1823 / 80 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 05 Jul 1823 18:00:01 GMT) scan diff

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769 71071 e s wird Ciudad - Nodrigo belagert, das \{leckcht verpro- || Ausreißer vom Glaubens - Heere, wenn se nit sogleich u dtreitigkeik zwischen deutschen Regierungen in Bezug auf Private y aus Rücksicht auf die gedachten Verhandlungen, einem definitiven ia Larus und sich wahrscheinlich nicht lange wird halten können. | Fahnen zurückkehren und später ergrifsen werden, erschos}er wes E eigeit handle. Vor allen Dingen müsse aber die Frage ent- || Beschlusse in dieser Sache einstweilen noch Anstand geben wolle. Die Mönche eines Klosters in Madrid hatten die Einkünfte || den sollen. : : L jeden werden, zwischen welchen Regierungen die Streitsache zu Ad 2. Was die au Beschleunigung der Arbeiten der in Betr- einer, unter der konsiktutionellen Regierung verkauften Besißung Marseille, 17. Jun. Das bewaffnete Schiff, welches unseFrhandeln sey? Baden könne nur auf der Anficht beharren, daß || lin zusammengetretenen Kommission gerichteten Anträge betreffe, ihres Ordens in Beschlag nehmen lassen. er Gerichts -Beamte |}} Kreuzer bei seiner Ausfahrt von Barcelona aufgebracht haben, ; e Reklamanten ihre Entschädigungs - Ansprüche gegen das ganze so sey während einer stattgehabten unvermeidlichen Unterbrechun verfuhr in Gemäßheit der Ermächtigung cines Magistrat-Mitglie- | nunmehr für gute Prise erklärt worden. Der Kapitain wendeFemalige deutsche Reich zu richten hätten, und daß daher jeßt dieser Verhandlungen, von Seiten der Preußischen Regierun Du des; dasselbe Gurbe indessen vor die Regentschaft geführt, und we- || zwar vor, daß er Kanonen und Kriegs - Munition nur zum Schumm tliche Bundes-Regierungen Über ein Austrägal-Gericht fich | Möglichkeit unabläßig fortgewirkt und die lnmisates verflossene gen seines unzeitigen Eifers getadelt, weil wegen der , auf ersüs gegen die Amerikanischen Fnsurgenten bei sich geführt ; es ermisereinigen sollten, welchem die Entscheidung jener Vorfrage aufzu- || Zeit zu allen Vorarbeiten benußt worden, welche dieselbe, ohne gung der Kortes, Pttautten irchlichen Güter, noch kein Beschluß }| telte sich aber, daß es ein Korsar war, der eben nicht die besehen wäre. Denn das Besißthum der Reklamanten sey offenbar | Mitwirung der übrigen betheiligten Staaten have vornehmen las- gefaßt worden. : Absichten gegen unsern Handel hatte. Die Schiffs - Equipage Wy in Folge des deutschen MKeichs-Krieges und demnach zum || sen fönnen. Auch habe der Preußische Bevollmächtigte bei der ge- Der Moniteur liefert nachstehende Proklamation der Spani- } als kriegögefangen abgeführt worden. N j Festen des ganzen deutschen Reiches zerstört worden ; hiebei könne || dachten Kommission, die Übrigen Mitglieder derselben neuerlich be- schen Regentschaft an das Volk: L Seit einigen Tagen durchziehen hier 115 Mitglieder einer n, nicht darauf ankommen, daß die Festung Manheim eine Pfälzi- || sonders eingeladen, recht bald wieder zur Fortseßung ihres Ge- „Spanier! Die Regentschaft des Königreiches, von dem leb- || Mekka zum Grabe des Propheten wallfahrtenden Pilger - KarayeEhe Festung, und der Kommandant, der den Befehl zur Abbren- || schäftes mit thm zusammenzutreten. Es sey dahec fein Grund aftesten Schmerze durchdrungen, spricht zu Euch, nicht um die || unsere Stadt. Der Sardinische Kapîtain Bava, von Mogady| ng der Gebäude gegeben, ein Pfälzisher Kommandant gewesen, || vorhanden, die Preußische Regierung zue Beschleunigung desse!ben Nitlicokeit Eurer Herzen zu entflammen, die Jhr scyd Spa- fommend, schiffte ste hier aus; unter ihnen befinden lch 4 Neneil alle Kriegs-Operationen nur im Namen des deutschen Reiches noch besonders veranlassen zu wollen. nier! nicht aufhören können, dem Gotte unserer Väter und un- || Afrikanische Frauen und ein Ulema. i | i schehen, und die Stadt Manheim nicht als Festung des Kurfür- So wie demnach der Königl. Bundes- Gesandte dem Antrage serem vielgeliebten Souverain treu zu seyn, sondern um unseres London, 24. Jun. Die Bank wird, heißt es, der Ostis¿Wen von der Pfalz, sondern als Territorium des kriegführenden || tn dieser Beziehung nicht beitreten könne, sey er auch nicht Königes und Eure peinigende Gemüths-Unruhe zu mildern, die in | {hen Kompagnie 2 Mill. Pfd. Sterl. auf 2 Fahre gegen 37 \Mutschen Reiches bedroht gewesen sey. j

E Mou f » s H N C: R S E T A A E T 1 O 48 t e S T ai E 65,

| 1 U, Pfd. C ; ] N R im Stande, sich über die weiteren Punkte desselben, ohne vor ängig dém Vorgefühle der Uebel liegt, welche aus der schwierigen und | Zinsen vorschießen. Sir Hudson Lowe soll zum Gouverneur (fk Wenn nach Entscheidung jener Präjudkicial-Frage die Vertre- Insiruktions-Cinholung, zu äußern, und müsse sih scine Erflärung \{merzlihen Lage hervorgehen können, in welche die treulosen | Demerary bestimmt seyn. Bei dem Königl. Marine - Koryz f ngs- Pflicht ausschließlich auf das Territorium der Rheîin - Pfalz || darauf cinsiweilen noch vorbehalten. einde des Vaterlandes uns geseht haben. Jhr waret Zeugen der die Trittmühle, als Zuchtmittel statt der Peitsche mit neun Riems legt werden sollte, so käme alsdann die woeitere, gleichfalls durch . Der Hanndversche Gesandte erklärte: er sey beauftragt, R s der Milde und der Mäßigung, mit der wir die Partei- || eingeführt. S j M e n Austrägal - Gericht zu erledigende Vorfrage zur Sprache: ob | für Hannover und Braunschweig aller Anwendung des änger ‘des Frrglaubens, der Ausschweifung und der Geseylosigkcit Dem Kapitain Manby sind für die Lebensrettung chifffbrü( Fe Vertretungs - Pflicht auf der jen seit - oder diesseit -rheini- || zo. Artikels der Schluß-Akte auf die sogenannten Westphälischen An= debaudelt haben. Jhr murrtet vielleicht Über die Ungefiraftheit ei- || ger Seeleute, 2000 Pfd. bewilligt worden. ; Msten Pfalz/ oder auf beiden zugleich, und etwa in welchem Ver- || gelegenheiten zu widersprechen, da bei den der Errichtung der Schluß= niger verbrecherischen Menschen, die von allen Seiten sich zu zei= Der katholische Vercin in Frland, der die Benennung ein Witnise hafte? L : s Akte vorhergegangenen Wiener Ministerial - Konferenzen, beide ge- gen wagten. Die Regentschaft. selbst würde Ens ârgerliche Auf= | National-Vereines annehmen zu wollen droht, hat eine Adresse (F Deese Badische Erklärung rourde an die Reklamations-Kom- || nannte Hôfe sich ausdrücklich gegen eine solhe Anwendung ver=- tritte gefürchtet haben, wenn ste nicht Eurer klugen Vaterlands- || den Lord-Lieutenant beschlossen, und auf Untersagung der jäh Fison überwiesen. wahrt, und nur mit diesem Vorbehalt ihre Zustimmung zu jenem Liebe versichert gewesen wäre, und wenn sie nicht das Zutrauen |] chen Dranien-Processionen am 12. Jul. angetragen. D dlich hielt der Würtembergische Gesandte, Namens der Artikel gegeben hätten. ehabt hätte, daß Euch die Beweggründe eines so gemäßigten Ver- Gestern fragte, auf Anlaß der zweiten Lesung der Abgaben- R, f „Endli ns-Kommisson, einen Aut&brli@eck Rortra úber die | „,, Ne würde man zugeben können, daß die Entscheidung Übee ahrens bekannt seyen. Die Freiheit des Königes und seiner erlauch- | procitäts-Bill, Hr. Hume: ob, wenn die jezige Bill zum Gesche et nto n, bei der Bundes-Versammlun vorliegenden Gesuche || die- vor Entstehung des Deutschen Bundes stattgefundenen völker- ten Familte, dies ist der einzige Wunsch der Regentschaft. Js die- | ben werde, die Extra - Abgaben - welche în Preußen auf Brittis{ rie d V N ec ulirun ) Kp Angele P K ett hes auf ¿des rehtlihen Verhältnisse zwischen den einzelnen , zu dem ephemeren es ibr heißes Verlangen aber erfüllt ? Hat ste des Jnbegrifes aller | Schiffe und Ladungen gelegt wären, aufgehoben werden würda Et bei d ; 9g e blen betbeili ce0 Vevunei Gabas Königreiche Westphalen gewaltsam gezogenen Provinzen, der Bun- hrer Wünsche sih erfreuen können? War der Sittenlose, der || Hr. Huskisson erwiederte, daß der K. Preuß. Gesandte die Bete) E Sccvan be 2 Berbéltnise der Domainen-K@êu- des - Versammlung beigelegt, oder von ihr einen zum Erkenntnisse Mensch ohne Gottesfurcht, je dankbar ? ‘/ willigkeit des Berliner Hofes bezeugt habe, diesen Grundsaß q f 1. in: Erden an Schlusse der Äntrás estellt ward: “darüber gar nicht geeigneten Gerichte Übergeben werde. Es sey „Spanier, hôrt es, unser rechtmäßiger und angebeteter Sou- || Englische Schiffe in Preuß. Häfen anzuwenden, im Fall Engl, | fer Prie Belchwerdett de WBesipbälischen B C L E k a allein Sache der Bundes- Staaten selbst, welche ein Fnteresse hât- verain ist des Thrones feiner Väter beraubt E Tatbiae n N M A Nee K Bea L Geieide m ige cinzuf / t Kurhessen von hier ab, und ‘an die kompetenten Kurhes- Mid nO ta C S E und sie würden ih ebliche erbrechen ist verübt worden, um für di enmuú ren. QOlese Srklarung des K. Preuß. Gesandten sey von dem B“ 48 ; i: ; ; s azu Teilen Lermin von der Bundes - Versammlung seben l: Kan T E n auf den ce An taode E Ne eouna E p gr E E g a I DoR Me Grund i Sonna anen zur rechtlichen Entscheidung zu ver- fönnen. Rae : s g sehen lassen nach Kadix, Rache zu nehmen. Diese Antwort, die in Marmor, | saße handeln würden, der Preuß. Hof, Englische S »iffe mit EN E aindit | L L, , Hierauf ließ sich noch der gedachte Bundes - Gesandte darau in ; “va ies zu werden verdient, wird der schönste Schmuck | tra-Abgaben nach einem noch hdheren Maßstabe belegen werde. L H “4 n Meng gn Ser LNMRNa ein, die Anwendbarkeit der in dem, Namens der Bundestags Aae der Geschtchte fünftiger Jahrhunderte seyu; sie wird auf immer _Zur Spanischen Subscription sandte das gesammte Spanis| u RLEO nd Ds “Æul. 1818, durch die Kurbessische Butt misston gehaltenem Vortrage aufgestellten allgemeinen Theorien in den Herzen der Spanfer geschrieben sichen. „Als Privatmann | Gesandtschafts-Personale 530 Pfund. Der Komite gedachten Un Fsta C Ge did X i Gris daß unter der den Lan- || Uber das Wesen des Staates und die Verbindlichkeiten eines Re-= Xónnte Jch in Meine Verseßung nach Kadix willigen; als König | nehmens lehnte die Annahme unter sehr verbindlichen A8 dp Eis pinhaao i M o ‘chtlid A Erledigung nur eine || gierungs-Nachfolgers, zu bestreiten, und bemerkte dabei, daß zu ei= Xann wéder Mein Gewissen noch das Juteresse Meiner Völker/ | drücken ab, weil die Subscription nur für Britten eröffnet (l E a E s Beur- || Ner Zeit, in welcher alle Grundsäße durch die grdßten Begebenhei- Mir es erlauben.// So sprach Ferdinand, voll Grèße und Maje- || Die Kriminal - Sachen häufen sich im Old - Bailly - Gericht F l d verstan A O Sivecttfen L selb als ‘auch der ihren || ten erschüttert worden, die Meinungen einiger Rechts-Lehrer nicht fit, durchdrungen von der Liebe zu seinem Volke. Eine von || sehr, daß ein zweiter Saal gebaut werden muß. Die Bau-Kos as L Or s itéerle u Ben Rechtsnormen auf cine als die unabânderliche Basis von Entscheidungen angenommen wüthenden Dämagogen ernannte Regentschaft war die Folge sei- | sind zu 4000 Pfund veranschlagt. Am vorigen Sonntage pi A S bloße Administrativ - Verfü: | Verden könnten, die Über Regenten und Unterthanen normiren nes Heldenmuthes. Ferdinand, seine tugendhafte Gemahlin, und || digte ein Frauenzimmer, Namens Mary Brown, in der Kap 09n E Les Steben und in dieser Eigenschaft der rich- sollten, und daß ein natürliches Staats - Recht, #9 lange ünd in die ganze Königl. Familie wurde mit Gewalt nach Kadix geführt, von Grubsireet. Die Neuheit der Sache zog eine solche Meni eben Ede Arr nah Form und Anbalt unterworfenen wiefern es ein selbsigemachtes und nicht allgemein anerkanntes ist, nach Kadix, wo die, Religion und Monarchie zerstòrende Sekte | Zuhdrer herbei, daß nicht allein die Kapelle, welche wenigstens 20 Mi a S vôllig unabhängige Beise überlassen werde, | 9 nicht in einer, die positive Gesehgebung beschränkenden Gewalt, hauset. Dort is es, wo der Kdnig mit seiner Familie gefangen | Personen fassen kann, sondern auch alle anstoßende Straßen, la Rk ( 2 batten T Bundes 2 Versammlung durch dey | gedacht werden könne. ehalten wird. Kann es einen Spanier geben, der dies traurige | vor dem Anfange des Gottesdienstes, gestopft voll Menschen nf p g M, der Schluß - Akte eben so befugt als verpflich- _ Der Kurhessische Gesandte bemerkte, mit Beziehung auf Ereigniß ohne Een U en Lie gu e E S ? aa Sou peien I Lee Nankin - Kleide, und eine Haube (4 ¿é sey ; E f ne eres Bing den, dag der Kurfürst der Bundes - Ver- anier! Eurer Regierung fehlen die Worte, ei grausendes em Kopse/- die Kanzel. / L a3 N Schreiber, als Be- || !9Mmmiung in Hinsicht der Domainen - Käufer keine Kogrition Se 6 cildern ; sie ist genöthigt, zu der Beredtsamkeit des Mehrere Familien Schottischer Pairs, deren Güter in Sol Aden Ee t 28 L ee welche wetter als auf Verwendnng und Erpfebliaa inie Schweigens ihre Zuflucht zu nehmen. : i der Rebellionen von 1715 und 1745 eingezogen waren, sollen, hl Surbésen in Kenntnis U sel E Behandlung ginge, einzuräumen vermöge, und daß unter Berück= __/7,Die Regentschaft des Königreiches, bestürzt von dieser chrlo- es, in den Best threr Titel und Güter wieder eingeseßt werd 0. *n Be iehun nt die ütlihe oder rechtlihe Erledigun sichtégung derselben, mit mehreren solcher Acquirenten gütliche Ab= \en Gewaltthat, hat bereits bestimmte, kräftige und nachdrückliche „Lloyds Liste erwähnt mehrerer, von den Span. Kapern, im D Vent L L eld y in Hinsicht auf Si baus Lo künfte getroffen worden, so daß bei weitem der größere Theil zu= Mittel ergriffen, und wird fortfahren, sle zu ergreifen, um die | telländischen Meere genommenen Schiffe; von Katalonien bis G In det Staatss Ä des auf eli ten Königreiches Mes Lis frieden gestellt sey. MENETeE e Jeeaen und die von den unversbbulichen Feinden | nua kreujen. 20. bis 11 Kaper- Schiffe, wovon verschiedene ui auf die von deriselben fontrabirte Staatsschuld "Vie der H'erauf faßte die Versammlung den Beschlu ß: Gottes und des Königes herbeigeführten großen Uebel zu heilen. | 50 bis 60 Mann beseßt sind. Einige Span. Korsaren sollen s Westphälischen Regierung gestellten Kautionen, und die ¡daß Über die Anträge der Kommission und die Erklärutn=- Vorsicht A N E T N eei Aheltean nb ae: N M gewagt, und mehrere Franz. Schiffe dasel Mersorgung ¿unaen Westphälischer Staatsdiener, bei Sin der R Regierungen den 4. Dec. d. F. abzu= führen; Jhr werdet mitwirke ‘dige t- : j D n Rd on E ; vg Mas stimmen sey. redi Unternehmen, im Vertrauen zu Eurer Regierung, die 27. Jutt. Mit dem Paketboote von Lissabon sind eini Ee S Ana s R MERE e E, Ms Jn der folgenden 16ten Sibung vom 12, Jun. wurde auf ohne Unterlaß diejenigen verfolgen wird, die in ihrer höllischen || Mitglieder der Kortes und General Pepe in England angetos %n Erwäagun E dieser Hohen Versammlung durch den Anlaß der nachträglichen Aeußerung mehrerer Gesandtschaften, Wuth unsere Herzen mit Trauer erfüllt haben. men. Unsre Fonds sind heute fast x pCt. hdher gegangen. us d s _ us Akte auferlegten Verpflichtung, dafür || nöbesondere der Preußischen und der Niederländischen, so wie zu- Im Pallaste, d. 20. Fun. 1825. Portsmouth, 21. Jun. Diesen Abend is das Schiff C Zu uben daß ie so eben bezeichneten Beschwerden falls leßt des präsidirenden Gesandten, von der Bundes- Versammlung « (gez) Der Herzog von Fn fantado. Der Her- || les von St. Thomas angekommen. Es gehörte zu denjenigen, t \ n im Wege außergerichtlicher Aus leichung nicht soll- jenem Beschlusse Über die Westphälische Angelegenheit noch der zog v. Montemart. Juan, Bischof v. || che von hier abgesegelt waren, um den Erfolg der Operatio Gb itiat m 0A rhr Dee retbtltäcn A E ausdrückliche Zusaß hinzugefügt: Osma. Ant. Gom. Calderon. i der Independenten - Eskadre unter dem Kommodore Daniels q a Es f inte Bd nicht entzogen erbe daß die Bundes-Versammlung dur Festseßung eines Ter=4 28. Jun. Nachrichten aus dem Bivouak vor St. Sebastian | warten. Dieser handelte seit einiger Zeit mit Bolivar und bie d ai betbeili G Rec A dn 00A: pay Hatinover, mins zur Abstimmung in oberwähnter Angelegenheit weder vom 20. d. M. zufolge, kann sich dieser Plaß kaum einige Lage || Kolumbischen Gouvernement im Einverständnisse, um die Unab Ll ee hay Slrauniéivet durch deren Bunte s-Ge- eine Beleuchtung oder Erörterung der im Vortrage aufge= noch halten. Hier ist ein Cirkulare des Generals Rego vom 4. || gigkeit dieses Theils der alten Spanischen Besißungen in Wée/ N abe catten Í Vetan laser bad dieselben stags-Ge= siellten Grundsäße eingegangen sey, noch sich dieselben abèe d. M. bekannt geworden, welches keinen Zweifel übrig läßt, daß || dien zu bewirken. Diese Unternehmung scheint aber gänzlich 1 1) für "ble Beschleuni E E e S der in Betref der die Motive des Kommissions-Antrages eigen gemacht , son= dieser General Sr. Maj. dem Könige Fohann VI. sih unterwor- || glückt zu seyn; die Waffen der Royalisten haben gesiegt, die C L bezei Att An 4 ic angeordneten und in Ber- dern die Erledigung dieser Sache ganz allein den - Fnstruk= fen habe; er empfiehlt darin seinen Untergebenen vor allen, Ver- || dre des Daniels is vernichtet, und die Kolumbische Regie in N bei ae ep abg a Temmitson t e tragen, und tionen der Regierungen vorbehalten habe. essen des Vorgefallenen, und Gehorsam gegen die Befehle des || desorganisirt. Eine Spanische Fregatte und zwei Korvetten hu o) diese l he D esamentua innerbalb Es Aitvauines vón Hienächst wurde in Betreff der Bund es-Matrik el, auf Königs. die ganze Kolumbische Seemacht genommen. Fn diesen Gege i M. p vot Bade Stade dieser kommissarisch verhandelt | den Borschlag des Präsidiums, eine Kommission von fünf Mit= Zu Marseille sind am 21. d. M. - 5000 Bomben angekommen, || soll die Sache der Unabhängigkeit ganz verloren seyn. Z s n Sra o enheit, und zualeich in Kenntviß seben gliedern erwählt, um über die Grundsäße, wonach die nach Ah= die nach dem Hafen von Vendres bestimmt find. „Dresden, 27. Jun. Se. Königl. Hoh. der Prinz Frict lasen a geteg f die / lauf d. J. definitiv einzuführende Matrikel bearbeitet werden solle, Toulouse, 20. Jun. Die Stärke des Tas be- || Wilhelm Ludwig von Preußen, sind den 25sen d. M. auf DF a) ob S heu eteigt seyen, in dem Falle, daß jene Ver- thr Gutachten zu erfiatten. fieht aus mehr denn 1000 Ren und ist einer der. schönsten, | Reise nah Tepliß, hier eingetroffen, haben Sich auf erfolgte Ü handli Mibaag Sin s die Reklam aiten befriedi enden R Ls In Beziehung auf den in der 14ten Sihung zur Unterdrük= der je aus den Arsenälen Frankreichs gekommen; hierunter ist we- || ladung den 26sen Mittags ins N, Hof - Lager nach Pill sultate führen sollten, R einem vor ibnen 1 Oed tend kung des „Deutschen Beobachters‘/ gefaßten Beschluß er=- der die, schon bei den verschiedenen Armee-Korps in Spanien be- || begeben, und- daselbs mit Fhro Königl. Maj. und der Königl. f emeinschaftlihen Gerichte, Recht u Be ag odér klärte nachträglich der Kurhessi\che Gesandte, daß der Kurfürst, PKndliche Artillerie, noch das Belagerungs - Geschüß, noch die Ar- || milie gespeiset, und sind heute wieder von bier abgereist. M »5 ob fe ves en, innerbalb cttioe u bestimmenden Frist, || Betracht der höchst strafbaren und ungeziemenden Artikel jener tillerie der öfilichen Pyrenäen mit begriffen. Frankfurt, 28. Jun. Das Protokoll der 15ten Sihßui cineitifchaftlich Me ohne alles N tliche Präjudi fest Zeitschrift und des daraus hervorgehenden gefährlichen Geistes, Amtlichen Nachrichten aus dem Araner Thale zufolge, hat der | der Bundes-Versammlung vom 5. Jun. enthält einen K Leb In 4 en Netáve Z baa Dia sie Abeidau e h dém Beschlusse der Bundes-Versammlung vollkommen beistimme. vormalige konstitutionelle Gouverneur von Aran, Garres, mit ei- | missions- Vortrag des Preußischen Bundestags - Gesandten in (f Leiresbe Anb E S Central - Verbindlichkeiten dds Jn Bezichung auf das Entschhädigungs-Gesuc der ehe= nigen seiner Soldaten, sich als Gefängener gestellt, und ist vorläu- | Pensions-Angelegenheit der Mitglieder und Diener i} auf eldíen Königreiches Westphalen anerkannt werden E maligen Kurpfälzishen Erb-Pächter der Gräfenauer und fig im Fort von Viella fesigeseßt worden. ; Deutschen Ordens, ingleihen der Mitglieder des deuts! 9 und in ma em Verbältnisse jede der dabei betheilig- | Hemshöfe, wegen erlittener Kriegsschäden , trat die Grofß- Die zweite Erscheinung Minas an unseren Gränzen ver- Groß-Priorats des Fohanniter-Ordens. Es wird darin a! An Meaterunget dla Befriediauna iener Verbindli iten, herzoglih-Hessische Gesandtschaft, Namens ihrer Regierung, mochte nicht einen Augenblick die Ruhe des Ariege- Departements || geführt, wie die fernere Wirksamkeit der Kommission zur endli wenn ñ Ge dbas t rettsbea rüber wären, bei e en || der în der vorigen (15ten) Sißung von Baden hierüber abgege- u sièren; es ist bekannt daß dieser revolutionaire Anführer jeßt | Erledigung dieser Sache durch die noch fehlenden Erklärungen ( Vaude? dani, Laa L dieses “éscheben eda Lieb cth cilicren || benen Erklärung im Wesentlichen bei. chachmatt ist, und dem Augenblicke seiner gänzlichen Vernichtung | nes großen Theiles der Buñdes-Glieder über den leßten Kom Meaierunaett die "fie be entia ‘Ansprúich e besonders L, Hamburg, 1. Jul. Von der, durch die Hrn. Gebrüder etttgegengeht. Kaum von der Gegenwart dieser aufrührischen | sions - Bericht vom 11, Oft. 1620 aufgehalten werde, weshalb | R und M darüber erhobenen Beschwerden entweder auf Benecke in Berlin negocirten Norwegischen Anleihe, sind wieder= Le unterrichtet, stellte der Präfekt die National - Garden zur | Kommission darauf antragen müsse, die rücksländigen Abstimmli dem We ge der Unterhandlung mit den Reklamanten, oder, || Um 15-500 Mark Vorge Banko, in Partial-Obligationen die-

isposition des Maréchal de camp, Barons Crossard. Dieser gen möglichst zu beschleunigen. Man beschloß Hierauf einhäll in Entstehung eines befriedigenden Erfolges derselben , auf ser Anleihe, vom Königl. Norwegischen Regierungs - Stau Y n der, am heu=

mit Artillerie in einiger Entfernung folgen; vier Kompagnien des In der Entschädigungs - Sache der ehemaligen Kurpfälzi Landesgerichts-Stellen, füx sich allein heben laßen könne. den dazu Bevollinäebtigten, in Gegenwart ivelee Keree iets : t

en Linien-Jnfanterie-Regiments erhielten Marsch- Ordre nah || Erbpächter der Gräfenguer und Hemshöôfe, wegen erli G S Q 1 Sa BEEÓ ; f 4 Girons ci Le äußersten Gränze; die Gendarmerie - Brigaden || ner Kriegshäden, hatten sih in der oten diesjährigen Sigut e Tag. ersoiuten nocd în dieser Sipung S e und vernichtet worden. :

von Foix und Pamiers waren bereits durch die Sorgsamkeit des || auf det ntrag des Referenten, A Bundes - Gesandot sch Brauns wi erg IEPESA 1 D / Kurhessen Kopenhagen, 24. Jun. Die scit 1319 in Dänemark eit Präfekten in Tarascon zusammengezogen; wie das erstemal, hatten || ten zu dem gemeinschaftlichen Ersuchen an die Hdfe von Karlsru eig. / geführte summarishe Prozeßform in Privatsachen, welche Real= auch jeßt die Zoll-Beamten Anweisung erhalten, den Befehlen des || und Darmstadt vereinigt: | i Der Preußische Bundes - Gesandte gab zuvörderst und Verbal-Jnjurien betreffen, hat bis dahin die erfreulichste Wir- Militair-Kommandanten zu gehorchen, #9 daß alle Maßregeln ge- ¿daß dieselben dem Kötligl. Baierschen Hofe chebaldigst VF Ad 1 zu erkennen, daß, obgleich die Reklamation der Westphä- || kung gezeigt. Von 2007 solcher im v. J. vorgekommener Sachen, troffen waren, den Feind, im Falle einer Fnvasion, zurückzuwer- \{chläge zu einer kompromissarischen oder aufrägalgerichtlichÆWen Domainen - ufer Kurhessen allein angehe, doch dke sind 1609 verglichen, 78 ausgeseßt, 17 an die behörigen Ges

en, wiewohl mehr aus Vorsicht als aus Furcht vor der wie Erledigung dieser Angelegenheit thun möchten. ' E Seiten der bei den Westphälischen Angelegenheiten überhaupt be- || richte verwiesen und 50% abgeurtheilt worden. ° "9 der Moniteur ausdrúckt Bande Straßen-Räuher. In der gegenwärtigen Sißung gab nun Baden die Erkläru'Mligten Staaten eingeleiteten kommissarischen- Verhandlungen auch Stockholm, 24. Jan. Jn diesen Tagen is ein genealoat= ignan “Jun General Eroles hat allen unterwor- || daß nothwendig der zoste Artikel der Wiener Schluß-Akte bei dienen besonderen Gegenftaud nicht ohne Einfluß seyn dürften, wes- || sches Werk erschienen, welchem erwiesen wird, daß F K. H. ul nigs-Hâu-

rúdckte sofort gegen Hospitalet vor, und ließ die Linien - Truppen || Über diesen Gegenstand den 27. Nov. d. J. abzustimmen. p dem Wege der rechtlichen Erdrterung vor den kompetenten A D e A T UA aufgekauft, un

er fein di alonischen nicipalitäten kundmachen lassen, daß die || ser Sache zur Anwendung kommen müsse, indem es sich um ci anheimgegehen werde, ob nicht die Bundes - Versammlung || die Kronprinzessin von alten Schwed. und Norweg.

E R G R G E S E T