. Er ifi dem Gerichte überliéfert. Z Zu Bur

Gesicht - Schmerz. Auch Blutflüsse waren nicht : den Toubees Keuchhusten , Rötheln und Da gw ‘Schariace